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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach alle! Gefunden in der RHEINISCHEN POST: Die SCs in Düsseldorf, Mönchengladbach und Wuppertal bieten den 44 pure limited für € 9.999.- an (zzgl. € 435.- Überführung) bei Barzahlung (nur solange der Vorrat reicht!). I love you all! schaefca :-D
  2. Tach alle! Die AUTOBLIND meldet in Ausgabe 33/05 auf Seite 23, dass VW GEMEINSAM mit CHRYSLER einen neuen Van entwickelt. Bei der Entscheidung soll VW-Markenchef Wolfgang Bernhard die Finger im Spiel haben, der ja bekanntlich bis Frühjahr 2004 CHRYSLER-Vize war (...und wer werkelt da noch und löst bald Schrempp und Cordes ab?). Nachtigall, ick hör´dir trapsen! I love you all! schaefca :-D
  3. Tach! Na ja, der VCD hat z.B. Diesel ohne RPF nicht berücksichtigt, und so richtig toll sind die Abgaswerte unserer Kugeln bisher nicht - der CDI ist vergleichsweise sogar eher ein Pester, zwar auf "niedrigem Niveau", aber es gibt mittlerweile deutlich besseres. I love you all! schaefca :-D
  4. Tach alle! Gefunden bei REUTERS: "Stuttgart (Reuters) - Der bei der Nachfolgeregelung um den Vorstandsvorsitz bei DaimlerChrysler unterlegene Mercedes-Chef Eckhard Cordes hat seinen Rücktritt als unvermeidbar bezeichnet. "Dieser Schritt war unumgänglich, denn ich wollte nach den Entscheidungen der letzten Wochen den Weg für den neuen Vorstandsvorsitzenden vollständig frei machen", schrieb Cordes am Freitag in einem Brief an die Mitarbeiter. Statt Cordes tritt im Januar Chrysler-Chef Dieter Zetsche die Nachfolge von Konzernchef Jürgen Schrempp an. Zetsche übernimmt vorerst auch die Leitung der Mercedes-Sparte. "Es ist meine tiefe Überzeugung, dass Dieter Zetsche freie Hand haben muss, ein Führungsteam zu formen, dass mit voller Kraft und in jeder Sekunde konfliktfrei die enormen Herausforderungen der Mercedes Car Group angeht", schrieb der nach 29 Jahren aus dem Unternehmen scheidende Cordes weiter. Mercedes habe in den vergangenen Monaten "gute Fortschritte" gemacht, sei aber bei weitem noch nicht am Ziel. Er bat die Mitarbeiter um "volle Unterstützung" für Zetsche. Cordes hatte unmittelbar nach der Berufung Zetsches zu Schrempps Nachfolger durch den Aufsichtsrat am 28. Juli seinen Rücktritt angeboten. Am Donnerstag billigte der Aufsichtsrat diesen Wunsch und bestellte Zetsche bereits zu Anfang September zum neuen Mercedes-Chef. Cordes war erst im Oktober von der Nutzfahrzeug-Sparte zur Mercedes-Gruppe gewechselt. Sein Vorstandsmandat lief noch bis Ende 2008, eine Abfindung wird er nach Unternehmensangaben aber nicht erhalten. Die Mercedes Car Group leidet unter hohen Verlusten bei der Kleinstwagen-Marke Smart und den Kosten zur Beseitigung von Qualitätsmängeln. Im zweiten Quartal war nur ein hauchdünner Gewinn verbucht worden. Der Absatz der Gruppe hinkt den Verkaufszahlen des Vorjahres deutlich hinterher. Mit einem Sparprogramm soll die Rentabilität bis 2007 um bis zu vier Milliarden Euro steigen. LOB FÜR ZETSCHE VON ALLEN SEITEN Branchenexperten begrüßten Zetsches Berufung zum Mercedes-Chef. "Das ist die richtige Entscheidung, eine Hängepartie wird damit vermieden", lobte LBBW-Analyst Stephan Droxner. "Zetsche ist für Mercedes genau der richtige Mann." Im Vergleich zu Cordes verfüge er über mehr Einfühlungsvermögen und sei trotz der schmerzhaften Sanierung der ehemals verlustreichen US-Tochter Chrysler in Detroit und den Werken sehr beliebt. Der Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft der Fachhochschule Nürtingen, Willi Diez, sagte: "Es konnte keinen anderen als Zetsche geben." Die Doppelbelastung als Vorstandsvorsitzender und Mercedes-Chef stelle aus seiner Sicht kein Problem dar. "Es ist umgekehrt: Was sollte Zetsche den ganzen Tag machen, wenn er unter sich in den Sparten ordentliche Manager hat?", sagte Diez. Auch Fondsmanager Karl Huber von Activest in München hält Zetsche für eine "gute Wahl". Der langjährige Daimler-Manager kenne die Probleme der Mercedes-Gruppe. Zetsche ist seit 1976 beim Konzern tätig und war unter anderem Vertriebschef für Mercedes-Pkw. "Ich bin durchaus positiv. Ich glaube, dass Zetsche absolut der richtige Mann ist." Die Aktien von DaimlerChrysler um 3,2 Prozent auf 42,20 Euro zu." ___________________________________ Wie würde Kurt Krömer sagen: "Na denn lass´ mal krachen Meister, nu´hol die Karre mal ausse K*cke!" Atze Schröder: "Passt mal auf ihr Schergen, der Zetsche, der wird euch scheuchen bis euch die Falten aus dem S*ck rausgebügelt sind!" H. v. Sinnen: "Herr Baldeeer, mir ist es aber auch sowas von egal ob er "Zetsche" oder "Zwetschge" heißt, er soll sich bloß diese Rotzbremse abrasieren lassen, fürchterlich - sieht aus wie graugefärbte Robbenschamhaare!" Rüdiger Hoffmann: "Hallo erstmal - ich weiß gar nicht ob Sie´s schon wußten, aber da in Stuttgart, da werden bald wieder Autos gebaut - ich find´das schön!" Billy Bibbit (in: "Einer flog über das Kuckucksnest, Ken Kesey, New York 1962"):"F-f*ck da System!" In diesem Sinne! I love you all! schaefca :-D
  5. ...kann man was erleben. Tach alle! Gut, die Dinger sind billig, aber der Umgang mit verzweifelten Usern sucht seinesgleichen. Die Story: Wie üblich verk*ckt der X5150 genau im richtigen Moment (Buchungsbestätigung für Urlaub ausdrucken will :-x :-x :-x ). "Keine Panik", denkst du dir, "hast das Ding ja erst vor 13 Monaten gekauft - hat bestimmt noch Garantie." Pustekuchen, dein Dealer erzählt dir was von "Gewährleistung" (nix Garantie, schon gar keine 24 Monate), Ersatzteile jibbet nich: "Kaufen ´se doch gleich ´nen Neuen, sind doch so billig!" Nix da, Hotline angerufen, denn Durchmessen zeigte ganz klar: dieses seltsame Einsteckteil, das als Trafo arbeitet, hat seinen Dienst eingestellt. Hotlinewarteschleife: "Hold the line please..." - tausendmal. Callcentermensch (mit Sch***wetter in Irland) vertröstet: "Ne, Ersatzteile jibbet nich, kaufen ´se doch gleich ´nen Neuen!" Komische Geschäftsphilosophie: Erst einen Kunden gewinnen, um ihn ein jahr später wieder zu verprellen! Aber halt: Plötzlich ein Geheimtipp: "Schauen ´se mal bei *bay nach, da dealt jemand mit Netzteilen, wo der die her hat weiss ich auch nicht (da nerve ich wohl nicht als einziger)!" Heute kam das Paket, Netzteil € 14,90 plus Porto, Drucker läuft wieder. Ich will jetzt nicht großartig Werbung für www.com23.de machen, aber ich finde es halt voll o.k., wenn man etwas wieder ans Laufen bringen kann, satt es gleich komplett wegzuwerfen und "neu" zu kaufen. I love you all! schaefca :-D *derkeinenbockaufsündteuredruckermitwartungsvertraghat*
  6. Tach alle! Damit dürfte der Passat Variant endgültig den Ruf als "Pampersbomber" loswerden... I love you all! schaefca :-D *ohwehzuerstsmartalskirchejetztalswickeltisch- demnächstalshundezwinger?*
  7. Tach alle! Gefunden bei azonline.ch: "Hybrid-Swatchmobil als Rettung für Smart Kommt es doch noch, das ursprüngliche Swatchmobil von Nicolas G. Hayek (77)? Der Uhrenkönig schöpft neue Hoffnung. Gemäss «Handelsblatt» hat DaimlerChrysler bereits erste Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern für den angeschlagenen Smart geführt. DaimlerChrysler kommt auch nach dem Rücktritt von Jürgen Schrempp nicht zur Ruhe. Gemäss «Wall Street Journal» ermittelt die US-Justiz wegen Korruption. Es geht um Schmiergeldzahlungen von Mercedes in einem dutzend Ländern. Und auch der tiefrote Zahlen einfahrende Smart kommt unter die Räder. Ein Kooperationspartner soll nun Retter spielen. Steigen jetzt die Chancen fürs Hybrid-Swatchmobil von Nicolas G. Hayek? «Ja, davon bin ich überzeugt», sagte dieser gestern zur MZ. Gemäss Meldungen aus Deutschland steckt DaimlerChrysler die Fühler nach VW-Wolfsburg aus? Gut so? Hayek: «Dazu sage ich nichts.» Klar ist aber: Eine Zusammenarbeit von DaimlerChrysler mit VW würde die Chancen für das richtige, ursprüngliche Hybrid-Swatchmobil vergrössern. «Ja», sagt Hayek, «in dieser Beziehung bin ich zuversichtlich.» Wenn der Uhrenkönig beim Autobauer DaimlerChrysler das Sagen hätte, welchen Wunschpartner würde er wählen? «VW», sagt Hayek, «wenn das Unternehmen mit vollem Herzen mitziehen würde.» Und sonst? «In Europa kommen für mich einzig BWM oder Fiat infrage. Die Italiener haben noch nicht erkannt, dass der rasche Einstieg ins Hybridgeschäft ihre Rettung sein könnte.» Aber auch ausserhalb von Europa sieht Hayek Möglichkeiten: «Und zwar in Fernost.» Er ist überzeugt, dass einige europäische Automanager erst jetzt - unter dem immer grösser werdenden Druck aus Japan, Korea und bald auch China - begreifen, dass sie nur mit einer technologisch innovativen Lösung langfris-tig konkurrenzfähig bleiben. Hayek: «Einige scheinen nun zu realisieren, dass sie einen Big Bang produzieren müssen, um überleben zu können.» Dieser Big Bang hat einen Namen: Hybrid-Swatchmobil. «Auf dieses Konzept sollten sie setzen, bis Alternativen wie Wasserstoff und Brennstoffzellen aktuell werden», so Hayek. Das daure noch 10 bis 15 Jahre. Hayek sieht es als seine Pflicht als Unternehmer an, Bewegung in die Automobilindustrie zu bringen, «damit endlich ein wirklich ökologisches Fahrzeug auf den Markt kommt». In seinem jüngst erschienen Buch «Ansichten eines Vollblut-Unternehmers» geht er mit den Automanagern hart ins Gericht: «Für einen wirklich grossen Wurf benötigt man einen wahren Unternehmer und nicht die Managertypen, die gegenwärtig in den oberen Etagen der Automobilindustrie sitzen.» Er kritisiert diese Gilde als Mächtige mit Mil-lionengehältern, denen man «wie einem Halbgott begegnet». Seine Ökomobil-Idee bekommt jetzt Rückenwind von noch Mächtigeren, der globalen Erdöllobby. «Die hohen Benzinpreise helfen dem Hybridkonzept massiv», ist Hayek überzeugt." Hm - da scheint mir aber der gute Herr Hayek recht angefressen zu sein... I love you all! schaefca :-D
  8. schaefca

    smart zu VW ?

    Tach alle! Kooperation mit VW? Wow, wenn dabei der 1,2 Liter 3-Zylinder TDI aus dem Lupo/AUDI A2 abfällt, gerne (61 PS, 140 NM)! Mein Dad fährt seit ca. 60.000 km einen 3L A2, der verbraucht trotz Klimaautomatik (ja, die gibt es, ebenso wie eine umklappbare Rücksitzbank) 3.5 - 3.8 Liter im Schnitt (ausgerechnet). Das Getriebe (nein, KEINE Variomatik - Fünfgang sequentiell/Automatik) hat eine SUPER-Schaltsoftware (von der träumte ich schon in früheren Threads). Der A2 hat einen SPACEFRAME, der dem TRIDION nicht unähnlich ist. Da der A2 eingestellt wurde, die Produktionsstraße aber noch existiert (es sollte darauf alternativ ein ALU-TT gebaut werden), kommt man auf Ideen. Egal, wie gesagt: schon Motor und Getriebe wären klasse :-D! I love you all! schaefca :-D
  9. Tach alle! Erinnert ihr euch noch an den Beschiss mit Smarts in der Schweiz? Das meldet der Schweizer TAGES-ANZEIGER heute dazu: "Mit angeblichen Gratis-Smarts hat die Zuger ArtCar über 3000 Leuten 6 Millionen abgeknöpft. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben, nächstes Jahr ist mit dem Urteil zu rechnen. Von Romeo Regenass Der Hochglanzprospekt von ArtCar war in 300 000 Deutschschweizer Briefkästen geflattert: Wer für Versicherung und Verkehrssteuern 1800 Franken auf ein Konto einzahlte, sollte ohne weitere Kosten für vier Jahre Anrecht auf einen mit Werbung beklebten Smart haben. Das war Mitte 2001, und über 3000 Möchtegern-Smart-Besitzer konnten der Verlockung nicht widerstehen. Um nach aussen den Anschein eines seriösen Geschäfts zu erwecken, wurden zu Beginn auch tatsächlich 15 Kleinwagen ausgeliefert. Doch danach war Schluss: Kaum hatten die 3000 Interessenten ihr Geld einbezahlt, machte sich der heute 42-jährige ArtCar-Geschäftsführer Peter D. aus dem Staub. Auf Grund eines internationalen Haftbefehls wurde er schliesslich in Thailand verhaftet, wo er bis zu seiner Auslieferung in die Schweiz im September 2003 im Gefängnis sass. Die glücklichen Besitzer der ersten 15 Smarts konnten sich nicht lange über ihren smarten Schachzug freuen: Weil die Autos Aktiven der ArtCar darstellten, wurden sie vom Untersuchungsrichter beschlagnahmt. Bei einer Befragung in Thailand verriet D. gegenüber einem Zuger Polizisten einen Mittäter, der im Januar 2003 verhaftet werden konnte. Beim heute ebenfalls 42-jährigen Akademiker und Unternehmensberater, der im Kanton Zug mit Aktienmänteln handelte und bei ArtCar im Hintergrund die Fäden gezogen haben soll, wurde schliesslich auch ein grosser Teil des einkassierten Geldes gefunden. Der Unternehmer soll einen Teil vergraben, einen anderen an Bekannte ausgeliehen haben. Langjährige Strafen beantragt Nachdem die Strafuntersuchung im Mai 2004 abgeschlossen worden war, hat die Staatsanwaltschaft nun Anklage wegen gewerbsmässigen Betrugs erhoben. «Es sind langjährige Zuchthausstrafen beantragt», sagt Andreas Landtwing, Gerichtsschreiber am Strafgericht Zug. Die Hauptverhandlung soll wenn möglich noch dieses Jahr stattfinden, sodass im Idealfall Anfang 2006 mit einem Urteil zu rechnen wäre. «Rein administrativ sprengt der Fall auf Grund der ausserordentlich hohen Zahl von 3029 Geschädigten jeden Rahmen», erklärt Landtwing die relativ lange Dauer des Gerichtsverfahrens. Die Befragung der Geschädigten sei sehr aufwändig gewesen. Die Dauer des Verfahrens habe allerdings auch damit zu tun, dass die Zuger Strafbehörden «absolut unterdotiert» seien. Tatsächlich hat die Justizprüfungskommission des Kantons erst Ende Juni festgestellt, «dass die zunehmende Arbeitsbelastung in der Rechtspflege nur mit mehr Personal bewältigt werden kann». Vom Sachverhalt her sei der Fall weitestgehend geklärt und nicht besonders komplex. «Was man schon wusste, hat sich bestätigt: Es geht um Betrug von A bis Z.» Deliktsumme zum Teil sichergestellt Erfreulicherweise dürfen die verhinderten Smart-Fahrer damit rechnen, einen ansehnlichen Teil ihres Geldes wieder zu sehen: «Gut die Hälfte der Deliktsumme von 5,5 Millionen Franken konnte sichergestellt werden», sagt Landtwing, der durchblicken lässt, dass daraus auch noch mehr werden könnte. Das Geld liege auf einer Bank und trage Zinsen. Vorerst müssen sich die Geschädigten, die der Zuger ArtCar auf den Leim gekrochen sind, allerdings weiterhin in Geduld üben. Denn die Rückerstattung der beschlagnahmten Gelder kann erst erfolgen, wenn das Urteil Rechtskraft erlangt hat. Und da das Strafgericht im ArtCar-Fall als erste Instanz entscheidet und das Urteil an das Obergericht des Kantons Zug und sodann auch an das Bundesgericht weitergezogen werden kann, ist der Zeitpunkt der Vollstreckung des Urteils offen." ISCH COOL MAN!!! 8-) 8-) I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.08.2005 um 23:31 Uhr ]
  10. Tach alle! Gefunden bei swissinfo.org: "BERLIN - Auftritt für Swatch-Boss Nicolas Hayek in Berlin: Der Schweizer Erfinder des Kleinwagens smart hat im Gespräch mit dem TV Sender XXP sein ursprüngliches smart-Konzept verteidigt. Dass der smart bei DaimlerChrysler derzeit für erhebliche Verluste sorgt, führte Nicolas Hayek auf die Übertragung der Mentalität von Mercedes auf smart zurück. "Hier bei uns wird jeder Pfennig zwei Mal in der Hand umgedreht, bevor wir ihn ausgeben. Bei Mercedes war das nicht der Fall", sagte Hayek. Auch sei das ursprüngliche innovative Hybrid-Motor-Konzept leider nicht realisiert worden. In den vergangenen Monaten steckte DaimlerChrysler rund 1,2 Mrd. Euro in die Sanierung der Kleinwagensparte." Quelle: http://www.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=105&sid=5979586 I love you all! schaefca :-D
  11. Tach alle! Weil Cordes angeblich geht, kochen die Gerüchte immer heißer, N-TV würzt nach: "Der Automobilkonzern DaimlerChrysler hat einem Zeitungsbericht zufolge mit der Suche nach einem Nachfolger für den Chef der Mercedes Car Group, Eckhard Cordes, begonnen. Es seien mehrere interne Kandidaten im Rennen, berichtete die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Informationen aus dem Konzern. Übergangsweise könne der designierte Nachfolger von DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp, Dieter Zetsche, Mercedes führen. Nach einer solchen Übergangslösung gelte Entwicklungsvorstand Thomas Weber als Kandidat für den Mercedes-Posten. Im Gespräch seien zudem drei führende Manager der Mercedes Car Group. Dabei handele es sich um Vertriebschef Klaus Maier, den Vize-Chef der Sparte, Rainer Schmückle, sowie Smart-Chef Ulrich Walker. Medienberichten zufolge soll Cordes nach dem angekündigten Ausscheiden Schrempps den Aufsichtsrat um Auflösung seines Vertrages gebeten haben. Der Konzern hat dies nicht bestätigt." Quelle: http://www.n-tv.de/561922.html I love you all! schaefca :-D
  12. Tach alle! Gefunden bei TAGESSPIEGEL-Online Autoanalyst Jürgen Pieper über die Probleme, die der neue Daimler-Chrysler-Chef nun anpacken muss "Herr Pieper, was muss der neue Daimler-Chrysler-Chef Zetsche jetzt anpacken? Es gibt keinen aktuellen Notstand mehr bei Daimler-Chrysler, aber eine Möglichkeit wäre, beim Verlustbringer Smart Tabula Rasa zu machen. Was meinen Sie damit? Eigentlich müsste die Sparte geschlossen werden. Smart macht einfach keinen Sinn, denn ich glaube nicht, dass es eine realistische Chance gibt, dass man damit in den nächsten zehn Jahren ordentliche Gewinne erwirtschaften könnte. Aber ich glaube dennoch nicht, dass Zetsche sich jetzt von Smart verabschieden wird. Warum? Das hat politische Gründe. Mercedes-Chef Eckhard Cordes hat gerade erst ein Sanierungsprogramm eingeleitet. Wenn Zetsche jetzt etwas anderes entscheiden würde, wäre das für Cordes ein Gesichtsverlust. Aber es bleibt ein möglicher Schritt in der Zukunft. Was für Veränderungen sind realistisch? Wahrscheinlich ist, dass Zetsche den Anteil am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS verkauft. Schrempp hatte als ehemaliger Dasa-Chef eine emotionale Bindung zu dem Geschäft. Aber die sechs Milliarden Euro, die der Anteil wert ist, könnte Daimler-Chrysler nun gut gebrauchen, um im Kerngeschäft wieder voranzukommen. Was muss mit dem Problemkind Mercedes passieren? Die Produktion muss effizienter werden, und die Produkte müssen auf Vordermann gebracht werden. BMW und Audi stehen derzeit viel besser da. Sollte Chrysler verkauft werden? Chrysler passt schlecht zu Mercedes. Aber für die Trennung ist es nun zu spät. Sollte Zetsche noch mehr sparen? Ja, ich erwarte auch, dass weitere Jobs bei Mercedes abgebaut werden, wenn auch ohne Kündigungen. Insgesamt wird Zetsche einen anderen Kurs fahren als Schrempp, der immer viel Wert auf Konsens mit den Betriebsräten gelegt hat. Das Gewicht bei Entscheidungen sollte jetzt mehr auf den Vorstand verlegt werden." Jürgen Pieper ist Analyst für den Automarkt beim privaten Bankhaus Metzler in Frankfurt am Main. Das Gespräch führte Flora Wisdorff --------------------------- Hm - was ist ein Experte? Ein Experte ist jemand, der dir vorher sagt wie man etwas machen soll und dir nachher erklärt, warum es nicht geklappt hat. Bin mal gespannt... I love you all! schaefca :-D
  13. Tach alle! Warum noch lange streiten? Schrempp-Nachfolger Zetsche wird den "Fall SMART" bald zu den Akten legen - wetten? I love you all! schaefca :-D
  14. Oh Mann, die Meldungen kommen nun aber schnell (gefunden bei VWD.DE): STUTTGART (Dow Jones)--Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hält den designierten Vorstandsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, für den "richtigen Mann", rechnet kurzfristig aber nicht mit einer Änderung der Unternehmenstrategie. "Dieter Zetsche hat die US-Tochter Chrysler erfolgreich saniert und kommt auch in der Investment-Community gut an", sagte Analyst Stephan Droxner am Donnerstag zu Dow Jones Newswires. Zetsche sei charismatisch und mit Blick auf die Mitarbeiter volksnäher als sein Vorgänger. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrempp scheidet zum Jahresende aus dem Unternehmen aus. Mit einer kurzfristigen Änderung der Unternehmenstrategie rechnet Droxner nicht. Dass nun ein Verkauf der US-Sparte Chrysler anstehen bzw der Konzern die smart-Aktivitäten vollständig einstellen könnte, sei nicht zu erwarten. Allerdings hält es der Analyst für möglich, dass Zetsche den viersitzigen smart "forfour" stoppt und die defizitäre Kleinwagentochter in Zukunft nur noch den Zweisitzer anbietet. Einen vollständigen Ausstieg aus smart hatte der für die Mercedes Car Group (MCG) verantwortliche Vorstand Eckhard Cordes vor einigen Monaten als ökonomisch nicht sinnvoll bezeichnet. Cordes hatte die Gewinnschwelle des forfour mit 90.000 Einheiten pro Jahr beziffert. Viele Analysten bezweifeln, dass der relativ hoch gepreiste Kleinwagen im hartumkämpften Markt diese Absatzgröße schafft. Bei der größten Baustelle Mercedes-Benz dürfte Zetsche nach Ansicht von Droxner in den nächsten Monaten die Absatzentwicklung abwarten. Mercedes bringt im Herbst das Nachfolgemodell der S-Klasse und in den USA die neue R-Klasse auf den Markt. Nicht zuletzt dadurch rechnet MCG mit einer kontinuierlichen Ergebnisverbesserung. -Von Matthias Krust, VWD I love you all! schaefca :-D
  15. Tach alle! ...und hier der Paradigmenwechsel, gefunden bei spiegelonline: "Ein rühmlicher Abschied sieht anders aus: DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp verlässt den Autokonzern - und zwar noch in diesem Jahr, ohne Abfindung und ohne anschließendes Aufsichtsratsmandat. Nachfolger wird sein Kontrahent, der bisherige Chrysler-Chef Dieter Zetsche. DDP DaimlerChrysler-Chef Schrempp: Rücktrittsnachricht lässt Aktienkurs steigen Stuttgart - Aufsichtsratschef Hilmar Kopper betonte in einer Mitteilung des Aufsichtsrats, dass der Beschluss einstimmig gefasst worden sei. "Der Aufsichtsrat und Prof. Schrempp sind sich einig, dass Ende 2005 der optimale Zeitpunkt für einen Wechsel gekommen ist." Die Konzentration des Konzerns auf das globale Autogeschäft sei abgeschlossen und die Strategie klar definiert. Schrempp selbst lobte in einem eigens an die Chefredakteure der wichtigsten Zeitungen versandten Schreiben die Diskretion, mit der die Entscheidung vorbereitet worden sei. Eine "schöne und wertvolle Zeit" sei nun zu Ende. Doch allen Schönredens zum Trotz: Der Rücktritt bedeutet für Schrempp eine herbe Niederlage. Gleich mehrere Mitglieder des Aufsichtsrats hatten ihm nahe gelegt, seinen Posten aufzugeben. In den letzten Monaten war die Kritik aus den Reihen des Gremiums gewachsen, weil insbesondere die Mercedes Car Group - bislang immer die tragende Säule des Konzerns - immer tiefer in die Krise geraten war. Die Entwicklung ist auch an den heute präsentierten Zahlen abzulesen. Die Mercedes Car Group (Mercedes-Benz, smart, Maybach) schaffte zwischen April und Juni nach einem schlechten ersten Quartal nur knapp den Sprung in die schwarzen Zahlen. Der Gewinn betrug lediglich bei 12 Millionen Euro. Die wichtigste Konzernsparte hatte im ersten Quartal noch fast eine Milliarde Euro Verlust gemacht. Nach Konzernangaben sind die hohen Sanierungskosten für die defizitäre Kleinwagenmarke Smart der wesentliche Grund für das schlechte Ergebnis. Aber auch Mercedes selbst bereitet dem Konzern Sorgen. Wegen der schlechten Kostenstruktur müsste nach Einschätzung von Experten dringend Personal abgebaut werden. Das aber ist wegen der im vergangenen Jahr ausgehandelten Job-Garantie für die Beschäftigten nicht ohne teure Abfindungen möglich. Ein Ende der Durststrecke ist also vorerst nicht in Sicht. Die Nachricht rüttelte auch die Anleger auf. Bereits kurz nachdem die ersten Gerüchte um den Rücktritt Schrempps bekannt geworden waren, setzte die DaimlerChrysler-Aktie zum Höhenflug an. Gegen 10 Uhr waren sie bereits um mehr als sechs Prozent gestiegen. Auch die Nachfolge-Regelung kommt einem Nackenschlag für Schrempp gleich. Denn dieser hatte in den vergangenen Monaten Eckart Cordes favorisiert. Sein designierter Nachfolger Dieter Zetsche war dagegen in Ungnade gefallen, weil er allzu deutliche Kritik wegen des Engagements beim japanischen Autobauer Mitsubishi geäußert hatte. Schrempp musste sich damals dem Druck aus den Reihen des Vorstands beugen und den Ausstieg bei Mitsubishi verkünden. Zetsches Nachfolger bei Chrysler soll der 51-Jährige Thomas LaSorda werden. Schrempps Vertrag läuft noch bis April 2008. Jetzt verlässt er den Konzern ohne Abfindung. Auch einen Sitz im Aufsichtsrat steht für ihn nicht mehr zur Debatte." Von Michael Kröger JETZT WIRD ES SPANNEND - WIRD SMART ÜBERLEBEN??! Ich erinnere an diesen Thread. I love you all! schaefca :-D
  16. Tach alle! Gefunden bei automobilwoche.com: "Kleinwagenmarke wechselt von Springer & Jacoby zu BBDO Automobilwoche/22. Juli 2005 Böblingen. Die mitten in der Sanierung steckende Kleinwagenmarke Smart des Autokonzerns DaimlerChrysler ändert nun auch die Werbestrategie. Nach mehr als vier Jahren der Zusammenarbeit mit der Hamburger Agentur Springer & Jacoby habe Smart nun den Düsseldorfer Konkurrenten BBDO als neue Lead Agentur verpflichtet, teilte das Unternehmen am Freitag in Böblingen mit. "Mit der Neuausrichtung unseres Unternehmens haben wir auch die Prozesse und Chancen im Marketing und in der Marketing Communications analysiert. Wir wollen hier künftig europaweit deutlich integrierter antreten.", sagte Smart-Marketingchef Anders Sundt Jensen. BBDO steuert die Werbung bei der Smart GmbH bereits ab 1. August, für die DaimlerChrysler Vertriebsorganisation Deutschland von Januar 2006 an. DaimlerChrysler hatte im Frühjahr ein 1,2 Milliarden Euro teures Sanierungsprogramm für Smart gestartet. DaimlerChrysler will die Tochter bis 2007 in die schwarzen Zahlen bringen und das operative Ergebnis um 600 Millionen Euro verbessern. Fast jeder dritte Arbeitsplatz bei Smart wird gestrichen sowie der Verkauf in den Mercedes-Vertrieb integriert. Im Vorjahr soll die Marke einen Verlust von mehreren hundert Millionen Euro ausgewiesen haben." I love you all! schaefca :-D
  17. Tach alle! Gefunden bei rp-online: "Stuttgart (rpo). Pro Jahr müsste DaimlerChrysler 90.000 smart "forfour" verkaufen, um mit dem Viersitzer Gewinne einfahren zu können. Doch danach sieht es derzeit nicht aus, der Wagen wird wohl auf Jahre ein Verlustbringer bleiben. Der Autobauer hat für die kommenden 24 Monate nur 40.000 Wagen pro Jahr in Auftrag gegeben. Das lässt sich jetzt aus den Planungen des Partners Mitsubishi Motors ableiten. Der "forfour" wurde gemeinsam mit dem japanischen Autohersteller entwickelt und teilt sich die Plattform mit dessen Kleinwagen Colt. Beide Fahrzeuge laufen im niederländischen NedCar-Werk von Mitsubishi vom Band. Mittlerweile wurden dort die Produktionsziele drastisch gesenkt: Anstatt ursprünglich veranschlagter 210 000 Wagen im laufenden Jahr sind nun nur noch 115.000 Fahrzeuge geplant. 2006 sollen es 130.000 Einheiten sein. Eine Aufteilung auf beide Fahrzeugmodelle wollte eine Sprecherin von NedCar auf Anfrage zwar nicht nennen, doch anhand der Vertriebsplanung lässt sie sich errechnen. So plant die europäische Verkaufsorganisation von Mitsubishi 2005 einen Absatz von 75.000 und im Folgejahr einen Absatz von 90.000 Colt. Allesamt werden sie von NedCar hergestellt. Eine vereinfachte Rechnung - Absatz und Fertigung müssen nicht immer deckungsgleich sein - ergäbe damit für den viersitzigen smart eine Produktion von jährlich 40.000 Fahrzeugen. Marktanalyst Christoph Stürmer von Global Insight gibt sich etwas optimistischer: Er veranschlagt die Produktion des smart für 2005/2006 auf 61.000 beziehungsweise 66.000 Einheiten. Weder DaimlerChrysler noch smart wollen sich zu diesem Thema gegenwärtig äußern. Schon bei der Ankündigung der smart-Neuausrichtung hatten Autoexperten und Analysten bezweifelt, dass sich der "forfour" jemals rechnen wird. Cordes hatte zwar niedrige Margen bei dem Modell eingeräumt, aber zugleich betont, dass die Fixkosten wegen der Kooperation mit Mitsubishi auch gering seien. Der neue Geschäftsplan sieht die vollständige Integration von smart in die Mercedes-Organisation und den Wegfall von rund 700 Stellen vor. Cordes will damit das Ergebnis von smart um 600 Millionen Euro verbessern und bis 2007 die Gewinnschwelle erreichen. Eine völlige Schließung von smart wäre nach Ansicht des Managers aus Kostengründen nicht sinnvoll gewesen. Um den Absatz anzukurbeln, rückte smart im Februar sogar von der einstige Premiumstrategie ab und brachte für 11.590 Euro eine um 1.000 Euro günstigere Einstiegsvariante auf den Markt. Diese ist mit einem kleineren Motor ausgestattet, und das zuvor serienmäßige Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), mit dem DaimlerChrysler stets den Premiumanspruch in diesem Fahrzeugsegment begründet hatte, entfiel." I love you all! schaefca :-D
  18. Tach alle! Gefunden bei handelsblatt.com: "400 Mitarbeiter werden vermutlich gehen müssen Die Krise der Daimler-Chrysler-Kleinwagentochter Smart hat auch beim japanischen Partner Mitsubishi Motors personelle Konsequenzen. Die Japaner stehen bei ihrer Tochter Nedcar im niederländischen Born erneut vor einem deutlichen Stellenabbau. HB FRANKFURT/M. Nedcar fertigt neben dem Mitsubishi Colt auf der gleichen Plattform auch den Smart Forfour. „Innerhalb der nächsten sechs Wochen werden wir vermutlich eine Einigung über Personalmaßnahmen mit dem Betriebsrat erzielt haben“, sagte Mitsubishi-Europachef Tim Tozer dem Handelsblatt. Über die genaue Höhe des Stellenabbaus schwieg sich Tozer aus. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen werden aber voraussichtlich 400 Mitarbeiter gehen müssen. Mitsubishi reagiert mit den Kürzungen darauf, dass die Produktion in Born im kommenden Jahr niedriger ausfallen wird als ursprünglich geplant. Insgesamt erwarte Mitsubishi für Nedcar 2006 die Fertigung von rund 130 000 Fahrzeugen, sagte Tozer. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen macht der Smart Forfour davon lediglich rund 63 000 Exemplare aus. Smart-Chef Ulrich Walker wartet damit auch im kommenden Jahr vergeblich auf einen positiven Ergebnisbeitrag seines Viersitzers. Mercedes-Chef Eckhard Cordes hatte bei der Vorstellung der Smart-Restrukturierung dargelegt, dass vom Forfour mindestens 90 000 Wagen verkauft werden müssten, damit das Modell die Gewinnschwelle erreicht. Experten glauben, dass Smart diese Schwelle mit der ersten Generation des Forfour niemals überschreiten wird. So rechnen die Experten der WestLB nur mit einem Spitzenvolumen für den Viersitzer von 78 000 Fahrzeugen. Sowohl der Kleinwagen Colt als auch der Smart-Viersitzer verkaufen sich schlechter, als vor dem Marktstart im April vergangenen Jahres erhofft. Mitsubishi-Präsident Osamu Masuko hatte noch jüngst einen direkten Zusammenhang zwischen der Beschäftigungssituation in Born und den Verhandlungen mit Daimler-Chrysler hergestellt. „Von diesem Volumen hängt alles ab“, sagte er der „Wirtschaftswoche“. Eine Beschäftigungsgarantie von Mitsubishi für Nedcar läuft Ende dieses Jahres aus. Doch Mercedes-Chef Cordes und Smart-Boss Walker trauen dem in Born produzierten Smart-Viersitzer offensichtlich keine großen Absatzsprünge zu. Walker hatte noch unlängst eine Absatzprognose für die tief in der Verlustzone steckende Kleinwagenmarke sowie eine langfristige Bestandsgarantie für den Forfour vermieden. Der schwer angeschlagene Autobauer Mitsubishi hatte bereits Ende 2004 bei Nedcar rund 900 Stellen gestrichen. Das Leiden bei Nedcar geht damit weiter. Seit Jahren versuchen die Japaner, die niederländische Tochter auf eine solide wirtschaftliche Basis zu stellen. Ende Mai berief Mitsubishi den ehemaligen Daimler-Manager und bisherigen Nedcar-Chef Gunter Butschek ab und ernannte Joost Govaarts zum Leiter des Tagesgeschäfts. Doch das Werk, das jährlich rund 220 000 Fahrzeuge produzieren kann, ist chronisch unausgelastet und wird derzeit nur im Zwei-Schicht-System gefahren. Nach dem Ausstieg des ehemaligen Partners Volvo gehört das Werk den Japaner allein, Daimler-Chrysler hatte sich im Frühjahr angesichts der massiven Restrukturierung bei Smart von seinen Plänen verabschiedet, die Hälfte der Anteile an Nedcar zu übernehmen. Ursprünglich sollte Nedcar eine entscheidende Rolle in der Smart-Expansionsstrategie spielen. Doch die jüngste Daimler-Tochter hat im vergangenen Jahr nur 139 600 Autos verkauft und das eigene Absatzziel damit deutlich verfehlt. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres kletterten die Verkäufe zwar um 24,3 Prozent auf 60 800 Fahrzeuge – der Forfour kam allerdings erst im April 2004 auf den Markt. Ursprünglich hatte der Hersteller allein vom Viersitzer Forfour in diesem Jahr rund 80 000 Modelle verkaufen wollen." Von Carsten Herz, Handelsblatt I love you all! schaefca :-D
  19. Tach alle! Gefunden bei REUTERS: "Böblingen (Reuters) - Im Zuge der geplanten Halbierung der Belegschaft hat der Kleinstwagenhersteller Smart die Garantie abgegeben, dass die betroffenen Mitarbeiter binnen eines halben Jahres neue Arbeitsplätze bekommen. Dieses Ziel soll mit Hilfe einer Jobvermittlungs-Agentur erreicht werden. "Unser Ziel ist eine Vermittlungsquote von 100 Prozent", sagte Smart-Personalchef Klaus Vetter am Mittwoch in Böblingen. Wegen anhaltender Verluste wird Smart die 1350 Mitarbeiter umfassende Belegschaft im Stammwerk Böblingen um rund 600 Stellen nahezu halbieren. Der Betriebsrat hatte dem Unternehmen zuletzt vorgeworfen, bei mehreren Dutzend Beschäftigten über 45 Jahren sowie Kinderreichen den Weg in die Arbeitslosigkeit billigend in Kauf zu nehmen. Zwar wird es nach den Worten des Smart-Personalchefs nicht gelingen, allen vom Personalabbau Betroffenen innerhalb des Mutterkonzerns DaimlerChrysler eine neue Stelle zu vermitteln. Rund 100 Stellen sollen durch die Nichtbesetzung freier Stellen wegfallen. 220 Mitarbeiter müssten auf neue Stellen außerhalb des Konzerns vermittelt werden, sagte Vetter. Darum kümmere sich ab Juli ein Team von 20 professionellen Beratern. Die Vermittlungsagentur garantiere, allen Jobsuchenden einen neuen Arbeitsplatz zu vermitteln, indem sie gezielt Stellen in Unternehmen suchten. Als erfolgreiche Vermittlung gelte nur eine Beschäftigung beim neuen Arbeitgeber nach Ablauf der Probezeit. Die Jobvermittlung kostet Smart einen mittleren einstelligen Millionen-Betrag. Um die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Agentur in Anspruch zu nehmen, müssen die von dem Stellenabbau betroffenen Smart-Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag unterschreiben. Andernfalls droht eine betriebsbedingte Kündigung zum Jahresende. Der Aufhebungsvertrag umfasst eine Zahlung des Gehalts bis Jahresende, eine Abfindung und die Freistellung von der bisherigen Tätigkeit." I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.06.2005 um 14:53 Uhr ]
  20. @ Stephan-Perschke Quote: Du meinst wohl 1,2 Milliarden? Oh, kein Tippfehler, habe ich per "copy & paste" gezogen. Tja, so ist das mit "PISA": nicht jeder bei ap/dpa kennt den Unterschied zwischen "Millionen" und "Milliarden". I love you all! schaefca :-D
  21. Tach alle! W&V meldet: "Smart fährt Lifecycle-Kampagne Mit einer von Springer & Jacoby entwickelten deutschlandweiten Lifecycle-Kampagne wirbt DaimlerChrysler bis Ende August für den Kleinwagen Smart fortwo. Unter dem Motto 'Smart – immer wieder überraschend' sollen 'ungewöhnliche Inszenierungen' die wichtigsten Features des Kleinwagens herausstellen. 'Die Kampagne ist laut und frech und zahlt auf die Markenwerte von Smart ein', erklärt Peter Kraushaar, Werbeleiter Smart DCVD (DaimlerChrysler Vertriebsorganisation Deutschland). Dabei würden die wichtigsten Produkteigenschaften kommuniziert: Sicherheit, günstige Betriebskosten und ein großer, komfortabler Innenraum. Die Kampagne erstreckt sich über drei Motive: 'Monstertruck' zum Thema Sicherheit, 'Haushaltskosten' zum Thema Wirtschaftlichkeit und 'Politesse' zum Thema großer Innenraum. Sie läuft in reichenweitenstarken Publikumszeitschriften. Begleitend zur Kampagne stellt Smart DCVD seinen Händlern ein umfassendes Händlerpaket zur Verfügung. Dieses beinhaltet von der Showroom-Gestaltung bis hin zum Blow up die wesentlichsten PoS-Materialien." I love you all! schaefca :-D
  22. Tach alle! "Der DaimlerChrysler-Betriebsrat hat das Vorgehen der Konzernführung beim Stellenabbau bei der Kleinwagentochter Smart kritisiert. Es sei für den Konzern nicht angemessen, daß Mitarbeitern mit sehr langer Betriebszugehörigkeit und älteren Beschäftigten ein Aufhebungsvertrag vorgelegt werde. DaimlerChrysler hatte angekündigt, bei Smart rund 600 Stellen sozialverträglich abzubauen. Mit dem 1,2 Millionen teuren Sanierungsprogramm soll die Marke Smart bis 2007 in die schwarzen Zahlen kommen." Quelle: ap/dpa schaefca :-D
  23. @ Firekiller Hm, die Aussage einzelner Amerikaner sagen da wenig, ich habe genau das Gegenteil gehört. Zwar galten "Small-Cars" bisher als uncool, aber das ändert sich scheinbar zur Zeit. Hintergrund: Die Spritpreise in den USA steigen (für Amis) in unvorstellbare Höhen. Ein Umdenken setzt ein, verkauft wird es als: "...small cars are becoming cool." Interessant in diesem Zusammenhang ist dieser Artikel. Besonders spannend finde ich die Ergebnisse der Umfrage: "Can you squeeze yourself into the idea of driving a super-small car?" Nahezu die Hälfte der Befragten sagt "Ja" - soo schlecht ist das nicht! I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2005 um 12:31 Uhr ]
  24. @ Firekiller: Guckst Du hier. I love you all! schaefca :-D
  25. Tach alle! Gerade bei acquisa.de entdeckt: "Der Automobilkonzern DaimlerChrysler rechnet in den kommenden Jahren mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten für Klein- und Kleinstwagen. Die Schwaben halten deshalb an ihrer verlustreichen Tochter Smart fest. Der globale Kleinwagenmarkt wird nach Ansicht von DaimlerChrysler bis zum Jahr 2010 jährlich um fast 4,5 Prozent wachsen. Dagegen ist für das gesamte Autogeschäft weltweit nur mit einem jährlichen Plus von 2,5 Prozent zu rechnen. "Genug Gründe, zuversichtlich auf diesen Markt zu setzen", sagte der seit Oktober amtierende Chef der DaimlerChrysler-Sparte Smart, Ulrich Walker. Im Jahr 2010 werde der Anteil der Klein- und Kleinstwagen am weltweiten Pkw-Markt auf 50 von derzeit 30 Prozent gestiegen sein. DaimlerChrysler hatte mit dem zweisitzigen Smart vor sieben Jahren seinen ersten Kleinstwagen auf den Markt gebracht und erwirtschaftet seitdem mit der Marke hohe Verluste. Mit einem harten Sparprogramm, nahezu halbierter Belegschaft und einer auf zwei Baureihen geschrumpften Modellpalette soll im Jahr 2007 das Ergebnis rund 600 Millionen Euro höher ausfallen und damit erstmals schwarze Zahlen ermöglichen. Das Sanierungsprogramm belastete im ersten Quartal auch die Smart-Mutter und ehemalige Ertragsperle des DaimlerChrysler-Konzerns, die Mercedes Car Group. Sie rutschte erstmals seit 1993 in die Verlustzone. Während Smart im bisherigen Jahresverlauf steigende Absatzzahlen melden konnte, leidet Mercedes-Benz seit Monaten unter sinkenden Verkaufszahlen. Im Mai schrumpfte der Absatz der Nobelmarke weltweit um 6,6 Prozent auf 83.600 Fahrzeuge, seit Jahresbeginn summiert sich das Minus auf 6,5 Prozent zum Vorjahr. Mit Hilfe der neuen B-Klasse sowie den überarbeiteten Modellen der M- und S-Klasse soll bis Jahresende der Vorjahresabsatz der Gruppe jedoch übertroffen werden. Mit 60.500 Smart wurden bis Mai weltweit 24 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Vor allem in Westeuropa, Asien und Kanada steigt die Nachfrage. Eine Absatzprognose für das Gesamtjahr wagt Walker jedoch noch nicht. Auf dem Heimatmarkt Deutschland habe sich Smart im Mai dem kräftigen Rückgang im Kleinwagensegment nicht entziehen können. Im vergangenen Jahr wurden weltweit 167.900 Smart gebaut, verkauft wurden 152.100 Fahrzeuge der Modelle ForTwo (Zweisitzer), ForFour (Viersitzer) und Roadster. Damit war das zuvor auf 155.000 reduzierte Absatzziel unterschritten worden." Quelle: acquisa.de I love you all! schaefca :-D
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