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schaefca

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  1. Tach! Gefunden bei faz.net: Smart steigert Absatz um über 80% - Stuttgarter Zeitung STUTTGART (Dow Jones)--Ein Jahr nach der Markteinführung der zweiten Generation des Smart Fortwo hat Markenleiter Anders Jensen eine positive Zwischenbilanz gezogen. Im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung" (Montagausgabe) sagte Jensen, seit der Einführung des neuen Smart Fortwo im vergangenen Jahr sei der Absatz um über 80% gestiegen. "Das ist eine sehr stolze Zahl. Denn wir hatten ja bis zum Schluss keine schlechten Verkaufszahlen mit der ersten Generation", so Jensen. Die zweite Generation des Smart Fortwo wird seit dem April vergangenen Jahres verkauft. Jensen zeigte sich zufrieden mit dem Geschäft im laufenden Jahr: "Der April ist ausgesprochen gut gelaufen. Es sind in diesem Monat knapp unter 13.000 Smart Fortwo an die Kunden ausgeliefert worden. Und wir werden bis zum Jahresende Monat für Monat überdurchschnittliche Wachstumsraten erreichen." Im gesamten Jahr 2008 werde Smart deutlich mehr Fahrzeuge verkaufen als im Vorjahr, kündigte Jensen an. Im vergangenen Jahr setzte Daimler insgesamt 103.100 Autos der Marke Smart ab, darunter 94.800 Wagen der neuen Generation des Fortwo. Positive Impulse bringt laut Jensen auch die in vielen Ländern eingeführte Förderung beim Kauf klimafreundlicher Wagen, wie etwa eine Orientierung der Kraftfahrzeugsteuer am CO-2-Ausstoß. "Überall, wo solche Regelungen umgesetzt sind, spüren wir einen zusätzlichen Nachfrageschub, beispielsweise in Kanada oder in Spanien", sagte Jensen. Übertroffen wurden laut Jensen auch die Erwartungen beim Start auf dem US-Markt. Dort wird der Zweisitzer seit dem Jahresanfang verkauft. "Wir sind positiv überrascht, dass es noch besser läuft als wir dachten. Bis April sind auf dem US-Markt rund 5.600 Autos in Kundenhand gegangen. Im gesamten Jahr werden wir wesentlich mehr Fahrzeuge verkaufen als ursprünglich geplant", sagte Jensen. Bisher haben sich nach Angaben von Jensen weit mehr als 30.000 US-Bürger einen Smart reservieren lassen. "Weit über 70% der Reservierungen werden in Bestellungen umgewandelt", sagte Jensen. Allerdings gibt es nicht nur positive Überraschungen für Smart in Amerika. "Leider gilt dies nicht für den Kurs des Dollars. Der macht uns zumindest aktuell aber noch keine Schwierigkeiten", sagte Jensen. ______________________________________ Bis April nur 5600 Stück in den USA? Das wird dann aber noch ein Stück Arbeit, die angepeilten 30.000 zu verkaufen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Quote: Am 10.05.2008 um 17:42 Uhr hat Salzfisch geschrieben: Quote: Am 10.05.2008 um 17:18 Uhr hat schaefca geschrieben: Würden alle deutschen Autos mit Strom statt Benzin oder Diesel fahren, würden zwar zehn Prozent mehr Strom gebraucht, aber weniger Öl. Insgesamt würden die CO2-Emissionen so um 30 Millionen Tonnen sinken. Ach was... Diese überraschende Erkenntnis ist aber nur darin begründet, dass in Deutschland kaum Öl zur Stromproduktion verheizt wird, sondern hauptsächlich Kohle und Uran! Dieser Mensch von der Zeitung hätte also ehrlicherweise dazusagen müssen, dass zwar "etwas weniger Öl" dafür aber "etwa 10% mehr Kohle+Uran" eingesetzt werden müssten - dann hätte er seinen Satz mit dem CO2 so natürlich nicht mehr glaubhaft anbringen können (gemeint ist ja auch hier sowieso nur das CO2, dass durch die Verbrennung von Öl ensteht)... ;-) Hä? Und woraus werden Benzin und Diesel gemacht? Und lässt sich Strom nur mit Kohle und Uran herstellen? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Na, DAS sind doch mal Zahlen!! Im April 2008 wurden 3.848 42s, 7 Roadies und 3 sonstige Smarties (ich denke 44s) zugelassen, davon waren 844 CDIs (ein 44 CDI) und 1245 Cabrios (wobei die Dachlosen nicht nach Diesel oder Benziner aufgeschlüsselt werden). Vom 44-Bruder COLT wurden 1.102 Stück zugelassen. Quelle: KBA-Presseportal ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.05.2008 um 17:49 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:52 Uhr ]
  4. Tach! Tja, und vom MINI werden auch mehr verkauft... Der BMW-Konzern steigerte im vergangenen Monat den US-Absatz um knapp zehn Prozent auf 31 448 Stück. Seit Januar sanken die Verkäufe jedoch im Jahresvergleich um 4,0 Prozent auf 99 977 Wagen. Die Marke BMW setzte im April mit 26 735 Autos 5,6 Prozent mehr ab. Bei MINI kletterten die Verkaufszahlen um fast 40 Prozent auf 4713 Fahrzeuge, teilte BMW am Donnerstag in Woodcliff Lake (New Jersey) mit. Smart im April in USA: 2683 Stück. Quelle: WELT ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.05.2008 um 17:31 Uhr ]
  5. Tach! Wie hier gemeldet, hat das RWE einen "Smart ed" bekommen. ______________________________________ Smart ed? Ja bitte, aber wenn´s geht, wirklich ohne Braunkohle oder Atomgedönse. Und wenn die "Big 4" noch x-mal vom CO2-freien Kraftwerk oder der "sicheren" Kernenergie fabulieren, da finde ich solche Ansätze spannender: click. Wie schrieb die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND neulich: Würden alle deutschen Autos mit Strom statt Benzin oder Diesel fahren, würden zwar zehn Prozent mehr Strom gebraucht, aber weniger Öl. Insgesamt würden die CO2-Emissionen so um 30 Millionen Tonnen sinken. ...und es würde eine Menge Geld in D bleiben, womit die Erneuerbaren Energiequellen refinanziert werden könnten... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:35 Uhr ]
  6. Quote: Am 01.05.2008 um 18:10 Uhr hat RPGamer geschrieben: Weil MINI und Fiat 500 beide etwas haben, was der forfour nicht hat/hatte... Nur was? Liegts am Retro-Charme? Keine Ahnung... jedenfalls sind die beiden obigen Autos auch deutlich überteuert und werden dennoch verkauft. Richtig, "überteuert", aber der 44 war alles, nur nicht "überteuert". Ich weiß nicht, ob Du noch die Preise im Kopf hast, aber der Abstand zum COLT war nie die Welt. Mit dem Wegfall der Werbung ab August 2005 begann das Sterben des 44. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 29.04.2008 um 22:50 Uhr hat RPGamer geschrieben: ... ein gutes Auto, hat keiner gekauft weil zu teuer. Hör´ doch mit dem Preis auf - die Leute bezahlen doch auch den völlig überteuerten MINI gerne. Und nun schieben die Münchner noch den goilen Kombi nach - und was schiebt Smart? Höchstens Frust wegen sinkender Absatzzahlen seit November ´07... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Dolle PR - mit der selben Meldung zweimal in die Schlagzeilen rollen - und wenn er 4,3 Liter innerorts schafft, kommt er nochmal rein, oder was?! :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net Autorenpreis für „Smart-Buch“ Der "Motor Presse Club" hat das Buch "sideways. a smart art project" mit dem Autorenpreis 2008 ausgezeichnet. Diesen Sonderpreis verleiht die Jury des "MPC-Autobuch-Preises" jedes Jahr für herausragende schriftstellerische Leistungen im Bereich Autobücher. Für das prämierte Buch haben Smart und der "Gestalten Verlag Berlin" Künstler aufgefordert, die Themen Umwelt und Smart umzusetzen. Auf 248 Seiten präsentieren über 100 internationale Kreative aus den Bereichen Fotografie, Grafik-Design, Malerei, Architektur und Mode-Styling ihre künstlerischen Arbeiten. Sie setzen sich mit der Frage nach dem Umgang mit Ökologie und Mobilität auseinander und liefern frische Denkanstöße. „Sideways“ wurde im Rahmen der Smart US-Markteinführung im März 2008 in New York offiziell vorgestellt und ist seitdem über den dgv Verlag und im Buchhandel für 29,90 EUR erhältlich. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Gefunden bei stuttgarter-wochenblatt.de: Smart, smarter, fortwo Felix Unger fuhr den Smart fortwo Cabrio Rückwärts einparken, bringt wohl den größten Aha-Effekt für jemanden der noch nie in einem Smart gesessen hat: Nach dem Aussteigen stellt der Smart-Frischling nämlich erstaunt fest, dass zum Hintermann noch eine Lücke von gut und gerne zwei Metern klafft. Und hier liegt das geniale Geheimnis des Smart, der inzwischen aus unserem Stadtbild nicht mehr wegzudenken ist, denn während andere verzweifelt einen Parkplatz suchen, passt der Smart noch in die kleinste Lücke mit seinen 2,70 Metern. Und ist dabei doch um 20 Zentimeter gewachsen gegenüber der ersten Generation, die vor zehn Jahren auf den Markt kam. Die Überarbeitung hat dem Smart vor allem im Innenraum gutgetan: Die Materialien sind qualitativ hochwertiger, an der Cockpit-Ergonomie gibt es nichts auszusetzen. Platz für zwei ist reichlich. Die straffen Sitze sind komplett neu entworfen und bieten guten Seitenhalt. Gestartet wird wie gehabt mit dem Zündschlüssel auf dem, was im Smart den Mitteltunnel darstellt. Der Ein-Liter-Benzinmotor, den es in drei Leistungsstufen gibt, ist neu und kommt von Mitsubishi. Der Saugmotor klingt ziemlich rau – kein Wunder bei nur drei Zylindern. Unser Testwagen ist mit 71 Pferdestärken ausgestattet. Für flottes Fortkommen in der Stadt allemal ausreichend, selbst auf der Autobahn werden bei einer angegebenen Endgeschwindigkeit von 145 Stundenkilometern Überholvorgänge nicht zur Schneckenpost. An das sequentielle Getriebe muss man sich immer noch gewöhnen – obwohl die Schaltprogramme gegenüber der ersten Generation optimiert wurden, sind die Schaltpausen immer noch zu lang. Das führt zu unangenehmen Wippbewegungen beim Gangwechsel. Schwergängig ist die Lenkung, die ohne Servounterstützung ist und im Parkverkehr einem erhöhten Kraftaufwand abverlangt. Ansonsten hat die Auffrischung dem Smart gutgetan, das Cabrio in seiner zweistufigen Variante bietet einen zusätzlichen Reiz, so dass schon jetzt behauptet werden kann, dass sich am Kultustatus nichts ändern wird. Typ: Zweisitzes Cabriolet Preis: 15.190 Euro Länge/Breite/Höhe: 2,695/1559/1,542 m Radstand: 1,867 m Leergewicht: 790 kg Zulässiges Gesamtgewicht: 1.020 kg Zuladung: 230 l Kofferraumvolumen: max. 340 l Motor: Otto-Dreizylinder Getriebe: Fünfgang Automatik Hubraum: 999 ccm Leistung: 71 PS/55 kW bei 5.800 U/min Drehmoment: 92 Nm bei 4.500 U/min Schadstoffklasse: Euro 4 Spitze: 145 km/h 0 auf 100 km/h: 13,3 sec Tankinhalt: 33 l Testverbrauch: 5,7 l Super ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Gefunden bei ftd.de: Strom statt Biosprit Elektroautos schaffen mit gleicher Energie mehr Kilometer als herkömmliche Fahrzeuge. Weltweit boomen Pilotprojekte. Doch in Deutschland kommt die Technik nur langsam voran. "Jahrelang hat man uns erzählt, dass es technisch gar nicht geht. Das hört jetzt langsam auf", sagt Conny Krieger, ihre Augen leuchten dabei. "Hier kommt was in Bewegung." Krieger, die seit Jahren für das Fahren mit Strom wirbt, ist eine der ganz wenigen Frauen im überfüllten Europasaal des Bundestags. Vielleicht sechs Frauen und 250 Männer verfolgen gebannt die Vorträge. Die Referenten kommen von Organisationen mit so esoterischen Namen wie Mindset, Better Place, Think Global und Gaia. Eine neue Weltsicht Tatsächlich geht es um eine neue Weltsicht. "Fährt das Auto der Zukunft elektrisch?", fragen die Grünen. Und ganz anders als noch vor wenigen Jahren kann auch ein großer deutscher Automobilhersteller nicht mehr apodiktisch mit Nein antworten. "Alle fossilen Primärenergien sind endlich", sagt Wolfgang Steiger, Motorenforscher bei Volkswagen: "Unsere Primärenergieversorgung muss auf regenerative Energien umgestellt werden." Die jüngste Explosion des Ölpreises und die Probleme bei Biokraftstoffen haben dafür gesorgt, dass jetzt alle Hersteller ernsthaft über Elektroautos nachdenken. "Ein Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von 35 Prozent, ein Elektromotor setzt 90 Prozent der Energie in Bewegung um", sagt der Grünen-Abgeordnete Hans-Josef Fell. "Mit gleicher Energie kann man mit einem Elektromotor mindestens doppelt so weit fahren." Hauptproblem ist noch die Reichweite. Kaum eine Autobatterie reicht heute für mehr als 100 Kilometer. Außerdem sind die Batterien teuer. Abwarteparolen in Deutschland In vielen Entwicklungsländern fahren Millionen Motorroller heute schon mit Strom und ohne Abgas. In Norwegen hat das Startup Think 1000 Elektroautos verkauft. In London surrt der Smart mit Elektromotor und spart die City-Maut. Toyota feiert Erfolge mit dem Prius. Nur in Deutschland kommt die Elektromobilität nicht recht voran. FOTOSTRECKE>> Joe Paluska vom Elektromobilentwickler Better Place prognostiziert, dass flächendeckende Netze mit Ladestationen zuerst in Ländern entstehen werden, wo die Steuern auf Benzin hoch und die Bedingungen für Elektroautos langfristig günstig sind. Zuerst sind Israel und Dänemark vorgesehen, beides Länder ohne eigene Automobilindustrie. Für Deutschland müsse man erst mal einige Jahre die Entwicklung bei der Batterieforschung abwarten, empfiehlt der Abteilungsleiter aus dem Umweltministerium. Damit fängt er sich Kritik der Experten ein. "Batterietechnik wird nur billiger, wenn man sie in großen Mengen einsetzt", warnt Technologieprofessor Uwe Sauer. Auch Elektrofan Conny Krieger mag solche Abwarteparolen nicht hören: "So können wir es gleich lassen. Die Chinesen tun es sowieso." Energiebilanz Würden alle deutschen Autos mit Strom statt Benzin oder Diesel fahren, würden zwar zehn Prozent mehr Strom gebraucht, aber weniger Öl. Insgesamt würden die CO2-Emissionen so um 30 Millionen Tonnen sinken. ...und woher der Strom dafür kommen könnte>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Gefunden bei netzeitung.de: Daimlers Motor stottert vor allem in den USA In den ersten drei Monaten des Jahres ist der Gewinn des Autokonzerns deutlich zurückgegangen. Der amerikanische Markt bereitet Probleme. Besonders in einer Sparte will das Unternehmen nun wieder zulegen. Der Autobauer Daimler muss im ersten Quartal 2008 einen Gewinneinbruch hinnehmen. Der Konzerngewinn sank auf 1,33 Milliarden Euro nach 1,97 Milliarden Euro im Vorjahr, wie das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) brach von 3,29 Milliarden Euro im Vorjahr auf 1,97 Milliarden Euro ein. Der Absatz von Pkw und Nutzfahrzeugen legte im ersten Quartal weltweit um neun Prozent auf 503.800 Fahrzeuge zu. Vorzeigesparte war dabei Mercedes-Benz Cars: Hier fuhren die Stuttgarter mit einem Plus von 17 Prozent einen neuen Absatzrekord für das erste Quartal ein. Das Lastwagengeschäft litt dagegen unter der schwachen Nachfrage in den USA. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern aber seinen Ausblick. Vor allem in den USA sei der Gegenwind für die Automobilindustrie und auch Daimler stärker geworden, teilte das Unternehmen mit. «Es ist davon auszugehen, dass die Pkw-Nachfrage in den USA deutlich geringer ausfallen wird als im Jahr 2007.» Dennoch gehe der Konzern weiter davon aus, die für 2008 gesteckten Absatzziele zu erreichen. Dabei sollen sowohl Mercedes-Benz Cars als auch Daimler Trucks zulegen. Beim Konzernumsatz werde mit einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Außerdem peilt Daimler weiter ein Ebit über dem Vorjahresniveau an. Umsatz leicht gestiegen Der Umsatz stieg im ersten Quartal leicht von 23,4 Milliarden Euro auf 23,5 Milliarden Euro. Die Erlöse seien vom schwachen Dollar belastet worden, teilte Daimler mit. Der Rückgang beim Ebit sei vor allem darauf zurückzuführen, dass der Konzern im Vorjahr vom Verkauf von Anteilen am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS mit 1,56 Milliarden Euro profitiert habe. Zwar gab es auch in den ersten drei Monaten 2008 Sondererlöse. Allein 449 Millionen Euro steuerte der Verkauf des Grundstücks am Potsdamer Platz zum Quartals-Ebit bei, weitere 102 Millionen Euro kamen durch die Übertragung von EADS-Papieren hinzu. Die verbliebene Beteiligung an Chrysler belastetet Daimler aber im ersten Quartal mit 491 Millionen Euro. Smart sorgt für Zuwächse In der Sparte Mercedes-Benz Cars legte der Absatz vor allem dank der starken Verkäufe des Kleinwagens smart um 17 Prozent auf 318.300 Pkw zu. Bei Daimler Trucks wurden dagegen mit 107.700 Lkw knapp zehn Prozent weniger Lastwagen verkauft als im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang sei vor allem auf das schwache US-Geschäft und Lieferantenengpässe in Deutschland zurückzuführen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Gefunden bei rp-online.de: Alkoholisierter Autofahrer überschlug sich Ein 21-jähriger Korschenbroicher fuhr Sonntagnacht alkoholisiert, ohne Führerschein und mit geliehenem Auto. Auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle überschlug er sich mehrfach, blieb aber unverletzt. Polizeibeamte aus Mönchengladbach haben Sonntagnacht einen Smart verfolgt, der über die Landstraße 381 in Richtung Neuss unterwegs war. Der Wagen war den Beamten wegen eines platten Vorderreifens aufgefallen. Außerdem fuhr das Auto in Schlangenlinien. Wie die Polizei im Rhein-Kreis Neuss mitteilte, scheiterten alle Versuche, den Smart anzuhalten. Mit überhöhter Geschwindigkeit missachtete der Fahrer auf seiner Flucht mehrere rote Ampeln. In Korschenbroich verlor er plötzlich die Kontrolle über sein Auto. Der Smart überschlug sich mehrfach und kam erst an der Leitplanke zum Stillstand. Rettungskräfte der Feuerwehr aus Korschenbroich und Kleinenbroich sowie ein Notarzt kümmerten sich um den 21-jährigen Autofahrer aus Korschenbroich, der unverletzt aus dem Auto geborgen werden konnte. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass er sich den Smart von seiner Schwester ohne deren Wissen ausgeliehen hatte. Der alkoholisierte Korschenbroicher besaß außerdem keinen Führerschein. ______________________________________ Guter Kandidat für "Deutschland sucht den Superdepp" :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Tach! Oh, Oscar ist wieder da! Gefunden bei morgenpost.de: Oscar ist smarter als der Smart Neues Elektroauto zu Gast in Berlin. Die Morgenpost fuhr schon mal Probe Felix von Borck steht hinter dem Elektroauto "Oscar" (Open-Source-Car). In Berlin hat er das Konzeptauto bei einem Fachtreffen im Paul-Löbe-Haus vorgestellt Das Tückische an Elektroautos ist, dass man als Elektroauto-Fahranfänger nie so recht weiß, ob der Wagen nun an ist oder nicht. Ob er also bei einem Tritt auf das Gaspedal nach vorne schießt - oder ob gar nichts passiert. Elektromotoren geben im Stand keinen Ton von sich, weshalb man sie leicht unterschätzt. Doch Oscar sollte man nicht unterschätzen. Kommt er nach ein, zwei Sekunden in Fahrt, rast man urplötzlich vorwärts, rumpelt über Berliner Kopfsteinpflaster und fühlt ein bisschen etwas von dem Pioniergeist, den Autoerfinder Carl Benz 1886 bei der ersten Fahrt mit einem Verbrennungsmotor erfüllt haben muss. Kurz gesagt: Da geht noch was. Felix von Borck ist mit dieser Überzeugung nach Berlin gekommen. Der Projektleiter von "Akasol" (Akademische Solartechnikgruppe der Technischen Universität Darmstadt) stellte Oscar bei einer Veranstaltung der Bundestagsfraktion der Grünen vor. 300 internationale Gäste aus Politik, Automobilindustrie und Autoverbänden diskutierten einen Tag lang die Frage: "Fährt das Auto der Zukunft elektrisch?" Für von Borck geht es dabei längst nicht mehr um die Machbarkeit, allenfalls um die Zeit. "Zunächst einmal müssen wir raus aus der Müsliecke", sagt der 38-jährige studierte Maschinenbauer. Dafür hat er sich professionelle Hilfe geholt in Person von Guido Hannich, der zuvor bei Suzuki Marketing-Chef war und jetzt für die Vermarktung von Oscar zuständig ist. "An Elektroautos gehen wir viel zu rational heran", sagt er. "Das Fahren mit Oscar ist doch ein Genuss. Ein ideales Auto für Jugendliche, die mit der Playstation groß geworden sind, begeistert Rennspiele wie "Gran Turismo" spielen und einfache Bedienung schätzen." Tatsächlich weckt Oscar beim Probefahren kindliche Freude. Sein Anblick erinnert an einen dieser hochgeschlossenen 80er-Jahre-Turnschuhe von Adidas, nur wirkt er dank glänzender Aluminiumoberfläche nicht so abgelatscht. Innen begegnet man provisorischen Instrumenten, die nicht wegen ihres Aussehens, sondern aus rein praktischen und bestimmt auch aus Kostengründen ihren Platz im Auto gefunden haben. Das Steuer ist ein gebrauchtes Ford-Lenkrad, der Sitz ist ein Provisorium aus Aluminiumrohren und Kunststoffnetz, Kupplung und Schalthebel gibt es nicht. "Einfach den Schalter für den Vorwärtsgang umlegen, und es kann losgehen", sagt von Borck. Im Sprint wie ein Sportwagen Für die Beschleunigung ist ein besonders kleiner Hocheffizienzantrieb eingebaut, der Drehmomente bis zu 2000 Newtonmetern erzeugt - das ist etwa dreifache Rolls-Rocye-Stärke, Elektromotoren sind so. "An der Ampel lassen wir damit manchen Porsche stehen", sagt von Borck. Die Batterie ist mit 250 Kilogramm das schwerste Teil des Autos. Insgesamt wiegt das Gefährt 650 Kilo. Die Reichweite beträgt 300 Kilometer - noch. "Oscar II wird eine kleinere, leichtere Batterie mit 150 Kilometer Reichweite bekommen, um Kosten und Gewicht zu sparen", sagt von Borck. Schließlich soll der serienreife Oscar eines Tages nicht mehr als 5000 Euro kosten und möglichst wenig wiegen. "Mit dem Leichtbau lösen wir uns von der Abhängigkeit vom Öl", sagt von Borck. "Trotzdem soll der Oscar kein Verzichtsmobil werden." Zwei Erwachsene - einer vorne, einer hinten - finden in dem 2,50 Meter langen und 1,20 Meter breiten Fahrzeug Platz. Auf der Rückbank könnten auch zwei Kinder sitzen. Konstruiert wurde das Autochen für Kurzstrecken, schließlich seien 90 Prozent aller Fahrten kürzer als neun Kilometer. Zum Einkaufen reicht der Platz allemal. Wertgegenstände wie ein Laptop passen in die kleine Schublade am Heck, mit der man den Platz unter der Rückbank nutzt. Sogar einen Crashtest hat Oscar schon hinter sich, bei dem das 30 Kilogramm schwere Aluminiumgerüst, auf dem die Karosserie basiert, mit 60 km/h gegen eine feste Barriere gefahren wurde. Ergebnis: "Die Insassen hätten überlebt", sagt von Borck. Ein Standard-Crash wie bei allen gewöhnlichen Autos war das allerdings nicht. Und was passiert, wenn man beim Spitzentempo 130 einen Unfall erlebt, möchte man sich lieber nicht vorstellen. Warum aber bemüht sich ein zehnköpfiger Verein wie Akasol so sehr um ein Elektroauto, während viele große Hersteller sich gerade einmal mit dem Hybridantrieb anfreunden? "Ich glaube, man muss den Entscheidern der Industrie etwas zum Anfassen präsentieren", sagt von Borck. "Wir proben den Ernstfall - wenn Benzin irgendwann fünf Euro kostet." Und bis es so weit sei, werde auch der Anteil von Strom aus Wind- und Sonnenkraft gestiegen sein. Das Nahziel sei erst einmal, weitere Prototypen zu bauen. Der Oscar II ist in Arbeit, über sein Design soll in einer Internet-Ausschreibung entschieden werden. In Berlin ist der Verein seinem Ziel ein Stück näher gekommen. Am Rande der Umweltveranstaltung hat ein VW-Ingenieur mit dem Elektroauto eine Runde gedreht. "Wir haben prompt eine Einladung von VW bekommen", sagt von Borck. Am Aussehen wird es nicht gelegen haben. Doch da kann VW bestimmt helfen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. ...bzw. lastfm.de? Hat uns jemand auf den Hattinger Bürgermedientagen näher vorgestellt. Ich finde die "Radio-Abteilung" sehr nett. Musikfarbe wählen und sich überraschen lassen... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Gefunden bei kfzbetrieb.de: Smart-Partner fordern den Hersteller Positive Absatzentwicklung löst viele aktuelle Fragen nicht Die Daimler-Tochter Smart hat im ersten Quartal 2008 deutlich Boden gut gemacht: Mit fast 7.100 verkauften Einheiten überflügelte die Kleinwagenmarke ihr Absatzergebnis gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um stolze 147 Prozent. Mit dieser Erfolgsmeldung wartete der Smart-Händlerverband am Donnerstag auf seiner Jahreshauptversammlung in Stuttgart auf. Bei genauerem Hinschauen allerdings relativieren sich die vorgelegten Zahlen. Schließlich kam der neue Fortwo erst im April 2007 auf den Markt. Deshalb existiert keine wirklich realistische Vergleichsbasis. Zudem gab Verbandschef Ulrich Fromme zu bedenken: "Absatz ist das eine, Rendite das andere." Besonders auf dem deutschen Heimatmarkt tut sich Smart weiterhin schwer. "Der Frühjahrsmarkt ist trotz der gelungenen Fernsehwerbung bislang noch nicht angesprungen - so kann es nicht weitergehen“, brachte ein anwesender Händler die allgemeine Stimmung zum Ausdruck. Fromme verwies in diesem Zusammenhang auf die derzeit laufenden Gespräche mit dem Hersteller, in denen es vornehmlich um die Rentabilität und Exklusivität des Smart-Vertriebs gehe. Stimmen aus dem Netz Dass die Zukunft für die deutschen Smart-Partner selbst bei den derzeit positiven Absatzzahlen perspektivisch nicht gerade rosig ist, belegen die Aussagen mehrerer Händler gegenüber »kfz-betrieb«-ONLINE. "Aus unserer Sicht wird es mittelfristig sehr schwierig, mit einer Modelllinie ein großes und exklusives Smart-Center rentabel zu führen", sagte ein Geschäftsführer. Ein weiterer Inhaber wünscht sich für Smart ein Auto zwischen A-Klasse und Fortwo. Wie schwierig die Situation der Händlerschaft bereits heute ist, belegte eine spontane Abfrage. Auf der Tagung gaben 2/3 der Händler für das erste Quartal 2008 an, nach Abzug aller Herstellerzuschüsse mit dem operativen Geschäft kein Geld verdient zu haben. Auf der Wunschliste: Elektro-Smart Trotz alledem aber scheinen Stimmung und Engagement im Smart-Händlernetz weiterhin ungebrochen. Entsprechendes Engagement und positive Antworten bezüglich des Smart-Vertriebs erwarten die Vertriebspartner nun auch vom Hersteller. So könnten sich die Händler auf der Produktseite einen Elektro-Smart gut vorstellen. Vorraussetzung für den Erfolg eines solchen Autos sei ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis sowie seine Einführung vor 2010. ____________________________________ Auch, wenn mir gewisse Leute das Verständnis eines Gesamtkontextes absprechen bzw. "Verbohrtheit und lamentieren" vorwerfen, das langsam langweilig wird", kann ich nur festhalten: Das, was die Händler oben sagen, ist seit Monaten mein Reden! Mit den aktuellen Verkaufszahlen geht der 42 nicht in eine rosige Zukunft... ...sorry, JB, sogar ohne jeden Link... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Gefunden bei www.rp-online.de: Smart mit 109 km/h in die Radarkontrolle Viersen (RP) Beamte des Verkehrsdienstes führten am Dienstag eine Geschwindigkeitskontrolle an der Waldnieler Straße in Dülken durch. Wie die Polizei gestern mitteilte, waren im Zeitraum zwischen 19.40 Uhr und 21.10 Uhr von 96 gemessenen Fahrzeugen sieben zu schnell. Vier Fahrzeugführer erwartet ein Verwarngeld, weil sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h um bis zu 20 km/h überschritten hatten. Drei Autofahrer waren schneller als 70 km/h. Sie bekommen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Besonders eilig hatte es der Fahrer eines Smart aus dem Kreis Viersen: Die gemessenen 109 km/h kosten 175 Euro und vier Punkte. Dazu muss der Raser zwei Monate lang auf seinen Führerschein verzichten. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Quote: Am 25.04.2008 um 18:18 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote:Vorsicht Jannine, ein Link: So wird das nichts, Schaefca. ...JB (muss jetzt zu meinem Stammtisch...) Tolle Arbeitsanleitung! Hm, finde ich also z.B. monatelang nix im Netz zum leistungsgesteigerten DPF-Smart CDI, wird er wohl nie kommen... huch, aber was ist das? Also, ich kann (Achtung, Link!) hier noch nichts von einem Scheitern in Norwegen lesen. Im Gegentum: auch die Lightning Carcompany, wirbt fleißig mit der NanoSafe auf der neuen HP... ...und bei Altair wird erweitert (hoffentlich ist Dir der Link nicht zu alt). Und was, um alles in der Welt, sagen mir Investmentblogs über den möglichen Erfolg einer Firma? Wow, was haben die damals zur T-Aktie geraten. Deine Stammtischer haben sicherlich viele "Krug-Aktien" gekauft... :roll: Kicher, und nun wettest Du auf TOSHIBA? Wer hat doch gleich letzten Sommer über den "Wunder-Akku aus Japan" gelacht? Zitat: Ok. Ich hocke dann also hier rum und warte auf die Japaner, die den Wunderakku "fast" fertig haben... seit Jahren. Na dann: PROST! :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! Oh, schon der 2. Fred - hey Goyko, wie wär´s mit ´ner Promi-Prämie? :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Quote: Am 27.03.2008 um 10:52 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Ich glaube da liegt dein hauptsächliches Problem. Du ersetzt Wissen und eigenes Denken durch Google. Du meinst überall mitreden zu können, weil du Suchbegriffe eintippen und Enter drücken kannst. Und statt deinen Grips anzustrengen und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen, übernimmst du lieber iregendwelche Statements aus dem Web, ohne sie inhaltlich und im Kontext verstanden zu haben. Du ersetzt Argumente durch Zitate. Das einzige, was in deinen Posts wirklich von dir kommt, ist ein diffuser, hilfloser Weltverbesserer-Unterton und eine mühsam unterdrückte Wut gegen das Establishment - speziell wenn es mit Daimler zu hat. Langsam wird das langweilig. Aha, und wieder greifen wir die Person mittels hohler Sprüche an. Wer seinen Senf allzuoft dazu gibt, haben wir ja bereits hier gelesen - danke, Goyko. Wer ohne Quellen fabuliert, gehört für mich an den Stammtisch. Was zeigt denn der Weggang von Gotcher? Dass der Akku nicht funktioniert? Bravo, so viel Wissen... @ ClioDude: Warum Nano? ...weil die Ladezeit entscheidend ist für den Durchbruch des E-Autos. Vorsicht Jannine, ein Link: ...geladen nach 10 Minuten... Ach ja, und manchmal bringen Links auch Hinweise auf das "wie geht´s": ...Keep in mind that quick charging requires special high power (480V/1000+ Amp) charging systems that would have have to be installed at charging stations. This is not something people will be doing at home. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Tach! Gefunden bei faz.net: Wer Mitarbeiter wirbt, kann einen Smart gewinnen Die Commerzbank verlost einen Smart - für das Werben eines neuen Mitarbeiters Bonuszahlungen für besondere Leistungen sind in der Bankbranche gang und gäbe und machen inzwischen bei vielen Angestellten einen großen Teil des Gehalts aus. Dass das Salär aber gleich um ein Auto aufgebessert wird, dafür muss ein Mitarbeiter schon etwas ganz Besonderes bieten – zum Beispiel einen neuen Kollegen. Angestellte der Commerzbank können bis zu 3000 Euro an Bonuszahlungen hinzuverdienen, wenn sie ihrem Arbeitgeber ein fähiges Talent auf eine freie Stelle vermitteln. Wer zwischen November und Ende März einen Bekannten an die Bank vermittelt hat, der dann auch eingestellt wurde, nimmt zudem noch an einer Verlosung teil und gewinnt mit etwas Glück einen Smart. Das Konzept „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ ist schon alt. Eine Commerzbank-Sprecherin sagt, dass die Aktion in dem Haus schon seit den neunziger Jahren laufe. Zu neuem Leben habe sie aber erst seit ein, zwei Jahren wieder gefunden, seit die wirtschaftliche Entwicklung wieder besser laufe. In den vergangenen zwei Jahren habe man auf diese Weise etwa 200 Mitarbeiter deutschlandweit finden können, für unterschiedliche Positionen im Haus. „,Mitarbeiter werben Mitarbeiter‘ ist günstiger als ein Headhunter“ Die Vorteile liegen für die Sprecherin auf der Hand: „Die Mitarbeiter kennen das Haus und können sagen, wer in das einzelne Team passt.“ Und auch finanziell lohne sich die Methode für die Bank: „,Mitarbeiter werben Mitarbeiter‘ ist günstiger als ein Headhunter.“ In den nächsten Jahren soll sich die Zahl der Stellen, die auf diese Weise neu besetzt werden, verdoppeln. Für dieses Jahr hat die Commerzbank der Sprecherin zufolge weltweit 1300 Stellen zu besetzen. Die Gebietsfiliale Frankfurt hat angekündigt, dass sie 55 neue Mitarbeiter sucht, vor allem Wertpapierspezialisten, Privat- und Geschäftskundenbetreuer. Zum Thema * Bankenverband sieht keine schnelle Besserung der Finanzkrise Auch die Deutsche Bank setzt laut Kristina Flügel, Projektleiterin Professional Ressources, auf das Konzept „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“. Zwar könne man hier keinen Smart gewinnen, aber die Prämie liege auch hier bei 3000 Euro. Flügel weiß, dass gerade im Private Banking, also dem Geschäft mit vermögenden Kunden, die Konkurrenz der Häuser nicht nur um Kunden, sondern auch um geeignete Berater gewachsen ist. Derzeit stünden etwa 100 Stellen in verschiedenen Geschäftssparten offen. „In einigen Regionen ist es schwerer, in anderen leichter, geeignetes Personal zu finden“, sagt Flügel. „Aber in Frankfurt ist es immer schwierig.“ Laut Alexander Schneider, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung Region Frankfurt/Hessen-Ost, wurden in seinem Gebiet im vergangenen Jahr 30 Berater eingestellt. Er betont aber: „Wir sind limitiert dadurch, dass wir nicht genug qualifizierte Mitarbeiter finden.“ Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens Dabei müsste der Arbeitsmarkt für Bankmitarbeiter doch gut gefüllt sein. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi wurden seit dem Jahr 2000 im Kreditgewerbe rund 100.000 Stellen gestrichen. Laut Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes lag die Beschäftigtenzahl in seiner Branche im Jahr 2000 noch bei rund 775.000, 2006 nur noch bei rund 681.000. Im Zuge der Finanzmarktkrise ist zudem vor allem von Investmentbanken von erheblichen Stellenstreichungen zu hören. Allein die Dresdner Bank baut vor allem bei ihrer Investment-Tochter Dresdner Kleinwort derzeit 450 Stellen ab. Doch Angebot und Nachfrage passen offenbar nicht immer zueinander. Wolfgang Kirsch, Vorstandsvorsitzender der DZ Bank, erläutert: „Sie können nicht einfach einen Investmentbanker zu einem Berater für Firmenkunden umschulen. Die sind meist schon von der Mentalität her sehr unterschiedlich.“ Auch in seinem Haus sind derzeit 250 Stellen zu besetzen, insbesondere im Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft. Ein Sprecher versichert zwar, dass man keine Probleme habe, geeignete Bewerber für die Positionen zu finden. Aber auch hier macht man sich Gedanken darum, wie man für die potentiellen Mitarbeiter attraktiver werden kann. Das Zentralinstitut der Genossenschaftsbanken will sich dafür mehr als Allfinanzgruppe positionieren. Zur DZ-Bank-Gruppe gehören schließlich neben der Bank selbst auch noch Partner-Institute wie die R+V Versicherung und die Bausparkasse Schwäbisch Hall. „Wir wollen die Durchlässigkeit verbessern, so dass ein guter Mitarbeiter, der sich zum Beispiel bei uns in einer Abteilung bewährt hat, leichter auf eine freie höhere Stelle bei der Union Investment aufsteigen kann und umgekehrt“, sagt Kirsch. Klaus Beinke, Leiter der Sparte „Firmenprogramme & Services“ an der Frankfurt School of Finance, weiß, dass immer mehr Banken sich dadurch attraktiver machen wollen, dass sie ihren Mitarbeitern von vornherein aufzeigen, welche Möglichkeiten sie innerhalb des Unternehmens haben können. Beinke organisiert unter anderem Weiterbildungen für Geldinstitute und sagt: „Die Häuser buchen häufig nicht mehr einzelne Seminare, sondern gleich ganze Reihen für einen Mitarbeiter.“ Gerade für die Betreuung vermögender Privatkunden sei sehr „komplexe Beratungskompetenz“ erforderlich, sagt Beinke. Über die Fortbildungsreihen schaffen sich die Banken dann praktisch ihre eigenen Fachkräfte. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.04.2008 um 14:55 Uhr ]
  22. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-STH: Polizei-Smart auf der Regionalschau Stadthagen (ots) - (ber)"Nein, das ist nicht der neue Mini-Funkstreifenwagen für das zukünftige Servicebüro von Polizei und Stadt", betont Axel Bergmann, Pressesprecher der Stadthäger Polizei. Den Polizei-Smart hat die Dienststelle vom Landeskriminalamt Niedersachsen für die Zeit der Regionalschau als Blickfang bekommen. Das Fahrzeug wird häufig bei Informationsveranstaltungen im Rahmen der Kriminalitätsvorbeugung genutzt, darum auch der Hinweis auf das Präventionsangebot der Polizei www.polizei-beratung.de als Schriftzug an Front und Heck. Der Kontaktbeamte Bernd Lichtblau und Axel Bergmann fahren am Donnerstag schon einmal durch die Stadt, um auf das Angebot der Polizei während der Regionalschau aufmerksam zu machen. Ihre Polizei finden Sie mit einem umfangreichen Beratungsangebot zu allen Bereichen der Kriminalitätsvorbeugung sowie der Einstellungsberaterin Daniela Kempa in Halle 1 , Stand 112a sowie am Samstag und Sonntag mit Vorführungen auf dem Freigelände. Am Samstag können sich die Besucher einmal einen Wasserwerfer und einen der modernsten Befehlswagen der Polizei aus der Nähe betrachten. Am Sonntag werden die Diensthundführer und ihre vierbeinigen Begleiter zeigen, was sie können und auf der Eventbühne werden Vorführungen zur Selbstverteidigung bei der Polizei gezeigt. ots Originaltext: Polizeikommissariat Stadthagen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=59622 Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Nienburg-Schaumburg Polizeikommissariat Stadthagen Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Vornhäger Straße 15 31655 Stadthagen Axel Bergmann Telefon: 05721/4004-107 Fax: 05721/4004-150 E-Mail: axel.bergmann@polizei.niedersachsen.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Das KBA läßt sich - zumindest mit Presseausweis - wieder tiefer und vor allen Dingen kostenfrei in die Karten schauen. Im März 2008 wurden 2.279 42s (und 2 "weitere" Smarties) zugelassen, davon waren 552 CDIs und 647 Cabrios (wobei die Dachlosen nicht nach Diesel oder Benziner aufgeschlüsselt werden). Vom 44-Bruder COLT wurden 1.381 Stück zugelassen. Erstmals wird der 42 im sogenannten Segment der "MINIS" vom Renault TWINGO mit 2.382 Zulassungen überholt. Quelle: KBA-Presseportal ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:51 Uhr ]
  24. Tach alle! Oha, bin ich tatsächlich 4 Wochen abwesend gewesen? Tja, so ist das, wenn jemand in der Family krank wird, man gleichzeitig den Arbeitgeber wechselt und man dann auch noch eine Fortbildung zum Medientrainer macht. Wird aber nix daran ändern, dass ich "bohre", wenn beim 42 oder bei der DAG was "klappert". Aber das wenige Neue liest sich doch ganz nett: der CDI bekommt mehr Power und DPF (jetzt doch nicht mehr Hubraum?), die Benziner mhd-Technik, der E-Smart wirft (endlich) seine Schatten voraus und es gibt sie wieder: Werbung für den 42 in allen Medien. Ach ja, und das KBA hat mich in den Verteiler aufgenommen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.04.2008 um 13:38 Uhr ]
  25. Quote: Am 26.03.2008 um 19:25 Uhr hat JannineBu geschrieben: So funktioniert das also... die Credit Suisse "empfiehlt" in Nanotechnologie zu investieren (wenn's geht durch den eigenen Nantotech Index Font) und du siehst diese "Empfehlung" als Grundlage für Bemerkungen wie z.B. "Nanosafe wird ein Renner". Das ist ungefähr so, als würde man die gesundheitsfördernde Wirkung von Pommes Frites beschwören und bei einer entsprechenden Nachfrage auf die einschlägige McDonalds Werbung verweisen. Immerhin ein weltweit operierendes, nicht ganz unbekanntes Unternehmen aus der Lebensmittel Branche, stimmts? Aber zurück zum Thema. Ich glaube nicht, dass Nanosafe "ein Renner" wird und zwar aus folgenden Gründen: 1.) Altairnano hat, so lange der Laden unter dem einen oder anderen Namen existiert, noch nie auch nur einen lumpigen Cent Gewinn gemacht. Bis jetzt verbrennen die nur Geld. Das letzte große Projekt war ein Nanofilter zur Entfernung von Algen aus Swimmingpools und Teichanlagen. Gekauft hat den keiner, weil die Pools selbst billiger waren. Bei Altairnano hat man die Welt nicht mehr verstanden. Schliesslich hätte sich so ein Filter schon nach wenigen Jahrzehnten amortisiert. 2.) Altairnano hat - aus welchen Gründen auch immer - seinem ersten Nanosafe Auto-Kunden "Phoenix" Konzessionen gemacht, die das Aufspringen anderer Hersteller massiv erschweren. Wenn Phoenix selbst mehr als eine halbseidene Startup Bude wäre, könnte man damit leben aber so wie die Dinge liegen, wird 3.) mangels nötiger Masse der kWh Preis für Nanosafe exorbitant bleiben. 4.) Die technischen Nachteile von Nanosafe machen das Produkt für die bereits jetzt umsatzträchtigen Massenmärkte (MP-Akkus, Autobatterien, Laptops, Handys usw.) uninteressant - selbst wenn der Preis halbiert werden könnte. 5.) Das größte Problem von Nanosafe (Größe bzw. Gewicht pro kWh) scheint nicht einfach lösbar zu sein - zumindest ist die Roadmap diesbezüglich sehr vage. Darum kann die Credit Suisse die meinetwegen anpreisen wie sie wollen. Ich versenke mein Geld lieber woanders. JB (Und zum Thema "persönlich werden" - das tust du selbst oft genug, nur dass es dir vermutlich nicht auffällt, weil wir anderen nicht gleich anfangen zu heulen Pommes sind doch klasse - und Du warst auch noch nie bei McDoof, gelle? Ernsthaft. Wo sind denn Deine Quellen für die Punkte 1-5? Erst mal behaupten... - die Technik kennen wir von Dir ja schon. Das ist wirklich zum Heulen. Was erwartest Du denn von Altair? Milliardenumsätze schon nach ein paar Jahren - toller Maßstab... Ist übrigens nicht nur die böse Bank, die der Nanotechnik Zukunft einräumt. Zitat Josh Wolfe, FORBES: [...]Altair has come a long way since my 2002 Nano Pretender article. It is now a bona fide player in the exciting nano-enabled battery market. I take my hat off to the progress and focus that CEO Gotcher has brought to the company and will keep a close eye on Altair. Er gibt der Sache trotz der Bindung an PHOENIX ebenfalls Chancen, auch wenn da noch was zu tun ist. Wenn Du das anders siehst, bitte... ;-) Ach ja, Du wirst alleine in deiner Schlammgrube bleiben müssen - viel Spaß. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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