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schaefca

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  1. Tach alle! Ja, er soll kommen! Hier geht´s zum Thread... I love you all! schaefca :-D
  2. Tach alle! Habe es zwar schon in den Pressespiegel gesetzt, aber hier steht´s wohl auch richtig: Also, SMART-Chef ULRICH WALKER kündigt laut AMS für Herbst einen Nachrüst-Rußfilter für den 42 CDI an. Zitat: "Für den Smart Fortwo Diesel werde es im Herbst einen Partikelfilter-Nachrüstsatz geben." Quelle: auto-motor-und-sport.de ...Preisangabe wäre nett gewesen... I love you all! schaefca :-D
  3. ...und nochmal "Tach"! Hier wird´s u.a. gemeldet: "(...). Zu den ersten Erfolgen der Sanierung zählt Walker eine Einigung mit dem europäischen Smart-Händlerverband über die neue Strategie. Allein in diesem Jahr seien 175 neue Vertriebsstützpunkte eröffnet worden, was einer Steigerung von 16 Prozent entspreche. Mit dem Verzicht auf den Weiterbau des Smart Roadster könnten im Smart-Werk Hambach beim Produktionsanlauf des neuen Fortwo zehn Millionen Euro eingespart werden. Für den Smart Fortwo Diesel werde es im Herbst einen Partikelfilter-Nachrüstsatz geben. Ob der in einem preislich hart umkämpften Markt angebotene viersitzige Smart Forfour einen Nachfolger bekommt, ließ Walker offen: Das Thema stehe erst Ende 2007/Anfang 2008 auf der Tagesordnung." Quelle: auto-motor-und-sport.de Aha, geht doch (Rußfilter). I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.06.2005 um 16:30 Uhr ]
  4. Tach alle! Gefunden bei rp-online: "Smart-Sanierung kommt voran" veröffentlicht: 06.06.05 - 14:55 Göppingen (rpo). An der defizitären Kleinwagenmarke Smart hatte der DaimlerChrysler-Konzern bislang wenig Freude. Doch die Sanierungsbemühungen laufen auf Hochtouren und zeigen auch bereits erste Ersfolge. Smart-Chef Ulrich Walker sagte am Montag in Uhingen bei Göppingen, es gehe in die richtige Richtung voran. "Aber wir stehen erst am Anfang." Das neue Geschäftsmodell setze nicht "auf reine Expansion." Smart prüfe weiterhin einen Markteintritt in den USA. Der Nachfolger des Zweisitzers Fortwo, der Mitte 2007 auf den Markt kommen soll, werde so konstruiert, dass er USA-tauglich sei. Auf einen Zeitpunkt über eine Entscheidung über die mögliche Markteinführung wollte sich Walker nicht festlegen. Dies könne kurzfristig passieren. Walker betont, der Wagen werde nur in den USA angeboten, "wenn wir damit Geld verdienen." Das Unternehmen werde sich vorher genau anschauen, wie sich der Wechselkurs entwickle, wie die Rabattschlacht aussehe und wie teuer der Markteintritt werde. "Dann entscheiden wir." Mercedes-Benz hatte wegen des schwachen Dollar-Kurses den Markteintritt der neuen B-Klasse in die USA auf unbestimmte Zeit verschoben. Bei einem möglichen Verkauf in den USA solle der Zweisitzer über das Händlernetz von Mercedes oder Chrysler vertrieben werden. In diesem Bereich sei alles offen. In den Nachfolger des Fortwo werde ein von Mitsubishi entwickelter Motor eingebaut. Falls das Auto in den USA angeboten werde, solle der Verkauf in Kalifornien starten. Walker betonte: "Wir sind auch profitabel ohne den Markteintritt in den USA." Weitere große Chancen für den DaimlerChrysler-Kleinwagen sieht er in den "großen Zentren Asiens". Der deutsch-amerikanische Autobauer erwartet, dass im Jahr 2010 das Kleinwagensegment 50 Prozent des Weltfahrzeugmarktes ausmachen werde. "Der globale Kleinwagenmarkt wird bis zu diesem Zeitpunkt jährlich um fast 4,5 Prozent wachsen." Das Mikroautosegment werde um nahezu 4 Prozent jährlich zunehmen. "Genug gute Gründe, zuversichtlich auf diesen Markt zu setzen." Im Sanierungsprogramm für den Smart ist der Zentrale in Böblingen bei Stuttgart ein Personalabbau auf rund 760 Mitarbeiter vorgesehen. Derzeit arbeiten dort noch 1.350 Beschäftigte. Auch im Werk in Hambach werden 110 Stellen gestrichen. DaimlerChrysler hatte seiner Kleinwagensparte einen rigiden Sparkurs verordnet. Im Jahr 2007 soll die Gewinnschwelle erreicht werden. Aufgaben in Entwicklung, Vertrieb, Einkauf und auch Service werden in die jeweiligen Bereiche des Mutterkonzerns der Mercedes Car Group eingegliedert. Dadurch will der Autobauer Kosten sparen. Das Unternehmen stellt zudem die Produktion des Roadsters Ende des Jahres ein, der geplante Geländewagen wird nicht gebaut. Walker sagte, auch im Bereich des Händlernetzes sei nun eine Lösung gefunden worden. "Sie stellt die Händler auf eine wirtschaftliche Basis, fokussiert sie auf unsere beiden Modellreihen und motiviert sie gleichzeitig, die Herausforderungen im Markt anzunehmen." I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.06.2005 um 16:21 Uhr ]
  5. Tach alle! Aus: Automobilwoche/4. Juni 2005 "ZAP will in Europa über Zwischenhändler 10.000 Fortwo Passion kaufen Böblingen. Obwohl bei Smart angeblich 100.000 Fahrzeuge auf Halde stehen, ist die kalifornische Firma Zero Air Pollution (ZAP) in Böblingen mit dem Wunsch nach einer Lieferung von Autos im Gesamtwert von einer Milliarde Euro abgeblitzt. Wegen der Nachfrage nach dem Kleinwagen Fortwo in USA (die Rede ist von 14.000 Vorbestellungen) hatte ZAP-Chef Steve Schneider nach eigener Aussage eine Großbestellung bei der Smart GmbH platziert. Dies wird von der DaimlerChrysler-Tochter ebenso dementiert wie ein angebliches Spitzentreffen zwischen Schneider und Smart-Managern. Doch die Amerikaner, die bislang ihre Autos über das von dem Deutschen Thomas Heidemann geführte US-Unternehmen Smart-Automobile LLC bezogen, stecken nicht auf: Über freie Importeure versuchen sie nun, an die benötigten Fahrzeuge zu gelangen. So bekam eine große deutsche Autohandelskette in Süddeutschland vom italienischen Geschäftsmann Gianfranco Favero die Anfrage, ob sie 10.000 Smart Fortwo Passion mit Metalliclackierung, Alu-Rädern und Radio „Smart 3“ (Listenpreis: 13.400 Euro) für je 7.200 Euro liefern könnte. Gegenüber Automobilwoche bestätigte Favero, dass die Zweisitzer für ZAP bestimmt sind. Smart bezweifelt, dass ZAP die Fahrzeuge beschaffen kann: „Wir verkaufen nicht an Zwischenhändler“, so eine Sprecherin. Auch die Fahrzeughalden weist Smart zurück. Allerdings „ist der Lagerbestand an Forfour und Roadstern über dem Durchschnitt“, sagte die Sprecherin. Der Fortwo verkaufe sich hingegen gut. Smart selbst hatte den Fortwo auf der Detroit Auto Show präsentiert. Wegen der aufwändigen Anpassungen an die US-Zulassungsbestimmungen entschied man sich aber gegen einen Export des Autos." Jens Dralle I love you all! schaefca :-D
  6. @ roadsterfan: Hm, ohne Dich (aber mit mir) müsste er Platz für ca. 100 Leute haben :-P . schaefca :-D
  7. Tach alle! Das meldet n-tv.de: "Mercedes-Benz muss sich derzeit mit zwei Sorgenkindern rumschlagen. Neben der Kleinwagenmarke Smart bereitet auch der Absatz des Luxuswagens Maybach Mercedes-Chef Eckhard Cordes Sorgen. Das berichtet das "Handelsblatt". In internen Planungen gehe Cordes für das laufende Jahr von erneut sinkenden Verkaufszahlen aus, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf Branchenkreise. Bei der Vorstellung des Maybach vor drei Jahren hatte Mercedes noch einen jährlichen Absatz von 1.000 Fahrzeugen erwartet; 2003 und 2004 hatten sich aber nur 600 beziehungsweise 500 Kunden für die rund 365 000 Euro teure Limousine entschieden. Im ersten Quartal dieses Jahres haben dem Bericht zufolge nur 67 Fahrzeuge die Werkshallen in Sindelfingen verlassen. Zwar glauben Experten, dass die wirtschaftliche Relevanz des Modells für den DaimlerChrysler-Konzern keine große Rolle spielt. Dennoch geht man davon aus, dass das Fahrzeug derzeit nur profitabel ist, wenn man die Entwicklungskosten unberücksichtigt lässt. Auch andere Hersteller haben Probleme in der Luxusklasse. So hat BMW mit dem Rolls-Royce Phantom das angestrebte Absatzziel von 1.000 Einheiten für 2004 ebenfalls deutlich verfehlt. Mit bislang 126 Verkäufen im ersten Quartal 2005 sieht es für dieses Jahr nicht besser aus. Das Marktsegment ist offenbar kleiner als von den Autoherstellern eingeschätzt. Begehrt ist derzeit nur die VW-Tochter Bentley mit dem Luxus-Coupe Continental GT, das mit rund 166.000 Euro allerdings deutlich günstiger als ein Maybach oder Rolls-Royce ist." Quelle: http://www.n-tv.de/539369.html Hm, vielleicht auch mal ´ne Probewoche bei eBay versteigern... ;-) I love you all! schaefca :-D
  8. Tach alle! In alter Tradition von "Sag´mir was Du fährst und ich sag´Dir wer Du bist" wollte ich mal nachfragen, wer hier Mopped fährt und wenn ja, was für ein Gerät. Anlaß: Neulich bei der obligatorischen Pommes am Rursee sitzen fünf Biker am Tisch, reden ordentlich Benzin und siehe da: allesamt Smarttreiber! Interessante Beobachtung: "Je sportlicher das Bike desto mehr mutierte auch die Kugel zum Rennerle." Mpf, ich war der bodenständigste: Fahre "Brot und Butter"-Honda NTV 650 und 42 CDI (psst, während der Uni hatte ich eine DUCATI 900 Supersport und - öhem - zeitweise einen MANTA, und das BEVOR die Witze kamen...). Das Gas ist rechts! schaefca :-D
  9. Tach alle! Gefunden bei web.de "Finanzen&Wirtschaft" "BORN - Der angeschlagene japanische Autobauer Mitsubishi Motors Corporation (MMC) besetzt in seiner niederländischen Produktionsstätte NedCar Teile der Führungsriege neu. Am 30. Juni übernehme Makoto Ochi die Führung der Netherlands Car B.V. (NedCar), die auch den smart ForFour für den Mitsubishi-Partner DaimlerChrysler fertigt. Das teilte die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) am Freitag mit. Joost Govaarts werde Präsident und für das operative Geschäft zuständig sein. Der derzeitige NedCar-Chef Gunter Butschek werde die Gesellschaft verlassen. "Ein NedCar-Management, das Markttrends weiter angemessen begegnet, ist unerlässlich für die Umsetzung von Mitsubishis Revitalisierungsplan", hieß es in der Mitteilung. NedCar sei ein wichtiger Bestandteil von Mitsubishis weltweitem Produktionsnetz und spiele eine wichtige Rolle für das europäische Geschäft der Japaner. Aus Unternehmenskreisen war dagegen zu erfahren, dass die Mitsubishi-Spitze in Tokio mit dem Colt-Absatz unzufrieden ist. NedCar wurde 1991 gegründet. Seit März 2001 ist NedCar eine vollständige Tochter von MMC. Mitsubishi lässt dort den Colt, den Colt CZ3 sowie denColt CZT fertigen. Ursprünglich wollte die DaimlerChrysler AG 50 Prozent der NedCar-Anteile erwerben. Die Stuttgarter hatten diesen Plan aber im Februar aufgegeben. An der noch für mehrere Jahre vereinbarten smart-Produktion bei NedCar ändert sich jedoch nichts." I love you all! schaefca :-D
  10. @ Smurf: Nö, das ist das Ende täglich ausgeführter Praxis: China schwingt sich auf zur produzierenden Nation Nr.1 in der Welt (die kopieren nicht nur ohne Ende, wir Deppen verkaufen denen auch noch unsere Werke) und bei uns wird in absehbarer Zukunft nix mehr produziert. Fahr´ mal durch bestimmte Gebiete von Neufünfland - ohne jemanden dort beleidigen zu wollen - da ist jetzt schon (produktionstechnisch) "Dritte Welt". Mach´ Du mal die Augen auf. schaefca :-D
  11. @ Smurf: Quote: ich glaub aber, dass wir uns hier nicht weiter unterhalten müssen. ich weiß, dass da einiges an scheiße gelaufen ist, und das wird dein theoretisches gerede vielleicht positiv auslegen können, aber nicht positiv machen. Was ist denn "theoretisches Gerede"? So gut wie alle deine Beispiele beruhen auf Beschlüssen der EU! Wer hat da die Mehrheit? Ganz praktisch: Die Schwarzen. schaefca :-D *eswarschonimmerinteressantvorurteilenmitargumentenzubegegnen*
  12. @ Nasenbaer76 Keine Panik! Denn nach meiner Prognose bekommen wir (wenn´s so weiter läuft wie bisher) in 25-30 Jahren Entwicklungshilfe von China. schaefca :-D *sagtdemwohlstandschonmalwinkewinke*
  13. @ Smurf: Quote: darf man die wirtschaft einfach nicht mit füßen treten Beispiele? Die "ach so getretene Wirtschaft" hat im vergangenen Jahr allesamt Milliardengewinne gemacht. Alle DAX-Unternehmen zählen dazu. So schlimm scheint die "Mißhandlung" ja nicht zu sein. Hingegen Arbeitsplätze bei diesen Firmen: nur Abbau! Im "bösen" Umweltbereich sind dagegen alleine in NRW in den vergangenen Jahren 150.000 Arbeitsplätze entstanden, im Umweltbereich arbeiten laut einer Studie des Umweltbundesamtes mittlerweile insgesamt 1,3 Millionen Menschen. Welches der o.g. DAX-Unternehmen hat denn Arbeitsplätze geschaffen??? Alle Schuld den GRÜNEN? Da liegst Du gründlich falsch... schaefca :-D
  14. @ Smurf: Ich halte deinen Ansatz für zu kurzsichtig. Selbst wenn in Deutschland alle Umweltauflagen wegfielen, könnten wir nicht mit "Tigern, Drachen und Elefanten" (Mittelasien/China/Indien) mithalten. Unser Plus war und ist die Ingenieurskunst (also das Wissen), und dem Dipl.-Ing. ist es egal, ob er ein Kernkraftwerk entwirft oder eine Solar-Wasserstoff-Fabrik mit irrem Wirkungsgrad (nebenbei muss China bis 2021 40 (!) neue Atomkraftwerke bauen, da freut sich SIEMENS - das Blöde daran ist nur, dass dadurch die Welt-Uranreserven in 20-30 Jahren aufgebraucht sein werden, vom Müll ganz zu schweigen). Bei allem, was uns die GRÜNEN "angetan" haben, den Begriff der "Nachhaltigkeit" in den (politischen) Alltag einzubringen fand und finde ich okay. I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.05.2005 um 15:29 Uhr ]
  15. Tach alle! Hm, 1977 war ich 12. Da gab es noch keine PC-Games. "Krieg der Sterne"? Faszination pur. Gestern meinte der 12-jährige neben mir im Kino: "Also, soo fett wie angekündigt war das nicht, "Xylsterroppel-Master" (oder so ähnlich) sei ab der und der Ebene viel viel fetter/geiler. Der Streifen hat mich nicht besonders gejuckt (steht wohl für "fasziniert")". Noch Fragen...? I love you all! schaefca :-D *mirkommennurteil4+5+6inshaus*
  16. @Smurf: Quote:...sowas muss global diskutiert werden... Wer sollte das diskutieren? Leutz, solange die Globalplayer die politische Kaste unter Kontrolle haben, wird sich nix ändern. Münte hin oder her, unser System nennt sich Kapitalismus. Da zählen Dividenden - nicht die Menschen. So richtig spannend wird es sowieso erst in ca. 8 - 10 Jahren, wenn dem Chinesen (ein Globalplayer, der erklärterweise kein Kapitalistenfreund ist!) die Energie ausgeht. Kauft der dann bei uns das komplette regenerative Technikangebot oder wird er den Bush-Nachfolger höflich um die Herausgabe der Irakischen Ölquellen bitten?? schaefca :-D
  17. @ Hifi-Matze: So, so, dann empfehle ich den folgenden Text: "Spät(h)er Fehler: Jenoptik vor Ruin? Ein Fehler von Ex-Chef Lothar Späth könnte Jenoptik die Existenz kosten. Es drohen Abfindungen in dreistelliger Millionenhöhe an Aktionäre der Tochter DEWB. Rückstellungen wurden nicht gebildet. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" schreibt von einem "unkalkulierbaren Risiko" für Jenoptik. Beim ostdeutschen Vorzeigeunternehmen selbst versucht man die Gemüter zu beruhigen: Der jetzige Konzernvorstand Alexander von Witzleben will bisher nichts von existenzieller Bedrohung wissen. Analysten und Anleger sind offensichtlich anderer Meinung. Die Aktie fällt heute wie ein Stein. Tatsächlich geht es auf den ersten Blick nur um eine Marginalie: Weil Jenoptik vergessen hat, neue Aktien des Tochterunternehmens Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) von jenen unterscheidbar zu machen, die abfindungsberechtigt waren, klagten clevere Spekulanten und bekamen vor dem Oberlandesgericht Thüringen Recht. Im Urteil wird Jenoptik verdonnert, DEWB-Aktionären eine Abfindung von 26,51 Euro zu zahlen. Allerdings nur abfindungsberechtigten Aktionären. Doch niemand kann mehr nachvollziehen, welche Aktien überhaupt abfindungsberechtigt sind und welche nicht. Alle kursieren mit derselben Wertpapierkennnummer 804100. Durch drei Kapitalerhöhungen weitete sich der Streubesitz bei der DEWB inzwischen auf knapp 35 Prozent oder 5,2 Millionen Aktien aus. Im schlechtesten Fall müsste Jenoptik also 140 Millionen Euro zahlen. Das entspricht mehr als 25 Prozent vom Börsenwert und fast dem fünffachen des Gewinns vor Steuern 2004. Der Untergang? Bei Verlustverrechnung verrechnet Rückblick: Einst war die DEWB eine alte Frankfurter Bank mit ebenso altem Kundenstamm. 1997 kaufte Jenoptik die DEWB von der Heidenheimer Industriellenfamilie Voith. Der damalige Vorstands-Chef Lothar Späth hatte die Idee, die Bank als Lager für alte Zeiss- Hinterlassenschaften zu nutzen. Schließlich stand der Jenoptik-Börsengang vor der Tür, da störte der Ballast des einstigen Kombinats VEB Carl Zeiss Jena. Die Voiths aus Heidenheim besaßen seinerzeit rund 99 Prozent der DEWB-Anteile, ein Prozent war im Besitz von freien Aktionären. Der Spiegel: "Zwischen Voiths und der DEWB bestand ein so genannter Beherrschungsvertrag. Der sollte es ermöglichen, die Verluste des einen Unternehmens mit den Gewinnen des anderen zu verrechen. Aufgrund dieses Vertrages hatte Voith den freien Aktionären ein Abfindungsangebot für ihre DEWB-Anteile machen müssen. Damals umgerechnet 26,51 Euro." Beweispflicht umgedreht Zunächst schien der Coup von Späth für Jenoptik ein Glücksfall zu sein. Die früheren Voith-Beteiligungen machten Gewinne, auch die Zeiss-Ausgliederungen entwickelten sich positiv. Die DEWB florierte und machte der Mutter Freude. Um noch mehr Gewinn machen zu können, wandelten Späth und der damalige Finanzvorstand und heutige Unternehmensboss von Witzleben die DEWB in eine Risikokapitalgesellschaft um. Zunächst explodierte der Kurs förmlich, kletterte auf knapp 65 Euro. An die Abfindung von 26,51 Euro dachte da niemand mehr. Ein Fehler, der Jenoptik jetzt teuer zu stehen kommen kann. Denn die DEWB-Aktie stürzte danach kontinuierlich ab, war zeitweise unter zwei Euro zu haben. Inzwischen ist die getrieben von den Spekulationen wieder mehr als doppelt so teuer. Allein heute legt die Aktie zweistellig zu. Jenoptik will das Urteil vom Bundesgerichtshof prüfen lassen. "Das können wir nicht hinnehmen", schimpft von Witzleben. Besonders ärgert den Jenoptik-Boss, das das OLG Thüringen die Beweispflicht schlicht umgedreht hatte. Nicht der Aktionär muss beweisen, ob er ein abfindungsberechtigtes Papier hat, sondern Jenoptik muss nachweisen, warum das genau nicht so ist. Bestätigt der BGH das Urteil des OLG, könnten auch die Aktionäre profitieren, die sich erst jetzt mit DEWB-Aktien eindecken. Jenoptik wäre verpflichtet, jedem Aktionär aus dem Streubesitz die Abfindung zu zahlen." Quelle: ARIVA.de Lothar Späth wurde übrigens mittlerweile von Merrill-Lynch-Österreich wegen seiner Qualitäten als "Networker" (früher nannte man das "Strippenzieher") engagiert. I love you all! schaefca :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 24.05.2005 um 14:44 Uhr ]
  18. Tach alle! Nur doof, dass es sich um eine Wohnung/Immobilie handelt. Diese kann gar nicht ersteigert werden (ist im Grunde nur ´ne Anzeige). Ich hätte es mal mit den Türen, Türgriffen oder Lichtschaltern versucht (...so sie noch original sind :lol: :lol: :lol: ) I love you all! schaefca :-D
  19. ...und hier sind die Heldinnen und Helden, die unser Land retten sollen: Quelle: RHEINISCHE POST I love you all! schaefca :-D
  20. Tach alle! Aus der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG v. Samstag: "Platz ist in der kleinsten Nische Mit dem pfeilschnellen Viertürer erhofft sich die DaimlerChrysler-Tochter einen kräftigen Schub nach vorne. Mit guten Nachrichten ist man bei Smart in jüngster Zeit nicht gerade verwöhnt worden. War's doch offenbar so, dass die DaimlerChrysler-Tochter als wenig erfolgreicher Zögling Muttern die Falten auf die Stirn getrieben und sich deshalb ein großräumiges Sanierungsfeld aufgetan hat. Doch alles das lenkt keineswegs davon ab, dass selbstverständlich, und sicherlich auch noch länger, Autos unterwegs sind, die auf den Namen Smart hören. Zu denen gehört auch der Forfour, also der Viertürer, von dem böse Zungen behaupten, dass er gar kein richtiger Smart ist - schließlich habe der einzig wahre zwei Türen und zwei Sitze. Allerdings weist die aktuelle Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes für den April 2005 beim Forfour gegenüber dem April des Vorjahres eine Steigerung um stolze 162,8 Prozent auf. Sieht zunächst gut aus, aber die absoluten Zahlen, 1737 neu zugelassene Exemplare, verdeutlichen das Dilemma - 3,4 Prozent Marktanteil. So ist der Forfour nicht der ganz große Wurf. Und jetzt kommt sozusagen noch das Modell für die Nische in der Nische: der Forfour Brabus. Einer mit tatsächlich viel Kraft unter der Fronthaube und erkennbar an größerem Frontspoiler, dem Dachheckspoiler, der Heckschürze und den Seitenschwellern. Optische Aufrüstung, die ihm schon eher die Herzen zufliegen lassen wird, denn normalerweise ist der Forfour eher unscheinbar. Auch drinnen erkennt man das Spiel in der höheren Liga, Smart selbst nennt es "Premiumklasse". Indizien dafür sind die serienmäßigen Ledersitze, die einen sehr guten Halt und trotzdem Bequemlichkeit auf längeren Strecken geben. Hie und da ein paar Ziernähte und -ringe sowie Alu-Optik -- nett anzuschauen. Viel Konzentration ist allerdings nötig, um die eng gezeichnete Skalierung des Tachos richtig zu interpretieren; da braucht es mindestens einen zweiten Sicherheitsblick, um auch wirklich im Tempolimit bleiben zu können. Denn im voll gepackten Motorraum arbeitet ein kleiner Strolch mit mächtigen 177 PS, die das 1000-Kilo-Leichtgewicht vehement vorantreiben. In Kombination mit dem präzisen Fünfgang-Getriebe, mit dem Schalten richtig vergnüglich ist, lässt sich das maximale Drehmoment von 230 Newtonmeter bei 3500 Umdrehungen genüsslich auskosten. Der Forfour Brabus will hoch gedreht werden, dann entwickelt er eindeutig Sportler-Qualitäten. Und die lebt er am besten auf kurviger Bahn aus. Das tiefer gelegte, straffe Fahrwerk krallt, auch dank serienmäßigem ESP, den Forfour auf der Straße fest. Bodenwellen werden direkt an die Rücken der Passagiere gemeldet, doch nie so extrem, dass einem der Fahr-Spaß an der Freud' verdorben würde. Allerdings neigt der Brabus auch dazu, am Lenkrad zu zerren und Spurrillen nachzulaufen. Bei schnellen Spurts -- wer es beherzt angehen lässt, ist in knapp sieben Sekunden von Null auf 100 km/h -- muss man das Lenkrad schon fest in der Hand halten. Rennt der Viertürer dann allerdings auf freier Strecke, wobei ihm der Atem erst oberhalb der 220er-Marke ausgeht, kehrt am Steuer wieder Ruhe ein - dafür weniger im Innenraum, denn der 1,5-Liter-Turbo röhrt kräftig und unüberhörbar. Und nicht nur der Fahrer konnte, zumindest bei unserem Wagen, diesem Vortrieb nicht widerstehen. Die Anziehungskraft der Magnetschnäpper des Netzrollos unterm vorderen Glasdach unterlag stets den Gesetzen der Trägheit, der an sich praktische und notwendige Sonnenschutz verabschiedete sich fortwährend nach hinten. Die sportliche Auslegung des Forfour Brabus macht sich auch an der Tankstelle bemerkbar. Weniger durch unbotmäßigen Verbrauch: Die Praxis verlangte nach gut acht Liter im Schnitt, was angesichts solcher Leistung noch im Rahmen liegt. Dafür aber bei der Qualität des Kraftstoffes, denn der kleine, starke Motor braucht teures Superplus. Doch vermutlich dürfte das potenzielle Käufer nicht wirklich abschrecken, denn mit einem Grundpreis von 24 900 Euro gehört der Forfour Brabus nicht zu den Autos, bei denen mit dem spitzen Bleistift gerechnet wird. Diesen Kunden geht es dann auf jeden Fall besser als Smart selbst. Marion Zellner Smart Forfour Brabus: 1,5-Liter-Vierzylinder; 130 kW (177 PS); max. Drehmoment: 230 Nm bei 3500 Umdrehungen; 0-100 km/h: 6,9 s; Vmax: 221 km/h; Verbrauch: 6,8 l Superplus; EU4; Grundpreis: 24 900 Euro." I love you all! schaefca :-D
  21. ...und da liest man folgendes mit Staunen: "Mitsubishi: Verlust im vierten Quartal und 2004/05 mehr als verdoppelt Die Mitsubishi Motors, der fünftgrößte Automobilhersteller in Japan, meldete am Montag, dass sich ihr Verlust im vierten Quartal mehr als verdoppelt hat, was mit anhaltend schwachen Absatzzahlen und Rückrufaktionen zusammenhängt. Auch im Gesamtjahr wurde ein deutlicher Verlust ausgewiesen. Der Verlust belief sich demnach auf 246,6 Mrd. Yen gegenüber einem Fehlbetrag von 112,9 Mrd. Yen im Vorjahr. Der Umsatz ging im Vergleich zum vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres um 26 Prozent auf 504,7 Mrd. Yen zurück. Im Gesamtjahr erhöhte sich der Fehlbetrag von 215,42 Mrd. Yen in 2003/04 auf nun 474,79 Mrd. Yen. Analysten hatten einen Verlust von 475 Mrd. Yen prognostiziert. Der operative Verlust nahm von 96,85 Mrd. Yen auf 128,54 Mrd. Yen zu. Der Umsatz fiel um 16 Prozent auf 2,12 Bio. Yen. Der Konzern, der noch zu 13 Prozent der DaimlerChrysler AG gehört, erwartet wieder einen Gewinn im Geschäftsjahr zum 31. März 2007. Dabei soll der Nettogewinn rund 8 Mrd. Yen betragen. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet man noch mit einem Nettoverlust von 64 Mrd. Yen bei einem Umsatzanstieg von 4,7 Prozent. Die Aktie von Mitsubishi Motors schloss heute in Tokio unverändert bei 133 Yen." Quelle: finanzen.net I love you all! schaefca :-D
  22. Quote: ...dass 84% der Befragten der Meinung waren, dass keine Partei momentan irgendetwas besser machen kann. Und woran liegt´s? Ich mache mal ein paar Vorschläge: 1. Die Alliierten haben nach dem 2.WK ganz bewußt darauf geachtet, dass es in einer deutschen Demokratie nicht mehr zu einer Machtansammlung für eine einzelne Strömung kommen kann. Damals recht sinnvoll, aber heute? Bundestag und Bundesrat blockieren sich gegenseitig wo es geht - Reformen? Tatsächlich unmöglich! 2. Politikwissenschaftler wie Theodor Eschenburg haben schon früh davor gewarnt, dass unsere Demokratie zu stark von Verbänden "gelenkt" wird. Zwar ist die Politik auf Expertenwissen angewiesen, aber das Maß an Lobbyismus, dass in Europa erreicht wird, lähmt alle Reformen! 3. Zwei große politische Lager haben die Medien in Deutschland unter sich "aufgeteilt". Alles wird totdiskutiert bzw. Alternativen werden gar nicht erst präsentiert. Diese "Meinungsmache" führt bei vielen schon zum Medienboykott, andere gehen ab und zu noch zu Demos. In seltenen Fällen hilft die Abstimmung "zu Fuß", d.h. wenn Verbraucher den Kat oder Rußfilter wollen, hilft alles lamentieren in den Medien nichts. 4. Direkte Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen: Hm, da wäre uns vielleicht einiges erspart geblieben. 5. Arbeit wandert ab, mit allen negativen Folgen - egal wer am Ruder ist. Es gibt tausende Vorschläge, wie man neue Firmen in Deutschland ansiedelt, aber: SIEHE OBEN! Zusammenfassend: Strukturelle Veränderungen in einem Land, in dem viele kleine Fürsten auf ihren Pfründen sitzen? Unmögleich, oder...? (Hoppala, da muss man ja aufpassen, nicht gleich in die eine oder andere Ecke gepackt zu werden.) I love you all! schaefca :-D *derbeispieleausdemauslandkenntbeidenenesbesserklappt*
  23. Tach alle! Habe ich da gerade richtig gehört? Vorgezogene Neuwahlen! Werden wir nu´komplett schwarz? Hm, 16 Jahre Kohl waren wohl nicht genug. schaefca :cry: *derzwarheuteinnrwwählenwarabermitsolcheinernummernichtgerechnethat*
  24. Entsetzlich! Die Amis foltern also doch!! Er muss FEINRIPP MIT EINGRIFF TRAGEN :o :o :o !!! Grausam, das...
  25. Tach alle! www.tagblatt.de meldet: "TÜBINGEN (tol). Eine 25-jährige Autofahrerin kam am Dienstag gegen 4.20 Uhr auf der B 28 von der Straße ab und überschlug sich mit ihrem Smart mehrere Male. Die Frau war von Tübingen nach Unterjesingen unterwegs und driftete in einer Linkskurve nach rechts von der Straße ab. Da sie nicht angegurtet war, wurde sie aus dem Fahrzeug geschleudert und dabei so schwer verletzt, dass sie in eine Tübinger Klinik gebracht werden musste. Die 25-Jährgie war alkoholisiert und musste ihren Führerschein abgeben. Der Sachschaden beträgt rund 5000 Euro." KOPFSCHÜTTEL! schaefca :-D
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