schaefca
Mitglied-
Gesamte Inhalte
6.058 -
Benutzer seit
Alle erstellten Inhalte von schaefca
-
DSCHUNGELCAMP - was heute so alles "Promis" sind...lol
schaefca antwortete auf Stahlratte's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Och, hat er nicht bloß einen Hexenschuß? Ist Deutschland nicht ein tolles Land?! Wie sagte schon Schröder: "Zum Regieren brauche ich nur BILD, Bams und Glotze." Ich sach ja, Prekariats-TV... :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei gw-trends.de: Clevere GW-Werbung Die 60-70 EUR, die ein durchschnittlicher Raucher monatlich für Zigaretten ausgibt, soll er - so die Werbeanzeige - lieber in die Finanzierung eines smart stecken. Eine ungewöhliche, aber wirksame Werbeidee. Ein Händler im Münsterland machte kürzlich in seinem Newsletter Werbung für seine 30 smart Passion. Unter dem Motto „Be smart don’t start! Mobilität statt Rauchen. Für 66,- EUR* im Monat. Besser smart fahren als rauchen!“ warb der Händler für ein smart-Finanzierungsmodell, das eine monatliche Rate von 66 EUR (zzgl. Anzahlung und Schlussrate) umfasst. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Gefunden bei stern.de Finanzgericht urteilt pendlerfreundlich Gute Nachricht für Pendler: Der Bundesfinanzhof zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit der gekürzten Pendlerpauschale. Zwar entscheidet letzten Endes das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, dennoch hat das Urteil der Münchner Finanzhofrichter Signalwirkung: Die Regelung könnte bald kippen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hält die Abschaffung der Pendlerpauschale für verfassungswidrig. Das sagte der zuständige Richter am höchsten Finanzgericht, Hans-Joachim Kanzler, in München. Die endgültige Entscheidung liegt nun beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, das noch in diesem Jahr entscheiden will. Kippt es die Neuregelung, drohen dem Staat neue Milliardenbelastungen. Neuregelung spart Staat 2,5 Milliarden Zur Sanierung der Staatsfinanzen war die Pauschale zum 1. Januar 2007 abgeschafft und durch eine Härtefallregelung für Fernpendler ersetzt worden. Sie können ab dem 21. Kilometer auf dem Weg zur Arbeit weiter 30 Cent pro Kilometer absetzen - wer weniger fährt, geht seitdem leer aus. Die Neuregelung erspart den Staatskassen jedes Jahr rund 2,5 Milliarden Euro. Dem Spruch des Bundesfinanzhofes wird Signalcharakter für die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zugemessen. In einem der vom BFH verhandelten konkreten Fälle fährt ein Bäckermeister aus Baden-Württemberg täglich 70 Kilometer bis zu seinem Betrieb und wieder zurück. Dafür hatte er das vollständige Kilometergeld beantragt, sein Finanzamt erkannte aber nur jeweils 50 Kilometer an. Die Frau des Bäckermeisters pendelt 37 Kilometer in die entgegengesetzte Himmelsrichtung. Nach einem Beschluss der Koalition können sich Pendler bis zu einer höchstrichterlichen Entscheidung die alte Pauschale auf ihrer Lohnsteuerkarte eintragen lassen, die Steuerbescheide ergehen aber nur vorläufig. Sollten die Verfassungsrichter die Neuregelung billigen, käme Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in eine Zwickmühle: Zwar würde seine Rechtsauffassung bestätigt, möglicherweise müssten aber mitten im Bundestagswahlkampf 2009 viele Pendler mit der alten Pauschale hohe Steuern nachzahlen. Bereits im August hatte der BFH einem niedersächsischen Ehepaar vorläufigen Rechtsschutz gewährt, das gegen die Kürzung geklagt hatte. Damals hatte das oberste Steuergericht schon ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Neuregelung angemeldet. Die untergeordneten Finanzgerichte hatten zuvor widersprüchliche Urteile gefällt, auch die Fachwelt ist uneins. Durch die Abschaffung der alten Pauschale sparen Bund und Länder jeweils rund eine Milliarde Euro, die Kommunen 500 Millionen Euro. Das Finanzministerium hat mehrfach betont, dass eine erneute Änderung an der Pauschale nur kostenneutral machbar wäre. Dazu bieten sich mehrere Alternativen an. So könnte die Gleichheit vor dem Gesetz auch dadurch wiederhergestellt werden, dass künftig alle leer ausgehen - auch die Fernpendler. Würde die Pauschale wieder von der Wohnung bis zum Werkstor bezahlt, aber auf 25 Cent gesenkt, bliebe nach Berechnungen des Ministeriums noch eine Finanzierungslücke von 1,6 Milliarden Euro. Zum Ausgleich könnte der allen Steuerzahlern zustehende Arbeitnehmerpauschbetrag von 920 Euro um etwa ein Drittel gesenkt werden. Unter 25 Cent könnte das Kilometergeld kaum sinken, weil es sich rechtlich an den vergleichbaren Kosten eines Nutzers öffentlicher Verkehrsmittel orientieren muss. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.01.2008 um 13:56 Uhr ]
-
Quote: Am 22.01.2008 um 21:37 Uhr hat burmi geschrieben: Quote: Am 22.01.2008 um 11:11 Uhr hat schaefca geschrieben: Wo das denn? Zur Zeit sind es nur 5%... Also laut hier gibt's das bereits jetzt... :( Zitat: "...Wir freuen uns, Ihnen an unseren AVIA Tankstellen bereits jetzt diese vorteilhafte Kraftstoffalternative anbieten zu können, die es Ihnen ermöglicht, auch beim Autofahren einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. ..." [...]An bis zu 400 ihrer über 800 Stationen plant AVIA den Verkauf des CO2-optimierten Kraftstoffs, der seine Vorteile aus einer 10%igen Beimischung von Biokomponenten zieht - deutlich mehr als bislang üblich. Quelle>> 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
..., aber welcher Hersteller? Isch kenn´ misch da nidde so aus: Massas FIAT 500>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Quote: Am 21.01.2008 um 19:19 Uhr hat LI geschrieben: Unglaublich find ich auch Suzuki. Dort ist kein Motor freigegeben! Ebenfalls unglaublich wieviele Hersteller noch "am prüfen" sind, obwohl die 10% Bioenthanol seit 21 Tagen im Sprit sind. Wo das denn? Zur Zeit sind es nur 5%, bis 2020 will die EU 10%. Quelle>> Gabriel möchte bis 2020 allerdings sogar 20%: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Ah, das sind Vorurteile. Schon mal jemand z.B. den Langstreckentest vom neuen PANDA gelesen? Da kann sich manch ein anderer Hersteller ´ne Scheibe von abschneiden. Wir haben/hatten einen FIAT DOBLÒ CNG und 2 PUNTO 188A + B im Familyfuhrpark: nie Ärger. Anders bei den beiden Kugeln und dem 44... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Wow, es hat hier tatsächlich jemand gewonnen... Gefunden bei ez-online.de: Die Enkelin fährt jetzt Smart Coupé ESSLINGEN: Drei Gewinner in einer Familie beim EZ-Weihnachtsgewinnspiel - Preisübergabe im Autohaus am Glasturm (bs) - Großer Bahnhof beim Autohaus am Glasturm: Am Samstag holten sich die erfreuten Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels der Eßlinger ihre Preise ab. Besonders glücklich war Alice Termins Enkelin. Sie wird künftig ein Smart fortwo Coupé fahren, den Hauptpreis des Gewinnspiels, den ihre Großmutter gewonnen hat und ihr nun großzügig überlässt. „Die jungen Leute benötigen das Auto mehr als ich“, sagte Alice Termin gegenüber unserer Zeitung. Also hatte sie sich schnell entschlossen, ihren eigenen Wagen weiterzufahren und den neuen Kleinwagen an ihre Enkelin und deren Mann abzutreten. „So bleibt das Auto ja auch in der Familie.“ Zuvor durfte Alice Termin den kleinen Flitzer gemeinsam mit Autohaus-Geschäftsführer Friedrich Maier in den Verkaufsräumen enthüllen. Auch Familie Nemeth aus Esslingen war glücklich. Alexander Nemeth durfte einen Long Chair mit nach Hause nehmen. „Ich bin ein Glückspilz, ich habe schon oft gewonnen“, sagte er. „Diesmal hat es sich wohl auf die folgenden Generationen übertragen“, fügte er hinzu. Denn Tochter Ursula Guetari ergatterte das Reiseset. Doch damit nicht genug: Auch Nemeths Enkelin hat gewonnen - zwar nicht einen der Hauptpreise, aber immerhin reichte das Losglück für einen der Einkaufsgutscheine. Dass eine Frau, nämlich Sibylle Markowski, das Herrenoutfit und mit Andreas Gold ein Mann das Damenoutfit gewann, bereichert die Liste der Kuriositäten noch. Das Gewinnspiel der Eßlinger Zeitung lief von Mitte November vier Wochen lang bis Mitte Dezember. Die Teilnehmer warfen ihre ausgefüllten Karten in die Losboxen im Das ES und der Volksbank Plochingen oder schickten sie per Post zur EZ. Während das Spiel lief, wurden jeweils samstags die Gewinner der Einkaufsgutscheine und ganz zum Schluss die Hauptpreise verlost. Verlost wurden Preise im Gesamtwert von immerhin 35 000 Euro. Mehr als 20 000 Menschen haben am Gewinnspiel teilgenommen. Der erste Preis, ein Smart fortwo Coupé aus dem Autohaus am Glasturm, geht an Alice Termin (Ostfildern); Manuel Edelmann (Ostfildern) erhält als zweiten Preis eine Herrenarmbanduhr Breitling von Juwelier Brogle; der dritte Preis geht an Marcus Schrode (Esslingen), ein Dampfbackofen von Neff von Meine Küche. Weitere Gewinne gehen an Alexander Nemeth (Esslingen), Long Chair von Tafel & Co; Birgit Raubold (Nürtingen), Geschirrspüler von AEG Alno Küchenwelten; Jutta Freund (Esslingen), Brautkleid von Mode de Poi von Hollywood Bride; Barbara Primas (Ostfildern), Stuhl Swopper von Calypso; Ursula Guetari (Esslingen), Reiseset von travelite von Heiges; Andreas Gold (Unterensingen), Damenoutfit von Blacky Dress von Fifth Avenue; Sibylle Markowski (Plochingen), Herrenanzug von Pierre Cardin von Schlips & Co. _____________________________________ ...und Andreas Gold (Unterensingen) freut sich bestimmt über sein neues Damenoutfit von Blacky Dress von Fifth... :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Mal was für die Trekkies unter uns...
schaefca antwortete auf Kevin_Lomax's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Winona Ryder als Spock´s Mutter? :-? ...dass die ja nix am Set mitgehen lässt... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.01.2008 um 17:21 Uhr ] -
Tach! Oh Mann, da suchste mit ROMSO nach News - da spuckt der diesen Schrott aus... Hat das denn nie ein Ende? :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Autoshow in Detroit: "...wenn er auf einmal einen Coolness-Faktor bekommt..."
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei faz.net: Autoshow in Detroit Eine grüne Messe mit vielen Fragezeichen Grüne Autos beherrschen die Detroit Auto Show in diesem Jahr wie nie zuvor. Aber so mancher Hersteller tut sich noch etwas schwer mit dem Energiesparen. Chrysler zum Beispiel hat für die Präsentation seines Pick-up-Transporters Dodge Ram eine Herde von 120 ausgewachsenen Rindern auflaufen lassen. Die Rinder kamen aber nicht etwa aus der Region, sondern von einer Ranch in Oklahoma - gut 1800 Kilometer entfernt. Sieben schwere Trucks waren nötig, um die Tiere nach Detroit zu schaffen, berichtet Ranchbesitzer Wes Sander. Umweltfreundlichkeit sieht anders aus. Immerhin versuchte Chrysler sich schon am Tag danach zu rehabilitieren und stellte gleich drei Konzeptautos mit umweltfreundlichen Antrieben vor: den Ecovoyager, der eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Brennstoffzelle kombiniert, das Elektroauto Dodge Zeo sowie den Jeep Renegade, eine Mischung aus Batterie- und Dieselantrieb. Und auch für seinen neuen Benzinschlucker Dodge Ram verspricht Chrysler eine umweltfreundlichere Alternative: 2010 soll eine Hybridversion mit Elektro- und Verbrennungsmotor auf den Markt kommen. Tanken, was auf amerikanischen Äckern wächst Wer sich auf den Messeständen in den Cobo-Hallen umsieht, entdeckt selbst bei den amerikanischen Ausstellern den festen Willen zum Umweltschutz - man muss zwischen all den riesigen Pick-ups und Vans nur etwas genauer hinschauen. General Motors etwa stattet seine Umwelt-Prototypen vermehrt mit Hybridantrieb aus. Von Toyotas Hybrid-Erfolg sind die amerikanischen Hersteller genauso überrascht worden wie die europäischen. GM-Boss Rick Wagoner rückt in Detroit Autos in den Mittelpunkt, die mit Ethanol statt Benzin fahren. Er hat eine Allianz mit dem jungen amerikanischen Unternehmen Coskata angekündigt, das an einem neuen Prozess zur Ethanol-Herstellung arbeitet. Bislang wird Ethanol vor allem aus Mais gewonnen. Präsident George Bush rief seine Landsleute deshalb schon vor einem Jahr dazu auf, zu tanken, was auf amerikanischen Äckern wächst. Doch Coskata will auch Müll und alte Reifen als Rohstoff einsetzen. Weit entfernt von der Realität Ausgereift ist das noch nicht, vor dem Jahr 2011 wird Ethanol (E85) so kaum in größeren Mengen geliefert werden können. Mit den Konzeptautos Hummer HX und Saab 9-4 Biopower fahren gleich zwei Modelle aus dem Hause GM mit E85. Beide sind bisher nicht zu kaufen. Der kompakte Geländewagen aus Schweden soll in einem Jahr auf den Markt kommen. Noch viel weiter entfernt von der Realität ist das Elektroauto Chevrolet Volt. „Der Volt hat eingeschlagen wie noch kein Konzeptauto zuvor, seit ich bei GM bin“, sagt Vorstandschef Wagoner stolz. Doch die Volt-Technologie für den Batterieantrieb wird nicht vor 2010 marktreif sein. Entwicklungschef Bob Lutz glaubt, dass es keinen einzigen großen Hersteller mehr gibt, der nicht an einem ähnlichen Konzept arbeitet: „Im Jahr 2015 werden Sie die überall sehen. Aber wir hoffen, dass wir die ersten sind.“ Die Kleinsten in Detroit sind die drei Smart. „Hello USA, here I am“, begrüßen sie freundlich die Gäste. Smart ist das konkreteste Angebot zum Spritsparen, das Daimler seinen amerikanischen Kunden anbietet. Nur: Billig ist der Kleinstwagen nicht. 11.590 Dollar kostet er, für wenig mehr gibt es schon die ersten Pick-ups. Daimler-Chef Dieter Zetsche versichert, auch zum aktuellen Dollar-Kurs mit Smart einen Gewinn zu erzielen. Die Konkurrenz beäugt das Ökoauto skeptisch: „Normalerweise ist das kein Auto, das zu den Amerikanern passt“, sagt GM-Manager Lutz. „Aber wenn er auf einmal einen Coolness-Faktor bekommt und die richtigen Prominenten damit fotografiert werden, könnte das ganz anders aussehen.“ Die Gesetzgebung meint es ernst Viele der grünen Initiativen sind Zukunftsmusik. Deshalb nützen sie den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten kaum im Wahlkampf, der in diesen Tagen Michigan erreicht hat. Gleich drei Kandidaten der Republikaner machten am Montag einen Rundgang auf der Messe: Mike Huckabee, Mitt Romney und John McCain schauten bei den amerikanischen Herstellern vorbei, die ihnen beflissen umweltfreundliche Autos vorführten. Dabei blieb die Glaubwürdigkeit aber etwas auf der Strecke. So stellte Romney erst großspurig in Aussicht, die amerikanische Autoindustrie habe für ihn oberste Priorität, er werde sich im Falle seiner Wahl schon in den ersten hundert Tagen um die Hersteller kümmern. Aber dann hatte er Probleme aufzuzählen, welche Autos in seiner eigenen Garage stehen. Gleichwohl meint es die amerikanische Gesetzgebung sehr ernst mit dem Klimaschutz. Umweltfreundliche Fahrzeuge haben für die Hersteller eine neue Dringlichkeit. Vor ein paar Wochen hat die Regierung ein Gesetz verabschiedet, wonach der Benzinverbrauch von Autos in den Vereinigten Staaten um 40 Prozent reduziert werden muss. „Wir werden es vielleicht erst in zwanzig Jahren wissen“ Die deutschen Hersteller glauben, dass Diesel die richtige Antwort auf diese Herausforderung gibt. Seit an amerikanischen Tankstellen die erforderliche Kraftstoffqualität mit einem drastisch verminderten Schwefelanteil verfügbar ist, gibt es keine technischen Hürden mehr. Wie zum Beweis hat Audi in Detroit einen V6-TDI-Motor aufgeschnitten, um zu demonstrieren, wie Stickoxide mit moderner Katalysatortechnik reduziert werden. Ob das der Technik-Laie begreift? Wichtiger ist Audi-Chef Rupert Stadler eine eingängige Botschaft: „Wir haben den saubersten Diesel der Welt.“ Doch auch Stadler kennt die großen Vorbehalte der Amerikaner gegenüber dem Selbstzünder, zumal die marktbeherrschenden Wettbewerber GM, Ford und Chrysler das deutsche Diesel-Thema weitgehend ignorieren. GM scheint sich auch schon ganz ohne Diesel in seinen vielen verschiedenen Umweltinitiativen verzettelt zu haben. Wagoner widerspricht: „Wir wissen heute einfach nicht, welche Technologien sich durchsetzen werden. Wir werden es vielleicht erst in zwanzig Jahren wissen. Deswegen können wir gar nicht anders, als in alle Alternativen zu investieren.“ Selbst Ferrari tankt Ethanol Unter Zugzwang stehen alle Hersteller. Manche wittern Marktchancen. Einer ist Fisker Automotive aus Kalifornien. Der dänische Autodesigner Henry Fisker, der für BMW und Aston Martin die aufregendsten Coupés entworfen hat, stellt in Detroit einen batteriebetriebenen Sportwagen vor, der noch grüner und verwegener daherkommt als Audis R8 mit Zwölfzylinder-Diesel. Und Fisker meint es sogar ernst damit: Der Batteriesportler soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen, zu einem Preis von 80.000 Dollar. Wie weit der Trend zu grünen Technologien mittlerweile um sich greift, kann man am Stand des Sportwagenbauers Ferrari sehen. Die Italiener stellen in Detroit zum ersten Mal ein Auto vor, das mit Ethanol betrieben wird. Dabei gilt Ferrari doch eher als Inbegriff überschäumender automobiler Unvernunft denn als Energiesparmarke. Aber auch Ferrari will den Verbrauch seiner Autos in den kommenden vier Jahren um 40 Prozent reduzieren. Ein Sprecher sagt: „Uns ist schon klar, dass das bei einem Jahresabsatz von 6400 Autos nicht zu sehr ins Gewicht fällt. Aber jeder muss seinen Teil tun.“ ________________________________________ Quote: [...] wenn er auf einmal einen Coolness-Faktor bekommt und die richtigen Prominenten damit fotografiert werden, könnte das ganz anders aussehen. [...] Ach - so verkauft man also Autos! Aber bitte nicht den hier: Dann doch lieber ihn: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Stuttgart-Hedelfingen: Gegen haltenden Smart geprallt
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Mist! GUTE BESSERUNG!! Gefunden bei hedelfingen-online.de: Gegen haltenden Smart geprallt Unfallverursacher geflüchtet (red) Eine leicht verletzte Frau und Sachschaden von über 15.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls am Sonntagmorgen in der Amstetter Straße. Ein 26-Jähriger war gegen 06.15 Uhr mit einem älteren Mercedes der Baureihe W124 von der Hedelfinger Straße kommend in die Amstetter Straße eingefahren. Vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit geriet er auf dem Hedelfinger Platz ins Schleudern, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen den Smart einer 44-Jährigen, die an der roten Ampel in der Amstetter Straße wartete. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt unbekümmert fort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Als Polizeibeamte den Spuren des geflüchteten Fahrzeugs folgten, konnten sie den Mercedes in der Unteren Heckenstraße parkend feststellen, der Fahrer stand noch neben seinem Auto. Bei dem 26-Jährigen wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein erster Test ergab einen Wert von über 1,5 Promille, seinen Führerschein musste er noch an Ort und Stelle abgeben. Durch den Unfall verletzte sich die Smart-Fahrerin leicht, sie musste mit einem Rettungswagen in ein Stuttgarter Krankenhaus gebracht werden. An beiden Pkw entstand Totalschaden. _____________________________________ ...warum kriegt so´n Depp ihn eigentlich irgendwann wieder?? :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Tja, wenn unsere dämlichen PolitikerInnen mal dafür Sorge tragen würden, dass Menschen in "Billiglohnländern" ebenfalls menschenwürdige Löhne, ein ordentliches Sozial-, Bildungs- und Gesundheitssystem und eine saubere Umwelt bekämen, gäbe es diese Heuschrecken gar nicht, Arbeit wäre überall gleich teuer. Aber vieles davon schaffen die Schnarchnasen ja nicht mal im eigenen Land! Es gibt genug Geld auf der Welt - es ist nur ZIEMLICH falsch verteilt. Man stelle sich vor: es leben z.Zt. mehr Adipöse als Hungernde auf der Erde - merkt noch jemand etwas? Solange aber das Lobbyisten-P*ck (wie z.B. Herr Clement) die Parlamente weltweit beeinflußt, wird sich nie etwas daran ändern... *jaichhabeeinenmagisterinsoziologieaberichstehedazu* :evil: :evil: :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.01.2008 um 14:15 Uhr ]
-
Quote: Am 20.01.2008 um 11:48 Uhr hat cadiostro geschrieben: nö - warum sollte ich deswegen jubeln? Oder glaubt ihr im ernst dass ich mir nochmal einen 44 holen würde? [...] ...aber einen weiteren wirds in meiner Fahrzeuglaufbahn sicherlich nicht geben! Oha, da habe ich wohl einiges verpasst... :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
NEUAUFLAGE: SC D´dorf - kaufste 42, kriegste Smartbook dazu!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 20.01.2008 um 12:27 Uhr hat Triking geschrieben: rumsumsen... Rolf, Du meinst wohl eher "rum*umsen" - Ferkelchen... :-D *immel*ahn *anane *irne *ett *itte ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.01.2008 um 12:33 Uhr ] -
Daimler-Vorstand Weber: "Der Smart kommt in den USA zur richtigen Zeit"
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei wiwo.de: Daimler-Vorstand Weber im Interview "Der Smart kommt in den USA zur richtigen Zeit" Seit knapp einer Woche steht der Kleinwagen Smart in den USA bei den Autohändlern. Alle Zeichen deuten auf einen Verkaufserfolg: 30.000 Vorbestellungen hat Daimler bereits in der Tasche. Daimler-Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber sprach auf der Detroit Motor Show mit der WirtschaftsWoche über das Umdenken der amerikanischen Verbraucher und Daimlers Klimaschutz-Strategie. WirtschaftsWoche: Bei der Detroit Auto Show im vergangenen Jahr hat sich der Chefökonom von Chrysler öffentlich darüber lustig gemacht, wie ernst bei der Konzernmutter in Stuttgart der Klimawandel genommen wird. Er fand die Deutschen ziemlich hysterisch. Wie ist die Haltung Ihre US-Kollegen in diesem Jahr? Weber: Ich bin mir sicher, dass man in den USA das Thema inzwischen sehr ernst nimmt. Das liegt unter anderem an den verschärften Verbrauchs- bzw. CO2-Grenzwerten, die die Bush-Regierung für die Autohersteller festgeschrieben hat. Nun ist es auch für die amerikanischen Hersteller offensichtlich, dass sie beim Thema Spritverbrauch ganz schnell etwas machen müssen. Es zeichnet sich ab, dass für sie neben intensiven Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung auch Änderungen am klassischen amerikanischen Produktportfolio notwendig werden. Sie gehen in den USA gerade mit einem sehr unamerikanischen Auto an den Start: mit dem Smart. Wie ist das Echo? Das Echo ist unglaublich. Einige Journalisten sind mit Smarts von Los Angeles zur Auto Show nach Detroit gefahren. Wir haben über die gesamte Strecke bei unserem Smart Diesel einen Durchschnittsverbrauch von 3,9 Litern gemessen. Das sind ganz neue Dimensionen für Amerikaner. Das waren Überlandfahrten. Der Smart ist aber ein Stadtauto – und hier liegt der Verbrauch viel höher. Klar ist der Verbrauch in der Stadt etwas höher. Dennoch: Wenn ich Amerikanern sage, dass sie mit einer Gallone bis zu 60 Meilen weit kommen, meinen sie immer, ich hätte mich versprochen. Das Auto kommt hier absolut zur richtigen Zeit. An Interesse mangelt es wahrhaftig nicht, wir haben bereits 30.000 Vorbestellungen. Werden Sie die Produktionskapazitäten im französischen Hambach, wo auch die Smarts für den US-Markt hergestellt werden, ausweiten? Dazu gibt es keine Entscheidung. Seit Jahren hoffen die deutschen Hersteller auf den Durchbruch des Diesel in den USA. Bringt die Klimadebatte jetzt endlich den nötigen Rückenwind? Ich bin davon überzeugt, dass sich der saubere Diesel in den USA durchsetzen wird. In Europa hat Diesel einen Marktanteil von rund 50 Prozent, in manchen Ländern sogar über 80 Prozent. 2007 hat Mercedes in den USA bei den entsprechenden Modellen zehn Prozent Diesel verkauft, bei der M-Klasse sogar 20 Prozent. Damit hat Mercedes jetzt schon die Diesel-Prognosen von JD Power für 2015 übertroffen. Ich erwarte, dass wir in wenigen Jahren einen Anteil von 30 Prozent haben werden. Ohne ein solches Wachstum beim Diesel haben die Amerikaner keine Chance, ihre anspruchsvollen Klimaschutzziele umzusetzen und unabhängiger von Öl-Importen zu werden. Die strengen CO2-Grenzwerte, die derzeit in der EU diskutiert werden, sind für Daimler nicht leicht zu erreichen. Muss Ihr Forschungsbudget weiter aufgestockt werden? Diese Anpassungen haben wir bereits gemacht, die Budgets wurden um mehrere hundert Millionen Euro erhöht. Und wir haben parallel dazu die Effizienz unserer Abläufe und Prozesse deutlich gesteigert. Eine weitere Erhöhung ist daher aus unserer Sicht nicht notwendig. Die angekündigte Rendite von zehn Prozent im Jahr 2010 wird dadurch nicht verhagelt? Nein, sämtliche Kosten sind bereits in unseren Planungen enthalten. Welche neuen spritsparenden Modelle wird es von Ihnen noch in diesem Jahr geben? Letztes Jahr haben wir angekündigt, eine Vielzahl von verbrauchsarmen Autos auf den Markt zu bringen. Die meisten dieser Fahrzeuge kommen schon 2008 und 2009. Wir werden allein dieses Jahr über alle Modellreihen hinweg 20 besonders verbrauchsarme Fahrzeuge auf den Markt bringen. Diese Phase hat BMW schon hinter sich. BMW fährt hier einen anderen Ansatz. Es ist richtig, dass BMW etwas früher konventionelle Spritspartechnik in die Autos gebracht hat. Wir haben parallel dazu den Diesel mit Bluetec global zukunftsfähig gemacht. Und mit dem, was wir in den nächsten zwei Jahren auf den Markt bringen, müssen wir uns wahrhaftig nicht verstecken. Vor allem wenn es um das emissionsfreie Fahren mit Brennstoffzelle geht. Daimler und BMW reden seit längerem über eine Zusammenarbeit in der Entwicklung. Wie ist hier der Stand? Dieses Thema scheint für die Medien viel spannender zu sein, als für uns. Es ist für uns völlig normal, mit möglichen Partnern zu sprechen. Wenn wir über die Nachfolger der erfolgreichen A- und B-Klasse reden, möchte ich betonen: Natürlich sprechen wir mit Wettbewerbern, die vergleichbare Fahrzeugkonzepte anbieten. Wir können uns vorstellen, mit ihnen bei Komponenten zusammenzuarbeiten. Es geht aber nur um einzelne Komponenten – zum Beispiel um Einstiegsmotoren, die eine so kleine Stückzahl haben, dass sich die Entwicklung für nur einen der Partner nicht lohnen würde. Wir sind aber definitiv kompetent und stark genug, dies auch alleine zu stemmen. Und wann fallen hier Entscheidungen? Im ersten Halbjahr dieses Jahres. _____________________________________ Quote: [...] Einige Journalisten sind mit Smarts von Los Angeles zur Auto Show nach Detroit gefahren. Wir haben über die gesamte Strecke bei unserem Smart Diesel einen Durchschnittsverbrauch von 3,9 Litern gemessen. Das sind ganz neue Dimensionen für Amerikaner. [...] :-? :-? In den USA wird doch nur der 52-kW angeboten?! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.01.2008 um 12:28 Uhr ] -
Tach! click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
NEUAUFLAGE: SC D´dorf - kaufste 42, kriegste Smartbook dazu!
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Oha, da sind wohl in der Adventszeit einige Smartbooks übrig geblieben: Quelle: NGZ v. 19.01.2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Hier kam die Frage auf, ob ALLE Smartie E10 tauglich sind. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:26 Uhr ]
-
Tach! Hallo? Alle ins 44forum abgetaucht? Keine verzückten Jubelrufe? Rossi - Cadi? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Roger Stam aus Whitelake, Mich., ist der erste US-Amerikaner..
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
... der sich stolzer Besitzer eines Smart nennen kann: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.01.2008 um 14:10 Uhr ] -
Tach! Fiat-500-rides-berlin-u-bahn>> ______________________________________ Wo ist eigentlich die Werbung für den 42? Hatte BBDO da nicht mal Tolles angedroht: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.01.2008 um 14:04 Uhr ]
-
fortwo goes USA: Ab 12.000 Dollar ist man "smart"
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 18.01.2008 um 12:32 Uhr hat laulau geschrieben: Moment, das sind grade mal 8202 Euro!! Wovon leben Re-Importeure? ;-) Edit: in den USA wird ja nur der 52 kW angeboten. Kriegste z.B. bei eurocars4you auch schon ab 8.999,00 €, das sind 1.750,00 € weniger oder 16,34%. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.01.2008 um 13:51 Uhr ] -
Tach! stern.de: Autokauf von morgen Locken und verführen In Venice bei Los Angeles steht ein "Smart-Haus". Es gibt weder Vorhänge noch Vorbehalte. Wer will, kommt rein. Hausherr Marcus ist gecastet und lebt in seiner Auto-Lounge. Einfach nur rein ins Geschäft und vor dem Schreibtisch des Verkäufers einen Neuwagen bestellen wie ein paar Jeans - das ist für die meisten unvorstellbar. Viele Kunden fühlen sich über den Tisch gezogen, falsch informiert und schlichtweg nicht verstanden. Besonders jüngere Kunden informieren sich umfassend, bevor sie einen Kaufentschluss fassen. Das haben auch die Hersteller rund um den Erdball erkannt. Besonders in den Wirtschaftsnationen wird der Kampf zwischen den Herstellern immer härter. Ein gutes Produkt allein reicht da schon lange nicht mehr. Und nur mit Schnäppchen-Angeboten und Sonderaktionen kann man auch längst keinen mehr hinter dem Ofen hervorholen. Vertrieb mit Guerilla-Taktiken Für einen ungewöhnlichen Weg hat sich Mercedes-Benz entschieden. Weil der Smart Fortwo in den USA nicht nur verkauft sondern zeitgleich auch als neue Trendmarke eingeführt werden soll, bedient man sich neben den bekannten Vertriebsformen auch Guerilla-Taktiken. Über Websites und eine üppige Roadshow machte Smart-Vermarkter Penske Stimmung für den Winzling aus Europa. Dabei heraus kamen 50.000 Testfahrten, 30.000 ernsthafte Interessenten - und ein sehenswerter Eingang an Bestellungen. Damit sich der Smart Fortwo als Trendfahrzeug positioniert, gibt es in der Nähe von Los Angeles, im leicht links-alternativen Szenevorort Venice, ein "Smart-Haus". Der Besuch überrascht: Kein Autotempel mit mächtiger Werbung, sondern ein eher unspektakuläres Reihenhaus auf der Flaniermeile. Weiß getüncht und mit einem gelben Smart auf dem Dach zieht es schon beim Vorbeifahren Blicke auf sich. Szene-People Das Haus ist modern und hebt sich so von den Holzhäusern, Cafés und Blumenläden der Umgebung ab. Es gibt weder Vorhänge noch Vorbehalte. Wer will, kommt rein und schüttelt Marcus die Hand. Der Kölner ist hier in der überdimensionalen Smart-Lounge der Hausherr –spezielle gecastet selbstverständlich. "Die Leute kommen rein und schauen sich einfach um", erzählt Marcus Lynch, wie er mit vollem Namen heißt. "Viele haben schon vom Smart gehört. Andere sehen den Wagen zum ersten Mal." Das Wohnhaus ist für jedermann geöffnet und ein lokales Refugium für lässige Szene-People. Eine coole Lounge zum Abhängen und sich unterhalten. Ganz nebenbei kann jeder auch auf Testfahrt gehen. Hinter dem Haus stehen zwei bunte Smarts, mit denen man die Region rund um Venice Beach erkunden kann. Gastgeber Marcus freut sich dann und wann sogar über ein paar L.A.-Promis. "Zuletzt waren Geena Davis, Brandon Boyd und Jessica Biel hier“, erzählt er. In den lässigen Sofaecken wird sich oft verquatscht. Marcus Lynch: "Die meisten bleiben eine halbe Stunde, aber manche haben hier den ganzen Tag verbracht. Ich lebe in und mit dem Haus. Das meiste ist bei den Partys los." Nissans Gallery Ganz anders und deutlich zurückhaltender verläuft das gleiche Geschäft in Tokio. Auf der Haupteinkaufsmeile Ginza haben sich längst auch Autohersteller niedergelassen. Nur fünf Meter vom turbulenten Straßengeschehen entfernt, schildert eine chic gekleidete Business-Dame in der modern gestylten Nissan Gallery Ginza die Vorzüge des neuen Nissan Skyline. Das schnittige Coupé ist in den USA als Infiniti G 37 auf dem Markt und soll nun auch die Herzen der gut betuchten asiatischen Großstädter erfreuen. Wer etwas auf sich hält, ist dort derzeit zumeist mit einem deutschen Premiummodell unterwegs. Die Nissan Gallery ist kein Verkaufsraum, sondern ein schlichter Informations- und Imageort. Hier kann man sich die Vorteile der neuen Modelle wortreich vorbeten lassen. Die zahlreichen Besucher kommen und gehen, nicken höflich und hängen an den Lippen der Moderatorin. Sie zeigt, was der Skyline kann und untermalt ihre Ausführungen durch filigrane Gesten und Hinweise auf den mächtigen Großbildschirmen. Cyber-Benz Wem das noch zu persönlich ist, der besucht vom eigenen Computer aus die Online-Plattform Second Life. Die virtuelle Mercedes-Benz Second Niederlassung hat dort bereits ihre Tore geöffnet: Die Mercedes–Insel liegt im edlen District South West und hat die Koordinaten 128.128.11. "Neue Kommunikationsplattform" Über mangelndes Interesse der Second Life-Community können sich die deutschen Autobauer einstweilen nicht beklagen: Die Einweihungsparty der Cyber-Dependance war ein großer Erfolg. Die künstlichen Welten sind ein immer wichtiger werdendes Marketing-Segment: "Mit Second Life nutzen wir eine neue Kommunikationsplattform, um weiterhin konsequent auf unsere bestehenden und potentiellen Kunden zuzugehen", sagt Olaf Göttgens, der für die Markenkommunikation bei Mercedes-Benz Pkw zuständig ist. Wie ernst man die Cyber-Kundschaft nimmt, macht auch der so genannte "Avator" deutlich. Diese virtuelle Figur arbeitet täglich zu den Hauptnutzungszeiten ihren Dienst auf der Mercedes-Insel und kümmert sich um die Besucher, beantwortet alle Fragen, hilft bei Orientierungsproblemen. Virtuelle Probefahrt In Second Life hat Mazda den Anfang gemacht. Die Japaner haben ihre virtuelle Insel "Nagare-Island" genannt. Nagare heißt soviel wie "Fluss" oder "Bewegung" und bezeichnet Mazdas neue Formensprache. Natürlich ist es nicht nur die schöne Landschaft, die das Cyber-Volk nach Nagare locken soll. Autofans in Second Life sind eingeladen, eine Probefahrt im Mazda Hakaze zu machen. Im wirklichen Leben ist das Auto noch ein Konzeptfahrzeug. Hier im Cyberspace ist man einen Schritt weiter. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
-
Tach! Gefunden bei szonline.ch: Hägendorf Rutschpartie mit «Smart» auf Eis Ein Autolenker verunfallte am Donnerstagmorgen in Hägendorf mit seinem «Smart». Er war wohl etwas schnell unterwegs und konnte den Kleinwagen wegen Glatteis auf der Strasse nicht mehr kontrolliert fahren. Der Mann war um 9 Uhr auf der Allerheiligentstrasse zwischen Hägendorf und Bärenwil unterwegs. Wegen Glatteis geriet er ins Rutschen und fuhr unkontrolliert eine Böschung hinauf. Das Auto überschlug sich und kam auf der Strasse zum Stillstand. Mit leichten Schnittwunden an der Hand konnte der Verunfallte das Auto verlassen. Der Sachschaden dürfte sich auf rund 10 000 Franken belaufen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer