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schaefca

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  1. Tach! Und wieder wird das Thema geritten. Aber warten wir´s ab - spätestens, wenn die Pensionslasten des Bundes in Milliardenhöhe zu drücken beginnen, wird sie kommen, wetten dass? Gefunden bei zeit.de: Straßenverkehr: Beckstein möchte Pkw-Maut einführen Wegen der enorm gestiegenen Bezinpreise hat Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein vorgeschlagen, die Autofahrer durch eine drastische Senkung der Mineralölsteuer zu entlasten. Finanziert werden soll dies durch die Einführung einer Pkw-Vignette. Die Vignette soll 120 Euro pro Jahr kosten. Der CSU-Politiker sprach sich dafür aus, die Mineralölsteuer auf Benzin um 15 Cent und auf Diesel um zehn Cent zu reduzieren. Die geschätzten Einnahmeausfälle in Höhe von rund sieben Milliarden Euro will Beckstein im Wesentlichen durch die Einnahmen aus der Vignette gegenfinanzieren. Der bayerische Ministerpräsident bezeichnete in der "Bild"-Zeitung die Einführung einer solchen Vignette als "sozial gerecht". Endlich müssten dann auch "alle ausländischen Verkehrsteilnehmer einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung unserer Straßen leisten". Unterm Strich kämen die meisten Autofahrer preiswerter weg als bisher. Denn schon wer mehr als 9000 Kilometer im Jahr fahre, zahle mit der Vignette weniger als bisher. Beckstein zufolge kommt das Modell insbesondere stark belasteten Pendlern zugute. Beckstein hatte bereits als bayerischer Innenminister im vergangenen Jahr für sein Modell der Pkw-Vignette geworben. Nach seinem Vorstoß war er auf breite Kritik gestoßen. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hatte die Pläne abgelehnt, der Automobilclub ADAC warf Beckstein vor, mit falschen Zahlen zu arbeiten. ______________________________________ Als wenn Beckstein eine soziale Ader hätte - pffft (häng´ den Linken raus): Überwachungswahn? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.11.2007 um 18:16 Uhr ]
  2. Tach! Wer regt sich denn noch über ein Tempolimit auf? Sind die Herren Konstrukteure doch selber schuld: wären mehr Low-Emission-Cars konstruiert worden, hätten wir die Diskussion nicht in dieser Form. :-P Viel nerviger finde ich das Thema: PKW-Maut>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.11.2007 um 18:10 Uhr ]
  3. Quote: Am 22.11.2007 um 18:00 Uhr hat granny86 geschrieben: Quote: Am 22.11.2007 um 16:43 Uhr hat cabowabo geschrieben: Die 45 km/h e-Roller sind nämlich nix für mich. Den kan man abhelfen. 8-) Man kann mit nen "Fuffi" ohne Probleme auch seine 130km/h fahren. Öhem, Du hast schon gesehen, dass es um ELEKTRO-Roller geht? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Sooo, mal kurz gekramt: Gefunden bei spiegel.de: ELEKTRO-ROLLER Absolution aus der Steckdose Während Autos mit Elektro-Antrieb kaum vor 2010 in Serienproduktion gehen dürften, ist die Motorrad-Branche bereits deutlich weiter: Der E-Roller hat das Zeug, im kommenden Jahr zum Trendfahrzeug zu werden. Zwei Newcomer wollen mit neuen Modellen den deutschen Markt erobern. Der Griff am Gas zeitigt unerwartete Effekte: Holler, der Roller, er zieht los wie Schmidts Katze und schnurrt zufrieden. Keine blauen Abgasschwaden, kein nervöser Zweitakter: Der Test eines Elektrorollers beruhigt ungemein. "Was den meisten im ersten Moment fehlt, ist der Sound. Man gleitet fast lautlos durch die Stadt", sagt Isabel Löbl. Die junge Berlinerin ist Geschäftsführerin von Vectrix Deutschland und soll dem amerikanischen Hersteller im kommenden Jahr den deutschen Markt erschließen. ELEKTROROLLER: SCHMIDTS KATZE UNTER STROM: FOTOSTRECKE>> Vectrix, das den Maxi-Scooter als erstes Modell anbietet, setzt auf ein zahlungskräftiges Publikum: "Wie in Kalifornien und Florida, wo wir eine bestimmte umweltbewusste Gruppe angesprochen haben, zielen wir auch in Deutschland auf ein gehobenes Segment", sagt Scott Williams, Chefverkäufer von Vectrix. Er will den Roller mit Standard-Technik - Nickel-NiMH-Batterien, stufenlosem Elektromotor am Hinterrad, 230 kg Leergewicht - als rollenden iPod auf dem Markt positionieren. Wie das in Deutschland funktionieren soll, ist laut Isabel Löbl zur Zeit noch offen: "Wir können uns ein exklusives Store-in-Store-Konzept vorstellen, bei dem wir bei anderen unterschlüpfen. Oder aber wir eröffnen in den Metropolen eigene Flagship Stores, wie bereits in Mailand oder Madrid." Schon im Sommer 2008 soll die deutsche Niederlassung, in welcher Form auch immer, in Polen montierte Fahrzeuge ausliefern. Unterstützen sollen diese Tour de Force spektakuläre Ausstellungstücke und Elektrostudien wie das Vectrix SBK-Superbike. Die Elektro-Rennmaschine, vorgestellt vor wenigen Tagen auf der Mailänder Motorradshow EICMA, soll über 200 Stundenkilometer schnell fahren und 70 Kilometer Reichweite haben. Wann das E-Geschoss in Produktion gehen soll, steht in den Sternen, aber 500 Bestellungen will Vectrix vorab verbuchen. Eine gewagte Stückzahl - bei einem High-End-Festpreis von 55.000 Euro. Lautlos und nicht mal teuer Ein völlig anderes Konzept, um Klima schonende Elektroroller in Deutschland an den Mann zu bringen, kommt aus Bayern. Keine spektakuläre Studie, aber solides Ingenieurwissen und bezahlbare Produkte. E-Max aus Oberhaching bei München entwickelt - gestützt von einem deutschen Investoren-Konsortium - seit 2003 Elektroroller und lässt in China in der Nähe von Shanghai fertigen. Die Bayern verbauen in ihrer Modellpalette (ab 3000 Euro) zur Zeit als einzige Anbieter auf dem deutschen Markt auch Lithium-Ion-Batterien. Die Hightech-Zellen sind nicht unbedingt leichter als die konventionellen Silikon- oder Nickel-Speicher, aber spürbar schneller zu laden und wesentlich leistungsfähiger. "Hundert Kilometer Spitzengeschwindigkeit, 150 Kilometer Reichweite und ein Ladezyklus von rund drei Stunden, mit dieser Kombination nehmen wir den Elektro-Kritikern den Wind aus den Segeln", glaubt Thomas Grübel, der Chef von E-Max. Er ist überzeugt, das ideale Gefährt für Städter, Pendler und Sonntagsausflügler im Angebot zu haben. Seinen Angriff auf die 125er-Motorrad-Klasse, den neuen 190 L mit 10 PS, will er ab Frühjahr 2008 über das bundesweite Händlernetz von Kymco starten, mit immerhin 640 Standorten. Auch dort werden unbequeme Kundenfragen zu beantworten sein: "Null-Emissionen, ein umweltfreundliches Fahrzeug", ist das nicht ein schierer Marketing-Gag? Grübel kommt leicht ins Grübeln: "Die Fahrzeuge sind im Betrieb definitiv emissionsfrei. Aber woher der Strom kommt - von Greenpeace Energy, aus Kohlekraft oder Kernkraft - darauf haben wir keinen Einfluss. Dort liegen natürlich die zusätzlichen Emissionen und die tatsächlichen Umweltkosten." Doch vor dem Hintergrund der aktuellen Klima-Debatte sei jede Alternative zur Verbrennung fossiler Energien zunächst akzeptabel, argumentiert Grübel. Für die meisten Fahrer zähle ohnehin nur der Blick ins Portemonnaie und die Kostenbilanz aller Elektro-Flitzer, sagt er: "Der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde liegt bei 13 Cent. Für 100 Kilometer brauche ich also eine Ladung im Wert von rund 35 Cent." Ja und? "Ein konventioneller Roller schluckt auf der Strecke locker zwei bis drei Liter Sprit, also etwa 3,80 Euro. e-max 190 Vectrix Maxi Scooter Hm, welcher ist schöner? Ich nehme gerne das hier: Vectrix-Studie SBK-Superbike: 200 km/h, 70 Kilometer Reichweite Fehlt nur noch die NANO-Safe-Batterie an Bord... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. ... für die Amis wären ja selbst die 9,6 Liter/100km in der Rushhour genial wenig... *duckundwech* :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Hey, ob dann Produkte der DAG preiswerter werden? :-D Gefunden bei manager-magazin.de: Lydia Schrempp soll gehen Knapp zwei Jahre ist Jürgen Schrempp nun schon nicht mehr Daimler-Primus. Seine Gattin fungiert bis heute als seine Bürochefin - Spitzensalär inklusive. Nun versucht der Konzern, Lydia Schrempp möglichst schnell von der Gehaltsliste zu bekommen. Hamburg - Der Aufsichtsrat des Autokonzerns Daimler drängt auf den Abschied von Lydia Schrempp. Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab Freitag (23. November) am Kiosk erhältlich ist. Einige Kontrolleure forderten den Vorstandsvorsitzenden Dieter Zetsche auf, die Gattin des ehemaligen Konzernchefs Jürgen Schrempp möglichst schnell von der Gehaltsliste zu bekommen. Auch Aufsichtsratschef Manfred Bischoff hat sich des Themas angenommen. Während Jürgen Schrempps Amtszeit als Vorstandsvorsitzender hatte seine Gattin Lydia sein Büro geleitet. In der Konzernhierarchie ist sie in den Rang E2 aufgestiegen, eine Ebene unterhalb der Direktorenebene. Diesen Rang hat sie nach seinem Abschied behalten, nun als Bürochefin Schrempps in München. Auf der außerordentlichen Daimler-Hauptversammlung im Oktober hatten die Aktionäre den fortbestehenden Vertrag mit Lydia Schrempp massiv kritisiert. Daraufhin ergriffen die Aufsichtsräte die Initiative. Einfach dürften die Verhandlungen über eine Beendigung des Anstellungsverhältnisses allerdings nicht werden: "Kündigen wir einfach, verlieren wir jeden Rechtsstreit", sagt ein Aufsichtsrat. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Gefunden bei faz.net: Daimler bekräftigt EBIT-Ziel 2007 von mindestens 8,5 Mrd EUR HAMBURG (Dow Jones)-Die Daimler AG sieht ihr Geschäft für die Zukunft gut aufgestellt. "Wir erwarten im laufenden Jahr einen EBIT von mindestens 8,5 Mrd EUR", bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche beim Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten am Mittwoch. Entscheidend sei aber die Perspektive: "Daimler erlebt eine nachhaltige Entwicklung und nicht nur einen Peak." Zum Optimismus des Stuttgarter Automobilkonzerns trägt auch die Marke Smart bei, die jahrelang rote Zahlen geschrieben hat. Die Fokussierung auf den Smart Fortwo sei zielführend, dies belege der Eintritt in den US-Markt. "Die Bestellungen gehen über die Produktionsmöglichkeiten des ersten Jahres hinaus", sagte Zetsche. Überdies profitiert Daimler vom Zeitpunkt des Chrysler-Verkaufs. "Die Geschwindigkeit bei der Trennung war ein entscheidender Parameter", sagte Zetsche. Schon eine Woche später sei der Markt völlig anders gewesen. Mit dem 19,9-Prozent-Anteil bei Chrysler sieht der Vorstandsvorsitzende die Restrisiken als begrenzt. Unter anderem hat Chrysler-Mehrheitseigner Cerberus hat die Möglichkeit, einen Kredit über 1,5 Mrd USD zu ziehen. Mit der Ausübung dieser Option rechnet Daimler in Kürze. Zudem hat der DAX-Konzern bei Chrysler Pensionsverpflichtungen über 1 Mrd USD übernommen. Sie werden aber nur fällig, sofern Chrysler die eigenen Pensionspläne binnen fünf Jahren beendet. Weitere Garantien über 1,4 Mrd USD laufen nach Zetsches Darstellung in den nächsten 18 Monaten aus. Dem starken Euro, der die Exporte in den Dollar-Raum zunehmend belastet, kann Zetsche auch Positives abgewinnen. "Für Daimler ist es zunächst schwieriger die Ziele zu realisieren", räumte er zwar ein. Auf lange Sicht liefen Unternehmen, die mit einer weichen Währung agierten, allerdings in Gefahr, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Mit einer harten Währung im Rücken müsse die Produktivität ständig verbessert werden, um im Export wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Rückgriff auf Zulieferer aus dem Dollarraum ist für Zetsche keine Option: "Die US-Zulieferer befinden sich nicht in der besten Verfassung." Ein eigenes Werk in Nordamerika zu bauen, würde Zeit in Anspruch nehmen. Für Daimler bestand die Lösung darin, die Kapazitäten in Tuscaloosa auf 160.000 Einheiten zu verdoppeln. Sparpotenziale sieht Zetsche noch in Kooperationen mit anderen Unternehmen. "Wir sprechen mit BMW über die Zusammenarbeit beim Hybrid und weitere Dinge", bestätigte Zetsche: "Einige Gespräche waren schnell beendet, andere halten jetzt noch an". Allerdings sei Daimler technologisch sehr stark, so dass der Konzern auch aus eigener Kraft erfolgreich bleibe. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Dann frag´ doch mal den Hansi Hinterseer :lol: EDIT: Oha, der hat wohl keinen Motorrad-Lappen und bewegt nur den Kleinen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.11.2007 um 17:17 Uhr ]
  9. Tach! Aaaah, längeres Ausprobieren gewünscht? Ich hoffe nur, dass im Preis Museumseintritte und lecker FRÜH mit ordentlich kölschem Kaviar mit drin sind! :-D :-D Quelle: NGZ v. 22.11.2007 www.koeln.de>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Quote: Am 21.11.2007 um 18:17 Uhr hat uN-Prawn geschrieben: [...] Finde leider auf der Seite nix derartiges ( beim ADAC). Du musst Dich mit einer Mitgliedsnummer anmelden - die Daten liegen im geschützten Bereich. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. @ aCKtrion: So so, der MHD schafft also 20% weniger Verbrauch als der normale 42. Komisch, das schafft der FOX (dessen Konstruktion etliche Jahre zurück liegt) ohne jeden Start-Stopp-Firlefanz mit 300 Kilo Mehrgewicht auch - merkste nix? Der Test war natürlich ein Extrem - bestanden hat ihn der 42 aber nicht. Die AMS hat weniger extrem getestet, 6,1 Liter finde ich im Stadtverkehr aber immer noch hochpeinlich bei versprochenen 4,3 Litern. Damit liegt er mal eben 42% über dem beworbenen Wert. Niemand müsste sich aufregen, hätte SMART ehrliche Werte kommuniziert - so schaden die sich doch nur selbst. Ein Image aufzubauen dauert lange - es kaputt zu machen geht aber ganz schnell. Wie schnell, dass kann Böblingen zur Zeit oft nach lesen. Zu oft... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Quote: Am 21.11.2007 um 11:19 Uhr hat DonDelFlores geschrieben: Juuhuuuu, die AutoBild-"Tester" haben endlich wieder einen Smart, über den sie glücklich herziehen können [...] Hey, Du vergisst die Tester von der AMS... :roll: Und, was bringt das "Tester-Bashing"? Der Diesel und der Benziner liegen weit hinter den DAG-Versprechen zurück. Jede Wette: wäre die Prospekt-Performance Realität, würden das die "bösen, geschmierten" Tester loben. Dann wären ´se toll, gelle? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Öhem - achte aber bitte auf die Kühlluftströme von Motor und Bremsen. Ernsthaft: was willst Du erreichen? Als Laie bleibt Dir kaum mehr als "Spiegel ab" (Kameras als Ersatz?), tieferlegen, schmalere Reifen, Wischer weg. Damit wirst Du den cW-Wert bestimmt etwas runterkriegen - was aber im Alltag kaum messbare Ergebnisse bringen dürfte. Ich glaube, dass die Zeiten zu denen man einen ZENDER-KIT an einen GOLF I geschraubt und 1 Liter eingespart hat, vorbei sind. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Quote: Am 21.11.2007 um 01:34 Uhr hat MadMike geschrieben: Ist irgendwo was über den Verbrauch zu erfahren? Klar. Der OBSERVER hat getestet und schreibt u.a.: [..]The engine is mounted in the rear, and it's a cracker. It's alarmingly responsive, will do 0-62mph in 11.2 seconds, and has a top speed of 84mph - though you'd feel like you were hanging on for dear life at that rate, and a lorry's slipstream would leave you swirling in the outside lane like an autumn leaf. It has a four-speed auto gearbox and is nimble and wonderfully adapted to city driving. The biggest thing about this tiny car is its green credentials. It does nearly 55 miles to the gallon and will almost certainly be exempt from London's congestion charge if Ken Livingstone introduces a CO2-based pricing system. Rechnen wir mit der britischen "Imp.gal" (4,5460902819948 Liter) und 54.6 Meilen pro Gallone (britische Landmeile = 1609,344 m) kommen wir auf 5,17 l/100km. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.11.2007 um 10:34 Uhr ]
  15. Tach! Hm, eigentlich sollte doch die 6. Staffel laufen?! Ging ja auch gut los, aber nun rennen wieder Pollack und Lou (beide doch längst exitus!) durch die Serie? Habe ich da was verpasst?! :-? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Tolles Ansinnen, aber VP? Na ja, is´ ja ein Düsseldoofer Mädsche... Gefunden bei bunte.de: Verona Pooth ganz smart Verona Pooth bringt Kinder zum Lachen (Foto: CHL) Verona Pooth hat am Dienstag im Zeichen des TRIBUTE TO BAMBI der Berliner Kinderhilfseinrichtung „Die Arche e.V.“ einen smart übergeben. Das Fahrzeug soll der Düsseldorfer „Arche e.V.“ (derzeit im Aufbau) den mobilen Einsatz der Helfer erleichtern. Für die nordrhein-westfälische Arche e.V. gemeinsam mit den Initiativen Immersatt und Düsseldorfer Kindertafel e.V. wird das diesjährige TREIBUTE TO BAMBI am Vorabend der BAMBI Verleihung veranstaltet. Bereits zum siebten Mal ist smart Partner des Charity-Ereignisses und stiftet allen drei Einrichtungen einen smart fortwo passion, um deren mobilen Alltag einfacher zu gestalten. Verona Pooth erzählt begeistert: „Soziale Vernachlässigung und Armut bei Kindern dürfen wir nicht ignorieren. Ich bin froh, im Kampf gegen Kinderarmut mitzuhelfen und möchte alle Menschen ermutigen, ihren Beitrag zu dieser wichtigen Initiative zu leisten.“ Kindern helfen Über diesen tollen smart konnte sich die „Die Arche e.V.“ freuen. (Foto: CHL)Die drei von TRIBUTE TO BAMBI begünstigten Einrichtungen helfen Kindern mit sozial schwachem Hintergrund in Düsseldorf und Duisburg durch regelmäßiges warmes Essen, pädagogische Betreuung und Hausaufgabenhilfe. Letztes Jahr erzielte die Charity-Initiative im Zeichen des BAMBI die Rekordsumme von 450.000 Euro, die an mehrere Kinderhilfseinrichtungen in Stuttgart gingen. Jedes Jahr wird am Vorabend der BAMBI Verleihung das TRIBUTE TO BAMBI für Initiativen veranstaltet, die hilfsbedürftige Kinder unterstützen und staatlich nicht gefördert werden. Über diesen tollen smart konnte sich die „Die Arche e.V.“ freuen. (Foto: CHL) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Quote: [...] Noch auf der Wunschliste für Deutschland steht die Elektro-Ausgabe des „i“, die auf der IAA gezeigt wurde und 2009 in Japan auf den Markt kommen wird. ...mit exakt der gleichen Technik an Bord, wie sie der Smart "ed" hat. Hoffentlich haben wenigstens die Japaner ausreichend dicke Eier... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. @ Dave: *lästermodusan* Dir sei die Vorfreude gegönnt - aber wie schnell vergeht die Lust am neuen Spielzeug? Ich hab´ mich immer Hölle geärgert, wenn der neue RC-Car schon wieder mit leeren Akkus liegen blieb. Gut, dass der Kofferraum größer geworden ist: *lästermodusaus* ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.11.2007 um 23:56 Uhr ]
  19. schaefca

    AUTO DES JAHRES

    Tach! Tja - leider verloren, Böblingen. :-P Schaut nach Süden: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Quote: Am 20.11.2007 um 23:38 Uhr hat moritz_smart geschrieben: Hi, was aber bisher keiner schreibt ist, was passiert mit der start-stopp automatik wenn die klimaanlage an ist. gibt es da infos? ----------------- Smart Fortwo Pulse BJ 8/2000 Benziner 40KW, Klimaanlage Steht doch im Text... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Quote: Am 20.11.2007 um 23:36 Uhr hat Carlitos geschrieben: AMS sagt: Mix: 6.9L Hm, dann sind die Tester von der AB ja doch nicht die vermuteten Deppen, die nur im 1. Gang durch die Stadt fahren. Das hat mein alter PEUGEOT 305 SR (74 PS) zu Studiezeiten auch gebraucht - man, und was war ich froh, dass der nachfolgende GRD nur 5 Liter verbraucht hat, => 1991!! :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. ...zum Thema Smart? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. Tach! Gefunden bei kunststoffweb.de: Smart ist erstes Fahrzeug mit Karosserieteilen komplett aus PP Das erste kommerzielle Fahrzeug, bei dem Karosserieteile vollständig aus Polypropylen (PP) produziert werden, ist der Smart „Fortwo". Der Zulieferer Plastal verwendet den neu entwickelten thermoplastischen Polyolefin-Verbundwerkstoff (TPO) „Daplen ED230HP" von Borealis, der in etwas anderer Ausprägung bereits in der Heckklappe des Renault „Modus" und in der Heckklappen-Verkleidung des Citroën „C2" eingesetzt wird. Daplen ED230HP, ein spritzgießbares PP mit 20 Gewichtsprozent mineralischem Füllstoff, das darüber hinaus mit einer Elastomer-Komponente modifiziert wurde, ersetzt im Fall des Smart ein Blend aus Polycarbonat und Polybutylenterephtalat (PC/PBT), das bisland traditionell in Karosserieteilen wie Hecktüren und Hauben Verwendung findet. Das Daplen-Material ist im Gegensatz dazu in der Masse durchgefärbt, was für eine Verringerung der Lackierarbeiten nach der Montage sorgt. Aufgetragen wird lediglich ein Klarlack. Zudem ist durch die geringe thermische Ausdehnung des Materials eine gute Maßhaltigkeit über einen breiten Temperaturbereich gegeben, was geringe Spaltmaße ermöglicht. Im Fall des Smart wurde durch den Ersatz des bis dahin verwendeten PC/PBT das Fahrzeuggesamtgewicht um 15 Prozent reduziert, versichert Borealis. Nach Informationen des Polyolefin-Herstellers hat sich die Verwendung von TPO im Automobilbau während der vergangenen zehn Jahre deutlich verstärkt. Diese Materialien substituieren wegen ihrer besseren Eigenschaften in zunehmendem Maß andere Kunststoffe. So wurden 1995 nur 9 Prozent der Stoßfänger aus TPO gefertigt. 2005 waren es bereits 67 Prozent. In demselben Zeitraum sank der Anteil von PC/PBT für diese Anwendung von 18 auf 4 Prozent. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Oha - CDI mit BTL? Wieder so ein PR-Sch**ß... :evil: Gefunden bei pressrelations.de Daimler fährt Gesamtsieg bei der diesjährigen Michelin Challenge Bibendum ein - Insgesamt 23 Auszeichnungen für Mercedes-Benz und smart - Bestnoten in Umweltfreundlichkeit und Performance Mit insgesamt 23 Auszeichnungen hat die Daimler AG bei der diesjährigen Michelin Challenge Bibendum in Shanghai als erfolgreichster Teilnehmer abgeschnitten. Sieben Fahrzeuge der Marken Mercedes- Benz und smart stellten sich bei der weltweit wichtigsten Veranstaltung zum Thema nachhaltige Mobilität in verschiedenen Disziplinen dem Wettbewerb. Rund 80 teilnehmende Fahrzeuge wurden in den Kategorien Beschleunigung, Handling, Geräuschentwicklung, Lokale Emissionen, Verbrauchseffizienz und CO2-Emissionen (Tank-zu-Reifen) auf den Prüfstand gestellt. Darüber hinaus holte der Mercedes-Benz E300 BLUETEC, der gerade erst seine Europa-Premiere feierte, den ersten Platz bei der 170 Kilometer langen Rallye für Serienfahrzeuge. Auszeichnungen für das beste Design erhielten der smart fortwo cdi in der Kategorie Serien-PKW sowie der Mercedes-Benz F600 in der Kategorie PKW Prototypen. Die Auszeichnungen im Überblick Mercedes-Benz E 300 BLUETEC Insgesamt vier Auszeichnungen (Kategorien: Beschleunigung, Handling und Lokale Emissionen sowie Serienfahrzeug-Sieger in der Rallye) - Mercedes-Benz E 200 NGT Insgesamt vier Auszeichnungen (Kategorien: Beschleunigung, Lokale Emissionen, Verbrauchseffizienz und CO2-Emissionen) - Mercedes-Benz A-Klasse F-Cell Insgesamt je drei Auszeichnungen für beide teil nehmende Fahrzeuge (Kategorien: Lokale Emissionen, Verbrauchseffizienz und CO2-Emissionen) - Mercedes-Benz F600 Insgesamt 3 Auszeichnungen (Kategorien: Lokale Emissionen und CO2-Emissionen sowie Design-Award in der Kategorie PKW Prototypen) - smart fortwo mhd (micro hybrid drive) Insgesamt 2 Auszeichnungen (Kategorien: Geräuschentwicklung und Lokale Emissionen) - smart fortwo cdi, betankt mit synthetischem BTL (SunDiesel-Biokraftstoff) Insgesamt vier Auszeichnungen (Kategorien: Geräuschentwicklung, Verbrauchseffizienz und CO2-Emissionen sowie Design-Award in der Kategorie Serien-PKW) Die Challenge Bibendum fand dieses Jahr vom 14. bis 17. November in Shanghai statt. Sie ist das weltweit wichtigste Forum zum Thema nachhaltige Mobilität mit mehr als 3000 Teilnehmern. Dazu gehören Automobilfirmen, Zulieferer, Energieunternehmen, private und institutionelle Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie rund internationale 450 Journalisten. Über 80 Fahrzeuge mit neuesten Technologien werden bei der Veranstaltung unter Alltagsbedingungen in einer Vielzahl unterschiedlicher Kategorien getestet und bewertet. Modulare Antriebsstrategie für die Mobilität von Morgen Die Daimler-Flotte bei der neunten Michelin Challenge Bibendum stand stellvertretend für die Antriebsstrategie des Unternehmens. Diese orientiert sich konsequent an den hohen Anforderungen für den Individualverkehr der Zukunft: Immer mehr Zufahrtsbeschränkungen in Städten, strengere Emissionsgrenzwerte und knapper werdende Ressourcen bei gleichzeitig wachsendem Wunsch nach individueller Mobilität. Das erfordert vielfältige Antriebskonzepte, die auf die jeweilige Nutzungsform zugeschnitten sind. Da der Verbrennungsmotor auch in den nächsten Jahren noch die Hauptantriebsform bei Fahrzeugen sein wird, arbeitet Daimler konsequent an dessen Weiterentwicklung. So eignet sich etwa der effiziente und saubere Dieselantrieb besonders für Langstreckenfahrten. Mit dem DIESOTTO zeigt Mercedes-Benz gezeigt, wie der Benziner in Zukunft noch sparsamer wird. Sowohl Diesel als auch Benziner können bei Bedarf mit einem Hybridmodul kombiniert werden, das im Stadtverkehr den Verbrauch und dadurch die Emissionen zusätzlich reduziert. Alternative Antriebsformen wie die Brennstoffzelle oder Batteriefahrzeuge werden das Portfolio für bestimmte Nutzungsformen - je nach Bedürfnis des Kunden - ergänzen. So bieten sich zum Beispiel in städtischen Ballungszentren emissionsfreie Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge an. Im Überlandverkehr kann die Brennstoffzelle zudem ihre Vorteile in punkto Reichweite ausspielen. Darüber hinaus fördert Daimler die Entwicklung hochwertiger und alternativer Kraftstoffe wie BTL (Biomass to Liquid), einem Biokraftstoff der zweiten Generation. Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar:www.media.daimler.com Stuttgart - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=304198 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Tach! Hm, irgendwie kommt mir der Titel bekannt vor... Gefunden bei focus.de: Mitsubishi „i“ Der smartere Smart Nach Jahren der Krise ist Mitsubishi Motors in Japan ein revolutionärer Coup geglückt: das Minimobil „i“. 2009 wird er nach Deutschland kommen. Langer Smart mit vier Türen, aber mit Diamant-Logo Noch unter der Leitung des späteren Smart-Chefs Ulrich Walker entwickelt, ist der Mitsubishi „i“ das erste japanische Mini-Auto mit Heckmotor. In Japan macht diese Klasse der steuerbegünstigten „Leichtwagen“, die nur etwas größer als ein Smart Fortwo ausfallen, mit einem Jahresabsatz von 1,3 Millionen Stück fast ein Drittel des Automarkts aus. Von Rechts wegen dürfen die Vehikel ihre Kraft nur aus Motoren mit bis zu 660 Kubikzentimetern Hubraum schöpfen. Mitsubishis reichte das, einen Bonsai-Renner auf die Straße zu stellen, der sich eher wie ein Ralley-Wagen mit Mittelmotor fährt, denn ein Sparmobil. Karosserie/Innenraum Der lange Radstand ermöglicht viel Platz im Innenraum. Windschnittige Bohne: Die Radkästen sind kräftig ausgestellt, das Blechkleid durch üppige Fensterflächen aufgebrochen. Mit einer dynamischen Linienführung will Mitsubishi den sportlichen Spaßcharakter seines Einstiegsmodells unterstreichen. Das neue Antriebskonzept mit dem Motor auf der Hinterachse ermöglichte den Designern die neue Formensprache. Kühlerhaube und die üblichen Radüberstände der Karosserie fallen weg. Ebenso kann kein Motor mehr bei einem Auffahrunfall die Beine von Fahrer und Beifahrer zermalmen. Zusätzlich gestärkt durch einen neuen, verwindungssteifen Rahmen, gilt er als der Crash-sicherste Mini in Japan. Ein gutes Kaufargument. „Das Crash-Verhalten der Minis in Japan ist jenseits von Gut und Böse“, sagte ein ehemaliges deutsches Mitsubishi-Vorstandsmitglieds einst über andere Modelle. Innere Größe Zweiter Vorteil der Motorverlagerung: Der Radstand wächst bei einer Gesamtlänge von nur 3,39 Metern auf üppige 2,55 Meter. Damit bietet der „i“ Platz für vier Passagiere. Zum Vergleich: Der Radstand des Mitsu-Minis ist 8,6 Zentimeter länger als beim 52 Zentimeter größeren VW Polo GTI und nur drei Zentimeter kürzer als beim Golf. Die stattliche Höhe von 1,60 Metern macht das gefühlte Raumangebot größer als die Breite von nur 1,48 Metern auf dem Papier vermuten lassen. Das Mobiliar ist schlicht, hält die Passagiere jedoch auch in Kurven ausreichend fest. Hinten bieten nur die leicht verstellbaren Rückenlehnen etwas Luxusgefühl. Hinter den Rücksitzen und über dem Motor haben die Entwickler sogar noch einen Kofferraum versteckt. Er bietet zwar nur Platz für einen kleinen Einkauf. Doch klappt man die geteilten Rücksitzlehnen um, können zwei bis drei Personen auch Urlaubsgepäck mitnehmen. Die Ladefläche liegt dabei rückenfreundlich hoch, weil sie sich, geschützt durch fünf Zentimeter Dämmmaterial, auf dem Motor befindet. Große Wahlmöglichkeiten lässt Mitsubishi bei der Innenausstattung allerdings nicht. Die Sitze sind entweder in schimmerndem Rot oder Anthrazit gehalten. FOTOSTRECKE>> Digital in analog Der Premium-„i“ unterscheidet sich nur durch ein sportlicheres Lederlenkrad vom Basismodell. Austoben durften sich die Designer leider nur am Armaturenbrett. Gut sichtbar liegt es vor dem Fahrer. Doch der Tachometer ist zum Schauder von Ergonomen digital und liegt zudem klein in der Mitte des alles dominierenden analogen Drehzahlmessers. Die Botschaft ist deutlich: „i“-Fahrer scheren sich nicht ums Tempo, sondern richten ihren Fahrstil an hohen Umdrehungen aus. Mühelos beschleunigt er auf der Autobahn auf 140 Stundenkilometer Kurz: Der „i“ ist für forsche Fahrer gemacht. In der Stadt, auf der Autobahn und auch am Berg ist er spurtfreudig. Mühelos beschleunigt er auf der Autobahn auf 140 Stundenkilometer. Das reicht in Japan erstens aus, um nicht mehr von Lastwagen überholt zu werden. Zweitens gefährdet es den Führerschein. Mit einem Tempolimit von 100 Stundenkilometern hat Japan das Rasen riskant gemacht. Dank dem Motor auf der Hinterachse gleicht das Fahrgefühl eher einem Ralley-Auto mit Mittelmotor als einem sowohl schmalbrüstigen wie auch hoch aufragendem Bonsai-Mobil. Zudem ist die Federung erfreulich straff. Beides zusammen hält den Wagen auch bei rasanten Serpentinenfahrten sicher in der Spur. Motor Unterstützt durch einen Turbolader bringen die drei Zylinder mit ihren gerade mal 598 Kubikzentimetern Hubraum 64 PS auf die Straße. Das Motörchen will gerne getreten werden. Erst bei 7500 Umdrehungen pro Minute kommt der Drehzahlmesser in den roten Bereich. Das Geräusch ähnelt dann dem einer Nähmaschine in einer Metallkiste. Unterstützt durch einen Turbolader bringen die drei Zylinder mit ihren gerade mal 598 Kubikzentimetern Hubraum 64 PS auf die Straße. Das reicht für das 890 Kilogramm schwere Mobil sowohl beim getesteten Zweirad- als auch beim 60 Kilogramm schwereren Vierradantrieb allemal. Fazit In Großbritannien wird der „i“ bereits verkauft. In Stadt, Land und am Berg macht der Mitsubishi „i“ einfach Spaß. Nicht umsonst sind Tausende Japaner bereit, mit 1,1 bis 1,6 Millionen Yen 20 bis 30 Prozent mehr als für einen vergleichbaren anderen Mini zu zahlen. Bewundernd blicken daher Mitsubishis Konkurrenten auf das Werk deutsch-japanischer Ingenieurskunst aus den besseren Tagen der gescheiterten DaimlerChrysler-Mitsubishi-Allianz. Auch Mitsubishis damaliger Entwicklungschef und spätere Smart-Chef Ulrich Walker dürfte dem „i“ nachgetrauert haben. Denn sein Baby hat alles, was das wegen Erfolglosigkeit eingestellte Adoptivkind, der viersitzige Smart Forfour, vermissen lies: Pfiff, Sexappeal und Spritzigkeit. Das dachte sich Walker wohl damals bei der Entwicklung auch und gestaltete das Motorabteil groß genug für einen autobahntauglicheren 1,0-Liter-Motor. Noch ist der Rechtslenker-Zwerg nur in Japan und Großbritannien erhältlich. Wer ihn schon heute kaufen will: Der Spitzen-„i“ kostet 8999 Pfund, rund 13 200 Euro. In zwei Jahren wird der „i“ auch im restlichen Europa als Linkslenker-Variante angeboten. In Deutschland dürfte das Basis-Modell bei rund 11 000 Euro starten. Noch auf der Wunschliste für Deutschland steht die Elektro-Ausgabe des „i“, die auf der IAA gezeigt wurde und 2009 in Japan auf den Markt kommen wird. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.11.2007 um 23:12 Uhr ]
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