schaefca
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Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Glos lässt Vignette prüfen Das Bundeswirtschaftsministerium prüft Expertenvorschläge, ob niedrigere Steuern auf Benzin und Diesel teilweise durch eine Autobahn-Vignette für Pkw finanziert werden könnten. Eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sagte am Donnerstag (10.7.) in Berlin, das Ministerium habe 2007 eine Studie in Auftrag gegeben, wie der Tanktourismus in Grenzregionen reduziert werden kann. Nach Informationen der "Passauer Neuen Presse" werden in dem Gutachten des Mannheimer Instituts für angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung verschiedene Szenarien für Steuersenkungen bei Benzin und Diesel zwischen 3 und 13 Cent durchgespielt. Durch den Tanktourismus - Autofahrer fahren über die Grenze und tanken dort günstigeren Sprit - gingen dem Staat jährlich etwa 4,2 Milliarden Euro an Steuern durch die Lappen. Die geringeren Steuereinnahmen könnten durch die Einführung einer Autobahn-Vignette für Pkw, die bis zu 100 Euro im Jahr kosten soll, teilweise ausgeglichen werden. Bei niedrigeren Spritpreisen würden zudem mehr Autofahrer in den Grenzregionen an heimischen Tankstellen tanken und so für einen Ausgleich der Steuerausfälle sorgen. Der ADAC kritisierte die Überlegungen im Hause Glos als Wahlkampfmanöver der CSU. "Den Autofahrern Steuersenkungen in Aussicht zu stellen und gleichzeitig eine Autobahnvignette einführen zu wollen, ist mehr als dreist", sagte ADAC-Vizepräsident Ulrich Klaus Becker. Die Autofahrer müssten endlich durch niedrigere Spritsteuern entlastet und nicht mit "Taschenspielertricks" getäuscht werden. Nach Angaben des Ministerium werden die Ergebnisse der Studie jetzt ausgewertet. Konkrete Entscheidungen stünden nicht an. Das Thema Tanktourismus wird von der Politik seit Jahren ergebnislos diskutiert. In der Vergangenheit wurden bereits Tank-Gutscheine oder steuerliche Sonderregelungen für Grenzregionen vorgeschlagen. ______________________________________ Langsam wird´s eng auf mancher Frontscheibe: Parhauspeppen, Lichttest, ADAC-Mitglied, Schadstoffplakette, Österreichpickerl, Campingplatzsticker, GdP-Kleber... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei spiegel.de: NEUZULASSUNGEN Kleinstwagen starten durch Gebremste Freude: In den ersten sechs Monaten 2008 wurden mehr Neuwagen in Deutschland zugelassen als im Vorjahreszeitraum, doch der Jubel der Hersteller dürfte leise ausfallen. Steigende Spritkosten und unklare Steuerregelungen drohen das Wachstum auszubremsen. Berlin/Flensburg - Im ersten Halbjahr 2008 stieg die Zahl der Pkw-Neuzulassungen um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Laut Kraftfahrtbundesamt wurden insgesamt 1,63 Millionen neue Autos registriert. Gewinner sind verbrauchsarme Kleinstwagen mit einem Zuwachs von 26,8 wie zum Beispiel der Smart mit einer Steigerung von 51,9 Prozent. Noch deutlich war das Plus beim Renault Twingo. Der französische Zwerg wird seit September letzten Jahres verkauft und legte um 264,2 Prozent zu. Die Nachfrage nach Autos der oberen Mittelklasse sank hingegen um 10,6 und nach Sportwagen um 14,2 Prozent. Neuzulassungen: Im ersten Halbjahr wurden mehr Neuwagen zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Der Absatz der deutschen Hersteller entwickelte sich recht unterschiedlich. Volkswagen und der BMW-Konzern steigerten ihren Absatz um je 6,2 Prozent, während Opel und Porsche deutliche Einbußen von 6,5 und 6,7 Prozent verbuchen mussten. In der Markenwertung liegt VW mit insgesamt 319.301 Neuzulassungen klar vor Mercedes mit 172.911 und BMW mit 149.957 neu angemeldeten Autos. Stärkster Importeur ist Renault mit 78.550 Wagen vor Skoda. Die tschechische Volkswagen-Tochter konnte 64.589 Fahrzeuge verkaufen. Das erfolgreichste Modell ist mit 124.641 Fahrzeugen der VW Golf. Danach folgt die neue Mercedes C-Klasse und der A4 von Audi. Wegen der steigenden Treibstoff- und Unterhaltskosten wächst vor allem bei privaten Käufern der Trend zu Autos mit geringem Verbrauch. Trotzdem waren in den ersten sechs Monaten alternative Antriebe nur bedingt gefragt. Zwar stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 der Absatz von Flüssiggasfahrzeugen um 84,2 Prozent, doch Autos mit Hybridantrieb wurden 13,1 Prozent weniger verkauft. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß lag im ersten Halbjahr bei 166 Gramm pro Kilometer. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.07.2008 um 12:12 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei internetworld.de: BBDO realisiert virtuelle Probefahrt mit Smart Wer wissen will, wie es ist, mit einem Smart die Straßen unsicher zu machen, der kann das jetzt ausprobieren: Unter www.smart.com kann man sich die virtuelle Probefahrt auf den eigenen Rechner herunterladen und auf drei Fahrstrecken die Vorteile des smarten Zweisitzers spielerisch erleben. Die Kreation, Entwicklung und Technik des Projektes hat BBDO, Team Smart, umgesetzt. Die Mindestanforderungen für die virtuelle Probefahrt sind ein Athlon-XP- bzw. Pentium-4-Prozessor, eine Geforce 3 oder ATI Radeon 8500 (Shader Model 1.1), 512 MB Arbeitsspeicher sowie DirectX 9.0C von Microsoft. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Ein Kreuz! Kommste aus dem Urlaub zurück, gähnt dich eine Dose altes Katzenfutter an (würg!). Was muss soll nun rein? Ich brauche Abwechslung! Vorschläge bitte (nein, keine gebratenen Haustiere!). Wie gut, dass ich noch Limetten, Eiswurfel und Cahaca fand... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.07.2008 um 18:43 Uhr ]
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Tach! Ipanema hatte ja bereits hier auf die Tabelle hingewiesen. Und bevor wieder das AUTOBLIND-Bashing losgeht - der ADAC sieht den 451er-Benziner (Platz 70) schon länger vor dem 451er-CDI (Platz 99). Und weit vorne glänzt unser altes CDI-Schätzchen. Oha, wer ist denn da auf Platz 72 und 87, noch vor dem 451er-CDI? :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:28 Uhr ]
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Tach! Inkl. Versicherung? Fein. Gefunden in der AB 26/2008: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Quelle: AB, 26/2008 So lange ich keinen DPF betüddeln muss, bleibe ich erklärter Fan von: von ADDINOL, Leuna. Bei PRAKTIKER 5 Liter = € 14,95. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.07.2008 um 16:51 Uhr ]
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ROST: Wie gut, dass wir keinen echten Mersa habe...
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Ui, das ist aber derb... AUTOBLIND 26/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:29 Uhr ] -
Tach! Wie sagt Krömer so schön: "Da hamm´watt wieda, ´n Berlina! Na klar doch!! Alte Sch**ße - is doch wahr!!!" ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.07.2008 um 16:20 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:29 Uhr ]
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J.D.Power Report 2008 - Smart ForTwo auf Platz 100
schaefca antwortete auf apicsmart's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Ist im Urlaub liegen geblieben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:28 Uhr ] -
ADAC-CO2-Marathon: Wie viel Auto braucht ein Mensch?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Ausgabe 7/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:43 Uhr ] -
@ Cadi: Isser denn schon wech? Ich frag´ nur, weil ich Deinem Angebot nicht in die Quere kommen möchte, da mein Italiener-Händler des Vertrauens auch noch was Ähnliches auf´m Hof hat und ich hier darauf hinweisen wollte... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Daimler will das Auto neu erfinden - Den Daimler-Technikern macht das Angst
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ cbffm: Das mit der H2-Technik wird nie was werden. Null Infrastruktur (Tankstellen, Lager, Pipelines), zu wenig Platin für die Brennstoffzellen (angedachte Ersatzstoffe sind irre teuer), die Fahrzeugtank-Problematik bleibt ungelöst, H2 ist übel korrosiv und diffundiert wie der Teufel. Warum Strom erst zweimal umwandeln? Eine Steckdose hat jeder und mit den Akkuwechselstationen eines Shai Agassi sind auch Langstrecken kein Problem mehr. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Massives DNS-Sicherheitsproblem gefährdet das Internet - doofes Patch?
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Gefunden bei heise.de: Massives DNS-Sicherheitsproblem gefährdet das Internet Das US-CERT und andere Sicherheitsexperten warnen vor einem kritischen Design-Problem, das alle DNS-Implementierungen betrifft. Der Domain Name Service ist dafür zuständig, lesbare Namen wie www.heise.de in IP-Adressen wie 193.99.144.85 umzuwandeln, mit denen Computer umgehen können. DNS ist somit das Telefonbuch des Internet, ohne das gar nichts mehr geht; wer den DNS unter seine Kontrolle bringt, beherrscht das Internet. Damit die Namensauflösung nicht für jede Netzwerkverbindung erneut erfolgen muss, speichern viele Systeme die Ergebnisse eine Zeit lang in einem Cache. Gelingt es einem Angreifer, in einen solchen Cache falsche Adressen einzuschleusen, könnte er damit beliebige Netzwerkverbindungen so umleiten, dass sie auf auf Systemen unter seiner Kontrolle landen. Damit wären ungeheure Phish-Züge möglich, bei denen im großen Stil Passwörter, Kreditkartendaten oder auch Zugangsdaten zum Online-Banking geklaut würden. Das grundsätzliche Problem bei DNS ist, dass sich die Antworten auf Anfragen prinzipiell fälschen lassen. Deshalb verwenden aktuelle Systeme für jede Anfrage eine zufällig gewählte 16-bittige Transaktions-ID. Nur wenn die Antwort diese ebenfalls enthält, kommt sie vom richtigen Server; die Chance, dass ein Angreifer sie errät, ist vernachlässigbar klein. Amit Klein hat allerdings bereits mehrfach[1] gezeigt[2], dass und wie sich Implementierungsfehler zum Beispiel beim eingesetzten Zufallszahlengenerator für DNS-Cache-Poisoning ausnutzen lassen. Der Sicherheitswarnung des US-CERTs zu Folge hat der Sicherheitsexperte Dan Kaminsky jetzt jedoch eine allgemeine Methode entdeckt, den involvierten Zufall so weit zu reduzieren, dass sich Cache-Poisoning effektiv umsetzen lässt. Diese Methode beruht offenbar nicht auf einer fehlerhaften Implementierung sondern auf einem trickreichen Angriffsszenario, das die Chancen des Angreifers deutlich erhöht. Details dazu will Kaminsky erst auf der Blackhat Konfererenz[3] im August enthüllen. Betroffen sind fast alle namhaften Hersteller einschließlich ISC dessen BIND der meisteingesetzte Server ist, Cisco und Microsoft. Kaminsky benachrichtigte die Hersteller, die daraufhin aktualisierte Versionen ihrer Software entwickelten und koordiniert am 8. Juli veröffentlichten. Sie sollen die Hürden für den Angreifer wieder etwas höher legen. Dazu wählen sie unter anderem zufällige UDP-Quellports für ihre DNS-Anfragen. Allerdings betont ISC, dass letztlich nur die Erweiterung DNSSEC[4] zuverlässig Abhilfe schafft. Da jedoch dessen Einführung nicht über Nacht[5] zu bewerkstelligen ist, raten sie dringend zur Installation der aktuellen Updates. Schon das koordinierte Vorgehen der sonst nicht sonderlich auf Zusammenarbeit bedachten Konkurenten, lässt die Bedeutung dieses Problems erahnen. Es steht zu befürchten, dass nun, nachdem die Katze einmal aus dem Sack ist, auch andere sehr schnell auf den Dreh kommen, wie Kaminsky die DNS-Server austrickst. Deshalb sollten alle Betreiber von DNS-Servern, die auch als Cache arbeiten, so schnell wie möglich Kontakt zum Hersteller der eingesetzten Software aufnehmen, um sich über den aktuellen Stand der Dinge und empfehlenswerte Schutzmaßnahmen zu informieren. Noch gibt es keinen Grund zur Panik, aber Eile ist durchaus geboten. Firewall blockt Internetzugang nach Update Microsoft-Patch-Day: ZoneAlarm zickt nach Patches>> DNS-Checker>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.07.2008 um 09:57 Uhr ] -
Juni-Absatzzahlen USA: MINI verkauft sich doppelt so gut wie SMART
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 10.07.2008 um 06:56 Uhr hat Mike_T geschrieben: The problem in the USA is car supply: both Toyota and smart are running short of vehicles due to the high demand for fuel-efficient vehicles. As a result, their sales are a lot lower than they would otherwise be. Toyota's US sales last month decreased nearly 20% due to this critical supply problem. In Canada, the MINI has only sold 15% more than smart so far during 2008, despite having three models (Ur-MINI, Cabrio, Clubman) with two engines (Peugeot-BMW 1600; Peugeot-BMW 1600 Turbo) to sell, compared to smart's two models (coupé, cabrio) with only one engine (70 HP naturally aspirated) to offer. So, considering the different models MINI dealers have to offer, the smart is doing very, very well. If smart dealers had the BRABUS and cdi to sell, I have no doubt the smart would outsell the MINI in Canada, maybe by 50%. The Hambach factory needs a third production shift (24h/24) to meet US demand..... ...and I say: they´re building enough cars in Hambach, but PENSKE did not order enough, only 24.000. Now, in the middle of the year, they sold half of it, you see? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Zehn Jahre Smart: Verkäufe nähern sich der Millionengrenze
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ratgeberbox.de: Zehn Jahre Smart: Verkäufe nähern sich der Millionengrenze Der Smart Fortwo ist zehn Jahre alt geworden und nähert sich der Produktionsmarke von einer Million. Seine Premiere feierte der Zweisitzer 1997 auf der IAA in Frankfurt. Die Produktion lief am 2. Juli 1998 im französischen Hambach an. Bis heute fanden sich über 900 000 Käufer in 37 Ländern der Erde. Von der im März 2007 eingeführten zweiten Modellgeneration wurden bislang über 150.000 Fahrzeuge abgesetzt. Nach der erfolgreichen Markteinführung in den USA Anfang des Jahres mit bislang über 11.400 Verkäufen soll der Fortwo Mitte 2009 auch in China angeboten werden. Ende 2007 hat Smart außerdem in London ein Pilotprojekt gestartet. Gemeinsam mit ausgewählten Flottenkunden werden dort 100 Fahrzeuge mit Elektroantrieb getestet. Es ist geplant, den E-Smart ab 2010 auf den Markt zu bringen. Neben dem Fortwo hatte Smart zeitweilig auch den Roadster und das Roadster-Coupé (2003) sowie den viersitzigen Forfour (2004) im Programm. Die Produktion dieser Modelle wurde jedoch Ende 2005 (Roadster) und Mitte 2006 (Forfour) eingestellt. Nach der Vorstellung des Fortwo der zweiten Generation im Frühjahr 2007 zählt Smart zu den wachstumsstärksten Automarken in Deutschland und ist Marktführer im A-Segment. Die 33 kW / 45 PS starke Dieselversion gilt mit einem Verbrauch von 3,3 Litern je 100 Kilometer als Serienfahrzeug mit dem geringsten CO2-Ausstoß (88 Gramm pro Kilometer). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: smart beach tour Fehmarn 2008: Der Nachbericht Favoriten siegreich Beim smart beach tour Supercup auf Fehmarn siegten am Wochenende auf Seiten der Damen und Herren jeweils die an Eins gesetzten Duos: Helke Claasen/Antje Röder und Kay Matysik/Stefan Uhmann holten sich die Titel an der Ostsee. Das Ex-Nationalteam Helke Claasen/Antje Röder war weitestgehend ungefährdet in das Finale eingezogen. Einzig einen Satzverlust im Spiel um den Einzug ins Halbfinale mussten Antje und Helke gegen Sophie Colditz/Jenny Heinemann hinnehmen. Im Finale hatten Claasen/Röder keine Mühe, sich deutlich gegen das Interimsduo Jana Köhler/Claudia Lehmann durchzusetzen, die am Sonntagmorgen im Halbfinale überraschend klar über die an Zwei gesetzten Geeske Banck/Anja Günther triumphiert hatten. Claasen/Röder zeigten sich nach dem Finale gelöst und glücklich und kündigten ihr für diese Saison noch ausstehendes Ziel und ein Karriereende an. Röder: "Wir hatten eine Chance, nach Peking zu kommen, aber jetzt sind die Tickets seit etwa zweieinhalb Wochen für uns nicht mehr zu erreichen, jetzt haben wir uns gesagt, spielen wir alles, wozu wir Lust haben", und Claasen ergänzt: "Wir haben nach dieser Saison nicht weiter geplant, aber der Stachel von den Deutschen Meisterschaften seit dem letzten Jahr sitzt tief, da ist eigentlich klar, welches Ziel wir haben." Helke Claasen/Antje Röder waren bei der Deutschen Meisterschaft in Timmendorf 2007 im Finale nur hauchdünn am Titel vorbeigeschrammt. In dem wahrscheinlich spannendsten DM-Damenfinale überhaupt, unterlagen die Berlinerinnen nach furiosen letzten Ballwechseln den dann erneuten Deutschen Meisterinnen Sara Goller/Laura Ludwig. Besonders hervorzuheben ist nach dem Supercup auf Fehmarn auch die dortige Leistung des neuen Teams Britta Büthe/Karla Borger. Das in der Qualifikation gestartete junge Team erspielte sich nicht nur zwei lediglich knappe Satzverluste (20-22) gegen Claasen/Röder und erst eine Tiebreak-Niederlage gegen Banck/Günther, sondern auch den vierten Platz. Finale: Matysik/Uhmann - Huth/Schneider Kay Matysik/Stefan Uhmann bekamen es am Sonntag im Finale mit den an Zehn gesetzten Flo Huth/Kjell Schneider zu tun. Im ersten Durchgang konnte sich zunächst keines der beiden Teams absetzen. Vor mittlerweile gut gefüllten Center Court-Zuschauerrängen hielten alle Spieler konsequent ihren Sideout. Beim Stand von 17:16 machte Kay Matysik dann einen Breakpunkt zur 18:16-Führung. Kurze Zeit später behielt Kjell die Nerven und spielte einen für Stefan unerreichbaren Shot zum 18:19. Ein Aufschlagfehler brachte den 18:20-Rückstand. Kjell hielt seinen Sideout zum 19:20. Nach einem spektakulären Ballwechsel blockte Stefan seinen Ex-Partner Flo zum 21:19-Satzgewinn. Der zweite Durchgang war dann weit weniger ausgeglichen. Kay holte mit einem Ass die 3:1-Führung für sein Duo. Ein Zuspielfehler auf Seiten von Flo und Kjell brachte das 4:1. Kay machte einen Aufschlagfehler, setzte dann aber einen gelungenen Sideout nach (5-2). Von nun an driftete die Leistung der im ersten Satz gleichwertigen Duos auseinander. Kay machte viele Breakpunkte, während Flo und Kjell sich das Leben durch ungenaue Zuspiele sehr schwer machten und ihren Sideout kaum noch durchbrachten. Stefan und Kay machten Druck mit dem Aufschlag und setzten hier und da ein Ass nach, so dass es kurze Zeit später 15:6 und schließlich 21:11 stand. Matysik/Uhmann waren mit ihrer Leistung am Wochenende zufrieden. "Nach unseren Erfolgen auf der CEV Tour lief es jetzt ein paar Wochen nicht so gut, hier auf Fehmarn haben wir uns jetzt etwas in unsere Form zurückgekämpft und eine ansprechende Leistung gezeigt", so Matysik nach dem Triumph. Das Duo startet in dieser Woche bei der EM in Hamburg und wird als dreifacher Titelgewinner der CEV Tour in diesem Jahr sicherlich ein Auge auf die Medaillen geworfen haben. Warsteiner Mixes Winner-Teams Das letzte in die Warsteiner Mixes Rangliste eingehende Turnier ist mit Beendigung des Supercups auf Fehmarn vorbei und die Warsteiner Extra Package- und Wildcard-Gewinner für Binz auf Rügen stehen fest. Auf Seiten der Damen dürfen sich Maria Kleefisch/Jana Köhler mit 422 Punkten über das Warsteiner Extra Package freuen. Ebenso wie das Herrenteam Sebastian Dollinger/Thomas Kaczmarek, das mit 368 Punkten die Warsteiner Mixes Team Rangliste anführt. Das Warsteiner Extra Package beinhaltet eine Übernachtung von Freitag bis Sonntag in einem Doppelzimmer sowie einen Tankgutschein in Höhe von 100,- EUR. Eine Hauptfeld-Wildcard für das Turnier in Binz auf Rügen erhalten die Teams Valeria Fedosova/Eva Schilf und Hannes Buchner/Dominik Richter. Gemeinsam mit Warsteiner hatte sich der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) für die smart beach tour in Binz auf Rügen (18.07. – 20.07) jeweils bei der Frauen und Männerkonkurrenz zu einer Vergabe von je einer Wildcard für das beste nicht für das Hauptfeld qualifizierte Duo entschieden. Die Gewinner wurden anhand der Warsteiner Mixes Team Rangliste ermittelt. Es flossen die Resultate von der smart beach tour Norderney, Leipzig, Essen und Fehmarn in die Teamwertung ein. Mit einem Interimspartner konnten keine Punkte für die Warsteiner Mixes Team Rangliste gesammelt werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Juni-Absatzzahlen USA: MINI verkauft sich doppelt so gut wie SMART
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 07.07.2008 um 22:35 Uhr hat Olai geschrieben: Bekanntlich übersteigt die Nachfrage in den USA das verfügbare Kontingent. Anders lassen sich Lieferzeiten von neun Monaten für US-Smarts wohl kaum erklären... Im www.smartcarofamerica.com rätselt man auch bereits über die Gründe, warum Lieferzeiten entstehen. Dort ist zu lesen, dass in Hambach täglich 600 42s das Werk verlassen, von denen ein Drittel, also 200, für die USA vorgesehen seien, nur ist der US-Importeur PENSKE wohl übervorsichtig gewesen und hat nur 24.000 Stück geordert. Dumm gelaufen. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei stern.de: Öko-Smarts Ganz kleine Klimaretterchen Smart goes Zero Emission: Der SunDiesel-Smart reduziert die Emissionen um 90%, der Elektro-Smart verursacht theoretisch überhaupt keine. Zumindest der kleine Elektroflitzer soll bald in Großserie gebaut werden. Die alte Dame in der engen Gasse erschrickt, als der schwarze Smart an ihr vorbeirollt. Sie hat ihn einfach nicht kommen hören - denn der Kleine fährt praktisch lautlos. Beim Einschalten des 41 PS starken Permanentmagnetmotors herrscht absolute Stille. Selbst bei Vollgas ist von dem Elektro-Winzling nur ein feines Surren zu vernehmen. Doch auch wenn der Smart klingt wie Omas Elektro-Rollstuhl: Fahren tut er wie ein Großer. Der Elektromotor reagiert spontan aufs Gas, das Drehmoment von 140 Newtonmetern steht schließlich im Gegensatz zu Benzinmotoren sofort zur Verfügung. 5,7 Sekunden benötigt der E-Smart, bis er 60 km/h erreicht hat. Auf den ersten Metern sprintet er sogar schneller los als der Brabus-Smart. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 112 km/h erreicht. Elektroautos: Sprit aus der Steckdose Dieses Tempo passt perfekt, denn es entspricht der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf britischen Autobahnen. Der Elektro-Smart fährt in einem Pilotversuch in England und kommt bei Behörden, Firmen und Privatleuten fast ausschließlich in Londons City zum Einsatz. Dort fährt man selten schneller als 30 km/h. Bei der Testflotte von 100 Stück soll es jedoch nicht bleiben. "Es wird mit Sicherheit einen Nachfolger geben, den wir in nennenswerten Stückzahlen produzieren wollen", bekräftigt Professor Herbert Kohler, Umweltchef bei Daimler. CO2-Emissionen: Null - theoretisch Der Wagen dürfte in den Genuss der bald serienreifen Lithium-Ionen-Akkus kommen und damit eine größere Reichweite haben als der jetzige Elektro-Smart. Bei dem ist nach maximal 115 Kilometern Schluss. Dafür kann der kleine Stromer an jeder normalen Steckdose tanken und verursacht null CO2-Emissionen. Theoretisch jedenfalls - die tatsächliche Bilanz hängt natürlich davon ab, wie umweltfreundlich der zum Aufladen nötige Strom produziert wird. Der SunDiesel-Smart dagegen ist noch auf Brennstoff im Tank angewiesen. Doch die Ölreserven können ihm egal sein: Er läuft mit einem SunDiesel genannten synthetischen Kraftstoff. Als BtL-Biokraftstoff der zweiten Generation (Btl steht für "Biomass to Liquid") kann man SunDiesel aus Biomasse gewinnen, die nicht der Nahrungsmittelgewinnung dient – etwa Sägemehl oder Resthölzer, die im Forstbetrieb anfallen. "SunDiesel ist ein vollkommen schwefel- und aromatenfreier Kraftstoff und verbrennt wesentlich schadstoffärmer als normaler Diesel", sagt Dr. Renato Andorf, Kraftstoff-Experte bei Daimler. Insbesondere die Partikelemissionen sind deutlich geringer als bei Verwendung von herkömmlichem Diesel. Mit leichten Anpassungen am Motor lassen sich zudem sehr niedrige Stickoxid-Emissionen erzielen. "Die CO2-Emissionen reduzieren sich in der Gesamtbilanz um 90%, weil die zur Treibstoffgewinnung verwendeten Pflanzen zu 90% die Menge CO2 der Atmosphäre entziehen, die der Motor während der Fahrt auch wieder an die Atmosphäre abgibt", erklärt Andorf. SunDiesel könne prinzipiell in jedem Dieselfahrzeug eingesetzt werden. Zukunftsdiesel Der Traum vom umweltschonenden Diesel-Ersatz für alle ist jedoch noch ein paar Schritte von der Verwirklichung entfernt. In der weltweit ersten kommerziellen und im April diesen Jahres fertig gestellten Produktionsanlage der Firma Choren in Freiberg (Sachsen) sollen nach vollständiger Inbetriebnahme 18 Millionen Liter SunDiesel pro Jahr hergestellt werden. Neben Daimler sind auch Volkswagen und Shell an dem Unternehmen beteiligt. Für den nächsten Schritt arbeitet Choren an einem Konzept für die erste BtL-Anlage im industriellen Maßstab mit einer jährlichen Produktionsleistung von 270 Millionen Litern. Zur Herstellung von einer Tonne Kraftstoff benötige man etwa fünf Tonnen Biomasse, sagt Kraftstoff-Experte Renato Andorf. Nach der für die EU erstellten Studie "Biofuels - A Vision for 2030 and beyond" könnten Biokraftstoffe - bei Verwendung von heimischen Rohstoffen - in Europa bis 2030 maximal einen Anteil von 25 Prozent am gesamten Kraftstoffbedarf erreichen. Der Haken: Der Bedarf und die logistische Versorgung mit Biomasse muss für einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage bei der Planung berücksichtigt werden. Die enormen Mengen an Holzabfall zum Beispiel müssten schließlich gesammelt und per LKW oder Bahn transportiert werden. FOTOSTRECKE>> Video>> ______________________________________ Kinders, dann nehmts doch Algen-Öl... :roll: Aber Strom tut´s ja auch. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 09.07.2008 um 14:51 Uhr ]
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...so mies ist: click>> Aber hier gibt´s einiges davon auf Deutsch... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Ich sach´s ja: nur ein Modell reicht den Händlern nicht... Ähnlichkeiten zur Retusche der Auto, Motor und Sport? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Daimler will das Auto neu erfinden - Den Daimler-Technikern macht das Angst
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ftd.de: Daimler will das Auto neu erfinden Konzernchef Dieter Zetsche geht in die Offensive: Seit Jahren haben Hersteller wie Toyota mit Hybridantrieben das Öko-Image für sich gepachtet. Nun setzt Zetsche auf die ganze Palette des Spritsparens: Hybrid, Wasserstoff, Elektro. Den Daimler-Technikern macht das Angst. Es kommt nicht oft vor, dass ein Dax-Vorstandschef sein bisheriges Geschäftsmodell in Frage stellt. Dieter Zetsche, Chef des Limousinen-Herstellers Daimler, tut es. "Es ist aus Produktionssicht eine Katastrophe, die da auf uns zukommt", sagt Zetsche. Auf dem Programm stehe nicht weniger als "die zweite Erfindung des Automobils". Was Experten schon lange fordern, ist jetzt in der Chefetage von Deutschlands prestigeträchtigem Automobilhersteller zur Devise geworden. Daimler will künftig ganz andere Autos bauen. Solche, die wenig oder gar kein Benzin oder Diesel brauchen und kaum noch klimaschädliche Treibhausgase ausstoßen. Die Daimler-Fahrzeuge der Zukunft sollen unter anderem mit Elektromotoren, Wasserstoff-Brennstoffzellen oder großen Batterien unterwegs sein. Nicht als Nischenprodukt, sondern als Großserie, die die Kunden überzeugt. Wegen der "Realität der Veränderung des Klimas", so Zetsche, und wegen der "heute erkennbaren Endlichkeit der Ölvorkommen", sehe Daimler keinen anderen Weg mehr. "Am Ende muss das emissionsfreie Produkt stehen", sagt der Daimler-Chef am Donnerstag auf dem Umweltforum des Konzerns in Magdeburg. Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Es gibt nicht den einen Königsweg" Derzeit habe das Testmodell aus der B-Klasse noch einen roten Knopf auf dem Armaturenbrett, berichtet der Vorstandschef, "wo man drauf drückt, dass alles stoppt". Ansonsten aber findet der Ingenieur das Brennstoffzellenauto, das ihm seine Techniker gelegentlich für Wochenendtouren vor die Tür stellen, schon voll alltagstauglich. Gegenüber Diesel- oder Ottomotoren habe der Wasserstoffantrieb keine Nachteile bei Komfort oder Reichweite, lobt der Chef. Und auch im Preis soll die neue Technik wettbewerbsfähig werden. Als Zetsche vor 30 Jahren bei Daimler anfing, war eines seiner ersten Projekte die Speicherung von Wasserstoff. Doch die drei Jahrzehnte haben nicht gereicht, um die Technik serienmäßig auf den Markt zu bringen. Das soll sich jetzt ändern. "Wir wollen Lösungen finden und nicht Ausreden", sagt Zetsche: "Wir wollen alle Randbedingungen so entwickeln, dass das Produkt vom Kunden gekauft wird." Unter anderem soll mit der Politik diskutiert werden, wie die Anfangsinvestitionen für ein Netz von Wasserstofftankstellen aufgebracht werden können. Hier deckt sich Zetsches neue Einstellung mit der von Achim Steiner. Er ist Chef des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und Partner des Magdeburger Umweltforums. Niemand brauche sich zu wundern, liest Steiner in Magdeburg den deutschen Konzernen die Leviten, wenn umweltfreundliche Autos nicht gekauft würden. Denn sie seien hässlicher und mehrere Tausend Euro teurer als konventionelle Fahrzeuge. Mit einem absurden Diskurs hätten Automobilhersteller und Politiker Jahrzehnte bei dem nötigen Strukturwandel verschenkt. "Wir müssen nichts verbieten, wir müssen etwas attraktiveres bieten", mahnt Steiner. : Daimler und andere Hersteller hätten viel zu lange versucht, notwendige Investitionen auf andere zu verlagern und selbst nicht gehandelt. Damit soll es jetzt vorbei sein, kündigt Zetsche an. Im Jahr 2009 bringt Daimler die ersten beiden Hybridmodelle in Großserie auf den Markt, in denen Elektromotoren die konventionelle Verbrennungsmaschine unterstützen und beim Bremsen Energie zurückgewonnen wird. Im Jahr 2010 kommen dann ein batteriegetriebener Elektro-Smart und eine B-Klasse mit Brennstoffzelle in Kleinserie. "Es gibt nicht den einen Königsweg", sagt Zetsche. Um Ölverbrauch und Emissionen schnell zu senken, müssten nebeneinander effizientere konventionelle Motoren, verschiedene Hybridtypen, Brennstoffzellenfahrzeuge und reine Elektrofahrzeuge entwickelt werden. Und dies ist der Punkt, an dem die Produktionsleute bei Daimler nach Aussage ihres Chefs die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. All diese Techniken parallel zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, wird nach Zetsches Ansicht eine "gravierend höhere Komplexität" für die Hersteller mit sich bringen. Aus Sicht der Produktionsleute "eine Katastrophe". Aber Zetsche ist überzeugt, dass an dieser Katastrophe kein Weg mehr vorbeiführt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.07.2008 um 17:59 Uhr ] -
Anleihen beim Smart? Jetzt hat auch VW ein "Billigauto"
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! War wohl doch zuviel "Smart": [...] Die Überraschung: Das ursprüngliche Konzept, den up! mit einem Heckmotor auszurüsten, ist vom Tisch. Aus Kostengründen wird die up!-Familie auf Frontmotor und Frontantrieb umgestellt, wodurch die Wagen zwischen sieben und zehn Zentimeter länger werden. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei mainpost.de: LOHR Rita Ebert aus Steinfeld gewann bei Edeka einen Smart (wde) Rita Ebert aus Steinfeld hat bei einer Verlosung der Edeka-Handelsgesellschaft Nordbayern/Sachsen/Thüringen mit Sitz in Rottendorf einen Smart gewonnen. Am Donnerstag nahm sie den Kleinwagen vor dem Kupsch-Markt von Winfried Roß in der Lohrer Fußgängerzone entgegen (Kupsch gehört seit 1. März 2000 zu Edeka). Laut Jürgen Michalek, Leiter Warenwirtschaft/Marketing bei Edeka für den Bereich Kupsch, wurde der Smart zugunsten der Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation (KIWI) verlost. Ein Los kostete seinen Worten zufolge einen Euro. Edeka führe solche Verlosungen bereits seit 17 Jahren durch, sagte Michalek. Insgesamt habe die Handelsgesellschaft KIWI seitdem mit rund 510 000 Euro unterstützen können. Er rechnete damit, dass die Erlöse aus der diesjährigen Verlosung zwischen 30 000 und 50 000 Euro liegen werden, die dann ebenfalls KIWI zufließen sollen. Stichwort Verein KIWI Der Verein KIWI wurde 1990 von Eltern, Pflegepersonal und Ärzten der Kinderintensivstation der Universitätskinderklinik gegründet. Aktuell hat der Verein 231 Mitglieder. KIWI hat sich zum Ziel gesetzt, betroffene Eltern sowie das Personal der Intensivstation in jeder Hinsicht zu unterstützen. Dazu gehört die Bereitstellung von zwei kliniknahen Wohnungen, in denen Eltern kostenlos übernachten können. Außerdem finanziert KIWI seit mehreren Jahren die Stelle einer Seelsorgerin auf der Kinderintensivstation. Bereits vor einigen Jahren unterstützte KIWI die Gründung einer ambulanten Kinderkrankenpflege. Diese ermöglicht es Kindern, die auf künstliche Ernährung oder Beatmung angewiesen sind, zu Hause leben zu können. Weitere Informationen über KIWI gibt es im Internet unter www.kiwiev.de. Rita Ebert aus Steinfeld hat bei einer Verlosung der Edeka-Gruppe einen Smart gewonnen. Am Donnerstag nahm sie das Auto vor dem Kupsch-Markt von Winfried Roß (rechts) in der Lohrer Fußgängerzone entgegen (Kupsch gehört zu Edeka). Zu den Gratulanten gehörten auch Edeka-Bezirksleiter Josef Reinhardt (links) und Jürgen Michalek (Zweiter von links), Leiter Warenwirtschaft/Marketing für die Kupsch-Märkte.W. DEHM ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer