schaefca
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Tach! AUTO-NEWS - Mi 23 Jul, 12:40 PM Smart ed Cabrio - In London läuft bereits eine Flotte von Elektro-Smarts im Testbetrieb, die noch auf dem alten Modell basieren. Auf der London Motor Show wird zusätzlich das Cabrio gezeigt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 24.07.2008 um 14:13 Uhr hat dpg666 geschrieben: Und was finde ich dann? Keine aktuellen Beiträge von Smart Fahrern, die nach der Vorstellung in London abgegeben worden sind, sondern nur alte Beitrage... Aha, und wo und was gab es denn schon am 24.07.2008 zum "London-iQ" zu lesen? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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RHEIN-ZEITUNG: Smart ed noch in dieser Generation mit Lithium-Ionen-Akkus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 28.07.2008 um 16:23 Uhr hat Taube geschrieben: [...] Wieviele E-Autos können da tanken??? Hm, zum Volltanken braucht ein E-Smart ca. 15 kW. ANDASOL 2 soll 50 MW täglich leisten = 50.000 kW am Tag = ca. 3333 mal Volltanken. Nun gibt es rund um´s Mittelmeer weiß Gott genug freie Fläche. Die ersten 1 Gigawattkraftwerke sind in Planung: click>> Übrigens sichert ANDASOL bereits Arbeitsplätze in D und schafft neue in Spanien: click>> ...und wenn bis 2050 tatsächlich 15% des europäischen Strombedarfs, wie es die DLR vorrechnet, per Parabolrinnenkraftwerken gedeckt werden können, wer braucht dann noch Benzin/Diesel? Wobei ich schätze, dass der Anteil noch höher sein wird - irgendwo muss ja das Geld investiert werden, was im Ölmarkt nüscht mehr bringt... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.07.2008 um 14:10 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei szon.de: USA: Wie Washington den Charme seiner U-Bahn entdeckt Steigende Benzinpreise haben auch Amerikaner aufgeschreckt, die Schmerzgrenze ist für viele erreicht. Bus und Bahn sind deshalb Alternativen, die Metro freut sich über einen Kundenzuwachs. Brief aus Washington von Frank Herrmann Anthony E. Harris ist keiner, der für Schlagzeilen sorgt. Er gehört zu jener Sorte von Mann, die sie in Amerika gerne Joe Sixpack nennen. Otto Normalverbraucher mit dem Sechserpack Bier, wobei der Begriff auch Abstinenzler einschließen kann und im Grunde nur meint, dass jemand mit beiden Beinen im Leben steht. Unter die Kategorie Harry Homeowner, HH, fällt Anthony auch. Harry Hausbesitzer, stolzer Eigentümer der vier Wände, in denen er lebt. Den typischen HH, den erkennt man an der Baseballmütze, auf der sich die Farbkleckse der letzten drei Malereinsätze zu einer interessanten Mischung vermengen. Anthony E. Harris erkennt man daran, dass er seine Gipswände, Farbeimer und türgroßen Mückenschutzgitter in Bahnen und Bussen nach Hause bugsiert. "Mich finden Sie in der Metro im letzten Waggon, dort, wo die Radfahrer mit ihren Drahteseln sitzen", gab er neulich via Zeitungskolumne bekannt. "Der Bursche, der das schwere Schiebefenster in seinem Schoß wiegt? Juhu, das bin ich!" Es gab Zeiten, da hätte sich so einer nie in die Öffentlichkeit gewagt, da wäre er nur ausgelacht worden. Noch vor Jahresfrist legte der statistisch ermittelte Durchschnittshauptstädter großen Wert darauf, sogar zum Fitness-Studio drei Ecken weiter im Auto zu fahren. Zu Fuß zu gehen schien so unamerikanisch wie überschüssige Eiswürfel aus dem Riesenbecher Coca-Cola zu fischen. Und Busse – blaue, saubere Fahrzeuge, viel besser als ihr unerklärlich miserabler Ruf – schienen für bestimmte Altersgruppen tabu. Draußen in einem Vorort, vor einer dieser labyrinthartigen Shopping-Malls, hatte ich gleich zu Beginn ein Aha-Erlebnis. Der Busfahrer sah mich, ein paar Tüten in den Händen, und winkte mich durch. Bezahlen ließ er mich nicht. Sein Gesicht drückte Mitleid aus. Hinter ihm saßen ausnahmslos ältere Frauen, mich hielt er offenbar für einen Notfall, gestrandet nach einer Autopanne. Lange ist’s her. Inzwischen ist der Preis für die Gallone Benzin, 3,78 Liter, auf über vier Dollar geklettert. Für Mitteleuropäer mag sich das niedrig anhören. Für Amerikaner, des Spritsparens lange entwöhnt, ist es die Schallmauer. Die Schmerzgrenze. Auf einmal lassen sie das Automobil in der Garage, allein die Metro freut sich über ein achtprozentiges Plus an Kunden – wobei man das mit dem Freuen nicht wörtlich nehmen sollte, denn sie haben schon jetzt dauernd gegen Stromausfälle zu kämpfen. Adrian Fenty, der jung-dynamische Bürgermeister der Stadt, hat sich als Dienstwagen einen Smart angeschafft. Im Supermarkt haben die Kassiererinnen neue Fragen gelernt. Früher hieß es nach dem Bezahlen immer: "Soll Ihnen jemand die Beutel zum Wagen tragen?" Seit ein paar Tagen fragen sie: "Steht draußen Ihr Wagen? Oder laufen Sie nach Hause?" Kein Zweifel, Anthony E. Harris liegt voll im Trend. Um ehrlich zu sein, er ist ein unfreiwilliger Reformer. Es begann damit, dass er versuchte, ein Taxi zu kriegen. Aber so, wie er in Harry-Homeowner-Kluft mit den Gipsplatten vorm Baumarkt stand, wollte ihn keiner mitnehmen. Ein Cabbie ließ sich noch Tipps fürs Renovieren geben, bevor er aufs Gaspedal trat und Anthony seinem Schicksal überließ. Die zehn Kilometer nach Hause wollte der leidenschaftliche Heimwerker nicht laufen. Blieben Busse und Bahnen, billig und praktisch. Ob es Nachahmer gibt? Noch sieht man sie selten, aber das kann sich ändern. Wenn’s darum geht, von A nach B zu gelangen, ist selbst im steifen, standesbewussten Washington nichts mehr tabu. Tolle Montage - Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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RHEIN-ZEITUNG: Smart ed noch in dieser Generation mit Lithium-Ionen-Akkus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 28.07.2008 um 15:41 Uhr hat Taube geschrieben: Ja ich geb dir schon recht, daß da noch potential vorhanden ist, das will man aber nutzen um bestehende Kraftwerke zu ersetzen und nicht erneuten Bedarf z.B. E-Autos, zu decken. Was ich schade finde ist, daß anscheinend die Wasserstofftechnologie nicht mehr weiter verfolgt wird, da der Wasserstoff als Speichermedium für überschüssige Stromproduktion ideal wäre. Och, die Sonne schickt täglich deutlich mehr Energie zur Erde, als die Menschheit verbraucht, und das läßt sich auch über weite Strecken nutzen: TREC Für Wasserstoff fehlt die komplette Infrastruktur, eine Steckdose hat jeder. Und seit ANDASOL im Bau ist, weiß man hoffentlich bald überall, dass sich auch Sonnenenergie über Nacht speichern läßt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Hamm´wa schon, oder nicht - egal... Mehr dazu>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ Tauron: ich möchte mal schaefca den Rücken stärken. Thanx. Aber das E-Auto kommt ohnehin. Wie sagte ein japanischer Automanager sinngemäß: Als wir den PRIUS gebracht haben, haben viele gelacht. Wenn wir den ersten reinen Elektro-Toyota bringen, wird niemand mehr lachen." Viel Spass ich werd der erste sein Das bezweifle ich - und wenn ich (würg) vor dem SC Düsseldoof übernachten muss... ;-) PS: Weiter so schaefca immer her mit den E-NEWS!!! Schon passiert... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.07.2008 um 15:34 Uhr ] -
Erste Promis geben ihre Protz-Autos ab: Mit dem Smart zum roten Teppich
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei blick.ch: Erste Promis geben ihre Protz-Autos ab Hohe Benzinpreise, schlechtes Gewissen — immer mehr Schweizer Stars kommts nicht mehr auf die Grösse an! Mit dem Smart zum roten Teppich. Was derzeit noch wie ein Scherz klingt, könnte bald zur Regel in der Schweizer VIP-Szene werden. Denn die hohen Preise an der Zapfsäule treffen nicht nur Herrn und Frau Normalo, sondern auch die Reichen und Schönen unseres Landes hart. «Ich benutze nur noch meinen Mini», sagt etwa Moderatorin Lolita Morena (47). «Diese hohen Preise sind unmöglich!» Der immer schmerzhaftere Griff ins Portemonnaie ist das eine. Das nagende Gewissen der andere Grund, weshalb immer mehr Stars ihre Protzkarren loswerden – und auf umweltfreundlichere Kleinwagen umsatteln. «Mein erstes Auto war ein Grand Jeep Cherokee. Damals lebte ich auf dem Land und war froh um den vielen Platz. Ausserdem wollte ich etwas mehr Blech um mich herum haben, weil mir das ein sicheres Gefühl gegeben hat», erzählt Cécile Bähler (27). Doch der hohe Benzinverbrauch machte der schöne Wetterfee mehr und mehr zu schaffen. Deshalb gehts bei ihr auch mit etwas weniger Blech: «Ich fahre jetzt einen Mini und lebe in der Stadt, das passt perfekt zu mir», sagt sie. Und sie hat so ein gutes Gewissen: «Ich bin ein sehr ökologisch denkender Mensch. Ich fahre oft Velo oder nehme den ÖV. Nur wenn ich viel zu schleppen habe, kommt der Mini zum Zug. Und wenn der schmutzig ist, kann ich aus Umweltgründen auch mal ein wenig mit der Waschanlage warten.» Klein und sauber statt protzig und stinkig – sogar für Rapper und Rockstars muss es nicht mehr immer der Hummer sein. So ist Öko-Rapper Stress (31) schon länger auf einen umweltfreundlichen Seat Leon Ecomotive umgestiegen. Produzent Roman Camenzind (32) hat sein Protzmobil gegen einen Smart eingetauscht. Und für Sänger Marc Sway (29) tuts neuerdings auch ein Ford S-Max: «Früher ohne Geld hatten wir alle echte Dreckschleudern – jetzt bin ich glücklich mit einem Auto, das viel Platz bietet, aber wenig Benzin verbraucht.» Eine Maxime, die sogar in der als oberflächlich verschrienen Beauty-Szene immer attraktiver wird. So wechselte Ex-Mister Tim Wielandt (34) noch während seines Amtsjahres auf ein umweltfreundlicheres Diesel-Modell – weil ihn seine Öko-Bilanz schockierte (im BLICK). Geradezu im Dilemma befindet sich Karin Lanz (31): Seit Januar fährt die umweltbewusste Schauspielerin ihren Smart Micro Hybrid – während ihr Freund Wolf Wagschal (40) im fetten Offroader durch die Gegend braust. «Auch ich schätze den Komfort eines Offroaders», sagt sie. «Aber mein Smart ist nicht nur umweltfreundlich – sondern auch noch supersüss!» ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
RHEIN-ZEITUNG: Smart ed noch in dieser Generation mit Lithium-Ionen-Akkus
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@ Taube: Das mit dem Mix ist richtig und wichtig. "Nur Holz" oder "nur Wind" ist der falsche Weg. Ich habe hier einen aktuellen Artikel aus dem SPIEGEL dazu abgelegt, wo nachzulesen ist, dass man zum Betrieb der Autos in D ca. 295 Petajoule an Strom benötigen, das sind 16,2% des aktuellen Strombedarfs. Nun warten ja z.B. auch noch 2.800 Quadratkilometer solartauglicher Dachflächen in D auf die energetische Sanierung. Ich denke, im Mix wird keine Quelle an EE Schäden größeren Ausmaßes anstellen. Übrigens: Kraft-Wärme-Kopplung aus Holz ist dank zentraler Filtertechnik feinstaubfrei. Warum TAURON auf den E-Smart wartet? Weil es ihm so geht wie mir: ich liebe die Kugel und fand die Innovation genial. Nun wird mit dem E-Smart hoffentlich die Innovationsschiene weitergeführt (zumal Hayek ohnehin an Strom gedacht hat). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.07.2008 um 15:24 Uhr ] -
SPIEGEL: Luxus Benzin - Warum das Auto trotzdem eine Zukunft hat
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Tach! Hm, welche uns bekannte Automarke fehlt leider im Text? SPIEGEL 31/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:48 Uhr ] -
Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:33 Uhr ]
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RHEIN-ZEITUNG: Smart ed noch in dieser Generation mit Lithium-Ionen-Akkus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 28.07.2008 um 13:12 Uhr hat Taube geschrieben: Fragen. Hier ein interesanter Beitrag. Guckst DU Ach ja, der liebe M. Müller - wenn´s nach seiner Rechnung geht, gäbe es Projekte wie Jühnde und Ascha ja gar nicht. Dort nutzt man weder Wind noch Wasserkraft, sondern die Segnung des hohen Wirkungsgrades der Kraft-Wärme-Kopplung. Übrigens werden in Ascha hauptsächlich Restschnitte aus den Wäldern verbraucht. Und sogenanntes "Waldrestholz" gibt es in D in rauhen Mengen: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! WESTDEUTSCHE ZEITUNG vom 28.07.2008 Wer Windmühlen nicht mag, kann ja mal "Ascha" oder "Jühnde" googeln... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.07.2008 um 09:37 Uhr ]
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RHEIN-ZEITUNG: Smart ed noch in dieser Generation mit Lithium-Ionen-Akkus
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 26.07.2008 um 10:36 Uhr hat Taube geschrieben: Tja, da wäre nur noch eine Frage zu klären. Wo bekommen wir den Strom her??? Aus der Steckdose. Was die Produktion betrifft, so gibt es reichlich Beispiele, wie sich die Energieerzeugung allmählich umstellen läßt, selbst ohne "Verspargelung" der Landschaft. So berichtete vor kurzem die Sendung FAKT über die Gemeinde Ascha, die sich nahezu komplett selbst mit Strom und Wärme versorgt. In Deutschland gibt es ca. 7000 Gemeinden in dieser Größe, sodass sich ca. 5,5 Millionen Menschen von der Nutzung fossiler und atomar erzeugter Energie komplett abkoppeln könnten. Da bliebe jetzt schon genug Strom übrig, um alle Autos in D damit fahren zu lassen, denn laut FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND brauchen wir nur ca. 10% mehr an Strom für die E-Autos. Es geht - jetzt! Auch schon autark: Jühnde>> Warum länger jährlich ca. 75 Milliarden Euro für Öl, Gas und Uran ans Ausland zahlen?! Mit einem Teil dieses Geldes ließen sich viele Arbeitsplätze in den Erneuerbaren Energien, der Effizienzsteigerung und in der energetischen Sanierung von Gebäuden in D schaffen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 24.07.2008 um 10:22 Uhr hat Psycho geschrieben: Quote: Am 23.07.2008 um 21:26 Uhr hat Mightman geschrieben: Wie im Kindergarten. Echt affig, euer verhalten hier. DITO! :lol: Also jetzt mal im Ernst: Ein Kumpel von mir hat sich vor nen halben Jahr so einen gekauft. Ist auch der 2.2 CRD, BJ 2006 mit 44000 km , voll ausgestattet, und er hat 7900 Euro bezahlt. Und bereut es jetzt schon. Laut seiner Aussage ist der Wagen mies verarbeitet und schluckt ohne Ende!!! Da hat Dein Kumpel aber ein komisches Auto. Unser dickster im Family-Fuhrpark ist gut verarbeitet, verbraucht ca. 6-6,5 Liter, macht sehr viel Spaß und sollte schon zweimal spontan an der Tanke den Besitzer wechseln. "Boah, verkaufen Sie den?!" Übrigens: Wir tauschen nicht... :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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FTD: geschrumpfter Smart Roadster auf Motor Show in London
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...ah, hier>> Oh Gott! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
FTD: geschrumpfter Smart Roadster auf Motor Show in London
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ftd.de: Londoner Automesse - it's Showtime! Vectra war gestern, Strom ist in, Lotus wird kinderfreundlich und der Adler ist gelandet: Es ist Motor Show in London. Viele Neuheiten haben es dieses Jahr in sich. Bei Opel tritt der Insignia das Erbe des Vectra an. Stufenheck und Fließeck gleichen sich fast wie ein Ei dem anderen. Unter der Haube stehen sieben Motoren von 110 bis 260 PS zur Auswahl. Mit dem System Adaptive 4X4 hält der Allradantrieb Einzug in Opels neue Mittelklasse, dazu kommt das adaptive Fahrwerkssystem FlexRide. Das Fließheck bietet ein Kofferraumvolumen von 500 bis 1465 Litern, das Basismodell 1.6 kostet 22.700 Euro. Opel hat zudem die Sparversion Insignia EcoFlex angekündigt - der Wagen soll einen 160 PS starken Dieselmotor haben und dennoch einen Durchschnittsverbrauch um fünf Liter erzielen. Beim Konkurrenten Ford zieht der giftgrün lackierte Focus RS die Blicke auf sich, der 300 PS leisten wird. Außerdem feiert der Fiesta ECOnetic Premiere, der im Schnitt nur 3,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchen soll. Der Star auf dem Land Rover-Stand ist der Prototyp eines neuen Diesel-Hybrids, das in einem Freelander getestet wurde. Das Herzstück des Systems ist die elektrisch angetriebene Hinterachse. Über eine Haldexkupplung kann der Motor im reinen Offroad-Modus alle vier Räder antreiben. Je nach Fahrsituation und Geländebeschaffenheit fährt der Wagen entweder rein elektrisch, nur mit Dieselmotor oder mit einer Kombination aus beiden Antrieben. Von dem Hybridsystem, dessen Serienreife allerdings noch auf sich warten lässt, verspricht sich Land Rover eine Reduzierung der CO2-Emissionen bis zu 30 Prozent. Auch das rein elektrische Fahren findet immer mehr Aufmerksamkeit. Eine treibende Kraft dafür ist Londons Öko-Maut, von der Elektro-Flitzer befreit sind. Auf der Show kann man den Nice Ze-O bewundern, einen neuen kompakten Viertürer. Nice vertreibt bereits den Zweitürer Mega City. Der Ze-O wird in China gebaut und hat eine Reichweite von 105 Kilometern - mehr als genug für viele Transportbedürfnisse in der britischen Metropole. Ausgesprochen kantig präsentiert sich Nissan mit seiner Elektro-Studie Denki Cube, die schon auf der New Yorker Automesse zu sehen war. Denki ist das japanische Wort für Elektrizität. Die norwegische Firma Think stellt ebenfalls einen neuen Stromer vor. Der Zweitürer nutzt Lithium-Ionen-Akkus als Kraftquelle und soll im November auf den Markt kommen. Er wirkt innen deutlich gemütlicher als sein Vorgänger und soll rund 20.000 Euro kosten. Ein Newcomer auf dem Elektro-Markt ist das Unternehmen Quiet Cars. Auf Basis eines chinesischen Kompaktwagens mit Mitsubishi-Karosserie haben die Briten mit Lotus-Technik ein viertüriges Elektroauto mit Lithium-Ionen-Akkus und Radnabenmotoren an den Hinterrädern gebaut. Das Auto soll für 12.999 britische Pfund ab September verkauft werden. "Wir wollen auch andere europäische Märkte erobern", bekräftigt Quiet Cars-Chef Mike Hedger. Eine Linkslenkerversion des Wagens steht bereits auf der Messe. Mehr etwas fürs Herz ist das elektrische Sportwägelchen "Super Light Concept" von Nice, das wie ein geschrumpfter Smart Roadster aussieht. Das Concept Car hat es aber faustdick hinter den Ohren: Es schafft den Spurt von 0 auf 100 km/h in vier Sekunden. Selbst im grünen London kommt aber die Faszination an sportlichen Benzinern nicht zu kurz. Ein Blickfang ist der Mastretta MXT, ein heißes Geschoss aus Mexiko. Mit einem Zweiliter-Turbomotor soll der mexikanische Flitzer den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden bewältigen - damit macht der MXT der mexikanischen Trickfilm-Legende Speedy Gonzales Konkurrenz. Mit einem kräftigen Olé meldet sich der spanische Kleinserienhersteller IFR Automotive zu Wort. Die Karosserie des 700 Kilogramm leichten Roadsters Aspid sieht wie eine Retro-Version des berühmten Lotus Super Seven aus. Der Aspid wird von einem Vierzylinder-Saugmotor befeuert, der 270 PS leistet und mit einem Kompressor auf 400 Pferdestärken kommt. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h geben die Spanier mit 2,8 Sekunden an. Geheimnisse werden gelüftet Noch heißer sieht der getunte Sportwagen Kamala aus, die ein englischer Kleinserienhersteller auf den Markt bringen will, mit Ford-Motoren zwischen 170 und 360 PS. Auch Honda macht mit im offenen Reigen - mit der schnittigen Roadster-Studie OSM. Lotus schließlich hat das Geheimnis um das "Projekt Eagle" gelüftet: Evora heißt der neue Mittelmotor-Sportwagen, der als 2+2-Sitzer eine kleine Revolution im Hause Lotus einläutet. Angetrieben von einem 280 PS starken 3,5-Liter V6-Motor, bietet der Wagen Platz für vier Personen. Im Mini-Fond werden es jedoch nur Kinder oder kleine Erwachsene aushalten, gibt selbst Lotus zu. Immerhin: Isofix-Kindersitzhalterungen sind schon mal an Bord. FOTOSTRECKE>> _____________________________________ Buuh, ´n Bild vom "G´schrumpften" wäre ja auch nett gewesen... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 25.07.2008 um 12:53 Uhr hat RPGamer geschrieben: Das Lieferproblem ist natürlich etwas anderes, aber es wird schon Gründe geben warum nicht einfach mal mehr produziert wird. Immerhin liegt die Lieferzeit in Deutschland mittlerweile auch schon bei 4-5 Monaten :( Das Lieferproblem hat nix mit der Produktion zu tun, Penske hat nur 25.000 Wagen geordert. Ich sach´ ja: dumm gelaufen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei rhein-zeitung.de: Spannung: Hersteller kündigen Elektrofahrzeuge an Gelsenkirchen/Wolfsburg Die Automobilindustrie ist «elektrisiert»: Kein Thema wird derzeit heftiger diskutiert als das Elektroauto. Zwar ist die Idee vom Fahren mit Strom nicht neu. Doch sind Projekte bislang an den Kosten und schlechten Akkus gescheitert. Fortschritte in der Batterietechnik und der wachsende Leidensdruck durch die steigenden Spritpreise könnten das Blatt nun wenden: Fast alle Hersteller kündigen Elektroautos an. Branchenexperten wie Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen läuten daher bereits das Ende des Verbrennungsmotors ein: «Nach dem Jahr 2010 beginnt eine neue Ära des Automobils.» 2025 würden alle neuen Autos von Elektromotoren angetrieben. Auf dem Weg dorthin wird es schon in wenigen Jahren zahlreiche Modelle mit E-Antrieb geben. So hat VW-Chef Martin Winterkorn für 2010 die erste Kleinserie batterieelektrischer Fahrzeuge angekündigt. Mercedes will den Smart laut Umwelt- und Forschungschef Herbert Kohler noch in dieser Modellgeneration mit Lithium-Ionen-Akkus aufrüsten. 2010 sollen die neuen Modelle auf die Straße kommen. Auch BMW hat Versuche mit mehreren hundert Elektro-Minis angekündigt. Elektrofahrzeuge in großen Stückzahlen planen die Konzernschwestern Renault und Nissan. Für ein Projekt in Israel wollen sie nach Angaben von Umweltchefin Alice de Brauer von 2011 an bis zu 30 000 Kleinwagen mit Batterieantrieb auflegen. Um die Reichweite zu erhöhen, planen sie eine innovative Service-Kette: «Statt den leeren Akku über mehrere Stunden zu laden, kann man ihn einfach an jeder Tankstelle gegen einen vollen austauschen.» Allerdings haben alle Stromer ein Problem: «Im Stadtverkehr und auf kurzen Strecken werden kleine Autos allein mit ihrer Batterie fahren können», sagt Renault-Entwickler Patrick-Henri Girard. «Doch für familientaugliche Fahrzeuge und große Distanzen wird der Fortschritt bei der Batterietechnik so schnell nicht reichen.» Als Brückenlösung gelten deshalb Fahrzeuge mit kombinierten Antrieben, die auch größere Distanzen im Elektromodus zurücklegen können. Dafür hat zum Beispiel VW den Golf «TwinDrive» vorgestellt, dessen 60 kW/82 PS starker Elektromotor mit einer Akkuladung rund 50 Kilometer schafft. Ist die Batterie leer, muss sie aufgeladen werden. Oder man fährt mit dem Dieselmotor, der weiterhin an Bord bleibt. Während VW vom Golf «TwinDrive» für 2010 nur eine Kleinserie von etwa 20 Fahrzeugen plant, will General Motors dann bereits mit der Produktion des Chevrolet Volt begonnen haben. Auch wenn der Volt den neuen Boom der Elektroautos ausgelöst hat, ist er kein reines Elektroauto: Denn viel mehr als 100 Kilometer Reichweite seien heute nicht darstellbar, so Projektchef Frank Weber. Deshalb hat der Volt einen kleinen Verbrennungsmotor, der Strom für 500 Kilometer erzeugt. Der Trend zum Elektroauto hat neben den etablierten Herstellern auch eine Reihe neuer Anbieter auf die Straße gelockt. So spricht man plötzlich wieder über den norwegischen Kleinfahrzeughersteller Think, der mit einem batteriegetriebenen Zweisitzer die ersten Märkte in Europa beschicken will. In Hollywood gilt der mit mehr als 1000 Handy-Akkus bestückte Elektro-Roadster von Tesla manchen Glamourstars mehr als jeder Ferrari. Und in der Schweiz plant der ehemalige VW-Chefdesigner Murat Günak mit seiner Firma Mindset ein neu entwickeltes Elektroauto, das Vernunft und Vergnügen unter einen Hut bringen soll. Kunden haben großes Interesse am Elektroauto Autofahrer haben weltweit ein großes Interesse an Fahrzeugen mit Hybrid- oder Elektroantrieb. Das hat eine internationale Umfrage des Zulieferers Continental aus Hannover unter mehr als 8000 Autofahrern ergeben. Vor dem Hintergrund steigender Kraftstoffpreise und wachsender Umweltbedenken seien 36 Prozent der Befragten bereit, ein Auto mit Hybridantrieb zu kaufen. 45,8 Prozent zeigten sich offen für den Erwerb eines Elektroautos. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 24.07.2008 um 16:57 Uhr hat RPGamer geschrieben: In ganz USA gibt es 74 "smart dealerships", in Deutschland gibt es 282. [...] Was hat die Händlerzahl damit zu tun? DAG trat mit dem Smart an, um mit Riesenschritten die USA zu erobern, aber der "Berg" bringt momentan nur eine Maus zur Welt. Die Händler sehen sich schon in der Lage, ca. 8-10 42s pro Woche zu verkaufen. Was dabei der Vergleich mit MINI soll? MINI kann liefern, Smart nicht... ;-) Edit: Die STUTTGARTER-NACHRICHTEN fragen schließlich nicht ganz zu unrecht: ... Ob das große Interesse und die mutmaßlich mehr als 30.000 Zulassungen im ersten Jahr für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg reichen,...?. Nun schaffen sie diese Zahl offensichtlich noch nicht mal - ob das wirklich "noch wird"? Wäre nicht die erste Stümperei in Sachen Marketing... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.07.2008 um 12:26 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei ftd.de: Dossier Antrieb aus der Steckdose von Matthias Lambrecht (Berlin/Paris) Mit Millionen von Stromtankstellen will Shai Agassi das Elektroauto massentauglich machen. Auf der ganzen Welt findet der ehemalige SAP-Manager dafür Unterstützung - nur die Deutschen trauen seiner Vision nicht. Draußen vor dem Hotel fahren große, dunkle Limousinen vor: Audi, Mercedes, BMW. Shai Agassi steht im Foyer und wartet auf die Bundeskanzlerin, mit der er gleich auf dem Podium des Wirtschaftstags der CDU in Berlin sitzen wird. "Siehst du die Wolken, die da rauskommen", sagt der Ex-Vorstand des Softwarekonzerns SAP halb zu sich selbst und schüttelt den Kopf. "Wir bauen die falschen Autos." Drinnen im großen Saal breitet er kurz darauf seine Vision von einer "Welt ohne Öl" aus. Einer Welt mit Elektroautos, die klimaschonend und lautlos dahingleiten und dabei pro Tag so viel Strom verbrauchen wie ein Laptop. Einer Welt, in der man für die gefahrenen Kilometer nur einen Bruchteil der heutigen Kosten für Benzin oder Diesel zahlt. Einer Welt, in der für S-Klassen, Cayennes oder 7er-Reihen schon bald kein Platz mehr ist. "Das ist das Projekt unserer Generation", wird er am Ende in den Saal rufen und dafür mehr Applaus bekommen als vor ihm die Kanzlerin. Agassi hat für dieses Projekt vor gut einem Jahr seinen Vorstandsjob bei SAP aufgegeben, nach einer steilen Karriere und der Aussicht, dort mit kaum mehr als 40 Jahren die Nachfolge des Konzernchefs anzutreten. "Ich habe mich gefragt, was meine Leidenschaft ist", sagt er. Jetzt hat er sie gefunden, als Chef eines Startups mit knapp 50 Mitarbeitern in Palo Alto und Tel Aviv. Project Better Place heißt seine neue Firma, die die Welt aus der klimaschädlichen und politisch wie wirtschaftlich bedrohlichen Abhängigkeit vom Öl befreien soll. Keine Ökoträumerei, sondern ein knallhart durchkalkuliertes Geschäftsmodell: Elektroautos will er wie Handys vermarkten - mit Leistungspaketen, in denen der Preis pro Kilometer deutlich unter dem heutiger Benzinkosten liegt. Die Lithium-Ionen-Batterien werden Reichweiten von mehr als 150 Kilometern mit einer Ladung ermöglichen. Better Place stellt den Strom über ein flächendeckendes Netz von Ladestationen zur Verfügung - an öffentlichen Parkplätzen, in Einkaufszentren oder vor Bürohäusern. Und natürlich können die Autos auch über Nacht zu Hause aufgeladen werden, wenn der Strom billig ist. Wer längere Strecken zurücklegen will, kann an Wechselstationen, die wie Tankstellen an den Hauptverkehrsadern liegen, den leeren Akku gegen einen vollen eintauschen. Die Batterien bleiben dabei im Besitz des Unternehmens. Damit räumt Agassi die wichtigste Hürde beiseite, die bislang den Umstieg auf die umweltfreundliche Technik behindert: Denn die Lithium-Ionen-Akkus kosten immer noch rund 7000 Euro - das schreckt vom Kauf eines Elektroautos ab, auch wenn sich die Anschaffung dank der niedrigeren Kosten pro Kilometer nach einigen Jahren rechnet. Agassi nimmt dem Nutzer diese Investition ab - wie ein Mobilfunkkonzern, der Gratishandys ausgibt, damit schnell Kunden gewinnt und den Einsatz über die Gebühren wieder hereinholt. Mit einem Schlag könnte Better Place damit eine kostengünstige Alternative zu den herkömmlichen Automobilen bieten und wäre konkurrenzfähiger als Fahrzeuge mit Hybrid-, Brennstoffzellen-, oder Wasserstoffantrieb. Agassis Modell ist mit dem Ölpreis gereift. Als er sein Unternehmen im vergangenen Herbst gründet, liegt der Preis pro Barrel bei 96 $. Inzwischen ist die 140-$-Marke erreicht - und Agassi macht eine einfache Rechnung auf: "Wenn es 1,50 Euro kostet, einen Liter Benzin zu kaufen, dann sind das etwa 15 Cent pro Kilometer - und ich weiß, dass wir das für 3 Cent anbieten können." Die Branchenanalysten der Deutschen Bank haben nachgerechnet und kommen in einer kürzlich veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass Agassis Konzept zu "massiven Verwerfungen" in der Autoindustrie führen könnte - für schwerfällige Konzerne wie General Motors dürfte das Geschäft dann noch schwerer werden. Chef von Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn will ab 2011 massenmarktfähige Elektroautos liefern Ein ehemaliger Softwaremanager als Schrittmacher einer neuen automobilen Revolution? Carlos Ghosn, den Chef von Renault Nissan, hat er dafür immerhin schon als Partner gewinnen können. Der französisch-japanische Konzern wird ab 2011 massenmarktfähige Elektroautos mit auswechselbaren Batterien liefern: Vollwertige Fahrzeuge, schnell wie ein Benziner und nicht teurer in der Anschaffung. In der Konzernzentrale von Renault am Rande von Paris arbeitet Serge Yoccoz daran, dass die Visionen rechtzeitig Wirklichkeit werden. "Der Zeitplan ist eng", sagt er. Seit April ist er für die Entwicklung der Elektroautos verantwortlich, in die Renault-Nissan rund 1 Mrd. Euro investiert. Die Expertise der Franzosen ist etwa beim Aufbau der Batteriewechselstationen gefragt. "Dabei hilft uns unsere Erfahrung in der Autoproduktion", sagt Yoccoz. Immerhin geht es darum, einen rund fünf Zentner schweren Akku in Minutenschnelle auszubauen und passgenau wieder einzusetzen. Agassi hat keine Zweifel, dass das klappt: "Wenn es länger dauert, bekommen Sie von uns während der Wartezeit einen Kaffee gratis!" Yoccoz weiß die Qualitäten seines Partners zu schätzen: "Shai ist sehr stark auf den Kunden orientiert", sagt er. "Er bringt mit seinem IT-Hintergrund andere Blickwinkel hinein - und das ist eine Bereicherung." Die selbstbewussten Manager in Wolfsburg oder Stuttgart hat Agassi noch nicht auf seiner Seite. "Ausgesprochen spannend", lautet der höfliche Kommentar vom Cheflobbyisten der Branche, Matthias Wissman. Aber ob das Modell wirtschaftlich tragfähig sei, müsse sich noch erweisen. "In der deutschen Autoindustrie wird das Projekt von Agassi sehr skeptisch gesehen", sagt Gregor Matthies, Branchenexperte bei der Unternehmensberatung Bain & Company. "Dort glaubt man das mit den großen Versorgern und den Tankstellenkonzernen auch allein auf die Beine stellen zu können." Mercedes-Chef Dieter Zetsche zeigt dem Jungunternehmer denn auch die kalte Schulter: "Er hat ein Konzept, wir dafür den Vorteil, dass wir die technische Umsetzung und somit die gesamte Wertschöpfungskette beherrschen und damit Geld verdienen können." Agassi wischt die Zweifel beiseite. "Niemand mag Veränderungen", sagt er. "Doch die Autohersteller wissen, dass sie das Spiel anders spielen müssen." Und er weiß, dass ihm wenig Zeit bleibt, seine Spielregeln zu etablieren. Seit Monaten fliegt er rastlos um den Globus, wirbt bei Regierungs- oder Firmenchefs, auf Branchenkonferenzen oder vor dem US-Kongress für seine Sache. Rund 200 Mio. $ Startkapital hat er eingesammelt, um den Aufbau der Infrastruktur zu finanzieren - eine Rekordsumme für ein Startup dieser Größenordnung. Zu Jahresbeginn hat er sein Geburtsland Israel als Erstes für seine Vision gewinnen können, im Frühjahr ist Dänemark hinzugekommen. In diesen Ländern wird Project Better Place bis 2011 jeweils eine halbe Million Ladestationen aufstellen. Anders Eldrup hat die Kooperation mit Agassi immerhin schon einen PR-Coup von ungewohntem Ausmaß verschafft. "Keine Ankündigung, an der ich beteiligt war, hat je für ein vergleichbares Interesse gesorgt", sagt der Chef des dänischen Versorgers Dong Energy. Doch der Einsatz beim Aufbau der Infrastruktur ist zu hoch, als dass ein Imagegewinn als Rendite ausreichte. Experten haben Zweifel, dass sich die Aufwendungen rechnen: "Es ist vor allem fraglich, ob der Aufbau von Batteriewechselstationen sinnvoll ist. In drei bis fünf Jahren gibt es angesichts der technischen Entwicklung der Akkus keine Probleme mehr mit der Reichweite", sagt Rolf Adam von der Unternehmensberatung Booz & Company. "Die massiven Investitionen in die Infrastruktur werden sich aber so kaum schnell bezahlt machen." Mithilfe von massiven Steuervorteilen hofft Eldrup den Anteil der Elektroautos in Dänemark bis 2020 auf ein Fünftel des Bestands zu bringen. Die halbe Million batteriegetriebenen Fahrzeuge könnten dann als rollende Speicher für den Windstrom dienen, der bereits 15 Prozent der Produktion von Dong in Dänemark ausmacht. Damit könnte etwa die bei Nacht gewonnene Energie über die Autoladestationen ins System eingespeist werden und tagsüber die Fahrzeugflotte antreiben. "Wir müssen schnell auf große Zahlen kommen, damit es ein echter Erfolg wird", sagt Eldrup. Ohne die anderen großen Autohersteller wird das kaum gelingen. "Der Zug hat den Bahnhof bereits verlassen", sagt Agassi. "Die können nicht bis 2020 warten, weil sie eine Brennstoffzelle entwickeln, die besser ist als das, was wir hier machen." Er muss jetzt schnell ein großes Land für sein Modell gewinnen, um das Tempo zu halten und nicht von der Entwicklung überrollt zu werden. "Bis zum Jahresende werden wir einen G8-Staat dabeihaben", prophezeit er. "Dann ist es nicht mehr aufzuhalten." Alles andere mag sich der erfolgsverwöhnte Manager nicht vorstellen. "Scheitern ist keine Option", sagt er. "Ich hätte bis vor einem Jahr alles machen können - wenn das schiefgeht, kann ich nichts mehr machen. Dies ist das Projekt meines Lebens." Ehrgeiziges Projekt Effizienz: Wegen der höheren Effizienz der Elektroautos hält sich der zusätzliche Stromverbrauch in Grenzen. Experten rechnen damit, dass der Bedarf in Deutschland um rund sechs Prozent steigen würde, wenn alle mit Strom führen. Kosten: Die Lithium-Ionen-Batterien sind in der Anschaffung sehr teuer. Agassis Unternehmen bietet deshalb die Akkus mit dem Strom als Leistungspaket an und legt die Kosten der Batterie über die Nutzungszeit um. Aufladen: In Einkaufsstraßen, vor Bürohäusern oder Wohnvierteln sollen die Ladestationen stehen. Project Better Place will in Israel und Dänemark jeweils rund eine halbe Million Steckdosen für die Elektroautos aufstellen. Gespräche soll es auch mit afrikanischen Staaten, den USA und Norwegen geben. Austauschen: An Autobahnen und Ausfallstraßen sind Batteriewechselstationen geplant. Ist nach etwa 150 Kilometern der Akku leer, kann er hier gegen einen vollen ausgetauscht werden. ______________________________________ Ich drück´ dem Kerl die Daumen - aber was aus Visionen wird, sieht man ja bei Hayek... :( ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 24.07.2008 um 15:10 Uhr hat RPGamer geschrieben: Solange ich als Kunde mein Auto bekomme ist doch alles in Ordnung. Mir egal ob die noch 30.000 Interessten haben oder nicht. Im Gegenteil, wenn ich lese es gibt noch soviele andere Kaufinteressenten dann steigt bei mir doch auch das *habenwill* Gefühl. Du behauptest aber immer es gibt sowieso nicht deutlich mehr Kaufinteressenten als die 11.400 bisherigen Kunden. Daimler behauptet es gibt alleine 40.000 Vorbestellungen - und das glaube ich denen erstmal so, schließlich haben die die Vorbestellungen ja auf dem Tisch liegen. Wann und ob diese auch in einen Kaufvertrag eingelöst werden, weiß wohl keiner von uns. Also ist es doch unnötig darüber zu diskutieren... Auch wenn ich mich wiederhole: 40.000 Kaufinteressenten bedeutet ja nicht das auch 40.000 smarts im ersten Monat (Jahr, Jahrhundert, ...) verkauft werden sollten (auch wenn man sich das möglicherweise erhofft). Man wollte nur zeigen das der smart in den USA "ganz gut" ankommt - und ich finde 11.400 Fahrzeuge im ersten halben Jahr sind in Ordnung! So kann man es auch schönreden - 11.400 ist in meinen Augen absolut blamabel. Nochmal zum Vergleich: Mini verkauft 6000, im Monat! Und glaubst Du allen Ernstes, dass 1900 Autos pro Monat einen Gewinn bringen? Auch, wenn Du Jensen jetzt beistehen willst (warum eigentlich?), es wurde ganz klar kommuniziert: Bereits mehr als 30.000 Fahrzeuge wurden im ersten Jahr bestellt Ob das große Interesse und die mutmaßlich mehr als 30.000 Zulassungen im ersten Jahr für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg reichen, müssen die Smart-Manager mit ihrem amerikanischen Vertriebspartner Roger Penske austüfteln. [...] Quelle>> Da hat man sich wohl vertüftelt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Ist ja was los in Erkrath... Gefunden bei presseportal.de: Unfallflucht an der Falkenstraße - Erkrath - Erkrath (ots) - Am 08.07.2008, gegen 10:45 Uhr, parkte ein 30-jähriger Erkrather seinen blauen PKW Smart For two auf dem Parkstreifen der Falkenstraße in Erkrath in Höhe der Haus-Nummer 2. Als er gegen 15:40 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er erhebliche Schäden an der vorderen linken Fahrzeugseite fest. Der Unfallverursacher hatte sich von der Unfallstelle entfernt, ohne eine Schadensregulierung einzuleiten. Der entstandene Sachschaden wird auf 1200 Euro geschätzt. Hinweise auf den flüchtigen Unfallfahrer nimmt die Polizei Erkrath, Telefon 02104 / 9480 - 6450, entgegen. Polizei Mettmann Pressestelle Telefon: 02104 / 982-2010 Telefax: 02104 / 982-2028 E.-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de Homepage: www.polizei-mettmann.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Erkrath: Während der Fahrt Handbremse gezogen - Alkohol im Spiel
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei presseportal.de: Verkehrsunfall unter erheblicher Alkoholeinwirkung -Erkrath- Hochdahl Erkrath- Hochdahl, Schildsheider Straße (ots) - Am Sonntag, dem 13.07.08, ereignete sich auf der Schildsheider Straße in Erkrath- Hochdahl ein Verkehrsunfall der besonderen Art. Ein 25-jähriger Erkrather befuhr mit einem Pkw Smart die Schildsheider Straße. Hierbei kam es zu einem Streit mit seinem 27- jährigem Beifahrer, der nach eigenen Angaben, bei der rasanten Fahrweise des Fahrzeugführers, Angst um das Fahrzeug seiner Frau bekam. Der Beifahrer zog während der Fahrt die Handbremse, das Heck des Pkw brach aus und kollidierte mit einem Bordstein. Durch die Wucht des Aufpralls wurde ein Laufrad von der Hinterachse abgetrennt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 2000,- Euro. Die eingesetzten Polizeibeamten führten bei beiden Fahrzeuginsassen einen Alkoholtest durch. Das Ergebnis erbrachte beim Fahrer des Pkw einen Wert von 2,98 Promille. Der ermittelte Wert des Beifahrers ergab ein Ergebnis von 1,58 Promille. Ermittlungen ergaben, dass der Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Für die Entnahme von Blutproben wurden beide Fahrzeuginsassen zur Polizeiwache nach Erkrath verbracht. Es kam zu einer Widerstandshandlung des 27-jährigen Fahrers, der durch die Polizeibeamten, mittels Einsatz einfacher körperlicher Gewalt, gebrochen werden konnte. Ein Strafverfahren gegen beide Beteiligten wurde eingeleitet. Der Führerschein des Beifahrers wurde sichergestellt. Polizei Mettmann Leitstelle Telefon: 02104 / 982-3444 Telefax: 02104 / 982-3428 E.-Mail: fldleitstelle.mettmann@polizei.nrw.de Homepage: www.polizei-mettmann.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei presseportal.de: Düsseldorf-Lierenfeld - Frau bei Verkehrsunfall schwer verletzt - Circa 10.000 Euro Sachschaden Schwere Verletzungen erlitt gestern Abend eine 34-jährige Pkw-Fahrerin, als sie mit ihrem Fahrzeug auf regenasser Fahrbahn auf der Erkrather Straße ins Schleudern geriet und gegen zwei geparkte Pkw stieß. Den Sachschaden an den drei Fahrzeugen schätzen die Beamten auf 10.000 Euro. Die 34-Jährige war mit ihrem Smart gegen 18.50 Uhr auf der Erkrather Straße in Fahrtrichtung Eller unterwegs. In Höhe der Kreuzung Erkrather Straße/Ronsdorfer Straße geriet sie auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern, drehte sich mit ihrem Smart mehrfach und prallte gegen zwei am rechten Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge (Kleintransporter der Marken Iveco und VW). Bei diesen Zusammenstößen erlitt die 34-Jährige derart schwere Verletzungen, dass sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Polizeipräsidium Düsseldorf - Pressestelle Jürgensplatz 5-7 40219 Düsseldorf Fon +49(211)-870-2005 Fax +49(211)-870-2008 pressestelle.duesseldorf@polizei.nrw.de ___________________________________ Auch hier: gute Besserung!!