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schaefca

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  1. @ Salzfisch: In den USA gilt je nach Bundesstaat auf Highways ein Tempolimit zwischen 90 und 130 km/h (55 bis 80 mph). Quelle>> [...] Ursprünglich sollten die Interstate Highways auf ebener Strecke eine Reisegeschwindigkeit von 70 bis 80 mph (113 bis 129 km/h) ermöglichen. 1974 wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 55 mph (89 km/h) abgesenkt, um nach der Ölkrise 1973 Benzin zu sparen. Nach dem Ende der Ölkrise wurde das Tempolimit zur Förderung der Verkehrssicherheit beibehalten, was jedoch besonders in den bevölkerungsarmen Flächenstaaten abseits der Großstädte auf wenig Gegenliebe stieß. Zwar hatte der Bund keine Gesetzgebungskompetenz für diese Frage; Staaten, die abweichende Regelungen trafen, drohte jedoch die Einstellung von Bundesgeldern für den Straßenbau, so dass kein Staat ausscherte. 1987 wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen außerhalb des städtischen Raums auf 65 mph (104 km/h) angehoben, sofern die Bundesstaaten dies erlaubten; im städtischen Raum wurde 55 mph beibehalten. Einige Bundesstaaten erhöhten das Tempolimit auf 70 oder 75 mph (112 bzw. 121 km/h). Der Bundesstaat Montana schaffte das Tempolimit auf Interstate Highways ab und forderte die Autofahrer zu „umsichtiger und vernünftiger“ Fahrweise auf. Diese Regelung wurde wegen ihrer schwammigen Formulierung für verfassungswidrig erklärt und stattdessen ein Tempolimit von 75 mph eingeführt. Die höchste Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es in Texas mit 80 mph (130 km/h) auf der Interstate 10 zwischen den Counties El Paso und Kerr. Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! Klingt ja toll - aber die nackten Zahlen... Gefunden bei finanznachrichten.de: Daimler steigert Pkw-Absatz in Indien 2007 um 18% NEU DELHI (Dow Jones)--Die Daimler AG (News/Aktienkurs) hat ihren Pkw-Absatz in Indien 2007 um 18% auf 2.491 Fahrzeuge gesteigert. Besonders stark sei die Nachfrage nach dem Oberklasse-Modell S-Klasse gestiegen, teilte die indische Tochter des Stuttgarter Autokonzerns am Freitag mit. Mit 457 Einheiten wurden 84% mehr Fahrzeuge der S-Klasse verkauft als ein Jahr zuvor. Die Verkäufe der E-Klasse stiegen um 24% auf 1.137 Einheiten. Daimler montiert derzeit die E-Klasse, C-Klasse und S-Klasse am indischen Standort Pune. Weitere Baureihen werden importiert. ___________________________________________________ Komisch: eine S-Klasse ist für Indien nicht zu teuer - aber der 42 ist es. Vielleicht hätte man denen das alte 450er-Werk verkaufen sollen, wäre doch fein, so ein ähnlicher Smart für Indien>> :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Quote: Am 03.01.2008 um 18:40 Uhr hat JannineBu geschrieben: Taschengeld.... JB Ja, leider - mal eben aus der Portokasse. Sieht der VCD genauso... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Der deutsche "Unknown stuntman"? :o :o :o :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Quote: Am 07.01.2008 um 17:59 Uhr hat RPGamer geschrieben: Ich meinte damit nicht das Auto fahren teurer wird, sondern der allgemeine Strompreis. Schließlich muss der Strom für ein Strom-Auto ja irgendwo herkommen... und bei mir kommt der aus der Steckdose - und die Steckdose will dafür immer viel Geld haben. Wenn Autos nun ihre Lebensenergie also nicht mehr aus Benzin gewinnen und dem Staat die Einnahmen dadurch ausgehen, was meinst du wird (kurz- oder langfristig) passieren? => Erhöhung Strompreis = Gestiegene Stromkosten für alle :-D (aber ist natürlich äußerst theoretisch und basiert darauf das sich der Staat sein Geld über Besteuerung auf den Strompreis wieder reinholt) Vielleicht fördert der Staat noch mehr Solaranlagen, Windräder, Biogasanlagen, Geothermie etc.? Würde Sinn machen, denn dann schafft er massig Arbeitsplätze (bis 2020 erwartet man 400 - 500.000 neue Arbeitsplätze in den EE = mehr Konsumsteuern, weniger ALG, neue Exportschlager) und man hält das Geld im Land, dass sonst an Putin, Scheich & Co. gegangen wäre. Wir geben in D jedes Jahr rund € 50 Mrd. aus für Kohle, Öl, Gas und Uran. Oh Mann, wenn man die in die Volkswirtschaft stecken könnte. Warum soll der Staat leer ausgehen, bloß weil wir vom Benzin weggehen?! ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.01.2008 um 18:17 Uhr ]
  6. schaefca

    CDI.. wie sparsam fahren

    Quote: Am 07.01.2008 um 06:47 Uhr hat stargazer geschrieben: Naja, ab und zu lohnt es sich auch ne Signatur anzusehen Wie schnell schleichst Du denn auf der AB? :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 07.01.2008 um 14:01 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Am 07.01.2008 um 13:10 Uhr hat schaefca geschrieben: Wie schön, dann gibt´s vielleicht doch endlich Smart "ed", Loremo & Co. zu kaufen... Warum? Damit der Strompreis auch teurer wird? Ne, RP, nicht, wenn Du eine Solartankstelle auf dem Dach hast. Zudem sind e-Autos so effizient, dass die Konzerne den Strom unmöglich so teuer machen könnten, dass er auf dem Benzinniveau landet. Ein Smart "ed" braucht grob 12 kW auf 100 km. Glaubst Du an einen Strompreis von ca. € 1,33 pro Kilowattstunde (verglichen mit einem Verbrauch von 4 Liter/100km = € 16.-). Wenn Preise für Energie steigen, müssen die Endgeräte eben entsprechend sparsamer werden. In Japan gilt: immer das aktuell sparsamste Gerät gibt den Maßstab für jede Neuentwicklung vor. Nur wer noch weniger verbraucht, hat Marktchancen. Nennt sich übrigens "smart-regulation" bzw. Top-Runner-Programm. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.01.2008 um 15:39 Uhr ]
  8. schaefca

    Verbrauch 451er CDI

    Quote: Am 27.12.2007 um 19:34 Uhr hat sven4u geschrieben: Hallo, brauche bitte mal Eure Hilfe. Fahre jetzt seit ca. 6TKM den 451er CDI. Der Verbrauch lag gestern, bei purer Autobahnfahrt, bei 6,2l/100km. :-? Ist das normal? Das ist ja fast doppelt soviel, wie theoretisch angegeben. Habe dabei auch schon 3TKM mit V-Power gefahren, mit ähnlichen düsteren Erfahrungen. Kann man das irgendwie senken? (Jetzt bitte nicht vorschlagen mit 90 zu fahren) :) Kann ein tuning helfen? Dann würde ich ja nicht mehr die volle Leistung abfragen. DANKE! Oha, 6,2 Liter - das haben wir mit unserem 44 CDI ja noch nicht geschafft! Wie Du der Suchfunktion entnehmen kannst, ist das Thema hier seit längerem akut und hat u.a. zu diesem TV-Beitrag bei Frontal21 geführt. Im Beitrag wird ein Fahrer gezeigt, der für 1 Liter Mehrverbrauch seiner A-Klasse € 1.800 Entschädigung von Daimler bekommen hat. Hier hat auch schon jemand eine Nachuntersuchung gestartet. Aber so lange viele nur meckern und niemand klagt, werden wir wohl weiter damit leben müssen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Benzinpreis bald vier Euro pro Liter?>> Wie schön, dann gibt´s vielleicht doch endlich Smart "ed", Loremo & Co. zu kaufen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.01.2008 um 13:11 Uhr ]
  10. Tach! Gefunden bei faz.net: Automobilinduistrie Es gab schon schönere Zeiten 06. Januar 2008 Großer Auftrieb für ein kleines Auto: Daimler will in diesem Jahr die Amerikaner für seinen Öko -Winzling Smart begeistern und zieht alle Register. Auf der Detroit Motor Show wird der Kleinstwagen nächste Woche ins Rampenlicht gerückt. Und noch bevor das erste Auto Mitte Januar zu einem der 74 Händler kommt, fahren einige Exemplare seit Wochen durch 60 amerikanische Großstädte. Daimler-Chef Dieter Zetsche ließ es sich nicht nehmen, den Smart persönlich amerikanischen Regierungsvertretern vor der Handelskammer in Washington anzupreisen: als „umweltfreundliche Lösung für die Mobilität der Zukunft“. Seit der Amerikaner den Umweltschutz auf dem Highway entdeckt und selbst beim Truckfahrer an der Zapfsäule bei der Gallone Super für 3,80 Dollar das große Rechnen begonnen hat, sind im Land der Straßenkreuzer sparsame Autos populär. Keine Frage: Ein Smart, auf westeuropäischen Straßen seit zehn Jahren Alltag, erregt jenseits des Atlantiks noch Aufmerksamkeit. „Mehr als 50.000 Amerikaner haben den Smart bereits bei unserer Road Show getestet, und über 30.000 haben inzwischen ein Fahrzeug reserviert“, stellte Zetsche zufrieden fest. Es ist noch gar nicht lange her, da musste Daimler allein eine Milliarde Euro aufwenden, um das Desaster mit einer viersitzigen Version des Smart zu beenden. Die Schwaben brauchen gute Nachrichten, erst recht im Jahr eins nach dem Chrysler-Debakel. „Es sind enorme Anstrengungen nötig“ Abseits der jungen Wachstumsmärkte in China und Indien, auf denen gerade die Autohersteller aus der Alten Welt stürmische Verkaufserfolge feiern, werden die Zeiten härter. Längst ist der Klimaschutz auf den gesättigten Automärkten in Westeuropa und Nordamerika zu einem beherrschenden Thema geworden. Die Brüsseler CO2-Pläne verteuern klimaschädliche Neuwagen. Wer ein großes Auto kauft, muss auch für den Klimaschutz zahlen, lautet das schlichte Argument von EU-Umweltkommissar Stavros Dimas. Mercedes, BMW und Audi sind geschockt. Unwiderruflich vorbei sind die Zeiten niedriger Spritpreise. Der hohe Ölpreis definiert nach Einschätzung von Fachleuten das Lastenheft für die säumigen Autokonstrukteure. Nun trimmen sie ihre Autos mit effizienteren Motoren, besserer Aerodynamik und Leichtbauweise auf Sparsamkeit. „Schnell, schön und sicher reicht heute nicht mehr“, sagt etwa Christoph Stürmer vom Prognoseinstitut Global Insight. „Jetzt müssen alle Motoren noch verbrauchsärmer werden.“ Das kostet Geld. BMW-Chef Norbert Reithofer wird nicht müde, die sinkende Unternehmensrendite mit den Milliardeninvestitionen in umweltfreundliche Technik zu begründen. Technisch dürften auch die Hersteller großer Autos die neuen Anforderungen meistern: „Die deutschen Autohersteller haben die Euro-1- bis Euro-5-Normen überlebt. An der CO2-Norm werden sie nicht scheitern“, sagt Werner Stäblein von der Ratingagentur Standard & Poor's, „aber es sind enorme Anstrengungen nötig.“ Teurer wird es für den Autokäufer. Die neuen Klimaschutzvorgaben werden die Preise für einen Neuwagen nach Berechnungen der EU-Kommission um durchschnittlich 1300 Euro nach oben treiben: BMW und Mercedes werden um durchschnittlich 2000 Euro teurer, bei Porsche schlägt der Klimaaufpreis mit mehr als 10.000 Euro am heftigsten zu Buche. Zahlt der Verbraucher für den Klimaschutz auch? Zweifel sind angebracht. In Deutschland akzeptiere nur jeder fünfte Autofahrer einen höheren Preis für ein schadstoffarmes Hybridfahrzeug, das sowohl mit Verbrennungs- als auch Elektromotor fährt, lautet das Ergebnis einer Umfrage der Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers (PwC). Trübe Aussichten für Amerika Ohnedies sind die Aussichten trüb. „Die Autoindustrie wächst 2008 nur außerhalb von Westeuropa und Nordamerika“, sagt Nikolaus Soellner, Automobilfachmann von A. T. Kearney. Für den deutschen Automarkt war schon 2007 ein Horrorjahr, sanken die Neuzulassungen auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), wagt auch keine allzu optimistische Prognose, wenn er für 2008 eine „leichte Erholung“ verspricht. Wenig ermutigend sind auch die Absatzprognosen für Westeuropa. Und für Nordamerika, den immer noch größten Automarkt der Welt, sagen nicht wenige Ökonomen einen heftigen Einbruch voraus. „Das Konsumentenvertrauen kann in Amerika durch die Immobilienkrise erschüttert werden“, vermutet Werner Stäblein von Standard & Poor's. Sollten tatsächlich weitere Immobilienkredite ausfallen, die Zahl der Zwangsversteigerungen zunehmen und in der Folge auch die Ausfallraten der Autokredite steigen, schwant Stäblein Böses. Betroffen wären vor allem die drei angeschlagenen amerikanischen Hersteller aus Michigan, General Motors, Ford und Chrysler. Einst waren sie Ikonen der amerikanischen Wirtschaft. Heute stehen sie mit dem Rücken zur Wand. Auf die Krise haben die „großen drei“ nach bekanntem Muster reagiert: Tausende Mitarbeiter wurden entlassen, mehr als zwei Dutzend Werke geschlossen. Und nun haben GM, Ford und Chrysler wegen der ruinösen Rabattschlacht bereits die Produktion gekürzt. „Eine noch intensiver geführte Rabattschlacht würde die ohnehin schwache Ertragslage der ,big three' erheblich verschlechtern“, sagt Stäblein. Marktführer GM steckt im Jahr seines 100-jährigen Bestehens immer noch tief in der Verlustzone. Und irgendwie beschönigt GM-Chef Rick Wagoner nichts, wenn er sagt: „Wir beginnen das zweite Jahrhundert unserer Existenz zu einem Zeitpunkt tiefgreifender Veränderungen in der Automobilbranche.“ Der heimliche Messestar Unter Amerikas Automanagern geht die Angst um, dass vor allem Toyota die Gewinne aus der Vergangenheit für hohe Kaufanreize einsetzt und damit die Rabattschlacht weiter anheizt. Bisher hatten die Japaner das nicht nötig. Aber in einem schrumpfenden Gesamtmarkt könnten sie leicht der Versuchung nachgeben, Marktanteile zu kaufen. Auf der Detroit Motor Show spielen auch die Japaner die grüne Karte aus. Ihre „umweltfreundliche Lösung für die Mobilität der Zukunft“ sind nicht Kleinwagen à la Smart, sondern große Pick-ups. Die schweren Autos mit der offenen Laderampe sind immer noch eine Domäne von GM, Ford und Chrysler, der Ford F-150 ist in Amerika so beliebt wie hierzulande der VW Golf. Doch die Japaner wollen den Durst der schweren Pick-ups zügeln. Toyota zeigt das „Pick-up A-Bat“ genannte Konzeptauto mit großer Ladefläche. Fachleute sehen darin den heimlichen Messestar: Solarzellen am Armaturenbrett speichern Sonnenenergie in einer Batterie. Und unter der Motorhaube arbeitet ein Hybrid. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Quote: Am 07.01.2008 um 12:53 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben: Tja, was meint ihr wieviel Gelder aus den OPEC-Staaten an die Autokonzerne wandern, damit es nicht zu extrem sparsamen Fahrzeugen kommt???? ...1974 übernahm Kuweit einen Anteil von 13 Prozent an Daimler-Benz; heute ist das Emirat mit knapp sieben Prozent größter Aktionär des Autoherstellers. Quelle>> 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Quote: [...]...das Ungeübte schwindet mit jeder Stunde Fahrzeit. Wie von selbst; ohne Zutun stellt man sich auf die Halbautomatik ein, lupft instinktiv den Fuß auf dem Gaspedal, bevor man spürt, der nächste Schaltvorgang und die gefürchtete Schaltpause nahen. [...] Jaaaaaaaaaaaaaa!! Endlich ein Tester, der das richtige Handling der Smart-"Automatik" gerallt hat!! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Gefunden bei tagesspiegel.de: US-Markt Smart: Alle haben mal klein angefangen Nächste Woche bekommen die ersten Amerikaner ihren Smart - und besonders in Kalifornien sieht es aus, als könne der Fortwo groß rauskommen. Alle beide waren unterwegs in das große Land, in dem es die meisten Psychiater der Welt gab. Wir sagen immer „die meisten Psychiater der Welt“, aber ebensogut könnten wir sagen, die meisten Swimmingpools der Welt, die meisten Nobelpreisträger, die meisten strategischen Bomber, die meisten Computer, die meisten Naturparks, die meisten Bibliotheken, die meisten Serienmörder, die meisten Zeitungen, die meisten Waschbären und die meisten Exemplare von noch einer Menge anderer Sachen, denn es war einfach das Meist-Land, und das seit langer Zeit. (aus „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“) Weil Hector ein schlauer Mann ist, wird Smart die Expedition nach Amerika nicht reuen. Wo die meisten Swimmingpools sind, sind die meisten Selbstdarsteller und wo die sind, fahren die meisten Karren in der Größe von Monstern. Klischees sind eben unschlagbar, wenn sie stimmen: Nirgendwo sonst auf der Welt stehen Spritverbrauch und Alltagsnutzen in einem so krassen Missverhältnis. Nirgendwo sonst aber auch schlagen steigende Ölpreise so ins Kontor. Das ist nur ein Grund, warum die Japaner ihre ersten Werke in Amerika bauen und Ford und Dodge und Chrysler längst nicht die letzten schließen. Der andere: Mit XXL ist man nicht mehr der Größte, man geht unter in der Masse. Am schnellsten haben das die Stars in Hollywood kapiert: Wer ohne Prius zum Roten Teppich rollt, ist von Gestern. Mitlächeln ist da erlaubt, abtun sollte man den Trend nicht – spätestens mit dem Nobelpreis für Al Gore wird aus der Umwelt-Bewegung in den Staaten eine „mission possible“. Viele feixen frech, als Smart 2006 damit herausrückt, die Neue Welt erobern zu wollen: Wie soll man den in der Wüste Arizonas finden, wenn er liegen bleibt? Mercedes bleibt kalm und wird seinerseits frech – mit einer Tournee zum Anfassen, die für Aufruhr sorgt wie einst die Landung ET’s. Sattelschlepper fahren den Smart, das unbekannte Wesen, durchs Land, einer rollenden Ausstellung gleich, unübersehbar, von Küste zu Küste, wochenlang. In mehr als 50 Städten macht der Tross Station und überall bilden sich Pulks um die Dutzende Smarts. Nehmen wir Las Vegas: Bei 40 Grad Hitze stehen sich Hunderte die Füsse platt, um mit dem Zweisitzer Proberunden durch das abgesperrte Parkhaus der Fashion Show Mall zu drehen – und die meisten stellen sich gleich noch einmal in die Schlange. Doch Vorsicht – wieder lauert ein Klischee. Typisch, die Amerikaner, oberflächlich, leicht zu begeistern; das sagt noch gar nichts. Oder doch? In L.A. und in den Straßen von San Franzisco ist der Smart mehr als ein Hingucker für den Moment. Die Leute staunen. Messen ab. Legen Hand an – und fragen und fragen und fragen: What car is it? Really, a Mercedes? What’s the mileage? How much is ist? Die Begeisterung riesig, das Interesse echt – könnte also was werden mit dem Kleinen. Erste Zahlen sprechen dafür: Mehr als 30 000 Amerikaner haben eine Anzahlung von 99 Dollar ins Körbchen gelegt, ohne je eine Meile mit dem Auto gefahren zu sein. Derzeit werden aus den Reservierungen Lieferverträge erfragt, die Umwandlungsquote geht gegen 80 Prozent. Mit so einem Erfolg – ohne jede Werbung in Print und TV – hat niemand gerechnet, nicht die Skeptiker außen und nicht die Optimisten im Hause. Es gibt schlechtere Nachrichten als die, man habe die deutschen Produktionskapazitäten für den amerikanischen Markt wohl zu knapp kalkuliert. Auch in der Heimat scheint es, als habe Smart nach Jahren verlustreicher Schmach endlich, endlich Rückenwind. Der Absatz aller Typen in Deutschland siecht. Smart aber verzeichnet Plus und das nicht zu knapp. Allein die Verkäufe im letzten November lagen 68,5 Prozent über denen des Vorjahres. Eine Marke, die verrät, was Klimadebatte und Ölpreis hierzulande bewirken und auswärts noch bewirken könnten. Aber es liegt nicht allein am gesellschaftlichen Rahmen: Vorstandschef Zetsche tat wohl daran, Roadster und Viersitzer aus dem Markt zu kegeln und sich ganz auf den Fortwo und das Cabrio zu konzentrieren. Von beiden gibt es seit Sommer die zweite Generation; noch immer nicht Jedermanns Sache, aber unbestritten sparsam und „viel erwachsener“, wie Kritiker unisono schreiben. Am schwersten tut sich in einem Smart, wer das erste Mal damit fährt. Aber – und dies für alle, die drüben unbesehen bestellt haben und nach Auslieferung Gewissensbisse bekommen – das Unwohle, das Ungeübte schwindet mit jeder Stunde Fahrzeit. Wie von selbst; ohne Zutun stellt man sich auf die Halbautomatik ein, lupft instinktiv den Fuß auf dem Gaspedal, bevor man spürt, der nächste Schaltvorgang und die gefürchtete Schaltpause nahen. Spätestens nach einer halben Stunde freut man sich über die wirklich guten Sitze, nach einer weiteren über die 20 Zentimeter mehr Länge gegenüber dem Vorgänger: Jetzt passt auch der Kasten Budweiser rein. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. @ Borbarad Wer biegt denn was? Die AB sagt z.B. klar, dass sich ein 451-CDI erst ab 15.874 km pro Jahr "rechnet", dass sind 1.322 km pro Monat und damit ein paar km mehr, als Du hier angibst. Und dabei geht die AB beim CDI von einem Verbrauch von 3,6 Liter Diesel auf 100 km aus - seehr realistisch. Wie gesagt, lt. spritmonitor nimmt sich der 451er-CDI im Schnitt 4,65l/100 km, der 61-PS-Benziner 5,7l/100 km. Übrigens geht´s hier um den 451er Smart, woher weißt Du denn, wie haltbar der sein wird? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.01.2008 um 12:29 Uhr ]
  15. Quote: Am 05.01.2008 um 19:54 Uhr hat Borbarad geschrieben: Hä? Wat für ne Excelfrickelei ist das denn? Ich verlinke mal auf eine Beispielrechnung die ich mal gemacht habe: [...] Und wo sind bitte der Anschaffungspreis, die häufigeren Ölwechsel, die häufigeren Inspektionen und der Wertverlust geblieben? Nur über den Spritpreis schönrechnen? Die Preisdifferenz von 20 Cent ist wohl schon älter (in D´dorf aktuell ca. 10 Cent). Pffft... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Quote: Am 30.12.2007 um 19:53 Uhr hat Borni geschrieben: Gibt es denn überhaupt PKW's die innerhalb der angegebenen Verbrauchswerte liegen ? [...] Ja, die gibt es. Der ADAC stellt in diesem TV-Beitrag fest, dass immerhin 80 von 380 Fabrikaten KEINE Abweichung zeigen. Unser 44 CDI hält sich übrigens auch an seine Prospektwerte - ohne Geschleiche... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Einzelerfahrungen sind ja ganz nett, aber was zählt, sind die wirklichen Kosten eines Pkw pro Kilometer. Dazu veröffentlicht der ADAC regelmäßig Tabellen. Hier für den 450er (CDI mit DPF)>> Hier für den 451er>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2008 um 12:07 Uhr ]
  18. @ smartetrixi: Du hast recht in Sachen Preis. NUR der Preis wird es richten, denn der Einstieg in Szenarien wie z.B. TREC wird ein paar Euronen kosten. Aber wenn man bedenkt, dass man bislang rund € 400 Mrd. in die Kernenergie gesteckt hat (die niemals die Energieprobleme der Welt lösen kann), ist der Silberstreif am Horizont längst sichtbar. Der Trick heißt: Effizienzsteigerung, Dezentralisierung und Diversifikation. Wenn der SMART "ed" tatsächlich nur 2 Cent pro Km Stromkosten hat, könnte er bald zum Renner werden - nur möchte die DAG ja noch ein paar Milliönchen mit der alten Verbrennertechnik verdienen, leider... :roll: Edit: Erstaunlich, wie schnell die Batterien-Technik momentan Fortschritte macht... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2008 um 11:58 Uhr ]
  19. Quote: Am 04.01.2008 um 23:40 Uhr hat bullet-car geschrieben: @schaefca Die pressluft kommt wie der strom in das elektromobil, plug in, aber hier eben als druckschlauch, statt als kabel. Oder der elektrische komressor ist fest im fahrzeug installiert und man steckt den stecker in die dose, je nach bedarf und einsatzzweck. Eine batterie ist nach Richtig erkannt - und wie hoch sind die Verluste bei der Umwandlung von Strom in Druckluft und wieder zurück in einem Kolbenmotor-Etwas samt Getriebe-Einheit, Diff und Antriebswellen? Nene, die Effizienz von E-Motoren ist unschlagbar, vor allen Dingen, wenn sie als Radnabenmotoren eingesetzt werden: EX-Daimler-Partner PISHUMISHI hat´s getestet>> Was ist mit der Batterie? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Der Grund für hohe Dieselpreise ist schon lange nicht mehr in den Witterungsbedingungen zu suchen, sondern in den wachsenden Volkswirtschaften in China, Indien etc.. Wer jetzt veröffentlicht: "Ach, der Ölpreis fällt bald wieder..." redet die Lage schön. Als Anfang letzten Jahres von $ 100 für das Barrel Öl gesprochen wurde, hieß es allseits: "Was für ein Quatsch!". Und heute? Das kann sogar noch härter kommen - wenn vielleicht auch nicht so hart, wie es Frau Professorin Kemfert sieht: DIW befürchtet Benzinpreis von 4 Euro>> He, Böblingen, wo bleibt der "ed" (den aber bitte ohne Glos´sche Atommurkserei)? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 05.01.2008 um 11:34 Uhr ]
  21. Tach! click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. @ Faxe: Ein Ölwechsel ist doch keine Inspektion?! Beispiel: fährt man mit einem 61PS-Benziner 120.000 km in 4 Jahren, bedeutet das: 6 x zum Ölwechsel, 3 x zur Inspektionen. Mit einem 451er-CDI muss man aber auf der gleichen Strecke 8 x zum Ölwechsel und 4 x in die Inspektion. Kostet ja kaum was an Geld und Zeit... Zwar spart man (gerechnet mit dem Spritmonitordurchschnitt CDI = 4,65l/100km - 61PS-Benziner = 5,69l/100km) auf 120.000 km ca. € 2100, aber das ist nur die Preisdifferenz zwischen Benziner und Diesel plus dem mehr an Öl- bzw. Inspektionskosten. Steuer und Versicherungsdifferenz nicht mitgerechnet. Auch der ADAC sieht aktuell keinen Vorteil mehr: Der 61 PS hat aber einen anderen entscheidenden Vorteil: 16 PS mehr... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.01.2008 um 18:09 Uhr ]
  23. Quote: Am 04.01.2008 um 16:53 Uhr hat faxe geschrieben: Egal ob bei 30.000 oder 40.000 oder 100.000, - es steht ja immer auch "oder 1 mal im jahr / jede 12. monat" oder was zuerst erreicht wird, - km. oder zeit. Also immer mindestens 1 mal im jahr. Vielleicht in Dänemark: Der 451er (61/71PS) braucht nur alle 2 Jahre in die Inspektion, Ölwechsel 1 x im Jahr oder nach 20.000 km (CDI/84PS/BRABUS alle 15.000 km) :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.01.2008 um 17:23 Uhr ]
  24. Quote: Am 04.01.2008 um 15:32 Uhr hat Chrisman1971 geschrieben: Ich habe den neuen CDI ja noch nicht aber ich werde bestimmt nicht mehr als 4 L verbrauchen. Über den alten CDI wurde auch immer gelästert, er bräuchte zu viel Diesel. Manche haben es irgendwie geschafft und haben mit dem alten CDI über 4 Liter und teilweise sogar 5 L verbraucht. Ich habe ihn über 60.000 km gefahren und lag nie über 4 L. Kompletter Durchschnitt lag bei 3,6 L. Außerdem muss der neue Diesel nur alle 30.000 zur Inspektion, bei 15.000 ist nur ein Ölwechsel fällig. Und außerdem kauft man sich gerade dann einen Diesel, wenn man viel fährt. Hm, wer wieviel meint zu verbrauchen, ist kaum eine Grundlage. Da schaue ich lieber in den Spritmonitor: Durchschnitt 450er CDI = 3,92 Liter>> Durchschnitt 451er CDI = 4,65 Liter>> Laut Prospekt muss der 61/71 PS-Benziner nur alle 40.000 in die Inspektion, der CDI schon bei 30.000. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Tach! Gefunden bei tagesspiegel.de DER SMART UND SEINE GESCHICHTE Der Kleinste und der Sauberste – aber auch der Umstrittenste Der Mann hatte Ideen. Die Swatch-Uhr war so eine. Und der Smart. Nicolas G. Hayek suchte Anfang der 90er einen Partner, um sein Playmobil für die Serie zu entwickeln – und fand Daimler-Benz. Noch bevor das erste „City-Coupé“ verkauft wurde, stieg Hayek aus; auch, weil Daimler sich weigerte, Elektromotoren direkt an den Rädern einzubauen. WIE ES DANN KAM Dieses Wägelchen macht Revolution. Dachte man jedenfalls. Aber nicht alles kam 1998, wie es vorher geträumt wurde: Die Bahn fährt den Smart nicht Huckepack durchs Land; die Leute wechseln ihre bunten Seitenteile nicht alle paar Wochen – und so richtig billig wurde der Winz dann auch nicht. Zum Trotze: Der Smart ist das kleinste vollwertige Stadtauto. WIE MAN IHN FINDET Vom hässlichen Spielzeug bis zum Geniestreich – man streitet noch. Der Smart ist wendig, er parkt (fast) überall, aber: Er hoppelt. Das liegt am hohen Schwerpunkt und am kurzen Radstand. Die aktuelle Generation wurde zwar stark verbessert – doch das Fahrwerk bleibt gewöhnungsbedürftig genauso wie die Halbautomatik mit ihren Schaltpausen. WIE MAN IHN KRIEGT Bei uns gibt es drei Benziner; zwei Saugmotoren (61 und 71 PS) und einen Turbo (81 PS). Der Diesel CDI hat 45 PS: Das einzig echte Drei-Liter-Auto. Mit dem CO2-Wert von 88g/km toppt man jede Grünkohl-Party. Das Fortwo Coupé und das Cabrio wirken seit dem Modellwechsel 2007 reifer – was einem aber mindestens neuneinhalbtausend Euro wert sein muss. UND WIE ES MAL WAR Jaja – manchmal sieht man sie noch: Den eingestellten Viersitzer Forfour. Oder den schmissigen Roadster, der in wenigen Jahren begehrt ohne Ende sein dürfte. Ebenfalls abgewickelt wurden die die famosen Glastürme, in denen man die Smarts zum Verkauf stapelte. Jetzt, bei Mercedes, bietet man den Kleinen wieder auf dem Boden der Tatsachen an. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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