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schaefca

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  1. Tach! GUTE BESSERUNG!! Gefunden bei presseportal.de: POL-ME: schwerer Auffahrunfall mit Verletzen Wülfrath (ots) - Am Montagnachmittag, dem 03.12.2007 um 16:15 Uhr, hielt eine 53-jährige Wülfratherin mit ihrem Pkw der Marke Smart verkehrsbedingt auf der Linksabbiegespur der Straße zur Fliethe, Einmündung Alte Ratinger Landstraße in Wülfrath an. Ein 76-jähriger Wülfrather VW-Golf-Fahrer, der ebenfalls aus Richtung Kreisverkehr kam und weiter in Richtung Meiersberger Straße fahren wollte, übersah den wartenden Pkw. Er fuhr mit der linken Fahrzeugfront seines Pkw gegen das Heck des Smart und schon diesen auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Fahrzeugführer konnte noch rechtzeitig ausweichen. Die Smart-Fahrerin wurde durch den Verkehrsunfall schwer verletzt und musste mit dem Rettungswagen in die UNI-Klinik nach Düsseldorf gefahren werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro. Polizei Mettmann Pressestelle Telefon: 02104 / 982-2010 Telefax: 02104 / 982-2028 E.-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
  2. @ Salzfisch: Was ist einseitig daran darüber zu berichten, dass ein Fahrzeug in vielen Fällen nicht die Verbrauchsversprechen einhält? Gäbe es die Fälle nicht, in denen die Halter entäuscht sind über die Alltagsverbräuche, wäre doch niemand auf das Thema angesprungen. Das betrifft übrigens nicht nur Smart. Zudem habe ich den Beitrag nicht initiiert, der Sender hat verschiedene Tests gelesen und sich auf die Suche nach Unzufriedenen gemacht. Deine Interpretationen vom "Kampf gegen Daimler" kannste Dir übrigens sparen, ich finde es allerdings höchste Zeit, dass Messzyklen entwickelt werden, die der Realität näher kommen. Der US-Zyklus, in dem der 71 PS mit 5,9l/100km angegeben wird, kommt der Sache ja schon näher. Wenn Du und Matze so stark befürchten, dass der 451er einseitig bzw. populistisch betrachtet wird, setze ich darauf, dass ein Sender auch den Hersteller zu Wort kommen lassen wird - aber das ist nicht meine Entscheidung. Im FRONTAL21-Beitrag zumindest hat das ZDF Dr. Z. das Mikro noch auf der IAA unter die Nase gehalten und er hat interne Überprüfungen des Sachverhaltes angekündigt. Da prüft man wohl immer noch... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Quote: Am 03.12.2007 um 18:04 Uhr hat JannineBu geschrieben: Wenn ihr dann mit dem Fachchinesisch so weit durch seid, können wir uns vielleicht mal den wirklich wichtigen Fragen zuwenden: z.B. "Wo bekomme ich auf die Schnelle 220.000 Euro her?" JB Waas?! Ich kauf´ doch keinen Engländer! :-D Der Smart "ed" oder "ev" (oder wie er nun heißt), wird ja wohl was billiger werden... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Quote: Am 03.12.2007 um 11:46 Uhr hat Ingenieur geschrieben: Äh, wo kommt der ganze Strom eigentlich her? Och, die 2.800 Quadratkilometer solartauglicher Dachflächen in Deutschland könnten da schon reichlich liefern (zumal, wenn die Wirkungsgrade dank Mehrschichtsolarzellen weiter wachsen), ansonsten wird man aufgrund der Endlichkeit von Uran, Öl und Gas wohl kaum an weiteren Effizienzsteigerungen und Projekten wie z.B. TREC vorbeikommen. ;-) EDIT: Übrigens verbraucht z. B. ein Elektro-Smart nur ca. 12 -15 kW/100 km, ergo reicht die Zeit zur Aufladung immer, denn ein Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.12.2007 um 18:00 Uhr ]
  5. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Österreich plant Winterreifenpflicht ab 1. Januar 2008 In Österreich wird voraussichtlich ab 1. Januar 2008 eine Winterreifenpflicht eingeführt. Wer dann bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Sommerreifen fährt, muss mit Geldstrafen bis zu 5000 Euro rechnen. Zudem besteht dann die Möglichkeit, dass das Fahrzeug aus dem Verkehr gezogen wird. Die Winterreifenpflicht soll nach Angaben der Continental-Tochter Semperit im Dezember 2007 für Pkw und Transporter unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht vom österreichischen Parlament beschlossen werden. Unter winterlichen Straßenverhältnissen versteht der Gesetzgeber Schnee, Matsch und Eis. Das Gesetz soll zwischen dem 1. November und 15. April gelten. Ohne Winterreifen würden dann Bußgelder und Geldstrafen zwischen 35 und 5000 Euro drohen. Außerdem bestünde die Möglichkeit, dass das Fahrzeug vor Ort aus dem Verkehr gezogen wird. Der Alpenstaat fordert für Winterreifen eine Mindestprofiltiefe von vier Millimetern. Eine Pflicht zur Winter-Ausrüstung von Lkw gibt es in Österreich bereits. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Kicher, SMART hat sogar beim produzierenden Sender angerufen, weil ´se Schiss haben, was da denn nun käme. Tja, Böblingen, baut lieber 42s, die tatsächlich halten was Ihr versprecht, dann müsst Ihr nicht so viel telefonieren... :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Frisierte Zwerge auf Essen Motor Show>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.12.2007 um 11:29 Uhr ]
  8. Tach! Gefunden bei welt.de: Warum die Hersteller da stehen, wo sie stehen Zweimal im Jahr ermittelt der ADAC eine ganz besondere Rangliste. Es geht um etwas schwer Greifbares: die Durchschlagskraft der Automarken Es sind 33 Hersteller, die sich in der Rangliste "AutoMarxX" tummeln. Kenner werden einwenden, dass es noch weit mehr als 33 Marken gebe, aber die wichtigen sind aufgeführt - alle, die ihre Verkaufszahlen in Tausenden, Zehn- und Hunderttausenden berechnen. Die Liste ist umstritten, wie es jede Liste ist - doch man kann nicht sagen, der ADAC werte die Kraft der Automarken willkürlich. Dass etwa Audi an Platz eins steht und dahinter Mercedes und BMW kommen, dürfte kaum jemanden wundern - diese Marken sind als starke Marken bekannt, und sie haben zumindest in Deutschland, dem Land der Dienstwagen, oft auch einen größeren Absatzerfolg als die Hersteller preiswerterer Autos. Der ADAC setzt seine Bewertung aus sechs Einzelnoten zusammen, die alle unterschiedlich gewichtet werden. Es geht etwa um das Marken image oder die Stärke am Markt (wo Porsche naturgemäß die eher schlechte Schulnote 4,1 erhält). Die Kundenzufriedenheit wird per Umfrage unter den Lesern der ADAC-Zeitschrift "Motorwelt" ermittelt, die Fahrzeugqualität beurteilen Techniker und Redakteure des Hauses selbst, und zu je zehn Prozent gehen noch die sogenannten Technik- und Markentrends in die Bewertung ein: Was haben die Entwicklungsabteilungen in petto, welches Sportsponsoring unternimmt die Firma? Am Ende sind die üblichen Verdächtigen oben, doch interessant ist hier die Langzeitperspektive. Seit 2001 stellt der ADAC zweimal pro Jahr den Markenindex zusammen, und zehnmal bislang war Mercedes der Sieger, die letzten drei Wertungen allerdings gewann Audi. Daraus lässt sich durchaus ein kleiner, aber feiner Trend ablesen - genauso wie aus der Tatsache, dass Mercedes im Vergleich zum Automarxx vom Juni BMW wieder überholt hat.Alle drei Premiummarken haben sich enormes Wachstum für die nächsten Jahre verordnet, doch keiner weiß genau, ob die Weltmärkte so viele hochwertige und teure Wagen aufnehmen - da können kleine Bewegungen in einer Untersuchung wie dem ADAC-Markenindex schon große Unruhe erzeugen. Hinter den ersten drei Marken liegt VW auf Rang vier - die Durchschnittsnote ist mit 2,32 ein gutes Stück entfernt von der 2,20 des Drittplatzierten. Dicht hinter VW liegt die Firma im Hintergrund des Volkswagenkonzerns, Porsche, und dann folgt schon Toyota, das stabil auf Platz sechs liegt. Skoda, Opel, Mazda und Mini machen die Top Ten komplett. Und von hier an müssen sich eigentlich alle Markenverantwortlichen Gedanken machen: Wer nicht ins obere Drittel kommt, kann auch noch weiter abrutschen, und mangelnde Wahrnehmung oder gar gesteigerte Wahrnehmung mit einem Mangelimage können in kritischen Zeiten große Schwierigkeiten bedeuten. Die Verantwortlichen von Smart allerdings dürften mit dem zwölften Platz hinter Honda zufrieden sein: Die Untersuchung im Juni sah Daimlers kriselnde Kleinstwagenmarke noch auf Rang 21. Der erfolgreiche Verkaufsstart des neuen Smart-Modells und die Neuigkeiten zur Entwicklung der Marke - der Smart wird ab 2008 auch in den USA verkauft - haben offenbar die Attraktivität der Marke gestärkt.Ford findet sich als letzte deutsche Marke auf Rang 16 wieder, noch hinter dem japanischen Nischenhersteller Subaru. Der punktet allerdings regelmäßig mit sehr guten Werten in der Kundenzufriedenheit, der aktuelle Automarxx sieht Subaru in dieser Disziplin an der Spitze. Ford liegt zwar mit der Note 1,7 auch gut, andererseits ist das nahe am schlechtesten Zufriedenheitswert 2,1, den Renault (Platz 20) einfährt. Und für Image, Marktstärke und Markttrends steht bei Ford jeweils eine Vier vorm Komma, da ist man auch nicht besser als etwa Hyundai (Platz 26), Fiat (27) oder das Schlusslicht Chevrolet. Diese Marke hat es dreifach schwer: Viele kennen sie nicht, andere haben Vorurteile gegen US-Hersteller (Chrysler ist Vorletzter), und wieder andere wissen, dass hinter dem Chevrolet-Logo Autos der insolventen koreanischen Marke Daewoo stecken - keine guten Bedingungen für Image-Erfolge. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Danke für die Physik-Nachhilfe. Ich denke, der Herr Redakteur hat sich die Sache mit der Steckdose nicht richtig erklären lassen. In einem anderem Forum fand ich diese Aussage: "[...]Die Akkus von altairnano sind sicher und lassen sich an Spezialladestationen in 10 Minuten (fuer 400km Reichweite) aufladen. Zu Hause kann man ueber die Nacht an einer normalen 220V 16A Steckdose auch langsam ueber Nacht in 5-6 Stunden aufladen.[...]" Quelle: burgenland.orf.at Ich denke, nicht jedes E-Auto wird die Leistungswerte/Anforderungen des im Text beschriebenen Renners haben müssen, somit kollabiert wohl auch nicht gleich das Stromnetz. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 02.12.2007 um 12:09 Uhr ]
  10. Quote: Am 30.11.2007 um 20:23 Uhr hat JannineBu geschrieben: Naja - Altairnano ist ja ein alter Hut (und irgendwie ein bisschen "20stes Jahrhundert"). Die wahre Revolution heisst eestor - und ist "fast fertig". JB 280 Wh/kg? Bisserl wenig... [...] Weiters werden von Ultracap-Experten die keramische Struktur bzgl. des thermischen Stress angezweifelt, kürzlich wurden auch von EEStor die Temperaturspezifikationen von -40 auf -20 Grad herabgesetzt, dieser Temperaturbereich würde für automobile Anwendungen nicht ausreichen. Trotz all diesen kühnen und fast unglaubwürdigen Aussagen, bleibt es doch spannend wie sich diese Technik weiterentwickelt, ob Flop oder Durchbruch in ein neues Energiespeicher-Zeitalter. Quelle>> Nano-Safe: Ladetemperatur: -50°C bis +75°C (kurzzeitig bis 250°C, kein thermal runaway) Entladetemperatur -60°C bis +75°C max. Entladestrom 100C max. Ladestrom 50C (bei -30°C 20C) Lebensdauer 20 Jahre Ladezeit für 80% Kapazität ca. 1 min. Zyklenzahl 15.000 (mit mindestens 85% Kapazität) Leistungsdichte 4000 W/kg; 5000 W/L EEStor = "Revolution"? :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Oha, "Rabattitis" nun auch bei SMART von Nöten?? Gefunden in der NGZ vom 01.12.2007: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Quote: Am 29.11.2007 um 21:36 Uhr hat RPGamer geschrieben: "Der europäischen Industrie darf beim Elektroauto nicht noch einmal das Gleiche passieren wie beim Hybrid-Fahrzeug." Äh, was war da noch gleich passiert? Für mich ist Hybrid = Schweres Gewicht mit sich rumschleppen, welches einem dann (wenn überhaupt) nur in der Stadt etwas bringt - und da reicht auch ein Elektroauto für die Stadt. Der einzige Vorteil: Ein bisschen bessere Beschleunigung (hat zumindest Porsche versprochen - ah, schau an ein deutscher Autobauer) Welchen Hybrid-Porsche kannste denn aktuell kaufen? Nur Ankündigungen - das ist der Unterschied zwischen japanischen und deutschen Herstellern. Was Hybrid bringt? Er nutzt die sonst verlorengehende Bremsenergie - und das nicht nur ein bisserl. Zudem: Welcher Hybrid ist denn schwerer als der vergleichbare Diesel? Der Hybrid ist der geniale Marketing-Schachzug der Japaner, um die Käufer an das Thema "Strom als Treibstoff" zu gewöhnen. Soweit denken deutsche Hersteller erst gar nicht. Die verprassen lieber Forschungs-Milliarden für H2-Träumereien... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Quote: Am 29.11.2007 um 21:23 Uhr hat JannineBu geschrieben: Echt komisch, der Artikel. Jedes Kind weiss doch, dass der Wunderakku aus Japan kommt und "fast fertig" ist... Tach! Oh, da hast Du aber den letzten Stand der Dinge verpasst. Sie kommt nun wohl doch aus den USA von Altairnano. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Motorjournalisten wählten die Topautos 2008 Mehr als deutschsprachige Motorjournalisten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich haben in acht verschiedenen Klassen das „Topauto 2008“ gewählt. Der Audi A4 erhielt in der Kategorie mit 491 Stimmen das beste Ergebnis überhaupt. Zweitbeliebtestes Auto war mit 434 Stimmen der Fiat 500 als bestes City-Fahrzeug. Bei den Konzeptautos erhielt die Studie Volkswagen Up den mid-Motor-Journalisten-Preis. Bestes Familienfahrzeug wurde der Volvo V70. Den meisten Fahrspaß vermittelt nach Ansicht der Journalisten der Audi A5. In der Kategorie „Luxus“ ging der Preis an den Porsche 911 GT2. Den Sieg in der Kategorie „Offroader“ trug der VW Tiguan davon. Als beste Innovation wurde das „Efficient Dynamics“-Paket von BMW zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs ausgezeichnet. Die Siegerfahrzeuge sind auf der Essen Motor Show (1. bis 9. Dezember 2007) ausgestellt. Die VW-Studie ist als Video zu sehen. _______________________________________ "Mehr als deutschsprachige Motorjournalisten..." Was wollen sagen?! :-? :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Daimler stoppt Smart-Kopie Daimler ist gegen die Smart-Kopie Noble vorgegangen. Das Fahrzeug des chinesischen Automobilherstellers Shunghuan darf vorerst nicht auf der am 5. Dezember 2007 beginnenden Motorshow in Bologna ausgestellt werden. Wie die Fachpublikation Automotive News Europe weiter meldet, erreichte Daimler vor einem italienischen Gericht eine einstweilige Verfügung gegen Shunghuan. Der Noble ist zwar im Gegensatz zum Original ein Viersitzer, weist aber unverkennbar das Design des Smart Fortwo auf. Im Vorfeld der IAA im September hatte Daimler bereits erstmals rechtliche Schritte für den Fall angekündigt, dass der Shunaghuan Noble in Frankfurt ausgestellt worden wäre. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! ...der ist halt ein Hingucker: Quelle: AB, 48/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Quote: Am 29.11.2007 um 21:24 Uhr hat DerChristian geschrieben: "Daimler hat konfisziert..." klingt nach Bild-Zeitung. Was ist daran falsch? Eine Konfiskation wird in solch einem Fall auf Veranlassung (hier eben durch DAIMLER) durch einen Gerichtsvollzieher durchgeführt... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.11.2007 um 18:04 Uhr ]
  18. Tach! AB, 48/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.11.2007 um 18:07 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:43 Uhr ]
  19. Quote: Am 29.11.2007 um 20:25 Uhr hat cbffm geschrieben: steht nur nicht dabei ob es irgendein x-beliebiger Smart war oder ob er vom Smart zur Verfügung gestellt wurde (=Pressefahrzeug). Och, da DAIMLER das sogar hier als offizielle Pressemitteilung verbreiten läßt, darfst Du dreimal raten... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.11.2007 um 17:41 Uhr ]
  20. Tach! Hamm´wa schon>>. Aber was soll denn da bitteschön "aussagekräftiger" sein?! 1.: War der Autoblöd-Smart ein 71 PS Benziner und wurde im Stadtverkehr gefahren, 2.: ist der Verbrauch auf der Autobahn im Windschatten eines LKW sicherlich drin, und 3.: wie wurde denn getestet? Mit 90 km/h? Gleiche Zapfsäule? Ergo: dieser Test ist - wenn überhaupt - NULL aussagekräftig. :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.11.2007 um 17:33 Uhr ]
  21. Tach! Schon seltsam, dass Herr Wüst nicht die Artikel der Kollegen liest, kein Wort zur NANO-Safe-Batterie. Aber wenigstens spricht es sich langsam herum, dass Wasserstoff nicht unbedingt die Lösung sein wird. SPIEGEL, Heft 48/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:49 Uhr ]
  22. Tach! AB, Heft 47/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:29 Uhr ]
  23. Tach! Hoffentlich leben Totgesagte länger: Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Bertone vor dem Aus Der italienische Auftragsfertiger und Karosseriedesigner Bertone steht vor dem finanziellen Aus. Wie das Unternehmen jetzt mitteilte, habe man Gläubigerschutz beantragt. Man sei aber auf der Suche nach neuen Partnern und Auftraggebern für den Fahrzeugbau. Unter den Verhandlungspartner befänden sich auch zwei chinesische Autohersteller, für deren Importeur die Bertone aus angelieferten Kits Fahrzeuge in Italien aufbauen solle. Der letzte Fertigungsauftrag für Bertone kam von BMW und betraff die Sonderserie des Mini GP, der im Sommer 2006 auslief. :o :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Gefunden bei focus.de: Starker Euro Deutsche Dumping-Angebote in USA In den USA kosten vergleichbare Fahrzeuge zum Teil nur halb so viel wie in Deutschland. Das schreit nach Reimport. Lohnt es sich? Zwei aktuelle Beispiele, die die User von FOCUS Online zu bitteren Leserkommentaren verleiten, sind die aktuellen US-Preisstrategien bei Volkswagen und Smart. Die Wolfsburger wollen ihr Übersee-Geschäft spürbar ankurbeln, die Kleinstwagen-Tochter von Daimler Fuß fassen. Wie? Über den Preis. Der Smart ist von New York bis San Francisco ab 12 590 Dollar zu haben, der VW Tiguan startet im kommenden Frühjahr zu einem Basispreis von 22 990 Dollar. US-Tiguan zum Schleuderpreis Deutsche Kunden reiben sich verwundert die Augen: Nach derzeitigem Wechselkurs (1 Euro ergibt 1,48 Dollar) und inklusive der in denUSA üblichen Umsatzsteuer VAT (variiert je nach Bundesstaat zwischen sechs und acht Prozent) kostet der Smart „drüben“ 9100 Euro und damit fast 400 Euro weniger. Der Basis-Tiguan ist satte 10 000 Euro günstiger: Nur 16 500 Euro brutto kostet er im Land der sechsspurigen Highways. Gebaut werden beide Fahrzeuge in Europa – jeweils im selben Werk, indem auch die Autos für den europäischen respektive deutschen Markt vom Band rollen: der Smart Fortwo in Hambach (Lothringen), der Tiguan in Wolfsburg. US-Kunden bekommen also das gleiche Auto mit denselben Qualitätsstandards deutlich billiger – obwohl auch noch die Kosten für die Verschiffung hinzukommen? Jein. Vergleichbar sind nur die Nettopreise, denn dafür, dass der deutsche Staat 19 Prozent Mehrwertsteuer verlangt, die US-Bundesstaaten im Schnitt nur sechs bis acht Prozent VAT, kann ein global agierender Hersteller nichts. Netto wird der Smart in Deutschland sogar 500 Euro günstiger angeboten – übrigens exakt die Summe, die Mercedes-Benz für den Schiffstransport pro Fahrzeug angibt. Unterschiedliche Technik Bei VW geht die Rechnung aber nicht auf. Netto gegen netto ist das neue Kompkat-SUV in den USA immer noch rund 7000 Euro günstiger. „Beim US-Tiguan handelt es sich um eine abgespeckte Variante. Das angesprochene Auto hat beispielsweise keinen Allradantrieb“, erklärt ein VW-Sprecher. Anderes Beispiel: Beim Golf, der in den Staaten als Rabbit verkauft wird, sind zum Teil Motoren verbaut, die in Deutschland längst vom Markt genommen wurden, etwa ein 5-Zylinder-Benziner mit 170 PS. Trotzdem: Drüben kostet dieser Golf 15 500 Dollar respektive 10 500 Euro – halb so viel wie ein vergleichbar motorisierter deutscher Golf, der mit modernem 1,4-Liter-Vierzylinder und ebenfalls 170 PS vor Steuern bei knapp 20 000 Euro startet. Abzocker Volkswagen? Von wegen, bei den übrigen deutschen Herstellern sieht es kaum besser aus. Ein Vergleich mit Nettopreisen: Ein BMW Z4 3.0si kostet in den USA 28 600 Euro, in Deutschland 35 500 Euro. Beim Mercedes E 320 CDI beträgt der Preisunterschied ebenfalls rund 7 000 Euro, beim Audi Q7 mit V8-Benzinmmotor sogar 17 000 Euro. Eine klare Tendenz ist zu erkennen: Je teurer das Auto, desto krasser der Preisunterschied. Bei einem Porsche 911 Turbo beträgt die Differenz rund 32 500 Euro. Japaner noch billiger Bei japanischen und amerikanischen Fahrzeugen ist der 2-Klassen-Preis noch ausgeprägter. Toyota beispielsweise verscherbelt sein Kompakt-SUV RAV4 zu Einstiegspreisen von umgerechnet 15 000 Euro – in Deutschland wollen die Japaner mindestens 22 300 Euro überwiesen bekommen. Zwei willkürliche andere Beispiele: Die Corvette Z06 mit berauschenden 512 PS gilt hierzulande für brutto rund 88 000 Euro (netto 74 000 Euro) als Supersportler-Schnäppchen. In den USA kostet sie rund 48 000 Euro. Ein Chrysler 300C mit 5,7-Liter-V8 macht vor Steuern 42 000 Euro, günstig für eine Riesenlimousine mit 5,7-Liter-V8. Aber nichts im Vergleich zum Schleuderpreis von 22 000 Euro im Heimatland. Erklärungsversuche Chrysler verweist darauf, dass die europäischen 300er in Österreich gebaut werden. Zudem seien die Fahrzeuge hier deutlich besser ausgestattet, sowohl hinsichtlich der Komfort-, als auch bei den Sicherheitsfeatures. Von den Reifen über die Bremsen bis zur Qualitätsverglasung unterscheiden sich die US-Modelle zum Teil erheblich, weil sie nicht hochgeschwindigkeitstauglich ausgelegt sind. Aber 20 000 Euro Preisdifferenz? Und die 7000 Euro im Fall der Mercedes E-Klasse? Wo doch alle E-Klassen, egal für welchen Markt, in Sindelfingen vom Band laufen. Auch bei Daimler wird mit klaren Antworten gespart – aus Wettbewerbsgründen, wie es so schön heißt. Dass die Preisdifferenz keinesfalls allein durch etwaige Ausstattungsabweichungen zustande kommt, wird allerdings eingeräumt. Etwas offener gibt sich Audi. Hier fallen Begriffe wie „Marktpreisniveau“ und „Umfeldpositionierung“. Außerdem verweisen auch die Ingolstädter auf die unterschiedlichen Kaufgewohnheiten, wonach ein US-Kunde eben zum Händler gehe und ein Auto mitnehme und damit die teure Individualisierung ab Werk weitgehend hinfällig würde. Stärkstes Argument ist freilich der schwache Dollar: „Vor zwei, drei Jahren war der Dollar fast ebenbürtig mit dem Euro“, erklärt ein Unternehmenssprecher. Die Verschiebung der Wechselkurse habe am Preisgefüge innerhalb der USA nichts verändert, und angesichts der ohnehin schwierigen Absatzlage in den Staaten seien währungsbedingte Preiserhöhungen einfach nicht möglich. Andrerseits meint Audi: „Es ist wichtig, in einem Land wie den USA präsent zu sein.“ Klingt nach Rechtfertigung eines unrentablen Geschäfts. So billig und doch so teuer Auf die an Stammtischen weitverbreitete Befürchtung, der deutsche Kunde würde die Ramschpreise in den USA indirekt subventionieren, reagieren die Ingolstädter mit einem entschiedenen Nein: „Audi USA ist ein eigenes Profit-Center“, heißt es aus der Unternehmenszentrale. 2006 sei eine schwarze Null geschrieben worden, auch 2007 rechne man nicht mit Verlust. Ein anhaltend schwacher Dollar würde das Geschäft aber „nicht einfacher machen“. Ein andere Stammtisch-Rechnung geht ebenfalls nicht auf: der private Reimport. US-Auto-Spezialist Karl Geiger aus München erklärt die Schwierigkeiten. Einerseits sei es zunehmend schwierig, überhaut noch Händler in den USA zu finden, die in den Export verkaufen dürfen – oder wollen. Der Druck seitens der Hersteller sei enorm, es drohe der Verlust der Händlerlizenz. Lange Liste an Gebühren Und selbst für den Fall, dass ein exportverkaufswilliger Händler gefunden werde, rentiere sich der Aufwand trotz der enormen Preisunterschiede kaum. Zuerst müsse das Fahrzeug inklusive VAT gekauft werden; den Transport bis München schätzt Geiger auf 2000 Euro (Überführungen in den USA, Schiff, Versicherung, Hafengebühren). Nun folgen zehn Prozent Zoll, 19 Prozent Mehrwertsteuer, die weitere Überführung in Deutschland, stattliche Kosten für Umbauten und TÜV-Gebühren. Gerade die Umrüstung von Reifen, Licht und Software der Infotainment-Systeme geht derart ins Geld, dass der Preisvorteil schnell schmilzt, weiß man bei BMW. Ein Q7 etwa, der in den USA 58 600 Dollar und damit keine 40 000 Euro kostet, komme so, bis er in Deutschland zugelassen ist, auf rund 62 000 Euro. „Die 5000 Euro, die man theoretisch spart, lassen sich auch beim deutschen Händler über Rabatte erzielen“, meint Geiger. Und dann habe man die volle Garantie. Bei einem privaten Reimport dagegen wird’s auch mit Garantieansprüchen kompliziert. Wenn dann etwas kaputtgeht, kann es richtig teuer werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Tach! Gefunden bei krone.at: Für junge Römer smart fortwo Cabrio: Kleines Luftfahrzeug Ich gebe zu, ich habe smarts immer ein wenig belächelt. „Das ist doch kein Auto“ und so. Die halbautomatische Schaltung hat’s mir schon gar nicht angetan. Dann habe ich gesehen, dass Rom geradezu überschwemmt ist von smart fortwos – und bin neugierig geworden, italophil wie ich bin. Sollte der smart im Herzen ein italienisches Auto sein? Vielleicht auch noch in der Idealversion mit deutschen Qualitäten? Infobox Bilder des smart-Cabrios Achtung, hier kommt der Monster-smart!Um es kurz zu machen: Er ist. Einst hat der alte Fiat 500 die Bewohner der Ewigen Stadt mobilisiert, mit Faltdach und 13,5 PS. Ein Unfall war damals kein Vergnügen, von Sicherheit natürlich keine Spur. Heute entspricht der smart der Idee des Kleinstautos, ist dabei sogar noch 20 Zentimeter kürzer und spielt in Sachen Sicherheit einige Stückln: ABS, ESP, Bremsassistent, zwei oder (auf Wunsch) vier Airbags und drei NCAP-Sterne. Im Fall des Testwagens kommt eine flotte Motorisierung (1-Liter-Turbo) dazu. Außerdem als schlagendes Argument: ein eingebauter Parkplatz. Nie mehr Parkplatz suchen Tatsächlich habe ich mit dem smart noch nie einen Parkplatz gesucht, sondern immer gleich einen gefunden, wenn ich ihn gebraucht habe (auch wenn der Vorgänger 20 Zentimeter kürzer war und man jetzt nicht mehr quer in Parklücken stehen darf). Beim Fahren ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich gedanklich auf Motorradmodus umstelle, also an einer Schlange vor der Ampel vorbeifahren möchte. Zum Glück bin ich im zweiten Augenblick bisher noch immer draufgekommen, dass der smart zwar extrem kurz, aber nicht extrem schmal ist. Wie ein Auto kommt er mir trotzdem nicht vor, er fühlt sich einfach nicht so an. Insofern hatte mein Vorurteil schon seine Berechtigung, verliert aber seinen negativen Beigeschmack. Natürlich kann man nicht das Fahrverhalten eines Vier-Meter-Autos erwarten, die kleinen Räder und der kurze Radstand (1,86 Meter) fordern ihren Tribut. Aber das ESP müht sich redlich und erfolgreich. Viel Komfort muss auch nicht sein, der smart ist kein Langstreckenauto, und daran, dass man über Holperschwellen langsam zu fahren hat, gewöhnt man sich schon aus Selbstschutz schnell. Flott mit Kniekehlenschaltung Auf kurzen Strecken macht er aber richtig Spaß. Der Testwagen mit 84 PS und nur 820 Kilogramm ist in 10,9 Sekunden auf 100 und überrascht damit den einen oder anderen Autofahrer an der Ampel. Wenn man ambitioniert unterwegs ist, sollte man allerdings nicht die Automatik aktivieren, weil die in dem Fall mit der Wahl der Schaltpunkte etwas überfordert ist. Dann also lieber per Hand die Kniekehlenschaltung betätigen (das Schalthebelchen liegt direkt neben der Kniekehle). An die leichte Verzögerung und das Nicken beim Schalten gewöhnt man sich im smart ganz gut (Was mich im Citroen C4 genervt hat, gehört hier irgendwie dazu. Nur Einparken bergauf oder bergab und wenn es sehr eng ist, ist etwas mühsam). Kehrt wieder Ruhe ein, genügt ein Knopfdruck am Hebel, und der smart schaltet automatisch, als ob er kein Wässerchen trüben könnte. Die Bremsen halten gut, allerdings ist das Pedalgefühl gewöhnungsbedürftig, es erinnert mich stark an mein erstes Auto, einen VW Käfer Baujahr 1971, wobei der smart natürlich ungleich stärker zupackt. Zwischendurch ein Blick nach innen. Der Innenraum bietet erstaunlich viel Platz (ich bin 1,88 groß und sitze gut!), nur mein linkes Bein fühlt sich ein wenig beengt. Poppig ist er auch, wie man sich den smart eben vorstellt. Aufgesetzte Uhr und Drehzahlmesser, das Lenkrad (mit scharfen Plastikkanten) leider nicht verstellbar, kein Handschuhfach (Aufpreis), nur offene Ablagen, Klima auf Wunsch, die Bedienung nicht ganz ideal (etwa der Lautstärkeregler am Search- statt am Powerknopf des Radios, oder der versteckte Knopf für das Umschalten des Tacho-Displays und: kein Scheibenwischer-Tippkontakt!). Dach auf! Besonders lässig ist es, mit dem smart Cabrio durch die City zu düsen. Erst recht mit der kraftvollen MP3-Stereoanlage (kostet extra): Sound wie ein großer! Das Dach öffnet sich auf Knopfdruck sogar bei voller Fahrt (bis zu 145 km/h). Zuerst fährt das Faltdach nach hinten, dann klappt das ganze Verdeck hinten nach unten. Allerdings trägt es ziemlich auf, die Sicht nach hinten ist minimal. Um die Dachholme zu entfernen, muss man stehen bleiben, sie (ganz easy) ausbauen und im Kofferraumdeckel verstauen. Der öffnet sich wie bei einem Pickup, darüber ist in jedem Fall das Dach, wodurch man nicht einmal eine Kiste Mineralwasser im 220 Liter großen Kofferraum verstauen kann. Cabriofeeling im Winter Das Cabriofeeling ist konzeptbedingt etwas eingeschränkt, es bleiben die kleine Scheibe an den riesigen Türen und die B-Säule stehen. Dafür ist dieses kleine Luftfahrzeug auch für den Winterbetrieb geeignet, mit offenem Dach kann man bald mal fahren, jedenfalls wenn man den hinteren Teil mit der gläsernen und beheizten Heckscheibe zu lässt. Mit Heizung und Anorak lässt sich der Winter ganz gut kompensieren. Und bei geschlossenem Verdeck freut man sich, dass es gut gefüttert ist. Apropos füttern: Sechseinhalb Liter sind im Mischbetrieb realistisch, in der Stadt werden es über sieben, vor allem wenn man sich angesichts der 84 PS eher als Pilot denn als Fahrer versteht (was ich nur zu gut verstehen kann). Im Fall des Testwagens muss man sich knapp 18.000 Euro vom Futter absparen. Dafür gäbe es sogar einen VW Golf. Aber weniger Auto ist manchmal mehr. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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