schaefca
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Quote: Am 20.05.2008 um 18:35 Uhr hat sword geschrieben: bin ja mal gespannt wie sie das MHD mit den Turbos gelöst haben. Kann mir das nicht so wirklich gut vorstellen das die Turbolader das gut abkönnen wenn alle paar minuten an aus an aus an aus angesagt ist. Das war ja auch der Grund warum bisher MHD nur bei den Sugern zu haben war. Schöne Grüße Stephan Sowohl der LUPO 1.2 als auch der AUDI A2 1.2 TDI 3L hatten Turbos und Start-Stopp-Technik. War nie ein Problem... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei auto-presse.de: Smart mit Satelliten-Anlage auf Umwelttour Mit einer Satelliten-Empfangsanlage auf dem Dach geht der Kleinstwagen Smart Fortwo nun für ein Umweltschutz-Projekt auf Tour. Mit Hilfe der Antennen kann der Zweisitzer live Bilder und Wetterdaten der Erde aus dem Weltraum empfangen und diese auf einem Monitor darstellen. Insbesondere Kinder sollen so auf Umweltveränderungen und den Klimawandel aufmerksam gemacht werden. Das von der Mercedes-Benz Vertriebsorganisation zur Verfügung gestellte Sat-Mobil ist im Sommer und Herbst in verschiedenen deutschen Städten zu sehen, darunter Bochum, Cottbus und Bad Rappenau. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei motorline.cc: Ride the Bullet! Geschüttelt und gerührt - das waren wir nach jeder Ausfahrt mit der kompakten Rakete aus dem Hause smart. Der neue Brabus im Test! Dies war nicht der erste smart im Test-Fuhrpark von Motorline.cc: Hier geht’s zum Test des Sparmeisters fortwo cdi, und hier erfahren Sie mehr über das fortwo cabrio! Mit Vorurteilen muss ein smart-Fahrer leider Gottes leben. Ob es an der festgefahrenen Denkweise unserer Mitmenschen in ihren biederen Bürgerkäfigen liegt oder an ihrem Neid („Der bekommt an Parkplatz und I net“), konnten wir bis dato noch nicht herausfinden. Wir wollen hier auch ebenso wenig auf die durchaus kreativen Bezeichnungen für den fortwo eingehen, die wir im Laufe der Zeit zu Ohren bekommen haben. Vielmehr brennt es richtig in uns, über den Spaß zu berichten, den man mit so einem kleinen Rollschuh haben kann. Wo Brabus drauf steht, ist auch Brabus drin Besonders dann, wenn ein smart nicht als „Nussmühle“ (cdi), sondern als Turbo-Benziner-Cabriolet geboren wurde, ist Fahrfreude serienmäßig mit an Bord. Hat der Haus und Hof-Tuner Brabus zusätzlich noch seine Finger im Spiel gehabt, geht die Post so richtig ab. Immerhin 98 PS hat die Bottroper Tuningschmiede aus dem 999 ccm fassenden Dreizylinder gequetscht. Stolze 140 Nm bei 3.500 U/min sorgen nach einer kurzen Verschnaufpause des Turboladers für unglaublichen Vortrieb. Besonders in den ersten drei Gängen schießt der Brabus bei Vollgas wie von der Tarantel gestochen nach vorn. Untermalt von furiosem Fauchen aus den polierten Edelstahlendrohren lässt man an der Ampel so ziemlich jeden fahrbaren Untersatz hinter sich, der auf mehr als zwei Rädern steht. Die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h ist flott erreicht. Am Tacho stehen dann über 170 km/h, das sorgt bei anderen Verkehrsteilnehmern für verdutzte Gesichter. Den Standardsprint absolviert der gedopte fortwo in 9,9 Sekunden – Ließe sich der zweite Gang nicht nur bis 90 km/h ausdrehen, wäre ein Wert unter acht Sekunden durchaus realistisch. Was auch schon zu einem der gravierendsten Schwachpunkte des smarts führt, dem automatisierten Schaltgetriebe. Bekannt aus dem Vormodell und auch von anderen Marken (immerhin hat es das Ding bis in den Mercedes SL geschafft – hielt sich dort aber nicht sonderlich lange), überarbeitet und weiterentwickelt, von den Konstrukteuren hochgelobt, schafft dieses Konstukt es jedes Mal aufs Neue, durch lange Schaltpausen auf sich aufmerksam zu machen. Wieso kann man nicht einfach ein Kupplungspedal einbauen? Platz ist jedenfalls vorhanden, billiger ist es obendrein und der Fahrspaß wäre noch um ein gutes Stück größer. Auch am Testverbrauch von 7,0 Litern auf 100 km würde ein manuelles Getriebe zumindest nicht in negativer Weise rütteln. Dass dieser Wert für einen Kleinstwagen zu hoch ist, leuchtet ein. Sieht man diesen fortwo aber als Sportwagen, geht er durchaus in Ordnung. Geschüttelt und gerührt Für das Fahrwerk des Brabus ließ man sich etwas ganz Besonderes einfallen: Aus der gesunden Härte des Normal-smarts wurde kurzerhand eine Brutalo-Abstimmung gezaubert, die selbst einem Porsche GT3 zur Ehre gereichen würde. Jede noch so minimalistische Verwerfung der Fahrbahn wird ungefiltert an die Passagiere durchgereicht. Die bequemen Sitze bemühen sich redlich, so etwas wie Restkomfort zu erzeugen, beißen sich an Wiens Straßen dennoch permanent die Zähne aus. Im Gegenzug belohnt der smart seine Passagiere mit ungetrübtem, ehrlichem Go-Kart-Feeling: Dank der nunmehr hinreichend direkten Servolenkung (€ 477,-; Strong-Buy von unserer Seite!) zischt die Kugel ums Eck, dass es einem die Freudentränen nur so herausdrückt. Nur allzuviel Gas geben sollte man während flotter Kurven nicht: Durch die dynamische Gewichtsverteilung werden die Vorderräder entlastet, was unweigerlich dazu führt, dass der smart die gewünschte Linie verlässt und geradeaus weiterfährt. Das übervorsichtige ESP blinkt und knattert dann zwar verbissen vor sich hin, die Physik kann es aber immer noch nicht ausschalten. Gerade diese kleinen Unzulänglichkeiten verleihen dem smart seinen unwiderstehlichen Charme. Es ist einfach eine „Riesenhetz“, sich den Besonderheiten dieser Kanonenkugel anzupassen, jede Kurve, jede Biegung noch ein wenig schneller, noch ein wenig perfekter als die letzte zu nehmen. Cash anyone? Ein günstiges Vergnügen ist es nicht, sich ein fortwo brabus cabrio vors Haus zu stellen. 20.650,- Euro muss der geneigte Käufer schon auf den Tisch legen. Dafür bekommt er neben einem vollautomatischen Verdeck außerdem ABS, ESP mit Bremsassistent, zwei Airbags, eine Klimaanlage, Funk-ZV, elektrische Fensterheber, sagenhaft schöne Brabus Alufelgen in 16“ vorne und 17“ hinten, Brabus Zierrat an allen Ecken und Enden außen wie auch innen und ein feistes Dreispeichen-Lederlenkrad. Nicht zu verachten ist auch eine Vier-Jahres-Garantie bis maximal 120.000 km. Jedenfalls geplant werden sollte noch die Anschaffung oben genannter Servolenkung sowie der Kopf-/Thorax-Airbags um € 322,-. Eine ISOFIX Halterung schlägt mit 83,- Euro zu Buche. Wem der fortwo brabus noch zu ordinär erscheint, dem sei der Brabus Xclusive ans Herz gelegt: Für € 23.918,- ist dieser smart mit allem erdenklichen Luxus vollgestopft, den die Preisliste hergibt. Angefangen von speziellen Ledersitzen mit Brabus Prägung über einen speziellen Stoßfänger vorne, bis hin zu eigenen Scheinwerfern und Alu-Intarsien am Armaturenbrett ist alles mit dabei. Testurteil + sportliche Fahrleistungen + tolle Soundkulisse + extrem wendig + komplette Serienausstattung + gute Verarbeitung +Parkplatzgarantie Minus: Nervende Schaltpausen Schlechte Sicht nach schräg hinten Eingeschränkter Komfort Unser Eindruck: Verarbeitung: 1-2 Ausstattung: 1-2 Bedienung: 2 Komfort: 3-4 Verbrauch: 2-3 Fahrleistung: 1 Sicherheitsausstattung: 2 Resümee: Das smart fortwo brabus cabrio fährt mit seinen sportlichen Fahrleistungen direkt in die Herzen der Kenner. Sein potenter Motor und das quicklebendige Fahrwerk machen ihn zum kompakten Rennwagen für die Stadt und die Landstraße. Den hohen Verbrauch und den mangelhaften Komfort sehen ihm seine Fans mit Vergnügen nach. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Fiat 500, Twingo & Smart: Trio piccolo - Smart letzter...
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Fiat 500, Twingo & Smart: Trio piccolo Mit unbekümmertem Charme prescht der neue Fiat 500 ins Land Liliput. Müssen Renault Twingo und Smart Fortwo jetzt um ihre Parzellen fürchten? Vergleich der preisgünstigen Benziner um 70 PS. Klein darf er sein, chic sollte er sein, günstig muss er sein. Einen Neuwagen für 11.000 Euro zu finden ist kein Problem, aber nur, solange es nichts Besonders sein soll. Denn Typen mit dem gewissen Etwas sind im Reich der Zwerge rar. Doch es gibt sie: Bei Fiat 500, Renault Twingo oder Smart Fortwo zählt Persönlichkeit zur Basisausstattung. Die größte Ausstrahlung hat zweifellos der Fiat. Mit den knuffigen Rundungen und den großen Kulleraugen des klassischen Vorbilds erobert der neue 500 ebenso treuherzig wie lässig die Sympathien der Betrachter - ein echter Italiener eben. Dabei belässt er es nicht bei der schicken Retro-Schale. Auch das sorgfältig verarbeitete Interieur präsentiert sich so liebevoll gemacht, wie man es für 10 500 Euro nur selten antrifft. Sieben Airbags und Annehmlichkeiten wie elektrische Fensterheber, CD-Radio oder Bordcomputer sind inklusive, und der Zubehörkatalog bietet noch zahlreiche Möglichkeiten, den 500 individuell zu gestalten - bis hin zum Schlüssel. Puristischer Smart Diese Charmeoffensive kontern Fortwo und Twingo mit jeweils eigenen Mitteln. Der Franzose - wie der fünf Zentimeter kürzere Fiat ein Viersitzer mit Frontantrieb - tritt zwar ohne den niedlichen Augenaufschlag seines Vorgängers auf, verzichtet aber nicht auf die typischen Twingo-Tugenden wie gute Raumausnutzung und hohe Variabilität. Als Expression mit 76 PS werden für ihn 10.700 Euro fällig, wobei Radio und Kopfairbags noch extra bezahlt werden müssen. Schon für 10.150 Euro gibt es bei Smart einen Fortwo mit 71 PS und Pure-Ausstattung. Pure wie puristisch: Der Innenraum ist teilweise nachlässig mit Hartplastik ausgeschlagen, seine nicht verstellbare Lenksäule versperrt großen Fahrern die Sicht auf den Tacho. Selbstverständlichkeiten wie eine Klappe für das Handschuhfach, eine Abdeckung für den 220-Liter-Gepäckraum oder ein Pannenset für den ersatzradlosen Smart kosten Aufpreis, von elektrischen Fensterhebern oder kombinierten Kopf-Seitenairbags ganz zu schweigen. Doch kürzer kann keiner: Der Heckmotor-Winzling im One-Box-Design räumt dem Verzicht auf Verkehrsfläche radikal oberste Priorität ein. Mit 2,70 Metern unterbietet er etwa den Fiat um 85 Zentimeter, die bei der Parkplatzsuche in vollen Innenstädten von kaufentscheidendem Vorteil sein können. Oder sie werden schmerzlich vermisst, weil für eine Rückbank Platz fehlt. Als Gelegenheits-Transporter hat der Fortwo deshalb trotz praktischer Ablagen und umlegbarer Beifahrer-Sitzlehne die schlechtesten Karten. Hier schlägt die Stunde des zweckmäßig, aber freundlich eingerichteten Twingo mit seinen beiden serienmäßig um 22 Zentimeter in Längsrichtung verschiebbaren Einzelsitzen im Fond. Beine bequem ausstrecken oder mehr Platz für die Einkäufe - der Franzose passt sich variabel den Bedürfnissen an. Außerdem lassen sich die Rücksitze platzsparend zusammenfalten und per Gummizug arretieren. So wächst der Gepäckraum von 230 auf 959 Liter an. Und dank waagrecht klappbarer Beifahrersitzlehne schluckt er auch längeres Sperrgut. Wenn Fiat-Freunde so etwas haben wollen, dann müssten sie den technisch verwandten, aber eckigen Panda nehmen. Auf kurzen Etappen lässt es sich aber auch im Fond des 500 aushalten. Ansonsten taugt die Rückbank mit ihren geteilt umlegbaren Lehnen als erweiterte Gepäckablage, wenn das 185-Liter-Abteil an seine engen Grenzen stößt. Auf den bequemen, seitenhaltarmen Vordersitzen sieht die Welt viel freundlicher aus. Enge ist kein Thema, das sympathische Cockpit überzeugt durch klaren Aufbau. Nur beim überfrachteten Zentralinstrument ging den Designern der Spieltrieb durch. Braver 500-Antrieb Antriebsseitig kann sich der Italiener dagegen kaum in Szene setzen - der 1,2 Liter große Vierzylinder mit 69 PS im Bug ist ein ganz Braver. Im Vergleich wirkt der Achtventiler laufruhig, aber etwas schwach auf der Brust, so dass für zügige Einlagen fleißiges Sortieren mit dem erhöht positionierten Schalthebel nötig ist. Zum flotten Tänzchen bevorzugt der Italiener ebene Pisten, sonst gerät er schon mal aus dem Takt. Auf holprigem Parkett spricht die Federung zwar akzeptabel an, doch der Aufbau kommt kaum zur Ruhe - das ist bisweilen unangenehm. Trotz seiner gefühlsarmen Lenkung lässt sich der Fiat in der Regel leicht beherrschen, das optional lieferbare ESP (350 Euro) sollte dennoch nicht fehlen. Beim sonst eher karg bestückten Smart ist die Stabilitätshilfe immer an Bord - und häufig im Einsatz, sobald der Hecktriebler zügig um die Ecken flitzen soll. Das mag er allerdings nicht und wehrt sich mit indirekter Lenkung und kräftigem Untersteuern. In der Stadt überzeugen die gute Übersicht und der kleinste Wendekreis. An die zufriedenstellend funktionierende, sequenzielle Schaltung gewöhnt man sich schnell. Nur beim Parken auf engstem Raum bereitet dosiertes Anrollen ohne Kupplungspedal etwas Mühe - wie auch die Lenkung, denn Servounterstützung kostet 250 Euro Aufpreis. Für längere Etappen taugen die erwachsenen Sitze, die guten, aber schlecht dosierbaren Bremsen und der drehfreudig-heisere Dreizylinder, der den Fortwo mühelos auf die von Smart erlaubten 145 km/h beschleunigt. Doch kräftige Windgeräusche, eine starke Seitenwindempfindlichkeit und die geringe Spurstabilität strapazieren die Konzentration des Fahrers. Auch der mehr als mäßige Federungskomfort macht die Insassen auf Dauer mürbe. Im Twingo reisen die Passagiere deutlich entspannter. Auf seinen bequemen, ausreichend großen Sitzen ist von Unebenheiten vergleichsweise wenig zu spüren. Seine Lenkung bietet noch die beste Rückmeldung, sein sicheres Fahrwerk das agilste Handling. ESP lässt sich allerdings erst ab der nächsthöheren Ausstattung Dynamique dazubestellen. Temperamentvoller Franzose Mit dem stärksten Motor hat der Renault auch beim Temperament die Nase vorn, jedoch auf Kosten der Geräuschkulisse - der brummige Vierzylinder ist immer präsent. Schwerer wiegen in dieser Klasse dagegen Ausrutscher bei den Kosten. Der Fiat belastet den Geldbeutel am stärksten, ohne deutlich teurer zu sein, der Renault macht seine hohe Vollkaskoeinstufung durch niedrige Inspektionskosten wett. Am günstigsten fährt der Smart, der sich stets mindestens einen halben Liter pro 100 Kilometer weniger gönnt, mit 6,4 Litern im Testdurchschnitt aber für Größe und Gewicht keinesfalls wirklich sparsam ist. Am Ende zählt ein ausgewogenes Verhältnis aller Eigenschaften, und das spricht ebenso eindeutig für den Renault wie gegen den Smart. Der Fiat hat zwar nicht ganz das Zeug zum Sieger, aber sicher alle Anlagen zum kultigen Star unter den Liliputanern. Testdaten>> Testwertung>> FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 20.05.2008 um 18:25 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] Dass Holland untergeht, ist ein Witz. Die wissenschaftliche Arbeit aus der das hervorgeht will ich sehen - aber ich behaupte mal, es gibt keine. [...] Liebe JB, das wird nicht nur Holland betreffen, sondern bei bis zu vermuteten 7 (!) Metern Anstieg lt. Prof. Schellnhuber schätzungsweise 500 Mio. bis 1 Mrd. Menschen. Achtung, ein Link! Professor Konrad Steffen schätzt die Menge des schmelzenden Eises auf Grönland auf ca. 100-150 Kubikkilometer im Jahr. Mal eben die Eismenge der gesamten Alpen, Quelle>> Ich weiß, Du führst gerne den IPCC-Report an - aber die Daten aus Grönland sind frischer! ;-) Auch, wenn hier nur Journalisten "interpretieren", mir gibt das zu denken, zumal man - um das deutsche Verkehrsaufkommen mit Energie zu versorgen - laut FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND nur lächerliche 10 % MEHR an Strom in D bräuchte, als bisher (es lebe die hohe Effizienz von Stromern!). Das wäre über Einsparungen durch Kraft-Wärme-Kopplung bereits heute locker zu erzeugen... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.05.2008 um 15:48 Uhr ]
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...12 Monate Lieferzeit... - kleine Ergänzung: Bei 65 Cent pro Liter denken die Amerikaner um Die Käufer entscheiden sich für sparsamere Autos, und Pendler fahren verstärkt Bus oder U-Bahn. Zudem wollen Clinton und McCain die Steuern senken. Manchmal hilft nur noch beten, sagte sich Rocky Twyman. Der 59 Jahre alte Rentner leitet einen Kirchenchor bei den Adventisten in Washington. Ende April gründete er die Gruppe "Prayer at the Pump" ("Tankstellengebet") und bittet seither mit bis zu 200 Getreuen an den Zapfsäulen Gott um Beistand, dass die hohen Benzinpreise fallen mögen "wie die Mauern zu Jericho". Der Benzin als Symbolpreis Rocky Twyman mag ein wenig skurril sein, aber sein Beispiel zeigt, welche Dimension der Anstieg der Energiepreise mittlerweile für viele Amerikaner hat. Am Montag kostete eine Gallone Superbenzin im Durchschnitt der Vereinigten Staaten 3,83 Dollar - fast einen Dollar mehr als vor einem halben Jahr. Mit umgerechnet 65 Cent pro Liter ist Treibstoff damit zwar nach europäischen Maßstäben immer noch sehr billig, die Umrechnung führt jedoch ein wenig in die Irre: Wegen des schwachen Dollar ist, in Euro ausgedrückt, auch die Kaufkraft der Amerikaner gesunken. Der Anstieg der Energiekosten war in den USA noch steiler als in Europa und das ist längst zum Politikum geworden. Mitte April streikten in einigen Bundesstaaten die Lastwagenfahrer einen Tag lang, weil ihre Einnahmen kaum noch die Dieselkosten decken. Im Präsidentschaftswahlkampf versuchen die Kandidaten das Volk zu beruhigen. John McCain von den Republikanern und die Demokratin Hillary Clinton werben gemeinsam für sogenannte "Benzinsteuer-Ferien": Während der Reisezeit im Sommer soll der Staat auf die ohnehin geringe Mineralölsteuer von 18 Cent pro Gallone verzichten. Clintons Konkurrent Barack Obama hat sich nach anfänglichem Zögern gegen das Steuergeschenk entschieden. Fast alle Ökonomen des Landes sind entsetzt über Clintons und McCains Vorschläge. Das Steuergeschenk würde nur die Nachfrage und damit die Knappheit auf dem Markt erhöhen. Außerdem braucht der Staat das Geld dringend, um Autobahnen und Brücken instand zu setzen. Ähnlich wie in Deutschland ist der Benzinpreis in Amerika ein Symbolpreis. Das Auto hat es nach dem Zweiten Weltkrieg Durchschnittsamerikanern ermöglicht, die riesigen Weiten ihres Landes für sich zu nutzen: Sie zogen ins Grüne, sie konnten reisen, wohin sie wollten, Mobilität wurde zum integralen Teil der amerikanischen Kultur, wie unzählige "Road Movies" zeigen. Damit wurden die Amerikaner aber auch immer abhängiger vom Auto. In manchen Vierteln sind Fußgänger gar nicht vorgesehen: Es gibt jede Menge Drive-Ins, aber keine Gehwege. Daher verzichtet mancher lieber auf das Eigenheim als auf sein Auto. Eine Volksweisheit besagt: "In meinem Auto kann ich notfalls schlafen, aber mit meinem Haus kann ich nicht herumfahren." Entsprechend folgenschwer ist die Teuerung. Und, anders als viele Politiker glauben, sind die Amerikaner jetzt zum Energiesparen bereit. Die Energie-Informationsagentur (EIA) der Regierung in Washington rechnet für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Nachfrage nach Ölprodukten um 90.000 Fass pro Tag. Erstmals seit 1991 wird dabei auch der Absatz der Tankstellen sinken. Viele Amerikaner beginnen, ihre Verbrauchsgewohnheiten zu ändern: Sie steigen auf kleinere Autos um, fahren mehr mit Bussen und Bahnen und versuchen, näher an ihren Arbeitsplatz zu ziehen. "Ich denke, die Zeit ist vorbei, in denen die Leute nach vorübergehenden Lösungen für den hohen Benzinpreis suchen. Sie ändern ihr Verhalten," stellte Rod Diridon fest, Direktor des Verkehrsinstituts an der Universität von San Jose in Kalifornien. Die New Yorker U-Bahn und die Vorortzüge der Metropole registrierten im ersten Quartal sechs Prozent mehr Fahrgäste. Ähnlich ist es in Washington. Noch stärker war der Umschwung in einigen Metropolregionen des Südens und des Westens, die bisher von der Autokultur geprägt waren: In Minneapolis legte der öffentliche Nahverkehr um 16 Prozent zu, in Miami um 13 Prozent und in Charlotte (North Carolina) um 37 Prozent. Lieferfrist für den Smart: ein Jahr Mehr und mehr Amerikaner verkaufen ihre ineffizienten Geländewagen (SUVs) und steigen auf kleinere Modelle um. Erstmals waren in diesem April mehr als ein Fünftel aller neu verkauften Autos Klein- oder Kompaktwagen. Erstmals auch wurden mehr Vier- als Sechszylinder verkauft. Die Stars bei den Autohändlern waren Kleinwagen wie der Honda Fit (plus 54 Prozent), der Toyota Yaris (plus 46 Prozent) und der Ford-Kompaktwagen Focus (plus 32 Prozent). Größter Verlierer mit einem Minus von 30 Prozent war der Chevrolet Silverado, ein riesiges SUV von General Motors. Zu den Gewinnern gehört der deutsche Daimler-Konzern: Erst im Januar hat Daimler den Smart in den USA eingeführt, einen Kleinstwagen, der im amerikanischen Straßenbild immer noch merkwürdig wirkt. Doch seither wurden bereits 2683 Exemplare verkauft; genug, um Amerika zum drittgrößten Absatzgebiet für den Smart zu machen. Die Nachfrage ist so groß, dass jeder Interessent ein Jahr auf sein Kleinauto warten muss. Quelle: SÜDDEUTSCHE ZEITUNG ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.05.2008 um 13:07 Uhr ]
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Tach! Fragt sich nur, wie lange noch... Gefunden bei spiegel.de: Warum Benzin viel zu billig ist Von Thomas Hillenbrand Fünf Mark pro Liter: Vor zehn Jahren scheiterten die Grünen mit der Forderung, die Benzinkosten massiv zu erhöhen. Was 1998 wie Wahnsinn klang, könnte mittelfristig Realität werden. Um Autoindustrie und Konsumenten aufzurütteln, wäre aber ein noch höherer Preis notwendig. Die Boulevardpresse tobte, "Automann" Gerhard Schröder war schwer vergrätzt: Als die Grünen 1998 auf ihrem Parteitag eine Erhöhung des Benzinpreises auf 5 Mark beschlossen, kostete sie das beinahe die Bundestagswahl. Der Vorschlag, den Spritpreis durch Steuererhöhungen mehr als zu verdreifachen, landete flugs im Papierkorb. Doch auch ohne Zutun der Politik hat sich der Benzinpreis seitdem verdoppelt. Wenn der Ölpreis weiter ansteigt und der Dollar erstarkt, sind die seinerzeit von der Ökopartei anvisierten 2,56 Euro (fünf Mark) eine durchaus realistische Perspektive. Grünen-Politiker Jürgen Trittin und Heide Rühle im März 1998 mit Benzin-Plakat: Trotz einer Verdopplung des Benzinpreises in den vergangenen zehn Jahren halten die meisten Autofahrer an lieb gewonnenen Gewohnheiten fest. Grünen-Politiker Jürgen Trittin und Heide Rühle im März 1998 mit Benzin-Plakat: Trotz einer Verdopplung des Benzinpreises in den vergangenen zehn Jahren halten die meisten Autofahrer an lieb gewonnenen Gewohnheiten fest. "Die Einschätzung von 1998, wie hoch der Benzinpreis unter Berücksichtigung aller Klima- und Umweltkosten hätte sein müssen, war damals bestimmt nicht übertrieben", sagt Winfried Hermann, der verkehrspolitische Sprecher der Grünen. Im Rückblick zeigt sich aber, dass die Verdopplung des Spritpreises in den vergangenen zehn Jahren keineswegs ausgereicht hat, das Verhalten deutscher Konsumenten und Autohersteller nennenswert zu beeinflussen. Im Gegenteil: Erstere orientieren sich mehrheitlich weiterhin an Zylinderzahl und Fahrzeuggröße. Sportwagen und Geländemonster sind die einzigen Pkw-Kategorien, die sich in Deutschland richtig gut verkaufen. Auch bei den Herstellern Mercedes oder Audi ist das Interesse an alternativen Antrieben ohne Spritbedarf ziemlich gering. Dabei müsste sich zügig etwas ändern, wenn dem Klimawandel Einheit geboten werden soll. Anderswo ist der Wandel in vollem Gang Nicht überall sind die Beharrungskräfte so groß. In Teilen der Branche werden Alternativen zum Verbrennungsmotor heiß diskutiert, vor allem Elektroautos gelten den Vordenkern als chancenreich. Kleine Start-ups wie Tesla, Aptera oder Think arbeiten an Pkw, die ohne Benzin, ohne Kolben und ohne CO2-Emissionen auskommen. Auch zwei große Autohersteller haben sich festgelegt: General Motors (GM) und Nissan wollen bis 2010 massenmarktfähige Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen - in Großserie. Und die deutschen Hersteller? Die überlegen noch. Natürlich ist eine gewisse Skepsis angebracht, denn das Elektroauto ist schon viele Tode gestorben. Vor hundert Jahren unterlag es dem Wagen mit Verbrennungsmotor, weil seine Reichweite kläglich war. Alle darauffolgenden Wiederbelebungsversuche scheiterten - zuletzt ging GM mit dem EV1 spektakulär baden. Trotzdem gibt es drei Gründe dafür, dass sich Elektroautos diesmal durchsetzen könnten. Der erste ist der Klimawandel. Der zweite ist der technologische Fortschritt bei der Akkutechnik. Der dritte ist der rasant steigende Benzinpreis. Auf den Spritpreis kommt es an Die Klimadebatte ist die schwächste Triebfeder für eine Veränderung des Verhaltens. Gerade glaubt zwar jeder, dass man irgendetwas tun müsse. Bei den großen deutschen Autoherstellern herrscht jedoch immer noch die Hoffnung vor, das Problem werde irgendwie verschwinden - wenn schon nicht aus den Köpfen der Klimaforscher, dann doch zumindest aus den Medien. Diese Hoffnung ist nicht ganz unberechtigt. In den achtziger Jahren vermieste das Waldsterben den Herstellern auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA die Laune. Aber nur einige Jahre lang - dann war wieder Vollgas angesagt. Der zweite, gewichtigere Punkt ist ein Technologiesprung bei Stromspeichern. Im frühen 20. Jahrhundert fuhren viele Autos elektrisch, danach geriet die Technologie in Vergessenheit. Während die führenden Autohersteller Milliarden für die Motoren- und Getriebe-Entwicklung ausgaben, steckten sie kaum einen Cent in die Verbesserung der Akkumulatoren. Deshalb sind die Leistungsdaten eines elektrischen Lohner-Porsche aus dem Jahr 1899 nicht viel schlechter als die eines E-Autos aus den späten Neunzigern. Macht aber nichts: Die Handy- und Computerindustrie hat den Akku inzwischen perfektioniert, die Autoindustrie muss diese Innovationsleistung von Sony und anderen nur noch abgreifen. Im Tesla Roadster stecken beispielsweise schon heute 6800 Laptop-Akkus. Aber will außer ein paar Freaks überhaupt irgendjemand ein Elektroauto kaufen? Die Daimlers und BMWs setzen bisher darauf, dass die Kundschaft Althergebrachtes bevorzugt. Dabei sind es wohl eher die Ingenieure, die an ihren Verbrennungsmotoren hängen, als die Kunden. "Die sind verliebt in ihre Technologie", sagt Hermann. Stimmt: Wer einen glücklichen Vorstand mit glänzenden Augen sehen will, sollte ihm eine Motorenfrage stellen. Sujets wie Ökologie und Elektroautos bewirken eher das Gegenteil. Der Schmerz ist noch nicht groß genug Dem Gros der Autofahrer dürfte die Technik indes ziemlich schnuppe sein - solange sich die Sache für sie rechnet. Der auch ohne Zutun der Politik mutmaßlich weiter steigende Spritpreis könnte diesmal den alternativen Antrieben zum Durchbruch verhelfen. Die Rechnung ist eigentlich schon heute ziemlich bestechend: Ein VW Golf mit 1,6-Liter-Benzinmotor verbraucht auf 100 Kilometer im Schnitt 11,10 Euro an Sprit. Ein Tesla Roadster kommt mit 2,40 Euro aus. Das scheint aber nicht auszureichen. Warum? Sprit ist wohl immer noch zu billig. Der Tech-Guru Pip Coburn hat einmal postuliert, dass sich neue Technologien immer dann durchsetzen, wenn der von der alten verursachte Schmerz unerträglich wird. Anscheinend tut Tanken noch nicht weh genug. In den USA ist das anders: Dort kostete Benzin vor zehn Jahren ein Dollar je Gallone. Jetzt sind es fast vier Dollar. Seit dieser Preis erreicht ist, lassen die Amerikaner ihre V8-Trucks stehen und wechseln in Scharen zu Kleinwagen und Hybridmodellen. Toyota hat von seinem Prius gerade das millionste Exemplar verkauft. Die Warteliste für Stromer von Aptera oder Tesla reicht bis ins Jahr 2011, auch auf einen Smart von Daimler müssen US-Konsumenten mehr als zwölf Monate warten. Bei den Amerikanern musste sich der Spritpreis vervierfachen, bis Autohersteller und Autofahrer reagierten. Das entspreche in Deutschland einem Preis von rund drei Euro. Benzin ist immer noch zu billig. ______________________________________ Aha, 12 Monate Lieferzeit... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Zur Zeit scheinbar ein großes Thema: click>>. Auch immer wieder beliebt bei der Journaille... Gefunden bei derwesten.de: Mein Auto und ich Michael Schumacher 1. Welches Auto fahren Sie privat? Wenn wir alle zusammen unterwegs sind, am liebsten den Scaglietti. Das ist der einzige Ferrari, der auch Platz für unsere Kinder hat. 2. Was war Ihr erstes Auto? Ein roter Fiat 500. Den hat mir mein Vater überlassen, er war nicht mehr verkehrstüchtig. Ich fand ihn klasse, konnte aber noch nicht ganz damit umgehen. Meine Beine kamen kaum an Kupplung, Bremse und Gas. Ich war acht Jahre alt und kutschierte auf einem Privatgelände herum. 3. Fahren Sie auch privat gerne schnell? Klar, wenn es erlaubt ist, dann schon. Aber nur dann. Ich habe vielleicht den Vorteil, dass ich mich auf den Rennstrecken austoben kann und mich auf den normalen Strassen dann den vorgegebenen Geschwindigkeiten anpasse. Die Strassen sind definitiv nicht zum Rasen da. 4. Wohin fahren Sie am liebsten? Nach Hause zu meiner Familie. Oder mit meiner Familie zum Flughafen. Obwohl, ich fahre wirklich generell gern Auto. 5. Was regt Sie unterwegs auf? Leute, die andere im Auto unter Druck setzen. Wenn sie wirklich so überlegen wären, wie sie offenbar meinen, sollten sie diese Fähigkeiten lieber einsetzen, um den Schwächeren zu helfen. 10. Mai: Ilka Essmüller 1. Welches Auto fahren Sie privat? Einen Audi A3, aber ich verrate Ihnen ein Geheimnis: bald wird´s der neue A4 sein. 2. Was war Ihr erstes Auto? Ein Golf, genau das Auto, auf dem ich auch meinen Führerschein gemacht habe. 3. Fahren Sie gerne schnell? Manchmal leider an der falschen Stelle. 4. Wohin fahren Sie am liebsten? In den Urlaub. 5. Was regt Sie unterwegs auf? Dass auf der Autobahn inzwischen alle auf der linken Spur fahren, während rechts alles frei ist. Wenn das so bleibt, sollten wir´s machen wie die Amerikaner und erlauben, rechts zu überholen. 3. Mai: Michael Kessler 1. Welches Auto fahren Sie privat? Einen neuen Schweden. 2. Was war Ihr erstes Auto? Ein kleiner Rüsselsheimer. 3. Fahren Sie gerne schnell? Manchmal. 4. Wohin fahren Sie am liebsten? In die Garage. 5. Was regt Sie unterwegs auf? Mittelspurschleicher und Nichtblinker. 26. April: Kim Fischer 1. Welches Auto fahren Sie privat? Smart Brabus, Cabrio. 2. Was war Ihr erstes Auto? Ein orangefarbener Opel Kadett, schön hässlich! Ich habe ihn geliebt! So sehr, dass ich ihn an einem Neujahrsmorgen um eine Bushaltestelle gewickelt habe. Übrigens mitten im Wald. Auf der Strecke kam alle sieben Kilometer eine Haltestelle. 3. Fahren Sie gerne schnell? Ich bin im letzten Monat zwei Mal geblitzt worden... 4. Wohin fahren Sie am liebsten? Das glaubt mir immer kein Mensch. Aber ich bin hoch erfreut, mit dem Smart auf Lesereise zu gehen. Jeden Tag auf der Autobahn, jeden Tag eine andere Stadt. Jeden Tag auf der linken Spur. Ja genau, mit dem Smart ... 5. Was regt Sie unterwegs auf? Wenn es auf der linken Spur nicht weitergeht. Und Stau natürlich. Da muss man doch als Frau schon automatisch dringend auf die Toilette. Auch wenn man gerade vor fünf Minuten war. 19. April: Wolfram Kohns 1. Welches Auto fahren Sie privat? Mercedes M-Klasse 2. Was war Ihr erstes Auto? VW Golf 3. Fahren Sie gerne schnell? Morgens um vier Uhr , auf dem Weg zum RTL-Morgenmagazin, ist die A 57 von Neuss nach Köln verlockend leer... Ansonsten bin ich kein Raser, eher Cruiser. 4. Wohin fahren Sie am liebsten? Nachhause oder im offenen Cabrio durch die Toskana. 5. Was regt Sie unterwegs auf? Wenig. Bin sehr entspannt und geniesse meinen I-Pod-Sound... 12. April: Alexander Hold 1. Welches Auto fahren Sie privat? Einen VW Campingbus VW California (das Ferienhaus immer mit an Bord) 2. Was war Ihr erstes Auto? Ein Fiat 128 spezial in bronzemetallic (die beste Farbe gegen Rostflecken…) 3. Fahren Sie gerne schnell? Oh ja! 4. Wohin fahren Sie am liebsten? Nach Hause! 5. Was regt Sie unterwegs auf? Rollende Verkehrserzieher! 5. April: Oliver Wittke 1. Welches Auto fahren Sie privat? Natürlich eines aus Nordrhein-Westfalen: Einen Opel-Zafira aus Bochum. 2. Was war Ihr erstes Auto? Auch ein Nordrhein-Westfale: ein gebrauchter Ford Fiesta aus Köln. 3. Fahren Sie gerne schnell? Wenn es Verkehr, Wetter und Straßenverhältnisse zulassen: ab und an. 4. Wohin fahren Sie am liebsten? In den Urlaub, auf landschaftlich schönen Strecken. 5. Was regt Sie unterwegs auf? Rücksichtsloses Fahren und natürlich Staus. _____________________________________ Quote: [...] 26. April: Kim Fischer... Oh, ein wahres Talent im SMART: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.05.2008 um 12:45 Uhr ]
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Canada: Tiny Smart car gets highest rating in crash tests
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ca.news.yahoo.com: Tiny Smart car gets highest rating in crash tests By The Associated Press WASHINGTON - The smallest car for sale in the U.S. market has been declared safe by the insurance industry. The 2.6-metre Smart for two micro car has earned the highest rating in front-end and side-impact testing by the Insurance Institute for Highway Safety. The tests show how well vehicles stack up against other cars of similar size and weight. The institute's president, Adrian Lund, says all things being equal, "bigger and heavier is always better." But he adds, among the smallest vehicles, Smart car engineers designed a high level of safety into a very small package. Lund says a small car may be more practical in congested urban areas where serious, high-speed crashes are less likely. The micro car is about a metre shorter and nearly 320 kilograms lighter than a Mini Cooper. Ich liebe Computer-Übersetzungen: Durch Die Verbundene Presse WASHINGTON - das kleinste Auto für Verkauf im VEREINIGTE STAATEN Markt ist erklärtes Safe durch die Versicherungsbranche gewesen. Das 2.6-metre, das für Mikroauto zwei intelligent ist, hat die höchste Bewertung in Vorderseiten und die Seite-Auswirkung, die durch das Versicherung Institut auf Landstraße Sicherheit prüft erworben. Die Tests zeigen, daß wie gut Träger gegenüber andere Autos der ähnlichen Größe und des Gewichts abschneiden. Der Präsident des Instituts, Adrian Lund, sagt alle Sachen, die gleich sind, "grösser und schwerer ist immer besser." Aber er fügt, unter den kleinsten Trägern, intelligente Autoingenieure entwarf ein hohes Niveau der Sicherheit in ein sehr kleines Paket hinzu. Lund sagt, daß ein kleines Auto in verstopften städtischen Bereichen praktischer sein kann in denen ernste, Schnellabbrüche sind weniger wahrscheinlich. Das Mikroauto ist kürzere und fast 320 Kilogramm eines ungefähr Meßinstruments Feuerzeug als ein Minifaßbinder. :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
n-tv: Zetsche hat viel vor - Elektroantriebe im Blick
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...klein fängt´s an: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei ftd.de: Roboter-Parkhaus in NY - die Nische gefunden Das tägliche Verkehrschaos und die katastrophale Parkplatzsituation gehören zum Stadtbild von New York. Im Parkhaus 123 Baxster Street zwischen Little Italy und China Town wird das Auto wie von Geisterhand geparkt. Von außen sieht man nicht mehr als eine unscheinbare Einfahrt. Die Hausnummer 123 ist hell getüncht und wirkt einladender als die meisten anderen Parkhäuser in der Umgebung. Gerade kommt ein voll beladener Chrysler Concorde vorgefahren. Ein Bildschirm weist den Fahrer zielsicher auf eine Plattform, die das betagte Luxusmobil ohne jegliches Personal in den Untergrund bringen soll. Keine Spur von einem Androiden, der dem Fahrer seinen Autoschlüssel abnimmt und den Wagen parkt. Stattdessen tasten Kameras und Sensoren das Umfeld des Chrysler ab - und stellen fest: Er ist zu lang. "In unserer Robotergarage können Fahrzeuge bis zu einer Länge von 5,20 Metern parken", sagt Ari Millstein, Chef der Firma AutoMotion Parking Systems, dem die Garage in der Baxster Street gehört. "Damit können wir rund 95 Prozent aller Fahrzeuge bei uns parken lassen." Insgesamt ist er Herr über 67 Parkplätze. Der Gebäudekomplex in der Baxster Street beheimatete früher eine ganz normale Parkgarage mit rund 100 Parkplätzen. Heute gibt es neben der unterirdischen Robotergarage 26 Appartments und drei Geschäfte. Software und das Hochregal-Lager des ersten Roboter-Parkhauses in New York kommen aus Deutschland. Seit einem Jahr hat das Parkhaus der Zukunft geöffnet. Das Parken ist so einfach, als ob man in eine Waschanlage fährt. Nach rund zweieinhalb Minuten ist alles beendet. Sündhaft teure Parkhäuser Der erste Chrysler war zu lang. Doch beim nächsten Auto klappt es besser. Denn Robert Chung und sein neuer, knallgelber Smart Fortwo sind Dauermieter und kennen die Prozedur bereits. Manhattan und Parkplätze - das passt so recht nicht zusammen. Freiflächen braucht man gar nicht erst zu suchen. Und die Parkhäuser sind durchweg sündhaft teuer. Meistens findet man allenfalls vergammelte Freiflächen mit einem kleinen Wachhäuschen. Durch eine handvoll Hebebühnen wird die Aufnahmekapazität der Fläche in der Baxster Street verdoppelt. Robert Chung interessiert das wenig. Er biegt mit seinem knallgelben Flitzer gerade in die Einfahrt zu AutoMotion Parking ein: "Was nützt es mir, dass ich mit dem kleinen Smart draußen einen Parkplatz bekomme, wenn mir dort der Wagen zerkratzt wird." Das ist in Manhattan gerade bei teuren Fahrzeugen keine Seltenheit. Und selbst auf den üblichen Parkplätzen kommt es nach Aussagen von Ari Millstein pro Monat zu mindestens drei Schäden. "Bei uns parken viele Kunden, die hochwertige Autos besitzen, die nicht beschädigt werden sollen", sagt Millstein. Ein Blick in die Katakomben zeigt, dass die meisten Fahrzeuge in der unterirdischen Parkgarage europäische Premiumprodukte sind. Mehrere Range Rover, zwei Mercedes Benz S-Klassen, dazu ein 5er BMW, ein Aston Martin und ein paar Audis. Im Stahlgestell zum Parkplatz Den Nutzern von Manhattans erster Robotergarage ist ein sicherer Parkplatz die monatlichen Miete von 500 $ allemal wert. Eine Luxuskarosse kostet sogar mindestens 650 $ pro Monat. Wer pro Tag sein Auto in der Baxster Street abstellt, muss mit 30 $ rechnen. Von der Parkprozedur selbst bekommen die Autoinhaber nichts mit. Haben sich die Computer davon überzeugt, dass der Wagen ordnungsgemäß im Aufzug steht, geht das Rolltor zu und das Auto abwärts. Hier wird das Auto auf einer Plattform in ein Stahlgestell gefahren. Nahezu lautlos und eben wie von Geisterhand. Die Warteliste für Dauerparker ist lang, in Brooklyn wird derzeit eine weitere Robotergarage errichtet. Im Mai soll sie fertig sein. Und in einem Jahr eröffnet in Manhattan an der 24. Straße voraussichtlich die nächste. Die Firma AutoMotion Parking Systems betreibt in den USA mehr als 50 Parkhäuser. Rund die Hälfte der Nutzer sind Dauerparker, die in der Nähe arbeiten oder wohnen. Knapp die Hälfte der Parkplätze wird für Tagesnutzer freigehalten. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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50.000 beim Auftakt der smart beach tour 2008 auf Norderney
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Tach! Gefunden bei funsporting.de: Auftakt der smart beach tour 2008 auf Norderney Bilderbuchstart in die Beach-Volleyball Saison. Etwa 50.000 Besucher kamen am Pfingstwochenende zum White Sands Festival nach Norderney um den Auftakt der smart beach tour Saison 2008 einzuleiten. Beim Tourauftakt präsentierten sich vor allem die Top-Frauenteams in guter Früh-Form. Von den Top 4 der Meldeliste schafften es immerhin drei in die Halbfinalspiele. Den ersten Titel der Saison holten Geeske Banck und Anja Günther. Und das, obwohl das neu formierte Team mit einer Auftaktniederlage ins Turnier startete und sich durch die Loserrunde kämpfen musste. Im Finale hieß es nach 60 Minuten Spielzeit 17:21, 21:12 und 18:16 gegen Frederike Fischer und Julia Großner. Rang Drei ging nach einem 2:1 Sieg gegen Maria Kleefisch/Jana Köhler an Ruth Flemig und Stefanie Hüttermann. Bei den Männern gab es einige Überraschungen zu verzeichnen: Früh mussten sich bereits die beiden Top-Teams Jan Günther/Matthias Pompe und Arvid Kinder/Leonard Waligora aus dem Turnier verabschieden. Ganz oben auf dem Siegerpodest standen am Ende Sebastian Dollinger, der am Finaltag seinen 24. Geburtstag feierte, und Thomas Kaczmarek. Mit ihrem Sieg konnten sie so ihre Setzlistenposition bestätigen. 21:17, 19:21 und 15:5 hieß es am Ende gegen Denis Berken und Alexander Walkenhorst. „Das war hier absolut super. Die tolle Stimmung hat uns zusätzlich motiviert“, freute sich Sebastian Dollinger über seinen ersten Profi Turniersieg in seiner Karriere. Dritte wurden Jonathan Erdmann und Stefan Windscheif, die ein 2:0 gegen Thilo Backhaus/Manuel Rieke rausholten. Die smart beach tour macht nun eine Woche Pause. Vom 23. bis 25. Mai werden sich Deutschlands Beach-Volleyballer dann auf dem Leipziger Augustusplatz zum ersten Supercup der Saison wieder treffen. Das Preisgeld beläuft sich auf 20.000 Euro. Weitere Infos und Bilder zum Auftakt findet ihr unter www.smart-beach-tour.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
@ Salfzisch: Ich sehe zunächst eine Prognose, weniger einen Fehler. Es kann sein, dass sie nicht Eintritt, weil sich die Rahmenbedingungen ändern. Der Beitrag ist klar mit einer Frage überschrieben. Es wird im Verlauf ebenso klar von "könnte" gesprochen, nicht von "wird". Übrigens ist die ständige Prämisse: ...wenn nur das Wachstumstempo der vergangenen Jahre anhält.... Du kannst ja mal gerne gegenrechnen, wie hoch das Wachstumstempo bei den Erneuerbaren Energien (EE) aus Deiner Sicht war seit 1990, aktuell sind ca. 55 Terrawatt aus EE erreicht. Ich sehe allerdings sogar noch ein stärkeres Wachstumtempo der EE, da - wie Du jeden Tag nachlesen kannst - die fossilen Energien immer teurer und die EE damit immer konkurrenzfähiger werden. Zudem steigt auch bei den EE ständig die Effizienz (Mehrschichtsolarzellen kommen im Labor bereits auf bis zu 35%, die bislang in die Berechnungen eingeflossenen PV-Module dümpeln noch um die 6%). Das massive jährlichen Wachstum bei allen EE (außer Wasserkraft) ist längst Realität (es geht übrigens nicht nur um Solar, gelle), das exponentielle Gedönse hast Du reingebracht. Meine Bitte noch an Dich: was soll dieser Trend, den einige Leute hier neuerdings propagieren, ich solle keine Links mehr setzen? Hast Du Probleme mit Quellenangaben? Es steht Dir frei, Quellen zu benennen, die eine These widerlegen - aber ewig die Leier "Ab und zu sollte man das, was man so verlinkt auch ruhig mal lesen und (wenn möglich) verstehen..." ist all zu billig. Zu guter Letzt noch ein Zitat zum Thema Wachstumstempo, etwas konservativer gerechnet: [...] Im Blick über das Jahr 2020 hinaus zeigt die DLR-Studie, dass bis 2030 der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strombereitstellung bereits auf 45 Prozent, bis 2050 auf 77 Prozent steigen kann. Insgesamt kommen die erneuerbaren Energien im Szenario bis zum Jahr 2050 auf etwa 50 Prozent Anteil an der Primärenergie in Deutschland. Zusammen mit besserer Energieeffizienz können sie bis 2050 eine CO2-Minderung um 80 Prozent, bezogen auf das Basisjahr 1990, erreichen. Uups, ob bei der DLR auch nur noch "Solarfanatiker" sitzen? Bevor Du fragst, woher der restliche Strom kommen könnte: KWK. Mist schon wieder ein Link, schon wieder ein Ingenieur, der sich bestimmt verrechnet hat... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.05.2008 um 18:35 Uhr ]
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n-tv: Zetsche hat viel vor - Elektroantriebe im Blick
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei n-tv.de: Zetsche hat viel vor Daimler ist ehrgeizig Der Autobauer Daimler ist auf der Suche nach neuen, renditeträchtigen Geschäftsideen. Ein kleines Mitarbeiterteam suche seit einem halben Jahr nach profitablen Wachstumsmöglichkeiten und zusätzlichen Geschäftsideen rund um das automobile Kerngeschäft, sagte Konzern-Chef Dieter Zetsche in einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung". Interessant seien Geschäftsideen mit einem Marktpotenzial von mindestens einer Milliarde Euro. Daimler wolle "anfangs mindestens hundert Mio. Euro in diesem Segment erreichen", sagte Zetsche. Die neuen Geschäfte sollten das Stammgeschäft ergänzen. Zudem sollten sie pro Jahr Wachstumsraten von mindestens zehn Prozent vorweisen und nach einer Anlaufphase eine Umsatzrendite von zehn Prozent einbringen. Derzeit untersuche Daimler beispielsweise in dem Managementteam, wie die Emissionen von Fahrzeugen verringert werden könnten. "Da der Elektroantrieb immer wichtiger wird, denken wir darüber nach, wie wir unser Knowhow bei der Batterietechnik erweitern", sagte Zetsche. "Vorstellbar wäre, auch bei den Batterien in die Fertigung einzusteigen, zumindest in kleinen Stückzahlen." Ähnlich sehe es bei Elektromotoren aus, auch Turbolader seien attraktiv. Die Belieferung anderer Autohersteller sei möglich. Weitere Ideen seien hochwertige Angebote im Leasing- und Service-Geschäft oder Mobilitätssysteme. Mit Blick auf den hohen Wechselkurs des Euro sagte Zetsche, Daimler müsse Währungsbelastungen durch interne Maßnahmen ausgleichen. "Man kann die Lieferanten von Komponenten nicht einfach von einem Jahr zum anderen wechseln, weil sich die Kurse ändern", sagte der Manager. Die erforderliche Kostenbasis und Qualität sei nicht ohne weiteres verfügbar. Der derzeit schwache Dollar könne auch wieder an Wert gewinnen, sagte Zetsche. Einen Euro-Kurs um die 1,60 Dollar hält er für langfristig wenig wahrscheinlich. "Wir gehen derzeit nicht davon aus, dass der Dollar im nächsten Jahr so schwach sein wird." ____________________________________ Quote: [...]"Da der Elektroantrieb immer wichtiger wird, denken wir darüber nach, wie wir unser Knowhow bei der Batterietechnik erweitern", sagte Zetsche." Sag´ ich doch immer: DER Markt mit Zukunft! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 10.05.2008 um 23:04 Uhr hat Salzfisch geschrieben: @ scahefca: *BRÜLLL* :lol: Zu Deinem "Click für Salzfisch>>" fällt mir spontan ein Zitat von JannineBu ein: Quote:Am 22.03.2008 um 16:05 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ab und zu sollte man das, was man so verlinkt auch ruhig mal lesen und (wenn möglich) verstehen. Da steht nämlich ein sehr lustiger Absatz: Quote:Rechenmethode: Ein Beispiel verdeutlicht die Rechnung: Wenn eine Größe von zehn auf 15 Einheiten wächst, hat sie um 50 Prozent zugenommen. Wächst sie noch einmal um 50 Prozent, dann ist man bei 22,5 Einheiten. Um das mittlere Wachstum zu errechnen, bestimmt man das Gesamtwachstum: 10/22,5 = 2,25. Daraus die Quadratwurzel sind 1,5: ein Wachstum von 50 Prozent. Denn 10 x 1,5 = 15 und 10 x 1,5 x 1,5 = 10 x (1,5) ** 2 = 22,5. :lol: Dem guten Autor (des Links) ist wohl die Bedeutung von "absoluter Zunahme" und "relativer Zunahme" nicht ganz klar. Ist wahrscheinlich im Mathematikunterricht in der 7. Klasse bei der Prozentrechnung abgehängt worden und wendet jetzt wirr irgendwelche Formeln (Zinsensins) an - ohne zu verstehen was er da macht... :o Nach seiner "Logik" müsste Deutschland ja längst mit erneuerbaren Energien versorgt sein: Irgendwann wurde die erste Windkraftanlage gebaut, im Jahr darauf die nächste. Das ergibt dann natürlich eine jährliche Zunahme um 100%, die ja logischerweise ewig konstant bleibt... 3. Jahr (+100%): 1*2*2 Anlagen 4. Jahr ("): 1*2*2*2 " 5. Jahr ("): 1*2^4 " ... n. Jahr ("): 1*2^(n-1) Anlagen Das ganze nennt sich übrigens exponentielles Wachstum und hat mit hundertprozentiger Sicherheit nichts mit der Zunahme erneuerbarer Energien zu tun. Richtig wäre es in meinem Beispiel 1+1+1 im vierten Jahr und (n-1)*1 im n. Jahr. Und: (n-1) ist kleiner als 2^(n-1) für alle n größer 1! Tja, schefca, das war leider nix! :roll: Zum Schluß eine Bitte: Bevor Du mir den nächsten Link auftischst, versuche bitte zunächst, den Fehler ZU VERSTEHEN, dem Du im letzten aufgesessen bist (wohl auch einer dieser angesprochenen Solarfanatiker) und wenn Dir das gelungen ist, LIES Dir auch den neuen Link GRÜNDLICH durch und überlege, ob der Inhalt überhaupt sinnvoll ist... (ich habe nämlich keine Lust, mich auch am Wochenende noch mit "mathematischer Inkompetenz", wie in Deinem Link, herumzuschlagen Hm, ich erblasse natürlich vor Deiner Formelkompetenz, aber wo redet denn jemand von einem jährlichen Zuwachs von 100% - was Dich wohl zu Deinem Link mit der altbekannten Reis-Story kommen läßt? Henze errechnet m.E. die mittlere Wachstumsrate (wie nennt man das auch gleich noch - "geometrisches Mittel?") für die Erneuerbaren Energien, und die haben lt. ihm zwischen 1990 und 2006 bei allen Erneuerbaren zusammen pro Jahr im Schnitt um 24 Prozent zugelegt, Wasserkraft nicht mitgerechnet. Aber ich werde gerne mal für Dich den Herrn "Solarfanatiker" anmailen, um ihm Deine Bedenken zu schildern. Mal sehen, ob ich es dann auch verstehe... ;-) So viel Kompetenz hier - boah! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Zulassungszahlen April 2008 - die Werbung wirkt!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 10.05.2008 um 21:44 Uhr hat Olai geschrieben: Siehste, alles wird gut! :) Klar, wenn Böblingen weiter werben tut... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Stuttgarter Zeitung: Smart steigert Absatz um über 80%
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 11.05.2008 um 20:10 Uhr hat GelberRoadster geschrieben: es war gar nie angepeilt 30 000 stück zu verkaufen :) Ach was: [...]...Zudem gebe es im «herausfordernden» neuen Exportmarkt USA auch ohne große Werbekampagne bis jetzt schon mehr als 30.000 Reservierungen für den neuen Fortwo, sagte Jensen weiter.[...] Quelle: NETZEITUNG>> Da ist man noch gerne mit der Zahl ...30.000... hausieren gegangen, jetzt hofft man, dass davon [...] Weit über 70% der Reservierungen in Bestellungen umgewandelt werden.... Ca. 9000 weniger - ups?!! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.05.2008 um 15:42 Uhr ] -
Laptop für € 1 - was haltet Ihr davon?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 10.05.2008 um 22:02 Uhr hat Sam88 geschrieben: Wusste nicht, das die Easybox für dich entscheidend ist, ich meinte den Laptop. Ja klar, sonst wäre es ja nur ein x-beliebiger Ratenkauf. Die sponsern den Laptop und die easybox, denn die easybox allein hat ja früher schon ordentlich gekostet und nur die VODAFONE-FLAT zum Mobil-Surfen kostete 34,95! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Laptop für € 1 - was haltet Ihr davon?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 10.05.2008 um 18:56 Uhr hat Sam88 geschrieben: Gibt es doch schon lange, auch mit wirklich ziemlich guten Modellen. Da muss man eben gegenrechnen, was die Grundgebühr über die Laufzeit ausmacht, ist ja relativ einfach. Mit der Easybox von VODAFONE? Wo? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 10.05.2008 um 20:59 Uhr hat JannineBu geschrieben: Nehmen wir einmal an, es wäre tatsächlich möglich, jetzt sofort alle 40.000.000 in D genutzten PKW stillzulegen und die ganze Nation in Smart eds zu verfrachten. Nehmen wir an, alle Dächer wären über Nacht mit Solarzellen gepflastert worden und die Infrastruktur dazu gäbe es bereits. Nehmen wir an, die Herstellung und Verteilung würde keine Energie - nicht eine einzige kWh verbraucht haben und mit 100% Nutzlast distributiert werden können. Nehmen wir an es wäre uns egal, dass wir nur bei schönem Wetter tanken könnten. Was wäre in diesem (Du musst zugeben) völlig unrealistischen Szenario der Effekt auf die weltweiten, menschengemachten CO2 Emissionen des Jahres 2008? Weniger als 0,5% - Tendenz fallend. JB Erneuerbare Energien sind doch nicht nur PV?! Und warum so egozentrisch? Und womit möchtest Du in 20 - 30 Jahren Dein Auto betanken? 1. Wird das nicht über Nacht passieren, sondern ein paar Jährchen dauern, und... 2. ...wird auch in anderen Ländern das Benzin knapp und unbezahlbar werden. Das CO2 kratzt mich da noch am wenigsten - wäre halt ein netter Nebeneffekt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.05.2008 um 21:08 Uhr ]
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Tach! Ist die alte Handy-Masche: Click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Lieber Salzfisch, schön, dass Du versuchst, mir Dinge schrittweise zu erklären. Nur liegst Du spätestens bei Punkt 4 völlig daneben. Die elektrische Energie der ungefähren Menge y muss in D erzeugt werden. Wie geht das? [...] Du fragst, wie das ohne Kohle und Atom gehen soll? Dann lies doch mal das hier: Click für Salzfisch>> Warum nicht die 2800 Quadratkilometer solartauglicher Dachflächen in D mit Photovoltaik ausstatten? Lieber Kohlekraftwerke bauen? Freilich kann man zudem auch weiterhin jedes Jahr ca. 50 Mrd. EURO für Öl, Kohle, Gas und Uran ins Ausland überweisen - glaubst Du, die "alten" Energien kosten nix? Im Gegenteil, bald wirst Du Dir die Sonnenausflüge (mit dem Auto) sparen müssen wenn der Spritpreis weiter klettert, es sei denn, Dein Smart fährt dann mit Strom... :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.05.2008 um 18:44 Uhr ]
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Tach! Tja, die brauchen halt 4 Sitze. click>> Zum Test>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei salzburg.com: Sanftes Aufwachen nach dem Ampelschlaf Auf Stadtrundfahrt mit dem Smart Fortwo mhd oder: Wie das gute Gewissen die Angst besiegt Flott und luftig: Fahren mit halbwegs gutem Gewissen. Die Menge sauberer Luft kann etwas mit reinem Gewissen zu tun haben. Und wenn es schon keine totale Reinheit gibt, dann lässt einen zumindest die Annäherung ein kleines bisschen aufatmen. Und Aufatmen tut gerade jetzt gut, während sich nebenbei an der roten Ampel trendige, bedrohliche Riesendingsbums-Schüsseln aufbauen. Da kann man etwas Angst nicht verhehlen, weil mein Smart Fortwo mhd (für: „micro hybrid drive“) eher nicht standhalten wird, wenn so ein unsinnig Großer einmal. Aber lassen wir die Angst. Wir haben ja ein gutes Restgewissen, dessen Existenz in den Riesendingsbumsern nicht garantiert ist. Die Riesendingsbumser und der Rest röhren nämlich auch im Stand und blasen für nichts als Stehen CO2 hinaus. In dieser Zeit ruht mein Kleiner, ohne zu schlafen. Der Kleine nämlich, übrigens luftig als Cabrio ausgestattet, verfügt über eine fein gearbeitete Elektronik, sprich Start-Stopp-Funktion, quasi Kurzschlaf zwecks Umweltentlastung. Oder technisch: Unter acht km/h Geschwindigkeit stellt sich der Motor ab. Wird der Fuß wieder von der Bremse genommen, geht es dank Start-Generator weiter. Und zwar so sanft, wie man eben aus dem Zustand des Dösens geweckt werden will, ohne grantig zu werden. Das senkt nicht nur Abgaswerte, sondern auch den Geräuschpegel. Das Umschalten passiert in Sekundenbruchteilen. Mühelos. So eine Technik gab es bereits beim VW Lupo 3L, und sie wird sich bald auch in vielen anderen Modellen finden. Versprochen wird durch das Dösen an Ampeln und anderen Hindernissen eine Reduktion des Verbrauchs von 4,7 auf 4,3 Liter auf 100 Kilometer Stadtverkehr. Überhaupt ist der Kleine von je her ein Fahrzeug für das halbwegs gute Gewissen. Statt neue Modelle zu entwickeln, legt man auch bei Smart viel Energie in neue Formen, Treibstoff zu sparen. Und wo ein Hersteller immer schon auf Kleinwagen und Motoren mit dementsprechend niedrigem Verbrauch setzt, gelang mit der mhd-Variante ein akzeptabler Mittelweg zwischen Aufwand und Ergebnis. Und sonst? In 13,3 Sekunden geht es von null auf 100 – aber ehrlich und mit reinem Gewissen: Gar nicht ausprobiert. Warum auch in der Stadt, dem angestammten Terrain des Kleinen, ein Hunderter? So viel Sprit lässt sich gar nicht einsparen, was das kosten könnte. Smart mhd Antrieb/Fahrwerk Dreizylinder-Benzinmotor, Hubraum 999cm, Leistung 52 kW/71 PS bei 5800 U/min, max. Drehmoment 92 Nm bei 4500 U/min, Heckantrieb, Scheibenbremsen vorn, automatisiertes Fünfgang-Getriebe, ABS, ESP, Anfahrassistent. Ausstattung Fahrer- und Beifahrerairbag, Tridion-Sicherheitszelle, Sicherheits-Integralsitze, Kombiinstrument mit Multifuktionsdisplay, Blinker mit Komfort-Tippschaltung. Komfortscheibenwischer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Wegfahrsperre, Verdeckfernentriegelung über 3-Tasten-Komfortschlüssel, 12-Volt Steckdose. Beifahrersitz mit Durchladefunktion (Lehnen vollständige umklappbar). Fahreigenschaften Spitze 145 km/h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 13,3 Sekunden. Maße und Gewichte Länge/Breite/Höhe 2695/1559/1542 mm, Radstand 1867, Wendekreis 8,75 m, Leergewicht 770 kg (Cabrio: 800), zul. Gesamtgewicht 1050 kg, Kofferraumvolumen 220 bis 340 Liter. Verbrauch Stadt/Land/Gesamt: 4,9/3,9/4,3 l Superbenzin (ROZ 95). Im Test 4,3 l (Tank 33 Liter). CO2-Ausstoß: 103 g/km. Preise (ÖSTERREICH! Der Tipper) Grundpreis: 13.990 Euro (pure), 15,733,08 (pulse), 16,025, 23 (passion). Sonderausstattung lt. Preisliste. _____________________________________ Quote: ...– aber ehrlich und mit reinem Gewissen: Gar nicht ausprobiert. So so - aber der Herr Kollege hatte einen schönen Tag in der Pressekutsche... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Saisonauftakt der smart beach tour 2008 auf Norderney
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Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: Saisonauftakt der smart beach tour 2008 auf Norderney An diesem Wochenende startet die smart beach tour 2008 beim Tourauftakt auf der Nordseeinsel Norderney in die neue Saison. Neben den guten Wetterprognosen für dieses Wochenende lässt einzig das Starterfeld des Auftakturniers einige Wünsche offen. Grund dafür sind die parallel laufenden Turniere der FIVB World Tour in Prag (CZE) und der CEV-Tour in St. Pölten (AUT). Bei den Herren werden definitiv Kay Matysik und Stefan Uhmann fehlen, die im letzten Jahr neben etlichen Finalsiegen auf der nationalen Tour auch den deutschen Vizemeistertitel in Timmendorf verbuchen konnten. Ungeklärt ist zur Zeit noch die Teilnahme von Matrin Kern und Maarten Lammens. Sollte sich das Duo bei den CEV Austrian Masters in St. Pölten für die Qualifikationsrunde qualifizieren, werden die Gewinner des letztjährigen Saisonauftakts in Dresden auf Norderney ebenfalls nicht starten können. In diesem Fall würde dann das neuformierte Duo Sebastian Dollinger/Thomas Kaczmarek an Eins gesetzt sein. Bei den Damen starten Geeske Banck und Anja Günther als Topduo ins Turnier. Das seit diesem Jahr gemeinsam agierende Team konnte von Katrin Holtwick und Ilka Semmlers Teilnahme in St. Pölten profitieren, welche andernfalls auf Norderney an Eins gesetzt gewesen wären. Aufgrund der noch bis Juli laufenden Qualifikationsperiode für die Olympischen Spiel 2008 in Peking, ist eine Teilnahme der Nationalteams auf der smart beach tour bis dahin so gut wie ausgeschlossen. White Sand Festival und mehr... Allen Besuchern der smart beach tour sei gesagt, dass das Beach-Volleyball-Turnier an diesem Pfingstwochenende nicht der einzige Höhepunkt auf Norderney sein wird. Wie in jedem Jahr an Pfingsten öffnet auch in diesem Jahr das White Sand Festival seine Tore. Neben einem abwechslungsreichen Ambiente locken vor allem die abendlichen Partys bis zu 50.000 Besucher auf die Insel. Die Wetterprognosen für diese Wochenende lassen neben viel Sonne auch wenig Wind erahnen. Den Beach-Volleyballer wird diese Prognose sicherlich freuen. Auf etwas weniger Euphorie sollte man bei den Teilnehmer des nebenan stattfindenden Windsurf Cups stoßen. Dieser könnte dann nämlich buchstäblich ins Wasser fallen. Am Sonntag Abend wird die Band "Revolverheld" mit einem Konzert das hoffentlich durchweg erfolgreiche Wochenende beschließen. Für alle Nachtschwärmer ist eine Sonderfähre eingerichtet, die die Besucher nach dem Konzert um 00:30 Uhr zurück nach Norddeich Mole bringt. Terminplan der smart beach tour Norderney (09. - 11.05.2008-): Qualifikation: Freitag 13.00 bis 20.00 Uhr Hauptfeld: Samstag 09.00 bis 20.00 Uhr Hauptfeld: Sonntag 08.30 bis ca. 14.00 Uhr Finalspiele: Sonntag ab ca. 14.30 Uhr ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer