Jump to content

schaefca

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.058
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Aus diesem Fred: Quote: Am 19.12.2007 um 16:57 Uhr hat RPGamer geschrieben: Ah, richtiger Zeitpunkt mein Auto zu verkaufen ;-) ...gib´s zu RP, Du weißt schon mehr... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.12.2007 um 10:23 Uhr ]
  2. Tach! Oha, ich habe es ja schon hier und da munkeln hören!! Gefunden bei rundschau-online.de: Daimler plant Zukäufe in 2008 Stuttgart - Der Autobauer Daimler denkt angesichts prall gefüllter Unternehmenskassen an Zukäufe. "Akquisitionen sind eine Option für Wachstum", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche in einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und der Deutschen Presse-Agentur dpa in Stuttgart. Interessant seien bei Zukäufen vor allem der Lastwagen-Bereich, das Service- und Versicherungsgeschäft sowie alles rund um das Thema Abgasreduzierung. Finanziell gebe es "nahezu keine Grenzen". Die Prognosen für das laufende Jahr bestätigte Zetsche nochmals. Auch für das kommende Jahr gab sich der Konzernchef optimistisch. Daimler wolle operativ in allen Bereichen zulegen, um die für 2010 angepeilten Zielmargen zu schaffen. Dass Daimler nach dem Abschied von der defizitären US-Tochter Chrysler nochmals im Pkw-Bereich mit einer Übernahme tätig werde, sei "in hohem Maße unwahrscheinlich", sagte Zetsche. Daimler würde aber nur investieren, wenn das Geschäft Aussicht auf Profit und einen strategischen Mehrwert biete, und "nicht, weil wir nicht wissen, wohin mit dem Geld". Angesichts einer Nettoliquidität von zuletzt knapp 14 Milliarden Euro gebe es "nahezu keine Grenzen, was unsere finanzielle Stärke angeht". Angesprochen auf eine mögliche Kooperation mit dem bayerischen Konkurrenten BMW bekräftigte Zetsche nochmals, Daimler sei auch alleine gut gerüstet. "Wir sind als Daimler in der Lage, alle Entwicklungsschritte alleine zu stemmen. Es macht aber Sinn zu schauen, ob es nicht effizienter ist, einen Teil der Aufgaben gemeinsam anzugehen. Zu unseren potenziellen Partnern gehört auch BMW." Derzeit liefen Gespräche, beide Seiten seien "im Grundsatz offen" für eine Zusammenarbeit. Bisher gebe es keine konkreten Neuigkeiten. Zetsche deutete aber an, dass eine Einigung möglicherweise kurz bevorsteht. "Einzelne Untersuchungen haben wir ad acta gelegt, weil sie keinen Nutzen gebracht haben. In anderen Feldern sind wir unterwegs und ich bin optimistisch, dass wir da zu Ergebnissen kommen werden. Falls nicht, läge es daran, dass es sich am Ende für beide Seiten nicht rechnet." Der Kleinwagen smart werde in diesem Jahr wie geplant die roten Zahlen verlassen, kündigte der Konzernchef an. Für kommendes Jahr sei ein Gewinn eingeplant. "Wir machen uns natürlich Gedanken darüber, ob der Fortwo auf Dauer der einzige smart bleibt", sagte der Manager. "Im übrigen haben wir inzwischen auch die Erfahrung, dass mehr Modelle per se nicht die Situation verbessern." Anfang 2006 hatte Zetsche bei smart nach Milliardenverlusten die Reißleine gezogen und den Viersitzer ForFour vom Markt geholt. Bereits zuvor war auch der Roadster mangels Nachfrage eingestellt worden. Ob es Platz für ein Fahrzeug zwischen smart und A-Klasse gibt, ließ Zetsche offen. "Unter der B- und A-Klasse können wir uns nur dann eigene Produkte vorstellen, wenn wir uns deutlich unterscheiden von den bestehenden Produkten wie dem smart. Ich schließe es nicht aus, aber wir müssen damit Geld verdienen. Nur um den Flottenschnitt zu reduzieren, lohnt sich das Geschäft nicht." Im Rückblick sprach Zetsche von 2007 als einem "sehr guten Jahr". Mercedes habe mit einer Profitabilität von zuletzt mehr als acht Prozent ein "tolles Comeback" gefeiert, smart erreiche die Gewinnzone und auch die Lastwagen-Sparte arbeite trotz massiver Markteinbrüche in den USA profitabel. "Das Unternehmen steckt in einer außerordentlich erfreulichen Situation." Die Prognose eines Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mindestens 8,5 Milliarden Euro bekräftigte Zetsche. Auch für das kommende Jahr sehe es gut aus, sagte der Manager. "Wir werden nach vorne beweisen müssen, dass 2007 nicht nur ein Peak war, sondern sich Daimler wieder in den Kreis der Top-Unternehmen einreiht." Unabhängig davon bleibe es aber bei den Renditezielen für die einzelnen Sparten, sagte Zetsche. Bis 2010 peilt Daimler für Mercedes eine Marge von zehn Prozent an, im Lastwagengeschäft soll sie im Schnitt bei sieben Prozent liegen und in der Finanzsparte mindestens bei 14 Prozent. Im laufenden Jahr wolle Daimler auf dem Weg dorthin vorwärts kommen. "Operativ wollen wir uns in 2008 in allen unseren Geschäften nach vorne entwickeln und das auch beim Ergebnis zum Tragen bringen." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Texas im Smart Fortwo: Ultrakurz-Welle In Texas ist alles ein wenig größer. Angefangen bei den Hörnern der Rinder über Steaks bis hin zu den Autos. Nicht gerade das passende Umfeld für den Smart Fortwo. Oder doch? Das gibt Ärger: Der Smart steht gerade zum Foto-Shooting in einer verkehrsfreien Zone, als sich ein Streifenwagen nähert. Der Polizeibeamte steigt gelassen aus seinem Auto und verstaut den Schlagstock neben Automatik-Pistole, Pfefferspray, Funkgerät und Handschellen im Gürtel. Die schwarze Sonnenbrille macht es unmöglich, in den Augen des stämmigen Cops zu lesen. Mit festen Schritten steuert er den deutschen Kleinstwagen an: "Ist das die Passion-Version? Kann ich mich mal reinsetzen?" Officer Phillip Tanayo entpuppt sich als Smart-Kenner und Fan. "Ich habe auf einem Motorradtreffen vom Fortwo gehört und dann im Internet gestöbert. Der ist genau das Richtige für mich." Nichts ist so, wie man es erwarten würde Nichts ist mehr so, wie man es im zweitgrößten Staat der USA erwarten würde. Noch vor ein paar Jahren nahmen Amis den Smart vor allem als Witz auf Rädern wahr, nun interessieren sich selbst gestandene Polizisten für ihn. "Ich muss jeden Tag 35 Meilen zur Wache und wieder zurück. Das wird mir mit meinem Truck zu teuer", erklärt der Hispano-Amerikaner. Die Spritpreise erreichen ständig neue Rekordstände, knapp drei Dollar kostet eine Gallone (3,79 Liter) derzeit. Das reduziert die Freude an durstigen Big-Block-Triebwerken offensichtlich nachhaltig. Officer Tanayo soll nicht der Einzige bleiben, der sich für den Smart begeistert. Kaum ein Ampelstopp vergeht, ohne dass die Nachbarn aus dem eine Etage höher gelegenen Cockpit eines Pickup oder Offroaders heraus Interesse zeigen. "Wie viele Meilen pro Gallone schafft der?" ist meist eine der ersten Fragen und betrifft den Verbrauch nach amerikanischer Messart. Die Anwort sorgt regelmäßig für verblüffte Gesichter, denn anstatt der hier üblichen zwölf Meilen kommt der Winzling damit 40 Meilen weit. Kleinwagen sind eine Randerscheinung Doch den Smart auf die Funktion als Sparmobil zu reduzieren wäre zu einfach. Auf einem Trip von der Raumfahrt-Metropole Houston ins rund 350 Kilometer entfernte Austin punktet der Fortwo zunächst einmal durch seine Andersartigkeit. Kleinwagen sind im amerikanischen Straßenbild ohnehin eine Randerscheinung, unter der Golf-Größe gibt es praktisch nichts. Und wenn doch, dann verströmen die Autos eine Aura des Verzichts, künden vom klammen Geldbeutel des Besitzers. In einem Land, das gern auf Show-Effekte setzt, eine denkbar schlechte Ausgangsbasis. Taunia Elick, Rechtsanwältin und Ranch-Besitzerin, bringt die Erfolgsaussichten des Smart in Texas auf den Punkt: "Wenn die Cowboys ihren Hut abnehmen müssen, um reinzupassen, hat er hier keine Chance. Auch deshalb kaufen wir ja Geländewagen. Die bieten mehr Kopffreiheit." Trotzdem beharrt sie auf einer Proberunde. Nach anfänglichen Irritationen in Sachen Schaltung gibt sie Gas. Ihr Urteil nach der Versuchsfahrt: "Ein niedliches Auto, aber mein Lincoln Navigator ist mir lieber. Der ist einfach komfortabler." Höchstens für ihre Tochter, die in Austin studiert, wäre der Smart vielleicht was. Und 12.000 Dollar seien wirklich auch ein Schnäppchenpreis, für den man sonst nur Hyundai in Grundausstattung bekomme. Doch als Cabrio gebe es die ja nicht. Smart passt gut zu Austin Überhaupt passe der Smart gut zu Austin: Die Stadt gilt in den USA als grün, Hybrid-Fahrzeuge sieht man im Straßenbild ein wenig öfter als anderswo, ebenso Fahrradfahrer. Kein Wunder, dass Smart hier für den Fortwo die Werbetrommel rührt. "Die Farbe passt. Vielleicht kriegen wir den mal als Einsatzwagen", scherzt Lieutenant Commander Scott Esau von der A-Schicht des sechsten Reviers der Austin Firefighters. "Den Toyota Prius gibt es ja schon bei der Feuerwehr." FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Gefunden bei auto-presse.de: Elektrobetriebener Billig-Smart drängt in die USA Nachgemachte Billig-Smarts drängen kurz nach der Einführung des Originals auf den US-Markt. Bereits fünf Importeure wollen laut "Auto Bild" die chinesische Kopie einführen. Unter den nachgemachten Stadtflitzern findet sich mit dem Jinan Flybo XFD-6000ZK ein elektrobetriebenes Exemplar. Bei Internet-Auktionshaus Ebay wurde eines der 55 km/h schnellen Elektroautos mit einer Akkuladung für 130 Kilometer für den Spottpreis von 5 800 Euro verkauft. Für 765 Euro kann man sich das Fahrzeug auch nach Deutschland liefern lassen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Tach! Hier konnte man ja schon vor längerer Zeit nachlesen, dass der 451er CDI mit einem geschlossenen Dieselpartikelfilter (DPF) vermutlich mehr verbrauchen wird. Nun veröffentlicht die WESTDEUTSCHE ZEITUNG in ihrer heutigen Ausgabe folgende Tabelle (auf Basis von KBA-Zahlen): Weiß bereits jemand, ab wann der geschlossene DPF lieferbar ist? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Quote: Am 19.12.2007 um 16:57 Uhr hat RPGamer geschrieben: Ah, richtiger Zeitpunkt mein Auto zu verkaufen ...wegen dem Scan warte ich einfach mal auf die smart-Forum Presseabteilung in Form von schaefca Wenn Du mir den Heftpreis überweist - den Wucherpreis zahle ich seit Jahren nicht mehr, aber bei meinem Zahnarzt kann ich nicht schon wieder "ausleihen" gehen ("Herr S., warum kommen Sie eigentlich 26 x im Jahr zu mir?") :-D ...VERKAUFEN?!!! :o RP - WAS IST DENN DA IN DER PIPELINE? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Quote: Am 18.12.2007 um 17:26 Uhr hat pfleger geschrieben: Ganz nebenbei: der Artikel ist identisch mit dem in der Autobild Ausgabe 38. Kein Wunder, ist "Auto Tests" doch eine AUTOBLIND-Publikation (so ein dolles Wort für die Truppe...) 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Kicher>> ...hat sich wohl auch auf die Prospektangaben verlassen... :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Kraftfahrzeuggewerbe vom BGH-Urteil überrascht Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigt sich vom Urteil des Bundesgerichtshofes vom 12. Dezember 2007 zur Fahrzeuggarantie überrascht. Die Richter hatten festgestellt, dass ein Autohersteller Gewährleistungsansprüche an regelmäßige Inspektionen in der Vertragswerkstatt knüpfen darf. Im konkreten Fall ging es um eine 30-jährige Durchrostungsgarantie von Mercedes-Benz. Das nach deutschem Verbraucherschutzrecht ergangene Urteil, so Dr. Axel Koblitz, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kfz-Gewerbes, stehe im Widerspruch zur Rechtsauffassung der EU-Kommission. Diese habe bereits vor Jahren eine Verknüpfung der Herstellergarantie mit dem Besuch von Vertragswerkstätten als Verstoß gegen europäisches Wettbewerbsrecht bezeichnet. Die nun entstandene Rechtsunsicherheit müsse daher möglichst rasch ausgeräumt werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Uii, das war schnell, ging man doch erst seit Oktober öffentlich mit der Idee schwanger... Gefunden bei n-tv.de: Potsdamer-Platz-Immobilien Daimler verkauft an Schweden Der Autobauer Daimler trennt sich von seinen Immobilien am Potsdamer Platz in Berlin und veräußert das Areal an die schwedische Bank SEB. Die Hälfte der Fläche von einer halben Million Quadratmetern wolle Daimler weiter nutzen, teilte der Konzern am Freitag in Stuttgart mit. Der Vertragsabschluss werde im ersten Quartal des kommenden Jahres erfolgen. Über den Kaufpreis machte Daimler keine Angaben. Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor berichtet, der Wert des Immobilienpaktes liege bei mindestens 1,2 Milliarden Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.12.2007 um 14:36 Uhr ]
  11. Tach! Gefunden bei hna.de: Der Smart bleibt hier Glück gehabt: Die Hombergerin Ingrid Möller wurde als Gewinnerin des Smarts gezogen, WeGe-Vorsitzender Mike Trinkus (Mitte) und der Sprecher der Clobesmarkt-Gemeinschaft, Helmut Koch, gratulierten herzlich. Foto: nh homberg. Den ersten Preis bei der Clobesmarkt-Verlosung hat Ingrid Möller (Homberg) gewonnen: Sie ist jetzt Eigentümerin eines gebrauchten Smarts. Dirk Vorthmann (Homberg) erhält einen Flachbildfernseher. Die weiteren Hauptpreise gingen an: Katharina Frommann (Homberg), Thorsten Vaupel (Homberg), Ivonne Hederich (Reddingshausen) und Jörg Grösch (Homberg). Sie erhalten eine Digitalkamera. Einen 100-Euro-Einkaufsgutschein für WeGe-Geschäfte erhielt Volker Karger (Homberg), Herbert Schmidt (Remsfeld) darf für 50 Euro einkaufen. Helmut Koch sagte, der Losverkauf sei ausgezeichnet gelaufen. Sobald der genaue Überschuss feststehe, werde er gemäß Vorstandsbeschluss an die Homberger Tafel gespendet. Bereits weitergereicht wurden Stollen und Süßigkeiten, die nach dem Clobesmarkt übrig waren. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Gefunden bei boerse.ard.de: Smart und Mini machen's Die hohen Spritpreise bremsen die Autobranche immer stärker aus. Nicht aber die Smarts und Minis. Autoaktien legen dennoch zu. Der schwache Autoabsatz in Deutschland hat im November auch die europaweite Zulassungszahl ins Minus gezogen. Im November seien in der EU ohne Zypern und Malta sowie den EFTA-Staaten Norwegen, Schweiz, Island insgesamt 1,252 Millionen Pkw neu zugelassen worden, 1,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte der europäische Herstellerverband ACEA am Morgen in Brüssel mit. ACEA bestätigte damit Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA), der gestern Abend von einem Rückgang um ein Prozent auf gut 1,2 Millionen Pkw berichtet hatte. BMW und Daimler rücken vor... Gegen den Trend zulegen konnte BMW, dessen Absatzes einschließlich des Kleinwagen Mini um 16,6 auf 73.531 Neuwagen stieg. Der Marktanteil der Münchener Autohersteller kletterte daraufhin von 5,0 auf 5,9 Prozent. Dabei profitierte der Konzern vor allem vom Mini, von dem mit 12.878 Fahrzeugen 54 Prozent mehr verkauft wurden als ein Jahr zuvor. Die Marke BMW selbst erhöhte ihre Zulassungszahl um 10,9 Prozent auf 60.653 Neuwagen. BMW-Aktien verteuern sich zum Handelsbeginn um knapp ein Prozent. Auch Daimler profitierte von seinem Kleinwagen Smart. Während die Zulassungszahl der Kleinwagenmarke um 36,4 Prozent auf 10.800 anstieg, ging sie bei der Marke Mercedes-Benz um 8,8 Prozent auf 59.800 Neuwagen zurück. Konzernweit lag der Europa-Absatz mit 70.600 Neuwagen 3,9 Prozent unter Vorjahresniveau, der Marktanteil sank von 5,8 auf 5,6 Prozent. Daimler-Aktien legen rund ein Prozent zu. Ihnen kommt auch ein Bericht zugute, wonach Daimler seine Immobilie am Potsdamer Platz in Berlin verkaufen will: an die schwedische SEB-Bank. Der Daimler-Aufsichtsrat wollte den Verkauf am Donnerstag absegnen, wie die «Bild»-Zeitung (Freitagausgabe) berichtet. Am Freitag soll die Entscheidung offiziell verkündet werden. Der Kaufpreis sei noch geheim. Das Kaufpreisminimum liege bei 1,2 Milliarden Euro. Die Daimler-Immobilien am Potsdamer Platz umfassen 19 Gebäude. ...Volkswagen tritt kürzer Schlechter als der Markt entwickelte sich im September den Angaben zufolge die Volkswagen-Gruppe, die trotz eines Absatzrückgangs um 7,2 Prozent auf 255.825 Pkw aber klar Marktführer blieb. Der Marktanteil ging von 21,8 auf 20,4 Prozent zurück. Damit blieb der Konzern aber deutlich vor dem französischen Konkurrenten PSA Peugeot Citroen, dessen Absatz um 2,1 Prozent zurückging und den Marktanteil von 12,6 auf 12,5 Prozent sinken ließ. VW-Aktien schieben sich um rund ein Prozent vor. Bei der Marke Volkswagen selbst ging die Zulassungszahl um 7,8 Prozent auf 136.614 Pkw zurück, bei Audi um 6,9 Prozent auf 50.302 Autos und bei Seat um 6,8 Prozent auf 29.507 Neuzulassungen. Den geringsten Rückgang innerhalb des Konzerns verzeichnete die tschechische Tochter Skoda, die um 5,4 Prozent auf 39.165 Neuwagen nachgab. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Im Sommer hatte ich bereits dieses Video zum THINK im Archiv abgelegt. Nun hat die AB (50/2007) ihn auch endlich entdeckt: ______________________________________ Seufz... - he, BÖBLINGEN, braucht Ihr keine Testfahrer für den "ed" in D?! :( ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. @ turtle: Interessante Frage, ob denn die A-Klasse überhaupt am Leben gehalten wird. Zitat FOCUS: A-Klasse DaimlerChrysler plant Abschied Der Vorstandsvorsitzende von DaimlerChrysler, Dieter Zetsche, will nach Medienberichten die Mercedes A-Klasse auslaufen lassen. Die A-Klasse als 180 CDI Dreitürer EleganceNach dem Willen des Konzernchefs solle es nach dem für das Jahr 2011 vorgesehenen Modellwechsel bei der A- und B-Klasse nur noch eine Variante der Stadtautos geben, berichtet die „Wirtschaftswoche“ unter Berufung auf Informationen aus dem Konzernumfeld. Das neue Stadtauto solle sich konzeptionell an der etwas größeren B-Klasse ausrichten. Außerdem wünsche Zetsche sich ein neues Einstiegsmodell. Geplant ist laut dem Magazin ein sportlicheres Kompaktauto, mit dem der Konzern gegen die kleinen Modelle seiner Konkurrenten BMW und Audi antreten könne. Ferner erwäge Zetsche offenbar den Bau eines kleinen Coupés als Ersatz für das etwas größere aktuelle C-Klasse Sportcoupé. Alle drei Kompakt-Modelle werden laut Magazin auf der gleichen Plattform basieren. Ob Smart "verbrannt" ist, sei mal dahingestellt - schließlich hat VW auch wieder den JETTA und den SCIROCCO aus der Kiste geholt. Ausserdem bin ich der festen Überzeugung, das Smart mit nur einem Fahrzeug nicht überleben kann (das hat nicht mal Sachsenring mit dem TRABANT geschafft)... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.12.2007 um 17:04 Uhr ]
  15. Bonjour! Chers amis français, merci pour cela, mais où est le ForFour? Pas dans le musée, pas sur votre Homepage? C´est aussi une Smart, n'est-ce pas? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Hm, hier hieß es noch: "KEINE Bodengruppe von FIAT" - jetzt doch? Fiat und Mercedes denken weiter über Zusammenarbeit nach>> Daimler erwartet 2007 keine Entscheidung über Kooperation>> Wie hieß es doch sinngemäß mal in einem anderenText zur Kooperations-Thematik: "Eine zugekaufte Plattform könne Smart wieder ein zweites Standbein bringen..." - sozusagen einen 44/II? Spannend!! :o :o ...was man so aus einer PANDA-Bodengruppe alles machen kann: :-D :-D :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Quote: [...] "Möglicherweise bekommt der 'i' einen Einliter mit etwa 70 PS", orakelt Sprecher Trautzburg. Der ja zuuufälliger Weise schon im 451er werkelt und eine Gemeinschaftsentwicklung von PISHUMISHI und DC ist. Ob die den nutzen dürfen? Na ja, der 657 ccm ist auch nicht schlecht... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Er bleibt unter Beobachtung... :-D Gefunden bei welt.de: Geheimnis gelüftet Der smarte Mitsubishi "i" sollte Japan eigentlich nie verlassen. Von 2009 an wird er doch auf deutschen Straßen rollen IPod, iPhone - modische Namen gibt es nicht nur für Elektroartikel. Mitsubishi hat ein Auto gebaut, das "i" heißt, einfach nur "i". Es ist flink, klein, pfiffig, und in Japan war es schon "Auto des Jahres". Nur den europäischen Kunden wurde der Wagen verheimlicht, aus konzernpolitischen Gründen. Denn als die Designer um Masamichi Takeya den Entwurf für ihren Viersitzer enthüllten, gehörte Mitsubishi noch zum Imperium von DaimlerChrysler. Dort aber reifte mit dem Smart Forfour ein ähnliches Konzept heran. Und mit Rücksicht auf die Interessen der Welt-AG wurden die Ingenieure zurückgepfiffen. Sie mussten die Linkslenkerversion für Europa auf Eis legen. Jetzt aber sind es die Japaner, die zuletzt lachen. Denn die Familienbande zu Daimler sind inzwischen wieder getrennt, und der viertürige Smart ist seit Mitte 2006 Geschichte. Er tanzte nur zweieinhalb Sommer und wurde dann eingestellt.So ist der "i" über den Umweg England bereit zur Eroberung des deutschen Marktes. Im Linksverkehr von England kam der Mitsubishi so gut an, dass die Japaner ihre Pilotserie in diesem Sommer schneller verkauft hatten, als sie nachbestellen konnten. Und spätestens seit der IAA in Frankfurt ist sicher: Von 2009 an wird es den Wagen als Linkslenker und damit auch diesseits des Ärmelkanals geben. Was er dann kosten wird, kann bei Mitsubishi noch niemand beantworten. "Mit normaler Ausstattung sollte er unter 10 000 Euro anfangen", sagt Unternehmenssprecher Albrecht Trautzburg. Doch wenn der Winzling wie in England zum Lifestyle-Mini aufgedonnert wird, könnte das Vergnügen auch deutlich teurer werden. Schließlich verlangen die Briten nicht umsonst umgerechnet rund 13 000 Euro. Dafür gibt es serienmäßig aber auch das elektronische Antischleuderprogramm ESP und Airbags, dazu Lederpolster, Klima- und Musikanlage. Zwar steht das Kürzel "i" laut Mitsubishi für "intelligent". Doch noch besser passt die moderne englische Aussprache, die sich wie "Ei" anhört. Schließlich kullert der kleinste Mitsubishi rundlich wie ein Ei durch den Stadtverkehr. Mit einer Länge von 3,40 Metern überragt er dabei den aktuellen Smart Fortwo nur um 70 Zentimeter, bleibt aber um 40 Zentimeter hinter dem Mitsubishi Colt als bisher kleinstem Europa-Modell der Firma zurück. Trotzdem reicht es im "i" für vier ordentliche Sitzplätze - weil der Abstand zwischen den Achsen stolze 2,55 Meter beträgt, weil der Motor unter den Kofferraumboden und der Tank unter den Fahrersitz gebaut wurde. Bei 1,60 Meter Höhe bietet das Auto zudem respektable Kopffreiheit. Nur um die Schultern wird es etwas eng, was an einem speziellen japanischen Brauch liegt. Der "i" gehört zur Gruppe der "Kei-Cars", deren Besitzer Steuern sparen und keinen teuer angemieteten eigenen Parkplatz nachweisen müssen. Kei-Cars gibt es in Japan schon seit 1949, damals durften sie nur 2,80 Meter lang und einen Meter breit sein. Die heute siebte Kei-Car-Generation darf immerhin 3,40 und 1,48 Meter messen.Angetrieben wird der "i" von einem etwas aufdringlich klingenden, aber dafür ganz munteren Dreizylinder mit 660 Kubikzentimeter Hubraum, dem ein Turbolader 57 PS einhaucht. Bei gerade 900 Kilogramm Leergewicht reicht selbst die eher übersichtliche Kraft von 114 Newtonmeter Drehmoment für Fahrleistungen, mit denen der Hecktriebler im Stadtverkehr vom Gefühl her flotter unterwegs ist, als es die Papierform vermuten lässt. Das Datenblatt vermerkt einen Sprintwert von 14,9 Sekunden auf Tempo 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h. Eine vierstufige Automatik nimmt dem Stadtfahrer die Arbeit ab, den Verbrauch des "i" gibt Mitsubishi mit 5,2 Litern an. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 114 Gramm pro Kilometer und macht den "i" zum akzeptablen Saubermann. Ob der kleine Dreizylinder allerdings überhaupt in der Linkslenker-Version zum Einsatz kommt, ist noch offen. Mit Rücksicht auf kontinentale Befindlichkeiten und einen Hauch von Prestige denken die Japaner auch über eine größere Variante nach, deren Zylinder mehr fassen als das Glas Bier zum Feierabend. "Möglicherweise bekommt der 'i' einen Einliter mit etwa 70 PS", orakelt Sprecher Trautzburg. Während das noch nicht entschieden ist, gilt eine andere Alternative längst als beschlossene Sache: In Japan ist das Erfolgsmodell auch Technologieträger und soll deshalb baldmöglichst als Elektroauto angeboten werden. Ursprünglich war dessen Start für 2009 geplant, doch nachdem die Technik schon jetzt funktioniert, hat Mitsubishi die Premiere kurzerhand auf das kommende Jahr vorgezogen.Bis die ersten "i"-Eier aufs Schiff nach Europa kugeln, könnten also schon ein paar Elektromobile darunter sein. Dann wird der "i" wirklich so cool wie iPod und iPhone. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! click>> ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. ...äh, Dritt-Nick oder was... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. @ Arancio_Borealis: Sicherlich kein Kreuzzug - DAG hat nunmal eine schlechte Performance in den letzten Jahren hingelegt (auch wenn CHH das nicht gerne hören will). Selbst bei Dr. Z. ist diese Entwicklung mittlerweile angekommen. Schlechte Verkaufszahlen in verschiedenen Segmenten sind nur ein Symptom dieser Entwicklung: Quelle: Der SPIEGEL, 50/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Quote: Am 10.12.2007 um 07:50 Uhr hat Arancio_Borealis geschrieben: Quote: Am 09.12.2007 um 12:50 Uhr hat schaefca geschrieben:......Das ist hier keine Meinungsmache, denn jeder kann die Zahlen selbst nachlesen. Wobei man sich nie des Eindruckes erwehren kann, dass eine gewisse Portion Schadenfreude -weswegen auch immer- mitspielt. Sorry, ich kenne nicht alle Deine Vorurteile, aber das ist wirklich hirnrissig. Wenn ich der Schadenfreude fröhnen möchte, stelle ich mich an einen Idiotenhügel. Warum unterstellst Du eigentlich jedem Nachrichtenproduzenten bestimmte Absichten? Wenn Du Zweifel am Informationsgehalt einer Meldung hast, empfehle ich die Nutzung unterschiedlicher Medien. :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Quote: Am 10.12.2007 um 08:16 Uhr hat Arancio_Borealis geschrieben: Da die Faelle offenbar nicht repraesentativ sind, ist das nichts anderes als Krawallmacherei und destruktiv. Ich finde es schon ueberaus befremdlich wenn ein "Journalismus" unter diesen Vorgaben betrieben wird (gibt es keinen Ehrenkodex???). Moeglicherweise ist das ja immer so, nur man nimmt das nicht mehr wahr, wie man durch solche Schmierfinken manipuliert wird... Ich darf Dich freundlich darauf hinweisen, dass ich als Redakteur auch zur Gruppe der "Schmierfinken" gehöre (wenn ich auch nicht bei der AB arbeite). Danke für Deine nette Einschätzung des Berufsstandes. Ich möchte Dich daran erinnern, dass das ZDF (FRONTAL21) das Thema als erstes aufgegriffen hat, weil sich Betroffene (auch hier im Forum) massiv über die Diskrepanz zwischen Prospekt und Wirklichkeit geärgert haben (war vielleicht vor Deiner Zeit). Dann hat sich die "Auto, Motor und Sport" des Themas angenommen (gleiches Ergebnis bei vielen Herstellern). Dass sich die AB da dran gehangen hat und ihre Form der Aufbereitung umstritten sein mag, kann jeder am Kiosk selbst entscheiden. Die TV-Aufbereitung kommt etwas nachzüglerisch, aber die Problematik ist beim VDA angekommen: der NEFZ ist weltfremd und muss angepasst werden. Was ist daran "Krawallmacherei und destruktiv"? Du nimmst es in Kauf, dass die Hersteller "schummeln", aber dass die Hersteller unverblümt Werbung machen z.B. mit dem "CO2-Champion" - das wiederum halte ich für Besch**ss. Und Deine Aussage: Immerhin liegt der Absolutverbrauch der 42's weit unter dem Durchschnittsverbrauch aller uebrigen PKW's. kannst Du getrost als Märchen verkaufen. Diesel, die um die 5 Liter verbrauchen und Benziner, die um die 6-8 Liter verbrauchen gibt´s nicht nur als 451er von Smart... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 10.12.2007 um 10:32 Uhr ]
  24. Quote: Am 09.12.2007 um 16:04 Uhr hat RPGamer geschrieben: Der Bericht war ja in Ordnung. Nur hatte er wenig mit dem Verbrauch des neuen smarts zu tun, was ich auch für wichtig halte weil smart eben überhaupt nichts dafür kann. Sie nutzen die Vorgaben optimal um ihren Verbrauch (wissenschaftlich) zu bestimmen. Das macht jeder andere Hersteller auch so, [...] Nö, macht er nicht, oder wie erklärst Du die Tatsache, dass der ADAC-Mensch bei immerhin 80 von 380 Fabrikaten KEINE Abweichung festgestellt hat? Was erzählte der "Insider" von "optimierten Testlaufprogrammen" und "Leichtlaufreifen"? Macht das Sinn? Und vor allem: ist das gut für das Image, dass schon jedes Kind in der Fußgängerzone über die Prospektwerte lacht? Ich denke: mehr Ehrlichkeit kommunizieren bringt einer Marke mehr als hohle Sprüche, die zu Enttäuschungen führen. Gilt für alle Hersteller. Übrigens: unser 44-CDI hält seine Versprechen - und das ist auch gut so. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Tach! Soo, nun hat uns das SAT1-Automagazin immerhin um die Erkenntnis reicher gemacht, dass selbst der VDA den Fahrzyklus anpassen möchte. Und das Frau Werner so´n bisserl enttäuscht ist, wird SMART auch nicht "kaputtmachen". :-P Zum TV-Beitrag>> Mann, war das einseitig... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.