schaefca
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Smart startet Verkaufsaktion für 44 - 1 Jahr Sprit für lau!
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei BörseGo: "Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler will den Absatz seines Kleinwagens smart mit einer Verkaufsaktion ankurbeln. Wie das Unternehmen heute in Berlin mitteilte, erhalten die Kunden beim Kauf eines smart for four zwischen dem 1. Oktober und 31. Dezember 2005 eine Tankkarte von Shell. Mit ihr könne der neue smart forfour Besitzer die Tankrechnung bargeldlos begleichen - die Rechnung des Mineralölunternehmens übernimmt smart. Die Tankkarte sei ein Jahr lang gültig und könne an allen 2.200 deutschen Shell Tankstellen verwendet werden. Der Käufer eines smart forfour könne mit ihr über 1.200 Liter Ottokraftstoff bzw. 960 Liter Diesel verfügen. Bei den niedrigen Verbräuchen der smart Triebwerke sei damit sorgenfreies und kostenloses Tanken für eine lange Zeit garantiert. Rechnet man als Grundlage die Norm-Verbräuche des smart forfour, reiche diese Kraftstoffmenge für rund 20.000 Kilometer." Ob man die Tankkarte auch bei eBAY dealen kann? Könnte satte Rendite bringen... I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden bei SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.DE: "Der internationale Autokonzern will bei seiner Mercedes-Gruppe in Deutschland offenbar mehr Arbeitsplätze streichen als bisher angenommen. In Unternehmenskreisen werde derzeit von 8000 bis 8600 Stellen ausgegangen, berichteten mehrere Tageszeitungen übereinstimmend in ihren Mittwochausgaben. Der überwiegende Teil davon solle in den Stuttgarter Stammwerken Sindelfingen und Untertürkheim abgebaut werden. Nach derzeitigem Verhandlungsstand ist vorgesehen, dass etwa 3.600 Mitarbeiter in Altersteilzeit gehen sollen und 5000 weitere mit einer Abfindung freiwillig aus dem Unternehmen ausscheiden. Außerdem müssten 1400 weitere DaimlerChrysler-Mitarbeiter ihren gewohnten Stamm-Arbeitsplatz aufgeben, um künftig als eine Art „Job-Feuerwehr“ je nach Auftragslage in anderen Werken eingesetzt zu werden.´ Laut Stuttgarter Zeitung war bisher von 5000 Stellen die Rede, die in Sindelfingen und Bremen abgebaut werden sollten. Die jüngsten Pläne zum Stellenabbau sollten möglicherweise am Mittwoch oder Donnerstag vorgestellt werden. Derzeit beschäftigt die Gruppe mit den Marken Mercedes-Pkw, Maybach und Smart weltweit rund 106.000 Mitarbeiter." Irgendwann werden die deutschen Autobauer feststellen, dass sich ein ALG-IIer kein Fahrzeug leisten kann - ob dann der Chinese all die schönen Autos kauft? Ich denke, er kopiert sie lieber... . I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Gefunden bei Automobilwoche Online: "Mercedes-Kleinwagenmarke treibt Restrukturierungsmaßnahmen voran By Felix E. Bauer September 26 04:00:00, 2005 "Böblingen. Die Kleinwagenmarke Smart forciert ihre Sparmaßnahmen: „Wir machen wirklich gute Fortschritte bei der Restrukturierung und kommen wie geplant voran“, sagte Smart-Chef Ulrich Walker dieser Zeitung. Die Fixkosten seien um 26 Prozent reduziert worden. Der geplante Abbau von insgesamt 750 Arbeitsplätzen auf nur noch 600 sei auf einem guten Weg. Rund 100 Mitarbeiter habe man durch Fluktuation verloren, weitere 300 seien in einem Placement-Center bei Mercedes untergebracht. Im Werk Hambach, wo 2004 noch 1.040 Beschäftigte den Zweisitzer Fortwo montierten, sollen bis Jahresende nur noch 880 Menschen Löhne beziehen. Rund 60 sollen in andere Werke des DaimlerChrysler-Konzerns eingegliedert werden, 40 Mitarbeiter will Smart auf Zeitverträge umstellen und für weitere 60 würden „Lösungen erarbeitet“, sagt Walker. Parallel zum Personalabbau sei es gelungen, die Produktivität im Werk Hambach zu steigern. „Wir liegen im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 Prozent besser“, erklärt Walker. Beim künftig geplanten Abbau weiterer 100 Arbeitsplätze im Werk steige die Produktivität nochmals. Durch den Wegfall des Roadsters und die Eingliederung „spezifischer Funktionen“ in die Mercedes Car Group ergäben sich vor allem in den Bereichen IT, Entwicklung und Einkauf größere Einsparpotenziale. Dazu gehöre auch die Auslagerung der Lackiererei. Auf der Produktionsseite habe man Sparmöglichkeiten von immerhin 28 Prozent identifiziert. Insgesamt errechne sich bis zum Jahr 2006 so eine Kostenverringerung von rund 30 Prozent, sagt Walker. Unterstützt wird das Restrukturierungsprogramm von einem steigenden Absatz. Im laufenden Jahr werde Smart „mehr Fahrzeuge verkaufen als 2004“, prognostiziert der Manager. Das gelte obwohl die Kunden den Viersitzer Forfour „nicht so wie geplant“ angenommen hätten. Die Produktion halte Smart derzeit auf dem Niveau des Vorjahres, sodass es mittelfristig zu einem Abbau der Lager komme. Sollte sich der Absatz in der derzeitigen Größenordnung festigen, werde Smart „bis 2007 profitabel sein“, sagt Walker. Dazu gehörten aber auch Einschränkungen bei der Entwicklung: „Wir werden vor 2007 kein neues Produkt auf den Markt bringen.“ Zugleich setzt Smart auf eine Ausweitung des Vertriebsnetzes. „Im Rahmen des neuen Geschäftsmodells streben wir eine bessere Flächendeckung an“, sagt Christoph Köpke, Geschäftsführer der DaimlerChrysler Vertriebsgesellschaft. Bis zum Jahresende will Köpke noch rund 50 zusätzliche Servicepunkte unter Vertrag nehmen." I love you all! schaefca :-D
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Smart-Chef im Interview; "Wir haben zu viele Produkte auf den Markt gebracht"
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei SPIEGEL ONLINE: "Smart soll endlich Profite erwirtschaften. Deshalb setzt der DaimlerChrysler-Ableger künftig konsequent auf den Zweisitzer Fortwo. SPIEGEL ONLINE sprach mit Smart-Chef Ulrich Walker über zu schnelles Wachstum in der Vergangenheit, Vorteile der Konkurrenten und das Risiko US-Markt. SPIEGEL ONLINE: Herr Walker, lange Zeit war Smart auf dem besten Weg, zu einem Hersteller mit einer kompletten Modellpalette zu werden. Jetzt steht die Rückkehr zu einem Ein-Auto-Hersteller auf dem Programm. Verspricht dieser Weg eine bessere Zukunft? Walker: Die Fokussierung ist wichtig, um Smart profitabel zu machen. Die beste Produktpalette nützt nichts, wenn man am Ende draufzahlt. Wir verstehen diesen Schritt als den Beginn einer kontrollierten Offensive. SPIEGEL ONLINE: So eine Art Schönheitsdiät vor der Bikinisaison? Walker: Smart hat in den letzten fünf Jahren einfach zu viele neue Produkte auf den Markt gebracht. Damit haben wir das Unternehmen überfordert: Management, Ingenieure und Vertriebsleute. SPIEGEL ONLINE: Noch im Januar hatten sie verkündet, es existierten noch viele Ideen für interessante und smarte Autos. Sind diese Ideen jetzt ad acta gelegt? Walker: Nein, die Umsetzung wird nur zurückgestellt. Zunächst konzentrieren wir uns darauf, mit dem Fortwo und dem Forfour die Gewinnzone zu erreichen. Erst danach kümmern wir uns um die Verwirklichung neuer Ideen. Von denen sind übrigens viele so gut, dass wir sie keinesfalls hergeben würden. SPIEGEL ONLINE: Das Sanierungsprogramm für Smart ist noch unter Mercedes-Chef Eckard Cordes verkündet worden. Werden nach seinem Weggang jetzt einige Entscheidungen revidiert? Walker: Wir haben das Restrukturierungsprogramm Anfang des Jahres gemeinsam im Mercedes-Vorstand in mehreren Sitzungen diskutiert und anschließend am 31. März im DaimlerChrysler-Vorstand verabschiedet. Herr Zetsche war also daran beteiligt und hat mit entschieden. Ich glaube deshalb, dass es bei den getroffenen Entscheidungen bleibt. Was wir jetzt brauchen ist Zeit für die Umsetzung. SPIEGEL ONLINE: Sicher ist bislang, dass Roadster und Coupé nicht weiter gebaut werden. Der Formore ist gestrichen. Die Zukunft des Forfour steht in den Sternen. Hat denn der Fortwo allein genügend Talente, um darauf eine ganze Modellpalette zu gründen? Walker: Wie gesagt - wir haben genügend Ideen im Köcher. Aber zunächst müssen wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Und das heißt: Wir müssen Gewinne erwirtschaften. Dafür haben die beiden aktuellen Modelle die notwendigen Talente. SPIEGEL ONLINE: Der Forfour hat sehr gute Kritiken bekommen. Trotzdem verkauft er sich wesentlich schlechter als der fast baugleiche Mitsubishi Colt. Wieso gelingt es nicht, den Wagen besser im Markt zu positionieren? Walker: Das hat mehrere Gründe: Zum einen verfügt Mitsubishi über ein wesentlich dichteres Händlernetz, kann also viel mehr Kunden ansprechen. Zum anderen kennen die Kunden den Namen Colt, während der Forfour bislang als Novize auf dem Markt noch relativ unbekannt ist. Auch die Bekanntheit der Marke Smart hilft da nicht viel, weil 90 Prozent der Kunden Smart allein mit dem Fortwo in Verbindung bringen. SPIEGEL ONLINE: Wenn der Verkaufserfolg ausbleibt, weil die Kunden den Wagen nicht kennen, warum werben Sie dann nicht offensiver? Stattdessen streichen sie im Gegenteil sogar den Werbeetat um 30 Prozent zusammen. Walker: Zusammenstreichen ist die falsche Vokabel. Wir konzentrieren die Werbung in Zukunft wesentlich besser auf unsere Zielgruppe. Teure TV-Spots, die potentielle Kunden nur sehr unzureichend angesprochen haben, fallen künftig weg. Mit dem ersparten Geld können wir auf der anderen Seite unsere Werbeanstrengungen in einigen Märkten sogar noch verstärken und trotzdem unter dem Strich Geld sparen. SPIEGEL ONLINE: Anstatt die Werbung den Ansprüchen der Zielgruppe anzupassen, wäre vielleicht ein Auto nach deren Wünschen sinnvoller. Ein Lifestyle-Geländewagen à la Formore zum Beispiel. Walker: Genau daran haben die Ingenieure ja gedacht, als sie den Formore entwickelt haben. Der Wagen wäre aber am Ende in die falsche Wagenklasse geraten, was die Größe und den Hubraum angeht. Außerdem standen wir vor dem gleichen Problem, mit dem wir auch bei Roadster und Coupé zu kämpfen hatten: Wir würden in ein völlig neues Marktsegment einsteigen, in dem die Marke Smart noch unbekannt wäre. SPIEGEL ONLINE: Haben Ihre Ingenieure mit der Konzeption des Formore nicht zu viel Aufwand betrieben. Unter anderem kamen Antrieb und Motor von der Mercedes C-Klasse. Vielleicht hätte ein Auto nach dem Vorbild des Polo mit Rammschutzplanken und höher gelegter Karosserie genügt. Walker: Das ist einer der Gründe, warum das Projekt gestoppt worden ist. Wir hätten drei Modelle mit drei unterschiedlichen Plattformen und unterschiedlichen Antrieben gehabt. Genau das wollten wir nicht. Ich bin im Übrigen nicht sicher, ob ein SUV mit geringerem technischen Aufwand ein Erfolg geworden wäre. SPIEGEL ONLINE: Der Formore hätte Ihnen den Weg auf den US-Markt ebnen sollen. Wurde da eine Chance vertan? Walker: Der US-Markt gestaltet sich zurzeit mit hohen Rabatten und Zurückhaltung der Verbraucher außerordentlich schwierig. Um den Formore dort bekannt zu machen, wäre zudem ein sehr großes Marketingbudget notwendig gewesen - von den Kosten für den Aufbau eines Vertriebsnetzes ganz zu schweigen. Das Geld hat Smart derzeit nicht. SPIEGEL ONLINE: Die Reaktionen auf den Fortwo in seiner aktuellen Form sind in Kalifornien gar nicht so schlecht. Was spricht dagegen, es schon mit diesem Auto zu versuchen? Walker: Das Auto war nicht für den US-Markt konzipiert. Der Aufwand für die technische Nachrüstung hätte in keinem Verhältnis zum wirtschaftlichen Erfolg gestanden. Der neue Fortwo wird die Anforderungen erfüllen. Aber wir haben noch nicht entschieden, ob wir den Schritt machen. Die Probleme hatte ich ja bereits geschildert. SPIEGEL ONLINE: Der Nachfolger des Fortwo soll länger, schwerer und in allem ein wenig konventioneller werden. Sind das die Konzessionen, die Sie an den US-Markt machen? Walker: Solche Aussagen ärgern mich richtig. Die Konzeptstudie "Crosstown" hat die Maße des neuen Fortwo. Das minimale Plus an Länge ist notwendig, um die neuen Bestimmungen zum Fußgängerschutz zu erfüllen. Beim Hubraum werden wir ein wenig zulegen, damit man den Wagen besser im Bereich des günstigsten Verbrauchs bewegen kann. Außerdem wird der Fortwo spürbar komfortabler - ein Punkt, der immer kritisiert worden ist. Ich kann nicht erkennen, warum man das als konventioneller bezeichnet. SPIEGEL ONLINE: Nicht wenige sagen, Sie hätten den härtesten Job im DaimlerChrysler-Konzern. Wollen Sie sich für höhere Aufgaben qualifizieren? Walker: Nein, nein. Als ich den Job bei Smart übernommen habe, waren die jüngsten Veränderungen noch gar nicht abzusehen. An meiner Vita können sie ablesen, dass ich noch nie einen Posten angetreten habe, um mich auf den nächsten vorzubereiten. SPIEGEL ONLINE: Aber wenn Ihnen die Sanierung von Smart gelingt, wird das Ihrer Karriere im Konzern gewiss nicht schaden, oder? Walker: Gewiss nicht, aber ich bin zurzeit Smart-Chef und das will ich auch bleiben. Ich habe mir kein Limit gesetzt. Mein Traum ist es, auch einmal in Ruhe betrachten zu können, was ich geschafft habe." Das Interview führte Michael Kröger I love you all! schaefca :-D -
DaimlerChrysler will Zulieferer in Hybrid-Allianz einbinden
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei aktiencheck.de AG: "Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG will seine Allianz bei Hybrid-Fahrzeugen weiter ausbauen und auch Zulieferer als Partner für die neue Antriebstechnik gewinnen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, will der deutsch-amerikanische Automobilhersteller mit dieser Initiative den Abstand gegenüber der Toyota Motor Corp. und der Honda Motor Co. Ltd. bei der neuen Antriebstechnik verringern. "Unser Ziel ist es jetzt vor allem, auch leistungsfähige Zulieferer in die Allianz einzubinden", wird Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber zitiert. Vor knapp zwei Wochen hatte sich der Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG der Hybrid-Allianz von DaimlerChrysler und der General Motors Corp. (GM) angeschlossen. GM, DaimlerChrysler und BMW wollen mit einer Weiterentwicklung des Hybrid-Antriebs, dem so genannten Two-Mode-System, Toyota seine führende Position streitig machen. Das neue System soll den Angaben zufolge im Vergleich zu der von Toyota eingeführten Technologie eine Verdoppelung der elektrischen Kraft bei wesentlich kleineren Elektromotoren bringen. Daimler-Vorstand Weber kündigte Zeitungsangaben zufolge an, dass der Konzern 2007 mit einem Hybrid-Fahrzeug der Marke Dodge in den USA starten werde. Nicht viel später werde auch ein erstes Mercedes-Modell auf den Markt kommen." Quote: "...dass der Konzern 2007 mit einem Hybrid-Fahrzeug der Marke Dodge in den USA starten werde. Nicht viel später werde auch ein erstes Mercedes-Modell auf den Markt kommen..." Wow, bloß nichts übereilen... I love you all! schaefca :-D -
Bundestagwahl, was haltet ihr davon??
schaefca antwortete auf MikaH's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: WEISS DIESER PENNER EIGENTLICH SEINER VERANTWORTUNG????? Hm, die Eliten sind in der Tat ausgewandert... . I lovey ou all! schaefca :-D -
Quote: Supermoto, das geilste was man angezogen machen kann. Öhem..., you´ve never been racing on a DUCATI? Poor boy... (1996: Nordschleife auf Ducati 916: 8:13 Min.) There´s nothing to compare - believe it or not! I love you all! schaefca :-D :-D
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Bundestagwahl, was haltet ihr davon??
schaefca antwortete auf MikaH's Thema in small-Talk (off topic)
Tach alle! Ich tippe auf Neuwahlen in etwa 8-10 Wochen, ohne Angie. Schaut man etwas hinter die Kulissen erkennt man, dass die Union verloren hat, weil viele Konservative schlicht und ergreifend zu Hause geblieben sind. Insgeheim grinsen sich Koch, Müller, Wulff und Stoiber doch eins... . Angedachte "Ampeln" würden spätestens nach zwei Jahren zerrüttet sein und ebenfalls Neuwahlen nach sich ziehen. Mal schauen, wie konsequent das bürgerliche Lager nun ist, muss es doch erkennen, dass sich sonst eine Mehrheit links von der Mitte zusammenrauft (schließlich hielten einst Leute wie Johannes Rau die GRÜNEN auch für nicht regierungsfähig, aber dann...). I love you all! schaefca :-D -
Absatz von DaimlerChrysler-Marke Maybach weit hinter den Erwartungen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Wer - um alles in der Welt - macht in diesem Konzern eigentlich die Planung??? Gefunden bei dpa-AFX: "Der Absatz der vor drei Jahren gestarteten DaimlerChrysler-Luxusmarke Maybach bleibt einem Pressebericht zufolge weit hinter den Erwartungen zurück. Die "Stuttgarter Zeitung" (Samstag) zitiert eine vertrauliche Statistik des Verbands der Automobil-Industrie (VDA), nach der das ursprünglich angepeilte Verkaufsziel von 1.000 Luxuslimousinen pro Jahr bei weitem nicht erreicht werde. So seien in der ersten Hälfte des Jahres 2005 nur 118 Wagen der Maybach-Manufaktur in Stuttgart- Sindelfingen hergestellt worden. Das Beratungsunternehmen Global Insight rechnet nach Angaben des Blatts für das gesamte Jahr mit einer Produktion von höchstens 360 Autos. In den beiden Jahren zuvor waren es 600 und 500 Wagen. Nach einer Kalkulation des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Fachhochschule Nürtingen müssten mindestens 1.500 Limousinen hergestellt werden, damit die Gewinnschwelle erreicht wird. Das Unternehmen wollte sich zu den Zahlen nicht äußern." Also: Überdenkt eure Neuanschaffungspläne...;-) I love you all! schaefca :-D -
IAA: Edag stellt Studie auf Smart-Roadster Basis vor
schaefca antwortete auf Cherrit's Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Web.de is blöd... . Hier gibt es mehr zu sehen. I love you all! schaefca :-D -
Alkohol statt Benzin Von Gottfried Stein, ARD-Hörfunkstudio Südamerika "Billiger Fusel befeuert brasilianische Autos Nicht Biodiesel oder Wasserstoff - in Brasilien in Brasilien befeuert Hochprozentiges die Motoren. Seit Jahrzehnten tanken Autofahrer dort Äthylalkohol. Der ist preiswerter und auch viel umweltfreundlicher als Benzin. Wer wochentags mit dem Auto durch eine brasilianische Großstadt fährt, hat genügend Zeit, der Musik aus den umliegenden Cafes zu lauschen. Die ganze City ein einziger Stau. Aber man hat wenigstens nicht das Gefühl, im Smog zu ersticken. Die Luft ist reiner, wenn auch nicht rein - und das liegt am Alkohol. Den konsumiert nicht der Fahrer, sondern der Motor. Genauer gesagt ist es Ätyhlalkohol. Gewonnen wird das Ethanol, wie es auch heißt, aus Zuckerrohr. Davon hat Brasilien mehr als genug, sagt Besaliel Botelho von der Robert Bosch AG Brasil. "Brasilien hat jetzt im Jahr 2004 knapp 18 Millionen Tonnen Ethanol produziert, und wir haben ja immerhin 36 Prozent der Weltmarktproduktion, da sind wir führend." Zwei Drittel aller Neuzulassungen tanken EthanolDem brasilianischen Benzin werden grundsätzlich 25 Prozent Ethanol beigemischt. Außerdem gibt es immer mehr Autos mit sogenannten "Flex-Fluel"-Motoren: Die können nach Belieben entweder mit normalem Benzin oder Ethanol gefahren werden - ganz wie es dem Fahrer beliebt. Und die Autofahrer schalten gerne auf Alkohol um: "Das ist billiger, viel wirtschaftlicher. Im Unterschied zu Benzin spare ich rund 50 Prozent", sagt eine. Und das Auto? - "Vollkommen normal. Kein Problem. Es hat die gleiche Leistung." Motorleistung und Lebensdauer werden durch Ethanol nicht beeinträchtigt, der Schadstoffausstoß ist wesentlich geringer. 1,4 Reales kostet der Liter Biosprit derzeit, das sind umgerechnet etwa 45 Eurocent. Bereits heute sind zwei Drittel aller neu zugelassenen Fahrzeuge mit dem Wahlmotor ausgestattet. Das liegt auch an der langen Tradition der "Schnapsautos", wie sie im Volksmund manchmal heißen. Seit Jahrzehnten Ethanol im Tank 1975 startete die damals noch regierende Militärdiktatur unter dem Schock der Ölkrise das so genannte "Proalcool-Programm": Mit Milliardensubventionen, billigen Krediten, Steuerbefreiungen und Preisbindungen förderte der Staat die Umstellung des Kfz-Verkehrs von Benzin oder Diesel auf Ethanol. Für Autohersteller wie VW do Brasil war die Umrüstung hoch profitabel. "Das Programm war sehr gut entwickelt und wurde sehr gut angenommen," erzählt Roberto Petersen, Geschäftsführer bei VW in Porto Alegre, "auf dem Höhepunkt Mitte der achtziger Jahren fuhren 90 bis 95 Prozent aller PKW mit Ethanol, nur fünf Prozent mit normalem Benzin. Und diese Alkoholautos sind heute noch weitverbreitet, es gibt keine technischen Probleme, das Auto funktioniert perfekt." Bis Ende der achtziger Jahre wurden rund sechs Millionen rein mit Ethanol betriebene Autos hergestellt. Als der Staat dann die Subventionen strich und die Zuckerindustrie das Interesse verlor, weil sie mehr Gewinne mit reinem Zucker-Export erzielte, sank die Nachfrage. Jetzt hat die Regierung ein neues "Proalcool-Programm" aufgelegt, und die Autofahrer stellen sich - wie der Journalist Silvio Rockenbach - wieder um. "Wir hatten ja diese schlechte Erfahrung gemacht. Aber da wir jetzt eine handfestere Regierung haben als damals mit den Militärs, hat man schon den Eindruck, dass man langfristig sicher sein kann." Neue Absatzchancen auch in Europa Auch die Industrie wittert neue Absatzchancen, nicht nur wegen der "Flex-Fluel"-Modelle. Mit der Zuckermarktreform der Europäischen Union öffnen sich neue Märkte. Für den Anfang wollen die Brasilianer rund 500.000 Tonnen Ethanol nach Deutschland exportieren. Die deutschen Zuckerproduzenten fürchten bereits drastische Markteinbußen. Jens Plöger von der deutsch-brasilianischen Industrie- und Handelskammer glaubt das nicht. "Die Kosten des deutschen Ethanols sind heute noch zu hoch", erläutert er, "die Beimischung mit dem brasilianischen Ethanol würde die Möglichkeit bieten, die Kosten für den Endabnehmer erschwinglich zu machen." Davon könnten auch die deutschen Bauern profitieren: Ihnen würden "keine Arbeitsplätze genommen. Im Gegenteil: Sie würden ausgelastet werden." Wie praktisch: immer "Sprit" dabei. Ich sehe schon die BLIND-Schlagzeile: Alkoholiker belagern Tankstellen! I love you all! schaefca :-D
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Quote: eben, wollt grad sagen: der wird gar nicht gebaut! In der Tat: es ist ja auch nur eine STUDIE auf einer Automobil-SHOW. Aber ob es sich wirklich "nicht rechnet"? Immer häufiger sind Forderungen nach niedrigeren Flottenverbräuchen und Lärmvermeidung zu hören. Wenn wir eines Tages nicht mehr in die Innenstädte kommen, weil der Verbrauch pro transportierter Person oder die dB(A)s zu hoch sind, sieht die "Rechnung" ganz anders aus. Gehen wir mal vom HYPER aus (Diesel-Hybrid): unsere beiden CDIs habe nun insgesamt ca. 125.000 km zurückgelegt, davon viel Stadtverkehr. Hätten wir dank HYBRID auch nur 1 Liter/100 km pro Wagen "gespart", wären das insgesamt (bei durchschnittlich € 1.10/Liter Diesel) ca. schlappe € 1375 gewesen ( und ca. 14 Tonnen CO2). Wie diese "Rechnung" in Zukunft aussieht, kann sich jede/-r selbst ausmalen. I love you all! schaefca :-D *wereinenrechenfehlerentdecktkannihnbehalten* [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.09.2005 um 16:47 Uhr ]
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Tach alle! Gefunden bei ddp.vwd/hpn/pon: "Frankfurt/Main (ddp). Die DaimlerChrysler-Kleinwagentochter smart will nicht vor 2007 über einen Nachfolger des zuletzt schwächelnden Absatzträgers forfour entscheiden. Es mache im Moment überhaupt keinen Sinn, sich mit diesem Thema zu befassen, sagte der smart-Verantwortliche Ulrich Walker am Dienstag auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main. Er rechnet damit, dass der europäische Kleinwagenmarkt im laufenden Jahr weiter schrumpft. Für 2006 geht er allerdings davon aus, dass "die Talsohle durchschritten wird". Im ersten Halbjahr ging der Absatz in Kleinwagen-Segment in Westeuropa um 13,5 Prozent zurück. smart habe seinen Marktanteil zugleich um 1,4 Prozentpunkte gesteigert, hob Walker hervor. Beim Viersitzer forfour legte die Marke bei den deutschen Neuzulassungen zwar um fast zwei Drittel zum Vorjahr auf 12 647 zu. Im August brachen diese jedoch laut Kraftfahrt-Bundesamt um 26,2 Prozent zum Vorjahresmonat auf 1190 Wagen ein. Der Zweisitzer fortwo kam im August mit 2,4 Prozent Plus auf 1386 Zulassungen, verbuchte nach acht Monaten aber einen Rückgang der Neuanmeldungen um knapp 17 Prozent auf 11 764 Stück. Bei der laufenden Restrukturierung sieht sich die Kleinwagenmarke jedoch im Zeitplan. "Wir werden die Verluste dieses Jahr drastisch reduzieren", sagte Walker. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die eingeleiteten Kostensenkungen. Sie hätten zu einer Reduzierung der Fixkosten um 26 Prozent geführt. Im Zuge der smart-Integration in die Mercedes-Organisation will Walker bis 2007 die Produktionskosten um 20 Prozent reduzieren und dann die Gewinnschwelle erreichen. Dazu müssen Verluste von 600 Millionen Euro im Jahr abgebaut werden. Grundlage dafür ist der Produktionstopp für den smart roadster zum Jahresende. Dann soll der Nachfolger des Zweisitzers fortwo mit Produktivitätsfortschritten gegenüber der ersten Generation produziert werden. Gleichzeitig werden im Werk Hambach, wo der fortwo und dessen Roadster-Variante vom Band laufen, 160 von 800 Stellen gestrichen. Das Vertriebsnetz soll zusammen mit Mercedes-Stützpunkten so ausgebaut werden, dass Kunden in Deutschland in maximal 50 Kilometer Umkreis einen smart-Händler mit entsprechendem Service erreichen können." I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! ...aber warum denn ein HYBRID mit BENZINMOTOR?? Der HYPER hatte wenigstens einen CDI und soll mit 2,9 l/100 km gelaufen sein, aber ein 61 PS-Benziner der ca. 4 l/100 km verbrauchen soll? Das schafft ja der doch etwas größere TOYOTA PRIUS fast schon... I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2005 um 00:25 Uhr ]
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Smart: Spürbarer Aufwärtstrend - Hybridstudie CROSSTOWN vorgestellt
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei AMS und bei den Kollegen vom smart-roadster-board: "Smart-Chef Ulrich Walker hat sich optimistisch über die Zukunft der defizitären Kleinwagenmarke von Daimler-Chrysler geäußert. Die Fixkosten seien bereits um 26 Prozent gesenkt worden, außerdem sei die Zahl der Händlerstützpunkte seit Jahresbeginn um mehr als über 20 Prozent in Europa gesteigert worden, sagte Walker am Montag (12.9.) auf der IAA in Frankfurt. Außerdem würden die Pläne für einen Markteintritt in den USA weiter vorangetrieben. "Die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft von Smart sind damit gestellt", sagte Walker. Der inzwischen zurückgetretene Mercedes-Chef Eckhard Cordes hatte Smart nach den aufgelaufenen Milliardenverlusten in diesem Frühjahr ein 1,1 Milliarden teures Sanierungsprogramm verordnet, dass die Marke bis 2007 profitabel machen soll. Offiziell soll über die Einführung der Nachfolgemodells des zweisitzigen Smart fortwo in den USA erst zum Jahresende entschieden werden. Beobachter gehen davon aus, dass Smart ab 2007 diesen Schritt gehen wird. Walker betonte auf der Automesse, dass in Kanada 2004 mehr als doppelt soviele smart wie geplant verkauft worden seien und dieser Trend sich auch 2005 ungebrochen fortsetze. "Das macht uns Mut für einen Markteintritt in die USA." Dort könnten jährlich etwa 20.000 Zweisitzer verkauft werden, hätten Marktuntersuchungen ergeben. Walker betonte, smart habe in diesem Jahr den Absatz um elf Prozent gesteigert und in einem schwierigen Umfeld die Marktanteilte gesteigert. Walker stellte in Frankfurt die Studie eines "Smart Showcar Crosstown" mit Hybrid-Antrieb vor. Damit zeige man, dass dieser spritsparende Antrieb auch im Smart möglich sei. Bei dem geringen Verbrauch des Cityflitzers rechne sich Hybrid aber trotz der hohen Spritpreise nicht. Smart Crosstown: Fortwo for future Auf der IAA gibt Smart mit dem Showcar Crosstown einen Ausblick auf den möglichen Nachfolger von Fortwo und Fortwo Cabrio. Der ultrakurze Zweisitzer mit Hybridantrieb überrascht mit einem Design im Offroad-Look. Mit dem Crosstown will Smart dem Publikum zeigen, was auf Basis des Fortwo alles möglich ist. Und tatsächlich: der Crosstown sieht aus, als wolle er gleich in den nächsten Dschungel abbiegen. Die fast waagrechte Motorhaube und der dominante Grill erinnern an Jeep und Co. Die steil stehende Windschutzscheibe lässt sich (nach Öffnen des elektrischen Verdecks) herunterklappen und komplett unter der Motorhaube verstauen. Und auch die außen liegenden Scharniere an Fronthaube und Seitentür verdeutlichen den Offroad-Anspruch. Ein weiteres Merkmal der Studie, die im Rahmen eines Kreativ-Workshops entstanden ist, sind die wuchtigen Radhäuser mit breiten Leichtmetallrädern im Format 205/50 R16. Das fast senkrechte Heck wirkt kühl und abweisend. Der rechteckige Auspufftopf sitzt mittig im Stoßfänger. Die schmalen Heckleuchten sind in LED-Technik ausgeführt. Dennoch lehnt sich das Design des Crosstown deutlich an den Fortwo an. Die in matten grün eingefärbten Body-Panels sowie die titanfarbene Tridionzelle erinnern ebenso an das Smart-Urmodell wie die kurze Karosse mit knappen Überhängen. Der Innenraum gibt sich puristisch. Die Instrumententafel mit konkaven Flächen sitzt steil hinter einem Drei-Speichen-Lenkrad. Die Lüftungsdüsen sind in Walzenform ausgeführt, der Schaltknauf erinnert an eine Skaterrolle. Armauflagen, Sitze und Lenkrad sind mit braunem Leder im "Used-Look" bezogen. Direkt an der Bedieneinheit für Klima und Lüftung lassen sich auch PDA und USB-Stick anschließen. Die Gesamtlänge des Crosstown liegt bei 2,68 Metern. Der Radstand beträgt 1,9 Meter (Fortwo: Länge 2,5 Meter und Radstand 1,51 Meter). Damit gibt der Crosstown einen ersten Hinweis auf die Größenabmessungen des neuen Fortwo, der in zwei Jahren auf den Markt eingeführt wird. Eine Serienproduktion des Crosstown ist zumindest in dieser Form nicht vorgesehen. Showcar mit Hybridantrieb Mit dem Crosstown zeigt Smart erstmals ein komplettes Fahrzeug mit Hybridantrieb. Zusätzlich zum bekannten Dreizylinder-Benziner mit 61 PS sitzt im Crosstown ein Elektromotor mit einer Leistung von bis zu 23 kW. Der Elektromotor übernimmt in Kombination mit einer Start-Stopp-Automatik die Arbeit beim Anfahren oder langsamer Fahrt. Sobald es schneller voran gehen soll, schaltet die Motorsteuerung den Benziner dazu. Die Höchstgeschwindigkeit ist wie beim Fortwo auf 135 km/h begrenzt. Ähnlich den großen Hybriden von Lexus und Toyota sammelt der Crosstown überschüssige Bremsenergie wieder ein und speichert sie in der Fahrzeugbatterie. Die Kraft wird dabei über ein automatisiertes Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Hinterachse übertragen. Um die prinzipbedingten Schaltrucke beim Gangwechsel zu vermeiden, haben sich die Smart-Ingenieure beim Crosstown etwas einfallen lassen: Für einige Zehntelsekunden springt der Elektromotor ein, stellt die benötigte Antriebsleistung zur Verfügung und überbrückt so die lästige Zugkraftunterbrechung. Trotz des um 85 Kilogramm erhöhten Gewichts spricht Smart von einer möglichen Verbrauchsreduzierung gegenüber dem Benziner (4,7 Liter /100 Kilometer) um etwa 15 Prozent. Wann und in welcher Form der Hybridantrieb in Serie gehen wird, ist noch unklar. Eine definitive Aussage bezüglich Umweltschutz hat Smart aber dennoch getroffen: Ab Frühjahr 2006 sind alle CDI-Modelle mit einem Partikelfilter erhältlich." Dank an die Smart-Roadster-Boarder: CROSSTOWN Ich weiß nicht... I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2005 um 00:12 Uhr ] -
Tach alle! Gefunden bei Reuters: "Stuttgart (Reuters) - Nach zahlreichen anderen deutschen Autobauern will Branchenkreisen zufolge nun auch der Kleinstwagen-Hersteller Smart die verbrauchs- und emissionsarme Hybrid-Technologie vorantreiben. Auf der in der kommenden Woche startenden Automobilausstellung IAA könnte Smart eine Fahrzeugstudie mit Hybrid-Antrieb vorstellen, sagte eine mit den Plänen vertraute Person am Freitag. Der aus einer Kombination von Elektro- und Verbrennungsmotor bestehende Antrieb passe zu der Kleinwagenmarke, deren Fahrzeuge vor allem für den innerstädtischen Verkehr geeignet sind. Allerdings sei der Nutzen der Hybrid-Technik im verbrauchsarmen Kleinwagen-Segment begrenzter als bei Fahrzeugen mit hohem Kraftstoffverbrauch. Durch die vergleichsweise geringfügigen Einsparungen beim Verbrauch ließen sich die höheren Kosten des Hybrid-Antriebs erst auf lange Sicht kompensieren. Die vor allem vom japanischen Hersteller Toyota Motors vorangetriebene Hybrid-Technik setzt auf einen drehmomentstarken Elektromotor für den innerstädtischen Verkehr mit geringen Geschwindigkeiten. Bei hohen Geschwindigkeiten liefert ein Verbrennungsmotor den Antrieb. Beim Abbremsen der Fahrzeuge schaltet der Verbrennungsmotor ab, und aus dem Schub wird Strom erzeugt, der in einer Batterie gespeichert und vom Elektromotor bei langsamer Fahrt wieder genutzt werden kann. Zuletzt hatten die beiden Zulieferer ZF und Continental eine Kooperation für Hybrid-Antriebe angekündigt. Auch Weltmarktführer Bosch will bis 2007 serienreife Hybrid-Antriebe entwickeln. Der Hybrid-Allianz der Smart-Mutter DaimlerChrysler und General Motors schloss sich vor wenigen Tagen BMW an. Europas größter Autobauer VW will hingegen Hybrid-Antriebe für Europa und die USA allein entwickeln." Komisch, der Hyper existiert doch schon??! I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.09.2005 um 15:10 Uhr ]
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Smart drosselt Produktion des 44 - 42 für USA noch nicht entschieden
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach alle! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: "Die Produktion des viersitzigen Smart Forfour sinkt in diesem Jahr nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" auf 48.000 Fahrzeuge. Geplant sei im niederländischen Nedcar-Werk aber eine Produktion von 63.000 Autos gewesen. Bei den Neuzulassungen in Deutschland liege Smart im laufenden Jahr um 7,2 Prozent unter Vorjahr. Obwohl die Marke inzwischen 195 Vertriebs- und Servicestützpunkte betreibt, sei im August der Absatz in Deutschland sogar um 17,9 Prozent eingebrochen, berichtet das Magazin. Ein Smart-Sprecher verwies darauf, dass das Vertriebssystem umgestellt werde, wodurch man u.a. weniger Autos in der Bevorratung haben müsse. Dies erkläre auch, dass weniger Autos produziert würden. Der August-Einbruch sei auch auf überproportional hohe Zulassungszahlen im Vorjahresmonat zurückzuführen, als von einem neuen Modell die Vorführwagen zugelassen worden seien. Der Smart Forfour gewinne in Europa in den wichtigen Märkten Marktanteile hinzu, sagte der Sprecher am Mittwoch (7.9.) in Böblingen. Laut "Wirtschaftswoche" will Dieter Zetsche, Chef der Mercedes Car Group, noch dieses Jahr über die Markteinführung des Zweisitzers Smart Fortwo in den USA entscheiden. Dies hatte Smart-Chef Ulrich Walker in diesem Jahr allerdings bereits mehrfach durchblicken lassen. Alle Markttests seien positiv verlaufen, aber man müsse sicher stellen, dass mit einem USA-Engagement auch Geld verdient werde, heißt es bei Smart." Da sage ich nur: Toi, toi, toi! I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! Gefunden in der BERLINER MORGENPOST: "Stuttgart - Der designierte DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzende und aktuelle Mercedes-Chef Dieter Zetsche hat sich zuversichtlich über den Kleinwagen smart im Konzern geäußert. "Ich bin außerordentlich zuversichtlich, daß der Weg für die Mercedes Car Group zügig nach oben geht. Ich bin ebenso zuversichtlich, daß wir dabei auch mit Smart vorankommen", schreibt Zetsche in einem Brief an alle Mitarbeiter. Zetsche (52), der seit Donnerstag die Mercedes-Group führt, fügte hinzu: "Wir haben Marken, um die uns die ganze Industrie beneidet." Im Vorfeld seines Amtsantritts hatten zahlreiche Analysten dem neuen DaimlerChrysler- Chef empfohlen, sich von dem "Milliardengrab" smart zu trennen. Zetsche schreibt, daß er die Marke Mercedes "für eine zunächst nicht begrenzte Zeit" leiten werde. Am 1. Januar 2006 tritt Zetsche die Nachfolge des bisherigen DaimlerChrysler-Chefs Jürgen Schrempp an. "Die Mercedes Car Group hat eine bewegte Phase hinter sich, und es hat uns allen wehgetan, wie wir Finanzmärkten und Medien Gelegenheit gegeben haben, sich kritisch zu unserer Arbeit zu äußern", schreibt Zetsche in dem Brief weiter. "Es ist jedoch klar, daß wir noch viel harte Arbeit und wohl auch manche schwierige Entscheidung vor uns haben, bevor wir mit der Mercedes Car Group wieder da stehen, wo wir hingehören", so der Mercedes-Chef. Er könne akzeptieren, wenn auch einmal Fehler gemacht würden. "Ich werde nicht tolerieren, wenn intrigiert oder politisiert wird." Zetsche zeigte sich gegenüber seinen Vorgängern dankbar, daß sie die Schritte zu einer positiven Zukunft eingeleitet hätten. Quelle: dpa!" I love you all! schaefca :-D
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Mercedes-Chef Zetsche will smart-Sanierung angeblich forcieren
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Tach alle! Gefunden beim ddp: 30.08.2005 München (ddp). Der künftige DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche will nach einem Magazinbericht die Sanierung der Kleinwagentochter smart forcieren. Im Umfeld der Automesse IAA in Frankfurt am Main wolle sich Zetsche, der ab 1. September die Mercedes Car Group (MCG) führt, mit dem Chef der dazu gehörenden Kleinwagenmarke, Ulrich Walker, treffen, berichtete das Magazin "Focus Money" am Dienstag vorab. Dabei solle "das Programm nochmals auf den Prüfstand". Bislang ist geplant, die Marke smart, die 2004 nach Angaben aus Unternehmenskreisen 600 Millionen Euro Verlust einfuhr, bis 2007 in die Gewinnzone zu führen. Bei den zentralen Themen Vertrieb und Personal liege smart im Plan, heißt es in dem Bericht. Das Vertriebsnetz werde 2005 um 195 Stützpunkte in Europa erweitert. Bei den geplanten 588 Stellenstreichungen in der Böblinger Zentrale seien 200 Mitarbeiter zu DaimlerChrysler vermittelt und 150 Arbeitsplätze über Fluktuation abgebaut worden. 238 Mitarbeitern seien Aufhebungsverträge angeboten worden." Quelle: ddp.vwd/hpn/pon Zetsche: "Du, Ulrich, diese Heuschrecken (Hedge-Fonds, der Tipper) bereiten mir schlaflose Nächte!" I love you all! schaefca :-D -
Morgään! Haben wir schon hier. schaefca :-D
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DaimlerChrysler und GM kooperieren bei Hybridantrieben
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Tach alle! Gefunden bei finanzen.net-News: "Die Automobilhersteller DaimlerChrysler AG und General Motors Corp. haben eine Kooperation zur Entwicklung so genannter Hybridantriebe geschlossen. Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, haben beide Konzerne bestätigt, dass man am Montag eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet hat. Der Hybrid-Antrieb soll zunächst in Fahrzeugen von GM und Chrysler zum Einsatz kommen. Bei Hybridantrieben handelt es sich um eine Kombination zwischen Verbrennungsmotor und Elektroantrieb, wodurch Verbrauch und Schadstoffbelastung deutlich gesenkt werden können. Dabei ist dieser Antrieb angesichts der verschärften Umweltauflagen vor allem in den USA gefragt. Laut dem Bericht beziffern Branchenexperten den weltweiten Bedarf für Hybridfahrzeuge in den kommenden Jahren auf 5 bis 15 Prozent weltweit. Im Rahmen der Vereinbarung wird GM die Entwicklung für die meisten Pkw, Trucks sowie für leichte Geländewagen (SUV) vorantreiben, während DaimlerChrysler sich auf Luxuswagen mit Heckantrieb konzentriert. Die ersten Hybrid-Fahrzeuge von GM, ein Chevrolet Tahoe und ein GMC Yukon, sollen in zwei Jahren auf den Markt kommen. Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 1,09 Prozent bei 42,81 Euro, während die Anteilsscheine von General Motors zuletzt bei 34,09 Dollar schlossen." Wie gut, dass es das für den Smart schon seit 2002 gibt. Ich sag´ nur SMART HYPER.. RPGamer hat da letztens ein nettes Bild plus Infos in einen Thread gelinkt. I love you all! schaefca :-D -
Tach alle! W&V meldet: "Smart kürzt klassiche Werbung deutlich Smart vollführt einen Strategiewechsel: Die kriselnde DaimlerChrysler-Tochter wird nicht nur massiv Personal abbauen und seine Produktpalette von vier auf zwei Modelle reduzieren, sondern auch das Marketing radikal umstellen. Künftig sollen 70 Prozent des um 30 Prozent reduzierten Marketingetats in Below-the-Line-Kommunikation fließen. Dabei soll laut Marketing-Geschäftsführer Anders Sundt Jensen vor allem die Web-Päsenz zu einem vollwertigen Vertriebskanal ausgebaut werden. 'Online steht künftig im Zentrum unserer Kommunikation‘, so Jensen. Beim Sponsoring wird Smart neben seinem ausgedehnten Engagement bei Laufevents zusätzlich verstärkt in Beachvolleyball investieren. Sämtliche Kommunikationsaktivitäten für Smart werden künftig von BBDO Germany, Düsseldorf, zentral gesteuert. Dafür werden auch Mitarbeiter von BBDO-Töchtern wie Campaign (Kreation, Planning etc.), Proximity (Online, CRM), Pleon (Event) und OMD (Media) in der Zentrale zusammengezogen." Beachvolleyball? Tolle Wurst, RTL verzweifelt gerade ob der äußerst mäßigen Quoten... I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.08.2005 um 21:13 Uhr ]
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@karlking1 "...bei Barzahlung (nur solange der Vorrat reicht!)." Leider haben in der RP keine anderen SCs inseriert... . schaefca ;-) ;-) ;-)
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Tach alle! Kleiner Service für die, die noch nicht in den Pressespiegel geschaut haben. I love you all! schaefca :-D
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Tach alle! Nun wird es spannend! Gefunden bei Reuters: Hedge-Fonds dringen auf Schließung von Smart Frankfurt (Reuters) - An DaimlerChrysler beteiligte Hedge-Fonds wollen die künftige Führung des Autobauers einem Zeitungsbericht zufolge rasch zur Aufgabe des verlustreichen Kleinstwagenherstellers Smart drängen. Die Fonds wollten den designierten Vorstandschef Dieter Zetsche in der Frage der verlustreichen Kleinwagensparte in die Zange nehmen, zitierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Dienstag nicht näher genannte Finanzkreise. "Sie werden bald darauf dringen, Smart zuzumachen." Investmentbankern zufolge hielten Hedge-Fonds inzwischen 20 Prozent der Aktien von DaimlerChrysler. "Die Hedge-Fonds sind in einem riesigen Ausmaß bei DaimlerChrysler engagiert", zitierte die Zeitung einen hochrangigen Bankmanager. Im Mai hatte Finanzvorstand Bodo Uebber den Anteil von Hedge-Fonds mit zehn bis 15 Prozent beziffert. Die Fonds spekulierten darauf, dass Zetsche die operative Sanierung gelinge, berichtete die FAZ. Wenn nicht binnen einiger Monate Fortschritte erkennbar seien, würden die Finanzinvestoren massiv Druck ausüben, sagte ein anderer Bankmanager dem Blatt zufolge. Nach dem Ende Juli angekündigten Rücktritt von DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hätten Hedge-Fonds zwei Drittel der von der Deutschen Bank noch am selben Tag verkauften 35 Millionen DaimlerChrysler-Aktien erworben, zitierte das Blatt Kreise von Investmentbanken. Die Bank hatte die steigenden Kurse umgehend zu einem Teilausstieg genutzt. Bankenkreise gehen dem Blatt zufolge davon aus, dass nach Schrempps Rücktritt auch der Druck auf Aufsichtsratschef Hilmar Kopper zunehmen wird. "Ich glaube nicht, dass Herr Kopper die nächste Hauptversammlung überstehen wird", hieß es." Gleiches dazu im KÖLNER STADTANZEIGER: "Hedge-Fonds wollen Smart kippen- -ERSTELLT 23.08.05, 11:38h Hedge-Fonds dringen auf Schließung von Smart. Frankfurt - An DaimlerChrysler beteiligte Hedge-Fonds wollen die künftige Führung des Autobauers einem Zeitungsbericht zufolge rasch zur Aufgabe des verlustreichen Kleinstwagenherstellers Smart drängen. Die Fonds wollten den designierten Vorstandschef Dieter Zetsche in der Frage der verlustreichen Kleinwagensparte in die Zange nehmen, zitierte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Dienstag nicht näher genannte Finanzkreise. "Sie werden bald darauf dringen, Smart zuzumachen." Investmentbankern zufolge hielten Hedge-Fonds inzwischen 20 Prozent der Aktien von DaimlerChrysler. "Die Hedge-Fonds sind in einem riesigen Ausmaß bei DaimlerChrysler engagiert", zitierte die Zeitung einen hochrangigen Bankmanager. Im Mai hatte Finanzvorstand Bodo Uebber den Anteil von Hedge-Fonds mit zehn bis 15 Prozent beziffert. Die Fonds spekulierten darauf, dass Zetsche die operative Sanierung gelinge, berichtete die FAZ. Wenn nicht binnen einiger Monate Fortschritte erkennbar seien, würden die Finanzinvestoren massiv Druck ausüben, sagte ein anderer Bankmanager dem Blatt zufolge. Nach dem Ende Juli angekündigten Rücktritt von DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hätten Hedge-Fonds zwei Drittel der von der Deutschen Bank noch am selben Tag verkauften 35 Millionen DaimlerChrysler-Aktien erworben, zitierte das Blatt Kreise von Investmentbanken. Die Bank hatte die steigenden Kurse umgehend zu einem Teilausstieg genutzt. Bankenkreise gehen dem Blatt zufolge davon aus, dass nach Schrempps Rücktritt auch der Druck auf Aufsichtsratschef Hilmar Kopper zunehmen wird. "Ich glaube nicht, dass Herr Kopper die nächste Hauptversammlung überstehen wird", hieß es." (rtr) Auweia, da braut sich etwas zusammen... I love you all! schaefca :-D