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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! Wenn Du Dich für die Unterhaltskosten eines PKW interessierst, wirst Du kaum über Einzelerfahrungen ein Gesamtbild bekommen. Der 44 ist noch so jung (auch unserer), dass m.E. keine vernünftige Datenbasis da ist. Der ADAC macht jährlich eine Aufstellung der Kosten pro Kilometer. Dabei werden auch Reparatur-Stundensätze, Reifen etc. berücksichtigt. Guckst Du hier, da ist der 44 noch mit in der Tabelle. Schon mal beim 44forum nachgefragt? Edit: Ach, einen Moment, eine wichtige Einzelerfahrung haben wir: NIE MEHR SC, seit es freie Smart-Werkstätten gibt. Das wiederum spart IMMENS! Hier die Preise unserer Werkstatt zum Vergleich... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.02.2008 um 12:30 Uhr ]
  2. Tach! Genau in solchen Dingern cruisen Kölner Türsteher über die Ringe... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Oh, schade: click>> By the way: wird Life on Mars mal irgendwann fortgesetzt? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.02.2008 um 16:07 Uhr ]
  4. schaefca

    Stadtverbrauch beim cdi

    Tach! Wenn Du mal die Suchfunktion nutzt, wirst Du sehen, dass das ein großes Thema ist und sogar zu einem Beitrag bei Frontal21 geführt hat. Der Prospektverbrauch ist ein "Laborwert" und es haben sich schon viele beschwert, aber noch niemand ist den Klageweg gegangen. Während sich der "alte" CDI noch mit Werten von unter 4 Litern bewegen ließ, ist beim "neuen" CDI scheinbar ein "Gewichtszuschlag" zu zahlen. Erst mit EURO 5 wird ein neuer NEFZ eingeführt, der hoffentlich realistischere Werte abbildet. Übrigens: der A-Klassefahrer aus dem Frontal21-Beitrag hat immerhin € 1800.- erstritten... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Quote:...und das wichtigste: Endlich eine "richtige" Automatik Fehlt nur noch: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Der Holländer: click>> :o :o :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Noch einer: AUDI Quattro TT TDI>> Goil, Verbräuche wie manch ein 451er-CDI... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: ADAC testet Sommerreifen auto-reporter.net - 27. Februar 2008. Der ADAC hat einen Sommerreifentest durchgeführt. Dabei haben 28 von 37 untersuchten Modellen mit „besonders empfehlenswert“ oder „empfehlenswert“ abgeschnitten. Zur Gruppe der „nicht empfehlenswerten“ Reifen gehören ausschließlich Billigprodukte von Zweit- und Drittmarken der großen Hersteller sowie bei uns relativ unbekannte Marken aus Fernost. Testsieger in der Klasse der breiteren Reifen (195/65 R 15 V), wie sie auf vielen Fahrzeugen der Mittelklasse montiert sind, wurden der Pirelli P 6, der Bridgestone Turanza ER 300, der Vredestein Sportrac 3 und der Dunlop SP Sport Fastresponse. Nur ein „empfehlenswert“ gab es für die Neuentwicklung von Michelin, den Energy Saver. Seine Bestnoten im Kraftstoffverbrauch und beim Verschleiß konnten aber über die schwachen Leistungen auf nasser Fahrbahn nicht hinwegtäuschen. Schlechtester im Test wurde der chinesische Reifen Wanli S1095: Sein katastrophal langer Bremsweg auf Nässe stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Dort, wo die Testsieger nach einer Vollbremsung schon stehen, hatte das Wanli-bereifte Fahrzeug noch eine Restgeschwindigkeit von 48 km/h. In der kleineren Reifendimension (175/65 R 14 T) heißen die Sieger Pirelli Cinturato P4, Continental EcoContact 3, Fulda EcoControl und Kumho Solus KH17. War der alte Kumho KH15 in früheren Tests „nicht empfehlenswert“, steht der Solus KH17 jetzt mit an der Spitze. Auch der ebenfalls neue Yokohama C.drive und der Maloya Crono 465t hätten sich ganz vorne platziert, wurden allerdings wegen eines höheren Verschleißes abgewertet. Am Schluss des Feldes: die Preiswert-Alternativen von Sava, Tigar und Trayal. Mangelhafte Leistungen auf Nässe – vor allem beim Bremsen – ließen nur ein Urteil zu: „nicht emfehlenswert“. Der Sommerreifentest den der ADAC zusammen mit der Stiftung Warentest durchgeführt hat, zeigt einmal mehr, dass der Preis beim Reifen nicht als Maß für die Qualität gelten kann. Der ausführliche Test ist in der Märzausgabe der ADACmotorwelt und unter www.adac.de nachzulesen. 175/65 R 14 T>> 195/65 R 15 V>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-RBK: Scheibe zerstört Overath (ots) - Auf einem privaten Parkplatz an der Straße "Kreutzhäuschen" hatte eine Autofahrerin ihren Smart am Mittwoch (27.02.2008-) gegen 10.00 Uhr geparkt. Da sie sich nicht lange aufhalten wollte, ließ sie ihren Rucksack (Marke Mandarina Duck) auf dem Rücksitz liegen, entnahm aber sämtliche Wertsachen. Dann legte sie noch etwas auf die Tasche, damit sie nicht so sehr auffiel. Als sie gegen 13.15 Uhr wieder an ihrem Auto stand, bemerkte sie eine eingeschlagene Fensterscheibe und den Diebstahl des abgedeckten Rucksackes. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiwache Overath/Rösrath unter der Telefonnummer 02204-76753750 entgegen. _____________________________________ Wie war das: ein Auto ist kein Tresor? :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-MG: Verkehrsunfall mit Flucht und verletztem Kind Mönchengladbach-Holt (ots) - Eine 8-Jährige wartete gestern nach der Schule gegen 12:35 Uhr an der Bushaltestelle Holt Friedhof auf dem Hehnerholt. Um zu zwei Schulfreundinnen auf der anderen Straßenseite zu kommen, wollte sie die Fahrbahn überqueren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem aus Richtung Hehn kommenden Pkw. Das Mädchen wurde bei dem Zusammenstoß zu Boden geschleudert und zog sich Verletzungen zu, die später ambulant behandelt werden mussten. Die Fahrerin des Pkw stieg kurz aus und sprach mit dem Mädchen, anschließend fuhr sie in Richtung Heidegrund davon. Durch einen Zeugen wurde das Kennzeichen des Unfallwagens, einem Smart aus Mönchengladbach, mitgeteilt. Dessen 72-jährige Fahrerin konnte heute ermittelt werden. Sie räumt eine Unfallbeteiligung ein. Die Unfallfluchtfahnder suchen nun noch den Fahrer eines roten Kleinlieferwagens, der am Unfallort hinter dem schwarz-weißen Smart der 72-Jährigen fuhr, als Zeugen unter Telefon MG 290. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! SLK = Lieblingsauto der typischen Düsseldorfer Ehefrau, die das Vermögen ihres Mannes verwaltet. Och wie schnukelig - und auf dem Beifahrersitz wartet sehnsüchtigst das Wauwi... Quelle>> :-P :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! ...schlappe € 8,5 Mio., meldet die WELT. Zitat: Die Vorstände des Autobauers Daimler haben 2007 zwei Drittel mehr verdient als im Jahr zuvor. [...] Hach, was wäre es schön, wenn die Schrauber am Band... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 27.02.2008 um 12:05 Uhr ]
  13. Tach! Hä, noch nicht mal Start-Stopp-Technik und dann noch Aufpreise? Details>> :-? :-? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Tach! Gefunden bei nachrichten.at: Konzepte für saubere Stadtfahrzeuge Die Idee klingt verlockend: Statt mit Verbrennungsmotoren, die klimaschädliche Abgase in die Luft blasen, fahren Autos künftig elektrisch. Das ist sauber und leise, wovon gerade die von Luft- und Lärmbelastungen geplagten Stadtbewohner profitieren dürften. Diese Vorteile sind wohl mit ein Grund, warum sich Autohersteller verstärkt mit dem Thema beschäftigen. Renault will für seine ab 2011 für Europa geplanten Elektroautos herkömmliche Kompaktmodelle als Basis nutzen. Die "Null-Emissions"-Fahrzeuge sollen laut Renault Deutschland Fahreigenschaften bieten wie vergleichbare Wagen mit 1,6-Liter-Benzinmotor. Dass das machbar ist, beweist Smart seit Dezember mit einem Pilotprojekt in London. Rund 100 E-Smart fahren seitdem in der britischen Hauptstadt, um Erfahrungen mit der Technik zu sammeln, so Smart-Sprecher Hubert Kogel. Den Antrieb übernimmt ein 30 kW/41 PS starker Elektromotor. Besonderer Vorteil: Der E-Smart ist in London von der City-Maut befreit. Die Befreiung von Zufahrtsbeschränkungen in Ballungsräumen sieht auch das Unternehmen EcoCraft als Verkaufsargument für seine Elektro-Kleintransporter. Den EcoCarrier gibt es als Zwei- oder Dreiachser mit 18 kW/24 PS starkem Elektromotor. Auch am anderen Ende der Fahrzeugpalette tüfteln die Hersteller an innovativen Elektro-Lösungen. So hat das kalifornische Unternehmen Tesla zusammen mit dem britischen Hersteller Lotus einen Sportwagen mit 185 kW/252 PS starkem E-Motor auf die Räder gestellt. Gespeist aus 7.000 Lithium-Ionen-Zellen, soll der Tesla Roadster in 5,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 210 km/h erreichen. Ergänzt werden diese reinen "Stromer" durch sogenannte Plug-in-Hybride, an denen unter anderem General Motors, VW und Audi arbeiten. Sie können etwa im Stadtbetrieb rein elektrisch fahren und ihre Batterie an der Steckdose laden. Zusätzlich haben sie aber einen Verbrennungsmotor an Bord, der zugeschaltet werden kann oder auf Langstrecken als "On-Board-Ladegerät" zum Laden der Batterie dient. Dieses Konzept verfolgt auch die Schweizer Mindset AG aus Luzern. Ein Team um den Ex-VW-Chefdesigner Murat Günak will bis 2009 ein Elektroauto zur Serienreife bringen. Der 4,20 Meter lange 2+2-Sitzer soll einen E-Motor mit 70 kW/95 PS, Lithium-Ionen-Batterien und einen Zweizylinder-Benziner mit 18 kW/24 PS zum Nachladen der Batterien erhalten. Autoexperte Nick Margetts vom Marktbeobachter Jato Dynamics glaubt, dass der Aufschwung der Elektroautos begonnen hat: "Zwar stehen wir erst am Anfang der Reise, aber Fortschritte in der aktuellen Technik räumen zunehmend Steine aus dem Weg." Entscheidend für den Durchbruch auf dem Markt sei die Stromspeicherung, sagt Gerd Lottsiepen vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) in Berlin. Eine Einschränkung fügt er jedoch hinzu: "Aus Umweltsicht lohnt sich ein Elektroauto nur, wenn man die CO2-Bilanz insgesamt verringert." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Quote: Am 26.02.2008 um 17:50 Uhr hat MisterX geschrieben: @ schaefca: nach schweden, aber halt mit´m auto... wär glaub ich auch net soo geschickt da mit´m smart hinzudüsen und sich dann dort was zu leihen... ----------------- "Düsen" ist ein gutes Stichwort: Mit RYANAIR nach Stockholm>> ...und dann z.B.: motorhome-hire-sweden>> Ist ein Rechenexempel, denn so ganz billig ist die Fähre nach Schweden mit einem Camper nicht gerade... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Die Italiener: click>> :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Wo soll es denn hingehen? Unter Umständen kann es viiiel günstiger sein, im Reiseland zu mieten (Anfahrtskilometer fallen weg etc.). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Ui, spart 340 Tonnen Papier! Gefunden bei auto-reporter.net: Kfz-Zulassung wird ab 1. März einfacher auto-reporter.net - 26. Februar 2008. Wer ein Fahrzeug zulassen will, benötigt dazu von seiner Versicherung einen Nachweis über eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Diesen Versicherungsnachweis gab es bislang nur in Papierform als sogenannte Doppelkarte. Ab 1. März 2008 ändert sich das, denn dann wird in Deutschland die elektronische Versicherungsbestätigung eingeführt. Als Nachweis einer Kfz-Haftpflichtversicherung dient künftig eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination, kurz VB-Nummer. die die Versicherer vergeben. In einem vollständig elektronischen Vorgang können die notwendigen Daten für die An- oder Ummeldung eines Kraftfahrzeuges zwischen Versicherungsunternehmen, Kraftfahrt-Bundesamt und den örtlichen Zulassungsbehörden dann papierlos ausgetauscht werden. „Die elektronische Versicherungsbestätigung ist ein wichtiger Schritt, um Bürokratie abzubauen und die Prozesse im Rahmen der Fahrzeugzulassung bürgerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Außerdem werden sich die Warte- und Bearbeitungszeiten in den Zulassungsbehörden verringern“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsministerium, Ulrich Kasparick auf einer Pressekonferenz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin. In einer Übergangszeit wird die VB-Nummer in den bekannten Versicherungsnachweis eingedruckt, da noch nicht alle Zulassungsstellen elektronisch arbeiten. Das neue Verfahren soll auch einen besseren Schutz vor Missbrauch und Fälschung bieten. Außerdem werden Fehler bei der Eingabe der Versicherungsdaten reduziert, da sie in den Zulassungsbehörden nicht mehr von Hand aufgenommen und eingegeben werden müssen. Bei über elf Millionen Kfz-Neuzulassungen und Ummeldungen im Jahr rechnet der GDV mit 340 Tonnen Papier weniger im Jahr. Als unabhängige Clearingstelle wurde die GDV Dienstleitungs-GmbH & Co. KG mit der Steuerung der technischen Prozesse beauftragt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! Google kaputt? click>> ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Das dürfte schon in die Richtung gehen, die Deine Werkstatt andeutet. Bei Kat-Fahrzeugen kann das Öl im Katalysator verbrennen und ihn beschädigen. Ist Deine Werkstatt ein SC? Achte mal auf Angebote der hier auf der Seite vertretenen Schrauber - da kann man viel sparen. Wo kommst Du denn her? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Tach! Den kennen Forum-User ja bereits... Gefunden bei auto-reporter.net: Nissan Pivo II: Ausblick auf die Technik beim Stadtauto der Zukunft auto-reporter.net - 26. Februar 2008. Totgesagte leben länger. Ende der 90-ger Jahre haben wir ihn nahezu ohne Trauer zu Grabe getragen, den Elektroantrieb. Jetzt im Zuge der Kohlendioxid-Diskussion feiert er seine Wiedergeburt, zunächst nur ein bisschen, als Mix von Benzin- und Elektromotor, dann als Plug in-Hybrid und schließlich als reinrassiges Elektroauto. Das bietet japanischen Herstellern wie Nissan jetzt die Möglichkeit, an ihren technologischen Vorsprung besonders in der Batterietechnik zu erinnern. Nissan nutzt den Pivo II, um seinen Stand der Technik darzustellen. Der zweiten Version der eigenwilligen Kugel auf Rädern hatten wir während der Tokio Motorshow nur wegen seines kuriosen Designs Aufmerksamkeit geschenkt. Aber heute lohnt sich ein Blick auch unter die ungewöhnliche Karosserie. Denn hier hat sich viel zukunftsträchtige Technik angesammelt. Der Pivo II soll als Stadtwagen für drei Personen zeigen, wie sich Nissan die Mobilität der Zukunft in Ballungszentren vorstellt. Der Pivo legt sich in die Kurve, lenkt mit allen vier Rädern, kann alle Räder in jede Richtung drehen, so auch einfach quer in eine Parklücke rollen und kann die Kabine drehen, so dass der Fahrer immer dorthin sieht, wo er hinfährt, auch wenn das quer oder rückwärts sein sollte. Er kann die Kabine auch so drehen, dass die weit nach oben ausladend öffnende Fronttür auch den Raum vor sich hat, um sich komplett zu öffnen. Bei alle dem hilft auch ein elektronischer Assistent, der gleich hinter der Windschutzscheibe hockt und wie einst R2D2 in Spielbergs „Krieg der Sterne“ nicht nur die Umgebung überwacht, sondern auch den Fahrer. R2D2 merkt, ob sein Herr oder seine Herrin gute Laune hat oder gerade einschläft. Sprechen kann er auch, Nettes, Hilfreiches und Warnendes. Aber das alles sind Ausblicke auf eine ferner liegende Zukunft. Zeitlich wesentlich dichter liegt die Einführung des reinrassigen Elektroantriebs auch bei Nissan. 2010 soll ein Elektro-Auto im B- oder C-Segment mit dem Nissan-Markenzeichen auf den Markt kommen, noch angetrieben von einem Elektromotor. Im Pivo II arbeiten aber bereits vier Elektromotoren und zwar direkt in den Radnaben. Das soll der Antrieb der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen aus den Häusern Nissan und Renault werden. Doch vor der Frage nach dem passenden Antrieb müssen die Techniker erst einmal die nach der richtigen Batterietechnik beantworten. Kein Zweifel, dass es sich da nach dem heutigen Stand der Technik um eine Lithiumionen-Batterie handeln wird. Nissan hat dazu ein Joint venture mit dem japanischen Elektrokonzern NEC geschlossen. Der liefert für jeden Pivo insgesamt 24 Module von der Größe eines Laptops mit je vier Flachzellen, was einer Batteriespannung von rund 300 Volt entspricht. Angaben zum Energieinhalt der Batterie liegen leider nicht vor, auch die Reichweite des Pivo II-Prototyps mit dieser Batterie bleibt unbekannt. Die Energiedichte wird mit 140 Wattstunden pro Kilogramm angegeben, was immerhin schon rund doppelt so viel ist wie bei einer Nickel-Metallhydrid-Batterie. Es geht also auch mit der Batterietechnik voran. Experten schätzen, dass mindestens noch eine Verdopplung der Energiedichte bei gleichzeitiger Senkung der Herstellkosten wahrscheinlich ist. Dann wird das kompakte Stadtfahrzeug mit 80 bis 100 Kilometern Reichweite eine gute Chance haben, seinen Markt zu finden, besonders dann, wenn Städte wie London mit der Maut Druck ausüben. ______________________________________ Radnabenmotoren? Find´ ich guuut... (gab´s in einem HAYEK-Prototypen bereits auch schon, wurde aber damals aus Gründen der Geräuschentwicklung wieder aufgegeben). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Quote: Am 26.02.2008 um 11:01 Uhr hat steve55 geschrieben: Quote: Am 26.02.2008 um 10:34 Uhr hat schaefca geschrieben: Druckluft oder Dampfgeschichten sind m.E. Techniken aus dem letzten Jahrhundert. Lass diesen Ausspruch nicht Deinen Zahnarzt hören.....er bohrt mit Druckluft. Aber im Ernst, wer solchen Unfug behauptet, kennt die heutigen, in der Industrie verwendeten, Druckluftmotoren nicht. Das hat absolut nichts mehr mit den Uranfängen und ersten Kolbenmaschinen zu tun. So, was ist denn daran Deiner Meinung nach "Unfug" (wohlgemerkt im Automobilbereich)? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Es geht um Macht, nicht um Versprechen. ALLE Parteien rechnen mit dem Kurzzeitgedächtnis der WählerInnen. Wer hat denn vor der Bundestagswahl wirklich an eine Große Koalition gedacht? Schröder hat ja noch in der Elefantenrunde darüber gelacht... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Da verneige ich mich vor einem ganz großen Kollegen und Autokenner... Paul Frère verstorben Bereits am Samstag (23.2.) ist der legendäre Rennfahrer, Buch-Autor und Journalist Paul Frère in Brüssel verstorben. Frère, der am 30.1.1917 im französischen Le Havre geboren wurde, bestritt seit erstes Autorennen 1948 bei den 24 Stunden von Spa. Es folgten Einsätze als Testfahrer unter anderem für Ferrari und Renneinsätze in der Formel 1 sowie beim 24 Stunden Rennen von LeMans. Dort konnte er 1960 seinen ersten Sieg einfahren und zog sich im gleichen Jahr aus dem aktiven Rennsport zurück. Bis ins hohe Alter war Frère noch als Testfahrer und Journalist tätig, in Deutschland wurde er durch die ZDF-Sendung "Telemotor" von 1977 bis 1994 bekannt. Frère hat sich darüber hinaus auch als dreimaliger belgischer Meister im Rudern einen Namen gemacht. Quelle>>
  25. Tach! Die Onlineversion von diesem Artikel, allerdings mit Voting. 10.000 Euro Autos: Cash-Test Wieviel Auto gibt es für maximal 10.000 Euro? Chevrolet Matiz, Citroën C1, Dacia Logan, Daihatsu Cuore, Fiat Panda, Lada 1119, Renault Twingo und Smart Fortwo wollen Schnäppchenjägern viel Gegenwert bieten. Der Dacia Logan ist unter den Sparfüchsen das Alpha-Tier. Trotz aller Einfachheit wartet der rumänische Renault-Ableger mit ordentlichem Federungskomfort, weitgehend unkritischen Fahreigenschaften, gesittetem Motor sowie einem mit 510 Litern riesigen Kofferraum auf. Mit der hochbeinigen und vollkommen luxusfreien Basisversion ohne Radio oder Kofferraum-Auskleidung zu reisen, mutet allerdings ähnlich puristisch an wie ein Meditationswochenende im Zen-Kloster. Für zwei Tage eine interessante Erfahrung, und sei es nur, um den gewohnten Luxus wieder schätzen zu lernen. Logan patzt beim Bremsen Ohne Servolenkung fehlt es dem Logan zudem an Leichtigkeit, nicht nur beim Einparken. Hohe Versicherungsprämien rauben dem Basis-Logan einiges von seinem Preisvorteil. Auf fünf Jahre gerechnet, übersteigen seine Festkosten die des Renault Twingo um über 3.500 Euro. Verzögerungswege von über 45 Metern bei warmer Bremse sind zudem eindeutig zu lang. Wer auf nicht mal 3,50 Meter Außenlänge die Fond-Beinfreiheit einer Mittelklasselimousine sucht, wird beim Daihatsu Cuore fündig - dem ellenlangen Radstand sei Dank. Forsch bewegt, hat aber auch er mit seiner schmalen und hohen Karosserie zu kämpfen. Die etwas straffere Federung bockt auf Bodenwellen nur unwesentlich weniger als die des Chevrolet Matiz, mit dem er in Sachen Windempfindlichkeit gleichauf liegt. 70 PS lesen sich angesichts des geringen Gewichts von nur 850 Kilogramm zwar üppig, doch die lange Übersetzung raubt dem Dreizylinder einiges an Lebensfreude. Ohne die spleenigen Details eines Citroën C1 oder Smart Fortwo macht der kleine Cuore zudem so durchschaubar auf erwachsen wie ein Grundschüler mit Lederaktenkoffer. Braver Cuore, kastiger Panda Im Gegensatz zum braven Cuore hat sich der kastige Panda einen Schuss Kindlichkeit bewahrt. Seht her, ich will gar nicht mehr Auto, lässt er seinen Besitzer triumphieren - und verschweigt geschickt, ob er denn könnte. Vorn sitzt der Fahrer hoch und aufrecht hinter dem Lenkrad, was der Übersicht zugute kommt. Zudem freut er sich über die knackige, griffgünstig gelegene Schaltung und die leichtgängige, vergleichsweise präzise arbeitende Lenkung. Wer beim Namen Lada an eckige Nostalgiebomber denkt, mit denen man mitleidige Blicke erntet, erlebt im 1119 eine Überraschung: Die rundliche Karosserie erntet gar nichts, sie taucht im Straßenbild komplett unter. Allerdings scheint die Sicherheitsausstattung aus der Vor-Wende-Ära zu stammen: Neben Kopfstützen hinten fehlt es sogar an ABS. Die mit Abstand schlechtesten Bremswerte sind die Quittung. Über schwache Bremsen müssen sich Twingo-Fahrer keine Sorgen machen. Selbst die zehnte Vollbremsung aus Tempo 100 bringt der Renault nach nur gut 40 Metern souverän hinter sich. Obwohl kein Kandidat agiler und schneller um die Slalom-Pylonen wedelte, überzeugt der Franzose mit seiner komfortablen Federung. Erwachsen auch die leichtgängige Lenkung, die dennoch ausreichend Fahrbahnkontakt vermittelt. Träger und durstiger Smart Schwachpunkte beim Smart sind der schlappe und laute Dreizylinder sowie die langen Schaltpausen des halbautomatischen Getriebes. Ohne Servolenkung fährt der Smart in der Stadt träger, als es seine Abmessungen vermuten lassen. Zwar wartet der Fortwo mit dem geringsten Testverbrauch auf, 6,6 Liter auf 100 Kilometer stellen angesichts der Transportkapazität aber kein Ruhmesblatt dar. Dank ESP und den mit Abstand besten Bremsen im Test ist Smart-Fahren aber eine sichere Sache. Unter dem Strich gewinnt der Renault Twingo diesen Vergleich, weil er komfortabel, agil und sicher fährt. Zudem beantwortet er die Frage, ob es sich mit einem 10 000-Euro-Auto leben lässt, am überzeugendsten mit einem Ja. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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