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schaefca

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  1. Quote: Am 09.08.2008 um 19:47 Uhr hat Taube geschrieben: Ich glaube nicht, daß mir da ein "Bär" aufgebunden wurde, da die Aussage von Mitarbeitern stammt, die die Lager für die Windmühlen herstellen, bzw. konstruieren. Ich hab das halt versucht mit meinen eignen Worten zu erklären. Was mir aber noch keiner schlüssig erklären konnte, warum die einen Windräder richtig kräftig drehen (wenn sie mal drehen) und ander langsamer und manche gar nicht, obwohl sie alle dicht nebeneinander stehen. Was Lobby betrifft, naja die gibt es überall und jeder hat seine "Experten", das gilt für Atom, Kohle, Handy, Luftfahrt, KFZ und sogar für Wind und Solar etc...... Trotzdem entscheidet letztendlich der Verbraucher!!! Also, ich finde hier nix zum Thema "Lagerlosbrechmoment", vielleicht hast Du ja eine bessere Quelle. Die "Anlaufgeschwindigkeit" wird m.E. allein vom Wind erzeugt. Bei den Lobbyisten gibt es entscheidende Unterschiede: nämlich die, die qua Finanzkraft Abgeordnete und Medien direkt beeinflußen mit ihrer "Macht", wie z.B. FORATOM und die "armen Experten" der EE, die höchstens mal in eine Talkrunde geladen und stets verlacht werden. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! Mit welchen Reifen wird der 451er ausgeliefert? Gefunden bei spiegel.de: LEICHTLAUFREIFEN Erhalten und vernichten Leichtlaufreifen versprechen bis zu zehn Prozent niedrigeren Spritverbrauch. Leider auf Kosten des Bremswegs – es sei denn, man kommt ohne Luft aus. Die Reifentester des ADAC waren sehr zufrieden mit den Kandidaten. Dem "Continental EcoContact 3" bescheinigten sie sehr gute Eigenschaften in "allen sicherheitsrelevanten Disziplinen" – beim Bremsen auf nasser Straße schlug der insgesamt zweitplazierte Reifen sogar alle Konkurrenten aus dem Feld. Das ist insofern erstaunlich, als der EcoContact als "rollwiderstandsoptimiert" beworben wird. Solche Reifen, so will es die Physik, neigen vor allem auf nassem Belag zu längeren Bremswegen. Hat Conti also die Quadratur des Kreises geschafft? Nein, sondern offenbar schlicht die Prioritäten anders gesetzt: In puncto Kraftstoffverbrauch landete der vermeintliche Spritsparer auf dem letzten Platz – der ADAC kritisierte die Produktbezeichnung deshalb als "irreführend". Bei einem anderen Reifen aus dem gleichen Haus, dem "Barum Brillantis", war es genau andersherum: Das nicht einmal als besonders sparsam vermarktete Produkt gewann den Verbrauchstest, erreichte aber beim Nassbremsen einen schon als kritisch eingestuften Wert. Physikalisches Problem Insofern ist die Welt der Physik noch in Ordnung, die der Reifenbauer aber weniger: In Zeiten rapide steigender Spritpreise sind sparsame Reifen gefragt, doch die gibt es eben nicht ohne Nachteile an anderer Stelle. "Für einen niedrigeren Rollwiderstand muss man die Energieerhaltung verbessern, für einen kürzeren Bremsweg die Energievernichtung. "Physikalisch betrachtet ist beides schwer zu vereinen", sagt Burkhard Wies, Vizepräsident der Reifenentwicklung bei Continental. Zehn Prozent weniger Rollwiderstand machten auf nasser Straße, so Wies, etwa acht Meter mehr Bremsweg bei 100 km/h aus. Mehr Grip bei höheren Schwingungen Dass sich der Konflikt zwischen Rollwiderstand und Nassgriff durch moderne Reifenentwicklung allenfalls mildern, nicht aber aufheben lässt, zeigt auch das Beispiel Michelin. Der französische Reifenhersteller hat im Frühjahr schon die vierte Generation seines "Energy Saver" vorgestellt. Diese Reifen sind insgesamt leichter, haben steifere Flanken und eine spezielle Gummimischung, bei der als Füllstoff statt Ruß Silika (Siliziumdioxid) verwendet wird. Bei langsamen Schwingungen von 20 bis 30 Hertz, wie sie in normaler Fahrt vorkommen, soll sich der Reifen weniger stark verformen und somit auch weniger Bewegungsenergie in Wärme umwandeln. Vibrationen oberhalb von 100 Hertz aber, wie sie beim Bremsen entstehen, heizen die Pneus laut Michelin blitzschnell auf und sorgen auf diese Weise für guten Grip. So zumindest die Theorie. Als Beleg dafür, dass das auch in der Praxis funktioniert, verweist der Reifenhersteller auf eine von ihm in Auftrag gegebene Studie des TÜV Süd. Danach soll der Energy Saver auf nasser Fahrbahn tatsächlich bessere Bremswerte erzielen als die wichtigsten Konkurrenzprodukte. Der ADAC kam allerdings zu einem ganz anderen Ergebnis und konstatierte "Schwächen auf nasser Fahrbahn". Helge Hoffmann, Leiter Test und Technik bei Michelin, sagt dazu: "Wir haben die Ergebnisse überprüft – die Daten vom ADAC sind absolut korrekt." Allerdings spiegelten sie nur einen Teil der Wahrheit wider: "Die Ergebnisse gelten nur für eine bestimmte Strecke, auf anderen Strecken kommen andere Werte zustande." Europäische Kommission will Grenzwerte Für den Autofahrer ist die Verwirrung also perfekt. Dabei kann sich die Wahl des Reifens durchaus im Portemonnaie niederschlagen. Der Rollwiderstand macht etwa 16 Prozent des gesamten Fahrwiderstands aus – und der beste Pkw-Reifen läuft etwa doppelt so leicht wie der schlechteste. Das entspricht rund zehn Prozent mehr oder weniger Spritverbrauch. Die Europäische Kommission will nun Abhilfe schaffen. Ab 2012 sollen sukzessive feste Grenzwerte für Nassgriff, Geräuschentwicklung und Rollwiderstand eingeführt werden. Zudem wird eine automatische Luftdruckkontrolle vorgeschrieben. Pkw-Reifen dürften nach dem Kommissions-Vorschlag ab 2014 nur noch einen Rollwiderstandsbeiwert von höchstens 12 Kilogramm pro Tonne, ab 2016 von 10,5 kg/t haben. Die meisten aktuellen Sommerreifen liegen schon heute in diesem Bereich, für den Energy Saver nennt Michelin sogar einen Wert von 7 bis 7,5 kg/t. Energiekennzeichnung wie beim Kühlschrank Ergänzend sollen Reifen – ähnlich wie heute schon Kühlschränke – anhand ihrer Eigenschaften gekennzeichnet werden. Nach welchen Kategorien das geschehen soll, ist noch nicht entschieden. Abzusehen ist aber, dass neben dem Rollwiderstand auch das Nassbremsverhalten und eventuell auch die Geräuschentwicklung angegeben werden. Reifenkäufer können und müssen künftig also selbst entscheiden, welche Prioritäten sie setzen. Ob serienmäßige Leichtlaufreifen den nominellen CO2-Ausstoß der Autoflotte senken können, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Für die Ermittlung der Verbrauchswerte nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (siehe Technology Review 4/07) können Autohersteller beliebige Reifen aufziehen – unabhängig von der späteren Serienausstattung. Die Fortschritte der Reifenentwicklung dürften also schon in den gegenwärtig angegebenen CO2-Werten enthalten sein. Was durch Leichtlaufreifen aber immerhin sinken dürfte, ist der Abstand zwischen normiertem und tatsächlichem Verbrauch. Bis 2030 Rollwiderstand halbieren Und die Reifenhersteller rechnen mit weiteren Fortschritten. Conti-Vizepräsident Wies erwartet "keine Revolution, sondern eher eine Evolution". Michelin hingegen hat sich vorgenommen, bis 2030 den Rollwiderstand zu halbieren – und trotzdem gleichzeitig Laufleistung und Nassgriff zu verbessern. Das wird allein mit inkrementellen Verbesserungen kaum möglich sein. "Seit mehr als einem Jahrhundert haben die Reifenbauer ein zentrales Problem: die Luft. Das Ziel muss sein, die Luft zu eliminieren", sagt Michelin-Cheftechniker Hoffmann. Wie das gehen könnte, hat Michelin bereits 2005 demonstriert: Die Reifen-Prototypen "Tweel" und "Airless" kommen ohne Luft aus – stattdessen wird die Lauffläche von keilförmigen Polyurethan-Speichen gehalten. Der Rollwiderstand beträgt laut Michelin nur noch einen Bruchteil eines herkömmlichen Reifens. Allerdings vibriert der luftlose Reifen bei höheren Geschwindigkeiten unangenehm und wird laut, befand der US-Nachrichtensender CBS nach einer Testfahrt. Die Kunst des Reifenbaus dürfte also noch lange auch eine Kunst des Kompromisses bleiben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Oh, hoffentlich wollen die später Solarstrom verkaufen - sonst nix E-Smart... :o Gefunden bei n24.de: Arabischer Investor plant Einstieg bei Daimler Ein Fonds aus dem arabischen Emirat Abu Dhabi erwägt offenbar, eine größere Beteiligung an Daimler. Der Automobilhersteller bestätigte die Meldung bisher jedoch nicht. Der Staatsfonds ADIA aus dem Emirat Abu Dhabi interessiert sich angeblich an einer Beteiligung am Automobilhersteller Daimler. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtete, ADIA habe Interesse an einem Investment bekundet. Der Staatsfonds wolle ein größeres Aktienpaket kaufen. Der mögliche Einstieg treffe bei Daimler-Chef Dieter Zetsche auf große Zustimmung, schrieb das Magazin. Zetsche fürchte angesichts des niedrigen Börsenkurses und eines fehlenden Schutzes durch Großaktionäre derzeit Angriffe unliebsamer Finanzinvestoren. Deshalb hätten Daimler-Manager inzwischen auch Gespräche mit den Arabern aufgenommen. ADIA verwalte laut Expertenschätzungen mehr als 500 Milliarden Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.08.2008 um 16:08 Uhr ]
  4. Tach! Gefunden bei PASSAUER NEUE PRESSE>>. Vielleicht sollte er mal in Washington oder in Tübingen anrufen wie´s geht... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Tach! Ui, auch hier kündigt er schon Größenordnungen an - hoffentlich nicht so daneben wie in den USA... - *duckundwech* Gefunden bei boerse-express.com: Daimler forciert Serienreife für Elektroautos Daimler treibt mit Nachdruck die Serienreife für Elektroautos voran. "Ab 2010 sind wir sehr nah am Serienprodukt und werden mit kleineren Stückzahlen im dreistelligen Bereich beginnen", sagte Forschungs- und Entwicklungsvorstand Thomas Weber in einem Gespräch mit der dpa in Stuttgart: "Ab 2012 sind wir dann bei den Stückzahlen in einer Größenordnung von 10.000 Fahrzeugen." Auch wegen des extremen Anstiegs der Kraftstoffpreise forciere Daimler die Entwicklung des Elektroantriebs und der Brennstoffzelle, sagte Weber. "Wir werden 2009 mit einer Lithium-Ionen-Batterie im smart die nächste Stufe zünden." Ein Jahr später will der Autobauer dann mit dem Zweisitzer-smart und der Mercedes A-Klasse auf den Markt kommen. "Das sind nicht nur Ankündigungen. Das werden wir auch tun", versicherte der Entwicklungschef. 80 Prozent der Mobilität der "europäischen Normalkunden" liege bei 40 bis 50 Kilometer pro Tag. "Das ist für eine leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterie kein Problem. 100 Kilometer Reichweite trauen wir unserem smart-Elektrofahrzeug sicher zu", teilte Weber mit. Der Autobauer setze daher bei den Fahrzeugen mit komplett emissionsfreiem Antrieb vor allem auf die großen Metropolen als Einsatzort. Als absatzstärksten Markt sieht der Manager Europa, weil dort die Sensibilität für Umweltthemen am stärksten ausgeprägt sei. Daneben seien Kalifornien und New York weitere attraktive Märkte für Elektrofahrzeuge. Um weitere Daten über die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge und das Kundenverhalten zu bekommen, plane Daimler weitere Tests neben dem bereits seit 2007 laufenden Modellversuch mit dem Elektro-smart in London. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.08.2008 um 15:58 Uhr ]
  6. Tach! Gefunden bei futurezone.orf.at: Daimler: Serienreife für Elektroautos Der Autohersteller Daimler arbeitet mit Nachdruck an der Serienreife für Elektroautos, 2009 soll bereits ein Smart mit Lithium-Ionen-Batterie getestet werden. "Ab 2010 sind wir sehr nah am Serienprodukt und werden mit kleineren Stückzahlen im dreistelligen Bereich beginnen", sagte Forschungs- und Entwicklungsvorstand Thomas Weber in Stuttgart. "Unser Ziel ist, ab 2010 mit Elektrofahrzeugen kostendeckend zu sein und die E-Mobilität breit auszurollen. Ab 2012 sind wir dann bei den Stückzahlen in einer Größenordnung von 10.000 Fahrzeugen." Spritpreis zwingt zum Handeln Auch wegen des extremen Anstiegs der Kraftstoffpreise forciere Daimler die Entwicklung des Elektroantriebs und der Brennstoffzelle, sagte Weber. "Wir werden 2009 mit einer Lithium-Ionen-Batterie im smart die nächste Stufe zünden." Ein Jahr später will der Autobauer dann mit dem Zweisitzer-smart und der Mercedes A-Klasse auf den Markt kommen. "Das sind nicht nur Ankündigungen. Das werden wir auch tun", versicherte der Entwicklungschef. Fokus auf Europa 80 Prozent der Mobilität der "europäischen Normalkunden" liege bei 40 bis 50 Kilometer pro Tag. "Das ist für eine leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterie kein Problem. 100 Kilometer Reichweite trauen wir unserem smart-Elektrofahrzeug sicher zu", teilte Weber mit. Der Autobauer setze daher bei den Fahrzeugen mit komplett emissionsfreiem Antrieb vor allem auf die großen Metropolen als Einsatzort. Als absatzstärksten Markt sieht der Manager Europa, weil dort die Sensibilität für Umweltthemen am stärker ausgeprägt sei. Daneben seien Kalifornien und New York weitere attraktive Märkte für Elektrofahrzeuge. Um weitere Daten über die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge und das Kundenverhalten zu bekommen, plane Daimler weitere Tests neben dem bereits laufenden Modellversuch mit dem Elektro-smart in London. "Berlin ist dabei sehr interessant, auch Paris oder Rom kämen infrage. Wir sprechen mit verschiedenen Interessenten", kündigte Weber an. In London testet Daimler seit 2007. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 08.08.2008 um 19:04 Uhr hat Taube geschrieben: Kann ich mir schon vorstellen. Ich hab hier das Gegenteil. Auf dem Weg zur Arbeit 15 Windräder und ein Kernkraftwerk. Was soll ich sagen, bis auf wenige Wochen kommen immer Schwaden aus den Kühltürmen, d.h. es wird Strom erzeugt und die Windmühlen stehen die meiste Zeit, bzw. manche drehen und manche nicht. Hab mir erklären lassen, daß bei niedrigen Windgeschwindigkeiten diese sogar elektrisch angetrieben werden, damit das Lagerlosbrechmoment niedriger ist und bei steigender Windgschwindigkeit es alleine dreht und Strom produziert. Leider ergibt sich bei solchen Windbedingungen sogar Negativproduktion. Da denke ich mir halt immer, wo kommt jetzt der Strom her, wen die Windräder sich nicht drehen?? Und leider sieht das ganze auch noch sch....e aus und verschandelt die ganze Gegend (man sieht die Dinger im Umkreis von 50km) und das ganze nennt sich dann Naturpark!! Das Kraftwerk sieht man auch, ist aber nicht von allen Seiten zu sehen und ist von weitem eigentlich nur durch die Schwaden zu erkennen. Es ist großflächig von flachem Land umgeben, was optisch nicht so schön ist, wie die Waldreiche Hügelkette, auf der nun diese Windmühlen weit darüber herausragen. Sorry, aber das mit dem "...Hab mir erklären lassen, daß bei niedrigen Windgeschwindigkeiten diese sogar elektrisch angetrieben werden, damit das Lagerlosbrechmoment niedriger ist..." ist völliger Unsinn - da hast Du Dir aber einen mächtigen Bären aufbinden lassen!! Als Einziges werden in RUHEPOSITION die Blätter elektrisch so gedreht, dass sie keine Kraft mehr in die Maschinenkanzel einleiten - so auch bei zu starkem Wind. "Lagerlosbrechmoment" - was glaubst Du, wieviel Newtonmeter ein einzelnes Blatt bringt? :lol: :lol: :lol: Und wenn bei Dir kein Wind weht, weht er woanders oder es gehen zur Zeit noch - bei Bedarf - Gaskraftwerke ans Netz. Und richtig: die könnten mit Biogas aus organischen Abfällen betrieben werden. Das Potential liegt bei ca. 17,5 Mrd. m3: [...]Durch die Erzeugung von Biogasaus organischen Abfällen (Lebensmittelindustrie: Schlachtabfälle, Altfette, Reststoffe; Oberbegriff für gewerblichen Pflanzenanbau und Tierhaltung. Landwirtschaft: Gülle, Mist, Der Begriff Nachwachsende Rohstoffe stammt aus der Zeit der Ölkrise in den siebziger Jahren, in der sich erstmals die Verknappung der fossilen Rohstoffe (Erdöl, Kohle, Erdgas usw.) abzeichnete und eine Diskussion in Gang setzte, die sich für alternative Energie- und Rohstoffquellen aus erneuerbaren Quellen aussprach. Nachwachsende Rohstoffe und biogene Reststoffe; Kommunen: Unter Bioabfall (auch Biomüll genannt) werden v.a. organische (pflanzliche und tierische) Abfälle aus privaten Haushalten und Garten verstanden, die durch Mikroorganismen, Bodenlebewesen und Enzyme abgebaut werden können.Bioabfall, Grün- und Grasschnitt,) wird ein Teil der Beseitigung organischer Abfälle übernommen, die nach der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASI) zukünftig nicht mehr deponiert werden dürfen. Zunehmend werden in Deutschland auch kommunale Anlagen zur Gewinnung von Biogas aus Biomüll in Betrieb genommen. Ein vergleichbares Biogas entsteht auch in den Faultürmen der Kläranlagen (Abwasserreinigung) und auf den rund 2.000 Deponien in Deutschland. Das Potential der kommunalen und landwirtschaftlichen Erzeugung wird auf rund 17,5 Mrd. m3 Biogas geschätzt... Quelle>> Ach ja, demnächst stehen die "Spargel" im Meer, aber selbst dagegen wird der Atomlobby noch ein Argument einfallen... :lol: :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Quote: Am 05.08.2008 um 17:24 Uhr hat Taube geschrieben: Hey, ich denke wir werfen uns doch nichts an den Kopf, oder??? War doch bis jetzt eine ganz vernünftige Diskusion. [...] Ne, war nicht negativ gemeint - aber generell hört man immer wieder die gleichen Argumente. Ich sehe halt jeden Tag diese Monsterbaustelle mit dem Irrsinns-Kondensationskraftwerk des RWE hier in Neurath und ärgere mich, dass solche Strippenzieher und Lobbyisten wie Clement die Meinung im Lande erfolgreich beeinflußen. 500 Millionen Tonnen CO2 wird das Ding in seinen geplanten 40 Jahren Betriebsdauer ausspucken! Aber der Preis macht´s eben: Dafür investiert RWE "nur" € 2 Mrd., 2000 Megawatt aus Windkraft würde RWE € 6 Mrd. kosten: click>> Die längerfristigen Schäden durch den Klimawandel werden vom RWE, Clement & Co. galant übersehen. Zum K*tzen... :-x ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Immerhin wird Bosch langsam wach: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Quote: Am 20.07.2008 um 17:19 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ne, Schaefca, da gehts um was ganz anderes. [...] JB (... die gerade zwei sauschnelle Wochen am Mittelmeer mit zwei Rädern, 130PS und nur 4,5l Verbrauch hinter sich hat und darum im Moment lieber von Desmodromik und dritter-gang-wheelies als Kilowattstunden und Nano-Elektroden träumt ;-) ) Schon klar, aber auch im Batteriebereich, sprich Phoenix-Deal, zucken sie noch: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Gefunden bei 20min.ch: Daimler offen für langfristigen Investor von Christian Iten Daimler ist in einer unbequemen Lage. Weil der Wert des Unternehmens an der Börse in den Keller sank, ist der Autobauer für eine Übernahme anfällig geworden. Nun soll ein schützender Investor für Stabilität sorgen. Zum Wochenbeginn haben Spekulationen die Runde gemacht, dass der Autobauer Daimler ins Visier eines ausländischen Hedge-Fonds gerät. Ein solcher spezieller Investmentfonds verfolgt eine besonders spekulative Anlagestrategie. Die «Süddeutschen Zeitung» nannte einen Namen eines mutmasslichen Investors: Der schwedische Hedge-Fonds Cevian kaufe derzeit Daimler-Aktienpakete, berichtete das Blatt. Wie die deutsche Nachrichtenagentur DPA berichtete, gibt es weder seitens des Cevian-Fonds noch bei Daimler eine offizielle Stellungnahme zu diesem Zeitungsbericht. Eine Unternehmenssprecherin von Daimler sagte am Dienstag aber, dass es keine Hinweise von den Banken oder anhand gestiegener Aktienumsätze gäbe, dass ein Investor aufgetaucht sei. Grossaktionär könnte Schutz bieten Daimler ist in einer ungemütlichen Lage. Der Börsenwert des Unternehmens ist mit derzeit rund 39 Milliarden Euro im Vergleich zu Ende vergangenen Jahres um die Hälfte geschrumpft. Damit ist der Automobilhersteller für eine Übernahme anfällig geworden. Das Problem ist: Das Unternehmen hat keinen schützenden Grossaktionär. Wie die DPA schreibt, zeigen sich das Daimler-Management und der Betriebsrat seit längerem offen für den langfristigen Einstieg eines Investors. Einem Bericht der «Financial Times Deutschland» zufolge macht sich Daimler nun aktiv auf die Suche nach einem so genannten Ankerinvestor. Ein solcher Investor, der mit einer langfristigen Strategie ins Unternehmen investieren würde, gäbe Daimler mehr Schutz. Probleme mit Benzinfressern Abgesehen von den Übernahmespekulationen haben die Stuttgarter noch ein anderes aktuelles Problem: Der hohe Benzinverbrauch sowie die zu erwartende steigende Besteuerung für Geländewagen machen einige Fahrzeugentypen für potentielle Autokunden uninteressant. Betroffen sind die Modelle der S- und E-Klasse sowie sportliche Geländewagen. Daimler will in diesem Segment bis zum Jahresende insgesamt 45 000 Fahrzeuge weniger produzieren. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Gefunden bei inside-handy.de: Mercedes Benz-Handy aufgetaucht Nachdem bereits Gerüchte über ein Handy von Audi kursierten und sich Hersteller auch schon an einem Handy im Ferrari-Gewand versuchten, gibt es bei dem chinesischen Online-Shop "M8Cool" ein Mobilfunkgerät im Mercedes Benz-Look zu kaufen. Das Gerät mit dem Namen CoolF5 ist dort für 98 Euro zu haben und bietet dafür erstaunlich viele Funktionen. Anzeige Zur Ausstattung gehören Dualband-GSM mit GPRS, ein 2,2-Zoll-TFT-Display mit einer QVGA-Auflösung von 240 mal 320 Pixel und 260.000 Farben sowie die Möglichkeit, zwei SIM-Karten zu verwenden. Weiterhin bietet das Gerät Bluetooth, einen WAP-Browser, einen Musik- und Video-Player und obendrein noch einen E-Book-Reader. SMS, MMS, E-Mail und polyphone Klingeltöne runden das Erscheinungsbild ab. Das rote Mercedes-Handy misst 120 mal 51 mal 22 Millimeter bei 122 Gramm Gewicht. Angetrieben wird das Gerät von einem Akku mit nicht näher bekannter Kapazität, der zwischen 120 und 500 Minuten Gesprächszeit und 150 bis 520 Stunden StandBy-Zeit offerieren soll. Bilder>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Im Juli 2008 wurden 3.197 42s, 1 Roadster und 3 44 zugelassen, davon waren 770 42-CDI und 882 42-Cabrios (wobei die Dachlosen nicht nach Diesel oder Benziner aufgeschlüsselt werden). Vom 44-Bruder COLT wurden 957 Stück zugelassen. Quelle: KBA-Presseportal>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:52 Uhr ]
  14. Quote: Am 04.08.2008 um 21:15 Uhr hat Olai geschrieben: Interessant wären jetzt die Verkaufszahlen des Ford F-150 von Juli 2007 und Juli 2008. Hier ein paar Daten zur Situation in den USA. Hach, würden die doch alle ´nen Smart kaufen... :-D Quelle: NGZ v. 08.08.2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.08.2008 um 16:17 Uhr ]
  15. Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:33 Uhr ]
  16. Tach! Gefunden bei faz.net: Mercedes-Benz Cars steigert Absatz im Juli um 1,4% STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler-Sparte Mercedes-Benz Cars hat im Juli ihren Absatz erneut gesteigert. Insgesamt habe die Pkw-Gruppe im Juli 105.100 Einheiten verkauft, 1,4% mehr als im Juli 2007, teilte die Daimler AG, Stuttgart, am Mittwoch mit. Von Januar bis Juli 2008 habe das Unternehmen 773.200 Mercedes-Benz, smart, Maybach und AMG an die Kunden gebracht, 7,2% mehr als zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Kernmarke Mercedes-Benz verkaufte sich den Angaben zufolge im Juli 92.700 Mal und damit 1,1% schlechter als im Vorjahreszeitraum. Seit Jahresbeginn setzte die Premiummarke nach Konzernangaben 691.900 Automobile ab, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 3,4%. Deutlich zulegen konnte abermals der Kleinwagen smart. Von dem Zweisitzer verkauften die Stuttgarter im Juli 12.400 Einheiten und übertrafen damit den Absatz des Vorjahresmonats um 25,5%. Von Januar bis Juli konnte Daimler den Absatz des Kleinwagens um 56,7%% auf 81.300 Einheiten steigern. Dazu hat die Einführung auf dem US-Markt Anfang des Jahres wesentlich beigetragen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Gefunden bei reuters.com: Absatzschwäche zwingt Mercedes zu Produktionskürzung Mit Produktionskürzungen stellt sich der Autobauer Daimler(DAIGn.DE: Kurs) auf eine anhaltende Flaute im Neuwagengeschäft seiner Nobelmarke Mercedes-Benz ein. In diesem Jahr werden weltweit voraussichtlich 45.000 weniger Autos als geplant mit einem Stern auf der Motorhaube von den Bändern rollen, wie der Stuttgarter Konzern am Mittwoch mitteilte. In den meisten deutschen Pkw-Werken sowie im US-Werk in Alabama wird bis Jahresende tage- und wochenweise nur in einer - statt in zwei Schichten - produziert. Im Motorenwerk Stuttgart-Untertürkheim, aus dem alle Mercedes-Werke mit Antrieben und Achsen weltweit beliefert werden, wird die Produktion im Oktober und im Dezember sogar für mehrere Tage ganz ruhen. Daher wird auch in den großen Montagewerken Sindelfingen und Bremen die Produktion gedrosselt. Im vergangenen Jahr waren einschließlich des Kleinwagens Smart 1,3 Mio Pkw von den Bändern gerollt, ein Produktionsziel für 2008 nannte Daimler nicht. MERCEDES-BENZ NICHT IMMUN GEGEN ABKÜHLUNG DER KONJUNKTUR Die am Mittwoch vorgelegte Absatzbilanz für Juli ist ein weiterer Beleg für seit dem Frühjahr weltweit abflauende Nachfrage nach Autos. Rund um den Globus lieferte Mercedes-Benz im zurückliegenden Monat nur noch 92.700 Pkw aus, rund 1,1 Prozent weniger als im Juli 2007. Die hohen Treibstoffkosten und die unsichere Konjunkturaussichten forderten damit abermals auch vom Oberklasse-Hersteller Mercedes-Benz Tribut. Schon im Mai und Juni hatte der Absatz geschwächelt. In den beiden größten Absatzmärkten - Deutschland und USA - verzeichnete Mercedes-Benz zwar im Juli nochmals Zuwächse. In Märkten wie Spanien, Italien, Großbritannien und Japan brachen die Verkaufszahlen hingegen regelrecht ein. Vor allem die renditeträchtigen Limousinen, Roadster und Geländewagen der Oberklasse-Baureihen ließen die Autokäufer im vergangenen Monat links liegen. Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte zu Jahresbeginn postuliert, die Premium-Modelle von Mercedes blieben auch im Abschwung gefragt. In der Käufergunst gestiegen ist der Smart. Im Juli wurden weltweit 12.400 Exemplare des Kleinwagens ausgeliefert, ein Viertel mehr als vor Jahresfrist. Seit Jahresbeginn verkauft Mercedes die Stadtflitzer auch in den Metropolen der USA. Die gute Nachfrage nach dem zweisitzigen Smart dürfte es Daimler in diesem Jahr leichter machen, die selbstgesteckte Absatzprognose trotz der trüben Aussichten zu erreichen. Weltweit will die Pkw-Markengruppe Mercedes-Benz Cars den Absatzrekord des Jahres 2007 von 1,29 Millionen weltweit überbieten. Zur Markengruppe gehören neben Mercedes-Benz und Smart noch die Tuning-Tochter AMG und der Luxushersteller Maybach. Per Ende Juli beläuft sich der Absatzvorsprung zum Vorjahr mit 773.200 ausgelieferten Autos noch auf sieben Prozent, wozu vor allem Smart und die Mittelklasse-Baureihe C-Klasse beiträgt. An diesen gut laufenden Modellen verdient Daimler jedoch deutlich weniger als an den weniger gefragten Oberklasse-Modellen der E- oder S-Klasse sowie den Geländewagen. _____________________________________ Quote: [...] In Märkten wie Spanien, Italien, Großbritannien und Japan brachen die Verkaufszahlen hingegen regelrecht ein. Vor allem die renditeträchtigen Limousinen, Roadster und Geländewagen der Oberklasse-Baureihen ließen die Autokäufer im vergangenen Monat links liegen. Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte zu Jahresbeginn postuliert, die Premium-Modelle von Mercedes blieben auch im Abschwung gefragt. [...] Wann begreift es die deutsche Autoindustrie endlich... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. ...und was waren das noch für Zeiten, als man in Sachen Auto + Strom noch zum Nachbarn, sprich BOSCH gehen konnte... :-D Äh, wollten die nicht mit SAFT zusammenarbeiten (...geiler Name!)? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! Gefunden bei ftd.de: Zoff mit Zulieferer Verkaufsstart von Daimler-Hybrid in Gefahr Ohne Batterie dürfte der Mercedes ML 450 kaum von der Stelle kommen. Den Zulieferer Cobasys scheint das wenig zu scheren - das US-Unternehmen will eine Liefervereinbarung mit Daimler platzen lassen. Dagegen zieht der Stuttgarter Autokonzern vor Gericht. Dem Autokonzern Daimler drohen Verzögerungen beim Verkaufsstart des ersten Mercedes-Geländewagens mit Hybridantrieb. Grund sind Probleme bei der Lieferung von Fahrzeugbatterien des Modells ML 450, die vom Zulieferer Cobasys stammen. Das US-Unternehmen wolle sich nicht an die bestehende Liefervereinbarung halten, sagte ein Mercedes-Sprecher am Dienstag in Stuttgart. Mercedes habe deshalb Klage gegen das von Chevron Technology Ventures und Energy Conversion Devices kontrollierte Unternehmen eingereicht. "Wir bestehen auf unserem Liefervertrag und gehen davon aus, dass die Batterien fristgemäß eintreffen werden", sagte der Sprecher. Ob Daimler notfalls den Lieferanten wechseln werde, wollte der Sprecher nicht sagen. Um den Geländewagen mit einem kombinierten Verbrennungs- und Elektromotor wie geplant im kommenden Jahr auf den Markt bringen zu können, muss nach Mercedes-Angaben die Produktion der Nickel-Metallhydrid-Batterien (Ni-MeH-Batterien) spätestens im Herbst beginnen. Die Fahrzeugbatterie treibt einen Elektromotor an und bezieht die Energie dafür vom Verbrennungsmotor und aus Bremsenergie. Mit dem ML 450 will Daimler in den USA den Markt für Hybrid-Fahrzeuge erobern. Das Auto soll der erste Pkw des Konzerns mit Vollhybrid-Antrieb sein, der auch rein elektrisches Fahren möglich machen soll. Hybrid-Modelle brauchen stärkere Batterien Ni-MeH-Batterien werden in der Autoindustrie seit längerem genutzt und von mehreren Unternehmen gefertigt. Für Hybrid-Antriebe müssen sie aber besonders leistungsfähig gemacht werden. Für die Entwicklung der Batterie hat Mercedes-Benz eigenen Angaben zufolge Cobasys bereits bezahlt. In den USA ist der Absatz von Geländewagen und Pick-ups eingebrochen; wegen der stark gestiegenen Spritpreise stehen Kompaktwagen oben in der Gunst der Käufer. Toyota und Honda verkaufen Hybrid-Autos in den USA bereits mit einigem Erfolg. In der Entwicklung von Hybrid-Antrieben arbeitet Mercedes-Benz mit BMW, General Motors und Chrysler zusammen, um Entwicklungskosten zu sparen. ______________________________________ Huch?! Auch AUDI hat Problemchen mit seinem Hybrid-SUV... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Gefunden bei nz-online.de: Wenn der Sessel einen Bückling macht Helferlein erleichtern Übergewichtigen den Alltag «Robusto». Dieser Sessel hält aus, was sein Name verspricht – nämlich bis zu 400 Kilogramm Körpergewicht. Mächtig ist nicht nur die Ausführung, sondern auch der Preis des holländischen Fabrikats, der dem eines Kleinwagens entspricht. Erst kürzlich hat Wolfram Schweizer, Geschäftsführer des Ergonomie-Kompetenz-Zentrums Nürnberg, ein solches Möbel-Monster an einen 240-Kilo-Kunden aus Wiesbaden verkauft. Wer täglich überschüssige Pfunde mit sich herumschleppt, für den gestaltet sich das Leben kompliziert: Nicht genug, dass herkömmliche Stühle oder Betten für «Schwergewichte» nicht geschaffen sind, auch die Mobilität ist bei Übergewichtigen stark eingeschränkt. Längst hat sich deshalb eine eigene Branche rund um Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, die Fülligen den Alltag erleichtern. Der Nürnberger Wolfram Schweizer hat sich ein Geschäft mit dem Verkauf von Spezialmöbeln aufgebaut. Neben Betten, Sofas und Matratzen umfasst das Angebot seiner Firma über 80 verschiedene Fernsehsessel, von denen sich acht aufgrund ihrer Konstruktion besonders für stark Übergewichtige eignen. Maßgefertigt und zugeschnitten auf Körpergröße und Gewicht des Kunden hält jeder Sessel bis zu 170 Kilo aus, Sondermodelle sogar noch mehr. Die Sitzbreiten der Fabrikate bewegen sich zwischen 41 und 87 Zentimetern. «Verwandlungsmöbel» nennt der Franke seine Produkte aufgrund ihrer Funktionalität. «Je nach Modell gibt es die Sessel mit Aufstehhilfe; Sitzschräge, Rückenlehne und Fußteil sind elektrisch verstellbar», erklärt Schweizer. Auf Knopfdruck gehorcht der lederne Lakai, fährt leise surrend nach oben und macht einen behäbigen Bückling. Dann setzt der Apparillo seine menschliche Fracht sanft auf dem Boden ab. «Ohne diesen mechanischen Beistand wäre es viel schwerer, sich hochzustemmen.» Zudem würden Bandscheiben und Rücken entlastet, so Schweizer. Der typische Käufer dieser «Fitform»-Sessel sei männlich, stämmig und jenseits der Sechzig. Sind Schweizers Möbel im Grunde Luxusartikel, entstanden andere Hilfsmittel für Übergewichtige aus der Not heraus. So etwa im medizinischen Bereich. Patienten, die über 130 Kilo wiegen, benötigen speziell verstärkte Krücken oder Gehwagen. Über Sanitätshäuser zu beziehen sind zudem nach Maß angefertigte Mieder, die bei Rückenschmerzen getragen werden müssen, sagt Silvia Müller, Verkäuferin im Reha-Team Nürnberg. «Wir verkaufen auch Waagen, die Personen bis zu 200 Kilo tragen». Diese überdimensionalen Hüftgold-Messer verfügen zudem über eine größere Trittfläche. Ist eine ergonomische Sitzhaltung vor dem Fernseher eine Sache der Bequemlichkeit, wird sie auf längeren Autofahrten zum Muss. Aber halten Sitze, Stoßdämpfer und Karosserie herkömmlicher Modelle wirklich jedem Körpergewicht stand? «Unsere Serien sind so ausgelegt, dass sie alle Gewichtsklassen bis zu 200 Kilo verkraften», sagt Florian Bernreuther, Marketingreferent der BMW-Niederlassung Nürnberg. Jedes Modell sei mit Komfortsitzen erhältlich, die sich dank flexibel verstellbarer Sitzwangen (für den Seitenhalt zuständig) auf jedes Körpermaß anpassen lassen. Ein optional erhältliches, flach genähtes Schaumstoffpolster, erleichtere den Einstieg zusätzlich. Auch bei Mercedes Benz werden die Anforderungen der Autofahrer mit ihren Körpermaßen bei der Fahrzeugentwicklung berücksichtigt. «Dass Körpergewicht und Körperhöhe zunehmen, lässt sich an der Veränderung der Innenräume verfolgen», so Pressesprecher Gerd Esser. Von Fahrzeuggeneration zu Fahrzeuggeneration habe der Abstand des Vordersitzes zur Rücksitzbank zugenommen. Wie aber soll jemand seine gewaltige Leibesfülle in einen winzig wirkenden Smart quetschen? «Unter unseren Kunden sind einige ziemlich beleibt, aber von denen hat sich noch niemand beschwert», sagt Verkaufsleiter Heiko Ochs lachend. Mit 95 Zentimetern sei die Türöffnung für einen Kleinwagen sehr hoch, die Sitzschiene sehr lang. Auch propere Wagenlenker müssen demnach nicht auf Fahrkomfort verzichten. Es sei denn, man bringt wie anfangs genannter «Besitzer» des «Robusto»-Sessels 240 Kilo auf die Waage. In einem solchen Fall geht auch im Auto nichts mehr ohne Ausstieghilfe und Türvergrößerung. Ein klarer Fall für die Spezialwerkstatt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Tach! Das Kraftfahrt-Bundesamt hat mal wieder ein paar Zahlen ausgespuckt. Demnach waren zum Stichtag 1. Januar 2008 folgende Smartmengen in D zugelassen: 42: 232.005 Stück 44: 39.634 Stück (COLT: 146.850) Roadi: 14.565 Stück ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Gefunden bei stuttgarter-zeitung.de: China-Smart Intuga Der kleine Stromer Smart-Optik mit Trabi-Qualität: ein chinesisches Kleinwagenplagiat wird in Schorndorf aufgepeppt Schorndorf/Wernau - Die Region Stuttgart ist um eine Automarke reicher. Intuga heißt ein Elektromobil, das von Wernau aus den Weltmarkt erobern soll. Die Bedingungen: der chinesische Karosserielieferant spielt mit – und der schwäbische Konkurrent Mercedes hält still. Schorndorf ist ein guter Ausgangspunkt, um Automobilgeschichte zu schreiben. 1834 kam in einem Fachwerkhaus Gottlieb Daimler zur Welt. 174 Jahre später wurde in einem Klinkerbau ein Baby geboren und auf den Namen Intuga getauft. Intuga steht für vier Charaktermerkmale: intelligent, umweltbewusst, global, autark. Ein echtes Wunderkind. Der Name stand nach 20 Minuten fest Der Vater des süßen Kleinen ist ein 33-jähriger Mann mit einem ebenso kahlen wie kreativen Kopf. Jan Hetzel ist laut Visitenkarte "Produkt-Manager Reva Energy-Team". Das klingt rasant, und so ist Hetzel auch unterwegs: schwarzer BMW, flinkes Mundwerk, gesundes Selbstvertrauen. "Für die Namensfindung habe ich 20 Minuten gebraucht", sagt er. Seine Frau wünschte sich einen VW Tiguan. "Hört sich gut an", dachte Hetzel, spielte ein bisschen mit den Buchstaben hin und her, dann hatte er eine neue Automarke erfunden. Noch ist der Intuga ein Einzelkind. Oder fachlich korrekt ausgedrückt: ein Prototyp. Doch er soll bald viele Geschwisterchen bekommen – bis Dezember zehn, 2009 hundert, und von 2010 an jährlich 500. Um diese karnickelartige Vermehrung zu ermöglichen, baut Hetzels Arbeitgeber, der Batteriespezialist Reva, neben dem Wernauer Stammsitz ein Werk für 40 Mitarbeiter. Wird der Intuga ein deutsches Auto? "Wir streben mindestens 40 Prozent Wertschöpfung in Europa an", antwortet der Projektmanager Hetzel. So liefert die Sitze, "wenn alles gut läuft", die Firma Recaro aus der Nachbarstadt Kirchheim unter Teck. Üble Qualität Die Basis für den Intuga wird allerdings vier Wochen lang über den Ozean nach Hamburg geschippert und von dort aus nach Wernau weitergekarrt. Der Flybo 6000 ZK ist eine strombetriebene Kunststoffkiste, die dem Smart Fortwo aus dem Hightechhaus Mercedes äußerlich verblüffend ähnlich ist, aber bestenfalls die inneren Werte eines Trabi besitzt. Die billige Kopie wird in der chinesischen Provinzhauptstadt Jinan aus Glasfasermatten und flüssigem Kunstharz zusammengeflickt. "Ja, der Flybo ist ein Smart-Plagiat", gibt Hetzel unumwunden zu. "Und die Verarbeitungsqualität ist übel." Jan Hetzel und sein Chef Dieter Schweitzer wussten, dass in den Hallen der Firma Shandong Pioneer keine Autos gebaut werden, die Vergleichstests gewinnen. "Unser Motto lautete ursprünglich: Hauptsache, wir haben unseren Spaß gehabt", sagt Hetzel. Die Dienstreise als Extremsport: am 17. Dezember 2007 landete die schwäbische Zweimanndelegation nach einem 13-stündigen Flug um 10.30 Uhr Ortszeit in Jinan. Als Hetzel und Schweitzer um 16 Uhr wieder gen Heimat starteten, hatten sie eine Fabrik besichtigt, mit ihren neuen chinesischen Geschäftspartnern gespeist und für ein paar Tausend Dollar einen Flybo 6000 ZK gekauft. Aber das war erst der Anfang des Abenteuers. Die Jungfernfahrt war lebensgefährlich Lebensgefährlich wurde es für Jan Hetzel, als er mit seinem vermeintlichen Chinakracher zur Jungfernfahrt aufbrach. Der Flybo lenkte sich wie ein Vierzigtonner und bremste wie ein Tretroller. Keine Schraube war ordentlich angezogen, die Antriebswelle hatte Spiel, die Lenkstange war falsch montiert, und die Elektrokabel waren nicht isoliert. Mitten im Schurwald schaltete sich der vier PS starke Elektromotor an einer Steigung wegen Überhitzung ab. "So ist der Wagen nicht verkehrssicher", erkannte Hetzel, der bereits einen Stand auf der "Ever" in Monaco gemietet hatte, Europas größter Messe für Ökoautos. Bis dahin blieben drei Wochen Zeit. Glücklicherweise hat Hetzel einst in Schorndorf die Gottlieb-Daimler-Realschule besucht, an der autovernarrte Jungen zu autoverrückten Männern heranreifen. Mit seinen ehemaligen Klassenkameraden trifft sich der Reva-Manager jeden Freitagabend in einer Kneipe, die sich schlicht "Die Bar" nennt. Hetzel trank dort eine Schorle weiß-sauer und erzählte von seiner elektrischen Nuckelpinne, die ihm viel Kummer bereite. "Ein einfacher Freund versucht, mit dir über deine Probleme zu reden. Ein wahrer Freund versucht, dir bei deinen Problemen zu helfen", heißt es. Jan Hetzel hat wahre Freunde. Sein Kumpel Ingo Nothdurft besitzt eine kleine Privatwerkstatt, die jedes Schrauberklischee erfüllt: Werkzeug am Boden, Reifenstapel in der Ecke, Bikinischönheit an der Wand. Nach Feierabend schraubt der Karosseriebauer Nothdurft hier normalerweise an seinem Porsche Carrera herum. Doch nun galt es, Kumpel Jan Beistand zu leisten. Die Schorndorfer Clique zerlegte den Flybo in sämtliche Einzelteile und ersetzte rund 150 Komponenten durch hochwertigeres Material. Auch die Hülle blieb nicht unangetastet. Damit der China-Smart nicht mehr gar so smartig daherfährt, wurden Frontschürze, Heckklappe, hintere Seitenscheibe, Kühlergrill und Scheinwerfer in mühsamer Handarbeit neu gestaltet. Schließlich wurde die weiße Kunststoffschale gelb-blau lackiert. Drei Wochen lang, oft bis tief in die Nacht, waren die Hobbyentwickler mit dem Umbau beschäftigt. Dann hatten sie den Flybo in einen Intuga verwandelt. Kleiner Star auf der Messe Ab ging’s an die Côte d’Azur. Glaubt man Jan Hetzel, hat der schwäbische Frischling den etablierten Autobauern in Monaco die Schau gestohlen. Bei der Ökomesse stand der Intuga neben dem Toyota Prius und einem 7er-BMW mit Wasserstoffantrieb. "Très jolie!", sehr hübsch, sollen die Besucher verzückt gerufen haben, als sie den kleinen Stromer erblickten. "Es war Wahnsinn", sagt Hetzel. "Ich hätte täglich hundert Bestellungen aufnehmen können." Noch in Monaco entschied die Reva-Geschäftsführung, den Intuga in Serie zu fertigen. Bis das Wernauer Elektromobil fit für den Weltmarkt ist, wird es einige Trainingsrunden drehen müssen. Noch knarrt es im Getriebe, sobald man aufs Gas tritt. Bei einer Spritztour übers Schorndorfer Kopfsteinpflaster ist im Rücken spürbar, dass die Stoßdämpfer ihren Namen nicht verdienen. Und beim Ampelstart wird der Zweieinhalbmeterwinzling von jedem Radfahrer locker versägt. Durch die schweren Akkus unter den Sitzen wiegt der Intuga eine Tonne, entsprechend zaghaft fällt die Beschleunigung aus. Die Macken sollen bald beseitigt werden "Die Macken werden wir in den kommenden Monaten beseitigen", verspricht Hetzel. "Der Intuga wird technisch auf dem neuesten Stand sein." Künftig soll nur die Karosserie aus China geliefert werden, die Antriebseinheit will Reva hingegen vom taiwanesischen Spezialisten PHET beziehen. "Dem Elektromotor gehört die Zukunft", meint Hetzel. Die Fakten stützen diese These. Keine Verbrennungsmaschine, die jemals erdacht wurde, arbeitet auch nur annähernd so effizient. Selbst moderne Dieselmotoren setzen nur gut ein Drittel des Kraftstoffs in Vortrieb um, der Rest verpufft wirkungslos. Der Stromantrieb dagegen folgt den Gesetzen des Elektromagnetismus, mit einem Wirkungsgrad von nahezu hundert Prozent. Folgerichtig hat er sich bei der Bahn durchgesetzt, wo die Energie per Oberleitung geliefert wird. Elektroautos haben hingegen aufgrund mangelnder Speicherkapazitäten bisher nicht den Aufstieg zum Massenverkehrsmittel geschafft. Zehn PS in der Sportversion Das will der Batteriespezialist Reva bald ändern. Vom kommenden Jahr an wird der Intuga in zwei Varianten angeboten: Mit einem einfachen Bleiakku für 6500 Euro und mit einem Lithium-Polymer-Akku für rund 10.000 Euro. In dieser Sportversion soll der Zweisitzer immerhin rund zehn PS leisten, bis zu 90 Sachen machen und erst nach 180 Kilometern an die Steckdose müssen – wenn man die Heizung ausschaltet und nicht rast. Dass solche Fahrzeuge gefragt sind, steht für Jan Hetzel fest. "Umweltbewusst denkende Menschen werden den Intuga kaufen, aber auch Kommunen und Firmen." Die Konkurrenz ist überschaubar. Kein einziger deutscher Hersteller hat ein Elektroauto im Programm, nur der norwegische Think und der indische Greeny sind ähnlich gestrickt wie der Intuga. Mercedes lässt zwar testweise hundert Elektro-Smarts emissionsfrei durch London rollen, doch die Serienfahrzeuge sind nach wie vor mit Schadstoff ausstoßenden Verbrennungsmotoren bestückt. Am liebsten, sagt der Reva-Mann Hetzel, hätte sein mittelständisches Unternehmen mit dem Stuttgarter Weltkonzern kooperiert. Doch auf die Annäherungsversuche aus Wernau habe Mercedes spröde reagiert: "Deswegen haben wir uns in China umgeschaut." Mercedes kündigte juristische Schritte an Was Jan Hetzel und sein Chef Dieter Schweitzer im fernen Osten gefunden haben, gefällt wiederum dem mächtigen Nachbarn nicht. Nachdem die Zeitschrift "Auto-Bild" im vergangenen Monat über den Import des Flybo 6000 ZK berichtet hatte, landete prompt ein Schreiben mit dem Betreff "Geschmacksmusterrecht" in Wernau. Darin kündigt Mercedes juristisch Schritte an, falls Reva einen Smart-Klon verkaufe. "Wir haben eine starke Position bei unseren Design- und Markenrechten, die wir vollständig ausschöpfen, um Plagiate zu verhindern", sagt die Unternehmenssprecherin Susanne Klauser. Die Drohung ist ernst gemeint. Mercedes hat in der Vergangenheit mehrfach Nachbauten seines Kleinwagens beschlagnahmen lassen. Und dies, sagt Susanne Klauser, sei auch im Fall Reva denkbar. Der Intuga-Erfinder Hetzel gibt sich betont gelassen: "Unser Wagen sieht ganz anders aus als ein Smart." Ob Mercedes diese Einschätzung teilt? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. @ Taube: Übrigens braucht man für Kraft-Wärme-Kopplung und Geothermie weder Sonne noch Wind. Damit wären o.g. Schwankungen locker auszugleichen. Tröstlich ist, dass während wir uns hier eigentlich altbekannte Argumente an den Kopf werfen, die Forschung in Sachen EE große Fortschritte macht, was den Skeptikern allmählich das Wasser abgraben dürfte: NEUSS-GREVENBROICHER-ZEITUNG v. 05.08.2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.08.2008 um 15:13 Uhr ]
  24. Quote: Am 04.08.2008 um 21:15 Uhr hat Olai geschrieben: Interessant wären jetzt die Verkaufszahlen des Ford F-150 von Juli 2007 und Juli 2008. Wie war das mit Äpfeln und Birnen? Sparbüchsen, Olai, Sparbüchsen... Vom MINI gingen 5.063 im Juli über den Tresen, vom TOYOTA SCION xB und xD 7.119 und vom PRIUS schlappe 14.785... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.08.2008 um 14:58 Uhr ]
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