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Tach! Boah, was haben wir spekuliert über den CinKingKong-Sch**... :roll: Gefunden bei inar.de: smartes Denken für ökologischen Fahrspaß Das Motto „think smart" bildet die inhaltliche Klammer der internationalen Frühjahrskampagne des Kult-Kleinwagens. BBDO und smart haben eine integrierte Kampagne entwickelt, die umweltbewusstes Fahren, innovative Technologien und urbane Mobilität aus einer neuen, ungewöhnlichen Perspektive betrachtet und mit dem smart typischen Augenzwinkern inszeniert. Dabei können die weltweiten smart Märkte aus einem umfangreichen Kommunikationspaket einzelne Maßnahmen auswählen und diese individuell nutzen. Das Paket beinhaltet neben Spots, Anzeigen, Viralfilmen und Bannern auch den fiktiven Automobilhersteller Cin King. Auf der originellen Website www.cin-king.com werden schräge Fahrzeuge wie der „Slim Jim" oder das „Naked Wonder" präsentiert, die angeblich „perfekt für die Stadt geeignet" sind. Über das mysteriöse Unternehmen wurde in den vergangenen Wochen bereits in diversen Medien, zahlreichen Fahrzeug-Blogs und Internetforen spekuliert. Die Auflösung des Rätsels erfolgte zur Messe Genf durch eine spektakuläre Verlinkung zur smart Website. Die Print-Motive greifen ebenfalls das Thema Umweltbewusstsein auf und weisen charmant selbstironisch auf diesbezügliche Vorteile des smart hin. So thematisiert die Anzeige „Carrera-Bahn" den sparsamen Energieverbrauch - dank des alternativen Antriebssystems smart intelligent drive - und ist mit „Man kann auch mit wenig Energie viel Spaß haben. think smart." untertitelt. Auch der TV-Spot „Emotions" zahlt auf den bewussten Einsatz von Energie ein. Gezeigt werden Menschen in verschiedenen, sehr emotionalen Momenten: Freude, Trauer, Liebe und Wut. Im Abspann erfolgt der Appell „Nutze die Energie zum Leben. Nicht zum Fahren." Weitere Maßnahmen wie Hörfunkspots, Viralfilme, Mailings, Banner und Give-aways vervollständigen das Kommunikationspaket. „Mit der neuen Kampagne bleibt smart seiner unverwechselbaren Kommunikationslinie treu. Das BBDO Team smart beweist, dass ‚grüne' Autowerbung nicht mit dem moralischen Zeigefinger daherkommen muss, sondern intelligent unterhalten kann", sagt Ralf Zilligen, Kreativchef von BBDO Team smart. „Gerade beim Umweltschutz kommt es in hohem Maße auf jeden Einzelnen an. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen und auch einmal Dinge zu hinterfragen. Diese Bewegung einzuleiten, ist die grundsätzliche Idee der Marke smart. smart ist entstanden, weil wir uns gefragt haben, wie das Auto der Zukunft aussehen sollte: Wie viel Platz es in unseren Städten einnehmen darf, wie schnell es fahren muss, wie sehr es die Umwelt belasten darf. Der Gedanke des gezielten Mitteleinsatzes und des bewussten Umgangs mit Energie ist auch Leitgedanke unserer neuen smart Kampagne: ‚think smart.'", so Anders Jensen, zuständig für die Markenführung smart. ______________________________________ Quote: [...] So thematisiert die Anzeige „Carrera-Bahn" den sparsamen Energieverbrauch... Sloter fahren ja auch zu 100% mit Strom... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.03.2008 um 12:57 Uhr ]

Tach! Gefunden im STERN, 13/2008: :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! click>> ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gefunden bei rp-online.de: Nicht unter 10.000 Euro Toyotas Knirps teurer als erwartet Damit hat die Konkurrenz nicht gerechnet. Toyota erfindet ein 3+1-Sitzkonzept und erlaubt sich, den 2,98 Meter kurzen iQ als eigenes Nischenfahrzeug anzupreisen, das einen Preis von möglicherweise deutlich über 10.000 Euro wert sei. Düsseldorf (RPO). Kleiner, kleiner, Smart. Spätestens 2009 wird diese Formel nicht mehr aufgehen. Dann platziert Toyota seinen Winzling iQ auf dem Weltmarkt. 10.000 bis 15.000 Euro wollen die Japaner für den Lifestyle-Knirps haben, der auf keinen Fall ein Billigauto wird. Damit hat die Konkurrenz nicht gerechnet. Toyota erfindet ein 3+1-Sitzkonzept und erlaubt sich, den 2,98 Meter kurzen iQ als eigenes Nischenfahrzeug anzupreisen, das sein Geld wert sei: „Es geht uns weniger um einen Angriff auf den Smart. Wir besetzen ein ganz neues eigenes Segment“, erklärt Toyota-Pressesprecher Henning Meyer. Der Pfiff: Trotz der geringen Länge von 2,98 Metern teilt der iQ den Raum am Armaturenbrett so geschickt auf, dass hinter dem Beifahrer Platz für einen weiteren Erwachsenen entsteht. Das gelingt dem Smart Fortwo nicht (Länge 2,70 Meter). Einzigartiges Sitzkonzept Hinter dem Fahrer des iQ ist ein Notsitz für ein Kind angebracht. Bei Bedarf kann dieser zusammengeklappt und und statt dessen mehr Gepäck verstaut werden. Diesen einzigartigen Mehrwert auf so engem Raum gepaart mit hochwertiger Verarbeitung, moderner Technologie und einem pfiffigen Image wollen sich die Japaner bezahlen lassen. Die Wahl des Namens ist wohl auch kein Zufall. ”i” steht für ”Individualität“ und ”Innovation”. ”Q” steht für ”Qualität” und klingt zugleich im Englischen wie das vieldeutige Wort ”cue“, das einen Hinweis auf die Lifestyle-Orientierung des iQ gibt. iPod oder iPhone sind klanglich ebenfalls nicht weit entfernt. Kein hauseigener Kannibalismus Käufer haben anfangs die Wahl zwischen zwei Benzin- und einem Dieselmotor. Nähere Angaben dazu macht Toyota noch nicht. Fest steht, dass der iQ teurer wird als der werkseigene Aygo (ab 9350 Euro). Konzept und Anmutung im Innenraum seien eine ganz andere, erläutert Toyota-Sprecher Meyer und befürchtet deswegen keinen „hauseigenen Kannibalismus“, wie er sagt. Die Produktion des iQ beginnt Ende 2008. Weltweites Absatzziel sind ersten Jahr sind 100.000 Fahrzeuge. Offen bleibt die Frage nach der Optik des Zwergs: Toyota spricht stolz von einem „repräsentativen, dynamischen und eigenständigen Design“ geprägt von dem "J-Factor" als zentraler Linie. Autofans in Deutschland könnten sich von dem zerklüfteten Äußeren und der leicht zerbeult wirkenden Motorhaube aber genausogut abschrecken lassen. Erinnert sei an die Aussage des Design-Professors Othmar Wickenheiser. Für den Leiter des Fahrzeugdesign-Departments an der Hochschule München macht den Erfolg eines Autos in erster Linie die Reduzierung auf wenige, klare, stimmige Flächen aus. Damit hatte Wickenheiser nach der IAA in Frankfurt den neuen VW up! gelobt. Auch mit dem Volkswagen wird der Toyota iQ konkurrieren müssen – wenn der Wolfsburger Kleinstwagen denn zeitnah auf den Markt kommt. FOTOSTRECKE>> ___________________________________ Zum Thema "Motoren": click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.03.2008 um 22:56 Uhr ]

@ JB: Unkenrufe nach nur ein paar Monaten? Die Nanosafe wird ein Renner: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-WHV: Erneut Unfallflucht in Esens Wilhelmshaven (ots) - (krh) Am 18.03.2008 ereignete sich auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in Esens ein Verkehrsunfall. Ein Kunde hatte seinen roten PKW, einen Smart forfour, in der Zeit von 14.55 Uhr bis 15.00 Uhr dort abgestellt. Während der Mann einkaufen ging, stieß ein bislang unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Kraftfahrzeug gegen den abgestellten PKW Smart. Dadurch entstand an der Beifahrertür ein Sachschaden in Höhe von ca. 1200,- Euro. Der unbekannte Verursacher setzte nach dem Unfall seine Fahrt fort, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Der Geschädigte begab sich - nachdem er den Schaden festgestellt hatte - zur Polizei in Esens und erstattete Anzeige. Die Polizei Esens sucht jetzt Zeugen, die den Vorfall auf dem Parkplatz des Verbrauchermarktes beobachtet haben. Diese Zeugen und / oder auch der Verursacher selbst werden gebeten sich mit der Polizei Esens, Telefon: 04971/2241, in Verbindung zu setzen. ots Originaltext: Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland / Wittmund Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=68442 Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland / Wittmund Pressesprecher Klaus-R. Harms Telefon: 04421/942-104 Und am Wochenende über 04421 / 942-215 www.polizei-wilhelmshaven.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gefunden bei auto-freude.de: Parkgebühren-Zuschuss für den Smart Einen Parkgebühren-Zuschuss von 260 Euro gewährt die Mercedes-Benz-Bank beim Leasing des Kleinstwagens Smart Fortwo. Einen "Parkgebühren-Zuschuss" von 260 Euro gewährt die Mercedes-Benz-Bank beim Leasing des Kleinstwagens Smart Fortwo. Der Betrag wird dem Kunden auf einem verzinsten Tagesgeldkonto gutgeschrieben und soll ein Jahr lang für freies Parken sorgen, sofern pro Woche nicht mehr als fünf Euro an Parkgebühren fällig werden. Die Leasingraten für den Zweisitzer starten bei monatlich 79 Euro für die Version mit dem 45 kW/61 PS starken Ottomotor; die Anzahlung beträgt in diesem Fall rund 2 300 Euro, die Laufzeit 36 Monate. Maximal ist eine Laufleistung von 30 000 Kilometern vorgesehen. Alternativ sind Laufzeiten zwischen zwölf und 54 Monaten zu anderen Konditionen möglich. _______________________________________ Oha, die ersten offiziellen absatzstützenden Maßnahmen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 19.03.2008 um 12:41 Uhr hat smartling geschrieben: @schaefca Habe weder Zeit noch Lust, hier nun eine entsprechende Grundsatzdiskussion zu führen. Aber dass ich von Lobbyismus keine Ahnung habe, lasse ich mir von DIR nicht unterstellen! Offenbar pauschlisierst Du zu sehr. Auch Gewerkschaften sind übrigens - wie Wirtschaftsverbände - Lobby-Vetretungen. Ich kann Deiner Argumentation nur insoweit folgen, als dass Du mit Lobbyisten solche meinst, die mittels ihres unvorstellbaren Kapitals ihre ganz persönlichen - zum Teil in höchstem Maße sozialschädlichen - Einzelinteressen vertreten. Google-Suchtipp: "bertelsmann kritik" Jau, "weder Lust noch Zeit" und "...Du pauschalierst..:". Erbärmliche Antworten. Mir geht es ganz klar um die Meinungsprofis der PR-Agentur, die in Berlin und Brüssel Verbandsinteressen durchsetzen und dabei "Big Money" einsetzen können, und um Ex-Politiker, die im vorauseilenden Gehorsam auf ihren neuen Job hin arbeiten. Die Gewerkschaften sind längst abgemeldet - sie wissen es nur noch nicht. Wenn Du Dir das nicht von MIR erläutern lassen möchtest - Dein Pech, aber Lektüre zu den Totengräbern der Demokratie gibt es reichlich: Kleine Literatur-Auswahl Belen Balanya/ Ann Doherty/ Olivier Hoedeman u.a.: Europe Inc. Regional and Global Restructuring and the Rise of Corporate Power. London 2003. Pluto-Press. 1. Auflage auf Deutsch: “Konzern Europa - Die unkontrollierte Macht der Unternehmen”. Zürich 2001. Rotpunkt Verlag. Markus Grill: Revolution von oben. Stern vom 17.12.2003 Eva Hillebrand: Konvente, Kampagnen und Klüngel. Die Reformbewegungen und ihr Kampf um Meinungsführerschaft. DeutschlandRadio Berlin, 1.2.2004 Thomas Leif/ Rudolf Speth (Hg.): Stille Macht. Lobbyismus in Deutschland. Wiesbaden 2003. Verlag für Sozialwissenschaften. Ulrich Müller/ Sven Giegold/ Malte Arhelger (Hg.): Gesteuerte Demokratie? Wie neoliberale Eliten Politik und Öffentlichkeit beeinflussen. Hamburg 2004. VSA-Verlag. Dieter Plehwe/ Bernhard Walpen/ Jürgen Nordmann: Neoliberale Wahrheitspolitik: Neo- bzw. Rechtsliberale Intellektuellen- und Think-Tank- Netzwerke als Säulen einer hegemonialen Konstellation. Überlegungen zu einem Forschungsprogramm (pdf, 283 kB) PD Dr. Rudolf Speth: Der BürgerKonvent – Kampagnenprotest von oben ohne Transparenz und Bürgerbeteiligung. Hans-Böckler-Stiftung 2003. (pdf, 217kB) PD Dr. Rudolf Speth: Die politischen Strategien der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Hans Böckler-Stiftung, August 2004 (pdf, 740 KB) Bernhard Walpen: Die offenen Feinde und ihre Gesellschaft. Eine hegemonietheoretische Studie zur Mont Pèlerin-Society. Hamburg 2004. VSA-Verlag. Quelle>> Wer das nicht sehen will oder kann, hat ein gewisses Defizit... ;-) *jaichhabeeinenmagisterinsoziologieundpolitikaberichstehedazu* PS: Bertelsmann ist da nur ein Winz-Akteur... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.03.2008 um 22:32 Uhr ]

Quote: Am 15.03.2008 um 12:20 Uhr hat smartling geschrieben: @schaefca: "Lobbyfritzen", wie Du sie zu bezeichnen pflegst, betreiben lediglich Schadensbegrenzung! Hast Du denn keine "Lobbyfritzen", die Dich vor den abstrusen Ideen mancher Polit-Traumtänzer schützen? Nein? Schlecht! Sorry, aber DAS ist weiß Gott die beste Begründung dafür, dass jemand nicht weiß, wovon er redet. Du nennst es "Schadensbegrenzung", wenn Schröder, Clement und Müller in die Energiewirtschaft einsteigen und deren Gewinne explodieren? Du nennst es "Schadensbegrenzung", wenn Leute wie Raffelhüschen, Riester und Rürup von der den Versicherungsunternehmen dafür Honorare erhalten, die gesetzliche Rente kaputt zu machen? Du nennst es Schadensbegrenzung, wenn ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Strahlenschutz zum Energiekonzern Vattenfall Europe wechselt, um deren Standing zu verbessern? Du nennst es "Schadensbegrenzung", wenn 15.000 Berufs-Lobbyisten und 2600 Interessenverbände in Brüssel Millionen ausgeben, um sich Marktvorteile zu verschaffen? Ne, mein Lieber, das ist Lobbyismus in Reinstform. Es gibt einen feinen Unterschied zwischen Lobbyismus und Pluralismus. Der Lobbyist hat massive Finanzkraft im Rücken - wie er sie einsetzt, grenzt allzuoft bereits an direkte, verbotene Beeinflussung. Man könnte auch von Korruption reden... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Der nächste Urlaub kommt bestimmt - und könnte teuer werden... Gefunden bei einfach-autos.de: ADAC erstellt Auslands-Bußgeldtabelle Wenn Autofahrer planen ins Ausland zu reisen, sollten sie sich vorher über die Verkehrsvorschriften im Reiseland informieren. Die aktuelle ADAC-Bußgeldliste zeigt, dass die Strafen für bestimmte Verstöße in einigen Ländern teils deutlich höher sind als in Deutschland. Griechenland hat im Vergleich zu 2007 seine Bußgelder besonders drastisch erhöht. Wird diese Strafgebühr nicht innerhalb von zehn Tagen beglichen verdoppelt sie sich zudem noch. Ein Rotlicht- oder Überholverstoß kostet bis zum Ablauf der Frist 350 Euro, danach 700 Euro. Autofahrern in Spanien droht bei schweren Verkehrsverstößen wie dem Fahren mit 60 km/h über der zulässigen Geschwindigkeit oder einer Blut-Alkohol-Konzentration (BAK) von mindestens 1,2 Promille jetzt eine Haftstrafe von wenigstens drei Monaten. Italien hat mit einer Notverordnung auf die dramatische Zunahme der alkoholbedingten Verkehrsunfälle im Sommer 2007 reagiert und die Sanktionen verschärft sowie die Verkehrskontrollen verstärkt. In Luxemburg wurde die Promillegrenze von 0,8 auf 0,5 heruntergesetzt.Alkoholvergehen werden in den skandinavischen Ländern besonders scharf geahndet. In Finnland liegt das Bußgeld bei 15 Tagessätzen (abhängig vom Monatsverdienst) und mehr, in Dänemark zahlt der Verkehrssünder bis zu einem Monatsverdienst. Schweden verlangt ab 0,2 Promille BAK mindestens 30 Tagessätze. Norwegen wiederum berechnet die höchsten Gebühren für zu schnelles Fahren (ab 395 Euro), Rotlicht- und Überholverstoß (660 Euro) und Parkvergehen (90 Euro). Derzeit können nur österreichische Bußgelder in Deutschland vollstreckt werden, erklärte der ADAC. Geldbußen aus anderen EU-Ländern können voraussichtlich erst ab 2009 in Deutschland eingefordert werden; bis dahin muss aber jederzeit dort, wo der Verstoß stattgefunden hat, mit Vollstreckungsmaßnahmen gerechnet werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Quelle: SPON>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Zetsche verstärkt Investitionen in Forschung und Entwicklung auto-reporter.net - 16. März 2008. Daimler will in die Investitionen in Zukunftstechnologien erhöhen. Daimler-Chef Dr. Dieter Zetsche erklärte in Interview für die aktuelle Ausgabe des Branchen-Informationsdienstes „PS-Automobilreport“, „jetzt sind wir willens, für die besondere Herausforderung über der Überschrift CO2-Reduzierung …die Raten um etwa einen Punkt pro Jahr zu steigern“. Im Geschäftsjahr 2007 hatte Daimler 4,1 Milliarden in Forschung und Entwicklung gesteckt, was etwa vier Prozent vom Umsatz entspricht. Zetsche legte in dem Interview Wert auf die Feststellung, dass es Daimler in den vergangenen Jahr gelungen sei, die gleiche Menge an Ergebnissen bei Forschung und Entwicklung mit weniger Aufwand zu erzielen. Die Entwicklung sei „spürbar effizienter geworden“. Bei der Reduzierung von Emissionen werde Daimler nicht den Weg gehen, „Smart statt S-Klasse“ zu verkaufen, so Zetsche weiter. „Wir wollen unseren Kunden in jeder Kernbaureihe eines der besten Autos in Sachen Verbrauch anbieten.“ In sechs bis sieben Jahren werde Daimler emissionsfreie Fahrzeuge in Großserie anbieten. BMW-Chef Norbert Reithofer hatte in einem Interview mit „Auto Motor Sport“ angekündigt, das Unternehmen werde bis 2012 ein Zero-Emission-Fahrzeug verkaufen. „Ein Batteriefahrzeug ist hier die wahrscheinlichste Lösung.“ In demselben Interview kündigt Reithofer an, BMW werde die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung auf 5,0 Prozent bis 5,5 Prozent vom Umsatz zurückfahren. Im Schnitt der vergangenen Jahre hatte die Rate bei 6,3 Prozent gelegen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! ...meldet zumindest einfach-autos.de: Toyota positioniert den Kleinwagen iQ als Mini-Premium Toyota will die in Genf gezeigte Kleinwagenstudie mit dem eigenwilligen Namen iQ ab 2009 in Serie herstellen und als Mini-Premium positionieren. Damit begibt sich der Dreisitzer (mit Notsitz) in direktem Wettbewerb zum Smart. Die Ähnlichkeit mit dem Zweisitzer aus der Mercedes Car Group wird sich aber nicht nur beim Außendesign, sondern auch beim Preis zeigen. Aus der Toyota-Europazentrale in Brüssel war zu hören, dass der iQ im Preis deutlich über dem bisher kleinsten Toyota, dem Aygo, angesiedelt werden soll. Die Rede ist von einem Basispreis von rund 13 000 Euro. Etwa 100 000 vom 2,98 Meter langen iQ will Toyota bereits im ersten Jahr seiner Produktion absetzen. Zunächst werden ein 1,3-Liter-Benziner und ein 1,4-Liter-Diesel angeboten. Später soll es auch eine Version mit Elektroantrieb geben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! STERN 12/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:53 Uhr ]

Quote: Am 15.03.2008 um 12:01 Uhr hat JannineBu geschrieben: Wieso Häme? Ich sehe das ideologisch unverblendet und neige dazu, an japanische Wunderakkus erst zu glauben, wenn sie existieren. ;-) JB Der kommt nicht aus Japan, sondern bereits aus Texas: click>>* *Achtung! Bei diesem Link könnte es sich um einen irrelevanten Hyperlink handeln! Achten Sie bitte auf die abschließende Einschätzung speziell geschulter Linkbeurteilerinnen! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 15.03.2008 um 12:12 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ich bin genau so fest wie du davon überzeugt, dass wir in 25 Jahren Strom tanken werden - aber deshalb muss man nicht jeden Golfkarren aus den 80ern, den ein blinder Designer für besonders mutige Londoner mit albernen Tiermustern beklebt hat als die Inkarnation des Fortschritts anbeten. Du denkst doch nicht ernsthaft, Firmen wie Toyota, VW oder Mercedes hätten keinen Greeny im Angebot, weil sie die Technik nicht beherrschen oder nicht weitsichtig genug sind - oder doch? JB Wo "bete" ich denn? Es ist für mich zumindest interessant zu sehen, wie eine entsprechende Politik (Citymautbefreiung, freier Strom, freie Parkplätze) selbst solch einem Vehikel zu einer bescheidenen Marktteilnahme verhelfen. Ich find´s halt eine völlig vertane Image-Chance, wenn in Beiträgen wie bei 3sat.de/nano eben kein Smart "ed" durchs Bild rollt. Oh, sorry für die "irrelevante Hyperlink-Flut"... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 15.03.2008 um 12:40 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote:...selbst nach der dritten Quelle... Pah! Was kann ich denn dafür, dass du einer von denen bist, die ständig ihre mangelnde Sachkenntnis mit einer irrelevanten Hyperlink-Flut kaschieren? ;-) JB (Was fragt ein arbeitender Soziologe einen arbeitslosen Kollegen? "Normal oder Maxi-Menü?") Kicher, ich serviere in meiner Firma keine Hamburger. Und nun bin ich mal gespannt auf die erste "irrelevante Quelle". Ich sach ja, Stupa-Gehabe: schnell weg von der Sache und persönlich werden... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 15.03.2008 um 09:51 Uhr hat Gasbongo geschrieben: Guten morgen Smarties, ich war diese Tage Vollgeladen bis unters Dach, und rechts neben mir meine geliebte Frau. Dann durch die Kassler Berge bis zum Taunusgebirge. Im Schnitt bin 100 - 120 km/h gefahren. Mußte in den Kassler Bergen kräftig Gas geben und noch in den 4.Gang runterschalten. 5.0 Liter/100 km. Ich war selbst erstanund. Ich fahre einen Smart Passion 71 PS. Auf den Rückweg, ich alleine im Smart stellenweise Bleifuß. Hose vor Angst Voll, wegen den starken Seitenwinden. 6,5 Liter/ 100/km. Bis lang konnte ich bei mir keinen hohen Verbrauch feststellen. Mein Smart ist Baujahr 2/2008. Vielleicht wurden die Motoren ab 2008 ja geändert, weis es aber nicht. Euch ein Windfreies Wochenende. Das sind alles Einzelwerte. Rossi hat recht, was zählt, ist der Durchschnitt beim Spritmonitor, weil sehr viele Einzelwerte zusammenkommen. Es ist im Forum kein Geheimnis, dass der Neue weit von den Prospektversprechen* entfernt ist, zumindest weiter als der alte 450er Smart. Wie es kommt: schwerer, mehr Leistung, mehr Trickserei auf den Prüfständen, siehe Beitrag bei FRONTAL21>> * innerorts: 6.1, außerorts: 4.0, kombiniert: 4.7 Liter/100km :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.03.2008 um 11:34 Uhr ]

Tach! Gefunden bei automobil-industrie.vogel.de MERCEDES Start-Stop in der B-Klasse Nach drei Jahren hat Mercedes-Benz die B-Klasse renoviert. Der Wagen debütiert gemeinsam mit dem überarbeiteten Schwestermodell A-Klasse auf der Automobilmesse in Leipzig Anfang April, wie »Automobil Industrie« Anfang 2008 exklusiv berichtete. Die kosmetischen Änderungen halten sich mit geänderter Kühlermaske, neuen Stoßfängern und weiterer Detailarbeit in Grenzen - weiterhin soll die praktische B-Klasse „neben Kraft und Leistungsbereitschaft auch Agilität und Vorwärtsdrang“ symbolisieren, wie der Pressetext verrät. Stadttauglich Die Zielgruppe der B-Klasse wird sich über die aktive Einparkhilfe freuen, die bei der Suche nach Parklücken und beim Einparken hilft. Die beliebten Varianten B150 und B170, die trotz des kleinen Hubraums spritzig wirken, werden nun mit einem riemengetriebenen Start-Stop-System ausgerüstet, das im Stadtverkehr deutliche Einsparungen bringt. Mercedes wagt einen weiteren Anlauf mit Erdgas: Eine neue Variante mit dem sperrigen Namen B170 NGT BlueEFFICIENCY verfügt über einen bivalenten Benzin-/Erdgas-Antrieb. _____________________________________ ...und wo ist der SMART NGT BlueEFFICIENCY? :-? Wer erinnert sich noch? Messe-Weltpremiere auf der AMI in Leipzig: smart fortwo mit Erdgas-Antrieb>> ...und der wurde ja auf die neue Generation vertagt: [...] Das Auto wird so nicht in Serie gehen. Frühestens in der nächsten Fortwo-Generation (ab 2007) wird DaimlerChrysler eine Variante mit alternativem Antriebskonzept einführen. [...] ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.03.2008 um 11:23 Uhr ]

Tach! Seeehr aufschlußreich: ich habe ja immer gesagt, dass die Marketingfuzzies* schuld waren am Ableben des 44. Er hat sich gar nicht schlecht verkauft (jedenfalls bis zur Einstellung der Werbung im August 2005), war günstig in der Produktion und ohne technische Probleme. Nochmal "Danke, Böblingen"! :-x *Die selben Mfs sorgen übrigens gerade mit ihren "Viralmarketing-Experimenten" dafür, dass die Zulassungszahlen des 42 seit November 2007 stetig sinken (4.537, 2.752, 2.519, 2.292...) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.03.2008 um 11:10 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:26 Uhr ]

Quote: Am 15.03.2008 um 10:38 Uhr hat Olai geschrieben: Andererseits schreibt ams im aktuellen Heft auf Seite 12: "Der Smart 42 kann einen Großteil des Wachstums im Mini-Segment für sich verbuchen. Er ist zur Zeit der erfolgreichste Kleinstwagen in Deutschland. (...) Im Windschatten fahren Renault Twingo, Citroen C1 und Fiat 500. (...) Stimmt. Aber der Trend ist da. IMHO werden zur Zeit 450er gegen 451er eingetauscht. Wenn diese Kunden bedient sind, fängt der wahre Verkaufserfolg erst an. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Öhem, falls es noch nicht bis zur Basis durchgedrungen ist: in unserem hübschen Lande wird nichts mehr von PolitikerInnen entschieden. Es haben längst Lobbyisten in Berlin und Brüssel das Management übernommen (man spricht bereits von der 5. Gewalt). Solange fehlende Transparenz und nebulöse Folgejobs für Ex-Kanzler und Minister an der Tagesordnung sind und Lobbyisten in Ministerien arbeiten, wird dem Volk der größtmögliche Teil an Geld aus dem Portemonnaie gesaugt. Das ist beileibe keine krude Verschwörungstheorie, sondern eine Entwicklung, die Angst machen kann und muss. Für die Demokratie absolut schädlich. Die Mittelschicht schrumpft rapide, "Superreich" und "Superarm" haben rasantes Wachstum. Das will ja so angeblich kein Polit-Akteur, aber gegen die Lobbyfritzen ist jedes Parlament machtlos. Wer hat denn vom Aufbau Ost am meisten profitiert? Weder Ost- noch Westbürger, aber gewisse Firmen. Regt Euch über die auf - dann trefft Ihr die Richtigen. ;-) *jaichhabeeinenmagisterinsoziologieundpolitikaberichstehedazu* ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.03.2008 um 00:06 Uhr ]

Tach! Steht da auch was über Smarties drinne? *duckundwech* ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Kleines Update: [...] Despite its small size, the iQ received a 5-star safety rating in Euro NCAP testing. Quelle>> Edit: Ach ja, hier steht die Sache mit dem Panorama-Glasdach: [...] A panoramic glass sun-roof ensures plenty of light and adds to the sense that passengers are not confined within a conventional compartment. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.03.2008 um 23:26 Uhr ]