schaefca

Tach! Sorry, leicht verfahren: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.02.2008 um 10:56 Uhr ]

Tach! Fein! Endlich wird mal wieder polarisiert! SPON: DEBATTE UM ROT-ROTES BÜNDNIS>> Auf das die Neoliberalen ins Schwitzen kommen... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 25.02.2008 um 21:53 Uhr hat Triking geschrieben: Der Entwicklung sollte man ein wenig Zeit geben. Mal hier weiterlesen, unten haben ich etwas zu einer Dampfspeicherlock geschrieben. Gruß, Rolf PS: wenn die Energie über eine Solaranlage auf dem Garagendach produziert wird, dann ist der Wagen für den Kurzstreckenbetrieb sicher nicht schlecht. Dann doch lieber gleich den Strom in einer der neuen Batterien speichern. Es gibt nix effektiveres als einen E-Motor. Druckluft oder Dampfgeschichten sind m.E. Techniken aus dem letzten Jahrhundert. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Hier noch ein paar Pics aus der Pressemappe: 451er-Benziner: 451er-Diesel: 451er-Getrag-Getriebe: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Ach, jetzt schon? Gefunden bei finanznachrichten.de: Mercedes ringt um Strategie bei Spritsparmodellen Mercedes-Benz (News/Aktienkurs) arbeitet einem Pressebericht zufolge mit Hochdruck an seiner Strategie für Spritsparmodelle und wird nach einem die ersten beiden verbrauchsarmen C-Klasse-Limousinen bereits auf dem Automobilsalon in Genf vorstellen. Wie die "Automobilwoche" schreibt, sind insgesamt 20 Modelle für dieses Jahr angekündigt. Zum ersten Mal hat Mercedes damit verbrauchs- und emissionsarme Volumenmodelle im Angebot, die sich positiv auf Flottenverbrauch und Image niederschlagen, so das Blatt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Ich halte das Ding ja für unsinnig: Gefunden bei auto-reporter.net: Kommt das Druckluft-Auto? auto-reporter.net - 25. Februar 2008. Mehrfach ist es angekündigt und immer wieder verschoben worden: Nun soll das Auto mit Druckluftantrieb im Herbst 2008 in Serie gehen. Das hat das französische Unternehmen Motor Development International (MDI) angekündigt. Das Fahrzeug soll mit einer Drucktankfüllung 100 Kilometer weit kommen und ab 3500 Euro kosten, berichtet das Technologiemagazin „Technology Review“ in seiner aktuellen Ausgabe 3/2008. Das Konzept stammt von Guy Nègre, einem ehemaligen Luftfahrt-Ingenieur und Entwickler von Formel-1-Motoren. Er hatte bereits im Jahr 2002 angekündigt, Taxis in Mexico City mit Druckluftantrieben auszustatten, blieb die Realisierung aber schuldig. Vor einem Jahr soll dem Zeitungsbericht nach der indische Konzern Tata als Investor in das Projekt eingestiegen sein. Herzstück des MDI-Autos ist ein von Airbus hergestellter Druckbehälter aus Glasfaserkunststoff, in dem 90 Kubikmeter Luft auf 300 Bar komprimiert werden. Sie soll einen Vierzylinder-Kolbenmotor mit 800 Kubikzentimetern Hubraum antreiben. Allein mit Druckluft soll das geplante 22 PS starke und 3,40 Meter lange Dreisitzer-Model eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern ohne Schadstoffausstoß haben. Optional soll es einen zusätzlichen Antrieb mit Flüssigbrennstoff gaben, der den Aktionsradius bei einem Spritverbrauch von 1,5 Litern pro hundert Kilometer auf bis zu 800 Kilometer erhöht. Druckluft als Antrieb ist grundsätzlich möglich. Kritiker halten die Technologie jedoch nicht als ideal zur Fortbewegung. Druckluft speichere nicht genug Energie, um ein Fahrzeug über eine ausreichend lange Strecke anzutreiben. Bei der Erzeugung des Drucks gehe außerdem sehr viel Energie verloren. ______________________________________ Quote: [...] Bei der Erzeugung des Drucks gehe außerdem sehr viel Energie verloren. Sach´ ich doch... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Chronistenpflicht: nun isse wech>> Tschö Lydia, halt den Jürgen fit! ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 24.02.2008 um 12:44 Uhr hat blueandrew geschrieben: Quelle? Gibt er doch an: BNN. Hier ist noch eine. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Gefunden bei faz.net: Smart Zwischen sparen, spurten und leiden Der Smart hat sich gemausert: Zum stilvollen Alltag ohne Fremdkörper-Anmutung 24. Februar 2008 Die Smart-Familie wächst wieder. Während der Smart mhd noch enger dem Geist der Sparsamkeit verbunden ist, verdankt der Smart Brabus seine Existenz eher einem Lebensgefühl, dessen Anhänger gern mit kleinen Gefäßen aus dem Vollen schöpfen. Die zweite Generation des Hightech-Mobils im Miniformat ist zumindest auf dem Papier durchaus dem Ideal der Sparsamkeit verpflichtet. Aber so richtig ist der neue Smart nicht zu einem Idol der Knausrigkeit geworden: In unserem Fahrtbericht vom 3. Juli 2007 entpuppte er sich mit dem Einliter-Benziner und 62 kW (84 PS) als Schluckspecht. Wir kamen auf einen Durchschnittsverbrauch von 7,6 Liter Super auf 100 Kilometer und lagen damit um 1,2 Liter über dem Normverbrauch. Da verspricht der jetzt nachgeschobene, von 52 kW (71 PS) aus dem gleichen Dreizylindermotor befeuerte Smart mhd (micro hybrid drive) fast schon Spatzendurst: Nach Norm (Stadt und über Land) soll er sich mit 4,3 Liter Super auf 100 Kilometer zufriedengeben. Start-Stopp-Automatik besonders in der Stadt gefragt Im Vergleich zu den Smart-Versionen mit gleicher Leistung, aber ohne mhd-Kürzel kostet die Knauserversion jeweils 200 Euro mehr. Das erscheint erträglich, zumal es kleinere Unterschiede in der Ausstattung und größere in der Technik gibt. Weshalb dieser Smart als „Hybrid“ firmiert, erschließt sich allerdings nicht wirklich. Denn mit hybrider Antriebsform hat er nur sehr wenig zu tun. Sehr realistisch ist dagegen jene Neuerung, über die seit etlichen Jahren diskutiert wird und die jetzt in der Großserie verwirklicht wurde: Der mhd kommt mit einer (abschaltbaren) Start-Stopp-Automatik, die den Motor automatisch dann stilllegt, wenn er nicht gebraucht wird. Das ist vor allem in der Stadt gefragt, und deshalb ist die kurze Strecke mit häufigen Pausen an der Ampel, im Stau oder an Kreuzungen auch die Domäne dieses Smart. Setzt der Fahrer den Fuß auf die Bremse, dann erstirbt der kleine Dreizylinder mit einem sanften Röcheln beim Unterschreiten eines Limits von 8 km/h. Die Verstärkung der Bremskraft bleibt erhalten, man muss ohnehin ziemlich kräftig auf das zuständige Pedal trampeln. Zum Thema Weil die Lenkung immer ohne Servo auskommt, ändert sich hier am Kraftaufwand ebenfalls nichts. Soll es wieder weitergehen, nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, und der kleine Kerl im Heck startet spontan und zuverlässig. Wie wir glauben gespürt zu haben, ist das mit einem nonchalanten Schulterzucken verbunden, das den Wagen ganz kurz ein wenig schüttelt. Wichtig für das Sparergebnis ist dabei, den Motor nicht mit einem gutgemeinten Gasstoß zu ermuntern. Das würde nur den Verbrauch in die Höhe treiben. Er nimmt von selbst die Arbeit auf und folgt dabei den Gesetzen des Geizes: Wir haben mit sanftem Gasfuß und mitschwimmend, aber ohne zu schleichen in der Stadt einen Verbrauch von 4,12 Liter für 100 Kilometer erzielt. Dabei haben wir lieber selbst geschaltet, als auf die Künste der Automatik zu vertrauen. Ein Bekenntnis zu einem Lebensstil Man kann die Maschine sehr untertourig fahren und dabei sparen. Auf der Autobahn lagen wir mit maximal 110 km/h bei einem Durchschnittsverbrauch von 5,12 Liter. Der Motor klingt dabei immer so, als ernähre er sich von trockenen Keksen, die er vor der Einnahme sorgfältig zerbröseln müsse. Seine Drehzahl liegt da bei rund 3200/min, und wenn man sich an die noch immer dominierenden Nick- und Wankbewegungen des Smart gewöhnt hat, ergibt sich eine recht entspannte Form der Fortbewegung. Die Landstraße (mit häufigeren Brems- und Beschleunigungsmanövern) sah einen Verbrauch von 5,85 Liter. Das sind keine wirklichen Sensationen, aber man erkennt doch, welches Potential Fahrtechnik und Fahrertraining beim Fahren offerieren können und dass sich diese Smart-Version recht sparsam bewegen lässt. Am oberen Ende der Leistungsskala rangiert der Smart Brabus. Antrieb und Ausstattung haben die Muskelmänner von Brabus in Bottrop konfiguriert, die sich sonst um die Verstärkung von ohnehin schon starken Mercedes-Benz-Modellen verdient machen. Dem kleinsten Brabus-Motor entlocken sie 72 kW (98 PS) und verwandeln den Stadtzwerg damit in einen Giftzwerg. Dem hehren Gedanken an Sparsamkeit haben die Brabus-Buben dabei teilweise abgeschworen. Das betrifft vor allem die Preise: Der vielleicht stärkste Smart Fortwo aller Zeiten liegt je nach Ausstattung knapp unter oder über 20.000 Euro, was selbst angesichts der feschen Fahrleistungen als Herausforderung zu betrachten ist. Immerhin bringt der sehr spontan zur Sache kommende Dreizylinder die eilige Fuhre aus dem Stand in rund 11 Sekunden auf 100 km/h, wobei der Fahrer der Überzeugung ist, jetzt eine Ahnung davon zu haben, wie es im Inneren einer gut aufgespielten Kesselpauke zugeht. Man glaubt immer, schneller zu sein, als der Tacho anzeigt. Auch jenseits von 100 km/h geht es zügig weiter. Ein Auto für den Überzeugungstäter Der Fahrer knallt über die Schalttasten manuell den nächsten Gang rein, wobei er die Schaltpausen zum Zurücknehmen des Gaspedals nutzt, nur um dann sofort wieder den rechten Fuß auszustrecken. Das umgibt ihn mit der Aura des technischen Könners. So erreicht der kleinste Brabus mit dem Brummen und Knurren eines feisten Hofhunds nach Tacho gut 160 km/h, die tatsächliche Spitzengeschwindigkeit ist auf 155 km/h begrenzt. Das ist keine schlechte Idee, denn der knapp 2,7 Meter lange Smart gerät mit einem Radstand von 1,88 Meter dann an die Grenzen der Möglichkeiten von Technik und Fahrwerk. Dieses ist um zehn Millimeter tiefergelegt, was beinahe jeglichen Rest von Federungskomfort ausschließt. Ohne Rücksichtnahme nutzt die Brabus-Variante auch mildere Straßenunebenheiten zu Attacken auf die körperliche Unversehrtheit ihrer Passagiere. Wobei es nicht nur bei den Angriffen auf die Physis bleibt: Nach dem Kaufpreis sind die Benzinkosten nicht zu verachten, denn das Maschinchen fordert Super Plus und davon nach unseren Messungen immerhin durchschnittlich 7,6 Liter auf 100 Kilometer. Damit kann man auch einen Mazda MX-5 betreiben. So sind beide Smart-Versionen sehr spezielle Offerten: Beim Smart mhd müssen Können und der Wille zum Sparen sehr ausgeprägt sein, und beim Brabus muss die Liebe zum Auftritt die Furcht vor bleibenden Schäden an Gehör und Gestell überwiegen. Der Smart bleibt in jeder Form ein Auto für den Überzeugungstäter. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 25.02.2008 um 18:31 Uhr ]

Quote: Am 24.02.2008 um 11:25 Uhr hat Parkerchen geschrieben: Lassen sich die Daten irgendwo offiziell bestätigen? Hm, Leistungskurven nat noch niemand veröffentlicht, aber diverse Messwerte (siehe über und unter Dir) gibbet ja schon... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Man kann sich ja blöde suchen: wer hat den Wert 80-120 km/h in Sekunden für den 52 kW gefunden? Die Holländer schreiben hier was von 24,8 Sekunden?! Uhr kaputt?! Ach ja, den 84PS hat die AUTOZEITUNG mit 8,4 Sekunden gemessen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 24.02.2008 um 09:44 Uhr hat Parkerchen geschrieben: @bullet-car: Interessante Angaben! Woher hast du diese? [...] Ich schätze mal aus dem Prospekt, da stehen sie zumindest bei mir ab Seite 60. Insgesamt IST der 61 PS etwas schwächer (auch untenrum), aber im Alltag fallen die Papierdifferenzen m.E. nicht richtig auf. Als ich die 61PS-Version gefahren bin, fehlte etwas der Druck der 71PS-Variante, was sich z.B. in Durchzug und Beschleunigung schon bemerkbar machte. Aber im Alltag ist es völlig egal, ob Du von 0-100 km/h in 16,7 oder 13,3 Sekunden beschleunigst (zumal der 71PS in diversen Test fast 15 Sek. brauchte). Der Durchzug ist mit 9,9 Sekunden von 60-100 und 16,3 Sekunden von 80-120 km/h um Meilen besser als z.B. im CDI, der immerhin 110 Nm bei 2000 rpm hat: Quelle>> Meine Probefahrt-Fazit: Der 61PS sticht den CDI glatt aus, ist etwas schwächer als der 71PS, reicht aber völlig für den Altag, zumal er bei den Unterhaltskosten unschlagbar ist. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 23.02.2008 um 19:36 Uhr hat Triking geschrieben: Oh oh! Lass den Artikel nicht unsern Kübel 181 lesen, der verschwindet sofort mit der Werkzeugkiste und ´nem größeren Motor in der Garage! Hehe - genau das will ich ja auslösen... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 23.02.2008 um 17:49 Uhr hat chrome geschrieben: warum!? bei dem müll was aus japan etc. so rüberkommt weiss man nie "Müll"? Etwas pauschal, oder? Im Zweiradbereich tütet so mancher "Reisbrenner" zu kleinen Preisen die europäische Hardware locker ein und im Automobilbereich weiß jeder Gelbe Engel wer am häufigsten stehen bleibt. Es sind nur selten Japaner dabei... :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Quelle: Oldtimer-Markt 1/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Firmenwagenrechner>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Wo er das wohl her hat: Druckbetankung>> ;-) :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Jemand dabei? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Und ich sach´noch: Klein(st)wagen sind der Markt der Zukunft, oder anders ausgedrückt - noch mehr Gründe für einen neuen Viersitzer. Gefunden bei spiegel.de: KLEINWAGEN-PREMIEREN Die sieben Zwerge Wächst die Vernunft, steigt das Umweltbewusstsein – oder ist es einfach nur Zufall? Beim Autosalon in Genf werden sieben Klein- und Kleinstwagen debütieren. Die neuen Autozwerge geizen mit Platz und Sprit – bei der Ausstattung aber sind sie ambitioniert wie die Großen. "Ein neuer Trend wird sichtbar", sagt Automarktforscher Ferdinand Dudenhöffer. Er hat ausgerechnet, dass in den nächsten vier Jahren 51 neue Klein- und Kleinstwagen auf den Markt kommen werden. Für viele Kunden kommen die Knirpse gerade recht, denn explodierende Spritkosten, die erwartete Besteuerung nach dem CO2-Ausstoß sowie ein allgemein ungutes Gefühl, weiter mit überdimensionierten Spritschleudern unterwegs zu sein, lassen Autozwerge zunehmend attraktiv werden. Auch die Hersteller geben in diesem Segment Gas, denn die kleinen Autos mit den mageren Verbrauchswerten helfen ihnen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern und dennoch möglichst große Stückzahlen aufrechtzuerhalten. Schon jetzt gibt es in der kleinsten Autoklasse, die das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg in seinen Statistiken führt, eine ordentliche Auswahl. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland knapp 160.000 der Minimobile neu zugelassen – allen voran der Prototyp dieser Auto-Spezies, der Smart nämlich. Mit 31.171 Exemplaren ist der 2,70 Meter lange Zweisitzer der Marktführer im Segment der Kleinstwagen. Demnächst bekommt er reichlich Konkurrenz. Denn beim Autosalon in Genf (6. bis 16. März) enthüllt Toyota die Serienversion des Knirpses iQ. 2,98 Meter misst das Wägelchen in der Länge, es bietet drei Sitzplätze für Erwachsene plus einen Notsitz für Kinder, der aber auch eingefaltet werden kann, um Platz für Gepäck zu schaffen. In etwa einem Jahr soll der Verkauf des Toyota iQ in Deutschland beginnen. Zunächst tritt das Auto mit klassischen Verbrennungsmotoren und Frontantrieb an, Toyota plant aber auch, irgendwann später den Antrieb des Zweitürers zu elektrifizieren. Interessant ist jedoch auch – außer den Innovationen, durch die der iQ so kompakt wird – die Positionierung des Fahrzeugs. Denn eigentlich ist Toyota mit den Modellen Aygo (ab 9350 Euro) und Yaris (ab 12.190 Euro) in der Kleinwagenklasse schon ganz gut vertreten. Das Neue Modell soll aber weder als Minimalmobil noch als kleiner Alleskönner positioniert werden, sondern als schickes Lifestyle-Wägelchen. Weil der iQ auf eine Kundschaft zielt, für die ein Auto dieses Formats eher Accessoire als Fortbewegungsmittel ist, dürfte der Preis wohl klar über 10.000 Euro liegen. Weg vom Nutzwägelchen, hin zum Lifestyle-Mobil Auf Spaß-, Spiel- und Modemobil trimmen auch andere Hersteller ihre neuen Kleinstwagen. Der in Genf gezeigte Suzuki A-Star beispielsweise soll auch noch eine sportliche Note nach Lilliput bringen und dennoch mit einem CO2-Ausstoß von 109 Gramm je Kilometer als Ökomobil punkten. Der Wagen wird ebenfalls für nächstes Frühjahr in Deutschland erwartet. So konkrete Informationen gibt es bei Kia noch nicht, doch fest steht, dass die koreanische Marke auf dem Autosalon die Zwergauto-Studie Soul in gleich drei Varianten zeigen wird. Überhaupt drängen sich neue Autos aus Korea in diesem Segment. Denn es kommen noch die Genf-Debütanten Hyundai i10 und der dreitürige Chevrolet Aveo dazu; ergänzt vom japanischen Modell Mazda 2, das auf der Messe ebenfalls erstmals in einer dreitürigen Variante gezeigt wird. Zwar fallen diese Mobile nicht unbedingt als Trendmobile auf, doch längst treten auch sie mit einem ansehnlichen, fröhlich-erfrischenden Design an – und mit ausgereifter Technik. Ganz klar stilbildend will wiederum der 500 Abarth sein. Kaum dass sich der erste Hype um den kessen Fiat 500, der erst seit vergangenem Oktober in Deutschland verkauft wird, gelegt hat, schalten die Turiner bereits einen Gang hoch und präsentieren die getunte Fassung der Retro-Charmekugel. Mit 1,4-Liter-Benzin-Turbomotor bringt es der Kleine auf erstaunliche 135 PS und punktet bei Motorsportfans mit Rallyestreifen, knallroten Außenspiegelgehäusen und einer Scheinwerfergalerie. Eine Kleinwagen-Armada steht am Start Die sieben neuen Autozwerge wären damit komplett, doch es gibt noch eine Zugabe. Zwar eine Nummer größer, aber noch immer kompakt genug, um dem Ideal vom Stadtauto zu entsprechen, stellt Dacia das kompakte Billigmodell Sandero vor, Ford den neuen Fiesta und Opel zeigt die Studie des künftigen Meriva. Interessant übrigens, dass beide Marken auch im Kleinstautobereich demnächst wieder kräftig mitmischen werden. Ford mit der zweiten Generation des Ka, die im Herbst erwartet wird und sich die technische Basis mit dem Fiat 500 teilt. Und Opel-Chef Hans Demant erklärte kürzlich: "Für uns ist die Welt unterhalb der Modelle Corsa und Agila noch nicht zu Ende." Immer wieder ist davon die Rede, dass die Rüsselsheimer an einem Minimobil interessiert sind, das in zwei bis drei Jahren mit Komponenten aus den Weiten des General-Motors-Reiches serienreif sein könnte. Dann dürften allmählich auch VW mit seinem bereits mittels diverser Studien avisierten Basismodell Up startklar sein. Kleine neue Autowelt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

...Amiland, Du hast es besser: E-Cars für den US-Markt>> Den finde ich ja scharf! itiselectric.com>> 25.000 $ = ca. € 16.900... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.02.2008 um 13:23 Uhr ]

Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:25 Uhr ]

Quote: Am 22.02.2008 um 11:31 Uhr hat bandit12 geschrieben: das hab ich gestern auch im intranet gelesen und daraufhin gleich meine Versicherung kontaktiert. Von wegen Typklasse 12 oder 11.... ich habe die 13 (erst in 2008 angehoben worden). Habe die jetzt angeschrieben mit der Bitte um Stellungnahme.... schaut doch mal in Eure Verträge. was habt Ihr für Typklassen? Alle 12 / 11 ??? Grüsse.. Tach! Hängt vom Modell ab, guckst Du hier>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Quote: Am 23.02.2008 um 11:00 Uhr hat djfoxi geschrieben: Wenn man bedenkt, wo der Strom letztendlich her kommt...ist der Meilenstein doch nicht so ne riesen Meile... Stromkraftwerke haben ferner einen Wirkungsgrad von 25-50% das schaffen moderne CDI/TDI auch...(bis zu 46%)... Einspruch, Euer Ehren! Die Produktion 1 kW Strom verursacht ca. 300-600 gr. CO2. Ein Smart ed braucht ca. 12 kW/100 km = ca. 3600-7200 gr. CO2. Ein CDI produziert selbst beim angenommenen Rekordverbrauch (3,3 L/100 km) 8800 gr. CO2/100km. Legt man die durchschnittlichen 4,6 l/100km aus dem Spritmonitor zugrunde, sind das schon an die 12.200 gr. CO2/100 km. Photovoltaik auf dem Dach läßt die CO2-Bilanz natürlich noch viel besser aussehen. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.02.2008 um 13:06 Uhr ]

Tach! Ethanol is Worse Than Fossil Fuels Says Science Magazine>> :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

Tach! Pfingsten: DRIFTCHALLENGE+ TUNER-GP in Hockenheim :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer