schaefca
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Tach alle! Hm, super Marktanalyse gehabt, was? Phaeton-Debakel: VW stoppt US-Vertrieb dpa. Wolfsburg. Empfindlicher Dämpfer für VW: Nach miserablen Verkaufszahlen stellt Volkswagen den Verkauf seines Nobelwagens Phaeton in den USA im Sommer 2006 ein. Damit sind die Wolfsburger mit dem Versuch, im größten Automarkt der Welt einen Luxuswagen zu etablieren, gescheitert. Gerade einmal 63 Exemplare des Phaeton hat VW im Oktober in den USA verkauft. Von Januar bis Ende Oktober waren es insgesamt 686 - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stürzte der Absatz damit um fast die Hälfte ein. Der Phaeton war Ende 2003 in den USA auf den Markt gekommen, doch die Kunden haben ihn nicht angenommen. Zwar sagte ein VW-Sprecher gestern, das Ende des Phaeton im Sommer 2006 bedeute nicht, dass der Wagen in den USA nie mehr auf den Markt komme. VW wolle sich aber nun erst einmal auf sein Kerngeschäft konzentrieren und mit seinem US-Hauptmodellen Jetta und Passat die Absatzwende erreichen. Denn der Autobauer schreibt in den USA tiefrote Zahlen. Der Absatz der Marke sank von Januar bis Ende Oktober trotz der neuen Modelle von Jetta und Passat um 17 Prozent auf 180 000 Fahrzeuge. Für 2005 wird im US-Geschäft - wie im Vorjahr - mit einem Verlust von annähernd einer Milliarde Euro gerechnet. Der Phaeton, der 2002 auf den Markt kam, war von Anfang an umstritten. Unter anderem Betriebsräte und Gewerkschafter hatten den Ausflug in die Luxusklasse - angeschoben vom Ex-Vorstandschef und jetzigen Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch - stets heftig kritisiert. VW aber will nach jetzigem Stand an seinem Luxuswagensegment, zu dem neben Phaeton auch Bentley und Bugatti zählen, nicht rütteln. Allerdings steht in Wolfsburg derzeit alles auf dem Prüfstand. Milliarden Euro sollen eingespart, tausende Stellen gestrichen werden. Markenchef Wolfgang Bernhard hat mehrfach betont: VW müsse künftig verstärkt Autos anbieten, die der Kunde von der Marke erwarte - Wagen fürs Volk." I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Gefunden bei FOCUS-MONEY: "Der Automobilhersteller schließt betriebsbedingte Kündigungen offenbar nicht mehr aus. Das erfuhr FOCUS-MONEY aus zwei verschiedenen Quellen in der DaimlerChrysler-Konzernführung. Man denke in alle Richtungen, also auch in diese, heißt es unisono. Abfindungs-Angebot kaum angenommen Hintergrund ist der Abbau von 8500 Arbeitsplätzen bei Mercedes, so FOCUS-MONEY weiter. Er soll über Abfindungen und Frühpensionierungen erfolgen. Bislang aber haben angeblich erst wenige hundert Arbeitnehmer eingewilligt, obwohl es derzeit noch einen Zuschlag von zehn Prozent gibt. Das Unternehmen wollte auf Nachfrage keine Zahlen nennen. Intern heißt es derweil, Ende März 2006 werde Bilanz gezogen. Bis dahin müssten genug Freiwillige gefunden sein. Grundsätzlich sind betriebsbedingte Kündigungen über den Beschäftigungspakt bis Ende 2011 ausgeschlossen. Doch offenbar lässt der Vertrag Spielraum. „Eine Formalie – wenn sich die betrieblichen Erfordernisse gravierend ändern“, sagte ein Manager zu FOCUS-MONEY." Irgendwann werden sie es merken: Autos kaufen keine Autos... schaefca :-x
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DaimlerChrysler zieht einen Schlussstrich bei Mitsubishi
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden beim Manager-Magazin: "Der Automobilhersteller DaimlerChrysler zieht einen Schlussstrich unter sein verlustreiches Engagement beim unrentablen japanischen Fahrzeughersteller Mitsubishi Motors. Stuttgart - DaimlerChrysler verkauft nach fünf Jahren Engagement sein restliches Aktienpaket an Mitsubishi Motors. Das teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Der Verkauf soll bis Ende November über die Bühne gehen. DaimlerChrysler-Sprecher Thomas Fröhlich sagte, die Anteile sollen weltweit bei institutionellen Investoren platziert werden. Mitsubishi habe seine Verluste reduziert, und der Kurs der Aktie habe angezogen. Es sei ein guter Zeitpunkt die Anteile zu verkaufen. Es habe sich zuletzt um keine strategische Beteiligung mehr gehandelt, sondern um eine Finanzbeteiligung. Durch den nun vollständigen Verkauf der Anteile werde sich das Finanzergebnis des Stuttgarter Autobauers im laufenden Jahr um etwa 500 Millionen Euro verbessern, teilte der Konzern mit. Die laufenden Kooperationsprojekte von DaimlerChrysler und Mitsubishi Motors sollen vertragsmäßig weiterlaufen. Darüber hinaus beabsichtigen beide Unternehmen, laufende Projekte zu erneuern und auszuweiten, die für beide Partner vorteilhaft sind. DaimlerChrysler lässt beispielsweise den smart ForFour im Mitsubishi-Werk im niederländischen Born produzieren. Kooperiert werde auch bei der gemeinsamen Entwicklung und Fertigung von Motoren, der Verwendung von Fahrzeugarchitekturen sowie der gemeinschaftlichen Fertigung von Personenwagen und Pick-Up Trucks in Europa, Nordamerika, China und Südafrika. Händler haben den Verkauf der restlichen Anteile an Mitsubishi Motors positiv bewertet. "Das ist eine super Nachricht - endlich ist dieses verlustträchtige Kapitel beendet", sagte ein Marktteilnehmer. Die Aktie von DaimlerChrysler gehörte am Freitagmorgen zu den Gewinnern im DAX. Der komplette Ausstieg bei Mitsubishi Motors zog einen Personalwechsel nach sich: DaimlerChrysler-Vorstandsmitglied Rüdiger Grube legte zum Freitag sein Mandat im Board of Directors von Mitsubishi Motors nieder. DaimlerChrysler hatte im Frühjahr 2000 seinen Einstieg bei den Japanern bekannt gegeben. Vorstandschef Jürgen Schrempp wollte damals das Tor für den zweitgrößten Automarkt der Welt öffnen. Doch über die Jahre hinweg erwies sich das Engagement bei den Japanern als zusätzliche Belastung für den Konzern, der ohnehin in der damaligen Zeit mit der Sanierung seiner US-Sparte zu kämpfen hatte. Im April 2004 hatten dann Vorstand und Aufsichtsrat von DaimlerChrysler die Notbremse gezogen und Mitsubishi Motors den Geldhahn zugedreht. Der deutsch-amerikanische Autobauer verweigerte die Teilnahme an einer geplanten Kapitalerhöhung, um Mitsubishi Motors neues Geld zukommen zulassen. Damals hielt DaimlerChrysler noch 37 Prozent der Anteile." Quote: "Darüber hinaus beabsichtigen beide Unternehmen, laufende Projekte zu erneuern und auszuweiten, die für beide Partner vorteilhaft sind." Aha, was kommt denn noch ausser dem neuen 42-Motor? I love you all! schaefca :-D -
11 000 Roadster sind noch nicht verkauft!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@PW Hm, die stellen lieber ihren SLK auf die Bühne. Dessen Zulassungszahlen haben sich nämlich z.B. im Vergleich zum September ´04 um 51% verschlechtert (zudem dürfte das Durchschnittsalter der Mercedes-Kundschaft etwas über dem der Roadi-Zielgruppe liegen). I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! gefunden bei dpa: "DaimlerChrysler hat die Fertigung des Smart Roadster aufgegeben und konzentriert sich jetzt auf den Nachfolger des Fortwo, der 2007 auf den Markt kommen soll. Der 43 000ste und letzte Roadster sei in Hambach (Lothringen) vom Band gerollt, teilte das Unternehmen mit. 11 000 Roadster seien noch nicht verkauft." 11 000 Stück? Laut KBA wurden im September 2005 nur 183 (!) Roadster zugelassen. Demnach könnte sich der Abverkauf ja noch gute 5 Jahre hinziehen. Also mein Angebot an DC: Ihr nehmt wortlos einen unserer beiden CDIs (am besten den 90tausender) und gebt uns einen Roadster (Coupé wäre schön). Das ist allemal billiger als die Schätzchen herumstehen zu lassen. Deal:-D ? I love you all! schaefca :-D
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Nochmal "Tach"! Gefunden bei acquisa.de: Passend zur Meldung "Mercedes rennt, Smart schleicht": "Mercedes-Niederlassungen forcieren Smart-Vertrieb Neue Shop-in-Shop-Lösungen sollen den Verkauf und Service von Smart ankurbeln. Die Neustrukturierung des Vertriebs dürfte in den Smart-Centern einige Stellen kosten. Der Stuttgarter Autobauer DaimlerChrysler macht nach eigenen Angaben Fortschritte bei der Optimierung des Vertriebs der Kleinwagenmarke Smart. So sind seit Oktober die Mercedes-Benz Niederlassungen in München, Augsburg, Kassel und Wuppertal mit Shop-in-Shop-Lösungen für den Verkauf und Service von Smart in ihrer Region verantwortlich. Sie ersetzen damit die in den Städten bislang für den Vertrieb zuständigen Smart-Center. Zu Beginn des Jahres 2006 sollen in Mainz, Wiesbaden, Dortmund und Regensburg ebenfalls neue Shop-in-Shop-Lösungen zum Einsatz kommen. Die Neustrukturierung des Vertriebs dürfte in den Smart-Centern einige Stellen kosten. DaimlerChrysler hat mit der Marke Smart bisher rund 3,5 Milliarden Euro verloren. Bis 2007 sollen die Kosten der Kleinwagenfertigung um 30 Prozent gesenkt werden. Erwogen wird auch eine noch stärkere Integration der Marke in den Mercedes-Vertrieb." I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Gefunden beim Handelsblatt: "Mercedes rennt, Smart schleicht Der Mercedes-Pkw-Sparte im deutsch-amerikanischen Autokonzerns Daimler-Chrysler hat im Oktober ihren jüngsten Aufwärtstrend beibehalten. Doch es gab zwei Sorgenkinder: Deutschland und Smart. HB STUTTGART. Im Oktober habe die Mercedes Car Group weltweit 106 500 Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, Maybach und Smart abgesetzt, 1,3 Prozent mehr als vor einem Jahr, teilte Daimler-Chrysler am Montag in Stuttgart mit. Davon seien 94 200 auf die Marke Mercedes-Benz entfallen, von der damit 4,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat verkauft worden seien. Bei Smart brach der Absatz im Oktober hingegen um 18,8 Prozent auf 12 300 Autos ein. Auf dem deutschen Heimatmarkt musste die Gruppe im Oktober kräftig Federn lassen. Mit 35 200 Fahrzeugen gab der Absatz um 9,1 Prozent zum Vorjahr nach. Bei einem stagnierenden US-Absatz sorgten Westeuropa und die Region Asien-Pazifik für den Ausgleich, so dass am Ende ein Plus herauskam. Im weltweiten Handel habe Mercedes-Benz von den neuen Sechs- und Achtzylinder-Motoren profitiert, erläuterte der Autokonzern die jüngsten Verkaufszahlen. Zudem entwickele sich die Nachfrage nach den neuen Sports-Tourern (B- und R-Klasse) positiv. Kräftiges Wachstum verzeichne das neue Modell des Geländewagens M-Klasse mit 9300 Auslieferungen, was im Oktober einem Plus von 59 Prozent entspreche. Die neue S-Klasse sei vergangenen Monat 5100 Mal verkauft worden und habe mit einem Absatzplus von 25 Prozent in Deutschland wieder die Marktführerschaft bei Luxus-Limousinen errungen. Zwischen Januar und Oktober erhöhte sich der weltweite Absatz der Mercedes-Pkw-Gruppe zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Prozent auf 985 100 Fahrzeuge. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem weltweiten Absatz auf dem Vorjahresniveau von knapp 1,23 Millionen Autos. Die Marke Mercedes-Benz wird dagegen in diesem Jahr auf dem wichtigsten deutschen Markt das bisherige Absatzziel von 338 000 Fahrzeugen verfehlen und voraussichtlich nur 315 000 Autos verkaufen." Quote: Bei Smart brach der Absatz im Oktober hingegen um 18,8 Prozent auf 12 300 Autos ein. Wieviel verdient DC an einem SMART? Auweia! I love you all! schaefca :-D
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Kooperation mit VW rückt näher - Zetsche stellt sich hinter SMART
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei business-wissen.de: "Zetsche setzt bei DaimlerChrysler auf Entwicklungskooperationen Frankfurt/Main (ddp). Der Autokonzern DaimlerChrysler will bei der Fahrzeugentwicklung stärker mit anderen Herstellern kooperieren. Der designierte Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche nannte in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) die Zusammenarbeit des französischen PSA-Konzerns (Peugeot/Citroen) mit anderen Autounternehmen einen "Paradefall, wie projektbezogene Kooperationen mit mehreren Partnern zu einer Strategie werden können". Zur Zusammenarbeit mit dem Volkswagen-Konzern sagte der künftige Lenker des Stuttgarter Unternehmens, für ihn sei verständlich, dass VW-Chef Bernd Pischetsrieder einen Grundlagenvertrag in den Vordergrund rücke. DaimlerChrysler richte den Fokus allerdings auf Einzelprojekte. "Eine Kapitalbeteiligung streben wir nicht an", fügte Zetsche hinzu. Wenn für beide Konzerne ein Vorteil klar erkennbar sei, lohne sich die Kooperation in einzelnen Bereichen. Er verwies auf das Transporter-Beispiel, wo der Mercedes Sprinter eine gemeinsamen Plattform mit dem VW LT hat. Zetsche stellte sich hinter die Sanierung der defizitären Kleinwagenmarke smart. DaimlerChrysler habe sich bei der Entwicklung der neuen Marke und den nötigen Investitionen "etwas in der Expansionsgeschwindigkeit übernommen". "Jetzt haben wir einen Plan bis 2007 und sind gut gestartet", sagte er. smart sei es "wert, dass man nach einem wirtschaftlich tragfähigen Weg in die Zukunft sucht". In Asien will der Konzern nach Aufgabe der strategischen Partnerschaft mit Mitsubishi "punktuell mit lokalen Partnern versuchen, unsere Positionen aufzubauen". Das solle aber nicht auf einen Schlag und nicht mit einem großen Zukauf geschehen. Auch müsse der Stuttgarter Konzern "nicht zwangsläufig in jedem Segment und jedem Wachstumsmarkt mitmischen". "Wir müssen wachsen, wo wir die Chancen haben, Geld zu verdienen", sagte Zetsche. Der 52-Jährige übernimmt am 1. Januar von Vorstandschef Jürgen Schrempp das Steuer des DaimlerChrysler-Konzerns mit weltweit 388 000 Beschäftigten und 142 Milliarden Euro Jahresumsatz. Bei der Luxuswagentochter Mercedes, die Zetsche schon seit September führt, sollen in Deutschland 8500 Stellen abgebaut werden." Quote: smart sei es "wert, dass man nach einem wirtschaftlich tragfähigen Weg in die Zukunft sucht". ...ob man da bei VW fündig wird?? I love you all! schaefca :-D -
Kleine Ergänzung, gefunden bei AUTOMOBILINDUSTRIE.de: Smart tastet sich "von unten an die Null" Kosten bislang um ein Drittel gesenkt Smart soll bereits im laufenden Geschäftsjahr 2005 nahe an die Gewinnschwelle herankommen. "Wir haben unsere Verluste dramatisch reduziert und tasten uns von unten an die Null heran", sagte Smart-Chef Ulrich Walker dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". Die Kosten sollen bislang um etwa ein Drittel gesenkt worden sein. Konkrete Zahlen nannte Walker aber nicht. 2004 hatte smart nach Branchenschätzung mehrere hundert Millionen Euro Verlust gemacht. Daraufhin leitete der Konzern im Frühjahr ein Sanierungsprogramm ein, das 1,1 Milliarden Euro kostet und Smart bis 2007 in die Gewinnzone bringen soll. Ein Drittel der Stellen in Böblingen wurde gestrichen. "Ich bin zu 100 Prozent überzeugt, dass unser Plan aufgeht", sagte Walker. Allerdings ist der in diesem Jahr erhoffte Absatzaufschwung ausgeblieben. Quote: Allerdings ist der in diesem Jahr erhoffte Absatzaufschwung ausgeblieben. Sag´ I doch... . I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Ach, der arme Herr Walker (Wackler?) Er ist ja nun auch nur abhängig von seinen Assistenten - und woher sollen die wissen was "KBA" bedeutet (Kurzform von "Kebab")? Hätten sie hier geschaut, hätten sie gesehen, dass sich die Zulassungen im Zeitraum Januar-September 2005 um 8,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verschlechtert haben. Im September gar um 17%! Na ja, vielleicht hat er ja auch nur die Halde in Hambach gesehen und dachte "Wow, wat machen wir toll viele Autos...!" Zwischen "Kosten senken" und "Autos verkaufen" gibt es zudem einen gewissen Unterschied - sch*** Manager! I love you all! schaefca :-D
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Zetsche fordert bessere Effizienz bei DaimlerChrysler
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei AUTOMOBILWOCHE: "Zetsche fordert bessere Effizienz bei DaimlerChrysler. Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit mit VW gäbe es bereits. München/Stuttgart (dpa). Der künftige DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche hat bei dem Stuttgarter Autokonzern mehr Effizienz angemahnt. Es müsse möglich sein, mit geringerem Aufwand die Modellpalette zu gestalten, sagte Zetsche am Rande einer Fahrzeugpräsentation am Montagabend in München. "Ich bin nicht zufrieden mit der Effizienz im Einsatz von Mitteln, um Produktnischen zu füllen", meinte Zetsche. Er sprach sich auch für mehr Zusammenarbeit innerhalb der Konzernmarken wie Mercedes-Benz oder Chrysler aus. Da gebe es noch nennenswerte Felder, die mit dem Charakter der Marke nichts zu tun hätten. Bei der Qualität sei die "Faktenlage" dramatisch besser geworden. Er glaube nicht, dass dieses Thema im nächsten Jahr noch einen besonderen Stellenwert haben werde. DaimlerChrysler hatte einen hohen dreistelligen Millionenbetrag für die Beseitigung von Qualitätsmängeln vor allem bei der E-Klasse aufwenden müssen. Zur Zusammenarbeit mit VW sagte der Automanager, dass es einvernehmliche Gespräche über die Möglichkeit von gemeinsamen Projekten gebe. Dazu gehörten auch ein Van-Projekt in den USA. Als ein weitere Feld nannte Zetsche die Tatsache, dass die Chrysler-Marke Dodge über keinen Kleinwagen verfüge, wie er in verschiedenen Ländern gefragt sei. Auch hier sei eine Zusammenarbeit mit VW (Polo) möglich. Zum Thema Kapitalbeteiligung bei VW, dass aus DaimlerChrysler-Sicht erledigt ist, meinte der designierte Konzernchef: "Wenn es aus meiner Sicht ein sinnvolles Investment gewesen wäre, dann hätte ich es versucht, zu betreiben." Heute ist der Sportwagenbauer Porsche mit 18,5 Prozent größter Aktionär bei Volkswagen. Zetsche stellte in München die neue R-Klasse vor. Den Großraumwagen mit bis zu sechs Plätzen bezeichnete er als Trendsetter für das neue Segment der Sportstourer. In den USA ist das Fahrzeug seit zwei Wochen auf dem Markt, in Deutschland geht die im US-Werk in Tuscaloosa (Alabama) gebaute R-Klasse im Februar 2006 an den Start. Nicht ohne Stolz erwähnte der Chef der Mercedes Car Group, dass die Rolling Stones die R-Klasse als Tourmobil auf ihrer aktuellen US-Tournee benutzen. "Die beiden dienstältesten Premium-Marken haben zusammengefunden", sagte er dazu. Zetsche sagte weiter, dass er hoffe, dass der Verkauf des Dieselmotorenbauers MTU Friedrichshafen noch in diesem Jahr über die Bühne gehen könnte. DaimlerChrysler veröffentlicht an diesem Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal. Analysten erwarten, dass der operative Gewinn bei etwa 1,6 Milliarden Euro liegen könnte, womit der Stuttgarter Autokonzern wieder an seine alte Ertragskraft anknüpfen könnte. Quote: Als ein weitere Feld nannte Zetsche die Tatsache, dass die Chrysler-Marke Dodge über keinen Kleinwagen verfüge, wie er in verschiedenen Ländern gefragt sei. Auch hier sei eine Zusammenarbeit mit VW (Polo) möglich. SMART "POLO"? Gott bewahre uns... I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden bei FOCUS.de: "Der designierte Daimler-Chrysler-Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche hat bekräftigt, dass bei der Mercedes Car Group nicht mehr als 8500 Arbeitsplätze gestrichen werden. „Es gilt die Zahl 8500. Entscheidend ist, dass wir die soeben beschlossenen Personalmaßnahmen jetzt umsetzen", sagte Zetsche in einem Interview der „Bild“-Zeitung am Donnerstag. DaimlerChrysler hatte Ende September wegen hoher Überkapazitäten den Abbau von 8500 der rund 94 000 Arbeitsplätze bei Mercedes-Benz in Deutschland binnen eines Jahres angekündigt. Am Mittwoch hatte die „WirtschaftsWoche“ vorab unter Berufung auf Unternehmenskreise über Pläne eines weiteren Stellenabbau in der Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen berichtet. Demnach wolle Zetsche dort jeden dritten der rund 3500 Arbeitsplätze streichen. Eine Sprecherin von DaimlerChrysler hatte den Bericht als „reine Spekulation“ bezeichnet. Von dem geplanten Abbau von 8500 Arbeitsplätzen bei Mercedes-Benz seien auch Zentralfunktionen betroffen, die einzelnen Produktionsstandorten nicht zugerechnet werden könnten." I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Gefunden in DER BUND (CH): "Die Anzahl Neuwagen in der Schweiz ist zwischen Januar und September 2005 zurückgegangen. Laut dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) sanken die Auto-Neuzulassungen um 3,5 Prozent auf knapp unter 200 000. Ausser für koreanische Marken lief das Geschäft in den ersten neun Monaten des Jahres schlecht. Die Auto-Importe aus Korea stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode um satte 12,6 Prozent. Besonders stark zurück gingen die Immatrikulationen für englische (–12,4 Prozent) und italienische (–11 Prozent) Marken. Obschon neue Autos aus Deutschland mengenmässig immer noch am beliebtesten waren, nahmen die Neuwagen-Importe aus dem nördlichen Nachbarland um 8 Prozent ab. Von Januar bis September wurden in diesem Jahr noch 81 177 deutsche Autos importiert. Zu den grössten Verlierern unter den Marken mit über 3000 verkauften Autos im Vorjahresabschnitt gehören die Marken Smart (–21 Prozent), Mazda (–19,9 Prozent), Alfa Romeo (–17,3 Prozent) sowie Opel (–16,7 Prozent). Im September nahm die Zahl der Immatrikulationen jedoch um 7,2 Prozent zu, was 21 263 neu registrierten Autos entspricht. Hier haben Autos aus den USA (+36,8 Prozent) und Japan (+13 Prozent) die Nase vorn." I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Gefunden in der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND: "DaimlerChryslers Kleinwagentochter Smart wird mit hoher Wahrscheinlichkeit im Jahr 2007 mit dem Nachfolger des zweisitzigen "Fortwo" in den US-Markt einsteigen. Dies deutete Smart-Chef Ulrich Walker am Rande der japanischen Automobilmesse Tokyo Motor Show an. "Ich habe große Hoffnung, dass sich das Projekt rechnet", sagte Walker. Die endgültige Entscheidung stehe noch aus. Smart ist derzeit in den Vereinigten Staaten nicht vertreten, weil seine heutigen Produkte nicht alle dortigen Sicherheitsvorschriften erfüllen. Eine erfolgreiche Expansion in den USA könnte die Sanierungschancen von Smart verbessern. Derzeit macht die Marke hohe Verluste, weil die Modelle weniger Abnehmerer als ursprünglich geplant finden. Im vergangenen Jahr hat Smart lediglich 152.200 Fahrzeuge verkauft. Zusätzlich belastet in Europa ein, wie Walker sagte, "brutaler Preiswettkampf" im Kleinwagensegment mit Rabatten von bis zu 2500 Euro pro Auto den Nischenhersteller. Chance auf Profit Durch Personalabbau und die Einstellung von zwei der vier Modelle will Smart bis 2007 eine ausgeglichene Bilanz vorlegen. Mit der Fokussierung auf die zwei Kernprodukte, den Klassiker Fortwo und den mit DaimlerChryslers ehemaligem japanischem Alliierten Mitsubishi Motors (MMC) entwickelten Viersitzer "Forfour", habe Smart die Chance, profitabel zu werden, sagte Walker: "Wir sind gut unterwegs." Ein höherer Absatz durch den Einstieg in den US-Markt könnte die Produktionskosten pro Auto weiter senken und Smarts Gewinnspanne zusätzlich erhöhen. Dies könnte die Sorgen von Analysten über die zu kleine Modellpalette zerstreuen. "Wenn's gut läuft, macht Smart eine operative Gewinnmarge von drei bis vier Prozent", urteilt Arndt Ellinghorst, Autoanalyst von Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt. Das entspricht einem operativen Gewinn im mittleren zweistelligen Euro-Bereich. Laufe ein Modell jedoch nicht, drohe gleich ein Verlust in dreistelliger Millionenhöhe. Riskante Expansion Der Einstieg in den USA ist jedoch riskant. Zum einen kann ein Fall des Dollar-Kurses zu erheblichen Wechselkursverlusten führen. Zum anderen drohe ein hoher Werbeaufwand, weil Smart sein kultiges Mobil gegen die großen Wettbewerber einführen müsse, gab Walker zu. Die Risiken würden derzeit gegen die Vorteile abgewogen. Für Walker überwiegen offensichtlich die Pluspunkte. Erstens ist der Nachfolger des bisherigen Fortwo speziell für den US-Markt entwickelt worden und erfüllt damit die dortigen Zulassungsbestimmungen. Zweitens meint Walker, bei einer Smart-Präsentation auf der Automesse in Detroit festgestellt zu haben, dass die Amerikaner den Zweisitzer lieben. Und drittens kann Smart die Produktionskosten erheblich senken, da der neue Motor vom Ex-Alliierten MMC gekauft wird. Die Entwicklung dieses Mini-Aggregats war eines der Allianzprojekte, die die Firmen unter Walkers Führung als damaliger MMC-Vorstandsvize vereinbart haben. Davon werden 30 Projekte fortgesetzt, obwohl DaimlerChrysler seine Kapitalbeteiligung an MMC weitgehend abgestoßen hat. "Die Zusammenarbeit läuft hervorragend", sagte Walker. Ehrliches Lob Sein Lob scheint mehr als reines Marketinggeklingel zu sein. Der kommende DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche verriet der japanischen Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai", er prüfe, die Zusammenarbeit mit MMC auszubauen. Als ein Beispiel nannte er eine gemeinsame Produktion von Klein- und Mittelklassewagen in China. Ungeklärt ist, ob auch Smart die Zusammenarbeit mit MMC für die nächste Generation des Viersitzers wieder vertieft. 2007 wird Smart die Nachfolgeplanung beginnen und braucht einen Partner. "Da ist alles offen", so Walker. "Egal wer es wird, wir müssen gemeinsam deutlich mehr Stückzahlen haben als mit dem heutigen Partner." I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Große Anzeige in der WESTDEUTSCHEN ZEITUNG: "Wir sind wieder da!" Besuchen Sie uns im neuen SMART CENTER WUPPERTAL. Wieder in Varresbeck. Bei Mercedes-Benz. Wir freuen uns auf Sie. Smart Vertriebs gmbh Autorisierter Smart Verkauf und Service Varresbecker Str. 123, 42115 Wuppertal 0202-7191-666 www.wuppertal.smart.de I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.10.2005 um 11:10 Uhr ]
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DaimlerChrysler prüft Ausweitung der Kooperation mit Mitsubishi
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei business-wissen.de: "Tokio (ddp.vwd). Der Autokonzern DaimlerChrysler prüft weitere Kooperationsprojekte mit seinem japanischen Partner Mitsubishi Motors unter anderem in China. Der designierte Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche nannte als mögliche Option eine gemeinsame Produktion von Klein- und Mittelklassewagen. Diese könnten Motoren erhalten, die beide Unternehmen gemeinsam mit dem südkoreanischen Hersteller Hyundai entwickelt haben, sagte Zetsche der japanischen Zeitung "Nihon Keizai" (Mittwochausgabe). Es sei jedoch noch keine Entscheidung gefallen. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Ausgliederung der Pickup-Produktion an das Werk von Mitsubishi Motors in Thailand. Trotz dieser möglichen gemeinsamen Projekte könnte DaimlerChrysler seine Beteiligung an dem früheren strategischen Partner Mitsubishi weiter reduzieren, sagte Zetsche weiter. Dies würde aber nicht ohne dessen Zustimmung geschehen. Die beiden Konzerne überarbeiten derzeit ihre Geschäftsbeziehungen, nachdem DaimlerChrysler als einstiger Großaktionär im April 2004 ein weiteres milliardenschweres Rettungspaket für den hoch verschuldeten Partner nicht mitgetragen hatte." I love you all! schaefca :-D -
Stellenabbau bei Mercedes offenbar höher als bisher bekannt
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei business-wissen.de: "München (ddp). Der Stellenabbau bei der DaimlerChrysler-Pkw-Sparte Mercedes könnte statt den bisher genannten 8500 Mitarbeitern mehr als 10 000 Beschäftigte treffen. "Unser Personalüberhang liegt deutlich über 10 000 Stellen", sagte ein hochrangiger Manager dem Magazin "Focus-Money". Es gehe darum, möglichst viele Mitarbeiter zum Gehen zu bewegen, berichtete das Blatt am Dienstag vorab. Offiziell will die Mercedes-Gruppe bisher 8500 der 93 000 Stellen in Deutschland abbauen: 3600 in Sindelfingen, 2700 in Bremen und 1000 in Untertürkheim. Die übrigen entfallen auf die Standorte Rastatt, Hamburg und Berlin. Das Unternehmen will dem Bericht zufolge zunächst möglichst viele Stellen über freiwilliges Ausscheiden und Abfindungen abbauen. Nur wenn sich nicht genug Freiwillige fänden, müsse man verstärkt auf Frühpensionierungen setzen, zitiert das Blatt Unternehmenskreise. Das würde aber teurer, so dass die dafür vorgesehenen 950 Millionen Euro nicht ausreichen könnten." Na ja, wenn z. B. der neue Motor für den 42 aus Japan kommt... - das ist halt Globalisierung. I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden in den Stuttgarter Nachrichten: "DaimlerChrysler stellt neues Brennstoffzellen-Auto vor Stuttgart (dpa) - Mit einem neuen Forschungsfahrzeug bekennt sich der Autokonzern DaimlerChrysler nachdrücklich zu der umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Technologie. Der F 600 HY besitzt einen 115 PS starken emissionsfreien Brennstoffzellen-Antrieb, teilte DaimlerChrysler am Mittwoch in Stuttgart mit. Mit einer Tankfüllung Wasserstoff kann das familientaugliche Auto 400 Kilometer zurücklegen. Dem Publikum wird die futuristisch aussehende Studie auf der Tokio Motorshow (22.10.- 6.11.) vorgestellt. "Damit machen wir einen grossen Schritt auf dem Weg zur Marktreife des Brennstoffzellen-Antriebs, die wir zwischen 2012 und 2015 erreichen wollen", sagte Forschungsvorstand Thomas Weber. In Brennstoffzellen wird aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff Strom gewonnen, der den Elektromotor antreibt. Dabei entstehen keine Emissionen. Wie ein kleines Kraftwerk Brennstoffzellen-Antriebe werden seit Jahren von fast allen Automobilkonzernen entwickelt und getestet. Zuletzt stellte VW auf der IAA in Frankfurt einen Touran mit dem umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Motor vor. Auf dem Weg zur Serienreife sind aber noch viele Probleme zu lösen. Als einer der grössten Kraftakte zur Verbreitung der Brennstoffzelle gilt der Aufbau eines entsprechenden Tankstellennetzes. Ursprünglich sollten Brennstoffzellen-Fahrzeuge bereits 2010 serienreif sein, doch von diesem Ziel hat sich die Automobilindustrie verabschiedet. Branchenexperten nennen auch den Zeitpunkt 2015 sehr ehrgeizig. DaimlerChrysler testet weltweit den Brennstoffzellenantrieb im normalen Verkehr in Linien-Bussen und A-Klasse-Modellen. Einige technische Probleme sind beim Mercedes-Benz F 600 HY nach Konzernangaben gelöst. So sei die dort eingebaute Brennstoffzelle rund 40 Prozent kleiner als bisher, arbeite effizienter und habe ein gutes Kaltstartverhalten. Die Brennstoffzelle in dem Fahrzeug arbeitet wie ein kleines Kraftwerk. So können elektrischen Geräte über eine Steckdose im Heck angeschlossen werden." Bild: web.de I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.10.2005 um 14:12 Uhr ]
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Vom Kleinwagen der Marke Smart wurden erneut 19,6 Prozent weniger verkauft
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei REUTERS: "Mercedes Car Group steigert Absatz um fünf Prozent Stuttgart (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler hat im September dank neuer Modelle den Absatz seiner Edelmarke Mercedes-Benz deutlich gesteigert. Von den Kleinwagen der Marke Smart wurden erneut weniger verkauft. Im vergangenen Monat habe die Mercedes Car Group 117.900 Fahrzeugen verkauft und damit knapp fünf Prozent mehr als im Vorjahr, teilte DaimlerChrysler am Freitag in Stuttgart mit. Mit 878.600 seit Jahresbeginn verkauften Pkw sei die Vorjahresmarke um 0,7 Prozent übertroffen worden. Die Auslieferungen bei Mercedes-Benz legten um 8,4 Prozent auf 106.500 zu und erreichten damit einen Rekord im September. Hingegen gingen die Auslieferungen bei der verlustreichen Kleinwagentochter Smart um 19,6 Prozent zurück. Neben hohen Verlusten bei der Kleinstwagenmarke Smart war die Mercedes Car Group zuletzt auch durch die hohen Kosten für die Beseitigung von Qualitätsmängeln bei Mercedes-Benz in die Verlustzone gerutscht und hatte im zweiten Quartal gerade wieder die Gewinnschwelle erreicht. DaimlerChrysler will seine Nobelmarke Mercedes auf Rendite trimmen und dabei jede zehnte Stelle in Deutschland abbauen. Bis 2007 sollen die Kosten bis zu vier Milliarden Euro gedrückt werden." I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden im KÖLNER STADTANZEIGER: "München - Der ehemalige Formel-1- Weltmeister Niki Lauda geht demnächst bundesweit unter die Autovermieter. Nach erfolgreichem Start in München, will er über seine Werbefirma Laudamotion in Zusammenarbeit mit Euromaster nun auch in Köln, Hamburg und Berlin Autos vom Typ Smart vermieten. Und das für einen Euro am Tag. „Wir wollen Preise anbieten, die andere nicht können“, sagte der Österreicher. Gemietet werden können die Kleinwagen ausschließlich per Internet. Die Autovermietung ist nicht das Hauptgeschäft von Laudamotion. Die Werbefirma bedruckt Smarts im Auftrag von Werbekunden mit deren Botschaften und wirbt Mietkunden nur, um die fahrenden Werbeflächen in Bewegung zu setzen. Dieses Konzept funktioniere in Metropolen ab 500 000 Einwohner, weil dort die nötigen Sichtkontakte für Werbung garantiert werden können, erklärte Lauda-Kompagnon Stefan Miklauz das Konzept. Wer billig einen Smart mieten will, muss jedoch Einschränkungen in Kauf nehmen und beispielsweise täglich mindestens 30, höchstens aber 100 Kilometer fahren, und zwar ausschließlich im Stadtgebiet. Denn bei Ausflügen aufs Land, wo das Auto kaum jemand sieht, käme die Werbekundschaft nicht auf ihre Kosten. Das Anmieten ist zudem auf maximal drei Tage beschränkt. Laudamotion bietet zwar auch Langzeitmieten bis zu einem Monat. Dafür liegen die Preise aber eher im marktüblichen Rahmen. Trotz dieser Bedingungen sei das vor einem Jahr in München als deutschem Pilotmarkt gestartete Geschäft sowohl auf der Werbeseite als auch bei der Vermietung ein Erfolg gewesen, freuten sich Lauda und Miklauz. Die Auslastungsquote liege bei über 90 Prozent. Davon können andere Autovermieter nur träumen. Geschäft nimmt ihnen Laudamotion aber angeblich nicht weg. Denn Niki Laudas Kunden seien nicht Touristen, sondern lifestyle-orientierte Stadtmenschen, die sonst kaum ein Auto anmieten würden. Euromaster erhofft sich von der Zusammenarbeit mehr Aufmerksamkeit für das eigene Geschäft. Laudamotion-Kunden sollen so zu Euromaster-Kunden werden. Wenn die bis Frühjahr 2006 laufende Testphase erfolgreich verläuft, werde die Kooperation auf weitere Filialen bundesweit ausgedehnt. Bis Ende 2006 wird der Fuhrpark von heute 200 auf 350 Autos aufgestockt, kündigte Lauda an. In Wien, wo die Idee 2003 gestartet wurde, und München sei das Geschäft jeweils im ersten Jahr profitabel gewesen." ...darauf hat die Welt gewartet... I love you all! schaefca :-D
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Quote: jetzt kostet die Tankfüllung nur die Hälfte ! ...wenn nur der Gastank nicht so teuer und so groß wäre... Da muss man schon ordentlich Meilen schrubben! I love you all! schaefca :-D *derachtmonatelangeinenerdgasvangefahrenhat*
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Welche Winterreifen würdet Ihr empfehlen???
schaefca antwortete auf Kleine_Wolke's Thema in Zubehör für den SMART
Tach alle! Warum CONTIS? Es gibt Alternativen und aus eigener Erfahrung heraus hat das Sparen sich gelohnt. Vorne: CONTINENTAL WinterContact TS 760 135/70 R15 70T, ca. € 80-120.-, YOKOHAMA WINTER*T 135/70 R15 70 T, ca. € 55.-, HANKOOK W440 135/70 R15 70T 4PR , ca. € 56-76.-, GT-RADIAL CHAMPIRO WT 135/70 R15 70T, ca. € 52.- Hinten: CONTINENTAL WinterContact TS 760 175/55 R15 77T, ca. € 88-132.-, YOKOHAMA WINTER*T RPB 175/55 R15 77 T, ca. € 77.-, HANKOOK W440 175/55 R15 77T 4PR asymmetric, ca. € 68-94.-, GT-RADIAL CHAMPIRO WT 175/55 R15 77T, ca. € 62-72.-. Wir fahren auf unseren beiden CDIs die CHAMPIROS und sind in 4 Wintern im Rheinland und in der Eifel immer gut unterwegs gewesen. Vorurteile über angebliche "Billig-Reifen" können wir absolut nicht bestätigen. Quellen: www.reifendirekt.de (Liefern an Händler in deiner Nähe, über 3000 Montagepartner) www.reifen.com (29 Filialen) I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.09.2005 um 13:59 Uhr ] -
DaimlerChrysler nicht an VW-Beteiligung interessiert - 'absurd'
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei Finanznachrichten.de: "DaimlerChrysler erwägt nach Informationen aus Unternehmenskreisen keine Beteiligung an Volkswagen. Die vom Magazin "Focus" unterstellten Absichten seien absurd, hieß es am Freitag aus dem Umfeld des Stuttgarter Konzerns. Offiziell wollte der Autobauer den Bericht nicht kommentieren. Auch Volkswagen lehnte eine Stellungnahme ab. Der "Focus" berichtete unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, wie Konkurrent Porsche, der mit 20 Prozent bei VW einsteigt, denke auch DaimlerChrysler an ein Investment in Wolfsburg. Strategisch würde eine VW-Beteiligung für DaimlerChrysler kaum Sinn machen. Zudem ist der Konzern voll mit der Sanierung von smart und Mercedes beschäftigt. Längst bekannt ist, dass Chrysler und VW derzeit über eine mögliche Kooperation zum Bau eines Van sprechen." I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Guckst Du hier. I love you all! schaefca :-D