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schaefca

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  1. Tach, Herr Becht! Schon gelesen: Korruptionsverdacht plagt Daimler Staatsanwälte ermitteln wegen Bestechung gegen Ex-Manager der Daimler-Bustochter. Es wäre nicht der erste Korruptionsskandal bei dem deutschen Autobauer>> :roll: :roll: :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.02.2008 um 14:39 Uhr ]
  2. Tach! Gefunden bei rhein-main.net: Sternen-Zukunft: Kleine, feine Sachen Stuttgart. Die Ehe ist geschieden, das Leben geht weiter. Und wie! Nach der Trennung von Chrysler verzeichnet Mercedes losgelöst von kriselnden Partnern Rekorde bei Absatz, Umsatz und Gewinn und gibt auch modellpolitisch wieder richtig Gas. Nicht nur, dass man die leidigen Qualitätsprobleme der letzten Jahre endlich in den Griff zu bekommen scheint: Im Laufe der nächsten Jahre sollen im Universum unterm Stern so viele automobile Sternchen geboren werden wie nie zuvor. So gesehen schmecken die Neuheiten für dieses Jahr eher wie Appetithäppchen. Am Anfang steht dabei die Evolution der runderneuerten Roadster. Der freche SLK (siehen unten stehender Artikel) macht sich rechtzeitig zum ersten Frühlingserwachen frei, gefolgt vom aufgefrischten SL. Kurz darauf coupétiert es gleich zweimal im Sternenkosmos. Erst ist der neue CLC an der Reihe, ein optisch an der neuen orientierter, technisch aber noch auf der alten C-Klasse basierender Zweitürer, der das Erbe des C-Sportcoupés als Einstieg in die etwas sportlichere Mercedes-Welt antritt. Fast zeitgleich suhlt sich der Leichtathlet der feineren Art im facegelifteten Coupé-Viertürer CLS. Danach aber gedenkt Mercedes, sich zu verkleinern. Das beginnt mit dem GLK im Spätsommer, der auf Basis der aktuellen C-Klasse den Sternen-SUV auch unterhalb des ML eröffnet. So richtig brodelt es aber erst 2011/2012 im Kreißsaal der Sterne, und dann stehen erst recht die Kleinigkeiten im Mittelpunkt: A- und B-Klasse werden komplett umgekrempelt. Dabei steht vornehmlich der Wunsch nach mehr Sportsgeist Pate. Die Herren unterm Stern glauben nämlich erkannt zu haben, dass sie in dieser Disziplin a) sehr wohl noch Nachholbedarf haben und man b) nicht beliebig nur in teuren Gefilden Sport treiben kann. Die Schlussfolgerung aus beidem lautet: Her mit einem A-Klasse-Coupé! Weil sich das mit dem aktuellen Hochbau-Modell auch im Zuge des anstehenden Facelifts nicht machen lässt, muss noch bis zum Modellwechsel in drei Jahren gewartet werden. Dann nämlich verabschiedet Mercedes sich vom Sandwichbau und dampft die A-Klasse vom Beinahe-Van zum Tiefflieger ein. Damit aber ist auch ein sportliches Coupé denkbar, das sogar noch unterhalb eines 1er BMW oder Audi A3 auf die Piste ginge. Gleichzeitig trennen sich die Wege von A nach B. Und mit der fälligen Umstrukturierung wird eine ganze Menge Vitamin B freigesetzt: Die künftige B-Klasse tritt nämlich nicht nur als Kompaktvan auf Augenhöhe mit einem VW Touran oder Opel Zafira an, auch ein kleiner SUV im Look des GLK steht auf dem Beipackzettel. Und wo man schon dabei ist, kann bei der Gelegenheit doch auch die Reihe zwischen A- und C-Coupé mit einem B-Coupé geschlossen werden – eine Lücke gibt es schließlich noch zwischen jeder Nische. Bleibt der Blick auf das endlich gesundende Töchterchen: Es ist noch gar nicht lange her, da wurde dem Smart der in Kooperation mit Mitsubishi gebaute Viertürer gestrichen. Beim nächsten Modellwechsel aber, so die Kunde, soll der künftige Fortwo auch wieder ein Forfour-Brüderchen erhalten – dann aber mit Motor und Antrieb im Heck. Und warum die Kehrtwende? Ein bisschen wohl, weil auch VW mit dem Up ein vergleichbares Vehikel plant, also Bedarf zu sehen scheint. Viel mehr vermutlich, weil ein solches Fahrzeug der Gesundung der CO2-Bilanz dient – sofern es sich verkauft. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-SO: Soest - Smart vom Tankstellengelände entwendet Soest (ots) - Zwischen Dienstag Morgen und Mittwoch Abend wurde vom Gelände der Aral-Tankstelle am Overweg 33 ein Pkw Smart entwendet. Der Wagen ist schwarz, hat das Kennzeichen SO-PY 1170 und einen Wert von etwa 6000,- Euro. Wer Angaben zu den Dieben oder dem Verbleib des Autos machen können, sollten sich bei der Polizei in Soest unter Telefon 02921-91000 melden. (ws) Kreispolizeibehörde Soest Pressestelle Walburger-Osthofen-Wallstraße 2 59494 Soest Tel: 02921-9100 5300 mailto:-Pressestelle.soest@polizei.nrw.de Winfried Schnieders (ws) Wolfgang Lückenkemper (lü) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Waaah!!! Warum denn den RWE-Trotteln?! Gebt mir einen!! Buuuuuuuuuh!!! Gefunden bei pressrelations.de: Daimler übergibt smart fortwo electric drive an RWE - Elektrofahrzeug liefert Erkenntnisse im Alltagsbetrieb Weiterer Meilenstein nach Start der Testflotte in London Essen/Stuttgart - Ab sofort verrichtet ein smart fortwo electric drive seinen Dienst im Fuhrpark des Energieversorgers RWE. Prof. Dr. Herbert Kohler, Leiter Fahrzeugaufbau und Antrieb Forschung und Vorentwicklung bei der Daimler AG, übergab heute das erste Erprobungsfahrzeug in Deutschland an Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Im täglichen Einsatz wird der elektrisch betriebene smart wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung und Effizienzsteigerung dieses Antriebskonzepts liefern. Nach dem im vorigen Jahr gestarteten Großversuch mit 100 smart fortwo electric drive in der englischen Metropole London geht damit jetzt das erste Erprobungsfahrzeug in Deutschland in den Alltagsbetrieb. "Ich freue mich, dass uns dieses großartige Erprobungsfahrzeug von Daimler zur Verfügung gestellt worden ist. RWE-Ökostrom und smart passen gut zusammen. Wir werden unseren Beitrag dazu leisten, die Entwicklung umweltfreundlicher und innovativer Elektro-Autos weiter voran zu treiben. Elektro-Autos haben im Stadtverkehr ein hohes Potenzial, an dem RWE in der Zukunft partizipieren will - in der Forschung, aber später auch in einer möglichen breiteren Anwendung", sagte RWE-Chef Jürgen Großmann. Bei der Übergabe des zweitürigen 30 kW/41 PS starken smart verwies Prof. Dr. Herbert Kohler auf das hohe Entwicklungspotenzial, das der Elektroantrieb bietet: "Das emissionsfreie Fahren mit Batteriefahrzeugen ist ebenso ein fester Bestandteil unserer Antriebsstrategie wie Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Vor allem in Kombination mit regenerativen Energien sind diese Fahrzeugkonzepte ein entscheidender Schritt zu einer nachhaltigen Mobilität der Zukunft. Dabei bauen wir in besonderem Maße auf die Unterstützung von Mineralölindustrie und Energieversorgern." Der smart fortwo electric drive wird bei RWE täglich im Einsatz sein. Rund 115 Kilometer Reichweite lassen sich mit seiner umweltfreundlichen Natrium-Nickel-Chlorid Batterie erzielen. Diese kann in vier Stunden an jeder haushaltsüblichen 230-Volt-Steckdose wieder auf 80 Prozent ihrer Leistung aufgeladen werden. Die maximale Leistungsfähigkeit wird nach einer Ladezeit von acht Stunden erreicht. Die unter dem Wagenboden eingebaute Hochtemperatur-Batterie verkraftet - wie bei Daimler in Labortests nachgewiesen wurde - mindestens 1000 Ladezyklen, was einer kalendarischen Lebensdauer von etwa zehn Jahren entspricht. Sie liefert die Energie für einen Elektromotor, der im Wagenheck statt des üblichen Dreizylinder-Verbrennungsmotors eingebaut ist. Damit erreicht der smart fortwo electric drive eine Höchstgeschwindigkeit von 112 km/h. Seine NEFZ-Verbrauchskosten liegen bei zirka 0,02 Euro je Kilometer. Damit hat er das Potenzial, wettbewerbsfähig zum Dieselantrieb zu sein. _____________________________________ "RWE-Ökostrom" - die *rsche, haben einfach eprimo gekauft... :evil: :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Tach! Wow, 101,32 Dollar pro Barrel Na, dann ist es ja nicht mehr lange bis dahin: Ölpreis durchbrach 100 USD/Fass 07.02.2008 Heibel-Ticker Berlin (aktiencheck.de AG) - Im Januar 2008 hat der Ölpreis erstmals die magische Schallmauer von 100 USD/Fass überschritten, so die Experten von "Heibel-Ticker". Zwar nur für wenige Stunden, aber immerhin ausreichend lange, um für heftige Gewinnmitnahmen zu sorgen. Der Preis sei anschließend wieder unter 90 USD/Fass zurückgefallen. Inzwischen gebe es Rezessionsängste, die eigentlich bei einer schwachen Industrieproduktion weniger Ölverbrauch zur Folge haben sollten, so dass der Ölpreis eigentlich wieder deutlich unter 70 USD/Fass fallen sollte, wenn es genug davon gäbe. Doch offensichtlich sei nicht die große Nachfrage das Problem, sondern die Produktionsprobleme. Es gebe kein neues Öl mehr. Selbst bei rückläufiger Produktion (durch eine Rezession, die nach Ansicht der Experten schwächer ausfallen werde, als erwartet), könne nicht ausreichend Öl gefördert werden, um den Preis deutlich zu drücken. Selbst der milde Winter in den USA sowie in Europa habe nicht zu einem stärker fallenden Ölpreis geführt. Die Experten würden daraus schließen, dass der Ölpreis noch deutlich höher ansteigen müsse, eh realwirtschaftliche Folgen daraus resultieren würden. Für die Solarenergie, um wettbewerbsfähig zu werden, müsste das Öl auf rund 250 USD/Fass steigen. Ähnliches gelte für andere alternative Energien. Wenngleich die Experten also mittelfristig einen nachhaltigen Anstieg über 100 USD/Fass erwarten würden, sollte die aktuelle Korrektur den Ölpreis kurzfristig nochmals in Richtung 75 USD/Fass drücken. Erst dann wäre in den Augen der Experten die technische Voraussetzung für einen weiteren Anstieg gegeben. Quelle>> DER SPIEGEL: Ökonomen sagen Ölpreis von 200 Dollar voraus>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Quelle>> ...bin eigentlich deshalb dort gelandet: Evolution of Car Logos>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Smart Fortwo ist das wirtschaftlichste Auto auto-reporter.net - 21. Februar 2008. Automobilzeitschriften und ADAC sind sich einig: Der Smart Fortwo ist das derzeit wirtschaftlichste Auto in Deutschland. So ermittelte die „Autozeitung“ für den 45 kW / 61 PS starken Basisbenziner Kilometerkosten von 24,5 Cent. Er ist damit einschließlich Werkstattkosten und Wertverlust das im Unterhalt günstigste Auto. Auch die Fachzeitschrift „Auto, Motor und Sport“ setzte den Zweisitzer an die Spitze ihrer Tabelle der kostengünstigsten Autos. Nach Berechnungen der Redaktion kommen Fahrer eines Smart Fortwo cdi mit zehn Euro 166 Kilometer weit – das sei mit keinem anderen in Deutschland angebotenen Auto zu schaffen. Die Ergebnis der beiden Zeitschriften bestätigt der ADAC, die für den Smart ebenfalls Gesamtkosten von nur 24,6 Cent pro Kilometer errechnet hat. „Auto Bild“ hat außerdem festgestellt, dass der Smart Fortwo das Auto mit den niedrigsten Versicherungsbeiträgen ist. Das Fahrzeug wird sowohl in der Haftpflicht als auch in der Teilkasko in der Typklasse 12 eingestuft. In der Vollkaskoversicherung ordnet sich der Smart in der noch günstigeren Klasse 11 ein. Dadurch kostet die Haftpflichtversicherung bei 35 Prozent Beitragssatz 13 Euro pro Monat und die Vollkaskoversicherung ist nach „Auto Bild“-Berechnungen bereits für 25 Euro zu haben. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Solche Systeme würden bei uns auch bereits ein Mehr an Sicherheit bringen: Frankreich: Alko-Sperre wird Pflicht>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.02.2008 um 15:05 Uhr ]
  9. Tach! Aha, jetzt rechnet es sich doch nicht - ist schon ein Kreuz mit den Subventionen: PSA: Diesel-Hybrid kommt später Der französische Automobilkonzern PSA verschiebt den Einführungstermin seines Diesel-Hybrids. Die ursprünglich für das Jahr 2010 vorgesehene Premiere des umweltfreundlichen Antriebssystems aus HDi-Dieselmotor und E-Maschine in einem Kompaktmodell der Marke Peugeot oder Citroën sei wegen nicht freigegebener staatlicher Fördergelder hinfällig. Das bestätigte Konzernsprecher Laurent Cicolella in Paris dem dpa-Themendienst. Aus diesem Grund werde auch die Hybrid-Strategie des Konzerns verändert. Mit dem zunächst vorgesehenen Finanzierungsmodell hatte PSA die Entwicklungs- und Produktionskosten verringern wollen, so dass Kunden für die Technik nicht mehr als 2.000 Euro Aufpreis hätten zahlen sollen. Auf diese Weise und mit dem Start der Technik in einem Modell mit hohen Stückzahlen wollte man die "Massenhybridisierung" vorantreiben. Da dieses Vorhaben nun blockiert ist und die Technik mehr Geld kosten wird, werde die Diesel-Hybrid-Technik zunächst in teureren Premium-Modellen mit geringeren Stückzahlen eingeführt, sagte Cicolella. Man rechne nun mit dem Start im Jahr 2011. Welches PSA-Modell als erstes die Technik erhält, stehe noch nicht fest. Parallel zum "Full-Diesel-Hybrid" will PSA laut Cicolella das Angebot an günstigeren, sogenannten Micro-Hybridsytemen "massiv" ausweiten. Es sei geplant, schon im Jahr 2012 rund 1,6 Millionen Fahrzeuge zu verkaufen, die mit einer Start-Stopp-Automatik ausgestattet sind. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Gefunden bei dradio.de: Cobra, übernehmen Sie! Assistenzssysteme im Auto sollen Straßenverkehr sicherer machen Von Gabor Paal Die meisten Unfälle im Straßenverkehr sind auf menschliches Versagen zurückzuführen. Die Autohersteller hoffen, mit Autopiloten für mehr Sicherheit zu sorgen. Das Institut für Luftfahrttechnik an der Universität Stuttgarter hat zusammen mit Daimler solche Systeme getestet. Das Versuchsfahrzeug war ein kleiner Smart, ausgestattet vorne mit einer Kamera, mehreren Radarsensoren und einem GPS-System. Aus all den Informationen erstellt das Rechensystem an Bord des Wagens ein Gesamtbild der aktuellen Situation auf der Straße, und zwar jede Hundertstelsekunde. Der Bordrechner als aktiver Beifahrer, so Michael Armbrüster vom Institut für Luftfahrtsysteme an der Uni Stuttgart: "Das große Ziel war hier, einen Kopiloten, einen künstlichen Kopiloten zur Verfügung zu stellen, um den Fahrer während der Fahrt zu unterstützen. Zum einen zu unterstützen im täglichen Betrieb, bis zur Hinderniserkennung, dem Stauassistenten, dem Einfädelassistenten, Beispiel Stadtverkehr, oder in das Eingreifen in Notsituation, zum Beispiel: Wir fahren zu dicht auf ein Fahrzeug auf, wir erkennen, hoppla, jetzt wird aber die Distanz zum Vordermann etwas klein, und da müssen wir jetzt als Rechnersystem schlichtweg die Entscheidung treffen, jetzt müssen wir notbremsen." Ein elektronischer Assistent für Notfallsituationen. Das stellt man sich zunächst zwar am schwierigsten vor, es ist aber in der Praxis am einfachsten zu realisieren. Denn es geht hier nur um wenige Sekundenbruchteile, die das System vorausberechnen muss. Deswegen war das auch die Aufgabe, die die Forscher als erstes angegangen sind. Bei diesen Versuchen waren die Kamera und die Radarsensoren lediglich nach vorne gerichtet, um eventuelle Hindernisse zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Doch für die nächsten Schritte bis hin zur autonomen Fahrzeugführung müssten noch viel mehr Sensoren angebracht werden, erklärt Armbrüsters Kollege Eduard Zimmer. "Ich muss vorausfahrende Fahrzeuge, aber auch Fahrzeuge, die von hinten mit überhöhter Geschwindigkeit anfahren, muss ich irgendwie erkennen können, in dem System muss die Information verarbeitet werden und entsprechend muss dem Fahrzeug die Möglichkeit geschaffen werden, links zu fahren, wenn der Fahrraum frei ist, oder entsprechend die Spur zu halten, wenn ich entsprechend blockiert bin." Grundlage aller Fahrerassistenzsysteme sind sogenannte X-by-wire-Plattformen. By wire bedeutet dabei, dass Funktionen, die in herkömmlichen Fahrzeugen mechanisch gesteuert werden - wie Bremse oder Gaspedal - über elektronische Regelkreise kontrolliert werden. Dabei ist es möglich, ein zusätzliches Modul zwischenzuschalten, so dass das Assistenzsystem in die Fahrzeugkontrolle eingreifen kann. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert heute bereits das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, das verhindert, dass Autos beim Bremsen ins Schleudern geraten. Dieses Programm benötigt allerdings keine Informationen aus der Umgebung. Genau das aber ist die Herausforderung bei den Fahrerassistenzsystemen. "Zum einen ist es schwierig, das klare Idenfizieren von Objekten, von Hindernissen oder auch der Straßenführung selbst. Und aus dieser Menge an Informationen muss man letzten Endes ein klares Abbild der Umgebung schaffen. Und dieses Abbild muss der Rechner verstehen und die richtigen Konsequenzen draus ziehen." Und dann muss das System sicher sein. Sich auf nur einen Computer zu verlassen, wäre gefährlich. Ins Auto wurden deshalb vier unabhängige Rechner eingebaut, die aber so miteinander vernetzt sind, dass, wenn einer ausfällt, jeder Rechner sofort die Aufgabe des anderen übernehmen kann. Bei Flugzeugen ist dieses Prinzip gang und gäbe. In der Luftfahrt werden schließlich schon seit Jahrzehnten Autopiloten eingesetzt, so Eduard Zimmer. "Ein Flugzeug, wenn es mal einen Meter weiter links oder rechts fliegt, ist es weniger gravierend. Wenn aber eine Fahrzeug seine Spur nicht hält und auf einer zwei- bis dreispurigen Autobahn nach links oder rechts ausbüchst, sei es nur für wenige Meter, kann es schon zu einem fatalen Unfall kommen." Die Versuche beim Smart waren erfolgreich. Das elektronische Notfallsystem hat funktioniert, ebenso bei Versuchen mit LKW. Das Fahrerassistenzsystem soll nun weiter entwickelt werden für komplexere Situationen, die noch mehr Vorausberechnung erfordern. "Und zum anderen müssen jetzt Konzepte erarbeitet werden - wenn es um mehrere Sekunden geht - wie optimiert man beziehungsweise wie stimmt man die Verantwortung über die Fahrzeugführung zwischen Fahrer und dem Rechnersystem ab, denn der Fahrer kann sich nicht zu jeder Zeit auf den Rechner verlassen, und wenn er die Fahrzeugführung übernehmen muss, muss er sich dessen auch bewusst sein, und da müssen schlichtweg auch Konzepte erarbeitet werden." Die große Frage wird am Ende sein, ob Autofahrer wirklich gerne einem Autopiloten die Kontrolle über ihr Fahrzeug überlassen wollen. _______________________________________ Die Notfallbremssysteme für LKW sollten umgehend Pflicht werden - was allein in der letzten Woche in NRW an Unfällen passiert ist mit LKW ins Stauende - pffft.... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Quote: Am 20.02.2008 um 21:14 Uhr hat Olai geschrieben: Der wird schon laufen in den USA. Ein Freund von mir wohnt in Michigan und sagt, in Detroit sind schon die ersten 42s im Straßenverkehr zu sehen. Muss sich halt erst rumsprechen, was für eine coole Karre das doch ist. :-D "Cool" finden die Amis vielleicht den SCION xB , weil man darin das Surfbrett transportieren oder "kleine Abenteuer" erleben kann. Zitat: [...] Zwei Drittel der monatlich 5000 verkauften Scion (angestrebt waren 4000) gehen auf das Konto der kantigen Kiste. Britney Spears hat schon einen. Tom Hanks ebenso.[...] Wenn vom 42 auch mal 5000 pro Monat verkauft werden, dann rede ich gerne von "er läuft"... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.02.2008 um 11:10 Uhr ]
  12. @ cbffm: ...was Feensmart auch schon herausgefunden hat. Alle AB-Artikel sind 1 Woche nach der Printversion online... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Gefunden bei motorline.cc: Sparen, aber nur beim Fahren 45 PS und schlechtes Wetter: Motorline.cc rollte mit dem smart fortwo cdi verbrauchsgünstig durchs winterliche Österreich! Mercedes Benz Österreich freut sich über stattliche Zuwachsraten beim smart: 2007 wurden gleich um 85 Prozent mehr smart fortwo zugelassen als im Jahr davor; insgesamt waren es hierzulande 1.132 Fahrzeuge. Die neue Generation des schlanken, flinken Zweisitzers hat beim Publikum ganz offenbar eingeschlagen. Statt mit zusätzlichen Modellen wird jetzt mit Varianten des bewährten Themas die Palette ausgebaut. März 2007 war das Erscheinungsdatum des neuen fortwo; im Juni kam dann die Diesel-Version cdi auf den Markt. Damit hat smart seither laut eigenem Statement das sparsamste Serienauto der Welt im Sortiment. Mittlerweile ist auch die Hybrid-Variante „mdh“ erhältlich, der cdi bleibt jedoch der Sparmeister der smart-Familie mit vom Werk zugesicherten 3,3l Diesel-Verbrauch auf 100 km. Weitere Superlativen: Der kleinste Direkteinspritzer-Dieselmotor, und der niedrigste CO2-Ausstoß aller derzeit erhältlichen Serienautos. Der 799 ccm große Dreizylinder hat im Vergleich zum Vorgänger zehn Prozent Leistung zugelegt, er produziert nunmehr 45 PS und ein Drehmoment von 110 Nm, die Kohlendioxid-Emission wird werksseitig mit 88 Gramm pro gefahrenem Kilometer angegeben. Ein Partikelfilter ist übrigens nicht erhältlich. In den Test-Fuhrpark von Motorline.cc kam, noch bei einigermaßen winterlichem Wetter, ein fortwo cdi in der zur Jahreszeit passenden, aber schmutzempfindlichen Farbe Kristallweiß, samt kontrastierend in Silber gehaltener tridion-Zelle (das kostet übrigens 210,08 Euro Aufpreis). Für den 2,6 Meter langen Liebling der Innenstädte ist in der Selbstzünder-Version ein Preis von 11.255,15 Euro zu berappen; unser Testauto war in der Ausstattungslinie „pulse“ gehalten (im smart-Universum wird übrigens konsequent kleingeschrieben, unsere Tastatur ist in Ordnung), das bedeutet unter anderem elektrische Fensterheber, ein gläsernes Panoramadach (nicht zu öffnen), Lederlenkrad mit Schaltwippen, Drehzahlmesser und Uhr, Nebelscheinwerfer und 15-Zoll-Leichtmetallräder. Das pulse-Paket kostet 1.410,26 Euro; an Aufpreis-Extras waren außerdem neben der genannten silbernen Sicherheitszelle das CD/MP3-Radio samt Audiopaket (613,45 Euro), Klimaanlage samt Pollenfilter (756,30 Euro), elektrische Servolenkung (386,55 Euro) und die softouch-Schaltautomatik (252,10 Euro) an Bord. Das macht in Summe stolze 16.069,03 Euro, ziemlich viel Geld für den Grundgedanken des vernünftigen Autos. Innenraum Doppelzimmer: Der smart kann sich als reiner Zweisitzer den Luxus leisten, seinen einzigen beiden Passagieren ein kommodes Leben zu erlauben. Die Sitze sind klarerweise schmal gehalten, dafür ist das Platzangebot für Beine, Kopf und (wenn man sich arrangiert) Ellbogen durchwegs ausreichend. Für noch mehr Großzügigkeit, zumindest optisch, sorgt das gläserne Panoramadach. Es lässt sich nicht öffnen, also merken wir uns: Im Sommer heiß, im Winter (und das konnten wir verifizieren) kalt! Im Ausstattungspaket leider inbegriffen, ist es eigentlich ein verzichtbares Extra. Abgesehen vom Platz ist im smart nichts im Überfluss vorhanden. Es gibt beispielsweise kein Handschuhfach (oder besser: es gibt ohne Aufpreis kein Handschuhfach), serienmäßig muss man mit einer offenen Ablage auskommen. Damit schaut das Cockpit recht rasch „zugemüllt“ aus. Mittelkonsole und Instrumente präsentieren sich völlig neu gestaltet und sind ein Muster an Funktionalität, trotz der etwas altväterlichen Schieberegler an der Klimazentrale. Die beiden herzigen Periskoperln für Drehzahlmesser und Uhr gehören zu den wenigen Details, die den Sprung aus dem Vorgängermodell ins neue smart-Cockpit geschafft haben. Auch der Stauraum ist begrenzt, über dem Motor gibt es eine Abstellfläche für den kleinen Einkauf. Bis zur Dachkante stehen im Ganzen 334 Liter Stauraum zur Verfügung; der konventionelle Kofferraum-Platz beträgt 220 Liter. Die sind durch die zweigeteilte Heckklappe leicht zugänglich; per Fernbedienung lässt sich die Heckscheibe öffnen, und mangels Griff dann mit spitzen Fingern aufkletzeln. Beim Schließen macht man sich die Hände dreckig, das ist nicht ganz praxisgerecht. Die Heckklappe öffnet sich nach unten zu einer recht massiven Laderampe. Zwischen Lade- und Fahrgastraum gibt es keine Trennung, kleinere Gegenstände können also durchaus zwischen die Sitze rutschen oder unter diesen verschwinden, um dort vermutlich auf ewig verloren zu sein. Vorsicht beim Suchen: Dort unten warten Metallkanten auf arglos tastende Finger. Fahren & Tanken Eines gleich vorweg: Der smart ist zwar allwettertauglich, aber richtig wohl fühlt er sich im Winterwetter nicht. Der kleine cdi-Motor entpuppt sich als Morgenmuffel, er klingt beim Kaltstart überaus rau und beutelt das Auto mit grantigen Vibrationen durch. Wir hatten Verständnis - wer friert schon gern? Der 799 Kubikzentimeter kleine Dreizylinder knurrt gerne und vernehmlich. Bei höheren Geschwindigkeiten hat die metallische Geräuschnote beinahe etwas Sportwagenhaftes und wird dann schon wieder interessant. Auch auf der Autobahn kommt ansonsten übrigens nicht viel Geräusch dazu, da ist es im smart leiser, als man erwartet hätte. Die Schaltung kickt im Automatik-Modus recht unkultiviert von einem Gang in den nächsten. Mit zunehmender Betriebstemperatur bessert sich das, aber nicht vollends. Via Schaltwippen oder Hebelchen lassen sich die fünf Gänge auch manuell wechseln, auch hier ist eine kleine Verzögerung bemerkbar – seidenweich ist anders. Trotz des moderaten Eigengewichtes von 780 Kilo reichen die 45 PS natürlich nicht aus, um aus dem fortwo cdi einen Rennwagen zu machen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt mit 135 km/h knapp über dem bei uns erlaubten Tempolimit. Unter uns: Je nach Windverhältnissen geht auch noch etwas mehr, aber nicht viel. Die Überholspur besucht man mit der cdi-Version des Mikro-Mobils selten bis nie, das hatten wir aber auch nicht erwartet. Es reicht über Land also für entspanntes Mitschwimmen, zumindest solange dem fortwo keine Steigungen in den Weg geraten; die sind Gift für den kleinen Diesel. Und bei Schneefahrbahn oder anderen schlechten Straßenverhältnissen wird der fortwo recht bald unruhig. Seitenwind mag er sowieso nicht sehr gern. Deshalb zurück in die Stadt! Hier spielt der fortwo cdi seine Trümpfe ungeniert und geradezu höhnisch aus. Man parkt längs/quer/breit/hoch in Lücken und Nischen, die es für andere Autos nicht gibt. Man flutscht um die Ecken, wieselt durch den Kolonnenverkehr. Happy days! Alles happy auch an der Zapfsäule: Das sparsamste Serienauto der Welt gönnt sich zwar nicht die vom Werk verheißenen 3,3 Liter Diesel auf 100 km, aber ein Wert um die 4,5 Liter Kraftstoff ist immer noch manierlich. Testurteil Plus + Spar-Pionier + ideal für den Stadtverkehr Minus - ruppige Schaltung - für die Größe saftiger Preis Unser Eindruck Verarbeitung: 1 Ausstattung: 2-3 Bedienung: 1-2 Komfort: 2-3 Verbrauch: 2 Fahrleistung: 2-3 Sicherheitsausstattung: 2-3 Resümee: Der smart fortwo cdi ist letzten Endes ein City-Spezialist, dort fühlt er sich am wohlsten. Auch bei einem heftigen Wintereinbruch sollte er besser in der warmen Garage bleiben. Als Stadtauto ist er klarerweise unschlagbar, der kleine Diesel ist ein Hungerkünstler. KonsumentIn muss entscheiden, ob das den doch hohen Anschaffungspreis rechtfertigt. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.02.2008 um 18:46 Uhr ]
  14. Quote: Am 19.02.2008 um 07:35 Uhr hat VolkerausEssen geschrieben: GREVENBROICHER-ZEITUNG jo, vielen Dank Her Schlämmer Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Schau auf meine Signatur!!! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Gefunden bei rhein-zeitung.de: Firma will bis 2009 alltagstaugliches Elektroauto bauen Schicker Stromer: Für den Entwurf ihres Elek­tro­autos legte die Firma Mindset Wert auf ein unge­wöhn­liches Design. (Bild: Mindset/dpa/tmn) St. Niklau­sen (dpa/tmn) - Ein voll all­tags­taug­liches Elek­tro­auto will die Schwei­zer Firma Mindset bis zum Jahr 2009 auf den Markt bringen. IVW-Zaehlpixelinternes Zaehlpixel Elektroauto Das alter­native Fahr­zeug­kon­zept soll sich von bis­heri­gen Elek­tro­mobi­len sowie von herkömm­lichen Hybrid-Fahr­zeu­gen unter­schei­den. Aus diesem Grund wurde für das umwelt­freund­liche Fahr­zeug ein beson­derer Ansatz gewählt, wie das Unter­neh­men in St. Niklau­sen mit­teilt: Das 2+2-sitzige Coupé wurde von Grund auf in Leicht­bau­weise kon­stru­iert. Außer­dem wurde viel Wert auf das Design gelegt. Durch die Ver­wen­dung einer Alu­minium-Space­frame-Kon­struk­tion und Ver­bund­werk­stoffe soll sich gegenü­ber einer herkömm­lichen Bauart eine Gewicht­seinspa­rung von 30 Prozent ergeben. Der Pro­totyp bringt daher nur 800 Kilo­gramm auf die Waage. Beson­ders schmale, große und hinten frei­lau­fende Spei­chen­räder, kurze Karos­serieü­ber­hänge sowie eine steile Front­scheibe, eine sich nach hinten nei­gende Dach­linie und ein betont steiler Heckab­schluss machen das Mindset-Auto zum Hin­gucker. Mit einer Länge von 4,20 Metern und einem Rad­stand von 2,76 Metern hat es dabei durch­aus Kom­pakt­klasse-Format. Als Antrieb dient ein 70 kW/95 PS starker Elek­tro­motor, der auf die Vor­der­räder wirkt und von einer moder­nen Lithium-Ionen-Bat­terie gespeist wird. Mit einem maxi­malen Dreh­moment von 220 New­ton­metern beschleu­nigt er den schma­len Zweitü­rer in 7 Sekun­den aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchst­geschwin­dig­keit ist laut Mindset auf 140 Stun­den­kilo­meter (km/h) begrenzt. Die Reich­weite beträgt rund 100 Kilo­meter. Zum Nach­laden der Bat­terie auf län­geren Stre­cken dient als „Strom­gene­rator” ein 18 kW/24 PS starker Zwei­zylin­der-Ben­zin­motor. Die Reich­weite soll sich so auf 800 Kilo­meter erwei­tern lassen. Im Elek­tro­modus stößt das Auto lokal weder Schad­stoffe noch Koh­len­dioxid aus. Im Hybrid-Modus erhöht sich der CO2-Ausstoß bis auf maximal 70 Gramm pro Kilo­meter. Um die Öko­bilanz zu ver­bes­sern, ist außer­dem ein System zur Rück­gewin­nung der Brem­sener­gie vor­gese­hen. Auch soll das E-Auto mit Solar­zel­len aus­gestat­tet werden. Derzeit befin­det sich das Projekt nach Angaben einer Fir­men­spre­che­rin mit einem fahr­baren Ver­such­strä­ger noch im Kon­zept­sta­dium. Bis zum Herbst will das Ent­wick­ler­team um den ehe­mali­gen VW-Desi­gnchef Murat Günak zwei voll funk­tions­fähige Pro­toty­pen auf die Räder stellen. Die Marktein­führung ist bereits für die zweite Hälfte 2009 geplant. Mehr zum Thema>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Quote: Am 20.02.2008 um 14:50 Uhr hat RPGamer geschrieben: Dafür brauchst du ja schonmal doppelt soviele Schiffskapazitäten. Och, keine Sorge, die gibt es, bei den aktuellen Einbrüchen der USA-Exporte im Automobil-Bereich... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Daimler: Becht wacht über Ethik Gerd T. Becht übernimmt beim Automobilkonzern Daimler zum 1. März die Position eines Chief Compliance Officer auf der Ebene des Senior Vice President direkt unterhalb der Vor­standsebene. der 56-Jährige soll sicherzustellen, dass alle geschäftlichen Prozesse nach gesetzeskonformen Regeln ablaufen. Becht war zum 1. Juni 2006 von GM Europe zur Daimler AG ge­kommen und hat seitdem als Vice President die Rechtsabteilung gelei­tet. Er übernimmt zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben eine in den vergangenen Jahren systematisch auf- und ausgebaute Compliance Organisation mit rund 48 Mitarbeitern und zusätzlich 44 lokalen Compliance-Verantwortlichen in den Daimler-Tochtergesellschaften weltweit. Zudem sollen die Mitarbeiter in allen Fragen des ethisch-moralischen Verhaltens in allen Geschäftsvorgängen richtig beraten werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. ...Version für´s Umweltgewissen>> :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Gefunden bei ftd.de: Autokauf von Morgen Autos verkaufen ist kein leichtes Geschäft. Um der momentanen Flaute entgegenzuwirken, entdecken die Hersteller immer neue Wege: Sie bezaubern, locken, verführen und informieren. Der Showroom war gestern. Einfach nur rein ins Geschäft und vor dem Schreibtisch des Verkäufers einen Neuwagen bestellen wie ein paar Jeans - das ist für die meisten unvorstellbar. Viele Kunden fühlen sich über den Tisch gezogen, falsch informiert und schlichtweg nicht verstanden. Besonders jüngere Kunden informieren sich umfassend, bevor sie einen Kaufentschluss fassen. Das haben auch die Hersteller rund um den Erdball erkannt. Besonders in den Wirtschaftsnationen wird der Kampf zwischen den Herstellern immer härter. Ein gutes Produkt allein reicht schon lange nicht mehr. Und Schnäppchen-Angebote und Sonderaktionen gibt es inzwischen schon im Überfluss. Für einen ungewöhnlichen Weg hat sich Mercedes-Benz entschieden. Weil der Smart Fortwo in den USA nicht nur verkauft sondern zeitgleich auch als neue Trendmarke eingeführt werden soll, bedient man sich neben den bekannten Vertriebsformen auch Guerilla-Taktiken. Über Websites und eine üppige Roadshow machte Smart-Vermarkter Penske Stimmung für den Winzling aus Europa. Dabei kamen 50.000 Testfahrten, 30.000 ernsthafte Interessenten - und ein sehenswerter Eingang an Bestellungen heraus. Smart-Haus in Venice Damit sich der Smart Fortwo als Trendfahrzeug positioniert, gibt es in der Nähe von Los Angeles, im Szenevorort Venice, ein "Smart-Haus". Der Besuch überrascht: Kein Autotempel mit mächtiger Werbung, sondern ein eher unspektakuläres Reihenhaus auf der Flaniermeile. Weiß getüncht und mit einem gelben Smart auf dem Dach zieht es schon beim Vorbeifahren Blicke auf sich. Das Haus ist modern und hebt sich so von den Holzhäusern, Cafés und Blumenläden der Umgebung ab. Es gibt weder Vorhänge noch Vorbehalte. Wer will, kommt rein und schüttelt Marcus die Hand. Der Kölner ist hier in der überdimensionalen Smart-Lounge der Hausherr - spezielle gecastet selbstverständlich. "Die Leute kommen rein und schauen sich einfach um", erzählt Marcus Lynch, wie er mit vollem Namen heißt. "Viele haben schon vom Smart gehört. Andere sehen den Wagen zum ersten Mal." Das Wohnhaus ist für jedermann geöffnet und ein lokales Refugium für lässige Szene-Menschen. Eine coole Lounge zum Entspannen und Unterhalten. Ganz nebenbei kann jeder auch auf Testfahrt gehen. Hinter dem Haus stehen zwei bunte Smarts, mit denen man die Region rund um Venice Beach erkunden kann. Gastgeber Marcus freut sich dann und wann sogar über ein paar L.A.-Promis. "Zuletzt waren Geena Davis, Brandon Boyd und Jessica Biel hier", erzählt er. In den lässigen Sofaecken wird sich oft verquatscht. Marcus Lynch: "Die meisten bleiben eine halbe Stunde, aber manche haben hier den ganzen Tag verbracht. Ich lebe in und mit dem Haus. Das meiste ist bei den Partys los." Nissan setzt in Tokio auf Imagepflege Ganz anders und deutlich zurückhaltender verläuft das gleiche Geschäft in Tokio. Auf der Haupteinkaufsmeile Ginza haben sich längst auch Autohersteller niedergelassen. Nur fünf Meter vom turbulenten Straßengeschehen entfernt, schildert eine chic gekleidete Business-Dame in der modern gestylten Nissan Gallery Ginza die Vorzüge des neuen Nissan Skyline. Das schnittige Coupé ist in den USA als Infiniti G 37 auf dem Markt und soll nun auch die Herzen der gut betuchten asiatischen Großstädter erfreuen. Wer etwas auf sich hält, ist dort derzeit zumeist mit einem deutschen Premiummodell unterwegs. Die Nissan Gallery ist kein Verkaufsraum, sondern ein schlichter Informations- und Imageort. Hier kann man sich die Vorteile der neuen Modelle wortreich vorbeten lassen. Die zahlreichen Besucher kommen und gehen, nicken höflich und hängen an den Lippen der Moderatorin. Sie zeigt, was der Skyline kann und untermalt ihre Ausführungen durch filigrane Gesten und Hinweise auf den mächtigen Großbildschirmen. Wem das noch zu persönlich ist, der besucht vom eigenen Computer aus die Online-Plattform Second Life. Die virtuelle Mercedes-Benz Second Niederlassung hat dort bereits ihre Tore geöffnet: Die Mercedes-Insel liegt im edlen District South West und hat die Koordinaten 128.128.11. Über mangelndes Interesse der Second Life-Community können sich die deutschen Autobauer einstweilen nicht beklagen: Die Einweihungsparty der Cyber-Dependance war ein großer Erfolg. Die künstlichen Welten sind ein immer wichtiger werdendes Marketing-Segment: "Mit Second Life nutzen wir eine neue Kommunikationsplattform, um weiterhin konsequent auf unsere bestehenden und potentiellen Kunden zuzugehen", sagt Olaf Göttgens, der für die Markenkommunikation bei Mercedes-Benz Pkw zuständig ist. Probefahrt im Konzeptfahrzeug Wie ernst man die Cyber-Kundschaft nimmt, macht auch der so genannte "Avator" deutlich. Diese virtuelle Figur arbeitet täglich zu den Hauptnutzungszeiten ihren Dienst auf der Mercedes-Insel und kümmert sich um die Besucher, beantwortet alle Fragen, hilft bei Orientierungsproblemen. In Second Life hat Mazda den Anfang gemacht. Die Japaner haben ihre virtuelle Insel "Nagare-Island" genannt. Nagare heißt soviel wie "Fluss" oder "Bewegung" und bezeichnet Mazdas neue Formensprache. Natürlich ist es nicht nur die schöne Landschaft, die das Cyber-Volk nach Nagare locken soll. Autofans in Second Life sind eingeladen, eine Probefahrt im Mazda Hakaze zu machen. Im wirklichen Leben ist das Auto noch ein Konzeptfahrzeug. Hier im Cyberspace ist man einen Schritt weiter. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Quote: Am 20.02.2008 um 13:30 Uhr hat RPGamer geschrieben: Wenn sie nicht mehr als 1.500-2.000 Autos liefern können wirds eben schwierig 30.000 Interessierte zu versorgen. Hallo? Woher weißt Du denn, wie viele 42s er ausliefern könnte? Laut Ami-Forum sehen die Kapazitäten vor, dass p.a. sogar 45.000 in die USA geliefert werden können... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Also, wenn man das so liest, frage ich mich, was diverse Innovationsverhinderer in Böblingen immer noch dazu bewegt, den Smart ed oder den HYPER weiter zurückzuhalten: TEURE ENERGIE Ölpreis über 100 Dollar, Lukoil stoppt Lieferungen nach Deutschland Damit hatten Experten nicht gerechnet: Entgegen aller Erwartungen hat der Ölpreis erneut die 100-Dollar-Marke geknackt. Für die deutsche Industrie kommt es doppelt hart. Zu allem Unglück hat der russische Produzent Lukoil wegen Streitigkeiten die Lieferungen an die Bundesrepublik gestoppt. Hamburg - Eigentlich müsste die Entwicklung schon wegen der schwächelnden US-Wirtschaft genau in die andere Richtung gehen: Doch allen Vorhersagen zum Trotz knackte der Ölpreis gestern Abend zum zweiten Mal seit dem 3. Januar die 100-Dollar-Marke pro Barrel (159 Liter). Die Preissteigerung erklären Analysten dem "Wall Street Journal" zufolge vor allem mit spekulativen Geschäften, die zunehmend auf dem Ölmarkt getätigt werden. Die politischen Unruhen in Nigeria und Venezuela spielen demnach nur eine untergeordnete Rolle. Viele Anleger rechnen den Experten zufolge mit neuen, unerwarteten Engpässen in der Zukunft - etwa infolge politischer Unruhen oder Naturkatastrophen -, die den Ölpreis in kürzester Zeit rasant steigen lassen. Während Spekulanten in solchen Zeiten viel Geld machen können, sind sie für energieintensive Industrien ein Alptraum. Schon weil Energie auch ohne Katastrophen zunehmend teurer wird. Allein im vergangenen Jahr legte der Ölpreis um 57 Prozent zu. Von dieser Entwicklung will auch der russische Ölriese Lukoil stärker profitieren als bisher - und er setzt auf rabiate Methoden, um seine Forderungen durchzusetzen. Seine Lieferungen an die Bundesrepublik hat der Konzern jetzt ausgesetzt. "Wir sind mit dem Preis nicht zufrieden", lautete die lapidare Begründung eines Unternehmenssprechers, den die Nachrichtenagentur RIA-Nowosti zitiert. Nach Angaben des Sprechers hätte Lukoil im Februar 520.000 Tonnen Erdöl an Deutschland liefern sollen. Mit der Lieferunterbrechung verstoße Lukoil aber nicht gegen geltende Abmachungen mit deutschen Abnehmern, heißt es weiter. Es gebe mit den Raffinerien in Deutschland keine langfristigen Verträge, teilte der nach Rosneft zweitgrößte russische Ölkonzern mit. Der Lieferstopp ist offenbar als Drohgebärde gedacht: Für März sei wieder die vereinbarte Exportmenge für Deutschland eingeplant, erklärt das Unternehmen. Im vergangenen Sommer hatte Lukoil schon einmal seine Öllieferungen nach Deutschland gedrosselt, um einen höheren Preis zu erzielen. Damals war die Liefermenge um etwa ein Drittel reduziert worden. Lukoil hatte argumentiert, erhöhte Transitgebühren durch Weißrussland machten den Export unrentabel. Russische Energieunternehmen drosseln häufig ihre Lieferungen, um ihre Forderungen gegenüber Kunden durchzusetzen. Zum Jahresbeginn 2007 waren etwa die russischen Ölexporte durch Weißrussland wegen eines Subventionsstreits mit Minsk für drei Tage unterbrochen worden. Wegen Streitigkeiten um den Gaspreis drosselte der Energieriese Gasprom zudem im vergangenen Jahr die Lieferungen an die Ukraine. Vor gut einer Woche konnte ein erneuter Streit zwischen den beiden Ländern um vermeintlich nicht bezahlte Rechnungen erst in letzter Minute beigelegt werden. :evil: :evil: :evil: :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Es hatte sich ja schon hier abgezeichnet, dass sich die DAG mit den angeblich 30.000 Bestellungen etwas weit aus dem Fenster gelehnt hat. Heute meldet AFP: Smart verkauft sich laut Importeur gut in den USA Detroit (AFP) — Trotz der Vorliebe der US-Bürger für eher große Autos verkauft sich der Smart in den Vereinigten Staaten offenbar gut. Der Verkaufsstart des kleinen Zweisitzers im Januar sei sehr gut verlaufen, sagte Roger Penske vom Smart-Importeur Penske Auto Group in einer Telefonkonferenz. "Wir sind wirklich erfreut über das Smart-Geschäft", betonte Penske. "Wir glauben, es ist das richtige Auto zur richtigen Zeit." Im Januar wurden den Angaben zufolge 1400 Smart For Two ausgeliefert, im Februar sollen es 1500 sein, im März dann 2000. Über das ganze Jahr hofft Penske auf den Verkauf von 20.000 bis 25.000 Autos. Smart ist eine Marke des deutschen Autobauers Daimler. Die Autos werden in Frankreich gebaut. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! HAPPY BIRTHDAY, NICOLAS!! Gefunden bei welt.de: Swatch: Der Retter der Schweizer Uhrenindustrie wird 80 Mit einer simplen Idee hat Nicolas G. Hayek den Japanern widerstanden. Mit Smart bei Autos funktionierte das Konzept nicht Biel - Vier Manager in grauen Anzügen sitzen auf dem Podium. Sie sprechen in verschachtelten Sätzen zu einem Publikum, das daher etwas verwirrt dreinblickt. Es ist Pressekonferenz in Hambach. Plötzlich tritt Nicolas G. Hayek in die Halle. Ein Raunen geht durch den Raum, dann jagen Dutzende Kamerateams, Fotografen und Journalisten zu Hayek. Jeder will dem Star nahe sein. Den Automanagern hört jetzt keiner mehr zu. Das spielte sich vor neun Jahren ab, als die Fabrik für den Kleinwagen Smart eingeweiht wurde. Die Szene sagt viel über Nicolas Hayek, den Vorsitzenden des Verwaltungsra-tes und Mehrheitseigentümer der Swatch-Group, der heute 80 Jahre alt wird. Der Mann zieht Menschen an wie eine süß duftende Blüte die Bienen. Er überschwemmt jeden, den er trifft, sofort mit seinen Gefühlen: sonore Stimme, wacher Blick, muntere Gesten. Nicht nur seine Wörter sprechen, sondern der ganze Körper des kleinen Mannes. Als Kohl, Chirac und der Daimler-Vorstand Hubbert reden, denkt man an rhetorische Trockenübungen. Ganz anders der gebürtige Libanese Hayek: Er kommt im Flanellhemd daher, oberster Knopf offen, dreht sofort auf. Er spricht von Liebe und Hingabe zum Projekt Smart und erntet begeisterten Applaus. Ohne Hayek hätte es den Smart nie gegeben. Der Floh auf Rädern ist seine Idee: "Ein Auto, zwei Personen, eine Kiste Bier", beschreibt er die Maße des von ihm erdachten Kleinwagens, den er "Swatch-Auto" nennt, während er mit der Idee schwanger geht. Die Geburt erweist sich als lang und schwierig, weil Hayek selbst den Wagen nicht zur Welt bringen kann - er ist Uhrenmann, kein Automann. Aber er findet einen Partner bei Volkswagen, den Vorstand Daniel Goeudevert. Der denkt wie der Wahlschweizer: schräg, unkonventionell, Branchenregeln missachtend. Ein Machtwechsel an der VW-Spitze bringt das Projekt zu Fall, der neue Chef Ferdinand Piëch zeigt kein Herz für das Swatch-Auto. Das führt Hayek schließlich nach Stuttgart: Gemeinsam mit Mercedes bringt er das Auto, nun Smart getauft, auf den Weg. Swatch ist für den unermüdlichen Hayek das Leitmotto des Andersdenkens. Das zeigt er zum ersten Mal im großen Stil Mitte der achtziger Jahre. Die Schweizer Uhrenindustrie steht damals vor dem Kollaps. Hunderte kleiner Fabriken hier hatten weiter mechanische Uhren produziert, während Japan die Welt mit billigen Quarzuhren überschwemmt. "Ein Chip, eine Batterie, eine Anzeige - das ist doch keine Uhr", diese Haltung der Uhrmacher kostet sie fast den Kopf, wäre da nicht Nicolas G. Hayek gewesen. Auf Bitten zweier Schweizer Großbanken fusioniert er zwei marode Uhren-Konglomerate und baut als deren Chef eine bereits vorhandene Idee aus dem Konzern zum Mega-Erfolg auf: die Swatch. Die Uhr besteht aus nur 50 statt der sonst üblichen 150 Teile, ist aus Plastik, hat einen Quarzantrieb und wird in der Schweiz hergestellt. 35 000 Stück laufen pro Tag vom Band. Aus dem Zeitmesser macht Marketinggenie Hayek einen Modeartikel: Zweimal im Jahr bringt er eine Flut neuer, modischer Designs auf den Markt. Sein Konzept zieht. Bald gibt es Sammler, Fanclubs und einen Schwarzmarkt für besonders gesuchte Designs. So rettete Hayek die Schweizer Uhrenindustrie und wird zum Star der Branche. 100 Mio. Swatch-Uhren verkauft er in weniger als einem Jahrzehnt, in der Folge möbelt er 18 verstaubte Marken wieder auf, darunter Klassiker wie Omega, Tissot und Longines. Heute ist die Swatch-Group der weltgrößte Uhrenkonzern, hat einen Umsatz von 3,6 Mrd. Euro und einer Umsatzrendite von 17,5 Prozent gilt das börsennotierte 21 000-Mitarbeiter-Unternehmen als eine der Perlen der Branche. Vor seinem Eintritt in die heutige Swatch-Group hatte sich Hayek einen Namen als Unternehmensberater gemacht. 1954 gründet er nach einem Physik- und Mathematikstudium einen Engineering-Dienstleister in Zürich. Mit deutschen Kunden wird der junge Einwanderer schnell erfolgreich, Montanindustrielle von der Ruhr raunen sich den Namen Hayek als Geheimtipp für die Lösung schwieriger Fälle zu. "Kein anderer kann so schnell und effizient eine Fabrik optimieren", heißt es damals. Dieser Ruf verschafft ihm 1983 den Auftrag, die Uhrenindustrie zu retten. Hayek baut die Swatch-Group zum Familienunternehmen um. Vor reichlich zwanzig Jahren besaß er erst vier Prozent der heutigen Swatch-Group, heute hat er 40 Prozent. Seinem Sohn Nick Hayek jr. (53) vererbte er im Jahr 2003 den Chefsessel des Konzerns. Auch die dritte Generation Hayek ist bereits im Unternehmen tätig: Sein Enkel Mark Alexander führt die Konzernmarke Blancpain. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.02.2008 um 10:49 Uhr ]
  25. Tach! Kernenergie und Wasserstoff-Wirtschaft sind zwei Glanzbeispiele dafür, wie Unternehmen Milliardenbeträge an Forschungsmitteln abgreifen können, ohne wirkliche Ergebnisse zu produzieren. Weder die Kern/Fusionstechnik noch die verschiedenen Wasserstoffszenarien konnten oder können den Weltenergiebedarf decken. Stattdessen werden es intelligent verknüpfte erneuerbare Energien (EE) sein, die in Kombination mit einer gesteigerten Effizienz die Ernergieversorgung sichern. Strom spielt dabei eine große Rolle - und Gott sei Dank - muss in diesem Bereich das Rad nicht neu erfunden werden. Speichermedien wie die Redox-Flow-Technik oder der Lithium-Titanat-Akkumulator sind fast oder bereits marktreif. Wer heute noch für Kernenergie ist, verdient Geld damit. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 19.02.2008 um 14:37 Uhr ]
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