schaefca
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Quote: Am 04.01.2008 um 15:05 Uhr hat Chrisman1971 geschrieben: Was schreiben die denn für nen Mist? Lohnt sich nicht mehr? Klar, wenn man von 7500 km im Jahr ausgeht. Da lohnt sich auch kein Benziner, sondern nur noch das Ticket 2000. Und dann ein Bild wo drin steht: Smart Diesel lohnt sich ab ca. 15800 km im Jahr! Ich fahre 30000 im Jahr also lohnt er sich. Für mich lohnt sich ein Diesel erst dann nicht mehr, wenn man egal mit wie vielen km den Benziner von den Kosten nicht mehr schlagen kann. Zur Zeit ist bei vielen Km jeder Diesel günstiger! Autobild ist schon ne echte Comedy-Fachzeitung! ...aber wer fährt schon mit einem CDI 30Tkm im Jahr? Zudem muss der CDI häufiger in die Inspektion - so sehe ich den Vorteil, gerade bei sehr vielen km, wieder schwinden. Ausserdem hat die AB die Rechnung mit 3,6 l/100km gemacht - wie viel verbrauchst Du denn? Rechne mal nach... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Aha, und wie kommt die Pressluft ins Auto? Wie sieht es aus mit den Verlusten in dem "Motor"? Bei der Reichweite ist es m. E. effizienter, ein Auto mit einem Elektromotor auszurüsten. ...und kommt mir nicht wieder mit "Gewicht", "Lebensdauer" oder "Ladezeiten", denn die Antwort darauf gibt es bereits seit kurzem: NanoSafe>> He, Böblingen, das Barrel Öl soll 2020 $ 200.- kosten, wo bleibt der "ed"? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.01.2008 um 15:07 Uhr ]
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Tach! ...sagt zumindest die AUTOBLIND in Heft 1/2007 (und das, obwohl sie ihren Testwagen mit 3,6l/100km bewegt haben). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:27 Uhr ]
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Müssen "Gelbe" auch schon bald draußen bleiben?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Berlin - Damit erhalten Besitzer von Diesel-Pkw künftig einen einmaligen Kfz-Steuernachlass von 330 Euro, wenn sie ihr Auto mit einem Rußfilter nachrüsten. Gültig ist die Regelung für alle Diesel-Autos, die bis Ende 2006 erstmals zugelassen wurden. Wer nicht nachrüstet oder umweltschädliche Neuwagen kauft, wird mit einer Strafsteuer belegt. Den Steuer-Bonus gibt es für die Nachrüstung rückwirkend ab dem 1. Januar 2006 bis zum und 31. Dezember 2009. [...] Quelle>> ...dann kann der Pott an Schwiegermutters CDI ja noch was vor sich hinrosten... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Wird wirklich Zeit für sparsamere Autos. Solch ein Gesetz in D? Das wäre der Untergang der deutschen Autobauer... ;-) Gefunden bei biz.yahoo.com: DaimlerChrysler Hit With Record Fine DaimlerChrysler Paid Record Fuel Economy Fine in 2007 WASHINGTON (AP) -- The former DaimlerChrysler AG paid a record $30.3 million fine in 2007 for violating fuel efficiency requirements set by the federal government. The fine was assessed by the National Highway Traffic Safety Administration against the automaker, which was divided last year when private equity group Cerberus Capital Management LP acquired an 80.1-percent stake in Chrysler. The fine was reported by the agency in documents posted last month on its Web site. DaimlerChrysler paid the Corporate Average Fuel Economy, or CAFE, fine for imported passenger cars from the 2006 model year. Most of the imported vehicles from that year were Mercedes-Benz luxury cars, which are part of Daimler AG. BMW of North America had the previous record, paying nearly $28 million in October 2002 for violations related to 2001 model year vehicles. Many manufacturers of luxury vehicles regularly consider the CAFE fines as the cost of doing business. The fines, which are paid to NHTSA, were established to ensure that vehicles meet basic gas mileage standards. President Bush recently signed a new energy law that would set more stringent fuel economy requirements for the nation's fleet of new vehicles, increasing it to 35 miles per gallon by 2020. For the 2006 model year, the average fuel efficiency of passenger cars imported by DaimlerChrysler was 24.8 miles per gallon, well below the current government requirement of 27.5 mpg for passenger cars. Donna Boland, a Mercedes-Benz USA spokeswoman, said the fine "would accrue to a very large extent to Daimler on the basis of Mercedes" but did not know how much of the fine was covered by the German automaker. Mercedes-Benz has increased its offering of diesel vehicles, which get 20 to 30 percent improved fuel economy, and plans to introduce hybrid versions of the M-Class sport utility vehicle and S-Class sedan in the United States in 2009, she said. A message was left with a Chrysler LLC spokesman. Five other automakers were required to pay CAFE fines in 2007: BMW ($5.1 million), Porsche Cars North America ($4.6 million), Maserati Automobiles of America ($1.4 million), Volkswagen of America ($1 million), and Ferrari North America ($842,160). _______________________________________ Quote: ...For the 2006 model year, the average fuel efficiency of passenger cars imported by DaimlerChrysler was 24.8 miles per gallon, well below the current government requirement of 27.5 mpg for passenger cars. [...] 27.5 mpg? Das sind ca. 8,55l/100km - puuh, dass schafft der Kleine ja so gerade... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Müssen "Gelbe" auch schon bald draußen bleiben?
schaefca erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Oha, die sind ja schnell. Vielleicht schon ab 2010 nicht mehr mit einer gelben Plakette z.B. nach Köln hinein? [...]Mit einer roten oder gelben Plakette gibt es eine Schonfrist bis 2010. Wenn die Grenzwerte dann nicht eingehalten werden, müssen auch diese Fahrzeuge nachgerüstet werden oder müssen draußen bleiben.[...] Quelle>> Köln bleibt nicht lange allein: Ruhrpott wird zur Grünen Zone>> :o :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
VORSCHAU AUF DAS AUTOJAHR 2008: Es kann nur besser werden
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei spiegel.de: VORSCHAU AUF DAS AUTOJAHR 2008 Es kann nur besser werden Selten war die Stimmungslage am Anfang eines Autojahres derart mau wie im Augenblick. Doch die miese Bilanz von 2007 ermöglicht zumindest Zweckoptimismus: Es kann nur besser werden. Die Industrie erhöht noch einmal die Schlagzahl und bringt mehr Neuheiten als je zuvor. Neue Modelle sollen es richten. Die Autoindustrie wird im kommenden Jahr ein Premierenfeuerwerk ohne Gleichen abfackeln. "2008 wird das das Jahr der Neuerscheinungen", sagt Henner Lehne vom Prognosespezialisten CSM in Frankfurt. Er hat mehr als 70 neuen Modelle für den deutschen Markt ausgemacht – Karosserievarianten oder zusätzliche Motorenangebote nicht mitgerechnet. Der Aufwand könnte sich lohnen, sagt Analyst Lehne. "Das niedrige Niveau ermöglicht passable Aussichten." Zusammen mit der weiterhin sinkenden Arbeitslosigkeit und den steigenden Haushaltseinkommen könnten die neuen Modelle für eine leichte Erholung des Neuwagenmarktes sorgen und die Zahl der Pkw-Zulassungen auf rund 3,25 Millionen treiben. Für einige Marken steht viel auf dem Spiel. Audi und Mercedes haben ein volles Programm, aber Experimente bleiben aus. Bei der VW-Tochter Audi stehen das A3 Cabrio und der RS6, die Kombi-Version des neuen A4 und der Q5 an. Der fährt zwar auf Neuland für die Ingolstädter, ist aber als SUV der Mittelklasse wohl ein Erfolgsgarant. Mercedes bringt als einzige echte Neuheit den kompakten, kantigen GLK an den Start und kümmert sich sonst um die Modellpflege: SL und SLK werden aufgefrischt, die C-Klasse durch ein Sportcoupé ergänzt sowie A- und B-Klasse und ML und CLS renoviert. Der Smart ist seine Rolle als Sorgenkind zumindest vorübergehend los ist. "Durch die derzeit hohe Nachfrage aus den USA scheint er vorläufig gerettet", sagt Lehne. "Allem Anschein nach war Mercedes mit dem Smart mal wieder dem Trend voraus, da sich jetzt auch Marken wie Toyota mit dem IQ in Europa auf das Micro Car Segment konzentrieren." Weniger gelassen ins neue Jahr blicken wird man bei BMW – immerhin stehen dort entscheidende Neuheiten auf dem Programm: Schon der X6 wird im Mai als erstes Gelände-Coupé die Geister scheiden. Und nachdem der letzte 7er viele BMW-Kunden verschreckte, muss die Neuauflage im Herbst die Fangemeinde der Toplimousine wieder einen. Dazu gibt es Varianten wie das 1er Cabrio, die M3 Limousine und eventuell noch das Mini Cabrio. Spannend wird es auch für die Marke VW: Die Wolfsburger kämpfen nach dem Einstieg von Porsche nicht nur um ihre Selbständigkeit, sondern auch um den Thron in der Kompaktklasse. Um den zu verteidigen, wird im Herbst die nächste Generation des Golf vorgestellt. Andere Neuheiten wie das viertürige Passat Coupé oder die Wiedergeburt des Scirocco werden daher fast zur Nebensache. Großaktionär Porsche dagegen wird zwar weiter die Schlagzeilen der Wirtschaftsseiten dominieren, auf der Straße aber kaum Wirbel machen. Eventuell erhalten Boxster, Cayenne und auch 911 ein dezentes Facelift, doch der Viertürer Panamera wird erst 2009 das Licht der Autowelt erblicken. Auch bei den kleineren deutschen Marken tut sich einiges: Während Ford auf den Geländewagen Kuga, den Nachfolger des Fiesta und zum Jahresende auf den neuen Ka wartet, wirkt die Szenerie bei Opel aufgeregter. Weil der neue Astra ganz sicher erst nach dem neuen Golf präsentiert wird, blickt bei den Rüsselsheimern alles auf den Insignia, der im Sommer den eher glücklosen Vectra ablösen und Opel wieder zurück in die Mittelklasse führen soll. Für einige Importeure steht fast alles auf dem Spiel. "2008 wird das Schicksalsjahr für die Marken Jaguar und Lancia, die mit ihren Modellen Jaguar XF und Lancia Delta einen Neuanfang einleiten wollen", sagt Analyst Lehne. Dabei sei speziell im Falle Jaguar die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der "Neuanfang eher ein letztes Zucken vor dem Aus ist", glaubt der Experte. Allerdings steht hinter dieser Prognose noch das Fragezeichen des Besitzerwechsels. Solange niemand weiß, an wen Ford die britischen Töchter Jaguar und Land Rover verkauft, solange sind ernstzunehmende Voraussagen kaum zu treffen. Ebenfalls schicksalhaft könnte das Jahr für Saab werden. Denn wenn die Schweden nicht bald ein neues Auto auf den Markt bringen, dann laufen ihnen wohl noch die letzten Kunden davon. Mit dem ewigen Rivalen Volvo kann die die GM-Tochter kaum mehr konkurrieren. Die lässt nach dem Erfolgsmodell XC90 nun auch kleineren XC60 vom Stapel. Das stützt die These von Analysten, dass Sport Utility Vehicles auch 2008 das wichtigste Marktsegment sein werden. Dazu passt auch die kompakte Studie LRX, mit der Land Rover den Weg in eine Zukunft unter neuen Besitzverhältnissen ebnen will. Die italienischen Marken schalten im neuen Jahr etwas zurück und bieten und neben dem neuen Einstiegsmodell von Alfa Romeo - mutmaßlich der Alfa Junior - und der Wiedergeburt des Lancia Delta nichts wirklich Neues. Die spanische VW-Tochter Seat bringt die Neuauflage des Seat Ibiza und aus die tschechische VW-Tochter Skoda den nächsten Octavia. Die französischen Hersteller hingegen haben einen vollen Kalender. Renault wird die Coupé-Variante des Laguna vorstellen, dazu treten die zweite Auflage des Kangoo sowie die geräumigen Varianten von Modus und Clio an. Außerdem wird mit Spannung der Pariser Autosalon im Herbst erwartet, wo der Nachfolger des Kompaktmodells Mégane enthüllt werden soll. Etwas weniger spannend ist die Lage im PSA-Konzern: Citroën ersetzt den C5, und bei Peugeot steht alles im Zeichen des Kompaktwagens 308, der im neuen Jahr um Kombi und Cabrio erweitert wird. Der Blick über die Grenzen des Kontinentes dürfte den Europäern mut machen. Die sonst oft strahlenden Sieger aus Fernost haben an Glanz verloren und lassen es 2008 offenbar etwas ruhiger angehen. Zumindest die aktuelle Nachrichtenlage spricht nicht für eine Neuheiten-Offensive. So stehen bei Honda der nächste Accord und der Kleinwagen Jazz auf dem Programm, und Toyota macht mit dem IQ vielleicht schon zum Jahresende dem Smart Konkurrenz. Bei Nissan ist der Sportwagen GT-R das einzige Highlight. Und auch Mitsubishi muss wohl erst einmal mit dem neuen Lancer sowie dem Europa-Import des Kleinwagens i zufrieden sein. Punkten können eher die Japaner aus der zweiten Reihe - zum Beispiel Suzuki mit dem neuen Splash oder Subaru mit dem Nachfolger des Forester, der vom Geländekombi zum SUV aufsteigt. Dazu gibt es aus Korea von Hyundai bald den Nachfolger des Atos, der i10 heißt und im Herbst dann als i20 die nächste Generation des Getz sowie die Europavariante des US-Geländewagens Veracruz. Chevrolet baut die Aveo-Familie aus, und bei Kia hoffen die Fans auf ein kompaktes Cabrio. Außerdem sieht CSM-Experte Lehne einen "neuen und ernstzunehmenden Spieler im europäischen Luxus-Segment": die vornehme Nissan-Schwester Infiniti. Egal welche Neuheiten im Rampenlicht stehen, es wird nicht nur um Design, Technik, Ausstattung und Preis gehen, glaubt Lehne. Auch Verbrauch und CO2-Ausstoß bleiben ganz oben auf der Tagesordnung. "Es ist nicht zu erwarten, dass die Umweltdiskussion morgen aufhört", sagt der Analyst. "Im Gegenteil, das umweltbewusste Autofahren wird ausschlaggebend in der Kaufentscheidung des Konsumenten von Morgen sein. Und sei es nur suggeriertes Umweltbewusstsein in einem Geländewagen mit V8-Motor, bei dem eine Start-Stopp-Automatik den Verbrauch von 19 auf 17 Liter Superplus reduziert." Angesichts des von vielen Premieren angefachten Wettbewerbs und den hohen technischen Erwartungen werde das Jahr 2008 für keinen Hersteller leicht. "Obwohl Wachstumsmärkte wie China, Russland und Indien für eine kontinuierliche Nachfrage sorgen werden, wird es in den traditionellen Heimatmärkten für alle Beteiligten heiß her gehen", sagt Lehne. "Wer jetzt schläft und bei Technik oder Image den Anschluss verliert, wird es in den nächsten Jahren schwer haben." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
BAMS: Niki und Mathias Lauda im Sprit-Spar-Duell (SMART mhd)
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 31.12.2007 um 18:00 Uhr hat RPGamer geschrieben: Wer mehr Leistung verlangt, muss auch mit mehr Verbrauch leben. Wer wenig Verbrauch verspricht, sollte nicht mit "Mondwerten" werben... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Die schönsten Youtube Videos! Ein Sammelthread!
schaefca antwortete auf SNOWWHITE's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Ganz schön laute Anlage: drööhn>> :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 31.12.2007 um 13:28 Uhr hat Harry62 geschrieben: Quote: Am 29.12.2007 um 23:30 Uhr hat Ingo1 geschrieben: Sind aber nur Auslaufmodelle bzw Ladenhütter von Fiat, desweiteren gilt die Garantie nur wenn man erste nicht unbendingt, der Grande Punto und der Bravo scheinen ganz gut zu laufen. nur stellt sich für mich die Frage? 2010 wollen die den Kaufpreis sehen, wahrscheinlich ist der Zinssatz enorm hoch. :-? :-? :-? Die 2010er-Finanzierung hat doch nix mit der Garantie zu tun... Wer lesen kann ist klar im Vorteil... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 30.12.2007 um 00:08 Uhr hat r00t geschrieben: Naja, also bei Fiat wirst Du diese Garantie auch brauchen.... Warum? Wir hatten/haben bereits einen DOBLÓ CNG, einen STILO JTD, einen PUNTO 188a und aktuell einen 188b im Family-Fuhrpark. Dreimal darfst Du raten, wer am häufigsten in der Werkstatt stand/steht? Richtig, die beiden 42s und der 44. Wer braucht also die Garantie? Die Zeiten, als FIAT schlechte Autos gebaut hat, sind Gott sei dank vorbei. Denn nur dann kann sich eine Firma solch ein Garantie-Modell erlauben... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 31.12.2007 um 14:47 Uhr ]
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CONTI: Hybrid - Marktpotenzial von einer Milliarde Euro pro Jahr
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Schön, dass es jemand mal ausgerechnet hat. Dann mal los. Conti bringt 2008 Lithium-Ionen-Batterie in Serie>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 31.12.2007 um 11:20 Uhr ] -
Eure Meinung? PS-Irrsinn der Hersteller ...
schaefca antwortete auf tobsim's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Auch wenn´s weh tut: DAS bauen die Massenhersteller der Zukunft. Ein paar PS und Heckmotor - so hat die Motorisierung in D auch einst begonnen. Fragt sich nur, ob die "neuen Märkte" jemals "Premium-Autos" brauchen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Wie schrieb einst der FOCUS: [...] Eigentlich sollte er schon 2001 auf der Frankfurter Automesse stehen. Weil aber ein wichtiger Investor kurz zuvor kalte Füße bekam, steht der Loremo L22 jetzt eben in Genf. Ob seine zwei Varianten, die Eco- und die Sportversion, gebaut werden, wird sich weisen. Bis 2009 wollen... Hm, nun heißt es hier: [...] The production model is expected to arrive in 2010. [...] Damit die Warterei kürzer erscheint, wird nun eine Cabrio-Variante angekündigt - ich bleibe bei meiner Einschätzung: das Ding ist ein Subventionsabgreif-Projekt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei faz.net: smart erreicht 2007 Gewinnschwelle - ddp STUTTGART (Dow Jones)--Die Daimler-Kleinwagenmarke smart wird nach neun Verlustjahren in diesem Jahr die Gewinnschwelle erreichen. "Wir werden 2007 den Breakeven schaffen", sagte ein Sprecher der Marke am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur ddp Dow Jones. Er präzisierte damit Berichte von der kürzlichen smart-Präsentation in den USA, wonach der größte Automarkt der Welt den Kleinwagen endlich in die Gewinnzone führen soll. Dort steht der smart ab Januar bei den Händlern. Bisher haben rund 30.000 US-Kunden Interesse für den smart bekundet und sich für 99 USD vormerken lassen. Der Leiter des smart-Markenteams, Andreas Sundt Jensen, hatte sich bereits im September im Gespräch mit den ddp Dow Jones Wirtschaftsnachrichten angesichts eines steigenden Absatzes der zweiten Generation des smart fortwo in Europa zuversichtlich gezeigt, dieses Jahr den Breakeven zu erreichen. Die jüngsten Verkaufszahlen des hierzulande Ende März gestarteten Zweisitzers sprechen dafür. Im November wurden europaweit 10.800 smart und damit 36,3% mehr als im Vorjahresmonat verkauft, davon 4.545 in Deutschland (+68,5% zum Vorjahr). _______________________________________ Nun ja, wer allein in Böblingen über 600 Stellen abbaut, der kann im Jahr danach gut mit einer tollen Billanzaussicht protzen. Mal sehen, wie das 2008 aussehen wird... :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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BAMS: Niki und Mathias Lauda im Sprit-Spar-Duell (SMART mhd)
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Seltsam - schon wieder ein Ex-Formel 1-Champion, der bemüht wird, um die "Sparsamkeit" des mhd zu zeigen... Gefunden bei bild.t-online.de: Niki und Mathias Lauda im Sprit-Spar-Duell Eigentlich ging es nur um eine Wette: Fährt der Vater sparsamer als der Sohn? Einsatz: 50 Euro. Doch hinter den Lenkrädern der beiden identischen Smart Cabrio mhd (13290 Euro) saßen nicht irgendein Vater und sein Sohn, sondern der dreimalige Formel-1-Weltmeister, Fluglinienbesitzer (Niki) und Pilot Niki Lauda und sein Sohn Mathias Lauda. Der hat die Gene seines Vaters geerbt und fährt in der DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) einen AMG Mercedes C-Klasse. Die Rollen waren klar verteilt: Vater Niki Lauda fährt den Smart mhd besonnen und vorausschauend, Sohn Mathias soll forscher und konsequenter aufs Gas treten. Also schon die Wette verloren? – Warten Sie es ab! Zuerst steige ich, der BamS-Reporter, beim Sohn ein. „Wofür steht eigentlich mhd? Mindesthaltbarkeitsdatum?“, frage ich den DTM-Rennfahrer. Mathias Lauda lacht: „Wir sind doch nicht im Supermarkt, mhd steht bei Smart für ,micro hybrid drive.“ Wobei das Wort Hybrid nichts mit dem Hybrid-Antrieb von Toyota Prius und Co. zu tun hat. Einen Elektromotor hat der Smart mhd nicht. Aber eine Start-Stopp-Automatik. „Die wäre auch bei mir zu Hause in Barcelona sinnvoll. Im Berufsverkehr morgens und abends stehe ich dort mehr als dass ich rolle“, stöhnt Lauda junior. Und da kann der mhd punkten. Beim Ampelstopp schaltet sich der Dreizylinder aus, sobald der Fuß von der Bremse genommen wird, wieder an. Und ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch keinen Sprit. Doch bei unserem Vergleich soll der DTM-Fahrer ja den dynamischen Heisporn mimen. Beherzt Gas geben beim Ampelstart, nicht mitschwimmen im Verkehr, sondern immer der Erste sein. „Das kenn’ ich ja von meinen Rennen“, schmunzelt der 26-Jährige. Klar, aber hier arbeiten nur 71 PS, im DTM-Flitzer 460 PS. Für unsere Fahrt durch Stuttgart zum Mercedes-Museum reichen die locker aus. Auf über acht Liter steigt der Verbrauch zunächst an, weil es flott vorangeht. Häufige Ampelstopps und dichter Verkehr lassen den Durst aber auf 5,30 Liter Super sinken. Ob Vater Niki Lauda das überhaupt schlagen kann? Drei Minuten später rollt die Formel-1-Legende vors Benz-Museum. Verbrauch: 4,79 Liter. Voilà, geht doch. Und wie hat Niki Lauda diesen Sparwert hinbekommen? Ich steige um zu Vater Lauda. Überhaupt schon mal im Smart gesessen? „Na klar. Ich habe sogar einen. Für Fahrten in Wien gibt’s nichts Besseres. Parkplatzprobleme kenne ich nicht. Aber der mhd ist tatsächlich neu für mich.“ Und? „Kein Problem. Das Abschalten des Motors ist zunächst ungewohnt, funktioniert aber tadellos. Nehme ich den Fuß von der Bremse, springt der Motor sofort wieder an. Fahre ich mit dem Fuß zart auf der Bremse auf eine Ampel zu, schaltet der Dreizylinder schon bei Schritttempo ab. Ich rolle antriebslos auf die Ampel zu – prima.“ Leider geht’s vom Museum fast nur bergauf. Und ein Stück Autobahn ist auch noch zu bewältigen. Viel Sparen geht hier nicht mehr. Nach 35 Kilometern ist die Wettfahrt zu Ende. Die 50 Euro Wetteinsatz gehen an Niki Lauda. Er kam nur fünf Minuten nach seinem Sohn ans Ziel. Bilanz: Niki Lauda fuhr 19 Prozent sparsamer, brauchte im Schnitt 5,23 Liter – nur 0,1 Liter mehr als bei der offiziellen Stadt-Meßmethode auf dem Rollenprüfstand. Zudem hatte der Lauda-Smart mit dem BamS-Reporter 100 Kilogramm zusätzlichen Ballast an Bord. Fazit: Jeder bestimmt mit dem Gasfuß, wie viel er verbraucht. Mit den Spartipps des Formel-1-Weltmeisters kann jeder seine Spritkosten um ein Fünftel senken. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 30.12.2007 um 10:45 Uhr hat Timo geschrieben: Mir wurde hinterum gesagt 2008 soll ein neuer Dieselmotor mit geschlossenem RPF kommen 8-) ----------------- Ne, Timo, wird keine "neuer" Motor, nur die Leistung des alten wird um ca. 4-5 PS angehoben (daher auch der angedrohte Mehrverbrauch von 0,5 Liter/100km)... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 31.12.2007 um 10:26 Uhr ]
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Tach! Och, ich habe auch schon mal einen krassen Dreier angesch**ssen, der mit DEVIL-Auspuffanlage und Monster-Bumm bei Nacht im Viertel "Viertelmeilen-Rennen" gemacht hat. Die Rennleitung hat ihm unter viel Publikumszuspruch auch etwas von "Emissionsüberschreitungen" erzählt. Wenn es in Berlin zuwenig Cops gibt... Wer der Bürgerwehr entgehen will: Plakette kostet ´nen "Heiermann"... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.12.2007 um 17:17 Uhr ]
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Bins leid. Verkaufe Smart (wohl) mit Motorschaden
schaefca antwortete auf Teutone's Thema in Biete / Suche / Tausche
Tach! Oh man, das klingt erstmal nicht gut - aber ich würde den Kopf nicht in den Sand stecken. Nimm doch mal nach den Ferien Kontakt auf zum Cleveren und smarten Autoservice in Grevenbroich (lt. Routenplaner nur 43,3 km entfernt...;-) ) Vor kurzem hatte eine Nachbarin ein ähnliches Erlebnis mit ihrem Benziner. Herr Mahlberg wird Dir das Schätzchen DEUTLICH günstiger reparieren und sein Serviceangebote schlagen sowieso jedes Smartcenter um Längen. Du wirst wieder Spaß an der Kugel bekommen, versprochen. ...ach ja: Er holt das Fahrzeug auch ggf. bei Dir ab... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Start-Stopp-Automatik für CDI = 2,9l/100km?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 28.12.2007 um 15:38 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Am 28.12.2007 um 14:53 Uhr hat schaefca geschrieben: "...genug Hitze"? Deswegen soll ja der Verbrauch höher werden: click>> Wenn dem so wäre, dann würde ich auf das geschlossene System verzichten. Zum einen hat der Verbraucher nichts von weniger Feinstaubausstoß wenn der Wagen deutlich mehr verbraucht - und zum anderen könnte es sogar sein das die Kombination aus "weniger Verbrauch" + "offenes System" auch ökologisch sinnvoller ist als ein besserer Filter (wenn der Karren dann 20% mehr braucht) Mit Blick auf den Feinstaub hängt das wohl eher von den mg/km ab. Wenn Du deshalb irgendwann nicht mehr in die City kommst, wäre das eher schlecht. Den Verbrauch will Smart ja weiter runter bringen mittels o.g. Start-Stopp-Technik. Die nächsten Stufen könnten der echte Mildhybrid oder später der Voll-Diesel-Hybrid werden. Hoffentlich... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Start-Stopp-Automatik für CDI = 2,9l/100km?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 27.12.2007 um 19:22 Uhr hat schwarzbau geschrieben: bei den Verträgen die ich bis jetzt von sc gsehen habe steht weder offen noch geschlossen, sondern K13 Oxidationskatalysator mit Dieselpatikelfilter! Aber mal ehrlich hoffentlich funktionier der geschlossene auch?! Ob das kleine Motörchen genug Hitze verursacht um ihn frei zu brennen? Schau ma nach Ingolstadt...! Na ja, es gibt ja auch funktionierende geschlossene Systeme. So ist recht wenig Ärger von PSA-, BMW- oder auch MERCEDES-Treibern zu hören. "...genug Hitze"? Deswegen soll ja der Verbrauch höher werden: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.12.2007 um 14:54 Uhr ] -
Quote: Am 28.12.2007 um 14:19 Uhr hat RPGamer geschrieben: Also ich hab doch 4 Jahre von smart - und das ohne km-Begrenzung ;-) Klar - war ein "Giveaway" zum 44. Aber wie sieht´s aktuell aus? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 27.12.2007 um 10:38 Uhr hat RPGamer geschrieben: Sollen sie lieber die leute von effektivieren Techniken überzeugen (z.B. Kernenergie) Kicher, wieder jemand der glaubt, dass eine Technik aus dem vorigen Jahrhundert die Energieprobleme der Zukunft lösen könnte. Die Dinger stehen doch ständig wg. irgendwelcher dubioser Störfälle (aktuell 4 o. 5 Stück!): Wie viele neue AKW bräuchte es gleich weltweit? Die Zahlen schwanken zwischen 3000 - 6000. Wie lange wird Uran dann noch reichen? Wer auf Kernenergie setzt, verhindert mutwillig die schnellere Verbreitung von Erneuerbaren Energien (EE) und effizienzsteigernden Techniken: [...]Atomenergie soll angeblich der Schlüssel zum Klimaschutz sein, da sie kein Kohlendioxid (CO²) emittiert. Dies ist nur auf den ersten Blick richtig. Auch Atomenergie ist nicht CO²-frei zu haben! Denn der Betrieb von Uranerzminen und Urananreicherungsanlagen, der Transport von Atommüll und nicht zuletzt der Bau und Abriss von Atomkraftwerken verursachen CO²-Emissionen. Das Freiburger Öko-Institut hat eine interessante Bilanz erstellt: Die CO²-Emissionen eines AKW betragen etwa 25-50 Gramm/Kilowattstunde. Stromsparmaßnahmen und regenerative Energien "emittieren" nur 0-20 Gramm/Kilowattstunde. Die Atomkraft zieht also eindeutig den Kürzeren! Mit falschen Argumenten nutzen AKW-Befürworter die berechtigte Sorge der Bevölkerung vor dem Klimawandel, um mehr Akzeptanz für die atomare Technologie zu schaffen. Die ökologische Ärzteinitiative IPPNW hat berechnet, dass bis zum Jahr 2050 1000 neue AKW gebaut werden müssten (bisher gibt es weltweit 442), um 10 % der fossilen Energie zu ersetzen. Die endlichen Uranreserven wären dann in Kürze erschöpft. [...] Quelle>> Übrigens ist Kernenergie selbst in Deutschland verzichtbar, da wir ca. 20% zuviel an Strom p.a. erzeugen. Der wird dann z.B. hübsch teuer nach Frankreich verkauft, wenn die dort ihre AKWs im Sommer runterfahren müssen, weil die Flüsse zu wenig Wasser führen. Ach ja, selbst der Franose hat angefangen, in EE zu investieren: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.12.2007 um 14:40 Uhr ]
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Tach! He, Böblingen: bitte lesen! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer