schaefca
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Tach! Gefunden bei stuttgarter-nachrichten.de: Blick in die Zukunft Fährt die Zukunft mit Strom, Wasserstoff oder doch noch mit fossilen Kraftstoffen? Stuttgart - Zündschlüssel im Schloss gedreht und los geht's: Ein leises Surren ist das einzig wahrnehmbare Geräusch. Es stammt vom Kompressor für den Bremskreislauf - damit das kleine Mobil auch wieder sicher zum Stehen kommt. Eine Fahrt im Smart Fortwo electric drive ist ein bisschen wie Boxauto fahren ohne Rempeln: Der 41 PS/30 kW starke Elektromotor beschleunigt den Kleinwagen in weniger als sechs Sekunden auf Stadttempo - völlig ohne Gangwechsel, denn der Elektromotor kommt mit nur einer Übersetzung aus. Und er macht keinerlei Geräusch. 112 km/h schnell kann der Zweisitzer werden, bis zu 115 Kilometer Reichweite sind drin. Um die Natrium-Nickel-Chlorid-Batterie wieder vollzuladen, muss der Smart für acht Stunden an eine gewöhnliche Steckdose. Der Daimler-Konzern hatte zu einem Techniktag geladen, an dem die Presse in den potenziellen Mobilen der Zukunft schon mal Probe fahren durfte. Das vollelektrische Smartfahren ist aber schon mehr als eine Vision: In und um London sind seit vorigem Jahr 100 Elektro-Smart im täglichen Einsatz. Bei Daimler plant man derzeit ein vergleichbares Pilotprojekt in einer deutschen Großstadt - dann allerdings auf Basis der neuesten Technologie mit Lithium-Ionen-Batterie an Bord. Allerdings müssen sich nicht nur die Insassen an Elektrofahrzeuge gewöhnen, sondern auch die Mitwelt: Bei unseren Testfahrten mussten wir mehr als einmal die Hupe einsetzen, um Fußgänger zu warnen, die das lautlose Fahrzeug nicht kommen gehört hatten. Der Verbrennungsmotor könnte komplett überflüssig werden Das elektrische Fahren ist über den Stadteinsatz von Smart-Modellen hinaus ein konkretes Forschungsziel der Branche. Denn wenn die Batterietechnik, bei der die Daimler-Forscher jüngst einen Durchbruch meldeten, sich im gegenwärtigen Tempo weiterentwickelt, könnte der Verbrennungsmotor komplett überflüssig werden. Elektroautos sind emissionsfrei und sauber, machen die Mobilität unabhängiger vom Erdöl. Wo aber der viele Strom herkommen soll und kann, den die Fahrzeuge künftig statt Sprit tanken, ist eine Frage, die in den kommenden Jahren heiß diskutiert werden dürfte. Schon in zwei Jahren soll bei Mercedes ein weiteres Zukunftskonzept in Serie gehen, wenn auch in Kleinstserie: Man will täglich ein Auto der B-Klasse mit Brennstoffzellenantrieb produzieren. "Damit wollen wir zeigen, dass diese zukunftsweisende Technologie schon heute fahren kann", sagt Christian Mohrdieck, Daimler-Chefentwickler im Bereich Brennstoffzelle. Im Vergleich zur 2004 vorgestellten A-Klasse F-Cell sei die B-Klasse von heute leistungsstärker und habe mit einer Reichweite von 400 Kilometern einen deutlich längeren Atem. "Es wäre allerdings schön, wenn die Mineralölkonzerne etwas mehr für die Infrastruktur tun würden", rührt der Ingenieur den wunden Punkt der Technologie an: Brennstoffzellenfahrzeuge tanken Wasserstoff, der an Bord in einem elektrolytischen Verfahren in elektrische Energie umgewandelt wird. Wasserstoff ist aber hochentzündlich und explosiv, weshalb Lagerung, Kühlung und Betankung aufwendiger als bei heutigen Treibstoffen sind. Der Vorteil des Brennstoffzellenantriebs liegt darin, dass aus dem Auspuff Wasserdampf kommt - und sonst nichts. Wer es gerne komfortabel mag, ist in der futuristischen Luxuslimousine F 700 gut aufgehoben. Sie zeigt, was die S-Klassen der Zukunft haben könnten: ein von der Natur abgegucktes Design, eine gigantische Beinfreiheit im Fond - zum Preis der etwas gewöhnungsbedürftigen Sitzposition gegen die Fahrtrichtung -, sowie einen Motor, der die Vorzüge von Diesel und Otto in einem Aggregat vereint. Das 238 PS/175 kW starke, sogenannte Diesotto-Triebwerk bringt dank einiger Veränderungen am Kurbeltrieb - die Details sind bis auf weiteres ein streng gehütetes Betriebsgeheimnis - und einer variablen Ventilsteuerung handelsüblichen Ottokraftstoff zur Selbstzündung. Ein Hybridmodul steuert bei Bedarf weitere 20 PS/15 kW Leistung bei. So wird ein in dieser Fahrzeugklasse bisher unerreichbarer Verbrauchswert von nur 5,3 Liter Superbenzin je 100 Kilometer möglich. Während der Testrunden zeigte sich der Diesotto dennoch spritzig, und der ungewohnt raue Motorlauf soll schon in naher Zukunft geschmeidiger werden. Inwieweit das Hybridkonzept (Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor) des F 700 zukunftsweisend ist, hängt vom Entwicklungstempo der Batterien ab: Können die Akkus in absehbarer Zeit genügend Energie für vollelektrischen Fahrzeugbetrieb speichern, ist das Hybridzeitalter vorbei, noch bevor es begonnen hat. Beim F 700 sind aber nicht nur Aussehen und Motorisierung neu, sondern auch Komfortfunktionen: Das vorausschauende Dämpfersystem Pre-Scan erkennt Straßenunebenheiten mittels Infrarot-Lasersensoren und gleicht sie mit aktiven hydraulischen Federelementen aus, bevor die Passagiere sie überhaupt bemerken. Weil das System die Straße in einem Bereich von bis zu sieben Metern vor dem Fahrzeug abtastet, spricht man bei Daimler vom vorausfliegenden Teppich. Wann welche der vorgestellten neuen Technologien auf den Bestelllisten auftauchen, wird noch nicht verraten. "Die Zukunft ist manchmal sehr nahe - viel näher, als der eine oder andere denken mag", schürte Herbert Kohler, oberster Konzernforscher bei Daimler, aber die Neugierde. Fest steht: Es gibt noch viel zu forschen - bis zum Jahr 2014 wird Daimler sich diese Arbeit weitere 14 Milliarden Euro kosten lassen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Juni-Absatzzahlen USA: MINI verkauft sich doppelt so gut wie SMART
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei n-tv.de: Erfolge im US-Markt VW und Daimler legen zu Volkswagen und Daimler haben sich im Juni gegen den Absatzrückgang auf dem US-Markt gestemmt. Während die großen US-Hersteller deutlich verloren, steigerte Volkswagen seine Verkaufszahlen um 0,3 Prozent auf 23.208 Fahrzeuge, teilte der Wolfsburger Autobauer mit. Die Verkaufszahlen seien damit die höchsten seit August 2006 gewesen. Das Unternehmen machte dafür auch den Erfolg des Passat Kombi verantwortlich, von dem 26 Prozent mehr verkauft wurden. Daimler verhalf der Erfolg des Kleinwagens Smart zu einem Absatzzuwachs. 2545 Smart wurden nach Unternehmensangaben im vergangenen Monat in den USA verkauft. Die Verkaufszahlen der Marke Mercedes-Benz stagnierten im Juni bei 19.576 (Vorjahr: 19.589) Stück. Insgesamt verkaufte Daimler damit 22.121 Pkw, 13 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Porsche verzeichnete dagegen einen Rückgang um fast ein Fünftel. Im Juni wurden in den USA und Kanada 2810 Sport- und Geländewagen verkauft worden, 19 Prozent weniger als vor einem Jahr. Das Unternehmen machte dafür den Modellwechsel beim 911-Spitzenmodell Carrera verantwortlich, der zu einem Absatzminus von 40 Prozent in der Baureihe geführt habe. Im September und Oktober sei hier mit besseren Zahlen zu rechnen. Der BMW-Konzern hat im Juni in den USA trotz Zuwächsen beim Mini deutlich weniger Autos abgesetzt als ein Jahr zuvor. Insgesamt seien 26.155 Pkw der Marken BMW und Mini verkauft worden, elf Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Marke BMW selbst verkaufte mit 20.944 Autos sogar 17 Prozent weniger als vor einem Jahr. Der Kleinwagen Mini legte dagegen um ein Viertel auf 5.211 Auslieferungen zu. Schmerzhafte Einbußen Ford verzeichnete einen Einbruch um 28 Prozent. Vor allem ein Absatzrückgang bei Transportern und Geländewagen sorgte nach Firmenangaben dafür, dass der Konzern im Juni auf seinem Heimatmarkt nur noch 174.091 Fahrzeuge verkaufte. General Motors musste einen Rückgang der Verkaufszahlen um 18,5 Prozent auf 265.937 Fahrzeuge hinnehmen. Der japanische Autohersteller Toyota verkaufte selbst auf bereinigter Basis mit rund 193.000 Autos 11,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Diese Prozentzahl berücksichtigt, dass der Juni 2008 drei Verkaufstage weniger hatte als der Juni 2007. Der US-Autobauer Chrysler hat im Juni auf seinem Heimatmarkt einen Absatzeinbruch hinnehmen müssen. Mit 117.457 Fahrzeugen seien 36 Prozent weniger Autos als vor Jahresfrist verkauft worden, teilte das Unternehmen mit. Bereinigt betrug der Rückgang 27,9 Prozent. Chrysler ist der drittgrößte US-Autobauer und gehörte einst Daimler. Der Stuttgarter Konzern ist derzeit noch mit 20 Prozent an dem US-Unternehmen beteiligt. ______________________________________ So, für die Euphoriker rund um Jensen: nun sind´s also insgesamt schon 10.840 Stück... EDIT: Na gut, laut HANDELSBLATT sind´s 11.400... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.07.2008 um 17:52 Uhr ] -
Zulassungszahlen Juni 2008 - wieder über 3000 Zulassungen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Im Juni 2008 wurden 3.292 42s, 4 Roadies und 1 44 zugelassen, davon waren 797 42-CDI (ein 44 CDI) und 1005 42-Cabrios (wobei die Dachlosen nicht nach Diesel oder Benziner aufgeschlüsselt werden). Vom 44-Bruder COLT wurden 1.299 Stück zugelassen. Quelle: KBA-Presseportal>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:52 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei focus.de: Zehn-Euro-Wettfahrt Panda lässt Lamborghini stehen Für zehn Euro tanken, da kommt man nicht weit? Kommt ganz auf das Auto an. Die Reichweiten variieren zwischen 250 und weniger als 30 Kilometer. Sieger: Der Erdgas-Fiat Panda Panda 1.2 Natural Power kommt mit zehn Euro Spritkosten von Berlin bis Hannover und damit 251 Kilometer weit Während es der Erdgas-Fiat Panda Panda 1.2 Natural Power locker von Berlin bis Hannover und damit eine Strecke von 251 Kilometer schafft, reicht es mit einem Lamborghini Murciélago LP640 gerade einmal von der Hauptstadt bis Potsdam: 29 Kilometer. In einer aktuellen Berechnung hat der ADAC ermittelt, wie weit Autos mit Kraftstoff für zehn Euro kommen. Das Ergebnis: Die größten Distanzen schaffen gasbetriebene Fahrzeuge, da sie hauptsächlich vom günstigen Kraftstoffpreis profitieren. Hinter dem Sieger belegen mit dem Chevrolet Matiz 0.8 LPG (228 Kilometer) und Chevrolet Aveo 1.2 LPG (217 Kilometer) zwei Flüssiggasautos die Ränge zwei und drei. Unter den ersten 40 Fahrzeugen rangieren 36 Modelle, die mit Erd- oder Flüssig-Gas betrieben werden. Diesel vor Benziner Bei den konventionellen Antrieben ist der Smart fortwo als Dieselvariante der Reichweitenkönig mit 202 Kilometern. Der Benziner-Smart kommt immerhin 150 Kilometer weit. Ebenso weit schafft es auch der Toyota Prius. Beide Autos schlagen damit knapp den VW Golf BlueMotion (Diesel, 148 Kilometer). Die wenigsten Kilometer schaffen erwartungsgemäß durstige Sportwagen und Luxuslimousinen: Am Ende der Tabelle leisten der Bentley Azure, der Dodge Viper (je 31 Kilometer) und der Ferrari 599 GTB Fiorano (30 Kilometer) dem Lamborghini Murcielago Gesellschaft. Auch die SUVs schneiden nicht wesentlich besser ab: Ein Porsche Cayenne Turbo oder ein Range Rover Sport V8 Supercharged schaffen jeweils nur 41 Kilometer. Dann lieber gleich Bahn fahren? Recht viel weiter kommt man mit dem Zug allerdings auch nicht: Rund 60 Kilometer, beispielsweise die Strecke von München ins oberbayerische Rosenheim, kosten 9,90 Euro. Und dann steht man erst am Bahnhof. Grundlage der ADAC-Berechnung sind die Verbrauchsangaben der Hersteller sowie die folgenden aktuellen Kraftstoffpreise: Benzin 1,55 Euro je Liter, Super 1,55 Euro je Liter, SuperPlus 1,64 Euro je Liter, Diesel 1,50 Euro je Liter, Bio-Ethanol 1,05 Euro je Liter, Autogas 0,73 Euro je Liter, Erdgas 0,95 Euro je Kilogramm. Nicht berücksichtigt sind Anschaffungspreis, Versicherung, Wertverlust und Steuer. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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10 Jahre smart fortwo - ein Kultauto feiert Geburtstag
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Seufz, Urlaub schon wieder rum... Gefunden bei lifepr.de: 10 Jahre smart fortwo - ein Kultauto feiert Geburtstag (lifepr) Böblingen, 07.07.2008 - . - Inzwischen weit mehr als 900.000 smart Fans in 37 Ländern begeistert - Seit Anfang 2008 auch in den USA erfolgreich - Marktstart in China Mitte 2009 - Einführung des smart electric drive für 2010 geplant - Einzigartiges Konzept, innovative Technologie, aktive Sicherheit und beispielhaft niedriger Verbrauch Am 2. Juli 1998 lief zum ersten Mal ein Auto mit einem bis dahin völlig neuen Fahrzeugkonzept vom Band: der smart fortwo. Damit nahm in Hambach, Frankreich, eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte ihren Lauf: Bis heute überzeugte der extrem kompakte Zweisitzer weit über 900.000 smart Kunden in 37 Ländern. Inzwischen hat der smart fortwo längst den Status eines Kultautos erreicht und wurde sogar als einziges noch produziertes Auto überhaupt in die Ausstellung des New Yorker Museum of Modern Art aufgenommen. Seit Anfang 2008 läuft der smart äußerst erfolgreich in den USA, Mitte 2009 startet er auch in China. Für 2010 ist dann der erste Elektro-smart der aktuellen Generation geplant. Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter von Mercedes-Benz Cars: "Der smart fortwo ist ein einzigartiges Auto, das Fahrspaß mit Lifestyle und beispielhafter Sparsamkeit verbindet. Der Zweisitzer überzeugt Kunden auf der ganzen Welt durch seine herausragende Sicherheitsausstattung, das smart typische Design und natürlich auch durch höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Der smart fortwo ist sinnvoll und macht Spaß - und wenn wir ihn nicht vor zehn Jahren erfunden hätten, müssten wir ihn heute erfinden." smart Verkäufe nähern sich der Millionengrenze Im zehnten Jahr nach seiner Markteinführung kann der smart fortwo auf eine beeindruckende Bilanz verweisen. Seit 1998 hat sich der trendige Zweisitzer erfolgreich im Markt etabliert. Über 150.000 Kunden haben sich seit der Markteinführung der zweiten Generation im März 2007 bereits für einen smart fortwo entschieden. Insgesamt wurden seit dem Marktstart des Zweisitzers 1998 weit über 900.000 Modelle des smart fortwo an Kunden ausgeliefert. Der smart fortwo begeistert Menschen mit individueller Lebensart - und das in vielen Metropolen der Erde: Nachdem er anfangs in Deutschland und acht weiteren europäischen Ländern angeboten wurde, ist der innovative Zweisitzer heute auf fünf Kontinenten und in 37 Ländern der Erde vertreten - unter anderem in USA, Südafrika, Taiwan, Hongkong, Mexiko, Australien, Malaysia und Kanada. smart fährt auch in den USA - und bald in China Mitte Januar 2008 hat die Penske Automotive Group, der Vertriebspartner für smart in den USA, begonnen, die ersten Fahrzeuge an Kunden auf dem größten Automobilmarkt der Welt auszuliefern. Insgesamt haben bereits 11.400 US- Amerikaner ihren smart in Empfang genommen. Ab Mitte 2009 wird der smart fortwo auch für Kunden in China erhältlich sein. Damit erschließt smart einen weiteren großen Automobilmarkt. Das Auto ist wie maßgeschneidert für die zunehmende Anzahl von Kleinwagenkunden auf dem chinesischen Markt. "Auch in China beobachten wir inzwischen ein immer stärkeres Kundeninteresse an dem hochwertigen und gleichzeitig verbrauchsarmen smart fortwo. Ich bin sicher, dass er durch sein einzigartiges Konzept binnen kurzer Zeit auch viele Lifestyle-orientierte Kunden in den Großstädten Chinas begeistern wird", so Dr. Zetsche anlässlich der Bekanntgabe auf der Auto China im April 2008. In Zukunft elektrisch Ende 2007 hat smart in London ein Pilotprojekt gestartet. Gemeinsam mit ausgewählten Flottenkunden testet smart dort 100 Fahrzeuge mit Elektroantrieb, um Erfahrungen aus einem realen Fahrzeugeinsatz zu sammeln. Dr. Zetsche: "Wir sind dabei, den smart fortwo mit Elektroantrieb und mit Lithium-Ionen-Akkus verfügbar zu machen und planen für das Jahr 2010 einen Elektro smart der aktuellen Generation." Die Erfolgsgeschichte - 10 Jahre smart fortwo Die Automobil-Entwickler von Mercedes-Benz beschäftigten sich bereits seit den 1970er Jahren mit dem "Auto der Zukunft" und dachten dabei auch revolutionäre Wege für ein superkompaktes Automobil an. 1989 dann konnte Nicolas G. Hayek, der Erfinder der Swatch Uhr, das Interesse von Mercedes-Benz für den Bau eines kleinen Stadtautos gewinnen. Zusammen gründeten die beiden Partner die Micro Compact Car AG mit Sitz im schweizerischen Biel. Weltpremiere feierte der smart fortwo (damals noch city coupé genannt) 1997 auf der IAA in Frankfurt. Als Produktionsstandort wurde das französische Hambach ausgewählt - ein deutliches Bekenntnis zum Standort Europa. Das smart Werk, auch smartville genannt, nahm seine Produktion 1997 in Betrieb. Die Montagelinie in Form eines Plus-Zeichens erfüllt die Anforderungen von Logistik und Montage optimal. Durch die effiziente Gestaltung der Produktionsabläufe ist der Transport- und Logistik-Aufwand auf ein Minimum reduziert. Nicht nur damit steht der Standort in Lothringen für umweltverträgliche Produktion: Mit seinem umweltfreundlichen Lackierverfahren, einem Energiekonzept mit zahlreichen Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie der Bauweise der Fahrzeuge unterstützt das Werk Hambach die ökologische Produktverantwortung der Marke smart. Der Verkauf des fortwo lief im Oktober 1998 an. Im selben Jahr wurde smart eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Daimler-Benz AG (heute Daimler AG). In den folgenden Jahren brachte die Marke smart den smart roadster und das smart roadster-coupé (2003) sowie den viersitzigen Kompaktwagen smart forfour (2004) auf den Markt. Nach der Entscheidung, Ende 2005 die Produktion des smart roadster und Mitte 2006 die des smart forfour zu beenden, konzentriert sich smart fortan vollständig auf den smart fortwo. Außerdem bewies Europas jüngste Automobilmarke ihre kreative Stärke immer wieder. Dazu zählen unter anderem 2002 der smart crossblade ohne Türen, Dach und Windschutzscheibe oder 2005 das Showcar smart crosstown mit einem zukunftsweisenden Hybridantrieb. smart heute Heute begeistert der smart Kunden auf der ganzen Welt - unabhängig von Lebensphilosophie oder Herkunft. Für viele stellt der smart fortwo eine Art automobile Unabhängigkeitserklärung dar. Mit nur wenig mehr als zweieinhalb Meter Länge passt er sogar quer in Parklücken. Dabei transportiert er zwei Personen und ihr Gepäck komfortabel und sicher ans Ziel und ist mit geringem Kraftstoffverbrauch sowie beispielhaft niedrigem CO2-Ausstoß gleichzeitig klimafreundlich. So hatte der smart bereits vor zehn Jahren auf einzigartige Weise viele Antworten auf Fragen der urbanen Mobilität parat, die sich heute drängend stellen. Mit seiner auffallenden Optik setzt der fortwo seit 10 Jahren ganz eigene Akzente. Zu seinen unverkennbaren Merkmalen zählt der smart typische Materialmix aus Stahl in Form der tridion Sicherheitszelle zusammen mit einer flexiblen, alltagsfreundlichen Schale aus eingefärbten thermoplastischen body panels. Damit vereint das unverwechselbare Design des smart fortwo die verschiedensten Anforderungen an Funktion, Ästhetik und Sicherheitstechnologie zu etwas völlig Neuem. Das macht den Zweisitzer zum optischen Trendsetter unter den Micro Cars und zur automobilen Ikone, die gleichermaßen Funktionalität und Lebensfreude verkörpert. Die zweite Generation setzt den Erfolgskurs fort Seit April 2007 ist der smart fortwo in der zweiten Fahrzeuggeneration auf dem Markt. Er steht klar in der Tradition seines Vorgängers und setzt erneut Maßstäbe für die Sicherheitsausstattung von Kleinwagen. Nach dem Prinzip einer harten Nussschale schützt die tridion Sicherheitszelle die Insassen. Damit erfüllt der smart fortwo die extrem strengen Standards von Mercedes-Benz Cars. Er entspricht außerdem den Vorgaben von EuroNCAP und den amerikanischen Crashbestimmungen. Zur Grundausstattung des smart fortwo gehören serienmäßig Fullsize-Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Optional erhältlich sind Head-Thorax-Seitenairbags. Ebenfalls serienmäßig ist esp, das in vielen anderen Micro Cars nicht einmal gegen Aufpreis zu haben ist. Integriert ins esp sind ein Anfahrassistent und das Antiblockiersystem abs. Ein hydraulischer Bremsassistent gehört ebenfalls zum Serienumfang. Die smart Diesel-Variante ist der aktuelle CO2-Champion Im Heck des smart fortwo arbeiten modernste, kompakte Dreizylinder- Benzinmotoren mit einem Hubraum von 999 Kubikzentimetern. Zur Auswahl stehen in Westeuropa derzeit zwei Varianten mit Saugmotor und 45 bzw. 52 kW (61 bzw. 71 PS) sowie ein aufgeladener Motor mit 62 kW (84 PS). Ein Dreizylinder Turbomotor ist auch Herzstück des smart fortwo BRABUS mit 72 kW (98 PS). Darüber hinaus hat die Marke mit der Dieselvariante smart fortwo cdi den weltweiten CO2-Champion im Angebot. Der 33 kW/45 PS starke Zweisitzer verbraucht durchschnittlich 3,3 Liter pro 100 Kilometer (NEFZ) und kommt so ohne Tankstopp rund 1.000 Kilometer weit. Mit 88 Gramm pro Kilometer hat er die weltweit niedrigsten CO2-Emissionen eines Serienfahrzeugs. In Deutschland und Italien ist bereits jeder fünfte smart Fahrer mit der sparsamen Dieselvariante unterwegs. Um die CO2-Emissionen mit Benzinmotor weiter zu vermindern, bietet smart in Europa außerdem den smart fortwo mhd (micro hybrid drive) mit intelligentem Start-Stopp-System und 52 kW/71 PS an. Es stellt den Motor automatisch ab, sobald eine Geschwindigkeit von 8 km/h unterschritten und die Bremse betätigt wird. Nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, startet der Motor wieder. Der Normverbrauch verringert sich damit von 4,7 Litern pro 100 Kilometer um etwa 0,4 Liter auf rund 4,3 Liter pro 100 Kilometer. Der durchschnittliche CO 2-Ausstoß sinkt von 112 Gramm auf 103 Gramm pro Kilometer. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Hm, kaum war ich auf´m Weg in den Urlaub, brachte der Spediteur die e-Solex für meinen Dad. Nun bin ich zurück und gleich auch mal 50 km damit gefahren - und ich muss sagen: genial. Gut, die Bremssättel waren nicht sauber ausgerichtet, aber das war schnell justiert. Der Akku hält lange durch, die Verarbeitung ist für den Preis okay und man lernt viele Leute kennen. Fahren mit Strom - es geht... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Na, ist ja fast wie ein Lottogewinn, von dem man wg. Urlaub nix gehört hat... :-D Aber warum verkrampfen eigentlich immer noch so viele in Sachen "Batterie wieder aufladen"? Also, unsere Autos stehen gut 22 Stunden am Tag - könnte knapp zum Aufladen reichen - und just im Urlaub las ich in der "ZEIT" nochmal was über Shai Agassi, der an einer Infrastruktur für E-Autos strickt (Stichwort: Akkutausch an der Stromtanke). Wird schon, denn: was bleibt den Herstellern übrig? Übrigens: die e-Solex, die sich mein Dad (73) zugelegt hat, funzt genial und günstig: 20 Cent/100km... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Absatzminus in Europa: Smart kann nicht von den hohen Treibstoffpreisen profitieren
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 17.06.2008 um 23:29 Uhr hat RPGamer geschrieben: Also die hohen Spritpreise sind doch erst seit 1-2 Monaten so "hoch". Wie kann man denn jetzt schon da auf (Neu-)zulassungen gegenrechnen? Ich glaube nicht das plötzlich kein Cayenne (und dafür 2.000 mehr smarts) mehr verkauft werden, nur weil seit gestern der SuperPlus-Preis bei 1,60 liegt. :roll: Eher ist der Gesamtumsatz rückläufig, oder sind Nissan und Madza plötzlich die neuen Sparwunder (oder wie erklärt sich dann deren Anstieg?) Was nützen die Beispiele? Fakt ist: der Absatz geht zurück - Erklärungen suchen ist schön, interessante Angebote an die Kunden machen besser. Vielleicht ist das der "Trick" von NISSAN und MAZDA in Resteuropa... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Absatzminus in Europa: Smart kann nicht von den hohen Treibstoffpreisen profitieren
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 17.06.2008 um 20:48 Uhr hat Olai geschrieben: Bei -4,9 % würde ich nicht von einem "Einbruch" sprechen, aber die Meldung sollte wohl dramatisch klingen. Wenn der Dax um 4,9% einbricht, gibt´s gleich Schlagzeilen auf Seite 1. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Urlaub 2008: ich bin dann mal weg - wo fahrt Ihr hin?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 17.06.2008 um 16:12 Uhr hat Chaoti geschrieben: Quote: Am 17.06.2008 um 10:41 Uhr hat schaefca geschrieben: ...Jiepiiiiiiiiiiiie! Am Donnerstag geht´s für 14 Tage in den Südwesten Fronkreischs.... Ich findel solche Urlaubsabmeldethreads immer wieder belustigend, vor allem wenn noch genau reingeschrieben wird wann es losgeht und für wie lange. So haben potentielle Wohnungsausräumer gute Chancen ungestört zu ihrem Handwerk zu fröhnen :-D :-D Und die Adresse der betreffenden User bekommt man irgendwie immer raus ;-) Zumindest in unserem Fall müsste sich der Bösewicht dann aber mit den restlichen Mitbewohnern unseres Mehrgenerationenhauses auseinandersetzen. Und glaub´ mir, die sind noch fit... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 16:32 Uhr ] -
Quote: Am 15.06.2008 um 04:24 Uhr hat smart-GT geschrieben: hab den 451er seit knapp einer Woche und hab zum vierten mal ein Problem mit dem Getriebe. Wenn ich ihn anmache und den gang einlegen will fängt das N im Display an zu blinken anstatt das es in den ersten Gang oder in den Rückwärtsgang schaltet. Ich hatte zuvor den alten 450er und weiß das man bevor man schaltet das Bremspedal tretten muss. Abhilfe hat mir bis jetzt immer das ausmachen des Motors und das erneute einschalten. Woran kann das liegen??? :-? Guckst Du auch hier>>. Wie ich dort schreibe, war bei unserem 44 CDI der Bremslichtschalter schuld an der "Gangunwilligkeit" (hat der 451er nicht das Getrag-Getriebe vom 44 bekommen?). Ich sach nur: VIMERCATI-Schalter... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 16:28 Uhr ]
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Süüüüüß! Smart jr. sucht seine Mama
schaefca antwortete auf MadMike's Thema in Witziges zum Thema SMART
Tach! Wie? MM, den kennst Du doch schon... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 16:04 Uhr ] -
Quote: Am 17.06.2008 um 14:45 Uhr hat MadMike geschrieben: Boah, was dieser schaefca so alles findet... :lol: Ne, MM, das macht das News-Programm... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Rückwärtsgang fällt sporadisch aus (451)
schaefca antwortete auf Gelbes_Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Tach! Hm, Gänge, die sich nicht mehr einlegen lassen? Bei unserem 44 CDI war allen Ernstes der Bremslichtschalter der Auslöser. Im 451er ist nicht zufälliger Weise ein VIMERCATI-Transducer verbaut? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
KLEINSTWAGEN SMART: Comeback des Elefanten-Rollschuhs
schaefca antwortete auf RPGamer's Thema in Presse-Spiegel
@ MadMike: Ich sehe nach 8.295 verkauften Smarts in 5 Monaten in den USA noch nicht die Sensation. Muss man denn wegen jedem PR-Artikel, den Jensen plaziert, gleich in Euphorie ausbrechen? Nur mal so zum Vergleich: der MINI geht in Amiland MONATLICH ca. 6.000 mal über den Tresen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 15:16 Uhr ] -
KLEINSTWAGEN SMART: Comeback des Elefanten-Rollschuhs
schaefca antwortete auf RPGamer's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Superaktuelles Bildmaterial... Edit: So macht man PR. Die 70 Prozent werden nun als dolle Quote hingestellt und dass aktuell der Smart-Absatz in Europa bereits wieder rückläufig ist, wird galant verschwiegen. Dafür nimmt man den Zeitraum 2006-2007 zum Maßstab, als der 450er im Sterben lag. Pfffft... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 15:02 Uhr ] -
Urlaub 2008: ich bin dann mal weg - wo fahrt Ihr hin?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 17.06.2008 um 14:38 Uhr hat SirDaniel geschrieben: das weiß ich nich :lol: aber ich meinte generell frauen auf dem bild statt männer... so für die heteros unter uns :lol: :-D Jaja, immer nur Frauen beim Autowaschen zusehen wollen: click>> :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Funny>> Ich hau mich weg... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Boah, was diese Blogger so alles aufschreiben... click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Urlaub 2008: ich bin dann mal weg - wo fahrt Ihr hin?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 17.06.2008 um 14:16 Uhr hat SirDaniel geschrieben: wir fahren 10 tage nach eckernförde @ schaefca, aber das nächste mal doch bitte lieber frauen auf dem bild :lol: :-D Ach, Arnd und BJ sind Frauen? :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Ölstandkontrolle beim 451 - Bedienungsanleitung Fehlerhaft
schaefca antwortete auf Smart-Trek's Thema in SMARTe Technik
Tach! Grab alten Fred aus... Gilt beim 451er eigentlich auch noch die alte 450er-Regel "Öl am besten nur bis Mitte min.-max. am Peilstab"? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Italien Trip mit dem Smart 2008
schaefca antwortete auf Kaskani's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@ magnesit: Von Grevenbroich (sprich Grewenbrooch, weil holländisches Dehnungs-i, nix Grevenbroisch, wie H.Schlimmer behauptet) mehrfach nach Bordeaux (1.058 km), Insel Rügen (736 km), Concarneau (Bretagne 1.027 km), Le Touquet (470 km). Nie ein Mukser - der Kleine liebt die Langstrecke. Ölstand auf Mitte min.-max. halten und an der Raste den Motor kurz nachlaufen lassen, damit der Turbo (so Du einen hast) nicht den Hitzetod erleidet. Viel Spaß!! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 14:20 Uhr ] -
Urlaub 2008: ich bin dann mal weg - wo fahrt Ihr hin?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Oha, dann könnten sich Arnd und BadJovish ja zum Après-Surf verabreden... :-D Edit: ..oder gemeinsam Auto waschen Duck und wech... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 14:03 Uhr ] -
Quote: Am 17.06.2008 um 12:15 Uhr hat Dirkman geschrieben: [...] am schönsten fand ich, dass Gomez endlich ausgetauscht wurde, der hat doch wirklich jede Gelegenheit verpatzt(gegen Polen, Kroatien) [...] Der FC Bayern München intensiviert sein Werben um Nationalstürmer Mario Gomez. Von bis zu 35 Millionen Ablöse ist die Rede, eine Entscheidung soll aber erst nach der EM fallen.>> :o :o :o :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Urlaub 2008: ich bin dann mal weg - wo fahrt Ihr hin?
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Jiepiiiiiiiiiiiie! Am Donnerstag geht´s für 14 Tage in den Südwesten Fronkreischs. Wie alle zwei Jahre prima Strandtesten am Atlantik und heftig Weinfesten in Bordeaux>> ...doof, kann ich schon wieder nicht den EM-Sieger vernünftig mittippen... Und, wo geht´s bei Euch dieses Jahr hin? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.06.2008 um 10:58 Uhr ]