Jump to content

schaefca

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.058
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! Laut der Pressemitteilung Nr. 22/2008 vom KBA wurden im Juli 2008 3201 Smarts zugelassen, ein Minus von 4,6% im Vergleich zum Juli 2007. Die 32,7% beziehen sich auf den Vergleichszeitraum Januar-Juli 2007. Seit wann gibt´s den 451er? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! ...und besser "Flashlube" mit einbauen, wie ich es hier angesprochen habe... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. @ Taube: Hm, zur Zeit sind alle E-Autos noch handgemachte Produkte. Was kostet ein Wagen, der nur in einer Kleinserie erscheint? Richtig, meist zuviel. Mit dem Start der Massenproduktion wird das E-Auto schnell, sehr schnell preiswerter werden. Und da muss und wird SMART hoffentlich dabei sein. Ein anderes, vielversprechendes Vertriebsmodell ist das von Shai Agassi: WESTDEUTSCHE ZEITUNG vom 28.07.2008 Apropos "Kosten": Genau deshalb ist die Atomenergie ja so eine Sackgasse: halbfertige, gefährliche und unzuverlässige Technik, deren Müll nicht entsorgt werden kann. Wem nutzt das? Die Techniken zur Nutzung der Erneuerbaren Energien stehen bereits heute zur Verfügung (und sie werden ständig effizienter, Stichwort Repowering und Konzentrator-Mehrschicht-Solarzellen), schaffen deutlich mehr Arbeitsplätze, machen unabhängig von Uranlieferländern und produzieren keinen strahlenden Abfall. Und dass auch Uran endlich ist, spricht sich ebenfalls langsam herum - sonst würde der Chinese nicht 40 sondern mehr neue AKWs planen. Was macht er alternativ: [...] Allein China hat 2007 seine Kapazität (bei der Windenergie) mehr als verdoppelt. In den nächsten zehn Jahren will das Reich der Mitte 40000 Megawatt installieren – so viel, wie Deutschland, die USA und Spanien 2006 zusammen aufwiesen... Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.08.2008 um 13:53 Uhr ]
  4. Tach! Gefunden bei abendblatt.de: Neuer Smart-Auftritt bei Behrmann in Norderstedt Vier Smart stehen ständig für eine Probefahrt bereit: Seit kurzer Zeit bietet Behrmann Automobile in Norderstedt, Segeberger Chaussee 53-67, als Mercedes-Vertragspartner auch den kleinen Stadtwagen an. "Für uns war das eine logische Erweiterung unseres Angebotes hier in Norderstedt", sagt Eigentümer und Geschäftsführer Frank-Michael Seftel, der den Betrieb mit seinem Partner Uwe Halemeier am 1. September 2007 von der Familie Behrmann übernommen hat. Für den Service und Verkauf der Fahrzeuge steht eine etwa 300 Quadratmeter große Fläche zur Verfügung. Zeitgleich besorgen vier Monteure den Service. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen an dem Standort 74 Mitarbeiter im Service und beim Vertrieb von Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen. "Um einen möglichst umfangreichen Service mit kurzen Verweilzeiten in der Werkstatt bieten zu können, verfügen wir auch über eine eigene Lackiererei", sagt Seftel. Neben dem Geschäft mit Personenwagen werden in diesem Betrieb Transporter und Sattelzüge der schweren Klasse (über 7,5 Tonnen) von Mercedes-Benz und der Marke Mitsubishi-Fuso gewartet. Behrmann Automobile ist montags bis freitags von 7-19 Uhr geöffnet, am Sonnabend von 8-13 Uhr. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.08.2008 um 09:52 Uhr ]
  5. Tach! Unbestritten: EIN WACHSTUM!! Gefunden bei ad-hoc-news.de: Daimler: Mercedes-Absatz in den USA legt im Juli zu; Smart beflügelt Beim Autobauer Daimler hat der US-Absatz der Kernmarke Mercedes-Benz im Juli deutlich zugelegt. Insgesamt habe die Marke in dem Monat in den USA 20.733 Fahrzeuge verkauft, zwölf Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte Daimler am Freitag in New York mit. Von dem in dem Land neu eingeführten Kleinwagens Smart verkaufte Daimler in dem Monat 2.559 Wagen. Insgesamt stieg der US-Absatz beider Marken damit auf 23.292 Fahrzeuge, ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor. Vergleich Juni-Absatzzahlen>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. @ Taube: Quote: Radioaktiven Brennstoff wieder in einen nichtradioaktiven Stoff umzuwandeln. Das meinte ich mit Forschung, warum sollte es nicht möglich sein!! Wenn man aus einem nichtradioaktiven Atomkern zwei radioaktive Atomkerne+Energie erzeugen kann, warum sollte es keine Möglichkeit geben widerrum diese Kerne in eine andere Form zu bringen, die dann nicht mehr Radioaktiv sind. Du kannst aus Blei kein Gold machen - auch, wenn das immer wieder versprochen wurde. Quote: Folgende Behauptung!! Seit in meinem näheren Umfeld eine Vielzahl von Windräder aufgestellt wurde, nehmen die extremen Wetterlagen zu. Ich behaupte daß daran diese Windparks schuld sind, weil sie einen unnatürlichen Widerstand gegenüber den Windströmungen darstellen. Dem Wind wird auf unnatürlich weiße die Energie entzogen, was sich auf`s Wetter auswirkt. In Großstädten stehen Hochhäuser dem Wind auch im Weg und kanalisieren u.U. Luftströmungen im Bodenbereich, dass es dadurch zu "extremen Wetterlagen kommt", ist mir nicht bekannt, sonst würden die Mega-Cities regelmäßig von Tornados etc. zerstört. Es mag sein, dass es durch den großflächigen Braunkohletagebau oder durch die großflächige Beschattung durch Dampfschwaden aus Kühltürmen zu minimalen Einflüßen auf das sogenannte "Mikroklima" kommt, aber die These, dass Windräder dem Wind übergebühr Energie entziehen, halte ich für abenteuerlich - im Umkehrschluß bringt ja jedes vom Menschen künstlich bewegte Objekt (Auto, Bahn, Flugzeug) wieder Bewegungsenergie in die Atmosphäre zurück. Stürmt es mit 130 an jeder Autobahn? Unbestritten hingegen ist der Einfluß durch Flugzeug-Kondensstreifen durch das sogenannte " Global Dimming, sowie die Beeinflußung des Wetters durch die Erwärmung der Weltmeere und die dadurch ausgelöste Veränderung von Meeresströmungen. Da spielen andere Energiemengen eine Rolle, die kein Windradpark der Welt darstellen könnte. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 01.08.2008 um 18:26 Uhr hat Taube geschrieben: Das ist ja das was ich meine, man hat einfach alles verbuddelt und zwar 13 Jahre in Asse und dann begonnen aufzufüllen und jetzt kommt keiner mehr an die Fässer, weil heute gibt es technische Möglichkeiten, diesen Müll, der in Asse verbuddelt wird besser zu trennen und anders zu konditionieren und damit zu veringern. Aber wenn mir nicht Asse wollen, dann wollen wir auch keine Nuklearmdizin. Kernfusion ist technisch möglich , aber leider nicht politisch und keiner erforscht das mehr richtig. Genau das meine ich, man sieht keinen Markt, also wird nicht eforscht. Aber das ist bei dem E-Auto genauso, man hat versäumt zu forschen, weil man keinen Markt gesehen hat und jetzt vergeht halt wieder viel Zeit, bis da was kommt. 1. Gibt es nicht einen kleinen Unterschied zwischen Nuklearmedizin und hochradioaktiven Abfällen (Asse sollte ja u.a. beweisen, dass eine Endlagerung möglich ist - wie gut, dass sie "nur" schwach und mittelradioaktive Substanzen eingelagert haben). Bei hochradioaktivem Müll steht die Atomwirtschaft weiter auf dem Schlauch UND neue Werke werden x-mal teurer als geplant, siehe: EPR>> 2. Die technische Beseitigung von Atommüll? Wie denn? Ins Weltall schiessen? 3. Die Kernfusion wird "nicht erforscht?" Sie verschlingt aktuell weitere Milliarden - Stichwort: ITER>> 4. Das E-Auto hat das gleiche Problem wie die EE: NUR der Preis entscheidet. ...was könnte man nicht alles in Sachen EE und Effizienzsteigerung mit dem schönen Geld machen. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Quote: Am 01.08.2008 um 13:12 Uhr hat ipanema geschrieben: In der aktuellen ausgabe der autobild ein kleiner vergleich beider (451) kleinwagen konzepte. Der iq mit 1-liter 68 ps soll nur 3,9 liter verbrauchen. Zum Artikel im Presse-Spiegel>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Hier wurde ja bereits fleißig diskutiert - hier nun mehr Details zum IQ (...und nicht das AB-Bashing vergessen!). Quelle: AB, 31/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Quote: Am 30.07.2008 um 15:09 Uhr hat dpg666 geschrieben: @schaefca: sorry, dass meine Antwort etwas länger gedauert hat. War auf Reisen. Immerhin wurden mal die offiziellen Photos veröffentlicht. Das ist doch auch mal etwas... Ist Dir irgendetwas über die Leber gelaufen, oder warum bist Du so mies drauf? @ alle anderen: danke für Eure Beiträge Grüsse Deni Nö, aber wer über unveröffentliche Eier sprechen will... . Aber nun schau mal in den Pressespiegel. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Quote: Am 01.08.2008 um 17:47 Uhr hat Taube geschrieben: Ja der Müll, da hab ich vielleicht eine andere Meinung. Müll wird seit dem Auftauchen des Menschen produziert, nur was ist Müll. Ich kann mich noch erinnern, als kleiner Bub wurde bei mir zu Hause und in der Nachbarschaft Papier in 200 Liter Blechfässer verbrannt, Glasbehälter mit dem Hammer in der damals einzigen Mülltonne zerschlagen etc...und heute ?? Ist das alles Wertstoff bzw.Rohprodukt für neu Gebrauchsgüter. Was ist Müll aus Kernkraftwerken??? Es sind Stoffe die die Eigenschaft Radoaktivität haben, aber wer sagt uns, daß nicht ein Brennelemt in einigen Jahren ein wertvoller Rohstoff ist für eine neue Energiegewinnung. Die Sowjetunion (ich weiß Tchernobyl usw.)hat hier schon erfolgreiche Versuche absolviert um die Halbwertszeit zu halbieren und Energie aus diesem Vorgang zu gewinnen, deshalb warum muß der Mensch alles vergraben. Wieviel Castoren benötigt eigentlich so ein Kernkraftwerk??? Übrigens, wenn man in 2 Mill. Jahren einen Castor ausbuddelt und ein Dioxinfaß, wer hat wohl mit welchem Faß ein Problem?? Ich finde die Energiegewinnung aus Kernenergie aus heutiger Sicht nicht für optimal, aber ich denke, daß hier noch viele Möglichkeiten verborgen sind und die zu erforschen ist bestimmt genauso wichtig, wie Alternativenergie zu verbessern. Öhem, wie man in Asse sieht, kommt die Radioaktiviät doch etwas schneller wieder aus den Fässern als ursprünglich geplant - also ich HABE ein Problem mit hochradioaktiven Abfällen. Die Mär von der "schnellen Atommüllbeseitigung" klingt fast wie die Mär von der Kernfusion: "Kommt bald - bestimmt"! Ne, danke!! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:33 Uhr ]
  13. Quote: Am 01.08.2008 um 16:47 Uhr hat Taube geschrieben: Hey, das möchte ich dir auch nicht unterstellen, ich mach nur ab und zu solche Rechenspielchen, um mir zu verdeutlichen, ob das alles so einfach ist, wie das oftmals die Politik darstellt. Hier ein paar Solarzellen, da ein paar Windräder und vielleicht noch einige GUD-Kraftwerke und schon haben wir die Weltprobleme gelöst. Das ist was ich meine Schritt für Schritt sollte das umgesetzt werden, weil einige können sich das nämlich nicht leisten. Gruß Taube Ach übrigens heute aktuelle Tagespresse:Guckst DU Klar dauert das noch - immerhin hat man für die Kernenergie allein in Europa in 50 Jahren knapp € 500 Mrd. verbuddelt - allerdings ohne damit die Energieprobleme des Kontinents zu beheben (und z.B. der Franzose wird demnächst arg staunen, was er für die Erneuerung der 61 Meiler in F nochmal löhnen darf...) und stattdessen ca. 300.000 Tonnen Atommüll produziert. Dessen Entsorgung kostet auch noch... Ach ja: diesem Scheich würde ich auch gerne nix mehr via Öl zukommen lassen - andere Wüstensöhne planen schon längst in Solar: Masdar-City>> Der LOREMO? Kicher, da sage ich seit Jahren: Subventionsabzocke. Ach ja, angeblich auch bald mit Strom: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.08.2008 um 17:11 Uhr ]
  14. Tach! Gefunden bei stern.de Gebrauchte Smarts Kleine Verkaufsschlager Rund zehn Jahre ist der Smart auf dem Markt. Der Zweisitzer aus Hambach schuf nicht nur ein neues Fahrzeugsegment, sondern auch einen bisher unbekannten Gebrauchtwagenmarkt: Händler berichten von wachsender Nachfrage und steigendem Wiederverkaufswert. Beim Smart ging es von Geburt an nicht allein um Design, Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Lifestyle - es ging auch um das Thema Wertstabilität. Bereits nach wenig mehr als einem Jahr auf dem Markt wurde der Smart Fortwo zu einem gleichermaßen beliebten wie begehrten Gebrauchtwagen. Das hat sich bis heute nicht verändert. Dabei erfreuen sich die beiden Generationen des Smart Fortwo offen und geschlossen der größten Beliebtheit. Während der Forfour über sein Schattendasein auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt nie herauskam, sind aber auch Smart Roadster und Smart Coupé bei Kunden zwischen 18 bis 80 Jahren heiß begehrt. Dabei trifft auf sie zu, was sich auf dem nahezu unüberschaubaren Markt der Gebrauchtfahrzeuge längst herumgesprochen hat: Neben Zustand, Preis und Laufleistung gibt besonders die Ausstattung den Ton an. Beim Smart ebenfalls wichtig: die Farbe. Die Klassiker sind schwarz und silber, doch auch blaumetallic und grau passen im Gedankenspiel des Kunden exzellent zur schwarzen oder silberfarbenen Tridion-Sicherheitszelle. Schwerer tun sich die Uni-Farben weiß, rot und gelb. Wenn der Vorbesitzer seinen ehemaligen Liebling dann noch mit netten Details wie beheizbaren Ledersitzen, Klimaanlage, Alufelgen oder einem Navigationssystem ausstaffiert hat, steht der gebrauchte Smart nicht lange beim Händler. Ein paar Beispiele: Reinhard Müller, Smart Center Hannover-Garbsen Bei den Hannoveranern laufen die Gebrauchten mit 45 kW/61 PS-Motor am besten. "Die Leute wollen zwar ein günstiges, sparsames Auto - aber eine Klimaanlage sollte unbedingt an Bord sein", sagt Verkaufsberater Reinhard Müller. Darum entscheiden sich seine Kunden besonders oft für die Ausstattungsvariante "passion". Gebrauchte Smart mit Dieselaggregat rangieren auf der Beliebtheitsskala weit hinter den Benzinern. Die Umweltzone in der niedersächsischen Landeshauptstadt hat den Trend noch verstärkt. Bei Filtersystemen zum Nachrüsten sind Hannovers Smartfans zögerlich: "Das sprengt den preislichen Rahmen, der den meisten Kunden vorschwebt." Hakan Demirel, Smart Center Köln Anders die Situation in Köln. Im Ballungsraum kommt der Smart allgemein sehr gut an. Und die Gebrauchten sind mit nahezu allen Motorisierungen gefragt, erlebt Verkaufsberater Hakan Demirel vom örtlichen Smart Center im täglichen Geschäft. "Der Diesel ist auch bei den Gebrauchten ein begehrtes Aggregat. Dass wir trotzdem viel Benziner verkaufen, liegt einfach an unserem größeren Angebot." Denn bei den Selbstzündern ist der Rücklauf nicht so stark. "Die meisten Dieselfahrer behalten das Auto nach der dreijährigen Finanzierungsphase", ist die Erfahrung von Demirel. Verständlich, meint er: "Denn 200.000 Kilometer schafft der Motor locker." Die Umweltzone hält Kölner Smartfans offenbar nicht vom Dieselkauf ab: "Viele wollen mit dem Auto gar nicht in die City sondern über die Autobahn zum Arbeitsplatz", weiß der Kölner Smartverkäufer. Andere spendieren dem Kleinen bei Bedarf den Russfilter – 650 Euro berechnen der Kölner Smart Händler dafür, Einbau inklusive. Für viele Gebrauchtwagenkunden geht die Rechnung trotzdem auf - weil der Wertverlust während der nächsten Jahre viel geringer ausfällt, wenn der Wagen die grüne Plakette trägt. Carsten Lemke, Smart Center Dresden Gebrauchte Smart liegen auch in Dresden hoch im Kurs. "Wegen der starken Nachfrage sind die Wiederverkaufspreise in den vergangenen drei, vier Jahren um rund 1000 Euro gestiegen", hat Karsten Lemke, Verkaufsberater in der Sachsenmetropole, festgestellt. Einstiegsmodelle in pure-Ausstattungen laufen bei den Dresdnern am besten. "Die Leute wollen nicht viel Schnickschnack. Die wollen ein praktisches Auto, das wenig verbraucht." Sawas Tsiaousis, Smart Center Leonberg Im Schwabenland darf es da schon etwas komfortabler sein. "Drei bis fünf Jahre alte City-Coupés in der Ausstattungsvariante passion – das ist das, was wir am meisten verkaufen", sagt Sawas Tsiaousis vom Leonberger Smart Center. Wenn sich das Wetter von der besten Seite zeigt, darf es gern auch oben ohne sein. "Im letzten Sommer haben wir Smart Cabrios ohne Ende verkauft." Die 45 kW-Benziner sind die Favoriten bei den Leonberger Gebrauchtkundschaft. Aber das Aggregat darf auch kleiner sein: "37kW kriegen wir fast genauso gut weg." Michael Hinz, Smart Center Potsdam Kleine Motoren ziehen auch vor den Toren der Hauptstadt. "Wir verkaufen fast durch die Bank Benziner", sagt Michael Hinz vom Smart Center Potsdam. Zwei bis fünf Jahre alte Wagen im Preisspektrum zwischen 6.000 und 8.000 Euro machen das Gros der Potsdamer Gebrauchtverkäufe aus. Auf die Ausstattung legt die Kundschaft in dem Berliner Nobelvorort weniger Wert. Auf die Farbe dagegen schon: Schwarz- oder Schwarzgrau lackiert – das läuft am besten. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. @ Mike: As you can read here, HAMBACH would be able to produce more cars. So why is PENSKE kidding everybody with such a PR-joke? But this is typical for SMART-Marketing: do the wrong thing but tell everybody how good things are working. By the way: how many versions of the MINI are available in the US?! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Gefunden bei finanzen.net: Automobilhändler Penske hebt US-Absatzprognose für den smart an STUTTGART (AFP/Dow Jones)--Während die Daimler AG bei der Premiummarke Mercedes-Benz die Produktion kürzt, läuft der Absatz des Kleinwagen smart in den USA besser als geplant. Er gehe davon aus, dass in diesem Jahr statt der erwarteten 20.000 smart fortwo bis zu 27.500 der spritarmen Autos verkauft würden, sagte Roger Penske, Chef der Penske Automotive Group in Bloomfield Hills, am Mittwoch (Ortszeit). Penske, der in den USA die exklusive Vertriebslizenz für den smart hat, will die Verkäufe im nächsten Jahr weiter erhöhen. Vor allem die hohen Kraftstoffpreise hätten die Nachfrage angekurbelt. Wenn die Daimler AG genug smarts in die USA exportiere, könnten 2009 bis zu 32.000 Stück verkauft werden, schätzt Penske. Im ersten Halbjahr 2008 hat Penske mehr als 12.500 smart an seine Händler ausgeliefert. Der Stuttgarter Automobilhersteller hat den Zweisitzer erst Anfang des Jahres auf dem US-Markt eingeführt. Eine Daimler-Sprecherin wollte die Zahlen nicht kommentieren. Laut Unternehmensangaben verkaufte Daimler im ersten Halbjahr 11.400 Zweisitzer in den USA. Für die Deckung einer höheren Nachfrage in den USA sieht die Sprecherin keine Probleme. "Das smart-Werk in Hambach ist sehr flexibel, die Produktionstakte können der Nachfrage angepasst werden." Während smart in den USA stark zulegt, muss Mercedes-Benz aufgrund schwächerer Nachfrage seine Produktion kürzen. Laut Betriebsratsangaben soll die Produktion um 46.000 Einheiten gedrosselt werden. Davon betroffen sind die Werke in Sindelfingen, Bremen, das US-Werk in Tuscaloosa sowie das Motorenwerk in Untertürkheim. Auch diese Zahl wollte ein Daimler-Sprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht bestätigen, da die Verhandlungen mit dem Betriebsrat noch laufen. Heute soll die Vereinbarung für das Motorenwerk in Untertürkheim unterzeichnet werden, nächsten Dienstag für das Werk in Bremen. Bereits zur Veröffentlichung der Zweitquartalszahlen vergangene Woche hat Daimler-CEO Dieter Zetsche angekündigt, dass es zu Produktionskürzungen kommen wird. Dennoch will Mercedes-Benz Cars im laufenden Jahr den Absatz 2007 von 1,3 Mio Einheiten übertreffen. ___________________________________________ Wow, der Mann hat Chuzpe: Da vergeigt er völlig die lauthals kommunizierten Ziele für 2008 (von wegen 30.000-40.000 verkaufte Autos, nach 7 Monaten nicht mal die Hälfte!), und nun kommt die PR-Blendgranate: Penske hebt US-Absatzprognose für den smart an. :lol: :lol: :lol: :lol: Süffisant: Wenn ich es richtig lese, KANN Hambach ja doch noch mehr bauen, warum also Wartezeiten in den USA, Herr P.?! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Quote: Am 30.07.2008 um 12:40 Uhr hat Taube geschrieben: Hallo Schaefca, ich glaube du hast dich doch verrechnet. Das Solarkraftwerk soll eine Leistung von 50MW erreichen und damit unter den berechneten Bedingungen eine durchschnittliche Leistung von 20 MW. Es ist auch nicht geplant ein Solarkraftwerk mit 1GW Leistung zu bauen, sondern mehrer mit insgesamt 1GW, was einer durchschnittlichen Leistung von 400 MW entspricht. Man benötigt somit 50 Solarkraftwerke um ein Kohlekraftwerk zu ersetzen. In Deutschland betrug 2004 der aus dem Netz entnommener Leistungsbedarf 74 GW dafür standen 111 GW Bruttoleistung zur Verfügung, davon widerrum ca.100 GW aus Kohle-, Öl-, Gas-, Kernkraftwerken. Man würde also ca. 5000 Solarkraftwerke mit einer Fläche von 9750 Quadratkilometer und 1,5 Billionen Euro Baukosten benötigen. Öhem, ich habe nie gesagt, dass die Solarthermie ALLEIN unsere Energieversorgung sicherstellen kann. Anteile von 20% bis 2050 sind aber durchaus realistisch - der Rest kommt über andere EE wie Geothermie, Wind, Biogas aus organischen Abfällen (nix Frisches vom Feld), PV, Wasserkraft etc. Natürlich kosten Projekte wie TREC, die mit einer energetischen Gebäudesanierungswelle und anderen Effizienzsteigerungen einhergehen müssen, Geld, aber Deutschland ALLEIN gibt pro Jahr ca. € 75 Mrd. für Öl, Kohle, Gas und Uran aus (und die Preise dafür steigen weiter!) - das sind in 20 Jahren Deine 1,5 Billionen Euro! Was hälst Du für sinnvoller? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.08.2008 um 16:19 Uhr ]
  18. EEEEEK! Da kann´s doch reinregnen! Strom und Wasser - oh Gott?! ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. @ dpg666: Wo stand/steht denn nu watt Detailliertes zum "London-iQ"? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Quote: Am 30.07.2008 um 09:29 Uhr hat tinta geschrieben: ist es wahr, daß das 2007er modell nicht mehr quer parken darf, da zu lang? DC (DaimlerChrysler), heute DAG hat mal behauptet: geht noch>>. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Tach! ...auf dem Nürburgring fährt, kann´s teuer werden: click>> Hm, hatte er auch einen Kindersitz montiert? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.07.2008 um 10:58 Uhr ]
  22. Ausgabe 8/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:42 Uhr ]
  23. Tach! ...denn: TESLA rules. Gefunden bei spiegel.de: Stromschlag für Europa In den USA hat es Tesla Motors bereits geschafft: Wer cool sein will in Hollywood, der tauscht seinen Lamborghini oder Porsche gegen den emissionsfreien Elektro-Roadster aus. Jetzt drängen die Weltverbesserer aus Kalifornien nach Europa. Dass Elektroautos bei der derzeit laufenden British Motor Show hoch im Kurs stehen, ist eine Untertreibung: Ein Fünftel der Hallenfläche ist für saubere Stromer reserviert. In London ist das Interesse an derartigen Fahrzeugen besonders groß, weil ihre Besitzer keine Citymaut zahlen müssen. In Chelsea, Knightsbridge oder Notting Hill ist Strom statt Sprit deshalb bereits eine ernstzunehmende Alternative geworden. Anderswo in Europa ist der Funken noch nicht so recht übergesprungen. "Das ist kein Wunder: Denn mit Freude am Fahren hat das, was einem hier geboten wird, bislang nur wenig zu tun", nörgelt Teslas Marketingchef Derryl Siry und lässt den Blick schweifen über all die kastrierten Kleinwagen auf der Messe, die bei vielen Autoliebhabern allenfalls als motorisierte Krankenfahrstühle durchgehen würden. Neben Siry steht ein schnittiger weißer Roadster, der so wirkt, als hätte ihn die Messeleitung als abschreckendes Beispiel zwischen all den City-Stromern geparkt. Doch was wie ein getunter Lotus Elise aussieht, ist der viel gehypte Tesla Roadster, der in der Branche als erstes halbwegs alltagstaugliches Elektroauto und damit als Vorbote einer neuen Fahrzeuggeneration gilt: Er ist schön, er ist schnell, und er ist trotzdem sauber. Seine Energie schöpft der Flitzer nicht aus einem Benzintank, sondern aus fast 7000 kleinen Laptop-Akkus, die Tesla in einer versiegelten Kiste hinter den Sitzen verborgen hat. Sie machen den Sportwagen zum augenscheinlichen Trost für alle Vollgasfetischisten: "Autofahren darf auch in Zeiten der Klimakrise Spaß machen", sagt Siry. Zum Beweis zitiert er aus dem Datenblatt: 0 auf 100 in weniger als vier Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Und weiter als die von Tesla versprochenen 350 Kilometer kommt man mit einem vollgetankten Lamborghini bei Vollgas auch nicht. Liebling der kalifornischen Schickeria Diese bislang einzigartige Mischung aus Genuss und gutem Gewissen hat den Roadster in den USA, vor allem an der Westküste, bereits zum Kultfahrzeug gemacht: Toyota Prius? Mini oder Smart? All diese Modemodelle kann man in Hollywood und Beverly Hills mittlerweile vergessen. Wer wirklich was auf sich hält, hat längst einen der beiden bislang weltweit einzigen Showrooms am Firmensitz in San Carlos oder in Santa Monica besucht, seine 60.000 Dollar angezahlt und protzt jetzt mit einem Platz auf der Warteliste, die bereits über tausend Namen lang ist. Darunter sind allerdings kaum "Treehugger", wie der Amerikaner fundamentalistische Öko-Freaks nennt. "Sondern es sind vor allem Menschen, die genießen und trotzdem Verantwortung für ihre Welt übernehmen wollen." Und ein bisschen Wohlstand kann bei einem Grundpreis von 109.000 Dollar vermutlich auch nicht schaden. Nach dem Marketingerfolg in den USA nimmt Tesla jetzt Europa ins Visier: "Ab sofort können die Kunden die Autos bestellen, und ab nächstem Frühjahr beginnen wir mit der Auslieferung", verspricht Manager Esben Pedersen, der dem Roadster hierzulande den Markt bereiten will und allenfalls mit zwei Handvoll Händlern rechnet: Metropolen wie London und Paris stehen auf seiner Liste, vielleicht Kopenhagen und Mailand, und vor allem Deutschland. "Wir werden auf jeden Fall nach Hamburg und München gehen, und auch für Frankfurt rechnen wir uns gute Chancen aus", sagt Pedersen. "Konkurrenz ist hilfreich" Dass es bis dahin womöglich auch die ersten Elektroautos von Smart und Mini geben wird und dass Chevrolet den Massenmarkt mit seinem Volt aufrollen will, ficht Siry nicht an: "Solche Konkurrenz ist eher hilfreich als schädlich", sagt der Marketingchef: "Wer bislang noch Zweifel an der Technologie hatte, fasst sicher schneller Vertrauen, wenn die großen Hersteller mit im Boot sind". Noch muss sich Siry um seine Kunden ohnehin keine Gedanken machen: Bei einer Produktion von derzeit zehn und im nächsten Frühjahr höchstens 40 Autos pro Woche übersteigt die Nachfrage bei weitem das Angebot. Zumal Tesla allenfalls die Hälfte seiner Autos hier verkaufen will. Um die maximal 1000 Autos, die Tesla für das nächste Jahr für Europa reserviert hat, müssen sich die Kunden in Deutschland, Dänemark oder England auch noch mit den Amerikanern balgen; genervt von Lieferfristen bis weit ins Jahr 2010 versuchen viele Kunden aus den USA, sich auf die europäische Bestellliste zu mogeln - und so ihre Wartezeit zu verkürzen. Außerdem spekulieren sie auf das bessere Auto: Denn während Tesla in Kalifornien noch den alten Motor mit 250 PS und Zweiganggetriebe ausliefert, werden die Europäer 300 PS bekommen und gar nicht mehr schalten müssen, kündigt Siry an. Wer dabei zu den frühen Kunden zählen möchte, muss allerdings viel Vertrauen haben: Für die ersten 250 Autos aus einer sogenannten "Signature Edition" verlangt Tesla bei Vertragsschluss eine Anzahlung von 50.000 Euro. Bei der Auslieferung werden dann noch einmal 49.000 Euro plus Steuern fällig. So klettert der Preis weit über den von Porsche Boxster oder BMW Z4, die vielleicht annähernd mit dem Tesla vergleichbar wären. Den Lotus Elise gibt es schon für ein Drittel. Was man da spart, reicht locker für eine lebenslange Tankkarte – selbst wenn der Benzinpreis weiter klettert. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Mercedes drosselt Produktion - 40.000 Autos weniger Der Daimler-Konzern wird die Produktion im eigenen Zulieferwerk Untertürkheim drosseln. Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" muss mangels Nachfrage insbesondere die Herstellung von V6- und V8-Motoren zurückgefahren werden. Man verhandle momentan mit Arbeitnehmervertretern über eine entsprechende Lösung, bestätigte eine Sprecherin des Autobauers auf Anfrage. Gleitzeitkonten und Urlaubsansprüche könnten im Gegenzug abgebaut werden. In der vergangenen Woche war bekanntgegeben worden, dass Daimler im Montagewerk Sindelfingen die Fertigung zurückfahren wird. Nach Informationen der Zeitung senkt das Unternehmen den Ausstoß in den kommenden vier Monaten um mehr als 40.000 Fahrzeuge. ______________________________________ Schlechte Zeiten für Dinosaurier - baut mehr Smarties, die Amis warten... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.07.2008 um 10:34 Uhr ]
  25. Quote: Am 29.07.2008 um 16:09 Uhr hat Taube geschrieben: Mehr kommt da nicht raus??? Das Erzeugt ja ein Großkraftwerk in 3 Minuten. Oder ist da irgendwo ein Rechenfehler?? Ich hoffe, meinen Taschenrechner richtig bedient zu haben. Nein, NOCH kommt da nicht mehr raus. Die momentane Anlagenleistung hat natürlich noch nicht die aktuelle Leistung z.B eines Braunkohlekraftwerks hier in meiner Region wie Frimmersdorf. Frimmersdorf hat allerdings 1926 erst mal nur mit 10 MW angefangen. Erst 33 Jahre später waren die bei 90 MW. Wie gesagt, die 1 Gigawatt-"Andasols" sind in Planung. Ach ja, für 1 Gigawatt verheizte Frimmersdorf TÄGLICH 34.000 Tonnen Braunkohle (entsprechende Flächen wurden für den Tagebau geopfert) und pustete damit TÄGLICH 34.000 Tonnen CO2 in die Luft. Dann doch lieber ANDASOL, gell?! (1 Tonne Braunkohle entspricht ca. 1 Tonne CO2: click>>) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.