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schaefca

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  1. Tach! Leider gibt das KBA die Zahlen nur noch gegen Cash raus. Aber man kann ja auch die Grobübersicht der AMS nutzen. Hoppala: nur 2.292 Stück? Der Januar 2008 war bislang mit 2.519 Stück der schlechteste Monat seit April 2007 - und nu`??! Hey, Böblingen, das ist ein Abwärtstrend - der virale Marketing-Hokuspokus zieht wohl nicht! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! Gefunden bei elektroniknet.de: Daimler: Motoröl überwachen Mit einer neuentwickelten Technik lässt sich die Ölqualität direkt im Fahrzeug überwachen und der optimale Zeitpunkt für den Ölwechsel bestimmen. Besonders bei Nutzfahrzeugen spart dies Kosten. Per Software mit mathematischen Modellen das maximale Wartungs-Intervall zu berechnen, ist schwierig. Parameter wie Temperatur des Motoröls, Anzahl der Startvorgänge, Art der Nutzung und Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs müssen ausgewertet werden. Die Daimler-Forscher wollen einen speziellen Sensor in den Ölkreislauf integrieren, der charakteristische Kenngrößen des Öls bestimmen soll. Permittivität und Viskosität Um die Ölqualität zu messen, wird zwischen dem Innen- und Außenrohr des ölgefüllten Sensors eine Wechselspannung angelegt. So lässt sich die Permittivität berechnen, die angibt, wie durchlässig das Öl für das angelegte elektrische Feld ist. Ist das Motoröl durch Wasser oder Rußpartikel verunreinigt, wird es polarer und seine Permittivität steigt. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Viskosität oder Zähflüssigkeit. Im Labor verwenden die Forscher ein Auslaufviskosimeter. Die Zeit, die das Öl zum Abfließen benötigt, ist hierbei ein Maß für seine Viskosität. Sie zeigt die Schmierfähigkeit des Öls an. Um die Viskosität während des Autofahrens zu bestimmen, verwenden die Daimler-Forscher das Hin-und-her-Schwappen in der Ölwanne. Der Ölsensor verfolgt das Schwappen und berechnet daraus die Viskosität. Die Onboard-Überwachung der Ölqualität soll für den Serieneinsatz bei Nutzfahrzeugen vorbereitet werden. Dank exakter Bestimmung des Zeitpunkts für die nächste Wartung sollen sich damit die Ölwechsel-Intervalle etwa um ein Viertel verlängern. Die Geschwindigkeit des Ölflusses zeigt die Schmierfähigkeit im Motor an ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. @ -signs-: Einfach nichts dabei denken - ist JBs Hobby, Postings in ein gewisses Licht rücken zu wollen. Zwar wird man selbst nach der dritten Quelle nur noch ´nem Lager zugeordnet, aber wer mal in einem Stupa* war, kennt das ja... :lol: ;-) *Studierendenparlament = Parteisandkasten für Profiljunkies: feste Behaupten und dran glauben... 8-) Edit: *duckundwech* ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.03.2008 um 22:49 Uhr ]
  4. Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: smart beach tour 2008: Es tut sich was in Sachen Preisgeld Die Vermarktungsagentur sportsandevents (sae) hat heute in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass das Preisgeld auf der smart beach tour 2008 um 61.000,-€ höher sein wird als im vergangenen Jahr. Unklar bleibt allerdings, wie dieser Betrag zustande kommt. Im vergangenen Jahr gab es bei sieben Turnieren der Deutschen Tour je 8.000,-€, beim Auftaktturnier in Dresden 9.000,-€ und beim Supercup auf Fehmarn 20.000,-€, summa summarum gab es 2007 auf der smart beach tour also 118.000,-€ zu gewinnen. In dieser Saison gibt es auf der Deutschen Tour insgesamt ein Turnier weniger, dafür aber drei Supercups (Leipzig, Fehmarn und St. Peter-Ording) mit einem Preisgeld von je 20.000,-€. Das Preisgeld auf den herkömmlichen Stops der smart beach tour (Norderney, Essen, Binz, München, Bonn) beträgt weiterhin 8.000,-€. Bei den Deutschen Meisterschaften steigt das Preisgeld von 33.000,-€ auf 70.000,-€ an. In dieser Saison werden also 170.000,-€ ausgeschüttet. Im Hinblick auf die 118.000,-€ in der vergangenen Saison ergibt sich aus dieser Situation ein Mehr an 52.000,-€ anstelle von 61.000,-€. Nicht erwähnt wurde in der Pressemitteilung der Vermarktungsagentur sportsandevents, dass es in diesem Jahr nicht, wie bisher üblich, Smarts als Gewinn für die vier Deutschen Meister geben wird. Diese Einsparung macht den großen Teil des größeren Preisgeld-Topfes aus. Nichts desto trotz macht sportsandevents einen Schritt in die richtige Richtung. Auffällig dabei ist jedoch, wie diese Richtung aussieht. Der Trend ist nämlich eindeutig: Die Preisgelderhöhung bezieht sich auf die besten Plätzen. Nur die Erfolgreichsten bekommen mehr Geld, die weniger Erfolgreichen teilweise sogar weniger als in der vergangenen Saison. "Wer mehr erreicht, soll mehr bekommen," so sae-Pressereferent Marcus Hellkötter. Während beispielsweise der 1. Platz beim Supercup 2007 noch mit 2.100,-€ dotiert war, erhält der Turniersieger eines Supercups in diesem Jahr 3.000,-€. Der Zweitplatzierte kann sich über 2.000,-€ und damit im Gegensatz zum vergangenen Jahr um 300,-€ mehr freuen. Der dritte Rang hingegen nimmt bei einem Supercup mit 1.200,-€ bereits 200,-€ weniger als im Vorjahr mit nach Hause. Wer bei einem Supercup den 13. Rang belegt, bekommt 2008 lediglich 100,-€ und damit 50,-€ weniger als 2007. Die Preisgelder auf den fünf herkömmlichen Cups der smart beach tour 2008 bleiben unverändert bei 4.000,-€ pro Geschlecht. Teams, die Dreizehnter werden, bekommen lediglich einen Wermutstropfen von 70,-€, die Turniergewinner 1.000,-€. Wer auf einem Supercup richtig abräumen kann, ist Nutznießer der Preisgelderhöhung. Ebenso der zukünftige Deutsche Meister. Bei den Deutschen Meisterschaften am Timmendorfer Strand erhält das siegende Team 16.000,-€. Die Deutschen Vizemeister bekommen 5.000,-€. Auch die Dritt- bis Fünftplatzierten (3.500,-€ / 2.100,-€ / 1.500,-€) erhalten in diesem Jahr etwas mehr Geld. Die Ränge Sieben, Neun und 13 das Gleiche wie im Vorjahr (900,-€ / 600,-€ / 300,-€). Der 27-jährige Stefan Schmeckenbecher ist Spielervertreter der besten Beacher Deutschlands und hat eine differenzierte Meinung zur neuen Preisgeldsituation: "Ich sehe die Entwicklung unterm Strich positiv und gegen das Kredo, dass die Besten mehr bekommen sollen, ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Ob ich beim Cup als Dreizehnter 70,- oder 100,-€ bekomme, macht den Kohl auch nicht fett", so der Spieler vom TV-Rottenburg. Und weiter: "Aber das Preisgeld für die Deutschen Meisterschaften in Timmendorf hätte ich gerne solidarischer verteilt gesehen. Man hätte die Teams, die die Tour am Leben halten, anerkennen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Team, das die Saison über die Cups gespielt und sich Timmendorf hart erkämpft hat, Deutscher Meister wird, ist gering. Wahrscheinlich ist, dass ein Nationalteam gewinnt, das keinen Cup gespielt hat. Das ist grundsätzlich auch vollkommen in Ordnung. Aber bei 35.000,-€ Preisgeld wäre die Möglichkeit da gewesen, es solidarischer zu verteilen", so Schmeckenbecher. Die Übernachtung für die Spieler vor Ort ist auf der smart beach tour bisher nur in einer Turnhalle kostenfrei. Einzig in Timmendorf bekommen die Beacher Hotelzimmer gestellt. Ob den Spielern in dieser Saison auch auf den Cups und Supercups Hotelzimmer gestellt werden, bleibt abzuwarten. "Darüber kann ich noch keine Auskunft geben. Das kann sein, kann aber auch nicht sein", so Hellkötter. Die Erhöhung der Supercups von einem Turnier auf drei ist der positive Aspekt für die gesamte Spielergemeinschaft. Von der Anhebung des Preisgeldes profitieren aber nur die Besten, auch wenn diese Erhöhung ein Schritt in die richtige Richtung ist. Solange die schlechteren Spieler der - immerhin - Deutschen Tour aber am Wochenende drauf zahlen müssen, um ihren Sport überhaupt ausüben zu können, ist damit zu rechnen, dass weiterhin Neutalente oder auch Routiniers dem Beach-Volleyball oder zumindest der Deutschen Tour den Rücken kehren. Auch wenn das Thema Selbstvermarktung sicherlich für die Aktiven relevant sein sollte, gibt es kaum eine einleuchtende Erklärung dafür, warum nicht wenigstens auch dem Team auf dem 13. Platz so viel zugestanden wird, dass es seine Kosten für Anfahrt, Übernachtung, etc. decken kann. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Tach! Hm, DAS ist natürlich die absolute Negativ-Werbung in Sachen E-Au.., - äh, ne, Golfkarre... :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.03.2008 um 23:36 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:27 Uhr ]
  6. Quote: Am 14.03.2008 um 11:44 Uhr hat JannineBu geschrieben: Du und ich würden bestimmt nicht weit kommen - das sehe ich auch so. Aber wir würden ja auch mit einem Prius 7l/100km verbrauchen und nicht zwei Meter hinter einem LKW herschleichen um bei Spritmonitor einen Platz unter den Top 10 zu ergattern. So wie die Elektroautos im Moment daherkommen, sind sie ohnehin nur etwas für Idealisten und Leute mit Imageproblemen. Arnold Schwarzenegger wird der erste sein, der zwei Serien-Tesla bekommt. Der zweite wird vermutlich immer auf einem Sattelschlepper hinter ihm hergefahren - falls der Akku unterwegs aufgibt. Bin mal gespannt, wie viele Al Gore bekommt. ;-) JB Ts, ts, ts, soviel Häme. Die Akkus werden schneller besser, als Du Deinen im Smart plattfährst... ;-)
  7. Quote: Am 14.03.2008 um 12:21 Uhr hat JannineBu geschrieben: Selbst wenn man mal davon absieht, dass das kein Tiger Muster ist - der Greeny ist doch ein Witz. Mag ja sein, dass es gelungen ist 1000 Pizzaboten im congestion charge district von London dazu zu zwingen, den überzogenen Preis für diesen bedachten Rollstuhl zu zahlen - aber soll das wirklich ein Ausblick auf die Zukunft des Individualverkehrs sein? Ist doch lachhaft. JB Nö, das ist der Anfang vom Ende der Verbrenner - und wer nicht dabei ist, wird das gleiche Schicksal erleiden, wie die Produzenten von Pferdefuhrwerken oder Dampflokomotiven. Die haben zu Anfang auch nur gelacht... :-P Edit: Mit was will JB denn in ca. 25 Jahren ihr Auto betanken? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.03.2008 um 22:22 Uhr ]
  8. Quote: Am 14.03.2008 um 11:26 Uhr hat jrr geschrieben: solange ich für längere strecken ein weiteres fahrzeug vorhalten muß, weil die e-autos mangels reichweite und Vmax nicht langstreckentauglich sind, sind e-autos als reines stadtauto einfach zu teuer. Mal abgesehen davon, daß der strom ja auch erst einmal erzeugt werden muß und bei der umwandlung von öl in strom sicherlich auch schon ein wirkungsgradverlust auftritt. Ob's da nicht insgesamt günstiger - nicht monetär, sondern gesamt-ressourcenverbrauchsbezogen - ist, das öl (in einem verbrennungsmotor) gleich direkt in vortrieb zu verwandeln anstatt den umweg über kraftwerk, steckdose und akkus (unter umweltaspekten ja auch nicht ganz unproblematisch) zu nehmen ? Genau dazu, also zur gesamt-umwelt- bzw. -energie-bilanz, vermisse ich in allen diskussionen pro und contra e-auto konkrete angaben. cdi EZ 08/00 Wieso vermißt Du konkrete Angaben? Ich habe bereits in mehreren Freds darauf hingewiesen, dass ein SMART "ed", selbst wenn er mit Strom aus den fiesen Braunkohlekraftwerken betrieben wird, weniger CO2 "produziert" als ein Smart CDI. Die Produktion von 1 kW Strom verursacht ca. 300-600 gr. CO2. Ein Smart ed braucht ca. 12 kW/100 km = ca. 3600-7200 gr. CO2. Ein CDI produziert selbst beim angenommenen Rekordverbrauch (3,3 L/100 km) 8800 gr. CO2/100km. Legt man die durchschnittlichen 4,6 l/100km aus dem Spritmonitor zugrunde, sind das schon an die 12.200 gr. CO2/100 km. Photovoltaik auf dem Dach läßt die CO2-Bilanz natürlich noch viel besser aussehen. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. schaefca

    Stadtverbrauch beim cdi

    Quote: Am 04.03.2008 um 15:45 Uhr hat therealbigm geschrieben: ...interessanter Bericht! danke für den Link. ICH WILL AUCH EIN ""GOLDENES AUTO"... P.S.: Bist Du der Herr Schaefer aus Grevenbroich aus dem Bericht? Mist, schon wieder einer der´s gemerkt hat... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Schade, dass nicht 1000 Smart "ed" durch London "zuckeln"... :roll: Gefunden bei sueddeutsche.de: Es muss nicht immer Hybrid sein Die Firma Visiongreen will ab September das Ökoauto Reva Greeny nach Deutschland bringen. In London zuckeln bereits 1000 Exemplare durch die Stadt. Von Stefan Grundhoff Reva Greeny Tigerlook dank Folie. Aber keine Sorge: Für den Reva Greeny stehen 2000 Farbkombinationen zur Wahl. Was große Hersteller bisher nicht hinbekommen, versuchen die zwei findigen Potsdamer Borjana und Stefan Eghbalian unter dem Label "visiongreen“. Die beiden bewohnen in einer ruhigen Potsdamer Wohnsiedlung im Hinterhof ein modernes Ökohaus. Karg möbliert, Ressourcen sparend und alles noch ganz neu – passt irgendwie zum elektrobetriebenen Greeny. In der Megacity London krabbeln die Greenys zusammen mit zwei handvoll anderen Modellen bereits seit zwei Jahren über durch den Linksverkehr und umschiffen so Parkplatzprobleme und Citymaut. "Bisher wurden in England und insbesondere London rund 1000 Greeny verkauft“, erzählt Geschäftsführer Stefan Eghbalian, "jetzt kommen die ersten Autos in die Schweiz und nach Österreich“. Der Greeny verschwindet sogar noch hinter einem Smart Auf dem Genfer Automobilsalon hatten die Potsdamer Frischlinge erstmals auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt laufen die letzten Vorbereitungen zum Marktstart des Greeny in Deutschland. Doch woher kommt der gerade einmal 2,64 Meter lange Greeny, der problemlos hinter einem Smart verschwindet? Produziert wird das winzige Elektromobil von der Firma Reva in Indien. Reva ist einer der größten Autozulieferer des Landes und ergänzend seit Jahren auf dem Markt der Elektromobile unterwegs. Nachdem man die ersten Fahrzeuge in Indien und England auf den Markt gebracht hat, kommt jetzt der zentraleuropäische Markt an die reihe. Gerade in Deutschland hat das Projekt Visiongreen einiges vor, will den in rund 2000 Farbkombinationen erhältlichen Greeny in Metropolen wie Berlin, München, Hamburg und Köln bringen. Mit seinen kugelrunden Scheinwerferaugen, dem kurzen Radstand und der hohen Dachlinie steht er in der Potsdamer Wohnsiedlung. Erinnerungen an die Mini-Bausätze im Überraschungs-Ei oder Comicautos kommen unweigerlich hoch – schon wegen der wilden Tigerlackierung, die sich bei näherem Hinsehen als Klebefolie entpuppt. Die ersten Meter fallen gerade groß gewachsenen Fahrern schwer. Die beiden Frontsitze sind zwar mit schwarzem Leder bezogen, bieten jedoch allenfalls Platz für Personen bis 1,75 Meter. Bein- und Schulterfreiheit sind für größere Insassen kaum vorhanden und das preiswert anmutende Plastikarmaturenbrett würde besser in einer indischen Oldtimerlaster oder eine betagte Pistenraupe in den Schweizer Alpen passen. Doch der Greeny will schließlich nicht als Designikone glänzen, sondern uns im Citybereich ans Ziel unserer Wünsche bringen. Tut er problemlos und ganz ohne Schadstoffe. Der Greeny will nicht als Design-Ikone glänzen Griff und Drehschalter an der linken Seite des Armaturenbretts betätigen (beim Starten des Motors ist nicht mehr als ein kleines Klacken zu vernehmen) und schon geht es zumindest motorisch lautlos über das holprige Pflaster. Die Saubermann-Knutschkugel beschleunigt zaghaft, ächzt, stöhnt, wankt und holpert hin und her. Dünne 145er-Reifchen und der hohe Schwerpunkt setzen dem Greeny deutlich zu. Schließlich liegt das Leergewicht nicht zuletzt durch den schweren Akkupack unter den Sitzen bei 680 Kilogramm. Bleiben exakt 227 Kilogramm Zuladung für zwei Passagiere, zwei zusätzliche Kleinkinder auf der eher deklaratorischen Rückbank und das Gepäck. Die zwei schmalen Mini-Plätze in der zweiten Reihe kann man besser nutzen – wenn man die Lehnen gleich umklappt und sie als wertvollen Stauraum nutzt. In der überfüllten Innenstadt spielt der Greeny von Reva seine Stärken allerdings kompromisslos aus und lässt damit selbst seinen ärgsten Konkurrenten, den Smart, im Regen stehen. Mit seinen winzigen Abmessungen und insbesondere durch den fabelhaften Wendekreis von gerade einmal 3,50 Metern presst er sich in jede noch so unscheinbare Lücke. Da vergisst man fast den nicht vorhandenen Innencharme, die schwachen Sitze und die wenig zeitgemäßen Schiebefenster, die kaum Luft in den Innenraum bringen. Der Greeny zeigt, wie wenig Power nötig ist, um in der Innenstadt mobil zu sein. Der Elektromotor leistet gerade einmal 13 kW/18 PS und ein maximales Drehmoment von 54 Nm. Reicht allemal, um lautlos und unter den nervösen Blicken der Umgebung durch Berlin zu rollen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h – emissionslos. Maximal 80 Kilometer beträgt auch die Reichweite, bis der Greeny wieder an die Steckdose muss. Getankt werden kann an jedem beliebigen 220-Volt-Anschluss. Nach rund zweieinhalb Stunden hat das 260 Kilogramm schwere Akkupaket bereits wieder eine Kapazität von 80 Prozent. Wer die unter den beiden Vordersitzen befindliche Bleibatterie komplett aufladen will, muss jedoch bis zu sechs Stunden einkalkulieren. Die Ladezeiten variieren: von zweieinhalb bis sechs Stunden Der Greeny würde auch prächtig in die deutschen Städte passen – wenn da nicht der hohe Preis wäre. Ob er die Chancen zu einem Erfolgsmodell hat, wird der Markt zeigen: Denn 13.000 Euro sind auch für einen Saubermann kein Pappenstiel. Dass man die Selbstverständlichkeit einer Klimaanlage, Alufelgen und klimatisierte Sitze nochmals teuer extra bezahlen muss, sei nur am Rande erwähnt. Zum Vergleich: Der 61 PS starke Basis-Smart kostet gerade einmal 9490 Euro. Der 45 PS starke Commonrail-Diesel Smart cdi mit einem CO2-Ausstoss von 88 g/km liegt mit 11.200 Euro ebenfalls deutlich unter dem Reva Greeny. So teuer der Inder in der Anschaffung auch ist - günstiger kann man jedoch kaum fahren. "100 Kilometer kosten angesichts der aktuellen Stromkosten derzeit gerade einmal 1,80 Euro“, so Borjana Eghbalian von der Firma Visiongreen. In Deutschland will Visiongreen bis 2010 so weit sein, jährlich mindestens 500 Fahrzeuge loszuwerden. Das Servicenetz wird derzeit aufgebaut. Neben dem Verkauf wird auch der Betrieb zentral aus Potsdam gesteuert. In den großen Zentren soll es Werkstätten mit einer A- und B-Lizenz für Inspektionen und Reparaturen geben. Geschäftsführer Stefan Eghbalian: "Der Großteil etwaiger Serviceleistungen soll jedoch von einem mobilen Team erledigt werden, das in ganz Deutschland unterwegs sein wird.“ FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.03.2008 um 08:11 Uhr ]
  11. Tach! Gefunden bei bildungsklick.de: Regina Schweikert gets smart Auf der didacta in Stuttgart konnten die Messebesucher am Klett-Stand an der Verlosung von insgesamt drei smart fortwo coupés in den Farben rot, grün und orange teilnehmen – farblich passend zu den Englisch-Lehrwerken "Lines". Die Holzgerlinger Grund- und Hauptschullehrerin Regina Schweikert machte am Dienstag, den 11. März um 15 Uhr den Anfang, als sie freudestrahlend ihren neuen Wagen auf dem Gelände des Ernst Klett Verlages in Empfang nahm. Auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart hat der Ernst Klett Verlag den ersten von insgesamt drei smarts verlost, die den Messebesuchern in den Farben Rot, Orange und Grün, den Erkennungsfarben der Englisch-Lehrwerke "Lines" des Klett Verlags, entgegenleuchteten. Was die Grund- und Hauptschullehrerin Regina Schweikert aus Holzgerlingen vor einigen Wochen auf dem Klett-Stand bewundern konnte, steht nun seit Dienstag, den 11. März vor ihrer eigenen Haustür. "Ich kann es noch gar nicht richtig glauben. So eine Information muss man erst einmal sacken lassen, bevor man sie wirklich begreifen kann", so Regina Schweikert. Bei der feierlichen Übergabe des grünen smarts auf dem Gelände des Ernst Klett Verlags konnte Frau Schweikert dann endlich ihr Glück fassen, als sie die Schlüssel für den Wagen in der Erkennungsfarbe des Englisch-Lehrwerks "Green Line" (Gymnasium) durch Ralf Meier (Geschäftsführer für den Bereich Fremdsprachen im Ernst Klett Verlag), Otto Kämmer (Regionalleiter Baden-Württemberg, zuständig für Gymnasium und Realschule) und Dr. Robin Hodgson (Regionalleiter Süd für Grund- und Hauptschule) überreicht bekam (Foto smart_Uebergabe1 v.l.n.r.: Regina Schweikert, Gewinnerin des smarts, Dr. Robin Hodgson und Ralf Meier). "Der smart geht mit seinem Konzept als CO2-Champion innovative Wege und folgt der neuesten Umwelttechnologie. Unsere Lines stehen ebenfalls für Aktualität und Modernität − wir versuchen stets, die Entwicklungen der didaktischen "Technologie vorauszudenken", so Ralf Meier. Mit dem smart hilft der Klett Verlag nun nicht nur beim Erreichen von pädagogischen, sondern auch von räumlichen Zielen. Die beiden anderen smart-Modelle werden noch im Laufe des Jahres verlost. Teilnahmemöglichkeiten gibt es auf der Leipziger Buchmesse und im Internet: www.klett.de. Weitere Informationen und zum Abdruck freigegebenes, honorarfreies Bildmaterial finden Sie unter www.klett-pressebox.de. Der Ernst Klett Verlag ist einer der größten deutschen Bildungsverlage und ein Unternehmen der Klett Gruppe. Sein Programm umfasst neben Schulbüchern auch ein breites Angebot von Unterrichts- und Lernmaterialien, Karten und Software für alle Schularten und Jahrgangsstufen. Die Klett Gruppe ist mit ihren rund 70 Unternehmen an 36 Standorten in 13 Ländern präsent. Sie bringt jährlich fast 3.000 neue Titel und ca. 50 Zeitschriften heraus. Insgesamt sind rund 40.000 Titel lieferbar. Die Gruppe erwirt-schaftete im Jahr 2006 mit rund 2.700 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 400 Millionen Euro. Ein Smart für Regina Schweikert - Bild: Klett Verlag ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-MI: Schülerin verletzt und weiter gefahren Minden (ots) - Ein 11-jähriges Mädchen ist am Dienstagmorgen mit ihrem Fahrrad auf dem Weg zur Schule an der Marienstraße von einem Pkw Smart touchiert und verletzt worden. Der oder die Autofahrerin hielt jedoch nicht an. Die Schülerin stoppte gegen 7.35 Uhr mit ihrem Rad an der Einmündung des Fischerglacis mit der Marienstraße, um diese in Richtung Marienglacis zu überqueren. Als sie sich bereits auf der Fahrbahn befand, kam ihr aus dem Marienglacis der Smart entgegen und berührte sie im Vorbeifahren. Obwohl das Mädchen zu Boden stürzte, fuhr der Autofahrer über die Straße Fischerglacis weiter. Die 11-jährige fuhr noch zur Schule, musste jedoch dann wenig später zur Behandlung einer Fußverletzung in eine Klinik gebracht werden. Die Polizei hofft nun mit Hilfe von Zeugen den oder die Fahrerin des vermutlich schwarz-weißen Smart ermitteln zu können. Hinweise werden vom Verkehrskommissariat unter 0571-88660 erbeten. Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke Marienstraße 82 32425 Minden Pressebüro Tel. 0571/8866-1300 und -1301 Fax 0571/8866-1399 ____________________________________ Schon wieder? Was´n los? Sind wohl nicht mehr alle Smarttreiber so smart wie ihr Auto? :-? :-x ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.03.2008 um 07:51 Uhr ]
  13. Quote: Am 12.03.2008 um 13:34 Uhr hat steve55 geschrieben: @schaefca: Wenn Du wirklich aus diesen Links meinst Deine Erkenntnisse für den Alltagsgebrauch ableiten zu können, dann zeigt das schlicht von schlechter Recherche. Würdest Du mal selbst bei Akkukapazitäten für mehr als nur eine Viertelmeile nachrechnen wüsstest Du warum...... ----------------- Grüße Stefan Was zeugt von "schlechter Recherche"? Bei 4000-5000 Watt pro Kilo wäre die Akkukapazität der NanoSafe für einen Elektro-Smart mehr als ausreichend. Deutlich stärkere Versuchsträger zeigen das: click>> Was hast Du denn ausgerechnet?! 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Quote: Am 12.03.2008 um 12:47 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Ja gestern kam auch eine Sendung über die Unsinnige angeordnete Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken und das wir ohne diese bald sowieso im dunklen stehen denn mit erneuerbaren Energiequellen ist das alles gar nicht zu machen. Und das der CO² Ausstoß von Kohlekraftwerken ein vielfaches der Autoabgase ist. Da Lob ich mir doch die Kernenergie, aber anderes Thema... ;-) Ja RP, diesen PR-Beitrag der "alten" Stromerzeuger habe ich auch mit Erschütterung gesehen, "erschüttert" deshalb, weil die Fakten völlig verdreht und falsch dargestellt waren: 1. liegt der Anteil der Erneuerbaren Energien (EE) in D nicht bei 6 sondern bei knapp 14%, mehr als die 11%, die die Kernenergie zuliefert. Quelle>> 2. zudem ist in den vergangenen 16 Jahren die Stromerzeugung aus EE um durchschnittlich 15% gewachsen. Geht man von einem Wachstum in etwa gleichem Tempo aus, wären wir bereits ab 2016 bei 100% Ökostrom. Aber: Darüber kein Wort in der Sendung, lediglich die Subventionen für Photovoltaik wurden durch den Kakao gezogen. Dass die Kernenergie aber bereits über € 400 Mrd. an Subventionen bekommen hat, aber keinerlei Lösung gebracht hat - darüber auch kein Wort. Lies das mal und vergiss die Kernkraft: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: BMW: Entscheidungen zum Null-Emissions-Auto noch 2008 BMW-Chef Norbert Reithofer will noch in diesem Jahr entscheiden, ob der Autohersteller im Alleingang oder in Kooperation mit einem Partner das Null-Emissions-Auto für den amerikanischen Markt entwickelt. Im Gespräch mit auto motor und sport sagte Reithofer: "Beides ist denkbar. Unser Ziel ist eine Kooperation, aber falls die nicht zustande kommt, machen wir es alleine. Eine Entscheidung werden wir noch im laufenden Jahr treffen." BMW zählt laut Reithofer "ab 2012 in den USA zu den so genannten Large Vehicle Manufacturers" und muss deshalb ein Auto ohne Schadstoff-Emission anbieten. Das neue Auto wird noch unterhalb des 1er und Mini liegen und Basis sein für das weltweite Mini-Car. Die Version für die USA soll ein reines Elektroauto sein. Reithofer: "Ein Batteriefahrzeug ist hier die wahrscheinlichste Lösung." Reithofer bestätigte, dass das Null-Emissions-Auto Basis sein wird für das weltweite Mini-Car, das BMW für die großen Boom-Städte bauen will. "Man könnte natürlich einfach ein paar hundert Fahrzeuge ab 2012 anbieten, um ein Gesetz zu befriedigen. Wir haben uns aber gefragt, ob wir das Grundkonzept nicht nur für ein Elektroauto entwickeln." Wie auto motor und sport aus Unternehmenskreisen erfuhr, plant BMW ein viersitziges Fahrzeug, das trotz sparsamer Motorisierung für Fahrspaß stehen soll. Von der Elektroversion für den US-Markt soll ein wendiges Stadtmobil mit Verbrennungsmotor abgeleitet werden, das in den asiatischen Megacities zum Kultmobil avancieren soll. Noch nicht entschieden ist, ob BMW für das neue Auto eine vierte Marke einführen wird. "Das haben wir noch nicht entschieden", so Reithofer. "Es kann unter BMW, Mini oder unter einer neuen Marke sein." Reithofer bestätigte Informationen, dass BMW seine Volumenmodelle künftig in einer größeren Vielfalt anbieten will, um den Absatz weiter zu steigern. Das betreffe insbesondere den nächsten 3er, der Anfang 2012 auf den Markt kommen wird."Wir setzen auch beim 3er auf neue Fahrzeugkonzepte", so Reithofer, "und bauen diese Modellreihe aus." So wird BMW vom 3er neben den Varianten Limousine, Touring, Coupé und Cabrio auch einen 3er Crossover nach Muster des PAS (Progressive Activity Sedan) auf 5er-Basis entwickeln. Nicht kommen wird ein höher gesetzter 3er nach Vorbild des Audi Allroad, der zwischenzeitlich diskutiert wurde. _____________________________________ ...und ich sach´ noch, die holen die Isetta wieder aus der Gruft... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: GTÜ testet sieben Scheibenwischer auto-reporter.net - 11. März 2008. Die Gesellschaft für Technische Überwachung GTÜ hat gemeinsam mit der Zeitschrift „ACE Lenkrad“ sieben Scheibenwischer getestet. Fazit der Prüfer: Qualität hat ihren Preis und besonders günstige Produkte aus Supermärkten sind ihr Geld nicht wert. Die so genannten Billigwischer waren den Prüfungen häufig nicht gewachsen. Bereits neu kam es bei nasser Scheibe zu Schlierenbildung. Mit fortlaufendem Test begannen die Wischer der unteren Preiskategorie auf nasser wie trockener Scheibe zu quietschen und zu rubbeln. Bei der Korrosionsprüfung im Labor neigten die Gestelle schnell zu Rostbildung. Auch beim Hochgeschwindigkeitstest auf der Autobahn hinterließen die günstigsten Wischer kein gutes Bild: Sie schlierten und ein Produkt hob bei rund 100 km/h leicht von der Scheibe ab. Anders das Urteil zu den Markenwischern der mittleren Preisklasse. Sie absolvierten den Autobahntest auch bei hohem Tempo überwiegend geräuschlos, die Wischbilder konnten sich bei allen Kandidaten sehen lassen. Lediglich im Langzeittest neigten die Probanden bei fortgeschrittener Dauerlaufzeit zu Schlierenbildung. Unterm Strich überzeugte aber das Preisleistungsverhältnis. Mit Bravour bestanden die Markenprodukte der oberen Preisklasse die Prüfung. Das Wischbild war durchgängig gut bis sehr gut. Im Dauertest traten erst nach 24 Stunden überhaupt leichte Schlierenbilder auf. Darüber hinaus waren die Kandidaten in dieser Disziplin auch noch absolut leise. Testsieger wurde der Bosch Aero Twin A533S. _________________________________ Jepp, teuer aber gut - bereits alle Autos im Familyfuhrpark umgerüstet... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Oha, das Thema boomt endlich!! Gefunden bei rhein-zeitung.de: Elektrisch aus der Klimakrise: Konzepte für saubere Autos Berlin - Die Idee klingt ver­lockend: Statt mit Ver­bren­nungs­moto­ren, die kli­maschäd­liche Abgase in die Luft blasen, fahren Autos künftig elek­trisch. Das ist sauber und leise, wovon gerade die von Luft- und Lärm­belas­tun­gen geplag­ten Stadt­bewoh­ner pro­fitie­ren dürften. Diese Vorteile sind wohl mit ein Grund , warum sich Auto­her­stel­ler ver­stärkt mit dem Thema beschäf­tigen. Renault will für seine ab 2011 für Europa geplan­ten Elek­tro­autos herkömm­liche Kom­pakt­modelle als Basis nutzen. Die „Null-Emis­sions”-Fahr­zeuge sollen laut Renault Deutsch­land in Brühl Fahrei­gen­schaf­ten bieten wie ver­gleich­bare Wagen mit 1,6-Liter-Ben­zin­motor. Smart Mit einer E-Smart-Flotte will der Her­stel­ler in London Erfah­run­gen mit der alter­nati­ven Antriebs­tech­nolo­gie sammeln. (Bild: Daimler/dpa/tmn) Dass das machbar ist, beweist Smart seit Dezem­ber mit einem Pilot­pro­jekt in London. Rund 100 E-Smart fahren seitdem in der bri­tischen Haupt­stadt, um Erfah­run­gen mit der Technik zu sammeln, so Smart-Spre­cher Hubert Kogel in Stutt­gart. Den Antrieb über­nimmt ein 30 kW/41 PS starker Elek­tro­motor. Beson­derer Vorteil: Der E-Smart ist in London von der City-Maut befreit. EcoCarrier Der EcoCar­rier richtet sich vor allem an Hand­werks­betriebe in städ­tischen Umwelt­zonen. (Bild: EcoCraft/dpa/tmn) Die Befreiung von Zufahrts­beschrän­kun­gen in Bal­lungs­räu­men sieht auch das Unter­neh­men EcoCraft aus Wun­storf bei Han­nover als Ver­kaufsar­gument für seine Elektro-Klein­trans­por­ter. Spre­cher Ulrich Eggert ver­weist auf die Umwelt­zonen in deut­schen Städten: „Da kommen Sie mit bestimm­ten Last­wagen nicht mehr rein.” Den EcoCar­rier gibt es als Zwei- oder Drei­ach­ser mit 18 kW/24 PS starkem Elek­tro­motor. Tesla Der Tesla Road­ster ist ein soge­nann­tes Null-Emis­sio­nen-Fahr­zeug. (Bild: Tesla/dpa/tmn) Auch am anderen Ende der Fahr­zeug­palette tüfteln die Her­stel­ler an inno­vati­ven Elektro-Lösun­gen. So hat das kali­for­nische Unter­neh­men Tesla zusam­men mit dem bri­tischen Her­stel­ler Lotus einen Sport­wagen mit 185 kW/252 PS starkem E-Motor auf die Räder gestellt. Gespeist aus 7000 Lithium-Ionen-Zellen, soll der Tesla Road­ster in 5,7 Sekun­den auf 100 km/h beschleu­nigen und eine Höchst­geschwin­dig­keit von immer­hin 210 km/h errei­chen. Die Pro­duk­tion soll im März starten. Ergänzt werden diese reinen „Stromer” durch soge­nannte Plug-in-Hybride, an denen unter anderem General Motors, VW und Audi arbei­ten. Sie können etwa im Stadt­betrieb rein elek­trisch fahren und ihre Bat­terie an der Steck­dose laden. Zusätz­lich haben sie aber einen Ver­bren­nungs­motor an Bord, der zuge­schal­tet werden kann oder auf Lang­stre­cken als „On-Board-Lade­gerät” zum Laden der Bat­terie dient. Elektroauto Mindset Das Elek­tro­auto der Schwei­zer Firma Mindset ist desi­gnori­entiert und hat Abmes­sun­gen eines herkömm­lichen Kom­pakt­modells. (Bild: Mindset/dpa/tmn) Dieses Konzept ver­folgt auch die Schwei­zer Mindset AG aus Luzern. Ein Team um den Ex-VW-Chef­desi­gner Murat Günak will bis 2009 ein Elek­tro­auto zur Seri­enreife bringen. Der 4,20 Meter lange 2+2-Sitzer soll einen E-Motor mit 70 kW/95 PS, Lithium-Ionen-Bat­terien und einen Zwei­zylin­der-Ben­ziner mit 18 kW/24 PS zum Nach­laden der Bat­terien erhal­ten. Pro Jahr sollen einmal rund 10 000 Exem­plare gebaut werden. Autoexperte Nick Margetts vom Markt­beob­ach­ter Jato Dyna­mics in Limburg glaubt, dass der Auf­schwung der Elek­tro­autos begon­nen hat: „Zwar stehen wir erst am Anfang der Reise, aber Fort­schritte in der aktu­ellen Technik räumen zuneh­mend Steine aus dem Weg.” Ent­schei­dend für den Durch­bruch auf dem Markt sei die Strom­spei­che­rung, sagt Gerd Lott­sie­pen vom Ver­kehrs­club Deutsch­land (VCD) in Berlin: „Das A und O wird sein, wie sich die Bat­terie­tech­nik wei­ter­ent­wickelt.” Eine Ein­schrän­kung fügt Gerd Lott­sie­pen noch hinzu: „Aus Umwelt­sicht lohnt sich ein Elek­tro­auto nur, wenn man die CO2-Bilanz ins­gesamt ver­rin­gert. Es bringt ja nichts, wenn man den CO2-Ausstoß nur zu den Kraft­wer­ken ver­lagert. Im Grunde machen Elek­tro­autos nur dann Sinn, wenn wir einen Über­schuss an rege­nera­tiven Ener­gien erreicht haben.” Nach Angaben des Bun­desum­welt­minis­teri­ums in Berlin betrug der Anteil erneu­erba­rer Ener­gien an der Strom­ver­sor­gung in Deutsch­land im Jahr 2007 rund 14 Prozent. Der weitaus größere Teil entfiel wei­ter­hin vor allem auf Kern­kraft, Braun- und Stein­kohle. INFO: Regenerative Energien Mit diesem Begriff wird Energie bezeich­net, die aus erneu­erba­ren Quellen gewon­nen wurde. Dazu zählen Wind, Wasser, Sonne, Erd­wärme und Bio­masse. Diese Ener­gie­trä­ger emit­tie­ren ent­weder gar kein Koh­len­dioxid oder nicht mehr als sie während ihrer Ent­ste­hung auf­genom­men haben. Sie tragen daher weniger als fossile Brenn­stoffe wie Öl, Kohle und Gas zur Erder­wär­mung bei. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.03.2008 um 12:30 Uhr ]
  18. Quote: Am 10.03.2008 um 19:17 Uhr hat -signs- geschrieben: Es ging hauptsächlich um die Ausgestaltung des Fragebogens, da hierzu viel mehr gelehrt wird bei den Soziologen. Alles andere ist ja mein Problem. [...] Wikipedia wird nicht gern gesehen bei den Profs ;-) Hüstel, das sollte auch keine Quellenangabe für Deine DA sein. Wenn die Operationalisierung denn gelungen ist, wird die Auswertung ja auch noch spannend. Womit machst Du das? SPSS? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! Gefunden bei rp-online.de: Elektro-Flut in Genf Autobauer unter Strom Elektroautos müssen keineswegs immer langweilig sein. Autobauer Henry Fisker beweist das auf dem Genfer Salon mit diesem viertürigen Sportcoupé. Zum Ottomotor gibt es einen zuschaltbaren Plug-In-Hybrid. Düsseldorf (RPO). Keineswegs müssen Elektroautos langweilige Kästen sein, die aussehen wie Batterien. Der Genf Salon zeigt genug Gegenbeispiele. Etwa das rasante Fisker Sportcoupé mit vier Türen, der Saab 9-X oder das Tauchmobil Rinspeed. Der dänische Autobauer Henry Fisker ließ sich bei seinem Sportflitzer Karma vom Elektro-Roadster Tesla inspirieren. So bekam der 200 km/h schnelle Benziner einen zuschaltbaren Plug-In-Hybrid verpasst. Der Fahrer kann selbst wählen, ob er die sparsame Variante wählt oder auf volle Leistung geht. Die elegante Designstudie Saab 9-X BioHybrid wird von einem Turbo-Vierzylinder mit 1,4 Liter Hubraum angebtrieben. Er ist für den Einsatz von Bio-Ethanol (E85) optimiert und mit einem Elektromotor kombiniert. Ganz neuer Land Rover Als Europapremiere ist in Genf das Concept Car Land Rover LRX zu sehen sein. Der integrierte Hinterachs-Elektroantrieb (Integrated Electric Rear Axle Drive – ERAD) des LRX erlaubt dem Modell bei geringem Tempo den Antrieb ausschließlich mit Elektromotor. So hat man einen Land Rover noch nie gesehen. Serienreif ist der Kleinwagen mit den Kulleraugen namens Th!nk City aus Norwegen. Der Elektroauto-Hersteller Th!nk hatte bereits vor einigen Jahren unter der Regie des Ford-Konzerns ein solches Fahrzeug produziert. Starten wollen die Norweger nun mit dem 3,12 Meter langen Th!nk City, der serienmäßig mit zwei und auf Wunsch auch mit vier Sitzen angeboten wird. Die Reichweite liegt bei 170 Kilometern. Geschrumpfter Smart Einen zweisitzigen Elektroflitzer für die Stadt präsentiert der französische Hersteller Lumeneo. Der 2,40 Meter lange Smera sieht mit seinen 80 Zentimetern Breite ein wenig aus wie ein geschrumpfter Smart. Seine Reichweite soll 150 Kilometer betragen. Der Automobildesigner Rinspeed hat sein Tauchmobil sQuba in samtmattem Weiß eingefärbt. Drei Elektromotoren sind im Heck des Rinspeed untergebracht. Einer sorgt für Vortrieb zu Lande, zwei treiben die Propeller für die Unterwasserfahrt an. Mitsubishi zeigt seinen ebenfalls Smart-ähnlichen Viertürer i-EV (für Electric Vehicle). Er basiert auf dem in Japan beliebten Kleinstwagens i. Pro Batterieladung liegt der Radius der Studie bei 160 km. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer EDIT: Bildchen neu verlinkt... [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.02.2010 um 21:50 Uhr ]
  20. Quote: Am 12.03.2008 um 07:42 Uhr hat steve55 geschrieben: Eine Schnellladung von Akkus der benötigten Kapazität in wenigen Minuten wird schlicht und ergreifend immer technisch unmöglich bleiben, da es hierfür immenser Stromstärken bedarf, zumindest bei den üblichen niedrigen Voltzahlen im PKW. ----------------- Grüße Stefan Ach ja? click>> 8-10 Minuten>> ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. @ steve55 u. JB: Das Batterie-Schnellwechsel-System wird Renault im Praxiseinsatz testen, ich verweise schon länger auf diese Idee. Gestern lief auf WDR3 die Sendung Quarks & Co. mit dem Thema "Was tanken wir morgen" (wird wiederholt - Wiederholungstermin: Samstag, 15. März 2008, 10.20 - 11.05 Uhr). Endlich wurde mit dem Unsinn aufgeräumt, etwas anderes als Strom könne der Treibstoff der Zukunft sein. Sogar auf das Konzept von TREC wurde hingewiesen. Leider wurde die Lithium-Titanat-Batterie noch nicht berücksichtigt... Fazit: Auch wenn im PKW-Strombereich noch Nachholbedarf besteht, geht kein Weg an Strom als Treibstoff der Zukunft vorbei (ich persönlich finde ja auch noch Biotreibstoffe aus Algen hochinteressant, zumal Flugzeuge kaum elektrisch fliegen können...). Das Barrel WTI klettert unaufhörlich, ab $ 150-200 ist Strom voll konkurrenzfähig. Das wird dann auch die Autolobby begreifen - hoffe ich! ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.03.2008 um 11:58 Uhr ]
  22. Quote: Am 10.03.2008 um 18:58 Uhr hat JannineBu geschrieben: [..] Und ich glaube nicht eine Sekunde, dass die Öl-Lobby daran die Schuld trägt. JB Nicht die Öl-Lobby... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. @ signs: Uups, wurde ich gerade gesiezt? ;-) Na, hoffentlich ist die Kommilitonin fit in Sachen "Rational Choice">>. Werden wir später über Ergebnisse informiert? Viel Spaß!! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Quote: Am 10.03.2008 um 18:44 Uhr hat JannineBu geschrieben: Quote: Die halten ja eisern am Grundsatz "N.I.H. = not invented here" fest. Sonst müsste man ja auf diese Batterie zurückgreifen. Sie bringt über 5000 Watt pro Liter!! Najaaa... also wenn ich bedenke, dass Toyota den (konventionellen) Li-Ion Akku erst 2011 im Prius bringen wird, ist Mercedes doch sogar diesbezüglich schon 3 Jahre in Führung. Sorry, aber Toyota-Hybride fahren bereits zu tausenden. Mit welcher Batterie ist doch Wurst - und ob sich Li-Ion durchsetzt, wage ich stark zu bezweifeln. Immerhin kommt der Prius demnächst bereits als "Plug-In", das muss man in D erst noch laaaange testen... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.03.2008 um 18:57 Uhr ]
  25. Quote: Am 10.03.2008 um 18:27 Uhr hat JannineBu geschrieben: Na toll. Würde man seine Ansprüche an ein Auto mit Verbrennungsmotor dermassen niedrig ansetzen, dann wäre es sicher kein Problem, mit weniger als 1,5l Diesel/100km über die Runden zu kommen - nur kaufen würde es keiner. Ich glaube langsam, dass Greenpeace mit seiner Einschätzung von Elektro Autos gar nicht so verkehrt liegt. Nette Spielzeuge für Firmen, Behörden und Privatleute, die sich sowas aus Image-Gründen oder Begeisterung für den automobilen Fortschritt leisten wollen und können, aber (noch) nicht der richtige Weg für die Masse. JB Nix für ungut JB, aber das Elektro-Auto hat eeeetwas Rückstand aufzuholen. Batteriewechselsysteme geht Renault in Israel an, und wer weiß, vielleicht tankt man bald Elektrolytlösung, siehe 3sat-NANO. Ausserdem gibbet ja noch die IPT-Technik, das Aufladen würde so auf jedem Parkplatz klappen. Der E-Motor ist ungleich effizienter als der Verbrenner, schon deshalb wird er sich mit dem Ende der "Öl-Zeit" durchsetzen (er ist auch noch leiserer, wartungsfreundlicher, ggf. emissionfrei usw.). ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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