schaefca

Tach! Gefunden bei welt.de: Dienstfahrt "Lange Kerle sind gelassener" Dienstfahrt mit Jürgen Großmann Jürgen Großmann, Chef des Energiekonzerns RWE, blickt auf die meisten Menschen herunter. 2,05 Meter beträgt seine Körperhöhe. Aus RWE soll er einen Riesen machen, auf dass kein hungriger Konkurrent eine Übernahme wagt. Ein Expertengespräch über Größe Für einen wie ihn ist so ein Auto nicht gemacht. Jürgen Großmann schafft es dennoch, sich hinter das Steuer des Smart zu klemmen. Angetrieben wird der Kleinwagen von Ökostrom, den Großmanns Konzern RWE erzeugt hat. Der Elektro-Smart ist ein Modellversuch und passt gut zu dem umweltfreundlichen Image, das sich der Energiekonzern zulegen will. Momentan wird das Unternehmen vor allem noch als größter CO2-Emittent Europas wahrgenommen. Das will Großmann ändern. Welt am Sonntag: Herr Großmann, wann sind Sie das letzte Mal in so einem Kleinwagen gefahren? Jürgen Großmann: Das ist gar nicht lange her. Wir haben ja mehrere Kleinwagen in der Familie: einen Smart beim Wochenendhaus, zwei Minis und einen Fiat 500. Sie stehen auf Kleinwagen? Es sieht so aus, als müssten Sie den Kopf schräg legen, wenn wir jetzt das Verdeck zuklappen würden. Großmann: Nein, nein, das passt gut. Mussten Sie Ihre Autos nie nach Kopffreiheit aussuchen? Großmann: Na ja, ich hatte vor Jahren mal einen BMW, bei dem habe ich die Kipp- und Schiebemechanik des Fahrersitzes ausgebaut, sodass die Sitzfläche direkt auf dem Fahrzeugboden stand. Da hab' ich dann gut reingepasst. Wenn den ein anderer fahren wollte, mussten wir immer ein Kissen drauflegen, weil sonst keiner mehr übers Lenkrad gucken konnte. Sie sind zwei Meter und fünf? Großmann: Das war das Militärmaß. Aber die Last des Alters drückt einen ja ein bisschen. Wie lebt es sich in dieser Höhe? Brauchen Sie maßgefertigte Betten? Großmann: Das wäre ja viel zu teuer gewesen. Ich habe mich eben früh daran gewöhnt, die Füße hinten aus dem Bett rauszustrecken. Weil ich gerne kalt schlafe und mich einmummle, gleiche ich über den Fuß die Körpertemperatur ganz gut aus. Inzwischen gibt es ja häufiger 2,20-Meter-Betten, trotzdem halte ich immer noch einen Fuß raus: als meinen Thermostaten sozusagen. Es stört mich heute noch in englischen oder amerikanischen Hotels, dass da das Betttuch immer unter die Matratze gestopft ist. Schuhe in Ihrer Größe finden Sie sicherlich auch nicht in jedem Laden Großmann: Ich habe ungefähr Schuhgröße 50. Deshalb kaufe ich gerne amerikanische Schuhe. Diese Pferdelederschuhe halten relativ lange. Die kann man dreimal besohlen lassen. Außerdem kann ich die auch in verschiedenen Weiten kaufen. Ich habe einen eher breiten Fuß. War Ihre Größe in jungen Jahren eher Bürde oder Vorteil? Großmann: Das schlug rasch in einen Vorteil um. Ich war mit 15 zwei Meter groß. In der Klasse wurde ich vorher jeden Morgen gemessen, weil ich denen versprochen hatte, eine Zwei-Meter-Party zu schmeißen. In der Zeit war ich fürchterlich besorgt, dass sich kein Mädchen in mich verlieben würde. Aber als dann die Tanzstunde kam, lernte ich, dass die Mädchen große Jungs manchmal auch ganz gerne mochten. Ich hatte zum Teil extrem kleine Freundinnen, was oft für Erheiterung sorgte. Als das mit den Mädchen dann lief, hat mich meine Größe nicht mehr gestört. Großen Leuten wird ja nachgesagt, dass sie im Beruf mehr Erfolg haben ... Großmann: Kann ich so nicht bestätigen. Häufig sind lange Kerle gelassener. Aber ich habe auch schon viele erfolgreiche kleine Menschen gesehen. Ich glaube, sie haben sich manchmal einfach besser in der Gewalt. Neigt man als großer Mensch dazu, auch in übertragenem Sinne ein bisschen auf andere herabzuschauen? Großmann: Nein. Man verliert ja irgendwann das Gefühl dafür, wie groß man im Verhältnis zu anderen selbst ist und empfindet den Unterschied nicht mehr als außergewöhnlich. Man trifft ja nur alle Jubeljahre mal einen, der länger oder auch nur gleich groß ist. Dann denke ich immer, mein Gott, wie groß ist der denn! Was haben Sie noch gemacht aus Ihrer Größe. Basketball muss doch Ihr Spiel gewesen sein? Großmann: Nur in der Schule ein bisschen. Meine Sportlichkeit war nicht allzu ausgeprägt. Ich hab' mal versucht, Tennis zu spielen, hatte aber wenig Ballgefühl. Ich hab' auch versucht, Fußball zu spielen, aber die Kleinen dribbelten immer um mich herum. Dafür war ich zu lang. Der einzige Sport, in dem ich einigermaßen gut war, das war Skifahren. Das begann schon hier in Mülheim, wo wir gerade durchfahren und wo ich aufgewachsen bin: Ich war sogar mal Mülheimer Stadtmeister im Skifahren. Heute bin ich mit ein paar Wirtschaftsgrößen noch in einer Art Oldtimer-Skiklub. Unser Klubmotto ist: "The bigger they come, the harder they fall." Je größer sie kommen, desto härter fallen sie. Das gilt auch im übertragenen Sinn. Was ist für Sie menschliche Größe? Großmann: Menschliche Größe ist, wenn sich jemand aufopfernd und uneigennützig für Mitmenschen einsetzt oder eine soziale Idee voranbringt. Haben Sie da Vorbilder? Großmann: Als junger Mann hat mich Helmut Schmidt in der Bewältigung der Flutkatastrophe von Hamburg beeindruckt. Da habe ich zum ersten Mal wahrgenommen, wie jemand unter höchstem Druck eine Leistung erbringt. Später hatte ich wohl mehr Vorbilder in der Industrie. Wen fand ich toll? Hans-Günter Sohl zum Beispiel, der Thyssen groß gemacht hat. Ihr Vorgänger Harry Roels hat aus der RWE einen schlanken, hochprofitablen Stromkonzern gemacht. Aber so eine kleine und feine RWE war den Aktionären auch wieder nicht recht. Jetzt soll Großmann den Laden wieder groß machen. Warum? Großmann: Weil im Energiegeschäft Größenvorteile wichtig sind. Sie werden nicht glauben, wie viele kleinere Wettbewerber mit uns das Gespräch suchen, weil Größe zum Beispiel beim Ausbau erneuerbarer Energien ein Vorteil ist. Denn nur wer ein gut ausgewogenes Kraftwerksportfolio hat, kann die Vor- und Nachteile verschiedener Brennstoffe so ausgleichen, dass sich auch erneuerbare Energien vernünftig einsetzen lassen. Wollen Sie sich eigentlich als Visionär inszenieren? Wir fahren gerade im ersten deutschen Elektro-Smart. Warum investiert RWE in solche neuen Antriebssysteme? Großmann: Energiekonzerne gelten bis jetzt vor allem als Problemverursacher. Wir werden für die CO2-Verschmutzung verantwortlich gemacht und stehen in dem falschen Ruf, nicht wettbewerbsorientiert zu sein. Deshalb wird die RWE künftig die Entwicklung von alternativen Antrieben fördern: Wir wollen zeigen, dass wir auch Problemlöser sind. Dabei konzentrieren wir uns auch nicht nur auf Elektroautos wie diesen Smart, wir werden auch bei der Entwicklung von Fahrzeugen mit Wasserstoff- oder Erdgasantrieb helfen. Glauben Sie, dass Elektroautos eine große Zukunft haben? Großmann: Elektroantriebe können mittelfristig ein großes Thema werden. Sie sind leise und beschleunigungsstark. Und es gibt weitere Vorteile. Stellen Sie sich vor, in einer Stadt stehen 5000 Elektroautos mit einer relativ hohen Batteriekapazität. Die könnten nachts überschüssige Energie aus den Kraftwerken aufnehmen, die dann nicht mehr aufwendig heruntergefahren werden müssten. Und die Fahrzeuge würden gleichzeitig eine gigantische Notstromreserve darstellen, auf die man zurückgreifen könnte, wenn zum Beispiel die Windkraftleistung zeitweise nachlässt. Es gäbe damit völlig neue Möglichkeiten, ein Netz auszulasten. Ist das Science-Fiction? Großmann: Dieser Smart hier ist doch schon sehr angenehm zu fahren, ist leise, liegt wunderbar auf der Fahrbahn. Aber er ist noch ein Entwicklungsfahrzeug. Bis er serienreif ist, wird noch einige Zeit vergehen. Wer weiß, wie sich die Batterietechnik in ein paar Jahren weiterentwickelt hat. Man muss aufpassen, die Effekte eines solchen Fahrzeugs nicht schon zu verkaufen, bevor das Gesamtkonzept ausgereift ist. Macht doch Spaß, damit zu fahren? Doch. Schön leise. Aber können wir nicht das Verdeck herunterklappen? Wir haben noch Winter. Es wird ein bisschen frisch. Großmann: Ist doch schön so. Und es regnet. Großmann: Wir sind jeden Moment da. Fahrzeug: Smart Fortwo Electric Drive Baujahr: 2008 Leistung: 30 Kilowatt (41 PS) Fahrtstrecke: RWE-Zentrale bis zum Flughafen Essen/Mülheim Fahrzeit: 20 Minuten ______________________________________ Quote: [...]Aber er ist noch ein Entwicklungsfahrzeug. Bis er serienreif ist, wird noch einige Zeit vergehen. [...] MACHT VORAN!!!! :-x ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.03.2008 um 14:57 Uhr ]

Tach! GUTE BESSERUNG!! Gefunden bei presseportal.de: POL-MI: Smart landet auf dem Dach Minden (ots) - Ein Smart ist bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen auf der Portastraße auf dem Dach gelandet. Seine Fahrerin, eine 54-jährige Frau aus Minden, wurde zum Glück nur leicht verletzt. Die Frau war gegen 9.30 Uhr in Richtung Innenstadt unterwegs, als plötzlich ein Audi von einem Tankstellengelände in Höhe des Klinikum II auf die Vorfahrtstraße fuhr. Dessen Fahrer, ein 81-jähriger Mann, hatte zuvor getankt und wollte anschließend die Portastraße überqueren, um seinen Wagen dann auf dem gegenüberliegenden Parkplatz abzustellen. Durch den seitlichen Aufprall überschlug sich der Smart und blieb am Fahrbahnrand auf dem Dach liegen. Die Fahrerin kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins Klinikum. Der Rentner sowie seine mit in dem Audi sitzende Ehefrau blieben unverletzt. Allerdings waren beide Autos so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Den Schaden schätzt die Polizei auf ca. 6.000 Euro. Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke Marienstraße 82 32425 Minden Pressebüro Tel. 0571/8866-1300 und -1301 Fax 0571/8866-1399 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.03.2008 um 14:49 Uhr ]

Quote: Am 03.03.2008 um 12:55 Uhr hat Halber geschrieben: nichts für ungut, aber so sind eben jornalisten!!! So, wie sind wir denn? Käuflich oder genauso blöde wie die Mehrzahl der CDI-Fahrer aus dem Spritmonitor, die nicht so tolle "Sparfüchse" sind wie Dein Kumpel? Ach ja: ich arbeite nicht für die AB... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 03.03.2008 um 18:32 Uhr hat djfoxi geschrieben: Hat AB den neuen Smart nicht mit 3,2Liter getestet??? Tja, dann war das wohl der Minimalwert, oben wird der Testwert über den gesamten Test abgebildet, wie bei allen Teilnehmern. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 03.03.2008 um 12:45 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Am 03.03.2008 um 11:33 Uhr hat schaefca geschrieben: Warum die künstliche Aufregung? Der 42 ist nunmal nicht die versprochen Sparbüchse... :roll: Wenn man sich die Unterhaltsergebnisse anschaut dann schon?! Und wenn er 28l/100km brauchen würde, wenn er unterm Strich (bei n km im Jahr) immernoch billiger ist als ein VW XYZ oder ein FIAT 123 dann stimmt doch irgendwas mit der Aussage der Tabelle nicht - oder? Es geht um den Verbrauch - insbesondere um Prospektversprechen und Wirklichkeit. Wer sich da mal eben um 40-67% vom Papierwert entfernt, macht sich unglaubwürdig. Wie schön wäre es, er verbrauchte tatsächlich nur 3,3: Platz 1 allenthalben... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 01.03.2008 um 18:43 Uhr hat thealien geschrieben: naja... mein carport ist nordeitig am haus... eigentlich sind das die meisten carports.. die haben wenig sonne.. aus 2 gründen.. ich will sonne im garten..ich will ein kühles auto.. Eine Photovoltaik-Anlage liefert - allen Unkenrufen zum Trotz - bereits mittels Tageslicht Strom. Richtig ist, dass die Leistung in praller Sonne höher ist, aber die Jahres-Leistungsangaben berücksichtigen auch diffuses Licht. Zudem wird mit den nächsten Generationen der Solarzellen (Mehrschichtzellen) der Wirkungsgrad von jetzt ca. 6% auf bis zu 37% klettern: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 01.03.2008 um 18:40 Uhr hat bergertom geschrieben: und was könnte so ein SMART "ED" kosten??? Das hängt - wie so oft - leider davon ab, ob die Batterien und die restliche Technik durch die Serienproduktion billiger werden. In England verlangt Smart aktuell eine Leasingrate (er ist dort im Versuch und kann nur geleast werden), die ihn so gerade erschwinglich macht, weil die 8 Pfund City-Maut am Tag wegfallen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Hamm wa schon: click>> ...und wie schön, dass das üblichen AUTOBLIND-Bashing hier im Fred wieder dabei ist. Nicht nur in der AB verbraucht der 42 etwas viel, auch in anderen Blättern. Da nun davon auszugehen ist, dass die Testumstände für ALLE in der Liste standardisiert sind, kann man m. E. schon vergleichen. Zumal Verbräuche um die 5 Liter auch im spritmonitor keine Seltenheit sind. Warum die künstliche Aufregung? Der 42 ist nunmal nicht die versprochen Sparbüchse... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Steigende Ölpreise, geplante Maut und teure Inspektionen werden in den nächsten Jahren das Autofahren immer kostenintensiver machen. Wenigstens habe ich jetzt schon mal eine Möglichkeit gefunden, wie das Pendeln billiger werden könnte: Der Solar Carport: der Strom erzeugende PKW-Stellplatz, der sich selbst finanziert>> ...fehlt nur noch der SMART "ed" Wenn die in Böblingen fit wären, würden die sowas gleich im Paket anbieten - Dachflächen finden sich immer... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.03.2008 um 16:58 Uhr ]

Tach! Sach´ ich doch ständig: aber wetten, dass das noch VOR 2030 passieren wird - Stichwort: Pensionslasten>> Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Autofahren wird teurer: Maut wird kommen Autofahrer werden für ihre Mobilität in den kommenden Jahren immer tiefer in die Tasche greifen müssen. Grund seien neben steigenden Energiekosten flächendeckende Straßennutzungsgebühren. Das sagte Manfred Boltze von der Technischen Universität (TU) Darmstadt zu Beginn des internationalen Kongresses "Verkehr im Jahr 2030" am Freitag (29.2). Zuvor hatten 130 Experten aus 17 Ländern zwei Tage lang über Konzepte für Verkehrssysteme der Zukunft diskutiert. Boltze fasste ein wesentliches Ergebnis zusammen: "Alle Experten sind einhellig der Meinung, dass es 2030 auf den meisten Straßen Benutzungsgebühren für alle Fahrzeuge geben wird." Mit den in Stoßzeiten höheren Gebühren solle einerseits der Verkehrsfluss einer immer mobiler werdenden Gesellschaft gelenkt werden, sagte Boltze. Andererseits seien die Maut-Entgelte aber auch Folge eines allmählichen Rückzugs des Staates aus der Finanzierung von Straßenbau und -unterhaltung, betonte Horst Geschka von der TU Darmstadt. Diese Aufgabe würden künftig vermehrt Private übernehmen, die sich ihre Investitionen über Mautsysteme vom Nutzer zurückzahlen ließen. Nach den Worten des hessischen Wirtschaftsministers Alois Rhiel (CDU) fehlen schon heute allein in Hessen 1,9 Milliarden Euro, um die genehmigten Infrastrukturarbeiten ausführen zu können. Rhiel zitierte aus dem Bundesverkehrswegeplan vom Dezember 2007, nach dem der Güterverkehr auf deutschen Straßen zwischen 2004 und 2030 um 74 Prozent zulegen werde, der Individualverkehr trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen um 16 Prozent. Dadurch würden Staus mit hohen wirtschaftlichen und ökologischen Kosten verursacht. "Unser Ziel muss deshalb sein, die Zahl der Staus zu verringern, denn die hohen Kosten verschlechtern die Qualität des Wirtschaftsstandorts Deutschland." "Autos werden 2030 sparsamer und sauberer sein als heute", sagte Boltze. Zudem könnten Staus durch immer modernere Navigationssysteme umfahren werden. Trotzdem werde die individuelle Mobilität teurer. Das führe zu einem deutlichen Anstieg der Fahrgastzahlen in Bussen und Bahnen: "Das gilt besonders für Hochgeschwindigkeitszüge, die auch Kurzstreckenflüge ersetzen werden." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 01.03.2008 um 12:56 Uhr hat Halber geschrieben: und ihr glaubt im ernst, dass der 42cdi einen halber liter mehr verbraucht als der 42 benziner - schlaue köpfe haben da getestet... wer´s glaubt wird seelig!!! mein kumpel fährt jedenfalls mit seinem 42 cdi cabrio mit 3,8 litern und ist mehr als zu frieden...man also wenn man will auch sparsam fahren... mit meinem verbrauchswerteb beim 84 ps cabrio pulse sind mit 5,9 litern auch ok. deshalb weiß ich nicht, was die ganzen angaben in den zeitschriften soll. vorallem die auto bild ist immer vorn dabei!!! Hm, die "bösen Tester" haben die anderen Kandidaten ja auch getestet. Deshalb liegt deren Testverbrauch ja auch über den Prospektangaben (aber eben nicht so signifikant wie beim CDI). Welches Cabrio fährt Dein Kumpel denn, 450er oder 451er? Der Schnitt für den 450er-CDI bei spritmonitor.de liegt bei 3,92l/100km, der für den 451er-CDI bei 4,62l/100km. Das ist immer noch bescheidene 40% von der Prospektangabe entfernt. Gut, wer das okay findet kann´s ja zahlen, ich halte es nach wie vor für Irreführung. Mit Deinen 5,9 Litern im 84PS liegst Du bei sprimonitor aber gaaanz vorne. Man sollte aber nie von sich auf ALLE anderen schließen - was den CDI betrifft, hat er ja nun auch bei anderen Blättern deutlich mehr verbraucht als versprochen: Quelle: Auto, Motor und Sport, Heft 17/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.03.2008 um 16:32 Uhr ]

@ cougar: Klar, ich kann auch nur 2,5 Liter verbrauchen, wenn ich mich im Abstand von 2 Metern in den Windschatten eines Brummis hänge... :roll: Der Wert 3,3 bleibt ein Laborwert, der mit dem Alltag nix zu tun hat. Wer den Mund übervoll nimmt und den "CO2-Champion" ausruft, ist für mich ein Pferdehändler. RENAULT gibt für den TWINGO kombiniert 4,3 Liter/100km an, im Test liegt er mit 5,0 Litern gerade mal 16% über der Werksangabe. Der CDI böse 67%. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 29.02.2008 um 14:17 Uhr hat RPGamer geschrieben: Bei Spiegel Online stand letztens ein interessanter Bericht zum BMW Fall. BMW muss das tun, den die Rendite muss steigen. Das verlangen schon die Investoren (mit nachdruck!). Und das erreicht man natürlich am bequemsten wenn man die Arbeit auf weniger Personal abwälzt (außerdem bleibt dann noch was übrig um sein persönliches Gehalt zu erhöhen). Wer ganz oben sitzt dem geht es eben am besten, ist schon seit tausenden von Jahren so. Tja, und wenn in einigen Jahren Autos nur noch von Robotern zusammengesetzt werden (das brächte die höchste Rendite) - wer soll sie kaufen? Wenn es kaum noch Arbit gibt, braucht´s andere Gesellschaftsmodelle. Ich hätte da einen Vorschlag: bedingungsloses Grundeinkommen>> ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Hm, "viral" ist ja eben KEINE klassische Werbung (wie z.B. im TV)... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Was siehst Du in Zeile 6 der Tabelle? 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Ob er wirklich besser ist, bleibt das Geheimnis des SPIEGEL-Redakteurs. Immerhin zeigt die AB in Heft 9/2008, dass die Elektro-Variante des PISHUMISHI "i" Spaß macht. Als erklärter "Stromer-Fan" finde ich die zunehmende Berichterstattung über diese Fahrzeuge sehr wichtig (und die gewissen Parallelen des "i" zum angedachten Viersitzer kennen wir ja bereits): Quelle: AB 9/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 29.02.2008 um 13:57 Uhr hat kangooa geschrieben: keine Sorge, ich/wir neige/n nicht zu Panikverhalten. Eher zum Aussitzen. Dennoch frage/n ich mich/wir uns, wie das optimale Aktienportfolio im Falle einer dauerhaften Konjunkturschwäche - wer merkt denn schon was vom von der Politik penetrant beschworenen Aufschwung? - am besten zusammengesetzt ist? Und wenn ein Unternehmen wie BMW trotz Rekordabsatz, Rekordumsatz und Rekordgewinn 8.000 Leute auf die Straße setzt (die perverseste Form von Geiz ist geil), dann "hoffe/n" ich/wir einfach, dass es nicht nur um grenzenlose Raffgier und schamlose soziale Verantwortungslosigkeit geht, sondern dass da zumindest auch Erkenntnisse von deren Volkswirten hinsichtlich künftigem Konjunkturverlauf dahinter stecken. ----------------- gruezi / salut / moin moin / bye kangooa Was ist denn eine "dauerhafte Konjunkturschwäche"? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Guckst Du auch hier. Die 3,3 Liter sind ein reiner Prospektwert. Wenn mann die Daten im Spritmonitor vergleicht, zeigt sich eine ganz einfache Logik: der neue hat 10% mehr Leistung und verbraucht auch ca. 10% mehr als der Alte. Auch SMART kann die Physik nicht austricksen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Hier noch ein Vergleich zum Thema "Verbrauch"... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Bitter: die Verbräuche des 42 sind ja ein Dauerbrenner hier im Forum. Wenn man sich die Tabelle der AB anschaut, kann man nur noch sagen: von wegen "CO2-Champion" (gibt es die Kampagne eigentlich noch?). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:25 Uhr ]

Quote: Am 29.02.2008 um 12:58 Uhr hat kangooa geschrieben: es wurde ja auch bei dem kürzlichen Mini-Crash an den Börsen von allen interviewten Fachleuten unisono davor gewarnt, dass mit einem SEHR ernsten, weltweiten und dann eher dauerhaften Konjunktureinbruch spätestens zum Jahresende zu rechnen sei. Was ich mich seitdem frage: welche Aktien abstoßen bzw. in welche aktien umschichten? Was meinen die Aktien-Anleger unter Euch? DAS ist genau das Panikverhalten, dass der Großkapitalist (GK) sehen will. Überhastet fangen Kleinanleger an zu verkaufen, und der GK macht sich dann die Taschen voll, wenn die Kurse wieder steigen (und sie sind noch immer wieder gestiegen). Aktien kauft man und legt sie 20-30 Jahre weg, mein Tipp. Was allerdings aus dem System wird, wenn die Chinesen die Blase richtig platzen lassen, weiß der Himmel: vielleicht Steppjacken für alle... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-EN: Gevelsberg - Smart Roadster nach Unfallflucht gesucht Gevelsberg (ots) - Am 27.02.2008, in der Zeit von 08.10 Uhr bis 09.00 Uhr, parkt ein 40-jähriger Gevelsberger mit einem PKW Daimler Chrysler Kombi in einer hinteren Parkbox auf dem Parkplatz Weststraße. Abend stellt der Gevelsberger eine Beule an der Fahrertür des Daimlers fest. Aufgrund der Spurenlage ist der Fahrer eines blauen Smart Roadster, der in einer Parkbox neben dem 40-jährigen geparkt hat, für den Schaden in Höhe von 500,-Euro dringend tatverdächtig. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02332/9166-5000. Der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises als Kreispolizeibehörde -Pressestelle- Hauptstr. 92 58332 Schwelm Tel.: 02336/9166-1222 Fax: 02336/9166-1299 CN-Pol: 07/454/1222 Mobil: 0163/3166936 E-Mai: pressestelle@kpb-schwelm.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Auflösung>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gestern habe ich noch über holländisches Guerilla-Marketing gelächelt. Nachdem sich viele über das hier gewundert haben, hier die Auflösung: Gefunden bei horizont.net: Viral-Aktion: Smart fährt unter fremder Flagge Die Modellpalette ist kurios, der gesamte Auftritt ebenso abgedreht wie phantasievoll: Im Internet rätseln Pkw-Fans derzeit darüber, wer hinter dem fiktionalen Autohersteller Cin King Motors steckt, der sich im Netz auf einer aufwendigen Website präsentiert. HORIZONT.NET hat es rausgekriegt. Urheber der ausgefeilten Viral-Kampagne ist die Kleinwagenmarke Smart aus dem Daimler-Konzern, die sich bislang alle Mühe gibt, nicht als Absender enttarnt zu werden. Offiziell bestätigen will der Kleinwagenbauer seine Urheberschaft zwar nicht - und auch der Smart-Betreuer BBDO schweigt auf Anfrage zu dem ungewöhnlichen Projekt. Doch wer sich noch in der vergangenen Woche für den Newsletter der Website registrierte, die auch mit Anzeigen in Autotiteln beworben wird, bekam elektronische Post vom Mailserver der Düsseldorfer Agenturgruppe. Und auch die Thematik des Online-Auftritts passt hervorragend zur Marke aus dem Daimler-Konzern: "Perfect cars for the city" lautet der Slogan von Cin King Motors; ein Versprechen, das die fiktionale Marke stets ungewöhnlich, aber immer auch etwas umständlich in die Tat umsetzt - zum Beispiel mit einem emissionsarmen Tretauto namens Naked Wonder. Mit einem Smart hat man es da leichter, könnte der mögliche Schluss der gelungenen Undercover-Aktion lauten, die Gerüchten zufolge schon in Kürze ihre Tarnkappe aufgeben wird. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.02.2008 um 12:59 Uhr ]

Quote: Am 28.02.2008 um 19:40 Uhr hat Sam88 geschrieben: Absolute Sauerei...Rekordergebnis und Leute entlassen, da ja xy die nächste Jahre passieren kann. Eigentlich ist das nur eine Reaktion auf das, was Dank der auftauchenden Rezession in den USA bevorsteht: eine massive wirtschaftliche Talfahrt. Klar, dass die global agierenden Firmen nun noch schnell versuchen Personal loszuwerden - denn solange uns Medien und Politik vorlügen, der Aufschwung hielte an, kann ein Personalleiter Arbeitnehmer vielleicht mit etwas weniger Widerspruch loswerden, so im Sinne: "Die Zeiten sind doch gut, da finden Sie schnell etwas Neues!". Leutz, der ganz große Hammer kommt erst noch... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer