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schaefca

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  1. Quote: Am 07.06.2008 um 14:49 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] JB (bin übrigens seit letzten Donnerstag auch "Ducatista" ;-) ) ...25 Cent/km? Dann kann ich mir ja auch bald wieder eine DUC leisten. Welche nennst Du denn jetzt Dein eigen? Hm, JB hat lange Beine (was man so alles aus Freds erfährt), also wird´s wohl kaum eine neue 696er sein, oder? 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Quote: Am 10.06.2008 um 12:28 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: ... und der smart ca. 0,37 ...aber nur ohne Fahnen... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Gefunden bei automobil-industrie.vogel.de: DAIMLER Wechsel an der Kommunikationsspitze Jörg Howe wird neuer Leiter Globale Kommunikation bei der Stuttgarter Daimler AG. Er folgt auf Hartmut Schick, der neue operative Führungsaufgaben im Konzern übernimmt. Jörg Howe wird zum 1. November neuer Leiter Globale Kommunikation bei der Stuttgarter Daimler AG. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, tritt der 50-Jährige die Nachfolge von Hartmut Schick, 46, an, der seit Januar 2002 an der Spitze der Daimler-Konzernkommunikation stand und künftig neue operative Führungsaufgaben im Konzern übernehmen soll. Howe, derzeit Direktor Konzernkommunikation der Arcandor AG - früher KarstadtQuelle AG - in Essen, trägt in seiner neuen Funktion die globale Verantwortung für die externe und interne Kommunikation des Daimler-Konzerns. Der gebürtige Hamburger leitet seit 2004 die Konzernkommunikation von KarstadtQuelle/Arcandor. Zuvor war er seit 1996 Chefredakteur des Fernsehsenders Sat1. _______________________________________ Quote: [...] Zuvor war er seit 1996 Chefredakteur des Fernsehsenders Sat1. Aha, früher "Powered by emotions" heute "Powered by Mercedes-Benz"... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Gefunden bei ftd.de Die Folgen der Öl-Hausse (4) Dossier Energieversorger - Die Zeche zahlt der Kunde von Matthias Ruch (Düsseldorf) Steigt der Ölpreis, wird auch das Gas teurer. Die Versorger geben den Aufschlag direkt an die Verbraucher weiter. Das schont zwar die Erträge der Konzerne - aber schadet gleichzeitig ihrem Ansehen. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fordert Sozialtarife von den Versorgern, Verbraucherschützer rufen zum Boykott auf. Die Prognose von Gabriels Generalsekretär Michael Müller, der am Wochenende einen weiteren Preissprung um 40 Prozent voraussagte, hat die Kritik an der Preispolitik der großen Konzerne erneut entfacht. Mit seiner Bemerkung, Strom sei "eigentlich noch zu billig", hatte Eon-Chef Wulf Bernotat die hitzige Debatte um die Energiekosten im vergangenen Jahr ausgelöst. Seitdem sind die Strom- und Gaspreise weiter kräftig gestiegen. Doch bislang können Eon, RWE, EnBW und Vattenfall, die Kohle und Gas für ihre eigenen Kraftwerke selbst aus dem Ausland zukaufen müssen, den allgemeinen Preisanstieg noch vergleichsweise gelassen nehmen. Beim Gas folgt der Markt seit Jahrzehnten der Regel: Wenn der Ölpreis steigt oder fällt, wird der Gaspreis entsprechend angepasst. Dies trifft die Versorger zunächst im eigenen Einkauf - und dann die Verbraucher, denen der Anstieg in den meisten Fällen voll weitergegeben wird. Angesichts der aktuellen Debatte halten sich einige Versorger mit kräftigen Aufschlägen derzeit aber zurück: "Der Preisanstieg bei den Vorlieferanten belastet unsere Erträge", sagt der Sprecher von EnBW. "Diese Belastungen können wir nicht vollständig weitergeben, das gibt der Markt nicht her." Am Ende aber haben die Haushalte zumindest kurzfristig keine Alternative zum Gas. Wer damit kocht oder heizt, kann allenfalls auf Strom umsteigen. Das aber dürfte kaum günstiger sein und erfordert zunächst größere Investitionen. Als Stromerzeuger sind die Konzerne ebenfalls vom Anstieg der Gaspreise betroffen - allerdings nur in einem vergleichsweise kleinen Teil ihrer Kraftwerke. Die Mehrheit des deutschen Stroms wird aus Kohle und Kernkraft erzeugt - und ist weitgehend unabhängig vom Anstieg der Öl- und Gaspreise. "Mit steigendem Ölpreis steigen auch die Kosten für Gaskraftwerke", sagt ein RWE-Sprecher. "Hinzu kommt, dass der Ölpreis auch Einfluss auf den Kohlepreis hat." Diese Mehrkosten für Gas und Kohle werden spätestens mit der nächsten Strompreiserhöhung ausgeglichen, das Renditerisiko der Versorger ist so über das Gesamtjahr eher gering. Was für Gas gilt, gilt erst recht für Strom. Weder Industrie noch Haushalte können Strom in nennenswertem Umfang ersetzen. Allenfalls ein paar Prozent lassen sich durch effizientere Geräte sparen. Weltweit führt der hohe Öl- und Gaspreis derzeit dazu, dass Stromerzeuger lieber Kohle- statt Gaskraftwerke bauen. Das dürfte den Preis für Importkohle auch in Deutschland nach oben treiben - allerdings erst mittelfristig. "Unterstellt, dass die Ölpreissteigerung Ausdruck einer weltweit massiv steigenden Nachfrage nach Energie ist, ist davon auszugehen, dass die Substitution einzelner Energieträger auch Einfluss auf die übrigen Preise - etwa für Kohle - haben wird", heißt es bei Eon. Da Gas zunehmend knapp ist, musste etwa EnBW einen Neubau in Karlsruhe vorerst stoppen. "Wir wollen hier ein Gaskraftwerk bauen", sagt der Konzernsprecher. "Im Moment ist das aber nicht möglich. Wir bekommen am Markt kein bezahlbares Kraftwerksgas für eine Laufzeit über zehn Jahre." Doch selbst wenn die Konzerne den Kostenanstieg der Rohstoffe an ihre Kunden weitergeben können: ihrem Ansehen in der Öffentlichkeit schaden die Aufschläge massiv. Das Bild vom Abzocker, der seine Kunden erpresst, um den Aktionären höhere Dividenden zu zahlen, ist tief verankert. Sollten Öl- und Gaspreise weiter steigen, könnten die Energiekonzerne langfristig aber profitieren. Technologisch bietet vor allem die Autoindustrie Perspektiven, um Öl durch Strom zu ersetzen. So hat RWE einen Smart mit Elektromotor präsentiert. "Wir sehen einen deutlichen Zukunftstrend hin zu Elektroautos", hieß es. Gerade die Klimafreundlichkeit spreche für diese Antriebsart. Zunächst aber, sagen Branchenkenner, wird Benzin im Verkehr vor allem durch Gas ersetzt - aus steuerlichen Gründen. _____________________________________ Na hoffentlich sehen sie auch diesen Trend: Spanien baut eines der weltgrößten Solarkraftwerke>> Zum Video>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.06.2008 um 11:01 Uhr ]
  5. Tach! Gefunden bei kleinreport.ch: Jung von Matt/Limmat fährt mit Smart-Spot Silber ein Mit einem 45-Sekunden-Fernsehspot für das Smart-Auto hat die Zürcher Agentur Jung von Matt/Limmat gleich zwei Silbermedaillen am New York Festival gewonnen, und zwar in den Kategorien Auto und Originalmusik. Der Film mit dem Titel «Gas can Blues» thematisiert den überaus geringen Spritverbrauch des kleinen Autos. «Vor allem der Preis in der Kategorie Auto freut uns sehr, da hier eine starke internationale Konkurrenz besteht», sagte Kreativdirektor Alexander Jaggy am Montag gegenüber dem Klein Report. Mit demselben Spot hatte JvM/Limmat bereits Gold beim Schweizer ADC-Wettbewerb gewonnen. Zum Video>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Boah, was alles so ausgerechnet wird: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 23.05.2008 um 20:05 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ganz falsches Beispiel, Schaefca. Gasautos haben idR kein Problem mit dem Tankstellennetz, weil sie sowohl Gas als auch Benzin tanken können. Und ausserdem wäre die Verbreitung von Gasautos sicher bereits weiter fortgeschritten, wenn jeder zu Hause in der Garage eine einfach zu bedienende Gastankstelle hätte (wie das ja bei Strom der Fall ist). Der Grund für die mangelnde Verbreitung von Elektrofahrzeugen liegt in deren technischen Unzulänglichkeiten und überhöhten Preisen begründet - nichts anderem. Beides wird sich hoffentlich bald ändern aber du gehst wohl besser mal davon aus, dass es 2011 noch keine wirkliche Elektro-Alternative zu deinem auslaufenden 44 geben wird. Höchstens irgendwas plugin-hybrides, das dann mindestens das doppelte kosten wird. JB (schon vom Phoenix/Electrovaya Deal gehört?) Sehe ich ganz anders, denn wer ein Gas-Auto hat, will ja eben NICHT mehr mit Benzin fahren. Beispiel "Taxen" in unserem schönen Düsseldoof: Frag´ dort mal einen Fahrer, warum er nicht schon längst auf Erdgas umgestiegen ist. Häufige Antwort: "Wir haben nur lächerliche 4 (bald 5) Erdgastankstellen in Düsseldorf, da steht man ewig an, so verliere ich zuviel Zeit, in der ich sonst Kunden hätte." Bei nur rund 900 Erdgasautos in Düsseldorf baut eben keiner an jeder Ecke eine Erdgastankstelle. Blöder Hund beißt ständig Schwanz, aber der Teufelskreis ist noch nicht gebrochen, da Benzin scheinbar noch nicht teuer genug ist. Erdgastankstelle zu Hause? Kostet ja kaum was... Immerhin hat THINK angekündigt, dass der Preis für den CITY von € 30.000 auf € 20.000 gesenkt wird (wohl durch die Verwendung einer anderen Batterie). Und ob Phoenix sich nun mit Electrovaya zusammentut, ist mir persönlich recht egal. Dann war ALTAIRNANO zu langsam bzw. zu unorganisiert (da gab´s ja die ein oder andere Umbesetzung). Was aber nicht heißt, dass die Nano-Batterie nicht doch noch kommt (siehe Stanford). Meine 91er DUCATI 900 SS musste zunächst auch noch auf üblen Michelin A 59 X / M 59 X rumeiern, bevor die um Generationen besseren Bridgestone BT-50 am Markt verfügbar waren. Kommt Zeit, kommt Nano-Batterie mit kurzer Ladezeit - und da wir ja nach allgemeinen Schätzungen eh noch bis 2011 warten müssen bis smart ed & Co. rollen, wo ist das Problem? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Quote: Am 06.06.2008 um 14:29 Uhr hat JannineBu geschrieben: Das ist keine "Berechnung" sondern die Übersetzung der Angaben von Purestyle. Und du kannst das drehen und wenden wie du willst - solange der Spritpreis für Diesel denjenigen von Benzin nicht um mindestens denselben Faktor überschreitet, wie der Benziner mehr verbraucht, rechnet sich der Diesel ab einer bestimmten Kilometerleistung und diese wird mit steigenden Spritpreisen geringer. Ich nehme mal an, dass du mir so weit folgen und zustimmen kannst, oder? JB Was heißt "Übersetzung der Angaben von Purestyle"? Hier geht es doch um Smarties, oder? Und ob ich Deiner Arithmetik folgen kann? Nein, ich will Deiner Arithmetik nicht folgen, da die heftig mehr zufahrenden Kilometer beim CDI mehr Inspektionen und Ölwechsel auslösen. Ein Auto braucht nicht nur Sprit, JB. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei faz.net: Mercedes-Benz Cars verbucht im Mai Absatzrückgang um 4% STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler-Sparte Mercedes-Benz Cars hat im Mai einen Absatzrückgang verbucht. Die Verkäufe der Pkw-Gruppe seien um 4% auf 111.100 Fahrzeuge zurückgegangen, teilte die Daimler AG, Stuttgart, am Freitag mit. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres sei der Absatz um 10% auf 548.800 Einheiten gestiegen. Die Kernmarke Mercedes-Benz verbuchte ein Absatz-Minus um 5% auf 98.100 Einheiten. Von Januar bis Mai verkaufte Daimler 493.200 Stück der Premiummarke, ein Plus von 5% zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. "Rückgang bedingt sich durch den Modellwechsel der A- und B-Klasse", sagte ein Daimler-Sprecher. Hier sei eine Umrüstungspause notwendig. Am 14. Juni kommen die neuen Modelle auf den Markt. Am Ziel für 2008 soll sich nichts ändern. "Wir bestätigen unsere Prognose für das laufende Jahr", sagte ein Sprecher. Insgesamt will Mercedes-Benz Cars den Absatz des Vorjahres von 1,3 Mio Einheiten übertreffen. Positiv entwickelt hat sich die C-Klasse. Deren Absatz legte im Mai um 50% auf 34.400 (Vj 22.900) Einheiten zu. Dabei zeigen sich die Märkte für Mercedes-Benz Cars sehr uneinheitlich. Auf dem sehr schwachen US-Markt konnte die Daimler-Pkw-Sparte weiter zulegen. Insgesamt verkaufte Mercedes-Benz USA im Mai rund 25.000 Einheiten, ein Plus von 12,4% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dazu trug die Marke smart, die Daimler Anfang des Jahres in den USA auf den Markt gebracht hat, mit 2.700 Einheiten bei. Die Kernmarke konnte mit 21.800 verkauften Einheiten ihren Absatz konstant halten. Auf dem deutschen Heimatmarkt verbuchte Mercedes-Benz Cars einen Rückgang. Der Absatz der Kernmarke sank im Mai um mehr als 13% auf knapp 25.900 Einheiten und smart verkaufte mit rund 2.900 Stück beinahe 5% weniger als im Vorjahresmonat. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.06.2008 um 12:02 Uhr ]
  10. Quote: Am 06.06.2008 um 13:40 Uhr hat JannineBu geschrieben: An der grundsätzlichen Arithmetik ändert das gar nichts. Es war doch schon immer so, dass sich der Diesel je nach Modell, Preisunterschied, Versicherungseinstufung usw. erst ab einer bestimmten Kilometerleistung gelohnt hat. Mit steigenden Spritpreisen sinkt dieser Wert - nicht umgekehrt. Das einzige, was dem Diesel im Vergleich zum Benziner in die Suppe spucken könnte, wären überproportional steigende Diesel Preise. Ist der Diesel irgendwann so teuer, dass der Preisunterschied den Minderverbrauch ausgleicht, lohnt er sich für niemanden mehr. Ansonsten gilt: je teurer der Sprit desto mehr spricht für Diesel. JB P.S. Ich sehe nirgendwo, auf welcher Kilometerleistung die Berechnungen in der Tabelle beruhen. Die Tabelle beruht auf 15.000 km pro Jahr. Du hier kannst Du ja mal selber rechnen lassen, wann Deine "grundsätzliche Aritmetik" eintritt. Übrigens sehe ich den Verbrauchsvorteil des CDI nur noch bei ca. 28% (siehe Verbrauchsmonitor), mit dem DPF fällt dieser auf ca. 16% (bei den angedrohten 0,5 Liter Mehrverbrauch). Und dann ist Deine Rechnung ziemlich passé. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Ausgabe 6/2008: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:43 Uhr ]
  12. ...und weiter mit Ausgabe 5/2008: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:43 Uhr ]
  13. Tach! Ah, fein, mal mitten aus dem Leben gegriffen - und ein SMART ist dabei. Start mit Ausgabe 4/2008: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:42 Uhr ]
  14. Quote: Am 25.05.2008 um 12:05 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] In dem Moment, wo z.B. Elektroautos tatsächlich zu konkurrenzfähigen Preisen und Leistungen und in entsprechenden Mengen verfügbar wären, würde die OPEC mit einer Preissenkung kontern müssen, weil die logischerweise ihr ganzes Öl verkaufen wollen (die meisten OPEC Staaten haben nämlich sonst kaum was anzubieten). JB In dem Moment, indem Elektroautos tatsächlich zu konkurrenzfähigen Preisen und Leistungen und in entsprechenden Mengen verfügbar wären, begännen m. E. viele OPEC-Länder mit Fläche und ordentlich Sonnenschein, sich TREC anzuschließen oder es gleich aufzukaufen. Übrigens ist es scheinbar ein Gerücht, dass irgendjemand durch Spekulation das Öl verteuert: Die begrenzte Macht der Spekulanten. Es mag ja sein, dass sich der Abbau unerschlossener Felder nun eher lohnt, aber wer kauft denn noch einen Verbrenner, bei Literpreisen von € 3-4? Ich sage weiterhin: Wandel im Energiesektor? NUR der Preis wird es richten... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.06.2008 um 12:50 Uhr ]
  15. ...vermutet der Vater das Talent vielleicht auch bei sich: kicher>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Quote: Am 05.06.2008 um 19:02 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote:Und siehe da: in der ADAC-Tabelle von Anfang 2008 stand der schon VOR dem Dieselpreis-Höhenflug GÜNSTIGER da als der CDI. Selbst wenn Diesel auf Dauer sogar etwas teurer wäre als Benzin (und es deutet vieles darauf hin, dass Diesel sich im Vergleich zu Super bei +5% einpendeln wird) wird der Diesel mit steigenden Spritpreisen und steigender Kilometerleistung immer konkurrenzfähiger und es ist kaum anzunehmen, dass die Versicherung, die Wartungskosten und sonstige Diesel-Nachteile sich ähnlich entwickeln werden, wie der Spritpreis. Nehmen wir mal an die 5% stimmen, dann liegt der CDI bei den Spritkosten immer 35% günstiger - und wenn die Spritkosten absolut gesehen steigen, steigt auch der Vorteil für den Diesel... oder denkst du, der Sprit wird billiger? JB So? Dann nehmen wir doch auch mal an, dass der neue DPF-CDI - wie bereits vermutet - einen Mehrverbrauch aufweisen wird. Wie viele Kilometer pro Jahr musst Du dann fahren, um Cent-technisch in den Gesamtkosten unterhalb des Benziners zu bleiben? Der CDI liegt aktuell bei 24,9 Cent/km, der Benziner bei 24,6 Cent/km. Was nutzen mir da Deine 35%-Spritkostenvorteil - oder eine weitere Verteuerung tatsächlich? Laut Spritmonitor nimmt sich der 451er-CDI 4,52 l/100km, der 451er-Benziner 5,80 L/100km. Rein sprittechnisch spare ich bei € 1,50 pro Liter (mal für beide Sorten gleich angesetzt) und 15.000 km im Jahr noch sagenhafte € 288.-. Muss ich ja nur 5,9375 Jahre fahren, bis ich den Mehrpreis raus hätte - nur kommen noch die höheren Fixkosten dazu... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.06.2008 um 12:20 Uhr ]
  17. Quote: Am 05.06.2008 um 20:55 Uhr hat Salzfisch geschrieben: Daimler hat nie dieses Ziel angepeilt, es wurde nur für möglich erachtet, da es diese Zahl an Vorbestellungen gab - ich dachte Du wüsstest das... ;-) Hey SF, welche Zahl liest Du hier? [...] Von denen haben sich mehr als 30.000 gegen eine Gebühr von 99 $ für eine Vorbestellung registriert. Der Smart soll in den USA bis zu 16.590 $ kosten. [...] Quelle>> Für "Möglich" wurden sogar 60.000 gehalten: click>> Die FTD "erfindet" solche Zahlen sicherlich nicht, ich gehe davon aus, dass die zielgerecht gestreut wurden - rate mal von wem... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.06.2008 um 11:53 Uhr ]
  18. Quote: Am 25.05.2008 um 01:59 Uhr hat PurestyleMKK geschrieben: Stimmt!!! :-D Ist mir aber egal! Ich fahre auch 30 tkm im Jahr! Das sind wenn Diesel 1,50€ kostet, 1800€ im Jahr (mein verbrauch 4 Ltr Diesel)!! So ...beim Benziner: Verbrauch liegt bei 70 PS min bei 6,5 Ltr oder? Da komme ich auf reine Spritkosten von 2925€ im Jahr! [...] Öhem, auch hier Frage ich: Wo sind bitte der Anschaffungspreis, die häufigeren Ölwechsel, die häufigeren Inspektionen und der Wertverlust geblieben? Steuer- und Versicherungsdifferenzen? Nur über den Spritpreis schönrechnen? Der 70 PS ist zudem nicht der Vergleichspartner, eher der 61 PS. Und siehe da: in der ADAC-Tabelle von Anfang 2008 stand der schon VOR dem Dieselpreis-Höhenflug GÜNSTIGER da als der CDI. Ich bin mal auf die aktualisierte Tabelle gespannt... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.06.2008 um 18:32 Uhr ]
  19. Quote: Am 05.06.2008 um 17:31 Uhr hat RPGamer geschrieben: Warst du nicht derjenige der kürzlich noch gesagt hat das smart nicht wirklich erfolgreich in den USA ist? ;-) Nein RP, ich habe gesagt, dass man doch noch ein wenig von den ehemals angepeilten 30.000 für 2008 entfernt ist. Jetzt fehlen ja nur noch 21.705 Stück... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.06.2008 um 17:47 Uhr ]
  20. Tach! Gefunden bei n-tv.de: Nachfolger der A-Klasse Daimler plant neue Familie Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche stoppt offenbar die A- und B-Klasse in ihrer bisherigen Form. Als Ersatz entwickele der Konzern eine neue Modellfamilie, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Wir arbeiten an einem völlig neuen Konzept für die Nachfolger von A- und B-Klasse", zitiert das Blatt aus Vorstandskreisen. Intern laufe das Projekt unter dem Kürzel MFA: "Mercedes Frontwheel Architecture". Statt der zwei Modelle A- und B-Klasse wird es demnach vier Varianten geben: Geländewagen, Cabrio, Coupé, kleiner Van. Zetsche wolle damit eine größere Zielgruppe erreichen als mit den Vorgängern, heißt es. "Der hohe Fahrzeugboden von A- und B-Klasse ist bequem für ältere Menschen", sagte ein hochrangiger Mercedes-Manager. "Jüngere, trendbewusste Käufer bevorzugen einen niedrigeren Einstieg. Dem tragen wir jetzt Rechnung." Die Entwürfe seien den Aufsichtsräten schon präsentiert und positiv aufgenommen worden. Auf den Markt sollen die Modelle frühestens im Jahr 2011 kommen. ____________________________________ Hm, ob da Platz bleibt für einen neuen 44? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.06.2008 um 17:41 Uhr ]
  21. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de Daimler: Smart in den USA erfolgreich Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Daimler AG kann in den USA auch mit dem Kleinwagen Smart punkten. Nach dem US-Verkaufsstart im Januar 2008 wurden im Mai insgesamt 2.695 Smarts verkauft. Die Kernmarke Mercedes-Benz (News/Aktienkurs) setzte mit 21.785 verkauften Fahrzeugen nur gerinfügig mehr ab (+0,1 Prozent) als im Vorjahresmonat (21.771). Insgesamt verkaufte Daimler durch die Markteinführung des Smart 12,4% mehr Fahrzeuge. Der Absatz stieg gegenüber dem Mai des Jahres 2007 von 21.771 auf 24.480 Fahrzeuge. ____________________________________ 2.695? Wow, das sind nur 198 weniger als in D im Mai... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.06.2008 um 17:27 Uhr ]
  22. Tach! Gefunden bei nzz.ch: Das Auto bleibt in der Garage Der hohe Benzinpreis in den USA zeigt Wirkung Der hohe Benzinpreis ist derzeit in den USA das grosse Thema, weit vor dem Wahlkampf oder dem Irak-Krieg. Und er beginnt allmählich, den amerikanischen Lebensstil zu verändern. An den meisten Tankstellen in den USA müssen derzeit vier Dollar und mehr pro Gallone (zirka 3,8 Liter) Benzin bezahlt werden. Und die täglichen Gewohnheiten passen sich dem gestiegenen Preis an. Die Fahrgemeinschaften aus den Vororten in die Städte nehmen zu, es gibt Bestrebungen, die Sportligen neu zu gliedern, um lange Fahrten zu Auswärtsspielen zu vermeiden, und Schulen überlegen, den Lernstoff auf vier Wochentage zu bündeln und einen freien Tag einzuführen. Im März sind die Amerikaner laut dem Verkehrsministerium 11 Milliarden Meilen weniger (minus 4,3 Prozent) Auto gefahren als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Das ist der erste Rückgang in dieser Jahreszeit seit fast 30 Jahren. Bereits fürchtet die Tourismusbranche in vielen Regionen einen Sommer mit Negativrekorden. Die für viele Familien traditionelle Fahrt im Wohnmobil durch die Nationalparks in den Rocky Mountains wird mehr und mehr zu einer Luxusreise Smart wird salonfähig Die Autoindustrie versucht mit fast verzweifelt wirkenden Aktionen, die erwartete Flucht in öffentliche Verkehrsmittel zu verhindern. Die Firma Chrysler verspricht jedem potenziellen Kunden, der bis zum 2. Juni eines ihrer Modelle kauft, einen Fixpreis von 2.99 Dollar pro Gallone Benzin für die nächsten drei Jahre – der neue Besitzer zahlt diesen Preis an der Zapfsäule; alles, was darüber liegt, rechnet die Tankstelle direkt mit Chrysler ab. Die Vereinigung der Automobilklubs AAA hält nicht viel von solchen Anreizen. Ein Sprecher der Organisation erklärte, das werde wenig daran ändern, dass Modelle mit hohem Verbrauch oft ein halbes Jahr lang unverkauft blieben. Derweil ist im Land, das einst von Strassenkreuzern geprägt war, der Trend zum Kleinwagen unverkennbar. Für einen Smart, der in der Grundausstattung 11 590 Dollar kostet und der bei seiner Vorstellung in den USA vielerorts ein Objekt des Spotts war, muss man inzwischen länger als ein halbes Jahr warten. Kürzlich hat ein kalifornischer Bieter bei Ebay sechstausend Dollar auf den Listenpreis für einen neuen Smart bezahlt, um schnellstmöglich ein Auto zu fahren, das mit einer Gallone fast 65 Kilometer weit kommt. Motorroller, die man bisher nur aus Werbespots kannte, in denen italienisches Flair beschworen werden sollte, erfreuen sich als treibstoffsparende Alternative einer ungeahnten Beliebtheit. Die Verkaufszahlen haben nach Angaben des Motorcycle Industry Council im ersten Quartal um 24 Prozent zugenommen. Erfahrungen und Ideen zur Einsparung von Benzin auszutauschen, ist für viele Amerikaner inzwischen eine mit Leidenschaft betriebene Freizeitbeschäftigung geworden. So wird in Diskussionsforen empfohlen, bei langsamem Fahren die Klimaanlage im Auto auszuschalten und die Fenster herunterzukurbeln. Zwar gerate dabei die Frisur in Unordnung, die Ersparnis betrage jedoch bis zu 6 Dollar pro Tankfüllung. Die amerikanische (Un-)Sitte, an warmen Tagen auch auf Parkplätzen den Motor laufen zu lassen und sich im klimatisierten Wageninneren aufzuhalten, wird in diesem Sommer wohl seltener zu sehen sein. Reisepläne werden überdacht, man bleibt entweder ganz zu Hause oder fährt von Washington aus an den Strand von Delaware und nicht an jenen von Florida. Doch es sind zunehmend auch Stimmen zu vernehmen, die den hohen Preisen eine positive Seite abgewinnen können. Endlich werde den Amerikanern die Notwendigkeit des Energiesparens für den Klimaschutz deutlich. Erfindergeist Hoffnung auf eine politische Lösung gibt es praktisch nicht. Anhörungen im Senat, bei denen Spitzenmanager der Erdölkonzerne deren Rekordgewinne rechtfertigen sollten, stossen nur auf bitteren Sarkasmus. In der Bevölkerung wachsen Verbitterung und Fatalismus über die Politik – gleichzeitig aber auch die Zuversicht, dass amerikanischer Erfindergeist und Flexibilität Auswege aus der Krise aufzeigen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Gefunden bei blind.de: smart fortwo mdh Der Öko-Säufer Wo Hybrid draufsteht, ist noch lange nicht Hybrid drin. Denn wer im smart fortwo mhd (steht für micro hybrid drive) eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor erwartet, wird enttäuscht. Der Mini-Daimler bietet lediglich eine Start-Stopp-Automatik, und die auch nur in Kombination mit dem 71-PS-Benziner. Doch gerade die Start-Stopp-Automatik soll dem Smart das Trinken abgewöhnen. Um satte 19 Prozent soll der Verbrauch im Stadtverkehr sinken. Und auch nur dort kann die Start-Stopp-Technik punkten. Denn der Winzling schaltet bei jedem Halt ab. Schon wenn ich mit weniger als 8 km/h rolle, schaltet der Motor aus. Sobald ich den Fuß von der Bremse nehme, springt der Dreizylinder ohne Verzögerung wieder an. Nach dem dritten Ampelstopp habe ich mich dran gewöhnt. Nur beim Einparken nervt das System. Es schaltet den Motor zu schnell ab. Glücklicherweise kann ich die Automatik mit der Eco-Taste deaktivieren, dann läuft der Motor ständig. Und was spart der mhd nun? Viel. Über zwei Liter flossen bei einem AUTOBLIND-Vergleich weniger durch die Spritleitungen als bei einem normalen Smart. Problem: Der zählt in der Stadt zu den Schluckspechten, genehmigte sich beim AUTOBILD-Test satte 9,6 Liter, der mhd 7,4 Liter. Ein VW Fox mit vier Sitzplätzen und ohne Start-Stopp-Automatik kam beim gleichen Test mit 7,3 Litern aus. Fazit: Wer nur in der Stadt unterwegs ist und unbedingt einen Smart haben will, ist mit dem mhd (ab 10 350 Euro) gut beraten. Zumal der Aufpreis nur 200 Euro beträgt. Die hat man im reinen Stadtverkehr bei den heutigen Spritpreisen nach nur 6000 Kilometern eingefahren. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. ...na, wer findet sie? Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Tach! Gefunden bei stadt24.ch: Miss Ostschweiz fährt ein Smart Cabrio Dominique Christinger erhält die Schlüssel von Alfred Käser, Geschäftsführer Cardis AG, smart Center St.Gallen/Abtwil. (Bild: zVg) Miss Ostschweiz Dominique Christinger durfte kürzlich den Hauptpreis der Misswahlen – ein Smart Cabrio – entgegennehmen. Der Smart fortwo wurde der 18-jährigen Miss, die in naher Zukunft ihren Führerschein machen wird, vom smart Center St.Gallen/Abtwil zur Verfügung gestellt. Die Schlüssel für das Smart fortwo Cabrio, das Miss Ostschweiz Dominique Christinger für ein Jahr ihr Eigen nennen darf, wurden ihr von Alfred Käser, Geschäftsführer des Platinsponsors Cardis AG, smart Center St. Gallen/Abtwil übergeben. Leider durfte die Miss Ostschweiz anschliessend nicht selbst nach Hause fahren, da sie ihren Führerschein noch nicht ganz in der Tasche hat. Dominique Christinger, die Anfang Mai zur Miss Ostschweiz 2008 gewählt wurde, absolvierte in ihrer jungen Amtszeit schon sehr viele öffentliche Termine. Nach zahlreichen Auftritten vor Medien sind es zurzeit primär Firmen, welche die sympathische Ostschweizerin für Modeschauen, Fotoshootings, Eröffnungsfeiern, aber auch als Talkgast oder Glücksbringer buchen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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