schaefca
Mitglied-
Gesamte Inhalte
6.058 -
Benutzer seit
Alle erstellten Inhalte von schaefca
-
SCOOP: geschlossener DPF für CDI ab Mai/Juni
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 30.01.2008 um 00:21 Uhr hat Carlitos geschrieben: I think its strange that they don't prepare the cdi for the EU5... Maybe they have to call the makers of the EDIMO... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Was immer auch "Fokke & Sukke" auf Deutsch heißen mag...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Witziges zum Thema SMART
;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Was immer auch "Fokke & Sukke" auf Deutsch heißen mag...
schaefca erstellte ein Thema in Witziges zum Thema SMART
...weiß nur der Holländer: Nein Rolf, nicht d a s... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
(B) Meine Kugel bei mobile (cdi von 2004)
schaefca antwortete auf madmatze's Thema in Biete / Suche / Tausche
Quote: Am 29.01.2008 um 13:22 Uhr hat ahli61 geschrieben: Setzt ihn doch auch noch bei mobile.de rein. Hä? Liest Du Fredüberschrift oder clickst Du Link Hier isser... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.01.2008 um 13:55 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei wallstreet-online.de: Dieter Zetsche - Unternehmer des Jahres Die Leser von €uro am Sonntag haben gewählt: Dieter Zetsche ist der Unternehmer 2007. Die Leser von €uro am Sonntag haben gewählt: Dieter Zetsche ist der Unternehmer 2007. Der Daimler-Chef im Interview über Diesel in Amerika, Daimlers Pläne und die Zukunft des Autos Wer mit Dieter Zetsche einen Termin hat, sollte gut vorbereitet sein. Er ist es auf jeden Fall. Zeitvergeudung ist seine Sache nicht. Dazu gehört, dass der Daimler-Chef eine geradlinige Kommunikation pflegt. Auch bei unbequemen Botschaften redet er nicht drum herum. Das ist manchmal hart. Trotzdem nimmt man es dem Dieter, wie ihn die Werksbelegschaft nennt, nicht übel. Im Gegenteil: Die Mitarbeiter respektieren den Boss als ihresgleichen und würden gar mit ihm nach Feierabend ein Bierchen zischen. Die Akzeptanz der Basis ist ein Teil dessen, was Zetsche ausmacht. Trotz Glanz und Gloria, die am Posten von Deutschlands Vorzeigeunternehmen, "dem Daimler", hängen, ist der 54-Jährige im Herzen ein schraubender Techniker und Tüftler geblieben. Das hat ihn schließlich 1976 zu Daimler geführt. Schon das Thema seiner Dissertation "Die Anwendung moderner regelungstechnischer Verfahren zur Synthese einer aktiven Federung" zeigt, was Zetsche ist und bleibt: Ingenieur. Doch der Respekt der Mitarbeiter hätte nicht ausgereicht, um ihn auf den begehrtesten Chefsessel der Republik zu hieven. Nach dem Scheitern der Chrysler-Fusion und zunehmenden Qualitätsverlusten der Kernmarke Mercedes-Benz waren nicht nur technische Probleme zu lösen, sondern neue Ideen und Strategien quer über alle Bereiche gefragt. Ohne Rücksicht auf alte Privilegien. Das trauten ihm Aufsichtsrat und Aktionäre zu. Und Zetsche war – wie immer – gut vorbereitet. Was folgte: der Vorstandsumzug vom Verwaltungspalast Möhringen ins Motorenwerk Untertürkheim, die Smart-Integration, die Mercedes-Qualitätsoffensive, die Trennung von Chrysler. Grund genug für die Leser von €uro am Sonntag und dem Magazin €uro Dieter Zetsche, aber auch Peter-Alexander Wacker (Wacker Chemie) und Jürgen Hambrecht (BASF) zu Unternehmern des Jahres zu wählen. Im Interview spricht Zetsche über Daimlers Aussichten, Diesel in den USA und die Zukunft des Autos. €uro am Sonntag: Herzlichen Glückwunsch, Herr Zetsche, Sie sind der Unternehmer des Jahres! Dieter Zetsche: Vielen Dank, ich freue mich natürlich über die Auszeichnung und möchte mich an dieser Stelle bei den vielen Tausend Mitarbeitern bedanken, die unser Unternehmen Tag für Tag so erfolgreich machen. €uro am Sonntag: Das ist auch eine Anerkennung der von Ihnen vollzogenen Trennung von Daimler und Chrysler. Ist sie ein vorläufiges Ende der Expansion? Zetsche: Wir haben die nachhaltige Entscheidung getroffen, dass Daimler mit seiner Marke Mercedes-Benz für Premiumautomobile und mit seinen Nutzfahrzeugen für einen maximalen Mehrwert für unsere Kunden steht. Aber natürlich sehen wir Möglichkeiten – weniger im Pkw-Geschäft, aber ganz sicher auf der Nutzfahrzeugseite –, Wachstum in gewissem Umfang auch über Akquisitionen zu realisieren. Finanziell können wir uns das gut leisten. Auch mit unseren Finanzdienstleistungen haben wir weiter Potenzial. €uro am Sonntag: Daimler ist noch an Chrysler beteiligt. Für die sieht es momentan eher düster aus. Welche Risiken birgt die Beteiligung? Zetsche: Die Marktbedingungen und der Wettbewerb im Heimatmarkt von Chrysler sind noch einmal erheblich schwieriger geworden. Aber das neue Chrysler-Management hat bisher im Wesentlichen das erreicht, was wir noch gemeinsam im "Recovery and Transformation Plan" beschlossen haben. Wir hoffen natürlich, durch die fortgesetzte Zusammenarbeit mit Chrysler unseren Beitrag leisten zu können. Auch die Verstärkung auf der Managementseite bei Chrysler hilft. Aufgrund der Stärke und Größe von Daimler und der dagegen geringen Größenordnung der Beteiligung an Chrysler sind die Risiken für uns allerdings per se schon sehr limitiert. €uro am Sonntag: Wachstum ist für die Branche zum Fremdwort geworden. Wie schlimm ist die Lage? Zetsche: Im vergangenen Jahr konnte der automobile Weltmarkt drei Prozent Wachstum verzeichnen, das ist ein sehr ordentlicher Wert. Begrenzte Wachstumschancen in Europa und den USA wurden von der außerordentlichen Wachstumsdynamik beispielsweise in Russland und China begleitet. €uro am Sonntag: Gilt das auch für Premiumprodukte? Zetsche: Mit Mercedes-Benz konnten wir ausgezeichnet an dieser Dynamik teilhaben: In 2007 haben wir in Russland 65 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr, in China wuchs Mercedes-Benz mehr als doppelt so schnell wie der Premiummarkt. Außerdem glaube ich daran, dass wir dank der Stärke unserer Marke und unserer hervorragenden und faszinierenden Modelle auch in den eher stagnierenden Märkten Marktanteile für Mercedes hinzugewinnen können. €uro am Sonntag: Im wichtigsten europäischen Markt Deutschland sah es im vergangenen Jahr zappenduster aus. Wie sind Sie beim Absatz gefahren? Zetsche: In Deutschland konnte Mercedes-Benz den Marktanteil in 2007 auf 10,4 Prozent erhöhen. Und in den USA ist Mercedes-Benz gerade mit über zwei Prozent Absatzsteigerung das 14. Jahr in Folge gewachsen. Überhaupt: 2007 verzeichnete Mercedes-Benz das bislang erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte. €uro am Sonntag: Dennoch wird dem deutschen Markt weiterhin bestenfalls Stagnation prophezeit. Hat das nicht die Konsequenz, dass Arbeitsplätze gefährdet sind? Zetsche: Wie eben beschrieben, sehe ich durchaus gute Chancen für weiteres Wachstum, sodass ich heute von einer relativ ausgeglichenen Beschäftigungssituation ausgehe. Zusätzlich zum Wachstum im Kerngeschäft sehen wir auch Möglichkeiten entlang der Wertschöpfungskette, etwa bei wichtigen Technologien. €uro am Sonntag: Das Wachstum findet vorrangig in China und Indien statt. Dort sind allerdings eher Billigfahrzeuge geplant. Sind Sie mit Mercedes da richtig positioniert? Zetsche: Wir konnten in China mit Mercedes-Benz im vergangenen Jahr 53 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen als im Jahr 2006. Und in China gibt es inzwischen über 300.000 Dollarmillionäre. Eine interessante Zahl mit Blick auf die Finanzkraft vieler Chinesen – auch wenn man kein Millionär sein muss, um einen Mercedes fahren zu können. Ich bin jedenfalls fest davon überzeugt, dass wir sowohl bei der Rentabilität als auch beim prozentualem Wachstum bessere Chancen haben als ein Volumenhersteller. €uro am Sonntag: Kann man im Zuge der Globalisierung als "kleiner Autobauer" noch bestehen? Zetsche: Wir sind ein Unternehmen mit 100 Milliarden Euro Umsatz. Mit unserer einzigartigen technologischen Kompetenz, mit Investitionen in Forschung und Entwicklung von 3,7 Milliarden Euro in 2006 und einer Erhöhung um einige hundert Millionen Euro in 2007, mit einem Free Cashflow des Industriegeschäfts von 5,7 Milliarden Euro sowie einer Nettoliquidität von 13,7 Milliarden sind wir gegenüber keinem Hersteller in der Industrie benachteiligt. €uro am Sonntag: Sie sind und waren immer offen für Zusammenschlüsse. Werden wir bald Neuigkeiten von Ihnen hören? Zetsche: Wir sind bei Daimler und Mercedes bestens unterwegs, um unsere Zukunft erfolgreich eigenständig gestalten zu können. Trotzdem prüfen wir natürlich, ob sich durch die themen- oder projektbezogene Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zusätzliche Chancen ergeben können. In diesem Sinne laufen Gespräche. €uro am Sonntag: Was steckt hinter der Kooperation mit BMW? Zetsche: Konkret ist heute unsere Hybrid-Kooperation mit Chrysler, BMW und General Motors. Wir sind aber offen, das Feld der Zusammenarbeit zu erweitern. €uro am Sonntag: Was ist die größte Herausforderung im Automobilbau in den nächsten Jahren? Zetsche: Das ist unzweifelhaft das Sicherstellen von nachhaltiger Mobilität. Ganz konkret sind die abnehmende Verfügbarkeit von Erdöl, die Reduzierung des Verbrauchs und die notwendige Beschränkung der CO2-Emissionen die größten Herausforderungen für die Automobilindustrie. Daimler und Mercedes-Benz sind dabei aufgrund unserer Technologieführerschaft und der starken finanziellen und technischen Ressourcen in einer hervorragenden Position, diese Herausforderungen zu meistern. Aber auch auf dem Feld der Sicherheit müssen wir weiter führend sein – auch dort investieren wir. €uro am Sonntag: In den USA hat sich der Wandel zum umweltfreundlichen Antrieb innerhalb von zwei Jahren vollzogen. Sind die Staaten ein Einzelfall, oder muss sich die Branche auf schneller wechselnde Trends einstellen? Zetsche: Wenn man den US-Markt betrachtet, machen Fahrzeuge mit Hybrid- oder Dieselantrieb bislang nur einen kleinen Teil der verkauften Autos aus – insofern ist das Käuferverhalten meiner Ansicht nach in einem schrittweisen Wandel begriffen. Völlig unabhängig davon ist es aber unsere Verantwortung, schnellstmöglich zukunftssichere Technologien weiterzuentwickeln, wie beispielsweise die Brennstoffzelle. Wir haben heute schon rund 100 Brennstoffzellenfahrzeuge in Betrieb und werden ab 2010 eine Kleinserie der B-Klasse F-Cell mit einer neuen Generation unseres Brennstoffzellenantriebs fertigen. €uro am Sonntag: Sie haben jüngst versucht, den Amerikanern die Dieseltechnologie schmackhaft zu machen. Glauben Sie an einen Erfolg? Zetsche: Auch wenn der Dieselanteil insgesamt in den USA noch sehr klein ist, haben wir bei Mercedes-Benz mit den Modellen, die wir in 45 Bundesstaaten schon mit Dieselantrieb anbieten, bereits 16 Prozent mit Dieselmotor verkaufen können; bei M- und GL-Klasse sind es sogar 20 Prozent. Im letzten Jahr konnten wir unseren Absatz an Dieselfahrzeugen auf dem US-Markt um über 80 Prozent steigern. Wir werden in diesem Jahr Bluetec Dieselmodelle der M-, R- und GL-Klasse in den USA auf den Markt bringen, die die scharfen Anforderungen aller 50 US-Staaten erfüllen. Damit steigern wir erneut die Attraktivität unserer Fahrzeuge für den amerikanischen Markt. €uro am Sonntag: Die Amerikaner scheinen Gefallen am Smart zu finden. Was erwarten Sie? Zetsche: Das kleinste Automobil der Welt hat im größten Automobilmarkt der Welt einen fulminanten Start hingelegt. Wir sehen überall dort, wo der Smart auftritt, überwältigende Reaktionen, beispielsweise während einer Roadshow durch die USA. Wir haben 50.000 Probefahrten gezählt, und es liegen uns über 30.000 Reservierungen vor, die wir nun in verbindliche Verträge umwandeln – übrigens mit einer Umwandlungsrate von über 70 Prozent. €uro am Sonntag: Werden Sie künftig mehrere Antriebstechnologien pro Modell anbieten müssen? Zetsche: Wir bieten bereits heute Benziner und Dieselmodelle an und für die B- und E-Klasse zusätzlich auch einen Gasantrieb. Diese Vielfalt wird sich zukünftig noch durch Hybridmodelle in unseren Volumenbaureihen erweitern. Und auch der Schritt zum Brennstoffzellenantrieb oder zum Batteriefahrzeug wird nicht in einer abrupten Ablösung anderer Antriebe stattfinden, sondern sich über einen längeren Zeitraum parallel vollziehen. €uro am Sonntag: Wäre dies ein Ausweg aus den Emissionsgrenzen, welche die EU vorschreiben will und die vor allem deutsche Autobauer treffen würden? Zetsche: Unsere Antwort auf diese Herausforderung ist ganz klar die Technologie! Wir sehen unsere Verantwortung für einen schnellen Wandel zu nachhaltig umweltverträglichen Fahrzeugen. Die Aufwendungen, die wir dafür aufbringen, sind erheblich, aber auch zielführend. Von der Politik erwarten wir dafür realistische Zeitabläufe und die Förderung neuer umweltfreundlicher Technologien. €uro am Sonntag: Wie sind Ihre Ziele für dieses Jahr? Zetsche: Wir haben in 2007 trotz der intensiv geführten Umweltdiskussion einen neuen Absatzrekord für Mercedes-Benz erzielen können. Insofern sind wir sehr wohl in der Lage, für unsere Kunden faszinierende Fahrzeuge zu entwickeln und zu verkaufen, wirtschaftlich tätig zu sein und unsere Flotte in Richtung noch mehr Umweltfreundlichkeit voranzubringen. €uro am Sonntag: Sie leisten sich mit der Gruppe "Gesellschaft und Technik" ein Zukunftsteam aus Wissenschaftlern der verschiedensten Fachrichtungen. Sagen die Ihnen noch eine Zukunft fürs Auto voraus? Zetsche: Alle sprechen heute sehr viel und sehr oft über die Risiken und Belastungen, die von der Automobilindustrie ausgehen. Dabei werden Chancen und Nutzen der individuellen Mobilität erheblich vernachlässigt. In Ländern wie Indien und China beispielsweise unterstützt individuelle Mobilität die gesellschaftliche Entwicklung. Vor diesem Hintergrund ist es unsere Aufgabe, den möglichen Konflikt mit der Umwelt aufzulösen. Und daran arbeiten wir mit voller Kraft! ___________________________________________ Quote: [...] Wenn man den US-Markt betrachtet, machen Fahrzeuge mit Hybrid- oder Dieselantrieb bislang nur einen kleinen Teil der verkauften Autos aus... Hm, TOYOTA verkauft in den USA mehr Hybride als DAIMLER Autos insgesamt: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Hochschule Esslingen: Smart-Motor nicht mehr im Forschungseinsatz
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ez-online.de: ESSLINGEN: BMW AG und Autohaus Entenmann spenden für die Hochschule - Serienmotor des Mini Cooper S kostet 10 000 Euro Das Team des Labors für Verbrennungsmotoren LFV der Hochschule Esslingen hat gestern den aktuellen Serienmotor des Mini Cooper S im Wert von 10 000 Euro von der BMW AG als Spende zur Verfügung gestellt bekommen. Der Motor wird von Studenten der Fahrzeugtechnik unter die Lupe genommen und bei Übungen zum Einsatz kommen. Von Yvonne Weirauch PST-Getriebe, Abgasanlage und das Applikationssteuergerät sind für den Laien kaum zu erkennen. Aber die Studenten der Hochschule Esslingen, Fakultät Fahrzeugtechnik, wissen genau, was den Mini Motor N14U11 (Cooper S) ausmacht. Gestern wurde die Spende des Technik-Highlights offiziell von Werner Entenmann, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Autohauses, von Serviceleiter Markus Reichert und von Ralf Schepull, Leiter der BMW Vertriebsregion Deutschland Süd-West, an den Leiter des Labors Verbrennungsmotoren, Gregor Rottenkolber, übergeben. „An diesem Motor, der technisch höchsten Anforderungen genügt, können in Zukunft die Studenten noch qualifizierter ausgebildet und auf aktuelle Entwicklungsaufgaben in der Industrie vorbereitet werden“, sagte Rottenkolber. Der Motor werde in Laborübungen und im Rahmen studentischer Projekte zum Einsatz kommen. „Außerdem steht nun ein Motor zur Verfügung, der für zukünftige Forschungsaufgaben des Verbrennungsmotorenlabors bestens geeignet ist“, sagte der Leiter des Labors. Der Mini Motor ist ein von BMW entwickelter Motor der neuesten Generation. Er wird von Peugeot im Rahmen eines Joint-Venture mit der BMW AG produziert. „In nächster Zukunft werden Laborprojekte durchgeführt. Besonders spannend dabei ist der Zugriff auf das Steuergerät“, sagte Student Sammy Weis und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor über den Motor. Es sei ein Reihen 4 Zylinder mit 1598 Kubikzentimeter Hubraum und 175 PS. „Da der alte Smart-Motor der Hochschule diesen Zugriff auf das Steuergerät nicht hatte, ist das nun für die Forschung ein großer Fortschritt“, sagte Rottenkolber. Und mehr Leistung bringe der neue Motor auch. „Für die neuen Motoren von BMW gilt: Mehr Leistung bei weniger Verbrauch und geringen Emissionen“, sagte Werner Entenmann. „Nicht weniger als 22 Modellvarianten werden über alle Baureihen ab sofort mit BMW Efficient Dynamics angeboten.“ Die BMW Mini Modellreihe beginne mit dem Mini Cooper D. Der CO 2 Ausstoß liegt bei diesem Modell deutlich unter den geforderten Grenzwerten. Stolz sei man vor allem, der Gewinner des Grünen Lenkrads 2007 zu sein, sagte Entenmann. ______________________________________ Hm, irgendwie hat SMART da was verpasst. Esslingen - das waren doch die mit dem EDIMO, das sogar EURO 5 geschafft hat... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 29.01.2008 um 12:12 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei volleyball-verband.de: smart beach tour 2008: Neuer Partner für die Tour München - Die nationale Beach-Volleyball Turnierserie des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) geht 2008 mit PURE Iced Coffee Drink als neuem Partner in die nächste Runde. Über die Partnerschaft mit der rechteinhabenden Agentur sportsandevents. GmbH wird PURE Iced Coffee Drink in der praktischen PET-Flasche Zuschauer und Sportler der smart beach tour in den beiden Geschmacksrichtungen Espresso Macchiato und Caffé Latte erfrischen. Auf allen neun Turnieren der Beach-Volleyball Serie besteht an einem Promotionsstand die Möglichkeit, die Produkte zu verkosten und zu kaufen. Gezielte Bandenwerbung, bundesweite Verkostungsaktionen und Gewinnverlosungen runden das neue Beach-Volleyball - Engagement ab. PURE Iced Coffee Drink ist das Kaffeekaltgetränk von Tchibos Außer-Haus-Bereich und wird exklusiv über den Außer-Haus-Bereich vertrieben. Tanja Laube, Pressesprecherin der Tchibo GmbH, über das Engagement bei der smart beach tour: „Die smart beach tour und die eiskalte Erfrischung von PURE Iced Coffee sind das ideale Paar des Sommers 2008. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ Die smart beach tour ist die offizielle nationale Ranglisten-Turnierserie des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) in Deutschland. Von Anfang Mai bis Ende August kämpfen Deutschlands beste Beach-Volleyballer um Punkte und Preisgeld. Das große Finale steigt am letzten August-Wochenende mit den Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften in Timmendorfer Strand. Den genauen Terminplan der smart beach tour 2008 gibt’s in Kürze auf der Tour-Homepage www.smart-beach-tour.de, beim DVV und natürlich auch beim Tourpartner www.beach-volleyball.de sportsandevents. gmbh Pressereferent: Marcus Hellkötter elisabethstraße 25, 80796 münchen tel 089 242 101 47, fax 089 213 839 84, mobil 0179 4904160 hellkoetter@sportsandevents.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
SCOOP: geschlossener DPF für CDI ab Mai/Juni
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@ Chrisman1971: 2009?! Hm, kann ich mir fast gar nicht vorstellen, da der Einsatz für den geschlossenen DPF überall ab 2008 angedroht wird. Aber jetzt haben wir immerhin die Infos von 4 SCs (wie war das noch: 2 Juristen, 3 Meinungen?). Das mit dem größeren Hubraum habe ich allerdings auch schon nach den Aussagen von smart_seit_1999 angezweifelt. Oh je, das arme Motörchen - damit wird er wohl endgültig zum Trinker... :( ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: geschlossener DPF für CDI ab Mai/Juni
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 24.01.2008 um 14:37 Uhr hat schaefca geschrieben: Tach! Leutz, ruft auch mal in Euren SCs an! [...] Hat denn mal jemand einen Verkäufer seines Vertrauen darauf angesprochen? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
3 Zylinder, 70 PS, 1.0 Liter Hubraum, 6,3 Liter/100km
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote:Quote: Am 28.01.2008 um 14:43 Uhr hat Benz geschrieben: Wie hoch ist eigentlich der Luftwiderstand beim neuen smart 451? Ich konnte darüber noch nichts lesen... POLO BLUEMOTION (4.0 liter/100 km): cw x A = 0,62 MINI (4.4 liter/100 km): cw X A = 0,66 451er-CDI (4.85 liter/100 km): cw x A = 0,73 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Smart-Werbung: Jung von Matt gewinnt drei Gold-Würfel
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei persoenlich.com: ADC Jung von Matt gewinnt drei Gold-Würfel Jung von Matt/Limmat ist die grosse Gewinnerin des diesjährigen Kreativwettbewerbs des Art Directors Club Schweiz (ADC). Die Agentur gewinnt mit TV-Spots für Mercedes und Smart drei von insgesamt fünf vergebenen Gold-Würfeln. Nur wenige herausragende Arbeiten gab es in den Kategorien "Anzeigen" und "Plakate". Fazit des ADC: Die Schweiz wandelt sich immer mehr vom Printland zu Filmland. "persoenlich.com" zeigt alle Gold- und Silber-Gewinner des Wettbewerbs: Jung von Matt/Limmat gelang es am diesjährigen Kreativwettbewerb, die Herzen der Juroren im Sturm zu erobern. Bei allen drei prämierten Filmen entschied die Jury "einstimmig und ohne zu Zögern" für Gold, heisst es in einer Mitteilung. Alle drei hätten einen neuen Standard in ihrer Kategorie gesetzt, obwohl jeder Spot auf eine ganz andere Weise Akzente setze. Bleibt anzumerken, dass von den drei Gold-Spots bloss einer tatsächlich in der Schweiz konzipiert wurde. Die zwei herausragenden Werbefilme für Mercedes wurden beide in Deutschland entwickelt -- eingegeben von Jean-Remy von Matt, auch er ein Mitglied des Schweizer ADC. Zu den Gewinnern des diesjährigen ADC gehört auch die Werbeagentur Ruf Lanz. Keine Agentur gewann mehr Auszeichnungen als die Kreativschmiede von der Usteristrasse. Und gemessen an der Anzahl gewonnener Punkten platzierte sich einzig Jung von Matt/Limmat (62) vor Ruf Lanz (55). Auf Platz drei des Agenturrankings liegt mit beträchtlichem Abstand hinter dem Spitzenduo die Publicis, die weder Gold- noch Silber-Würfel einheimsen konnte. Auf den Plätzen vier und fünf des Würfel-Spiegels folgen die Young & Rubicam Gruppe und Wirz Werbung. Insgesamt dürfen sich 28 Agenturen zusammen mit ihren Auftraggebern über eine Shortlist-Platzierung oder mehr freuen. Von 1081 Einsendungen wurden insgesamt 234 ausgezeichnet. 164 mit Shortlist, 53 mit Bronze, 12 mit Silber und 5 mit Gold. Ein Blick auf den Jahrgang 2006 zeigt dabei, dass dieses Jahr -- je nach Ansicht des Betrachters -- entweder strenger juriert wurde, oder die Qualität der Arbeiten geringer war. Dieses Jahr wurden 94 Arbeiten mehr eingereicht, aber dennoch 6 Auszeichnungen weniger vergeben. Juriert wurde auch dieses Jahr in erster Linie nach Qualitätskriterien -- und nicht nach Quoten. Laut ADC mit deutlichen Folgen: die raren Spitzenarbeiten seien klarer von den guten Arbeiten zu unterscheiden. In den vergangenen Jahren wurde weniger Gold, Silber und Bronze verliehen. "Gemessen an der strengen Jurierung war der Jahrgang 2007 gut", lautet denn auch das Fazit von ADC-Präsident Jean-Etienne Aebi auf Anfrage von "persoenlich.com". Gold für Jung von Matt/Limmat: "Gas can blues" für Smart. Jury-Meinung: "Vignetten-Film vom Feinsten mit einer eindrücklichen Auflösung. Die Animationen werden sparsam, aber umso perfekter eingesetzt. Und das tragende Element, ein eigens geschriebener Blues mit Ohrwurm-Potential, trägt den Film von A-Z und fasziniert auch genauso lange. Das Ganze wird abgerundet durch Filmbilder mit dem genau richtigen Hauch Wehmut, wie sie nicht besser zum Blues passen könnten." _____________________________________ Doof, Gas can blues startet nicht... :cry: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Allerhöchste Empörung! Unterschriftensammlung, Menschenkette, Hungerstreik!! "Mehr Gas, wir sind kein Smart, sondern ein Omnibus">> ;-) ...ach, ich liiiebe diese Nachrichtensuchmaschinen... :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Blond? :lol: :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tanken für 2 Euro: Elektro-Smart - Abgasfreies Sparwunder
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Mann, sind wir wieder aktuell: Am Sonntag lief bei VOX ein Beitrag über den E-Dragster (s.o.). Während sich ein "normaler" Dragster mal eben locker 25 Liter Sprit pro Heat in die Brennräume schüttet, reicht dem E-Dragster der Strom aus 0,7 Liter Diesel aus einem Generator. Vollgeladen in 8 Minuten dank der neuen Batterien von Altairnano!! DAS nenne ich Effizienz! Die Sendung wird in der Nacht von Dienstag (29.01.) auf Mittwoch (30.01.) um 03:10 Uhr wiederholt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.01.2008 um 13:51 Uhr ] -
Quote: Am 28.01.2008 um 13:07 Uhr hat HaseII geschrieben: Äh...also bei uns WAR gestern Wahl, oder schnall ich da irgendwas nicht? :roll: Hm, den Fred habe ich am 24.01. gestartet - liegt´s daran? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Seltsames Völcken, diese Hessen: 1999 machen sie den "brutalst-möglichen-Gegner der doppelten Staatsbürgerschaft" zum alleinigen Sieger, 2008 schicken sie ihn in die Wüste (obwohl ich eher auf Berlin tippe, damit eine "Große" funzen kann)... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Die bekloppten bei DSDS sind wieder los!
schaefca antwortete auf Timo's Thema in small-Talk (off topic)
@ Timo: Wann haben wir uns an einem Samstagabend das letzte Mal dermaßen bepi**t? Das ist kein Talent-Casting, das bleibt ein Kuriositäten-Casting... Wo issn datt Video vom Idol vom BUSHIDO?! 100 Punkte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 27.01.2008 um 11:18 Uhr ] -
Quote: Am 26.01.2008 um 14:56 Uhr hat therealbigm geschrieben: ...hab mir gerade auch einen mhd, passion, bestellt. Die Lieferzeit ist erheblich kürzer, 4/2008, sonst 7/2008. Ab Herbst 2008 baut smart die Benziner nur noch mit mhd! Ist auch bereits für den CDI angekündigt worden - kommt wohl mit dem "neuen" Motor. Wäre ja sinnvoll, wegen des angeblichen Mehrverbrauchs... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.01.2008 um 16:45 Uhr ]
-
Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:24 Uhr ]
-
Tach! Na hoppla, der Smart als Trendsetter - da dürfte meine Frau aber schwach werden (ich bin ja kein Käfer-Fan...): ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.01.2008 um 16:30 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:24 Uhr ]
-
@ funny_flagie: Ja, im Abkupfern franösischer Technik war auch VW schon gut: Die wahren Erfinder der Golf-Klasse>> ...obwohl - kann das ein VW? [...] So verfügte der Renault 16 über eine Rücksitzbank, die sich je nach Bedarf um 15 Zentimeter verschieben ließ - so dass entweder mehr Platz für Passagiere oder mehr Raum für das Gepäck zur Verfügung stand. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.01.2008 um 16:07 Uhr ]
-
FTD: Smart Fortwo - eigentlich ein Amerikaner
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...hach, toll, diese Mehrfachverwertung: click1>> click2>> 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei ftd.de: Smart Fortwo - eigentlich ein Amerikaner Mehr als ein Jahr lang hat Daimler kräftig getrommelt, um den Smart im Land der Pickups und Luxuslimousinen bekannt zu machen. Nur wenige wissen: Die Ursprungsidee stammt - auch - aus den USA. Seit rund zehn Jahren wuselt der Smart Fortwo über unsere Straßen. In diesem Jahrzehnt gab es wenig Höhen und viele Tiefen. Die erste Smart-Generation wurde für Daimler(Chrysler)zum Milliardengrab. Doch die Ursprünge der Smart-Idee sind mehr als 30 Jahre alt. Begonnen hat alles schon 1972 mit der Entwicklung eines "Nahverkehrsautomobils", zu der sich Mercedes-Designer Johann Tomforde seine ersten unkonventionellen Gedanken machte. Der gerade mal 2,50 Meter lange Zweisitzer wurde Anfang der 80er Jahre erstmals vorgestellt, verfügte über große Schiebetüren und viel Platz auf kleinstem Raum. 1989 verkündete dann Nicholas G. Hayek, Chef der Swatch-Gruppe in der Schweiz, unabhängig davon seine Idee für einen kleinen, originellen Zweisitzer. Erst 1994 kam es zum Joint Venture zwischen Swatch und Mercedes-Benz. Anfang Juni begann dann die Entwicklung des Smart in Renningen bei Stuttgart. Doch die realen Vorläufer des Smart stammen aus den USA - von dort, wohin der Smart in der zweiten Generation nun mit reichlich Verspätung zurückkommt. Das Winzlings-Doppel Mercedes Eco Sprinter und der offene Eco Speedster aus dem Jahre 1993 waren realitätsnahe Studien, die schon einen ziemlich genauen Ausblick auf den späteren Smart Fortwo gaben. "Wir haben unsere Arbeit hier im Mercedes-Designstudio im Jahre 1991 aufgenommen", erinnert sich Benjamin Dimson, Chef-Designer im Advanced Design Center in Irvine: "Unser erstes Projekt war der Vorläufer des Smart." Abseits des etablierten Designcenters in Sindelfingen sollten Entwickler frei sein für neue Ideen. Und die gab es am einfachsten in Kalifornien. Enttäuschung in Irvine Was beim Nachdenken und Ausprobieren heraus kam, kann sich auch mit Blick auf die heutige Zeit sehen lassen. Das Konzept des praktischen Zweisitzers mit kompakten Abmessungen, Platz für zwei Personen, wenig Kofferraum und der Möglichkeit, quer parken zu können, wurden zukunftsweisend und sehenswert mit dem Eco Sprinter umgesetzt. Der ebenfalls in Irvine entwickelte Zwillingsbruder trug kalifornisches Lebensgefühl in sich: Er ließ sich durch die Demontage der beiden Dachhälften zum Kleinstwagen-Cabrio umbauen. Die Erwartungen innerhalb des jungen Designteams an den Smart-Vorläufer waren groß. Doch der Frust folgte schnell: "Wir waren damals alle unglaublich enttäuscht, als wir Mitte der 90er Jahre hörten, dass der Smart nicht in die USA kommen würde", sagt Benjamin Dimson. "Umso schöner nun zu sehen, dass der neue Smart jetzt doch noch zu uns kommt und die Nachfrage derart groß ist." Das gefällt vor allem auch Michael Cato. Der bärtige Amerikaner ist im Designcenter seit vielen Jahren für die Ton- und Kunststoffmodelle zuständig. "Vor ein paar Wochen hatten wir einen Vorserien-Smart hier und mussten Testmeilen fahren. Ich fahre täglich nach Hause hin und zurück fast 100 Meilen und habe es genossen." Ansonsten fährt das kalifornische Entwicklerteam Mercedes C- und CLK-Modelle mit dem Kennzeichen "MB AD" für Advanced Design. Zum Design der zweiten Smart-Generation hat das Designcenter in Irvine jedoch nichts beigetragen. Hier ist man derzeit mit anderen Visionen beschäftigt. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Renault: Elektroautos ab 2011 Renault plant ab Mitte 2011 Elektroautos in Serie zu produzieren. Die Fahrzeuge werden zunächst ausschließlich in Israel zu haben sein. Die umweltfreundlichen Fahrzeuge werden auf künftigen Renault-Modellen basieren und ihre Energie aus Lithium-Ionen-Batterien beziehen, die zusammen mit dem Allianz-Partner Nissan und dem japanischen Batteriehersteller NEC Group entwickelt werden. Dies sieht eine Vereinbarung zwischen der Renault-Nissan Allianz und dem US-amerikanischen Unternehmen Project Better Place vor. Die Risikokapitalgesellschaft organisiert den Aufbau und den Betrieb der erforderlichen Infrastruktur in Israel mit speziellen Lade- und Batteriewechselstationen. Renault liefert die Elektrofahrzeuge. Die israelische Regierung unterstützt das Pilotprojekt und stellt den umweltbewussten Käufern Steuervergünstigungen bis zum Jahr 2019 in Aussicht. Null Emissionen, volle Leistung Bei den Renault Elektroautos handelt es sich um so genannte Null-Emissionen-Fahrzeuge. Sie sollen die gleichen Fahrleistungen erreichen wie vergleichbare Wagen mit herkömmlichem 1,6-Liter-Benzinmotor. Landesweites Netzwerk Project Better Place will in Israel ein flächendeckendes Netzwerk von 500.000 Ladestationen errichten, an denen die Fahrzeugbatterien aufgeladen oder ausgewechselt werden können. Das in die Fahrzeuge integrierte Computersystem zeigt nicht nur den Ladezustand der Batterie an, sondern weist per GPS-Navigation auch den Weg zur nächstgelegenen Ladestation. Das vollautomatische Wechseln einer leeren gegen eine voll geladene Batterie soll nur so lange dauern wie ein herkömmlicher Tankvorgang, so dass die bislang üblichen langen Lade- und damit auch Wartezeiten entfallen. Idealer Testmarkt Für die Einführung des Elektroautos in den Serieneinsatz bietet das flächenmäßig kleine Land Israel die idealen Voraussetzungen: Rund 90 Prozent der Fahrzeughalter legen täglich weniger als 70 Kilometer zurück. Die größeren urbanen Zentren liegen kaum 150 Kilometer voneinander entfernt, 55 Prozent der Pkw sind in der Hauptstadt Tel Aviv zugelassen. Auf Grund der langen Sonnenscheindauer lassen sich mit Solarzellen pro Jahr durchschnittlich 2.000 Kilowattstunden Energie je Quadratmeter Panelfläche erzeugen. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 25 Kilowattstunden je 100 Kilometer und einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern würden 15 Quadratmeter Panelfläche ausreichen, um den jährlichen Energiebedarf eines Elektroautos umweltfreundlich zu erzeugen. ________________________________________ :-? :-? ISRAEL? Wie bescheuert ist das denn - wenn solch ein Modellprojekt in einer dermaßen unsicheren Weltregion angesiedelt wird, ist das Scheitern mit entsprechendem Imageverlust m. E. schon vorprogrammiert. :roll: Immerhin nehmen sie die Idee des Akku-Schnell-Wechsels an der Tankstelle auf... :) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Goil, ´ne Karre mit "weggefressten" Radläufen, "faislift", "Cabonhutze" und "Felgen in Wagenfarbe Lackiert und Rand Poliert". Quelle>> Hm, verstärkt das nun meine Vorurteile, von wegen: "Je dicker das Rohr..."? :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer