schaefca
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Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: Vorläufiger Terminplan smart beach tour 2008 Die Termine für die smart beach tour 2008 stehen zwar noch nicht ganz fest, aber bei uns findet ihr den vorläufigen Turnierplan für diesen Sommer. Das Auftaktturnier findet demnach im Mai im Rahmen des White Sand Festivals auf der Nordseeinsel Norderney statt. Station macht die Deutsche Tour wahrscheinlich in diesem Jahr auch wieder in Binz auf Rügen. Alle vorläufigen Termine im Überblick ... Mai 09.05. - 11.05. Norderney 23.05. - 25.05. Austragungsort unklar (Supercup) 30.05. - 01.06. Essen Juni Kein Turnier Juli 04.07. - 06.07. Fehmarn (Supercup) 18.07. - 20.07. Binz/Rügen 25.07. - 27.07. St. Peter-Ording (Supercup) August 01.08. - 03.08. München 15.08. - 17.08. Bonn 29.08. - 31.08. Timmendorfer Strand: Deutsche Beach-Volleyball-Meisterschaft Der Automobilhersteller SMART unterstützt als Titelsponsor seit 2007 die Deutsche Beach-Volleyball-Tour. Seit 2006 hat die Vermarktungsagentur sportsandevents aus München die alleinigen Vermarktungsrechte der einzigen nationalen Tour im deutschen Beach-Volleyball. Während in der vergangenen Saison neun Turniere und davon ein Supercup mit erhöhtem Preisgeld auf dem Programm standen, sind derzeit für 2008 drei Supercups im Rahmen der acht Turniere geplant. Die Vermarktungsagentur war seit der Ausrichtung der Deutschen Tour insbesondere wegen der erheblichen Einsparungen im Preisgeld für die Spieler in die Kritik geraten. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Schon mal ein "Blender"-Auto gekauft ?!
schaefca antwortete auf tobsim's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Mein Allererstes: Citroen CX 2.5 Pallas Diesel, Bj.78 (mancher erinnert sich, das vollkommene Technikverbrechen aus Frankreich). War ein umgestrickter Benziner, in dem ich in 2 Jahren gut DM 10.000 versenkt habe. Vorteil: per Du mit allen Werkstattleuten, viele Schrottplätze in F abgeklappert und immer kurze Fingernägel. Boah, habe ich das Ding gehasst - seufz, aber den GTI Turbo II finde ich immer noch goil und latürnich ihn hier: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Na, wer erinnerst ich noch an Herrn R.? Gefunden bei tarife-verzeichnis.de: Deutsche Post und Daimler starten Hybrid-LKW-Projekt - Erste Hybridautos in Stuttgart übergeben Als erstes Logistikunternehmen in Europa testet die Deutsche Post World Net den Einsatz von Hybrid-Lkw. Am 29.01. fiel der Startschuss am Rande des World Mobility Forums in Stuttgart. Daimler-Vorstandsmitglied Andreas Rentschler übergab die ersten beiden Fahrzeuge an die Post: einen Mercedes-Benz Atego BlueTec Hybrid und einen Mitsubishi Fuso Canter Eco Hybrid. Eingesetzt werden die Hybridfahrzeuge vorerst im britischen DHL-Expressgeschäft und im deutschen Brieftransport. Die Integration weiterer Hybridautos ist für die nächsten Monate geplant. "Mit dieser Initiative unterstreichen wir unsere Technologieführerschaft in der Branche und zeigen, dass wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz", kommentierte Christian Stiefelhagen, Bereichsvorstand der Deutschen Post und im Konzernbereich BRIEF zuständig für Verkehr und Briefzentren. Es wird erwartet, dass die beiden 7,5-Tonner mit dieselelektrischem Hybridantrieb bis zu 20% weniger Kraftstoff benötigen als konventionelle Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge, was auch den CO2-Ausstoß pro Fahrzeug entsprechend sinken wird. Andreas Renschler weiter: "Daimler ist heute Weltmarktführer bei Nutzfahrzeugen mit Hybridantrieb. Unsere Initiative "Shaping Future Transportation" für eine saubere Umwelt zeigt, dass wir unsere Verantwortung gegenüber Kunden und Umwelt sehr ernst nehmen. Wir freuen uns, dass wir DHL unseren weltweit ersten Mercedes-Benz Lkw mit Hybridantrieb für den Postdienst übergeben können." DHL hat bereits gute Erfahrungen mit Hybridfahrzeugen in Japan gemacht. Bereits seit Juli 2006 ist der Fuso Canter Eco Hybrid dort für DHL im Einsatz. Die Deutsche Post World Net will mit einem umfassenden Klimaschutzprogramm für den gesamten Konzern und den Einsatz alternativer Antriebe wie Elektro-, Gas- und Hybridmotoren seiner Verantwortung als Weltmarktführer entsprechen. Mit dem im März 2007 eröffneten DHL Innovation Center besteht ein entscheidender Technologievorsprung. "Wir hoffen, mit unseren klimafreundlichen Projekten auch eine Vorbildfunktion für die gesamte Branche einzunehmen", so Stiefelhagen. Der wachsende Bedarf an Transport von Waren und Gütern weltweit geht mit einem massiven Ausstoß von klimaschädlichem CO2 einher. Der Einsatz von Fahrzeugen mit Hybridantrieb kann hier die Lösung sein. Die Deutsche Post World Net ist die weltweit führende Logistik-Gruppe mit einem Konzernumsatz (2006) von 60 Milliarden Euro, rund 500.000 Mitarbeitern in über 220 Ländern und Territorien und ist damit einer der größten Arbeitgeber weltweit. Daimler Trucks ist ein Geschäftsfeld der Daimler AG und der weltweit führende Hersteller von Nutzfahrzeugen. Zum Markenportfolio der Daimler Trucks zählen neben Mercedes-Benz-Lkw die Marken Freightliner, Western Star, Sterling und Mitsubishi Fuso. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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SCOOP: Toyota IQ - Serienversion in Genf, Ende des Jahres im Laden
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...kleine Ergänzung: Wahrscheinlich nun doch auch 3-Zylinder-Motoren. Hm, war ja auch mal von einem 2-Zylinder die Rede, gemeinsam entwickelt mit YAMAHA. Toyota macht sich diesmal winzig klein: Der Welt größter Autohersteller präsentiert seinen IQ und der liegt nur bei 2,98 – äh: Längenmetern. Der 3+1-Sitzer (drei Erwachsene, ein Kind) erscheint als superhandlicher Stadtflitzer Ende des Jahres mit Dreizylinder-Motoren (Benzin und Diesel), die beide weniger als 100 Gramm CO2 ausstoßen sollen. [...] Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Toyota IQ - Serienversion in Genf, Ende des Jahres im Laden
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! JETZT wird´s spannend! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Toyota IQ: Die Serienversion Auf der IAA zeigte Toyota den Kleinstwagen IQ noch als Conceptcar, in Genf wird der Smart-Rivale bereits als seriennahe Version vorgestellt. Der dreisitzige IQ, der in seiner Serienversion wie ein gestauchter Aygo daherkommt, soll bereits Ende 2008 in Serie gehen. Innovative Systeme sollen den Innenraum-Konzept revolutionieren Zu technischen Details oder zum Antrieb machen die Japaner aber noch keine Angaben. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.02.2008 um 12:40 Uhr ] -
E10-Kraftstoff: Gabriel will Klarheit - nun Aufschub der Einführung?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Die E10-Diskussion rund um den Biozusatz sorgt in der Medienlandschaft nachhaltig für Verwirrung. Nun will Umweltminister Gabriel doch tatsächlich nachfragen, ggf. bleibt der Plan solange in der Schublade... :roll: Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: E10-Kraftstoff: Gabriel will Klarheit Millionen Autofahrer sollen nach dem Willen des Bundesumweltministeriums vor starken Spritverteuerungen bewahrt werden, die sich mit höherem Bioanteil im Kraftstoff 2009 ergeben könnten. Die Autohersteller müssten jetzt Klarheit schaffen, wieviel Autobesitzer - bei Erhöhung des Ethanol-Anteils im Benzin von fünf auf zehn Prozent - auf den teureren Super-Plus-Kraftstoff umsteigen müssten. Dieser Umstieg ist nach Auskunft von Werkstätten und aus der Autobranche möglicherweise für Millionen Autofahrer solcher Fahrzeuge nötig, die die agressivere Biospritmischung nicht vertragen werden. Für Super-Plus liegt der Preis derzeit zwischen sechs und zwölf Cent pro Liter über dem Normal- und Superbenzin. Der Verband der Automobilhersteller (VDA) habe mehrfach erklärt, dass er "nach intensiver Prüfung und Abstimmung mit seinen Herstellern" von 375.000 vom Umstieg betroffenen Fahrzeugen ausgehe, heißt es in einer Presseerklärung des Ministeriums. Anderslautende Angaben einzelner Unternehmen und Werkstätten hätten in den letzten Tagen zur Verunsicherung der Verbraucher geführt. Der VDA und die Automobilimporteure (VDIK) seien deshalb für die kommende Woche zu Fachgesprächen eingeladen, um die Zahl 375.000 erneut zu überprüfen. Das Ministerium werde die geplante Verordnung "solange nicht in Kraft setzen, wie es Unsicherheiten hinsichtlich der Zahl der betroffenen Pkw gibt". Am Vortag hatte auch der VDA erklärt, dass er die Zahl mit den Autoherstellern noch einmal überprüfe. Man gehe jedoch von deutlich weniger als einer Million Fahrzeuge aus. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
8. RheinEnergie Marathon: „smart for two“ zu gewinnen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Holt die Laufschuhe raus... Gefunden bei marathon4you.de: „smart for two“ zu gewinnen 8. RheinEnergie Marathon und 1. Trimaker Bonn locken mit einmaliger Verlosung: Partner CCC-Mobile verlost smart Gleich mehrere tolle Nachrichten für alle Teilnehmer des 8. RheinEnergie Marathon Bonn und des 1. Trimaker Bonn konnten die Organisatoren auf ihrer heutigen Pressekonferenz bekannt geben. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer, der am 20. April 2008 auf die Marathon- oder Halbmarathonstrecke durch Bonn geht, hat die einmalige Chance, den aktuellen Bewerbungs-smart des RheinEnergie Marathons für ein Jahr zu gewinnen. In Zusammenarbeit mit CCC-Mobile, dem langjährigen Partner des RheinEnergie Marathon Bonn, wird am 20. April im Rahmen der Veranstaltung der smart auf einem großen Podest über der Strecke bei Kilometer 20 präsentiert. Unter dem Fahrzeug befinden sich gleich vier Startnummern, die kurz vor dem Start per Losverfahren ausgewählt werden. „Diese vier Teilnehmer haben im Ziel die große Chance, den smart für ein Jahr zu gewinnen“, erklärt der Geschäftsführer von CCC-Mobile, Bernd Kotthoff. Eine Glücksfee ermittelt dann den Gewinner. „Der zweite Gewinner erhält ein smart-Wochenende, der Dritte und Vierte jeweils tolle Sachpreise“, so Kotthoff weiter. CCC-Mobile stellt mit insgesamt 25 Fahrzeugen eine regelrechte Autoflotte im Rahmen der zweitägigen Großveranstaltung. Für alle Athleten, die vorzeitig aus dem Lauf aussteigen, haben sich die Organisatoren etwas völlig Neues ausgedacht. An jeder der sechs Tank&Rast-Verpflegungsstationen steht mindestens ein smart-Service-Shuttle inklusive Fahrer bereit, der alle ausgestiegenen Läufer und Läuferinnen in den Zielbereich fährt. „Damit bieten wir unseren Teilnehmer einen weiteren Service und der vorzeitige Aussteiger muss nicht bis zum Ende der Veranstaltung warten, um hinter dem letzten Läufer mit dem Besenwagen ins Ziel gebracht zu werden“, erklärt Organisator Klaus Malorny. „Aber wir hoffen natürlich, dass möglichst wenige Läufer und Läuferinnen aussteigen und viele erfolgreich ins Ziel kommen“, fügt Malorny hinzu. Dass viele Teilnehmer die Ziellinie überqueren, hofft auch der langjährige Partner des RheinEnergie Marathons T-Mobile. Dabei setzt das Bonner Telekommunikationsunternehmen vor allem auf die eigenen Mitarbeiter, die wieder zahlreich am Bonner Firmenlauf teilnehmen. Über 400 Läuferinnen und Läufer wird das Unternehmen in diesem Jahr voraussichtlich an den Start schicken. Die Sportler von T-Mobile und der Deutschen Telekom AG werden dabei erstmals als Gesamtkonzern antreten. 300 von ihnen haben sich für die Halbmarathon-Distanz entschieden, etwa 100 werden für die Marathonstrecke ihre Laufschuhe schnüren. Im hausinternen Fitnessstudio oder in gemeinsamen Laufgruppen bereiten sich viele der T-Mobile-Mitarbeiter auf das größte Bonner Sportereignis des Jahres vor. „Auch physiotherapeutische Betreuung und professionell geleitetes Training bieten wir an. Schließlich liegt uns viel an der Fitness und Gesundheit unserer Mitarbeiter“, erklärt Marc Ullerich von der Sponsoring-Kommunikation der Deutschen Telekom AG. „Außerdem hoffe wir natürlich, dass wir in diesem Jahr endlich einmal den von uns mitinitiierten Firmenlauf gewinnen“, wünscht sich Ullerich. Drei neue Partner sorgen für noch höheren Service und weiter steigende Qualität Die Autobahn Tank&Rast Holding GmbH ist ab sofort neuer offizieller Partner des RheinEnergie Marathon Bonn. Der führende Anbieter von Services und Dienstleistungen entlang der Autobahn in Deutschland wird die Verpflegungsstände, die sich auf der Laufrunde befinden, sponsern. „Mit Tank&Rast haben wir einen Spitzen-Partner an unserer Seite, der hervorragend zum RheinEnergie Marathon Bonn passt“, freut sich Malorny. „Schließlich hat Tank&Rast nicht nur seinen Firmenhauptsitz in Bonn, sondern auch die Verbindung von Tank&Rast und den Verpflegungsstationen ist einfach perfekt“, ist sich Malorny sicher. Über 700 Servicebetriebe des Unternehmens stehen den Reisenden sieben Tage die Woche rund um die Uhr auf den Deutschen Autobahnen zur Verfügung. Ca. alle 60 Kilometer wird der Kunde auf hohem Niveau bedient. Beim RheinEnergie Marathon wird das Tank&Rast-Versorgungsnetz noch engmaschiger ausfallen, sechs Tank&Rast Verpflegungsstände werden für die Läufer bereit stehen. Beim Marathon haben die Läufer also insgesamt zwölf Mal – durchschnittlich alle 3,5 Kilometer – die Gelegenheit, sich zu stärken. Neu ist in diesem Jahr, dass alle Tank&Rast Verpflegungsstellen voll ausgestattet sind. „Das heißt an allen sechs Stationen, beim Marathon sind es dementsprechend zwölf, wird der Sportler mit Bananen, Wasser von der SWB, Coca Cola und weiteren Getränken komplett versorgt“, erzählt Malorny. Zum ersten Mal wird als besonderer Service auch ein hochwertiges Elektrolyt-Getränk angeboten. Das von Top-Triathlet Olaf Sabatschus entworfene Getränk Carboo4U bietet eine optimale Elektrolytzufuhr für Sportler. „Während eines Marathons verliert der Körper circa drei bis vier Liter Wasser. Da ist es immens wichtig, dass man ausreichend Flüssigkeit, optimalerweise angereichert mit Elektrolyten, zu sich nimmt“, erklärte Sabatschus, der selbst beim 1. Trimaker Bonn als Topathlet an den Start gehen wird, auf der Pressekonferenz. Sabatschus muss es wissen, schließlich landete er bei Triathlon-Veranstaltungen weltweit jahrelang unter den besten zehn, gewann den Ironman in Brasilien zwei Mal und studierte darüber hinaus Ernährungswissenschaften. Auch die deutschlandweit bekannte Weißbierbrauerei ERDINGER Weißbräu mit ihrem ERDINGER Alkoholfrei ist seit diesem Jahr neuer Partner des RheinEnergie Marathon und des 1. Trimaker Bonn. „Seit Jahren ist ERDINGER Alkoholfrei ein bekannter Sponsor in der Marathon- und Triathlonszene und passt inhaltlich sehr gut zum Trimaker. Wir freuen uns deshalb, dass ERDINGER Alkoholfrei bei der Premiere des Trimaker Bonn mit in den Sattel steigt und mit einem Ausschank im Zielbereich präsent ist“, sagt Malorny. Für jeden Finisher gibt es ein kühles ERDINGER Alkoholfrei, das sportliche Weizenbier der Privatbrauerei. Diese alkoholfreie Variante des ERDINGER Weißbiers erfreut sich bei Sportlern großer Beliebtheit, da es isotonisch, vitaminhaltig und kalorienreduziert ist. Seine regenerative Wirkung ist wissenschaftlich bewiesen, da es dem Körper schnell verlorene Flüssigkeit und Mineralstoffe zurück gibt. Von der positiven Wirkung des Getränks können sich auch die zahlreichen Helfer des RheinEnergie Marathon später überzeugen. Auf der Helferparty wird es ebenfalls im Ausschank angeboten werden. 10.000 Teilnehmer und weit über 200.000 Zuschauer entlang des 21,1 Kilometer Rundkurses werden in diesem Jahr wieder in Bonn erwartet. Noch bis zum 31. März gelten für den RheinEnergie Marathon Bonn, den RheinEnergie Halbmarathon Bonn und den Walking Halbmarathon ermäßigte Startgebühren. Halbmarathonläufer und Walker sind mit 30 Euro dabei, für den Marathon fallen 54 Euro an. Es werden 2008 auch der Firmenhalbmarathon und der RheinEnergie Schulmarathon im Programm sein, die sich wieder großer Beliebtheit erfreuen. Zum ersten Mal findet der Trimaker Bonn statt. Bei diesem Triathlon über die klassische Langdistanz werden am 19. April bei der Weltpremiere 3,8 Kilometer im Rhein geschwommen und eine 180 Kilometer lange Radstrecke durch das Siebengebirge absolviert. Am Sonntag laufen die Triathleten dann als Höhepunkt den RheinEnergie Marathon bzw. Halbmarathon mit. Denn auch beim Trimaker kann man sich für die halbe Distanz anmelden, den "Trimaker half". Oder aber für die „Trimaker Staffel“, bei der drei Sportler jeweils eine Disziplin des Trimakers absolvieren. Weitere Informationen rund um den 8. RheinEnergie Marathon und den 1. Trimaker Bonn finden Sie unter: www.rheinenergie-marathon-bonn.de bzw. unter www.trimaker.de. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei ftd.de: Smart und Mini in den USA - ein kleiner Angriff Zwei Deutsche wollen in Amerika ein großes Ding durchziehen: Der Mini ist dort bereits ein beliebtes Trendauto - jetzt will der Smart in seine Spuren. Zwei auf Tour im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Bisher konnten die Amerikaner ihre Liebe zu kleinen Autos geschickt verbergen. Größer, stärker, protziger ist nach wie vor der gängige Trend. Während immer mehr Europäer auf den Geschmack nach kleinen Autos kommen, stehen Geländewagen wie ein Jeep Grand Cherokee, Pickups wie der Chevrolet Silverado oder die Massenlimousine Toyota Camry in der Gunst der US-Bürger trotz Einbußen vorne. Mini und Smart wollen das ändern. Während in der Vergangenheit die meisten Trends von den USA nach Europa schwappen, scheint es diesmal in die andere Richtung zu gehen. Mini hat dabei vorgelegt und ist besonders in den Sonnenstaaten Florida und Kalifornien sehr erfolgreich. Die müde Basismotorisierung und die Dieselversion hat Konzernmutter BMW in Europa gelassen und so glänzt der Deutsch-Brite im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nur als Cooper und Cooper S. Im vergangenen Jahr wurden in den USA knapp 30.000 Mini verkauft. 2007 dürften es bereits gut 40.000 werden - mit steigender Tendenz. Die zweite Generation etabliert sich zunehmend als cooles Szenemobil: In den USA warten alle auf den Cabrio-Nachfolger, der jedoch erst Anfang 2009 auf den US-Markt kommen soll. Und natürlich auf den Mini Clubman. Die Zukunft des Fortwo entscheidet sich in den USA Einen ähnlichen Erfolg will ab Januar 2008 eine Klasse niedriger der Smart Fortwo wiederholen. Auch im Hause Daimler will man ab Marktstart pro Jahr mindestens 30.000 Modelle verkaufen. Das ehemals viel gescholtene Micromodell aus französischer Produktion soll in der zweiten Generation nun ebenfalls in den USA seine Erfüllung finden. Die erste Generation gab es - abgesehen von ein paar Bastelarbeiten und modifizierten Grauimporten - nur in Kanada. Die Zukunft des Fortwo und somit der Marke Smart entscheidet sich somit nicht in Europa, sondern in den USA. Über 30.000 US-Interessenten machen der Stuttgarter Konzernzentrale Mut auf eine smarte Zukunft des lange Zeit ungeliebten Mercedes-Anhängsels. Vor Ort in den Staaten soll das Vertriebsteam von US-Ikone Roger Penske den Aufbau stemmen. Zunächst kommt nur die mittlere Motorversion mit 71 PS als Cabrio und Coupé auf den Markt. Als weitere Versionen stehen der Brabus-Smart und der verbrauchsarme Smart mhd mit Start-Stopp-System in den Startlöchern. Auch Amerikaner schätzen Kleinwagen Zwei kleine Europäer in einem großen, großen Land. Dabei ist es nicht so, als ob Kleinwagen in der USA bisher überhaupt keine Chance gehabt hätten. In den 70er Jahren gab es neben anderen Europa-Importen den Simca 1100/Chrysler Horizon unter anderem als Dodge Omni und Plymouth Horizon. Das waren Modelle der Golf-Klasse. Noch eine Nummer kleiner auf den Highways unterwegs war der Yugo, der sich ab 1986 als preiswerter Automobilwinzling des jugoslawischen Herstellers Zastava achtbar schlug. Der Basispreis des gerade mal 3,49 Meter langen Yugo lag bei nicht einmal 4.000 Dollar. Heute macht sich Scion als Microableger von Japan-Gigant Toyota einen Namen. Die aktuellen Scion-Modelle xB, tC und xD sind mit Größen zwischen 3,75 und 4,41 Metern ungewöhnlich klein und echte Trendmobile geworden. Auch Volkswagen schließt einen Kleinwagen für den stärker in den Fokus rückenden US-Markt nicht mehr aus: Die Zeit scheint reif für die "German Kleinigkeiten". Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Toyota Yaris ist der günstigste Kleinwagen?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 12.02.2008 um 18:57 Uhr hat pfleger geschrieben: Die fallen aber in die Kategorie KleinSTwagen bei der "Auto Zeitung" Das habe ich am Kiosk auch gesehen, aber wo liest man das in der Meldung? Der SMART-Benziner geht mit 24,5 Cent/Kilometer durch: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.02.2008 um 10:37 Uhr ] -
Quote: Am 12.02.2008 um 22:26 Uhr hat Windtalker geschrieben: Nächsten Dienstag habe ich einen Termin beim Anwalt. Ich soll bis dahin schonmal alles zusammentragen was es bis jetzt zu diesen Thema gibt. Wenn jemand noch Bilder oder Infos von seinen zerplatzten Glasdach hat kann er sie mir gern per E-mail senden. Tach! Auch wenn viele auf der AUTOBLIND herumhacken: gib´ mal "Kummerkasten" in die SuFu ein - Du wirst sehen, dass manch einem Smartisten mit seinem Anliegen dort geholfen wurde. AUTOBLIND-Kummerkasten>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Was macht ihr denn eigentlich so beruflich ?
schaefca antwortete auf smartbuck's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Soziologe M.A., Medienpädagoge, Redakteur (Print, Radio, Internet). Medien 1988 = Meine Traum-Berufswelt Medien 2008 = zu Tode privatisiertes Umfeld voller Talentfreiheit und Quotengier ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Toyota Yaris ist der günstigste Kleinwagen auto-reporter.net - 12. Februar 2008. Die Fachzeitschrift "Auto Zeitung" (Heft 4/08-) hat die Kosten für Fahrzeuge berechnet. Danach ist der Toyota Yaris 1.0 VVT-i der günstigste in Deutschland erhältliche Kleinwagen. Jeder mit diesem Fahrzeug gefahrene Kilometer kostet 27,2 Cent. Eingeschlossen sind dabei neben Anschaffungspreis und Kraftstoffkosten auch die Ausgaben für Wartung und Inspektion sowie die Versicherungsprämien und der Wertverlust. Insgesamt wurden die 80 günstigsten Modelle auf dem deutschen Markt ermittelt. Dabei setzte sich der Yaris als 1,0-Liter VVT-i Benziner mit 51 kW/70 PS gegen die Konkurrenz in der Kleinwagenklasse durch. Der Neupreis von 11 490 Euro, der geringe Durchschnittsverbrauch von 5,4 Litern je 100 Kilometer und die niedrigen Gesamtkosten machen den Japaner zum besonders kostengünstigen Fahrzeug. Anschaffung, Unterhalt und Betrieb summieren sich auf 340 Euro pro Monat, den niedrigsten Wert der Klasse; auf den gefahrenen Kilometer gerechnet entspricht dies 27,2 Cent. ______________________________________ Hm, beim ADAC liegt der 45kW-451er-Smart bei 24,5 Cent/Kilometer und der YARIS bei 27,1! Der AYGO liegt bei 24,4 und wäre demnach der Günstigste... :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.02.2008 um 14:18 Uhr ]
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Tach! Ich gehöre ja auch zu den Menschen, die sich bestens über die Zurschaustellung von Talentfreiheit amüsieren können. Gott sei Dank folgt nun sogar die Absolution für uns im SPIEGEL: Zitat: "So kommt nun zusammen, was zusammen gehört: ein alternder Popp-Proll mit der Weisheit gefühlter 150 Jahre Jugend-, Musik- und vor allem Boulevarderfahrung. Und zehntausend Teenager, bei deren Stimmchen selbst stressresistente Wanderratten glatt zerplatzen - und die vor allem eines gemeinsam haben: ihr kaum noch zu überbietendes Maß an Selbstüberschätzung deren Bedeutung für jede Gesellschaft aber gar nicht hoch genug veranschlagt werden kann". [...] DER SPIEGEL, 07/2008 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.02.2008 um 14:06 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:49 Uhr ]
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Quote: Am 11.02.2008 um 20:46 Uhr hat luebeckergirl2601 geschrieben: Bin heute das erste mal in meinem Leben in eine Polizei-Kontrolle geraten. Alle vor mir (5-6 Autos) durften weiter fahren nur ich musste rechts ran fahren. Als ich die Tür aufmachte und aus dem Auto stieg, guckte der Polizist entsetzt in mein Auto und meinte, ich hätte mein Auto manipuliert. War völlig platt und habe mich gefragt, was er meint. Er war der Meinung, dass es den Smart nicht als Automatik gibt und schon gar nicht als Teilautomatik. Er hat dann einen Kollegen zu sich geholt, der ihm das Gegenteil bestätigt hat. Zum Glück... Oh man...die Polizisten von heute :lol: Ach ja: es war ein schöner Sommertag im Jahre 1995, als ich mit meiner ´91er DUCATI 900 SS über die rheinischen Dörfer grollte und mich ein junger Beamter ranwinkte. Ungläubigem Staunen über die offene Trockenkupplung ("die scheppert aber!") und dem Öhlins-Federbein folgte die Ansage: "Oh, DAS gibt eine Mängelkarte - Sie haben die Bremsscheiben nachträglich gelocht"! Ich: "Guter Mann, das hat man vielleicht mal in den 70gern bei 750er CBs oder 900er Kawas in der Scheune gemacht, aber das ist eine serienmäßige Bremboanlage mit eingetragener 19er-Radialpumpe." Er: "Ne. ne, das kenne ich schon. Ich gehe mal telefonieren!" Als er zurückkam grummelte er etwas von "davon wird nur der Belagverschleiß höher" und "die Scheiben könnten brechen" - und ließ mich ansonsten wortlos meine Papiere wieder einpacken. Schön war sein Gesichtsausdruck, als er beim Losfahren die Druckwellen aus den katlosen Töpfen an den Kopf bekam... Ob der mich auch nur kennenlernen wollte? "Uniformfan suchst Lederboy mit starker Maschine für heißen Ritt"! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Kicher, hamm´se dem einen 450er angedreht? :lol: :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Alt>> 8-) :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Ich denke, dass die 20er-Regelung bei der Saxonette mit der Helmpflicht zusammenhängt (Helm braucht man auf der Saxo nicht). In Bezug auf die e-Solex werde ich mal die Händler in F ansaugen, ob sie zumindest eine CoC (Certificate of Conformity) mitgeben können. Auf meine Mail ans Straßenverkehrsamt habe ich immer noch keine Antwort. Am Teflon: "Hä, Elektro-Solex - was´n das für´n Dingen..." :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.02.2008 um 13:23 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei main-rheiner.de: 22-Jähriger gewinnt Smart Für 05-Fan Amin Thamri war der Sonntag trotz der bitteren Heimniederlage seiner 05er gegen Greuther Fürth ein Freudentag: Der 22-Jährige konnte in der Halbzeitpause als Gewinner der Aktion "GeMAINZam 10 000" einen neuen Smart im Wert von 10 000 Euro entgegennehmen. 05-Präsident Harald Strutz, Hans-Georg Schnücker, Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main, und Hartmut Swietlik, Direktor der Mercedes-Niederlassung Mainz, überreichten dem überglücklichen Thamri, der seit 2004 Mitglied der 05er ist und jetzt in Luxemburg wohnt, das flotte Gefährt. Ziel der gemeinsamen Aktion von Mainz 05, Allgemeiner Zeitung, SWR 1 und Smart-Center Mainz war es, die Mitgliederzahl des Vereins auf 10 000 anzuheben. Diese Marke wurde zwar nicht erreicht, dennoch sprach Strutz von einem Erfolg: 9500 Mitglieder haben die 05er jetzt. Auch Schnücker freute sich über den enormen Mitgliederzuwachs in den vergangenen Monaten. Beim 05-Tippspiel der AZ lag der bayrische Ministerpräsident Günther Beckstein, der als Prominenter auf ein 3:1-Sieg für seine Fürther gesetzt hatte, um ein Tor daneben. Aber auch 05-Fan Florian Focht tippte mit einem Sieg für den FSV nicht richtig. Im Jackpot für das Zweitliga-Spiel der 05er bei Borussia Mönchengladbach am Montag, 18. Februar liegen damit 350,35 Euro. Einen überdimensionalen Autoschlüssel überreichen Hartmut Swietlik, Direktor der Mercedes-Niederlassung Mainz, Hans-Georg Schnücker, Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main (v. links) und 05-Präsident Harald Strutz (rechts) an den in Luxemburg lebenden Smart-Gewinner Amin Thamri.Foto: hbz/Torsten Zimmermann ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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WIRTSCHAFTSWOCHE: Smart (-e) Spritztour durch Manhattan
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 10.02.2008 um 17:23 Uhr hat Olai geschrieben: Quote: Am 10.02.2008 um 14:30 Uhr hat schaefca geschrieben: [ 292 Mio. Einwohner - 30.000 Interessierte (laut DAG), ich glaube, da gibt es mehr Fußfetis in den USA. 30.000, bevor der Wagen überhaupt in natura zu sehen war.... Klar war der zu sehen, die Interessierten haben doch am üblichen Probefahrt-Gedönse teilgenommen. Schade, dass ich nicht Wette, aber spätestens, wenn TOYOTA (das sind die, die 10 x so viele Autos in den USA verkaufen wie die Mercedes Car Group) den IQ bringt, würde ich sagen, dass Smart sehr bald funkt: "Böblingen, we have a problem." Er wird billiger, TOYOTA hat in den USA ein TOP-Image und er wird ein Dreisitzer. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
WIRTSCHAFTSWOCHE: Smart (-e) Spritztour durch Manhattan
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 10.02.2008 um 14:10 Uhr hat RPGamer geschrieben: Immer wieder schön zu lesen das die Amis das Auto so mögen. 292 Mio. Einwohner - 30.000 Interessierte (laut DAG), ich glaube, da gibt es mehr Fußfetis in den USA. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Ich würde sagen: bislang Schwein gehabt. Ist schon vielen passiert: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.02.2008 um 14:25 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:31 Uhr ]
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Tach! Wir leben zwar im gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum, aber wie sieht es eigentlich mit dem Eigenimport von Fahrzeugen aus wie der E-Solex? Ein Autohändler in der Nähe von München könnte sie besorgen, aber dafür will er € 1450 plus 150 Versand. In Fronkreisch selber holen ist u.U. billiger. Reicht danach ein Versicherungskennzeichen nach § 27 der FZV oder sind da noch größere Klimmzüge fällig? Jaa, ab Mitte 2008 soll sie auch in Deutschland regulär verkauft werden, aber wer weiß, was sie dann kosten wird... Edit: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.02.2008 um 13:55 Uhr ]
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WIRTSCHAFTSWOCHE: Smart (-e) Spritztour durch Manhattan
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei wiwo.de: Kleines Auto im Großstadtdschungel Smart (-e) Spritztour durch Manhattan Kein Auto erregt in New York derzeit so viel Aufsehen wie der jetzt erstmalig in den USA ausgelieferte Smart. WirtschaftsWoche-Korrespondent Andreas Henry unternahm damit eine Spritztour durch Manhattan. Der mürrische Kassierer würdigt die Barzahler nie eines Blickes, wenn sie ihre vier Dollar durchs Fenster reichen. Für Nick Goddard macht der Kassierer an der Mautstation auf der Triborough-Bridge eine Ausnahme. „Was ist das? Da fehlt doch was am Ende, oder?“ Nein, da fehle nichts, das sei ein Zweisitzer erklärt Goddard. Neu in Amerika. Aus Deutschland. Sehr kurz. Aber ein richtiges Auto. Der Kassierer weiß nicht, ob er grinsen oder zweifeln soll: „Ihr solltet auf der Brücke nur den halben Preis zahlen müssen.“ Nick Goddard aus New York ist der erste Amerikaner, der vor wenigen Tagen einen ausgelieferten Smart in Empfang nehmen konnte, ein rot-silbernes Cabrio mit Ledersitzen und Sitzheizung und noch ein paar Extras, alles in allem für gut 18.000 Dollar. Der 25-Jährige und seine Freundin Sarah waren mit dem Bus zum Händler nach New Jersey gefahren. Sogar das Fernsehen drehte die Übergabe, es gab ein kleines Buffet. Höchstpersönlich erklärte der Chef von Smart USA, David Schembri, Nick jedes Detail. Was denn mit dem Sicherheitskäfig sei beim Cabrio, schließlich könne man sogar die Mittelstütze heraus- nehmen? Kein Problem, das sei extra verstärkt worden. „Der wusste erstaunlich gut Bescheid“, wundert sich Nick. Vor rund einem Jahr hatte Smart USA der damals noch sehr kleinen Fangemeinde des Autos eine E-Mail geschickt mit der Nachricht, dass man sich jetzt registrieren lassen könne. Nick saß zufällig vor seinem Computer und brauchte nur 90 Sekunden, bevor er antwortete und orderte. So wurde er der erste Smart-Kunde in den USA. „Eigentlich brauche ich überhaupt kein Auto“, sagt er. Vor allem die Parkplatzsuche in New York sei zu nervig, wenn man nicht Hunderte von Dollars jeden Monat für einen privaten Garagenplatz ausgeben wolle. „Früher hatte ich mal einen alten Volvo, da sind wir oft ewig gekreist, einmal sogar wieder aus der Stadt rausgefahren und mit dem Zug wieder rein, weil nirgendwo was zu finden war.“ Das Problem gäbe es mit dem Smart nicht mehr. „Es gibt immer eine Nische, in die er passt.“ Zur Not auch quer, wobei Freundin Sarah Wilson McNeil noch nicht sicher ist, ob die New Yorker Cops das durchgehen lassen oder den Winzling mit einem Ticket bestücken. Bei einem Garagenbesitzer an der Houston Street, nahe seiner Wohnung, hat Nick zudem einen „special deal“ bekommen. „Ich hab den Besitzer eine Runde drehen lassen, der war total begeistert.“ Begeisterung – das ist die Reaktion der New Yorker, die Nick und Sarah Wilson jetzt täglich in Überdosis verabreicht bekommen. Sie hatte ein fast Furcht einflößendes Erlebnis, als sie an einem der ersten Tage mit dem Kleinen solo durch Soho fuhr. „Ein Mann fuchtelte ganz wild mit den Armen, wollte, dass ich anhalte, lief nebenher, ich dachte schon, jetzt werde ich entführt“, sagt sie. Sie blieb stehen, ließ die Seitenscheibe einen Spalt herunter. Doch der Mann rief nur freudig erregt: „Wie ist es? Wie fährt er sich? Ich bin so aufgeregt. Das ist der Erste, den ich sehe. Ich stehe auf der Warteliste.“ „Alle mögen dich, wenn du in diesem Auto sitzt“, sagt Nick. Menschen in anderen Autos geben drehende Handzeichen, mit denen sie signalisieren, dass man doch die Scheibe runterkurbeln solle, dann rufen sie in voller Fahrt oder an der Ampel stehend: „Wie viel kostet der? Wie viel verbraucht der? Ist es ein Elektromotor?“ Und immer wieder hochgereckte Daumen, der höchste Ausdruck von Zustimmung. Auf Parkplätzen zieht er mehr Neugierige an als jeder Ferrari. Vor einem Supermarkt in Harlem ist er gleich von fünf schwarzen Jungs in tief hängenden Baggy-Jeans und umgedrehten Baseballkappen umzingelt, die dicht an ihn herangehen, um ins Innere zu schauen. Sie zucken zusammen, als der Kleine plötzlich blinkt und die Tür entriegelt. Als der Fahrer, der bereits aus zehn Meter Entfernung den Türöffner betätigt hat, einsteigt, erntet er Anerkennung: „It looks cool, man.“ Nick erntet zudem oft staunende Blicke, wenn er aussteigt. Er ist rund 1,95 Meter groß. Passanten zücken ihr Mobiltelefon, wenn sie einen Smart sehen, knipsen damit und verschicken das Foto sofort an Freunde. Als einer der Testwagen vor einigen Monaten in New York wegen Falschparkens abgeschleppt worden war, musste die Daimler-Mitarbeiterin, die den Wagen wieder auslöste, gleich mehrere Polizisten auf dem Hof eine kleine Runde drehen lassen. Danach bestanden die NYPD-Cops auf einem Gruppenfoto mit Wagen. „Natürlich schaust du dir auch andere sehr teure, große, besondere Autos an“, meint Nick. Er hat Maschinenbau studiert und eine Weile im Autokernland der USA, in Michigan, gelebt. Er ist ein Auto-Freak, wie die meisten Amerikaner. „Doch du siehst den Typ im Maybach, bewunderst vielleicht den Wagen, aber du denkst ,Ich mag den Kerl nicht‘“, sagt Nick. Der Smart sei dagegen ein „klassenloses Auto“, vielleicht wie die Swatch-Uhren in den Neunzigerjahren, die damals Vorstandschefs und Studenten gleichermaßen trugen. Nick und Sarah Wilson sind idealtypische Smartkäufer: jung, urban, umweltbewusst und empfänglich für das coole Image, das der Zweisitzer transportiert. „Klar könnte man für das Geld auch einen Fünfsitzer wie einen Toyota Yaris kaufen, aber der ist völlig uncool,“ meint Nick. Der Must-Have-Faktor, der Produkte wie Apples iPhone zu Rennern macht, könnte in der Kreativen- und Yuppie-Szene Amerikas auch mit dem Smart funktionieren. Neusmartianer Nick arbeitet in dem New Yorker Büro des Architekten Daniel Libeskind als Softwareadministrator, er weiß von zwei weiteren Kollegen, die auf der Warteliste stehen. Bis zu einem Jahr wird es dauern, bis Interessenten, die ihn heute bestellen, ihren Smart bekommen. Über Ebay werden die ersten Exemplare mit fetten Aufschlägen angeboten: Die absurden Preisforderungen liegen zum Teil bei mehr als 30.000 Dollar, das sind 50 Prozent mehr als der reguläre Verkaufspreis. Auch Nick hat an Weiterverkauf gedacht, New York ist teuer. Mit dem allerersten USA-Smart könnte er einen guten Schnitt machen und gleich einen weiteren bestellen. Aber er hat sich in den Kleinen verliebt, auch wenn es manchmal seltsame Fragen von Passanten gibt: „Das ist doch dieses 2500-Dollar-Auto aus Indien, über das man gerade so viel liest, oder?“ Fotostrecke>> ______________________________________ Quote: [...] „Das ist doch dieses 2500-Dollar-Auto aus Indien, über das man gerade so viel liest, oder?“ Oh, oh... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Alt, aber guut! clack>> (bisserl laufen lassen...) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer