schaefca
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Tach! Gefunden bei umweltjournal.de: Wärmeschalter für Tankklappen Um den Tank zu füllen, muss der Fahrer die Tankklappe zunächst entriegeln, meist mit einem Knopf im Innenraum des Fahrzeugs. Die Entriegelung übernehmen ein kleiner Stellmotor, mehrere Zahnräder und verschiedene Federn, insgesamt mehr als zehn Einzelteile. Künftig könnte dieser Mechanismus wesentlich einfacher werden: Ein einzelner Draht reicht dann aus, um den Entriegelungsmechanismus für die Tankklappe zu öffnen. Das Besondere an diesem Bauteil: Es wird aus Formgedächtnismaterial gefertigt. Verformt man ein solches Material und erwärmt es anschließend, setzt es einem Magnetfeld aus oder hält es ins Licht gehört zur elektromagnetischen Strahlung, es umfasst den für Menschen sichtbaren Spektralbereich zwischen UV-Strahlung und Infrarotstrahlung.Licht, nimmt es seine ursprüngliche Form wieder ein. Im Fall der Tankdeckel-Verriegelung verkürzen sich die Bauteile durch erhöhte Temperatur. "Wir schicken Strom durch den Draht, der sich daraufhin erwärmt. Durch die Wärme erinnert er sich an seine ursprüngliche Form, zieht sich also zusammen, und öffnet so den Tankdeckel", erklärt Dr. Gunther Naumann, Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz, unter dessen Leitung das neue System entwickelt wurde. "Der Vorteil: Unser Entriegelungssystem ist durchschnittlich um 80 Prozent kostengünstiger als herkömmliche Systeme. Zudem lassen sich beim Gewicht etwa 90 Prozent einsparen - denn der Spezialdraht wiegt nur fünf Gramm", sagt Naumann. Auch beim Bauraum, den die Entriegelung einnimmt, bringt das System Vorteile: Während der übliche Stellmotor mit seinem Gehäuse 6 x 4 x 3 Zentimeter benötigt, lässt sich der Draht in die Zugstange integrieren, die bereits vorhanden ist. Er braucht somit keinen zusätzlichen Platz. Einen Prototypen des Systems gibt es bereits. Auch den Draht, eine Chemisches Element der VIII. Nebengruppe, silberglänzendes, gut formbares, ferromagnetisches Metall. Nickel-Titan-Legierung, kann man fertig von der Rolle kaufen - er ist bereits so "trainiert", dass er sich bei Erwärmung verkürzt. "Selbst wenn man den Tankdeckel über zehn Jahre täglich zweimal öffnet, würde das System nicht verschleißen", sagt Naumann. "Der Vorteil: Unser Entriegelungssystem ist durchschnittlich um 80 Prozent kostengünstiger als herkömmliche Systeme. Zudem lassen sich beim Gewicht etwa 90 Prozent einsparen - denn der Spezialdraht wiegt nur fünf Gramm", sagt Naumann. Auch beim Bauraum, den die Entriegelung einnimmt, bringt das System Vorteile: Während der übliche Stellmotor mit seinem Gehäuse 6 x 4 x 3 Zentimeter benötigt, lässt sich der Draht in die Zugstange integrieren, die bereits vorhanden ist. Er braucht somit keinen zusätzlichen Platz. Einen Prototypen des Systems gibt es bereits. Auch den Draht, eine Chemisches Element der VIII. Nebengruppe, silberglänzendes, gut formbares, ferromagnetisches Metall. Nickel-Titan-Legierung, kann man fertig von der Rolle kaufen - er ist bereits so "trainiert", dass er sich bei Erwärmung verkürzt. "Selbst wenn man den Tankdeckel über zehn Jahre täglich zweimal öffnet, würde das System nicht verschleißen", sagt Naumann. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Noch ein Grund zum Sommerfest nach Grevenbroich zu kommen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Nicht nur, dass man bei der weltbesten freien Smart-Werkstatt in GV am 03. August verwöhnt wird, nein, auch die Oldtimerfreunde kommen wieder auf ihre Kosten: Schloss Dyck Classic Days 2008>> "Die Classic Days sind so, wie Goodwood früher war..." Jochen Maas Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Vorbild PRIUS: ob SMART auch eine Fabrik in den USA plant?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Toyota plant Prius-Produktion in den USA Toyota plant ab der zweiten Jahreshälfte 2010 den Prius auch in den USA zu produzieren. Nach dem Toyota Camry Hybrid wäre der Prius das zweite Hybridmodell, das in den USA gefertigt wird. Mit dieser Entscheidung folgt die Toyota Motor Corporation (TMC) der Devise, Fahrzeuge dort zu produzieren, wo sie gekauft werden. Auf dem amerikanischen Markt ist in Folge der gestiegenen Ölpreise die Nachfrage nach Hybridmodellen stark angestiegen. Toyota geht davon aus, dass dieser Trend anhält und stellt deshalb den Produktionsplan in den USA um. Der Prius wird im derzeit noch im Bau befindlichen Werk in Mississippi hergestellt. Die dort vorgesehene Produktion des Highlander wird in das Werk Indiana verlegt. Der bislang in Indiana gefertigte Pickup Tundra kommt künftig ausschließlich aus dem Werk in Texas. ______________________________________ Lt. SMART gibt es ja bereits Lieferzeiten in den USA (die ich allerdings auf ein zu kleines Kontingent schiebe, weil PENSKE eher vorsichtig war). Nun schießt der Euro ja immer weiter nach oben (sprich: der Dollar verk*ckt weiter), da sollte sich ein US-Werk doch bald lohnen, oder?! Hey Böblingen, was sagen die Controller? 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei handelszeitung.ch: Daimler und BMW wollen bis Ende November über Kooperation entscheiden STUTTGART (AWP International) - Die Autobauer Daimler und BMW wollen einem Pressebericht bis Ende November über die Form ihrer Zusammenarbeit entscheiden. Als möglicher Rahmen zur Verkündung der Kooperation werde die Los Angeles Motor Show im November ins Auge gefasst, berichtet die Zeitschrift "auto motor und sport" in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe und beruft sich dabei auf Führungskreise. Geeinigt hätten sich beide Autobauer bisher darauf, Komponenten wie Klimaanlagen und Bremsen für künftige Modelle gemeinsam zu nutzen. BMW-Entwicklungschef Klaus Draeger bestätigte dem Blatt, dass die Gespräche andauern. "Wir sind jetzt dabei, andere Themenfelder anzusehen. Wir haben jedoch vereinbart, erst dann darüber zu reden, wenn konkrete Ergebnisse vorliegen." Die von BMW ebenfalls geprüfte Zusammenarbeit mit Fiat habe keinen Einfluss auf die Gespräche mit Daimler. Auch die Kooperation mit PSA Peugeot Citroen bei Motoren werde nicht tangiert. Fiat sei nicht nur an einer gemeinsamen Nutzung von Komponenten und Systemen bei Mini und Alfa Romeo interessiert, sondern auch an der "technischen Kompetenz in Sachen Zulassungsfähigkeit im US-Markt", sagte Draeger weiter. Fiat hatte im März angekündigt, ab 2009 wieder Modelle der Tochter Alfa Romeo in den USA verkaufen zu wollen. Die Fiat-Tochter hatte sich 1995 vom US-Markt zurückgezogen. ___________________________________ Huch, nicht, dass FIATs wieder das Rosten anfangen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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FTD: Trotz Kleinwagenboom - Smart entäuscht, MINI besser
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Tach! Gefunden bei ftd.de: Europäer verschmähen Neuwagen Die Ölpreise und die steigende Inflation haben den Europäern den Spaß an neuen Autos gründlich verdorben, die Verkaufszahlen der Hersteller brachen im Juni ein. Aus dem Negativ-Trend scherten nur die deutschen Kunden aus. Der Sturz im Juni war tief: 7,9 Prozent weniger Neuwagen als im Vorjahresmonat verkauften die Hersteller in den 27 EU-Staaten und den Efta-Ländern Norwegen, Island und Schweiz. 1,43 Millionen Neufahrzeuge seien in diesem Zeitraum zugelassen worden, teilte die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) am Mittwoch mit. Noch drastischer lesen sich die Zahlen, betrachtet man nur die 15 westeuropäischen EU-Mitgliedstaaten und die Efta-Länder: Mit 1,32 Millionen neuen Pkw wurden 8,2 Prozent weniger zugelassen als noch im Juni 2007, so der Verband. In Deutschland sah das Bild etwas besser aus, denn hier legte der Markt gegen den Trend zu. Im Juni wurden hierzulande 304.000 Fahrzeuge verkauft - das war ein Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. BMW war einer der wenigen Hersteller, die ihren Absatz steigern konnten. Insgesamt legten die Verkäufe der BMW Group - also BMW und Mini - um 1,7 Prozent auf 84.860 Neuwagen zu. Ihren Marktanteil steigerten die Bayern von 5,4 auf 5,9 Prozent. Kleines Plus bei der Marke BMW Vor allem der Mini kam bei den Kunden gut an - von ihm wurden 12.249 Wagen verkauft und damit 8,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Nur ein kleines Plus gab es bei der Marke BMW. Von dieser wurden mit 69.611 Fahrzeugen 0,4 Prozent mehr verkauft. Volkswagen und Daimler verkauften dagegen weniger - sackten aber nicht so stark ab wie der Gesamtmarkt. Enttäuschend schlug sich Daimlers Smart - der Kleinwagen konnte von den hohen Treibstoffpreisen und damit vom Trend zu kleineren Fahrzeugen kaum profitieren. Die Neuzulassungen stagnierten bei 10.110 Fahrzeugen. Die Marke Mercedes-Benz verbuchte ein dickes Minus von 6,8 Prozent auf 64.295 Neuwagen. Insgesamt kam der Konzern in Europa auf 74.405 verkaufte Autos. Das waren sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Dennoch stieg Daimlers Marktanteil von 5,1 auf 5,2 Prozent - weil der Gesamtmarkt noch stärker schrumpfte. In der Volkswagen-Gruppe verbuchten alle Konzernmarken Rückgänge. Das Unternehmen setzte im Juni 283.887 Autos ab - 6,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Marktanteil der Gruppe stieg von 19,5 auf 19,9 Prozent, damit konnten Wolfsburger ihre Position als Marktführer ausbauen. Schwächste Marke im VW-Konzern war erneut Seat - hier fiel die Zahl der Neuzulassungen um 15,2 Prozent. Bei Audi gingen die Verkäufe mit einem Minus von fünf Prozent weniger stark zurück als bei der Hauptmarke VW, deren Verkäufe um 5,2 Prozent sanken. Kleiner das Minus bei Skoda - hier ging der Absatz um drei Prozent zurück. Der französische Konkurrent PSA Peugeot Citroen als Nummer Zwei auf dem europäischen Markt verbuchte einen deutlich stärkeren Absatzrückgang um 9,7 Prozent auf 183.336 Fahrzeuge, der Marktanteil sank von 13,1 auf 12,8 Prozent. Bei Renault sank der Absatz um 5,6 Prozent auf 137.053 Neuwagen. Bei der Opel-Mutter General Motors (GM) ging der Absatz 13,1 Prozent auf 145.947 Fahrzeuge zurück, Opel selbst verlor sogar 13,8 Prozent. Zulegen konnten von den großen Autobauern neben BMW nur Ford, dessen Verkäufe um 0,8 Prozent auf 142.203 Autos stiegen. Beim japanischen Konkurrenten Mazda betrug das Plus 1,8 Prozent auf 23.032. _____________________________________ Hm, der MINI nun in den USA und in Europa vorne weg? Liebe Böblinger, wie das?! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
2010 neben Smart auch A-Klasse als E-Auto
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 16.07.2008 um 19:33 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Am 16.07.2008 um 18:32 Uhr hat schaefca geschrieben: Die Hersteller stehen vor vielen Problemen. Die Lithium-Ionen- Batterie, die auch aus Handy-Akkus bekannt ist, darf bei einem Unfall nicht explodieren In der Tat ist das ein Problem... Ach RP... Conti baut Lithium-Ionen-Batterien für Autos 31.12.2007 | 11:06 | (DiePresse.com) Die Batterien sollen für Hybrid-Autos und Elektrofahrzeuge produziert werden. Sie sind effizienter als herkömmliche Nickel-Metallhybrid-Batterien. Als erster Hersteller weltweit will der Autozulieferer Continental Lithium-Ionen-Batterien für Autos herstellen. Diese Batterie-Art wird bisher zum Beispiel in Handys eingesetzt. Lithium-Ionen-Batterien sind leichter und kleiner als herkömmliche Batterien, bieten jedoch die gleiche Leistung. "Das werden zwar keine hunderttausende Einheiten im Jahr, aber sicher einige tausend“, so Conti-Chef Manfred Wennemer. Die Batterien sollen für Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieben gefertigt werden. Sie weisen eine höhere Energiedichte als Nickel-Metallhybrid-Batterien auf, das bringt eine größere Reichweite. Bisher galt die Sorge, dass die Lithium-Ionen-Batterien unsicher seien, weil sie überhitzen und explodieren könnten. Conti-Chef Wennemer dazu: "Mit der Batterie haben wir Crash-Tests gemacht und sogar Nägel durchgeschlagen“, sie sei sicher und stabil genug für den Einsatz in Kraftfahrzeugen. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Juni-Absatzzahlen USA: MINI verkauft sich doppelt so gut wie SMART
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 17.07.2008 um 02:18 Uhr hat Mike_T geschrieben: Those figures "100.000" etc are always delayed. For example, when the 300,000th B-Klasse was announced, they had already built over 350.000! ...so, there are enough cars - why do they have to wait in the US? What I say, PENSKE did not order enough... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei rhein-zeitung.de: Autobauer im Wettrennen um Elektroauto Frankfurt/Hannover Sein Auto an der Steckdose auftanken - das galt lange als Traum von Tüftlern. Doch dies könnte sich schneller ändern als gedacht. Rekord-Spritpreise und schrumpfende Ölvorräte drängen die Autobauer zu umweltfreundlichen Antrieben. Viele Hersteller sehen im Elektrofahrzeug das Auto von morgen. Die deutschen Autobauer liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer das erste serienreife Modell auf den Markt bringen kann. Doch sie müssen den Vorsprung von Konkurrenten aufholen und noch viele Probleme lösen. Sorgen bereiten das große Gewicht und die geringe Reichweite der Batterie. Und - das Auto muss erschwinglich bleiben. Für Aufsehen sorgte vor kurzem eine Prognose des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer von der FH Gelsenkirchen: Von 2015 an würden Elektro- und Hybridautos zu einem Massenphänomen. «Das ist eine Umwälzung, die hatten wir in den letzten 50 Jahren nicht. Das Auto wird leichter und billiger, der Motor fährt abgasarm.» Ab 2025 würden alle neu zugelassenen Autos in Europa mit Hybrid-Antrieben - eine Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor - laufen. Das wäre ein rasanter Siegeszug: Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren im ersten Halbjahr 2008 nur 0,2 Prozent aller Neuwagen Hybrid-Fahrzeuge. Toyota hatte 1997 das erste Auto mit Hybrid-Antrieb auf den Markt gebracht. Andere Branchenexperten rechnen dagegen damit, dass Verbrennungsmotoren in den nächsten 20 Jahren dominant bleiben. Die deutschen Autobauer haben lange vor allem auf Effizienzverbesserungen bei Benzinern sowie einen sauberen Diesel gesetzt. Jetzt heißt das Zauberwort «Elektroauto». «Die Zukunft, das ist sicher, wird den emissionsfreien Elektromotoren gehören - betankt an der Steckdose», sagte VW-Chef Martin Winterkorn. Auch VW werde ein Elektroauto entwickeln. BMW entscheidet noch in diesem Jahr über den Bau eines Elektroautos. Derzeit bereiten die Münchner eine Versuchsreihe mit mehreren hundert stromgetriebenen Autos der Konzern-Marke MINI vor. Opel-Chef Hans Demant kündigte für 2011 bereits einen Opel mit Elektroantrieb an und verweist auf den Chevy Volt der Konzern-Mutter General Motors, der ab 2010 für 30 000 Dollar verkauft werden soll. Daimler will die A-Klasse und den Kleinwagen smart 2010 als Elektrofahrzeug in Serie auf den Markt bringen. Die Batterie soll der US-Elektroautobauer Tesla Motors liefern, der einen Elektro- Sportwagen ab Herbst 2009 auch in Europa zum stolzen Preis von knapp 100 000 Euro anbieten will. Die hohen Kosten für Elektroautos liegen vor allem an den teuren Batterien. Derzeit kostet das Batteriepack rund 15 000 bis 20 000 Euro. Den Durchbruch zur Produktion von kostengünstigen und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batterien mit einem Preis von 1500 bis 2000 Euro erwartet Dudenhöffer um das Jahr 2015. «Dann sind wir so weit, dass ein Elektrofahrzeug oder ein Hybrid-Fahrzeug so teuer ist wie jetzt ein Diesel oder ein Benziner.» Andere Experten warnen allerdings vor zu großer Euphorie. «Wir möchten die Erwartungen dämpfen», sagt der Sprecher des Verkehrsclubs Deutschland, Daniel Kluge. Es gebe noch große Probleme bei Infrastruktur und Technologie. Greenpeace-Experte Wolfgang Lohbeck spricht gar von einem «Elektro-Hype». Die Autoindustrie könne bereits heute auf der Basis der herkömmlichen Antriebstechnologie sparsamere, kleinere und innovative Autos bauen. «Das passiert aber nicht. Die Autoindustrie fürchtet wie der Teufel das Weihwasser, dass ihr Image als Premium-Hersteller leidet.» Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren erfolglose Vorstöße für Elektrowagen. «Die Frage ist, wer diese Autos kauft und ob sie rentable Stückzahlen erreichen», sagt Michael Bargende, Leiter des FKFS Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren in Stuttgart. «Der Aufpreis für ein Elektroauto liegt bei mindestens 50 Prozent.» Dabei sind Neuwagen wegen besserer Ausstattung immer teurer geworden und kosten im Schnitt rund 26 000 Euro, was als ein Grund für die Stagnation im deutschen Automarkt gilt. Die kostspielige Entwicklung wird die Hersteller auch zu neuen Kooperationen zwingen. Die Hersteller stehen vor vielen Problemen. Die Lithium-Ionen- Batterie, die auch aus Handy-Akkus bekannt ist, darf bei einem Unfall nicht explodieren und muss mindestens zehn Jahre halten, damit sich die Technik lohnt. «Das Thema Batterie hat noch kein Hersteller richtig gelöst», sagt Prof. Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft in Geislingen. «Ihre Haltbarkeit ist begrenzt und ihre Reichweite liegt bei 100 Kilometern. Das Elektroauto ist daher nur für die Kurzstrecke eine Alternative.» Tesla Motors reklamiert für seinen Sportwagen allerdings je nach Fahrstil eine Reichweite zwischen 274 und 430 Kilometern. Die hohe Batterie-Kapazität hat aber ihren Preis: Der Kofferraum des Elektro-Flitzers bietet gerade einmal Platz für eine Golftasche. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Was haben die Steuern, Pizze, Smart und Depressionen miteinander zu tun?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei nn-online.de: Depressiv - da prellte er die Steuer 42-jähriger Pizzabäcker hinterzog über eine halbe Million Euro: Bewährungsstrafe NÜRNBERG - Er prellte den Staat um eine halbe Million Euro – nun musste sich ein 42-jähriger Pizzabäcker vor der Wirtschaftskammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth wegen Steuerhinterziehung in 59 Fällen rechtfertigen. «Die Forderungen des Finanzamts machten ihn depressiv – das gibt’s doch nicht!» Einige der Zuhörer, die den Prozess gegen den Betreiber des Pizzalieferservices verfolgen, stöhnen auf. Kaum einer mag glauben, dass der Angeklagte seit dem Jahr 2002 Umsatz-, Gewerbe-, Einkommen- und Lohnsteuern hinterzog, weil er an einer Depression erkrankt war. «Mir kommen auch die Tränen, wenn ich meine Steuern zahlen muss», motzt einer. Das Publikum ist grantig. Der Pizzalieferant, der seinen Imbiss in Nürnberg, Fürth und Erlangen von 2002 bis 2006 betrieb, wurstelte am Finanzamt so konsequent vorbei, dass es fast nach einem Geschäftsmodell klingt. In seinen Büchern notierte er weit weniger Einkäufe, als er tätigte, die Löhne an die Mitarbeiter zahlte er schwarz aus, und die Buchhaltung erledigte er quasi doppelt – einmal mit den niedrigen Zahlen, einmal mit den tatsächlichen Einnahmen. In den Jahren 2002 und 2003 gab er beim Finanzamt gleich gar keine Umsatzsteuererklärung ab, in den späteren Jahren reichte er falsche Zahlen oder unvollständige Erklärungen ein. Das gleiche mit der Lohnsteuer, der Gewerbesteuer, der Einkommensteuer. Bis zum Jahr 2006 richtete, so die Schätzungen des Finanzamtes und der Staatsanwaltschaft, der Geschäftsmann einen Schaden in Höhe von 571 529 Euro an. Inzwischen hat er 29 333,09 Euro überwiesen, listet die Steuerfahnderin im Zeugenstand vor dem Vorsitzenden Richter Richard Caspar auf. Die Finanzbehörde hatte den Mann nach anonymen Anzeigen ins Visier genommen, auf die Schliche kamen ihm die Fahnder, weil ihnen der auffällig geringe Einkauf von Pizza-Käse auffiel. Befragungen des Lieferanten bestätigten das Bild – die Einkäufe waren an der Steuer vorbei erledigt worden. In seinem Plädoyer schüttelte Staatsanwalt Peter Dycke vor allem auch über die Höhe des Betrugs den Kopf – «da muss ’ne alte Frau lange für stricken». Er forderte zwei Jahre und zehn Monate Haft. Die Verteidigung setzte auf eine Bewährungsstrafe: Durch seinen Anwalt Sven Markuske ließ der Angeklagte sein Bedauern erklären. Er will keinen Ausweg gesehen haben, bot den Mitarbeitern gar eine Beteiligung am Unternehmen an. Die wollten davon angeblich nichts wissen, forderten ihren Lohn weiter schwarz. Ziellos fuhr der 42-Jährige daraufhin mit seinem Smart (darauf prangt das Logo des Unternehmens) ein halbes Jahr quer durch halb Europa. Ein Zeichen für die schweren Depressionen, so Gutachter Michael Wörthmüller. Die verminderte Steuerungsfähigkeit milderte die Strafe: Der Angeklagte wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Und zu seinen Steuerschulden kommen nun noch 10 800 Euro Geldauflage. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: Deutsche schlagen sich wacker Der Automarkt in Europa schrumpft, doch immerhin müssen die deutschen Hersteller weniger starke Einbußen hinnehmen. Auf diese Weise konnte Primus Volkswagen seine Marktanteile weiter ausbauen. Echte Zuwächse haben allerdings nur drei Hersteller verzeichnen können. Brüssel - Die deutschen Autohersteller haben in Europa nach dem schwachen Vormonat im Juni wieder Boden gutgemacht und ihre Marktanteile ausgebaut. Volkswagen Chart zeigen und Daimler Chart zeigen verkauften zwar weniger Autos als ein Jahr zuvor, bei beiden Herstellern gaben die Verkäufe aber weniger als der Gesamtmarkt nach, wie der europäische Herstellerverband ACEA am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Am besten entwickelte sich der Absatz erneut bei BMW Chart zeigen. Als einer der wenigen Hersteller konnten die Bayern ihre Verkäufe erhöhen. Insgesamt legte die BMW Group um 1,7 Prozent auf 84.860 Neuwagen der Marken BMW und Mini zu. Der Marktanteil stieg von 5,4 auf 5,9 Prozent. Getrieben wurde das Wachstum weiter vom Kleinwagen Mini, dessen Absatz um 8,3 Prozent auf 12.249 Wagen anzog. Die Marke BMW selbst verkaufte mit 69.611 Fahrzeugen 0,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und entwickelte sich damit ebenfalls besser als der Gesamtmarkt, der um 7,9 Prozent auf 1,43 Millionen Neuzulassungen schrumpfte. Die Daimler-Marke Smart konnte von den hohen Treibstoffpreisen hingegen kaum profitieren. Ihre Neuzulassungen stagnierten bei 10.110 Fahrzeugen, 23 Kleinwagen weniger als ein Jahr zuvor. Die Marke Mercedes-Benz verbuchte dagegen ein Minus von 6,8 Prozent auf 64.295 Neuwagen. Insgesamt kam der Konzern in Europa auf 74.405 verkaufte Autos, 6,0 Prozent wenige als ein Jahr zuvor. Da der Gesamtmarkt noch stärker schrumpfte, stieg der Daimler-Marktanteil von 5,1 auf 5,2 Prozent. Die Volkswagen-Gruppe verkaufte im Mai 283.887 Autos, wobei alle Konzernmarken Rückgänge verbuchten. Den stärksten Einbruch verzeichnete erneut die Marke Seat, bei der die Neuzulassungen um 15,2 Prozent nachgaben. Bei Audi Chart zeigen gingen die Verkäufe mit einem Minus von 5,0 Prozent weniger stark zurück als bei der Hauptmarke VW, deren Verkäufe um 5,2 Prozent sanken. Bei Skoda gaben die Verkäufe dagegen nur um 3,0 Prozent nach. Konzernweit ergab sich damit ein Absatzminus von 6,1 Prozent. Der Marktanteil der Gruppe stieg von 19,5 auf 19,9 Prozent. Damit konnte VW seine Position als Marktführer weiter ausbauen. Der französische Konkurrent PSA Peugeot Citroen Chart zeigen als Nummer Zwei auf dem europäischen Markt verbuchte einen deutlich stärkeren Absatzrückgang um 9,7 Prozent auf 183.336 Fahrzeuge, der Marktanteil sank von 13,1 auf 12,8 Prozent. Bei Renault Chart zeigen ermäßigte sich der Absatz um 5,6 Prozent auf 137.053 Neuwagen, wobei auch die rumänische Billigtochter Dacia um 5,9 Prozent nachgab. Bei der Opel-Mutter General Motors (GM) Chart zeigen ging der Absatz 13,1 Prozent auf 145.947 Fahrzeuge zurück, Opel selbst verlor sogar 13,8 Prozent. Zulegen konnten von den großen Autobauern neben BMW nur Ford Chart zeigen (plus 0,8 Prozent auf 142.203 Autos) und der japanische Konkurrent Mazda (plus 1,8 Prozent auf 23.032). ______________________________________ ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. Albert Schweitzer Mein aufrichtiges Beileid - ich wünsche Dir und allen Angehörigen und Freunden viel Kraft.
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Toyota IQ: Präsentation des Serienfahrzeugs auf Motorshow London
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei auto-news.de: Toyota-Neuheiten auf der British International Motor Show Auf der British International Motor Show in London vom 23. Juli bis zum 3. August 2008 präsentiert sich Toyota mit seinen Neuheiten. Highlight ist dabei der Aygo Crazy. Die Studie eines sportlichen Kleinwagens feiert in London ihre Weltpremiere. Concept Car Aygo Crazy Im Gegensatz zu anderen Concept Cars ist der Aygo Crazy nicht nur für den Messestand konzipiert, sondern hat auch schon seine ersten Testfahrten absolviert. Er basiert auf dem Kleinwagen Aygo, wird aber im Gegensatz zur Serienversion über die Hinterräder angetrieben. Der 1,8-Liter-Benziner bringt es dank eines Turboladers auf 200 PS und ein maximales Drehmoment von 240 Newtonmeter. Immerhin 200 km/h soll der sportliche Flitzer erreichen und weniger als sechs Sekunden von null auf Tempo 100 benötigen. Editionsmodell Hilux Invincible 200 Ein limitiertes Editionsmodell zeigt Toyota mit dem Hilux Invincible 200. Angetrieben wird der Pickup von einem modifizierten Dreiliter-Diesel. Statt serienmäßiger 171 leistet dieser nun 197 PS. Neben Leichtmetallfelgen und einem aus rostfreiem Stahl gefertigten Gittergrill kennzeichnen eine schwarze Metalliclackierung sowie zweifarbige Ledersitze den Hilux Invincible 200. Ultra-Kompakt-Auto iQ Zum ersten Mal in Großbritannien zu sehen sind in London die Serienversion des iQ sowie das B-Segment-SUV Urban Cruiser. Der iQ ist ein knapp drei Meter langes Ultra-Kompakt-Auto. Platz soll es bis zu vier Personen bieten: drei Erwachsenen und ein Kind hinter dem Fahrer. Daher wird dieses Konzept auch als 3+1-Sitzkonfiguration bezeichnet. Die Innenraumgestaltung fällt sehr modern aus, was unter anderem an der v-förmigen Mittelkonsole zu erkennen ist. Die Produktion des iQ soll noch Ende 2008 beginnen, im Frühjahr 2009 dürfte der kleine Japaner dann auf den Markt kommen. B-Segment-SUV Urban Cruiser Mit dem Urban Cruiser will Toyota ein SUV unterhalb des RAV4 ansiedeln. Gebaut wird der Urban Cruiser auf der Plattform des Yaris. Mit einer Länge von 3,93 Meter fällt er über 30 Zentimeter kürzer aus als der RAV4. Der Urban Cruiser soll nicht nur Fahrspaß auf und abseits der Straße ermöglichen, sondern dabei auch die Umwelt schonen. Der Hersteller verspricht einen CO2-Ausstoß von unter 140 Gramm pro Kilometer. Erlkönigbilder der AMS>> ______________________________________ Aha, ob die den noch mal verändert haben im Vergleich zu Genf? Edit: Ah, lt. AMS war das Genfer Teil erst "seriennah". ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.07.2008 um 15:21 Uhr ] -
Juni-Absatzzahlen USA: MINI verkauft sich doppelt so gut wie SMART
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ Mike_T: In Europe they sold until June 2008 100.000 42s (spiegel.de>>) On 7th Juli 2008 they published, that they have built more than 150.000. Where are all these cars? Does PENSKE or DAIMLER hide them? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.07.2008 um 18:23 Uhr ] -
...wenn Du die COC brauchst, scanne ich sie Dir gerne ein... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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@ Gery: Nö, der Händler hat mir gleich ein Versicherungskennzeichen besorgt, nun führen wir die mitgelieferte COC-Bescheinigung und den Versicherungsnachweis mit. In diesem Fred findest Du seine Adresse. ;-) On y va! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 14.07.2008 um 10:53 Uhr hat Sam88 geschrieben: Ist aber nicht berauschend...die gleichen Fzg. Daten bekommst du ohne Probleme für einen Tausender weniger. Am Preis ließe sich noch was machen. ;-) Ah, und Fiffine ist wech... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Olympiade in China eine Bedrohung für die deutsche Wirtschaft?
schaefca antwortete auf madmatze's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 14.07.2008 um 09:27 Uhr hat madmatze geschrieben: Was is eure Meinung dazu? Unken sind ja ohnehin der Meinung, dass das kommunistische Unterdrückerregime den Westen qua Übernahme der Konsumgüterproduktion stärker bedroht, als die Sowjetunion zu Zeiten des Kalten Krieges. Wie heißt es so schön: früher brachte man die Sklaven zur Arbeit, heute bringt man die Arbeit zu den Sklaven. Ich kenne Kreise, die lassen sich zitieren mit: "In 30 Jahren bekommen wir sowieso Entwicklungshilfe von China." Kennt Ihr den? Ex-Bundeskanzkler Schröder wacht im Jahre 2038 nach einem schweren Unfall aus einem 20-jährigen Koma auf. Fragt er die Krankenschwester: "Schwester, was ist aus meiner Agenda 2010 geworden?" Schwester: "Nun, wir haben Vollbeschäftigung und ein Wirtschaftswachstum von 5%!" Schröder: "Is´ ja doll, dann hol´n ´se mir doch mal bitte ´ne Flasche Bier!" Schwester: "Geht klar, macht 8 Yuan." ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 13.07.2008 um 14:12 Uhr hat mfleschler geschrieben: hi, ich habe das highstar im praktiker auch gesehen, allerdings war für mich nicht erkenntlich ob es sich um halbsynthetisches oder vollsynthetisches öl handelt. in den smarti sollte ja nur vollsynthetisches rein. Das HighStar ist identisch mit dem Addinol-Super-light-MV-0546-SAE-5W-40 und hat die MB-Norm 229.3, ergo kannst Du es in den entsprechenden Modellen problemlos fahren. ;-) EDIT: Ach ja, und es ist vollsynthetisch: Super light MV 0546 Vollsynthetisches Leichtlaufmotorenöl für Pkw- Benzin- und Dieselmotoren, kraftstoffsparend Klassifizierung für SUPER LIGHT MV 0546: SAE 5W-40 Spezifikationen und Freigaben für SUPER LIGHT MV 0546: ACEA A3/B3/B4; API SM/CF, EC; VW 502 00/505 00; MB 229.3; BMW Longlife-98; Porsche; erfüllt/fulfils: GM-LL-B-025 Quelle: ADDINOL, etwas runterscrollen>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.07.2008 um 11:01 Uhr ]
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Bundesfinanzhofurteil-Urteil: Pkw-Steuer für schwere Geländewagen
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! € 1578? :o :o :o Gefunden bei auto-reporter.net: Bundesfinanzhofurteil-Urteil: Pkw-Steuer für schwere Geländewagen auto-reporter.net - 14. Juli 2008. Besitzer von Geländefahrzeugen oder ähnlichen Pkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 2,8 Tonnen können nun endgültig nicht mehr darauf hoffen wieder nach dem alten Steuerrecht behandelt zu werden. Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat jetzt in einem Musterurteil letztinstanzlich entschieden, dass bei schwereren Fahrzeugen nicht das Gewicht, sondern allein Bauart und Einrichtung darüber entscheiden, ob das Fahrzeug als Pkw oder als Lkw besteuert wird. Geklagt hatte ein Toyota-Land-Cruiser-Besitzer, der bis zum rückwirkend festgelegten Stichtag – das Kraftfahrzeugsteuergesetz wurde erst 2006 geändert – für sein als Lkw eingestuftes Fahrzeug lediglich 172 Euro, danach aber, nach Hubraum bemessen, 1578 Euro berappen musste. In ihrer Urteilsbegründung führten die obersten Finanzrichter unter anderem aus, dass der zurückverlegte Stichtag keine verfassungsrechtlich unzulässige Rückwirkung darstelle, da die vorgenommene Änderung – sprich Schließen eines Steuerschlupfloches – keine konstitutive, sondern nur eine klarstellende Bedeutung habe. (BFH München, Az.: II R 62/07). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei rp-online.de: 10 Jahre Smart: Erfolg auf Umwegen Düsseldorf (RP/RPO). Ein Auto, zwei Personen, eine Kiste Bier: Das war die Idee, die hinter dem Mini-Auto Smart steckt. Sie stammte vom Swatch-Uhren-Erfinder Nicolas Hayek. Der stieg zwar aus dem Projekt aus, bevor der Smart in Serie ging - dessen Erfolg hat das aber nicht geschadet. Seit seinem Debüt 1998 wurden über 900.000 Smart in 37 Ländern verkauft. Das ungewöhnliche Fahrzeugkonzept erlaubt es dank einer Länge von zweieinhalb Metern sogar, quer in einer Parklücke zu parken. Doch der Kultflitzer überzeugt nicht nur durch Minimalismus. Als einziges noch produziertes Auto schaffte er es ins New Yorker Museum of Modern Art. Dabei ist die Geschichte des Smart eine wechselvolle, die längst nicht immer geradeaus auf der Erfolgsspur verlief. Im Gegenteil: Lange Jahre sah es so aus, als habe sich Daimler nicht nur mit Chrysler, sondern auch mit Smart einen Klotz ans Bein gebunden. Nach seiner Premiere auf der IAA 1997 in Frankfurt lief die Produktion im Juli 1998 in Frankreich an. Die Autowelt fand den Wagen witzig, doch ein wirtschaftlicher Erfolg war ihm zunächst nicht beschieden. Dabei wohnte ihm bereits vor zehn Jahren das Konzept der Zukunft inne. Spritwucher, Parkplatznot Spritwucher, Parkplatznot in den Städten - wenn es noch weiterer Belege bedürfte man sich erstens nur die Zulassungszahlen im ersten Halbjahr 2008 ansehen. Der Trend zu preisgünstigen und verbrauchsärmeren Kleinwagen wächst mit jedem Cent mehr an der Zapfsäule. Zweitens sei an den Wirbel erinnert, den der indische Autobauer Tata auslöste, als er zu Jahresbeginn das billigste Auto der Welt vorstellte. Der Tata Nano kann seine Ähnlichkeit zum Smart wahrlich nicht leugnen, wird aber zunächst nur für den indischen Markt produziert und kostet umgerechnet 1700 Euro. Darin liegt bis heute die Schwäche des Smart. Mindestens 11.360 Euro für den cdi mit 0,8 Liter-Maschine und 45 PS werden im Preis-Leistungsverhältnis als zu teuer empfunden, so dass dem Cityflitzer nach wie vor das Image eines Lifestyle-Wagens anhaftet. Modellvarianten wie der Roadster, das Roadster-Coupé oder der Forfour wurden in den letzten zwei, drei Jahren mangels Erfolg eingestellt. In den USA erfolgreich Dafür hat die Daimler-Tochter von der im März 2007 eingeführten zweiten Modellgeneration bislang über 150.000 Fahrzeuge abgesetzt und – was vielleicht noch wichtiger ist – endlich Fuß auf dem amerikanischen Markt gefasst. Die gebeutelten Autofahrer in den USA haben die Nase von Spritschluckern voll und seit Anfang des Jahres über 11.400 Fortwo gekauft. In London läuft unterdessen seit 2007 ein Pilotprojekt. Dort werden 100 Fahrzeuge mit Elektroantrieb getestet. Inzwischen zeichnet sich ab, dass der Elektro-Smart ab 2010 hierzulande serienmäßig in den Handel kommt. Das wäre der nächste Schritt in eine verheißungsvolle Zukunft. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Nein, ist nicht unserer: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! ...der hat bestimmt schon Cadis Fred gesehen. Als ich die Tage unseren Zweitwagen von der Inspektion beim freundlichen FIAT-Händler (02181-756696) abholte, sah ich diesen 44 auf seinem Hof stehen: Er hatte noch bis dato keine Zeit, ihn ins Netz zu stellen. Am Preis ließe sich noch was machen. Nein, ich bekomme keine Provi - ich möchte nur die Zahl der rollenden 44s erhöhen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.07.2008 um 10:37 Uhr ]
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Apropos "mhd": FIAT und PSA start-stoppen bald serienmäßig
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 13.07.2008 um 20:03 Uhr hat AndyOhneSmart geschrieben: Zumindest relativiert sich das "serienmäßig" beim Fiat 500, wenn man an die letzte Preiserhöhung denkt und an die kommende... Öhem, eine Preiserhöhung wird´s auch beim 42 geben: [...] Die neuen Modelle sind ab sofort zu leicht erhöhten Preisen bestellbar. 9.850 Euro lautet der neue Basispreis für die 61-PS-Variante, das sind 360 Euro mehr als bisher. 500 Euro teurer ist das stärkere Modell. Für den Diesel werden nun mindestens 11.360 Euro statt 11.200 Euro fällig. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer