schaefca
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"Smart macht mobil"-Verdener Polizei wirbt mit besonderem "Einsatzfahrzeug"
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Tach! Gefunden bei presseportal.de: "Smart macht mobil"-Verdener Polizei wirbt mit besonderem "Einsatzfahrzeug" für Aktions- und Präventionstag Verden (ots) - Besucher des Verdener Wochenmarktes am Lugenstein wunderten sich am Freitagmorgen über einen ungewöhnlichen Streifenwagen der Verdener Polizei: Mit einem Polizei-Smart war der Kontaktbeamte Rudolf Kettenburg unterwegs und verteilte Flyer und Plakate für den Aktions-und Präventionstag am 14. Juni. Der blausilberne Flitzer mit Hannoveraner Kennzeichen ist natürlich kein Funkstreifenwagen im eigentlichen Sinne. Er verfügt zwar über Aufsatzblaulicht, hat aber keinen ausreichenden Platz, um Verkehrssicherungsmaterial und andere polizeitypischen Utensilien mitnehmen zu können. Das Fahrzeug wird deswegen nur bei besonderen Anlässen in ganz Niedersachsen eingsetzt - beim Aktions- und Präventionstag am 14. Juni und auch bei der Verdener Domweih. Besucher des Umzuges am Sonnabend werden das Fahrzeug auch zu sehen bekommen. Es fährt an der Spitze, begleitet von Fahrradstreifen aus Verden und Osterholz sowie Fußstreifen in historischen Uniformen. Ein Foto befindet sich in der Digitalen Pressemappe ots Originaltext: Polizeiinspektion Verden / Osterholz Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=68441 Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Verden / Osterholz Pressestelle Jürgen Menzel Telefon: 04231/806-104 Mobil 0177 / 236 42 25 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.06.2008 um 16:49 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei stuttgart-journal.de: Smart knallte in Restaurant in Böblingen Handbremse nicht angezogen Am Donnerstagnachmittag hat sich der Smart eines 27-jährigen Mannes in Böblingen selbstständig gemacht. Er hatte offenbar vergessen, die Handbremse anzuziehen. Wie die Polizei Böblingen mitteilt, stellte der junge Mann sein Fahrzeug gegen 14 Uhr auf einer abschüssigen Straße ab. Das Auto kam anschließend ins Rollen und fuhr selbstständig die Straße herunter. Nach einhundert Metern knallte das Auto in eine Fensterscheibe eines Restaurants und kam zum Stehen. Glücklicherweise verletzte das herrenlose Fahrzeug weder Fußgänger noch Restaurant-Gäste, die zur Unglückszeit da gegessen hatten. Der Schaden am Fahrzeug wird mit 3.000 Euro beziffert. Der Sachschaden im Restaurant schätzt die Polizei auf 10.000 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Murrhardt: Rehe blieben unverletzt, aber das Auto ist hinüber
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Tach! Gefunden bei bkz-online.de: Rehe blieben unverletzt, aber das Auto ist hinüber Murrhardt – Totalschaden nach Begegnung mit Rehen: Ein 25-jähriger befuhr am Dienstagabend mit seinem Smart die Gemeindeverbindungsstraße vom Trailhof in Richtung Murrhardt. Im Bereich einer Gefällstrecke querten mehrere Rehe die Fahrbahn. Der Fahrer wich nach rechts aus, und das Fahrzeug kam an den unbefestigten Fahrbahnrand. Anschließend kam der Smart nach rechts ab und prallte gegen die Böschung. Von dort abgewiesen, überschlug sich das Auto auf der Fahrbahn und blieb auf der Seite liegen. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Am Fahrzeug ist Totalschaden entstanden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei focus.de: Cabriospezial Von billig bis teuer Vom offenen Schnäppchen bis zur motorisierten Villa – ein Cabrio-Marktüberblick von supergünstig bis megateuer. Manche schauen beim Autokauf auf jeden Cent. Andere tauschen ihren Rolls-Royce um, weil die Uhr zu laut tickt. Doch eines lieben alle: offen fahren. Ein Cabrio-Marktüberblick von supergünstig bis megateuer. 2695 – 1559 – 1542: Das sind die Maße der kleinsten Cabrio-Versuchung, die es auf dem Neuwagenmarkt gibt. Ab 13 090 Euro ist der offene Smart zu haben. Günstiger kann man nicht Cabrio fahren, wenn es kein Gebrauchter sein soll. Das mager ausgestattete Wägelchen bietet nicht wirklich viel fürs Geld. Dafür ist es sparsam, ein echter Imageträger und kann in Italien bei winzigen Parklücken sogar quer geparkt werden. In Deutschland ist das freilich verboten. Das Softtop lässt sich auch während der Fahrt öffnen – das ist auch hierzulande noch erlaubt. Bis 2005 gab es eine hausinterne Alternative zum Smart Cabrio – den Roadster. Er war wahlweise mit Hardtop oder Stoffdach zu haben. Japanische Mini-Cabrios Stark vertreten auf dem Markt der Kleinst-Cabrios sind die Japaner. Den Knuddel-Roadster Daihatsu Copen (17 990 Euro) gab es in Deutschland zuerst nur als Rechtslenker mit einem überraschend munteren 659-Kubik-Turbomotörchen. Jetzt sitzt der Volant links, und es werkelt ein 1,3-Liter-Motor mit 87 PS unter der Haube. Im Cockpit ist es für große oder beleibte Zeitgenossen aber immer noch arg eng. Die nächste Copen-Generation soll deswegen etwas größer ausfallen. Ein anderer Zwerg aus dem Land der aufgehenden und aufs Haupt scheinenden Sonne ist der Mitsubishi Colt CZC (ab 17 490 Euro). Das Dach faltet sich so geschickt zusammen, dass selbst bei offener Fahrt noch 190 Liter fürs Gepäck übrig bleiben. Für den Striptease braucht der Japaner 22 Sekunden. Vom Konkurrenten Nissan kommt mit 3,8 Metern eines der kleinsten Coupé-Cabrios überhaupt: Der Micra C+C. Die Nippon-Kugel ist ab 17 690 Euro zu haben. Der Einstieg in die deutsche Open-Air-Klasse ist, vom Winzling Smart einmal abgesehen, in Rüsselsheim zu finden. Der Tigra TwinTop steht als Basisversion mit 17 990 Euro in der Liste und hat einen ordentlichen Kofferraum zu bieten. Sportliche Naturen können den Tigra auch in der knackigen OPC-Optik ordern. Nur knapp unter der 20 000-Euro-Grenze bleibt der Peugeot 207 CC. Die quälend langsame Dachmechanik funktioniert immerhin auch während der Fahrt, und der Wagen ist mit 110 bis 150 PS ordentlich motorisiert. Die Preisliste startet bei 19 150 Euro. Das andere Extrem Aber was machen Leute, die so viel Geld schon vor dem Mittagessen beim Shopping verbraten? Die rollen der Sonne mit standesgemäßen Gefährten entgegen. Da wäre zum Beispiel der Bentley Azure, die britische Trutzburg für Superreiche. Auf 5,4 Metern Länge breitet sich eine lederverkleidete, Walnussholz-vertäfelte Sommerresidenz aus. Der Chauffeur darf sich der Zugkraft von 456 Pferdestärken ebenso sicher sein wie der Finanzkraft seiner Passagiere: Rund 325 000 Euro müssen Mylord oder Mylady für den Azure abdrücken. Da reicht der restliche Monatsverdienst mal wieder nur für die zweitgrößte Yacht im Hafen von Nizza. Wer eine Yacht für die Straße sucht, wird ebenfalls bei den Briten fündig. Das Rolls-Royce Drophead Coupé erinnert allein schon wegen seiner edlen Hölzer an die grandiosen Riva-Boote oder die schnittigen Sunseeker-Yachten. Der 5,6 Meter lange Rolls wird von einem Zwölfzylinder mit 460 PS bei Bedarf mehr als ausreichend beschleunigt. Für 440 300 Euro wird man in den Kreis der Edel-Roller aufgenommen und kann stilvoll durch die Landschaft cruisen. Wem es darauf ankommt, sich in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 Km/h die Frisur zerzausen zu lassen, der muss auf den Lamborghini Murciélago LP 640 Roadster zurückgreifen. 640 PS und 330 km/h Spitze sollten eigentlich keine nennenswerten Wünsche offen lassen. Und das Schweizer Nummernkonto wird lediglich mit 282 030 Euro belastet. Teurer, aber noch exklusiver wird es im Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster. Der von Hand bei McLaren im britischen Woking gefertigte Roadster bringt trotz des Einsatzes von Aluminium und Kohlefaser stolze 1,8 Tonnen auf die Waage. Über mangelnde Dynamik braucht man sich angesichts von 626 PS und Top-Beschleunigungswerten (3,8 Sekunden von 0 auf 100) allerdings nicht zu beschweren. Der SLR garantiert zumindest bei der Geradeausfahrt Formel-1-Feeling – für eine halbe Million Euro. Zur Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: smart beach tour Essen 2008: Der Nachbericht Essen ist immer für eine Überraschung gut Am vergangenen Wochenende machte die smart beach tour 2008 auf dem Kennedyplatz in Essen halt. 16 Herren- und zwölf Damenteams kämpften vor begeisterten Zuschauern um wichtige DVV-Punkte auf dem Weg nach Timmendorf. Nachdem der Samstag stimmungsmäßig etwas träge verlief, was dem bedeckten Himmel zugeschrieben werden konnte, entschädigte der Sonntag mit tollem Sommerwetter und hochklassigen Spielen. Großartige Stimmung auf den Rängen, teils auch von den nahegelegenen Hochhausdächern, bescherten den Beachern einen schönen Rahmen zum Abschluss des Turnieres und vor Beginn der nun anstehenden Tourpause. Neben einem runden Turnierablauf zeigte sich mit Jonas Reckermann auch wieder ein Nationalspieler auf der smart beach tour. Der 29-Jährige stand nach seiner Knieverletzung mit Philip Gabathuler aus der Schweiz im Sand und machte den eigenen Fans Mut, dass Jonas zu Beginn der so wichtigen Grand Slam-Phase wieder voll einsatzfähig sein wird. Auf Seiten der Herren konnten direkt zwei Duos ein Karriere-Highlight feiern. Mit den Turniersiegern Sebastian Fuchs/Florian Lüdike und den Zweitplatzierten von Essen, Markus Böckermann/Tom Götz, schafften diese Duos den erstmaligen Einzug in ein Finale der smart beach tour. Fuchs/Lüdike sicherten sich mit ihrem Sieg im Endspiel sogar den ersten Turniererfolg der Tour. Auf Damenseite bleiben an diesem Wochenende die Überraschungen völlig aus. Maria Kleefisch/Jana Köhler holten sich hier ihren zweiten Tourerfolg gegen Karla Borger/Ilka Semmler. Tiebreaks und Rekorde Beim smart beach tour-Turnier in Essen 2008 konnte man eine klare Tendenz im Herrenfeld erkennen. Wie schon Nationalspieler Jonas Reckermann am Samstag neben dem Court erwähnte, kann in der momentanen Herrenriege jedes Team jeden schlagen. Dieses lässt zum Beispiel auch das frühe Ausscheiden von Jonathan Erdmann/Stefan Windscheif (Platz 13) oder den bis dahin auf der Tour noch ungeschlagenen Sebastian Dollinger/Thomas Kaczmarek (Platz 9) erklären. Andere Teams wie die angesprochen Duos Fuchs/Lüdike und Böckermann/Götz konnten sich in den Vordergrund spielen. Diese Tendenz schlägt sich allerdings auch in den Satzverhältnissen der Matches nieder. Durch insgesamt 18 Sätze die über ein 20:20 hinaus gingen wurde der komplette Turnierverlauf in Essen verzögert, sodass einige Spiele vom Samstag auf den Sonntag verlegt werden mussten. Höhepunkt war dabei natürlich der neu aufgestellte Satzrekord von Kern/Lammens und Backhaus/Rieke (43:41 / 45 Minuten – Gesamtspielzeit 84 Minuten). Jörg Ahmann (Nationaltrainer U23), einer der bisherigen Rekordhalter, nahm diese Erkenntnis gelassen hin. „So ist das im Leben, irgendwann sind auch die Rekorde weg.“ Sebastian Fuchs und Florian Lüdike konnten nach ihrem dritten Platz in Leipzig den Turniersieg in Essen nachlegen. Das Duo trug den Sieg davon, da man in den wichtigen Phasen des Spieles immer den Druck im Aufschlag erhöhen konnte. „Das war der Schlüssel zum Erfolg,“ so Fuchs. Durch den Finaleinzug von Markus Böckermann und Tom Götz (als Qualifikanten ins Turnier gestartet) fühlten sich einige Zuschauer ins letzte Jahr zurückversetzt. Dort schafften die damals noch unbekannten Denis Berken/Alexander Walkenhorst, als Qualifikanten gestartet, mit einem Erfolg im Finale die Überraschung 2007. Doch auch Böckermann/Götz waren nach dem Gewinn des ersten Satzes und einer 17:15-Führung im zweiten nicht im Stande, den Sieg gegen Fuchs/Lüdike davonzutragen. Jonas Reckermann zeigte mit seinem Interimspartner Philip Gabathuler eine ansprechende Leistung. Den beiden Blockern wurde nach der verletzungsbedingten Absage von Florian Karl im Spiel um Platz Drei kampflos die Bronzemedaille zuteil. Keine Ausreißer bei den Damen in Sicht Im gekürzten Damenfeld (zwölf Teams) gab es im Turnierverlauf, gemessen an der Setzliste, keine großen Ausreißer der Sportlerinnen nach oben oder nach unten. Die wiedergenesene Julia Sude stellte dort mit Partnerin Claudia Lehmann von Platz Sechs der Setzliste auf Endplatzierung Drei den größten Leistungssprung dar. Maria Kleefisch und Jana Köhler bestätigten ihre gute Form in diesem Jahr mit dem zweiten Turniersieg in Folge. Ilka Semmler konnte mit der 19-Jährigen Karla Borger bei deren ersten Turnierstart direkt den zweiten Platz sichern. Ruth Flemig und Stefanie Hüttermann hatten das Pech, dass sich Steffi am Morgen des Finaltags eine Verletzung im Oberschenkel zuzog. Das Duo war im Spiel um Platz Drei gegen Lehmann/Sude daher chancenlos unterlegen (14:21, 11:21). Satzrekord und ausgeglichene Spiele Erwähnenswert war am Rande der Veranstaltung noch der eingestellte Satzrekord von Ahmann/Hager gegen Hikel/Polte (36-38-). Beim Spiel zwischen Martin Kern/Maarten Lammens und Tilo Backhaus/Manuel Rieke wurde dieser um einiges übertroffen. Am Ende holten sich Kern/Lammens den längsten Satz der Tour mit 43:41-Punkten. Backhaus/Rieke trugen dafür den Sieg davon. Darüber hinaus gingen allein 18 Sätze bei den Herren und zehn Sätze bei den Damen über ein 20:20 hinaus. Verglichen zum Turnier in Leipzig stellt das eine Steigerung von vier Sätzen bei acht weniger gespielten Matches dar (12er Damenfeld). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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POL-SE: Bad Segeberg - 12-Jähriger fährt auf Smart auf
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-SE: Bad Segeberg - 12-Jähriger fährt auf Smart auf Bad Segeberg (ots) - Bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen, gegen 08.15 Uhr, in der Burgfeldstraße, ist ein 12-jähriger Schüler leicht verletzt worden. Der Junge fuhr mit seinem Fahrrad hinter dem PKW Smart einer 46-jährigen Bad Segebergerin. Als diese ihren Wagen verkehrsbedingt anhielt, fuhr der Schüler auf das Fahrzeug auf, stürzte zu Boden und verletzte sich dabei leicht. Er wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Offenbar hatten die Bremsen an dem Fahrrad des Jungen nicht funktioniert. Es entstand geringer Sachschaden. ots Originaltext: Polizeidirektion Bad Segeberg Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=19027 Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Bad Segeberg - Pressestelle - Dorfstr. 16-18 23795 Bad Segeberg Silke Tobies Telefon: 04551/ 884 -2020 o. 0151/11717416 E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-MI: Fahrer eines schwarzen Smart gesucht Bad Oeynhausen (ots) - Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ist am Mittwochmorgen ein 47-jähriger Radfahrer in Werste leicht verletzt worden. Der Autofahrer, vermutlich mit einem schwarzen Smart unterwegs, wird gebeten sich bei der Polizei zu melden. Gegen 7.00 Uhr fuhr der Radfahrer auf der Schumannstarße in Richtung Westen. Der Fahrer des Pkw benutzte aus einem Neubaugebiet kommend die Albert-Schweizer-Straße. Im Kreuzungsbereich beachtete er offensichtlich nicht die Vorfahrt des Fahrradfahrers, wodurch es zum Unfall kam. Der 47-Jährige prallte gegen den hinteren Kotflügel und stürzte. Der Autofahrer fuhr anschließend weiter. Der Smart-Fahrer sowie mögliche Zeugen des Unfalls werden gebeten sich bei der Polizei unter 05731-2300 zu melden. Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke Marienstraße 82 32425 Minden Pressebüro Tel. 0571/8866-1300 und -1301 Fax 0571/8866-1399 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Kicher... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:27 Uhr ]
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Tach! Im Mai 2008 wurden 2.893 42s, 3 Roadies und 1 44 zugelassen, davon waren 716 42-CDI (ein 44 CDI) und 900 42-Cabrios (wobei die Dachlosen nicht nach Diesel oder Benziner aufgeschlüsselt werden). Vom 44-Bruder COLT wurden 1.116 Stück zugelassen. Quelle: KBA-Presseportal ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:52 Uhr ]
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Tanken für 2 Euro: Elektro-Smart - Abgasfreies Sparwunder
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 02.06.2008 um 16:16 Uhr hat Tauron geschrieben: Der E-Smart denke ich wird von der Batterie wohl zu schelcht sein. Habe da die Daten aus London gesehen und die sind mir zu schlecht. Keine Bange, der ED kommt nicht mit der ZEBRA: [...]Der Stuttgarter Automobilkonzern hat den Elektro-smart ins Rennen geschickt. Bereits seit Herbst 2006 läuft ein Test in London. "Wir haben mit dem Feldversuch bewusst früh begonnen, um Erfahrungen zu sammeln und die notwendigen Schlüsse für Serienfahrzeuge abzuleiten", sagt Weber. Noch versorgt eine herkömmliche Natrium-Nickel-Chlorid-Batterie den smart mit Strom, doch bereits im nächsten Jahr soll sie durch eine Lithium-Ionen-Batterie ersetzt werden. Aktuell hat der Elektro-smart 115 Kilometer Reichweite und kommt auf 112 km/h Höchstgeschwindigkeit. Nach den bisherigen Erfahrungen ist Weber optimistisch, was die baldige Serienproduktion angeht. "Nach 2010 kann ein solches Fahrzeug fertig sein." Quelle: Dow Jones Newswires April 14, 2008 04:57 ET (08:57 GMT) © 2008 Dow Jones & Company, Inc. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Neue Studie: Ölvorräte deutlich geringer als bislang geschätzt?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ JB: Echt lustig. Es gibt recht preiswerte CNG-Autos. Nur: wo sind die Millionen Zulassungen? Oops - das Tankstellennetz ist den Leutz zu dünn - aber: wer investiert in mehr Gastankstellen, solange die Leutz noch (das womöglich noch zu billige) Benzin kaufen? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 22.05.2008 um 19:29 Uhr hat JannineBu geschrieben: Schaefca, du solltest dich langsam mal entscheiden, auf welchem Niveau du hier diskutieren willst. Entweder wir reden über "den Konsens", dann ist die Grundlage das IPCC plus neuere peer review Artikel - oder wir gehen davon aus, dass alles noch viel, viel schlimmer kommt und hauen uns gegenseitig irgendwelche Spinnereien von zweifelhaften Hysterikern um die Ohren (dann allerdings ohne mich). Lies den IPCC. Deine Himalaya Gletscher sind da drin, keine Bange. Und wenn du meinst, mehr über Gletscherdynamik zu wissen als T. Pfeffer, dann schreib ihm doch mal. Bei realclimate kann jeder mitdiskutieren. Wird bestimmt lustig. JB Ach, JB, dann schau und höre Dir doch mal an, was Prof. Steffen (so bei 3:17) zu der "Berücksichtigung des Gletscherausfließens im IPCC-Bericht" sagt: click>>. ...übrigens lohnen sich die gesamten 5:42... Er kann sich sicherlich besser mit Tad streiten. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Neue Studie: Ölvorräte deutlich geringer als bislang geschätzt?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 23.05.2008 um 10:32 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote:ab ca. $ 150 - 200 für das Barrel Öl ist das E-Auto voll konkurrenzfähig. Merkwürdige Logik, Schaefca. Die 150$ knacken wir vermutlich schon diesen Sommer - und welches E-Auto willst du dann kaufen? Ein Reva rechnet sich im Vergleich zum Smart CDI bereits bei einem Spritpreis von 30 Cent. Ein Think rechnet sich im Vergleich zum Polo TDI ab 1,25 - also alles kein Grund zum Warten. Für mich wäre ein Tesla bei den aktuellen Spritpreisen schon ab 30.000km/Jahr eine Überlegung wert. Trotzdem fahre ich keinen und du scheinbar auch nicht. Warum eigentlich? JB Das ist gar keine "komische Logik". Akteure, wie z.B. Shai Agassi, die sich damit lt. FTD intensiv beschäftigen, sehen das E-Auto ab bereits $ 100 für´s Barrel konkurrenzfähig. Das mag für den reinen Betrieb gelten, aber irgendwie fehlen mir persönlich noch die öffentlichen Stromtankstellen (am besten mit "grünem Strom" gespeist) und diverse Akkuwechsel-Systeme für Fernreisen (aber daran wird ja bereits gearbeitet). Das kostet zusätzlich, insofern wird das mit der Konkurrenzfähigkeit m.E. noch etwas dauern. Unser 44 wird wohl noch bis 2011 halten, aber dann kommt ein Stromer in die Familie (wenn nicht sogar 2). :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.05.2008 um 18:05 Uhr ] -
Quote: Am 22.05.2008 um 23:39 Uhr hat Carlitos geschrieben: But the LUPO 1.2 3L has engine damage very often, its not a good engine. Indeed? My Dad drove an AUDI 3L (same engine) for several years (90.000 km) and he never had any problems with the engine - only the brakes had a lot of wear and in the AUDI-Forum was noted some trouble with the gearbox. Maybe dutch-drivers ride to hard! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 22.05.2008 um 18:41 Uhr hat JannineBu geschrieben: Liebster Schaefca, bitte noch mal lesen. Der von Schellnhuber "prognostizierte" Anstieg ist ein resultat seiner äusserst spekulativen "Tipping Point" Theorie. Diese geht davon aus, dass das Klima ab einem bestimmten Punkt durch positive Feedbacks quasi "umkippt" und sich selbst immer weiter in Richtung kalt bzw. warm beschleunigt. Ob es solche Tipping Points überhaupt gibt und was alles passieren müsste um einen solchen Punkt zu überschreiten, ist umstritten. Schellnhuber selbst behauptet auch gar nicht, dass sie existieren. Er spricht nur von der Möglichkeit und hat berechnet, dass in diesem Fall, der Meeresspiegel um bis zu 7m ansteigen "könnte" - und zwar bis zum Ende dieses Jahrtausends, also 2999 nach Christus. Das sind nach meiner Rechnung noch 991 Jahre und entspräche einem Anstieg von ca. 7mm pro Jahr. Wenn man bedenkt, dass Holland seit seiner Erschaffung durch die Trockenlegung des Marschlandes und den post-glacial rebound (der übrigens auch Südengland betrifft) ohnehin absinkt, dann dürften 7mm mehr pro Jahr kein Problem für die Holländer sein - selbst wenn Schellnhuber recht hat und die vielbeschworene Mehrheit der Klimaforscher völlig im Dunkeln tappt. Konrad Steffens neuste Zahlen sind im IPCC AR4 enthalten (UnCol). Neuere Arbeiten habe ich von ihm nicht gefunden. Das neuste zu Grönland überhaupt stammt von Tad Pfeffer et al. und ist derzeit im peer review. Auf realclimate.org (ich denke mal du weisst, was das ist) werden die Ergebnisse vorab schonmal diskutiert. Viel Spass beim Lesen. (Spoiler: die vom IPCC angenommenen Maximalwerte für den Beitrag Grönlands zum Meeresspiegel Anstieg werden in Pfeffers Arbeit relativiert. Die Gletscherdynamik gibt nach seinen Messungen diese Eismengen einfach nicht her.) Aktuelles zu Grönland bei RealCliamte.org Insgesamt finde ich es etwas inkonsequent, einerseits den wissenschaftlichen Konsens quasi als ultimativen Beweis anzuführen (als sei Wahrheitsfindung ein demokratischer Prozess) und dann bei der erst besten Gelegenheit ausgerechnet den hauptamtlichen Chefpaniker Angela Merkels aus der Schublade zu kramen. Schellnhuber ist sowas wie der Fred Singer der Klima Hysterie. Der Grossmeister des Konjunktiv. Schade, dass er in 1.000 Jahren nicht mehr lebt. Aber selbst wenn, so könnte er sich immer darauf hinausreden, ja nur von Möglichkeiten gesprochen zu haben. JB Also schmilzt da aktuell nix in Grönland? Obwohl ich sogar etwas von 220 Kubikkilometern p.a. bei realclimate.org lese? Und der Tipping Point existiert nur in Schellnhubers Kopf? Oh, das beruhigt mich aber mächtig. Liebe JB, es müssen ja auch gar keine 7 Meter sein, die weite Küstenstriche versaufen lassen, bereits 1/2 bis 1 Meter wird zuviel sein, und die werden laut Steffen bereits in diesem Jahrhundert erreicht (nix "konjunktiv"). Und was sagt Pfeffers denn dazu, dass die drittgrößte Eismasse der Welt - nämlich die des Himalaya - bereits 2050 (also nicht erst in 1000 Jahren) weg sein wird beim jetztigen Abschmelztempo? Yangtse und Mekong trocken - uiuiui....! Wer ernährt dann die Menschen in Asien? 96% aller Gletscher auf der Welt schmelzen - da willst Du mir was von "Gletscherdynamik" erzählen? Ich finde es superseltsam, aus der zaghaften Kritik am "Klima-Hype" zu schließen: das Problem wäre viel kleiner. Was weißt Du denn z.B. über die Folgen des Methans, das zunehmend durch den Rückgang des Permafrost in Sibirien austritt? Und: mit jedem Grad Temperaturanstieg steigt die Menge der Niederschläge (etwa pro Grad 7 Liter pro Quadratmeter). Was passiert, wenn die zusätzlichen Süßwassermengen den Golfstrom kippen lassen? Ach, alles nicht so schlimm, gelle... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Der Holländer: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Smart Gets Aggressive with Fortwo’s Safety Credentials
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Zum Abrissbirnen-Video>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! ...und hier gibt´s die Abrissbirne in Aktion: Click here>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.05.2008 um 17:33 Uhr ]
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Smart Gets Aggressive with Fortwo’s Safety Credentials
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei carscoop.blogspot.com: Having had enough -or so to say- with people constantly questioning the safety credentials of its Fortwo minicar, Smart is launching a new aggressive television advertising campaign that will be supported by a direct mail campaign and an interactive online advertising. The "Wrecking Ball" advert, that will air in the UK on Sunday, May 4, challenges people’s preconceptions by showing a one-tonne wrecking ball hitting on the front-end of a Smart Fortwo at 25mph (40 km/h). Smart says that an actual stuntman was sitting in the car and that, after seeing how well the car performed under testing, he declined to wear a safety helmet and harness. After filming he was able to open both doors and the car could be driven away. -Continued Along with the “Wrecking Ball” ad, Smart will also air two more adverts called “Space” that concentrates the versatility and practicality of the fortwo as a normal sized tumble dryer is loaded into the back of the car and "Fuel Efficiency" which highlights how economical the car is, travelling 433 miles from London to Edinburgh on just one 33 litre tank (8.7 US gallons or 7.3 Imp gallons) of fuel. Dermot Kelly, Managing Director, Mercedes-Benz Cars, said: “The ads highlight incredible facts about the car in a uniquely smart way. For example, the "Wrecking Ball" ad shows how well the Fortwo stands up to a collision and proves that, in the case of smart, size is no barrier to occupant protection.” Kelly continued: “The car used in the filming of the safety advert will be on display at Mercedes-Benz World during the television campaign and the smart Festival, taking place on Saturday 21 June.” ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Smart Fortwo Gets Hit by Two Trucks, Makes It Out Alive
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei carscoop.blogspot.com: Aua! This previous generation Smart Fortwo (it’s not the one coming to the U.S.) was involved in a “double whammy” accident somewhere in the States when a large delivery truck decided to play a little snooker with the German mini hitting it from behind and serving it onto a bypassing GMC van. The pictures, courtesy of Jalopnik and their reader “Polar” whose friend was behind the Smart’s wheel, show that the Fortwo received quite a battering. However, the driver managed to walk away from the accident with minor abrasions from the airbags. Having said that, the first-gen Fortwo did its job by protecting its passengers. We’re not aware of the extent of damages, but bear in mind that the Fortwo’s exterior body panels are made from (interchangeable) plastic. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.05.2008 um 17:24 Uhr ] -
Neue Studie: Ölvorräte deutlich geringer als bislang geschätzt?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Aus der WESTDEUTSCHEN ZEITUNG vom 22.05.2008: _______________________________________ Und wenn nicht - ab ca. $ 150 - 200 für das Barrel Öl ist das E-Auto voll konkurrenzfähig. Wer dann noch meint, aus Ölsand Benzin machen zu müssen, bitte... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.05.2008 um 16:53 Uhr ] -
Tach! ...Norwegen. Hm, jetzt fange ich schon mal besser an zu sparen. Gefunden bei jetzt.sueddeutsche.de Das erste Elektroauto in Serie kommt aus Norwegen Und Mitte des Jahres auf den Markt - mit Batterie statt Benzin. Oslo - Die Geschichte erinnert ein wenig an den Transrapid. Von deutschen Unternehmen erdacht und entwickelt, wird das Projekt im Ausland verwirklicht und kommerziell nutzbar gemacht. Die Magnetschwebebahn fährt jetzt in Schanghai, nicht in München. Man weiß also nicht so recht, ob man sich über die Aussage von Daimler-Chef Jürgen Zetsche freuen soll, der im März auf dem Genfer Autosalon stolz verkündete, sein Unternehmen habe als erstes den Durchbruch bei den für Elektroautos so unverzichtbaren Lithium-Ionen-Akkus geschafft. Hundert Meter vom Mercedes-Stand entfernt präsentierte die kleine norwegische Firma Think Global bereits mit diesen Batterien ausgestattete Fahrzeuge. Noch Mitte 2008 soll das erste in Serie produzierte Elektroauto der Welt unter dem Namen Think City auf den Markt kommen - zunächst in Skandinavien und der Schweiz sowie probeweise in London, Paris, Mailand und Amsterdam. Kleine Fertigungshalle Die Auto-Avantgardisten aus Oslo überholen damit General Motors, Ford und Daimler. Keiner dieser Hersteller hat bisher ein elektrisch angetriebenes Serienfahrzeug im Programm. So fährt etwa der Smart, von einigen Testautos abgesehen, immer noch mit Benzin. Think Global dürfte deshalb in diesem Jahr zum größten Elektroauto-Hersteller der Welt aufsteigen. "Wir wollen 10 000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren", sagt Vorstandschef Jan-Olaf Willums, einst Chef von Volvo Petroleum. Das ganze geschieht in einem kleinen Werk in Aurskog, 50 Kilometer östlich von Oslo. Auf nur 8000 Quadratmetern werden dort die Autos aus 570 bereits fertig gelieferten Komponenten zusammengesetzt. Es handelt sich dabei um eine der kleinsten Fertigungshallen Europas. Bei der Planung standen den Leuten von Think Global Profis von Porsche Consulting zur Seite. 20 000 Euro soll das Modell Think City kosten. Das ist viel Geld für einen Wagen, der bei voll aufgeladenen Batterien und zurückhaltender Fahrweise lediglich 180 Kilometer weit kommt und es in der Spitze auf 100 Stundenkilometer bringt. Für das Rasen auf deutschen Autobahnen ist der kleine Zweisitzer aber ohnehin nicht ausgelegt. Er ist eher schon für jene Autofahrer gedacht, denen es auf Mobilität in einer Großstadt ankommt. Willums ist zuversichtlich, dass das Fahrzeug trotz des relativ hohen Listenpreises seine Abnehmer finden wird. Allein aus Norwegen soll es bereits 1500 Vorbestellungen geben, 2000 weitere aus Schweden. Zu den ersten Kunden gehört laut Willums eine Schweizer Energiegesellschaft aus dem Berner Oberland, der man demnächst 200 Autos liefern werde. Mit zwei neuen Modellen, dem Fünfsitzer Think Ox und dem Cabriolet Think Open, will das norwegische Unternehmen seinen potentiellen Kundenkreis zusätzlich erweitern. So klein und wendig wie das Fahrzeug soll nach Willums' Vorstellung auch sein Unternehmen bleiben. "Wir wollen ein moderner Betrieb sein und orientieren uns eher am Modell kleiner Unternehmen aus der Computerbranche", sagt er. Dazu gehöre auch, dass der Wagen online bestellt werden kann und dann erst zusammengebaut wird. Zusätzlich sollen die Nutzer per SMS abfragen können, wie der Ladestand ihrer Batterie ist. Wer will, kann zu dem Auto gegen eine monatliche Gebühr von 200 Euro auch gleich einen Rundum-Service fur Wartung und Versicherung kaufen. Kaum Unterstützung Willums ist sicher, dass das Elektroauto auf dem europäischen Markt ein Erfolg sein wird. Allerdings bremst der Unternehmer seinen Optimismus, wenn man auf Deutschland zu sprechen kommt. "Ein schwieriges Pflaster", sagt er. Anders als beispielsweise in Frankreich, wo seit dem 1. Januar Fahrzeuge mit niedrigen Emissionswerten sowie Elektroautos subventioniert werden, sind derartige Vergünstigungen hierzulande nicht in Sicht. "Solange es keine Unterstützung von Seiten der Politik gibt, rechnet sich der Think in Deutschland kaum", gibt Willums zu. Dennoch könne man den deutschen Markt nur schwer umgehen, weshalb man auch darüber nachdenke, den Kaufpreis einfach anzuheben. Bis es aber so weit sei, wolle man zunächst andere Möglichkeiten prüfen. Sollte der Think tatsächlich ein Erfolg werden, dürfte sich vor allem der amerikanische Autokonzern Ford ärgern. 1999 hatte er die Firma übernommen, sie dann aber 2003 wieder verkauft, weil sie nicht rentabel war. Zuvor hatte der amerikanische Konzern bereits 150 Millionen Dollar in die Technik investiert. Als Willums den Betrieb dann 2006 erwarb, musste er den Wagen praktisch nur noch zusammensetzen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Wow, gestern war an der Tanke um die Ecke der Diesel 1 Cent TEURER als Benzin und Super. Ist das das Ende des Diesel-Booms? Die ersten Experten sind schon da: Click I>> Click II>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Daimler hält CO2-Reduzierung auf 95 Gramm für unrealistisch
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Tach! Gefunden bei financial.de Daimler hält CO2-Reduzierung auf 95 Gramm für unrealistisch Stuttgart (ddp.djn). Der Autokonzern Daimler hält eine Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen von Autos auf 95 Gramm pro Kilometer bis 2020 für nicht erreichbar. «Dies lässt sich in diesem Zeitraum nicht realisieren», sagte der Daimler-Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche am Mittwoch in Stuttgart. Man müsse realistisch bleiben, was machbar sei. Zetsche bezog sich auf Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb. Einer solchen Reduktion würden physikalische Gesetze entgegen stehen, ergänzte Zetsche. Daimler investiert nach eigenen Angaben jährlich rund 1,8 Milliarden Euro in die Senkung des Schadstoffausstoßes. Insgesamt seien im vergangenen Jahr 4,1 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert worden. Laut Medienberichten planen Europaparlamentarier in Änderungsvorschlag zum EU-Gesetz die Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis 2020 auf 95 Gramm pro Kilometer. Die EU-Kommission schlägt in ihrem Gesetzentwurf bislang vor, dass Neuwagen ab 2012 durchschnittlich nur noch 120 Gramm pro Kilometer ausstoßen dürfen. Dabei sollen die Automobilhersteller mit sparsameren Motoren zur Absenkung auf 130 Gramm beitragen, die verbleibenden zehn Gramm sollen beispielsweise über Reifeninnovationen beigetragen werden. ___________________________________ Quote: [...]Zetsche bezog sich auf Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb. Einer solchen Reduktion würden physikalische Gesetze entgegen stehen, ergänzte Zetsche. Wir bedanken uns für diese Erkenntnis und verweisen mit einem milden Lächeln auf: neue Antriebskonzepte... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei weltwoche.ch: Einer fürs Herz Das Smart-Cabrio MHD ist ein kluges Auto, in jeder Hinsicht. Und sein Fahrer kommt an bei jungen Frauen. Die 354 PS des Audis und seine acht Zylinder haben mich blind gemacht für die Schönheit des entspannten Lebens. Obwohl seit Tagen schönes Wetter war, fuhr ich lieber mit dem S5 an die Arbeit und zu Opernbesuchen als mit dem Smart-Cabrio, das ich zeitgleich mit dem Audi angeliefert bekommen hatte. Gegen Ende der zwei Wochen habe ich dann den Smart aus der Garage geholt und eine Art Extraurlaub genossen. Leider viel zu spät! Wie ich das bereue und meine altmodische Liebe zu dicken Motoren und engen Coupés. Das Smart-Cabrio der zweiten Baureihe ist exzellent verarbeitet, die Ledersitze könnten so auch in einem Oberklasse-Cabrio angetroffen werden. Die Inneneinrichtung ist komfortabel und übersichtlich. Der Motor und die stark verbesserte Automatik machen richtig Spass, wenn man sich daran gewöhnt hat, statt 354 PS lediglich 71 PS zu haben. Gleichzeitig strahlt dieses Auto aber eine Souveränität im urbanen Bürgerkrieg auf der Strasse aus, die ansteckend ist. Die Mitmenschen freuen sich über ein Smart-Cabrio.Insbesondere junge Frauen, denen beim Anblick eines alternden Jünglings in einem tiefer gelegten Audi mit roten Ledersitzen fast übel wird. Wer nach einem Geschäftstermin im dunklen Anzug mit Sonnenbrille auf den metallisch blau schimmernden Winzling zugeht und von der Ferne das Sonnendach mit dem Schlüssel öffnet, kassiert jenes flirtige Lächeln, das ein Liebhaber dicker Sportwagen nicht bekommt. Spricht das für den Idealismus der jungen Frauen, ihren Hang zum Ökologischen? Nicht unbedingt, weil Smart-Fahrer, sowohl was Bildung als auch Einkommen betrifft, absolute Spitzenwerte einnehmen. Smart fahren die, die nicht mehr zeigen müssen, was sie sich leisten können. So wie der legendäre deutsche Privatbanker Alfred «Alfi» von Oppenheim, der den Berliner Gendarmenmarkt stets im Smart umkurvte. Restlos begeistert hat mich der umweltfreundliche Micro-Hybrid-Drive (kurz MHD). Damit verbraucht das flotte Cabrio im Schnitt vier Liter und hat einen CO2-Ausstoss von 105 g/km. Wie das geht? Der Begriff «Hybrid» ist irreführend. Denn zusätzlich zum Verbrennungsmotor hat der Smart keinen Elektromotor. Dafür etwas sehr Praktisches: Statt eines herkömmlichen Anlassers gibt es einen Start-Stopp-Generator, der die Ruhephasen des Motors ausnutzt. Steht die Ampel auf Rot und man auf der Bremse, schaltet der Motor ab. Beim ersten Mal habe ich mich sehr erschreckt, weil der Drehzahlmesser auf null sank und nichts mehr zu hören war. Ich dachte, ich hätte den Motor abgewürgt. Als die Ampel auf Gelb sprang, drückte ich auf das Gas und hatte nach gefühlten eineinhalb Sekunden wieder einen Motor im ersten Gang, der ordentlich anzog. Zu Hause las ich dann, dass sich der Motor schon beim Bremsen ab einer Geschwindigkeit von acht Kilometer je Stunde abschaltet. Und ich erfuhr, dass mit dem Start-Stopp-Generator des Smart MHD im Stadtverkehr bis zu 19 Prozent Benzin gespart werden können. Ich glaube es sofort. Es gibt kein besseres Auto für die Stadt. _____________________________________ Quote: [...] Und ich erfuhr, dass mit dem Start-Stopp-Generator des Smart MHD im Stadtverkehr bis zu 19 Prozent Benzin gespart werden können. Ich glaube es sofort. Wie sagte mein erster Chef so schön: "Glauben können Sie in der Kirche - ich will es wissen...!" ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer