schaefca
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Hey, Chef, geht´s auch mit Rand? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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smart fortwo: Sieger beim ADAC Kosten-Check in der Kleinstwagen-Klasse
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! "4,7 Liter Superbenzin"? Hach, ist Papier geduldig... :roll: Gefunden bei autosieger.de: smart fortwo: Sieger beim ADAC Kosten-Check in der Kleinstwagen-Klasse Der smart fortwo ist Deutschlands wirtschaftlichstes Auto. Das geht aus einer Analyse des ADAC hervor. Die Münchener Fachleute ermittelten für den smart fortwo Gesamtkosten von nur 24,6 Cent pro Kilometer. So preisgünstig kann man in Deutschland mit keinem anderen Automobil fahren. Der ADAC-Berechnung liegen neben Neuwagenpreis, Kraftstoffverbrauch, Steuer und Versicherungsgebühren alle Kosten des Autofahrens zugrunde. Also zum Beispiel auch die Ausgaben für Wartung und Reparatur, für Reifen, Wagenpflege und Parkgebühren. Bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern pro Jahr und einer Haltedauer des Autos von vier Jahren ermittelten die ADAC-Fachleute schließlich auch den Wertverlust. Der smart fortwo erreicht von allen berechneten Automodellen das beste Gesamtergebnis. Die monatlichen Kosten betragen laut ADAC 307 Euro, was einen Kilometerbetrag von 24,6 Cent ergibt. Damit ist der smart Sieger in der Kostentabelle der Kleinstwagenklasse und zugleich auch das wirtschaftlichste Automobil auf dem deutschen Markt. Ausgestattet mit dem 45 kW/ 61 PS starken Dreizylinder-Benzinmotor verbraucht der smart fortwo im NEFZ-Fahrzyklus (kombiniert) nur 4,7 Liter Superbenzin je 100 Kilometer und zeichnet sich durch einen vorbildlichen Kohlendioxidausstoß von nur 112 Gramm je Kilometer aus. Der Preis für den smart fortwo pure beträgt 9.490 Euro (ab Werk). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.11.2007 um 23:01 Uhr ] -
SCOOP: Smart mhd - der Kleine säuft! (Der AB-Artikel zum Nachlesen)
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ aCKtrion: Im Text, Seite 2, gibt es den Kasten: "So haben wir getestet". Glaubt hier eigentlich wirklich jemand, die wären die ganze Zeit im 1. oder max. 2. Gang durch die Stadt gefahren, nur um den VW besser aussehen zu lassen? In den USA wird der 71 PS mit im Schnitt 5,9 Liter/100km angepriesen - dreimal dürft Ihr raten, wie da die Verbräuche in der Stadt und Überland aussehen müssen, um auf 5,9 Liter- Schnitt zu kommen. Das Dingen ist null sparsam und SMART lügt, dass sich die Balken biegen - wer jetzt noch darauf reinfällt... Durchschnitt bei spritmonitor.de: 6,65 l/100km. Noch Fragen?! :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Smart mhd - der Kleine säuft! (Der AB-Artikel zum Nachlesen)
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Kam Samstag mit der Post: Muuaaaaahaahaa!! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 16.11.2007 um 14:12 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben: /offtopican/ Wieso 2 Threads schaefca? War ich mit zu schnell? /offtopicaus/ Womit? Oder hast Du den Artikel zum Nachlesen? 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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SCOOP: Smart mhd - der Kleine säuft! (Der AB-Artikel zum Nachlesen)
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 16.11.2007 um 13:53 Uhr hat ud-10 geschrieben: ich fahre in der stadt bestimmt nicht langsam nur an schulen kindergärten usw aber auf dem ring gib ihm und mei verbrauch war noch nie so hoch max 5,9 ltr Soweit ich weiß, sind die durch HH gefahren. Die Hamburger Innenstadt hat allerdings nicht viel mit "fahren" zu tun. Da "steht" man sich in der Rushhour durch die Gegend. Ich habe mal über den MOGO berichtet - gut dass ich nicht öfters nach HH muss... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Smart mhd - der Kleine säuft! (Der AB-Artikel zum Nachlesen)
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...bin ja jetzt schon auf das weitere "AUTOBLÖD-Bashing" gespannt... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Der Artikel im Original>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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SCOOP: Smart mhd - der Kleine säuft! (Der AB-Artikel zum Nachlesen)
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Hier gibt es ja schon einige Kommentare dazu. Langsam wird´s wirklich peinlich für SMART - immerhin geht die AB nun auch auf "Kritik im Internet" und den spritmonitor.de ein, warum wohl? :-D :-D Quelle: AB, Heft 46/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.11.2007 um 14:16 Uhr ] -
Tach! Wem soll´s was bringen, ausser den Konzernen? Ausserdem ist E85 der völlige ökologische Irrsinn, denn die Produktion eines Liters verbraucht insgesamt ca. 3500 Liter Wasser. Und soviel gibbett nicht zur freien Verfügung. :roll: http://www.welt.de/wissenschaft/article1358570/3500_Liter_Wasser_fuer_einen_einzigen_Liter_Biosprit.html ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Neues Forum für Autofahrer im Internet auto-reporter.net - 15. November 2007. Im Internet gibt es eine neue Diskussionsplattform für Autofahrer. Unter www.kfz-talk.com finden die Nutzer gezielt nach Marken und Modelltypen sortierte Foren. Ergänzt wird die Web-Seite durch Nachrichten aus der Automobilbranche und einem Marktplatz. Tipps rund ums Auto und eine Spaß-Ecke mit Videos und skurrilen Fotos runden das Angebot ab, das sich noch im Aufbau befindet. _____________________________________ Wenn, dann aber immer fleißig hierhin verlinken! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.11.2007 um 12:26 Uhr ]
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Quote: Am 16.11.2007 um 10:34 Uhr hat SmartyJana geschrieben: Logisch, dass der VW "gewinnen" musste Fazit: Autoblöd Aber darum geht es doch gar nicht. "AUTOBLÖD"-Bashing ändert nix an den nicht gehaltenen Verbrauchsversprechen: ...unter 5 Liter... etc. Wenigstens zeigt sich, dass der MHD sich weniger nimmt als der Normale, wo doch einige immer noch glauben, dass eine Start-Stopp-Automatik nix brächte... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 16.11.2007 um 12:07 Uhr hat turtle geschrieben: Meine Verschwörungstheorie ist, dass die smart-Verantwortlichen hier mitlesen und schaefcas Theorie, wonach smarts mit Kennzeichen "S-ZA..." in irgendeiner Art und Weise präpariert sein könnten, widerlegen wollten. :-D Hm, nicht ganz. Nachdem die AB mehrere auffällig sparsame 42s gefahren hat ("Presse-Kutschen"), hatte ich denen vorgeschlagen, doch mal einen beim Händler abzugreifen und dessen Verbräuche zu messen. Dass die Miet-Hure nun so gesoffen hat, muss selbst die AB k*tzen lassen. Wieder eine äußerst peinlichen Nummer für DAG... :roll: :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Wir erinnern uns: ZAP war der Erste, der 42s in den USA verkauft hat - lange bevor DAG die Zulassung schaffte. ZAP bietet verschiedene alternative Mobilitätskonzepte an, auch Stromer. Gefunden bei marketwire.com: ZAP Awaits Court Decision on California Jurisdiction for Smart Car Lawsuit LOS ANGELES, CA--(Marketwire - November 15, 2007) - A lawsuit filed by California electric car maker ZAP (OTCBB: ZAAP) against DaimlerChrysler, Smart GMBH and Smart Chairman Ulrich Walker is awaiting a decision before a Court of Appeal to proceed in California court. Yesterday the Court of Appeal for the State of California heard oral arguments on ZAP's claims against DaimlerChrysler, Smart GMBH and Smart Chairman Ulrich Walker. Specifically, the Court will decide whether ZAP's claims against these parties may proceed in the California courts. The trial court found in June of 2006 that no jurisdiction existed to permit California court to hear ZAP's suit. ZAP is confident that this procedural error will be reversed. A decision is expected within 90 days. In the preceding year and a half, the defendants have engaged in activity that inadvertently proves the truth of those initial allegations made against them by ZAP. ZAP's initial complaint alleged that the defendants engaged in unlawful actions in order to eliminate ZAP as a competitor in the California market. Since the trial court dismissal on jurisdictional grounds, defendants have proven their true intentions to bring the Smart ForTwo to California and to eliminate any competition standing in its way. The lawsuit cites eight different counts, including intentional interference with prospective economic relations, negligent interference, trade libel, defamation, breach of contract to negotiate in good faith, breach of implied covenant of good faith and fair dealing, common law unfair competition, and statutory unfair competition. ZAP is seeking damages in excess of $500 million. As the Smart Car prepares to launch in 2008, ZAP CEO Steve Schneider noted that DaimlerChrysler and the Smart division, at the expense of ZAP, have parlayed their struggling business unit into what they say could be its best-selling vehicle. Smart Car sought to introduce the car into the United States, but reversed the decision on the grounds that there was not enough demand. They subsequently made the decision to introduce an SUV called the ForFour, which was also reversed and the business unit for Smart in the USA was shut down in 2004. When ZAP started selling its first units of the Smart Car Americanized by ZAP in 2005, DaimlerChrysler cited record losses in excess of $5 billion on the Smart Car while closing down plants and laying off employees. ZAP had collected signed purchase orders totaling $2.2 billion, representing 156,000 cars and opened discussions with DaimlerChrysler in the hopes of expanding on its business plans by ordering the vehicles directly from the manufacturer. ZAP secured a $425 million revolving credit facility to assist with the purchase of the Smart Cars. ZAP is continuing its automotive business plans with the only affordable, city-speed, 100 percent electric car, the Xebra. For details, visit http://www.zapworld.com. About ZAP ZAP has been a leader in advanced transportation technologies since 1994, delivering over 100,000 vehicles to consumers in more than 75 countries. At the forefront of fuel-efficient transportation with new technologies including energy efficient gas systems, hydrogen, electric, fuel cell, ethanol, hybrid and other innovative power systems, ZAP has a joint venture to manufacture electric and hybrid vehicles with Youngman Automotive Group, one of China's leading manufacturers of buses and trucks. ZAP is developing a high-performance crossover SUV electric car concept called ZAP-X engineered by Lotus Engineering. ZAP is also developing a new generation of vehicles using advanced nanotech batteries with Advanced Battery Technologies. The Company recently announced a strategic partnership with Dubai-based Al Yousuf Group to expand its international vehicle distribution. ZAP also makes an innovative, new portable energy technology that manages power for mobile electronics from cell phones to laptops. For product, dealer and investor information, visit http://www.zapworld.com. Forward-looking statements in this release are made pursuant to the "safe harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and uncertainties, including, without limitation, continued acceptance of the Company's products, increased levels of competition for the Company, new products and technological changes, the Company's dependence upon third-party suppliers, intellectual property rights, and other risks detailed from time to time in the Company's periodic reports filed with the Securities and Exchange Commission. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.11.2007 um 12:08 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei n24.de: LA Autoshow Ökologische Protzerei Die Amerikaner kommen langsam auf den Geschmack. Auch wenn im Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit kleinen Autos nach wie vor kein Staat zu machen ist, scheint die Zeit reif für eine zarte Wende. Abgesehen vom Smart Fortwo und einigen überarbeiteten Versionen des Toyota-Ablegers Scion gibt es zwar keine echten Kleinwagen, aber SUV, Pick-Ups und Luxuslimousinen setzen zukünftig auch im Autoland Nummer eins auf Verbrauchsersparnisse. Mittelklasse im Focus Daran mag man nicht so recht glauben, wenn man die neue Dodge Viper SRT-10 oder den neuen Nissan Skyline GT-R sieht, der jüngst in Tokio seine Weltpremiere feierte. Im Fokus der diesjährigen Los Angeles Autoshow, die vom 16. bis zum 25. November im Convention Center der Millionenmetropole am Pazifik stattfindet, stehen Fahrzeuge aus der Mittelklasse. Viele Vorschusslorbeeren bekam der neue Chevrolet Malibu, der dem Bestseller Toyota Camry nah auf den Fersen sein soll. Toyota stellt in Los Angeles den neuen Corolla vor. Die sportlich positionierten Hondas präsentieren im Messezentrum den neuen Accord. Elegant und sportlich zeigt sich der neue Infiniti EX35, der im nächsten Jahr auch nach Europa kommen soll und gegen die SUV-Mittelklasse aus BMW X3 und Co. antritt. Eine dunkelgrüne Augenweide ist der Bullitt, eine Sportversion des erfolgreichen Ford Mustang, die an den legendären Film aus dem Jahre 1968 erinnern soll. Der 315 PS starke Ford kommt im nächsten Jahr in einer begrenzten Auflage von 7700 Fahrzeugen auf den nordamerikanischen Markt. Zahlreiche Hybridpremieren Los Angeles hat sich in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Hybridpremieren einen Namen gemacht. Das wird dieses Jahr nicht anders sein. Hierzu gehören der mächtige SUV Cadillac Escalade, der Chevrolet Malibu und der Nissan Altima. Neu in den USA ist die "Clean Diesel"-Technologie auf Basis schwefelarmer Treibstoffe. Auf der Messe zeigt Volkswagen den neuen VW Jetta TDI. Es ist das erste "Clean-Diesel-Fahrzeug", das in allen 50 US-Bundesstaaten vertrieben werden wird. Zukunftsweisende Antriebs-Technologie zeigt Honda mit einem Brennstoffzellen-Modell, das der Konzeptstudie FCX folgt. Volvo präsentiert mit dem noch jungen Kompakten C30 ReCharge ebenfalls eine interessante Variante der Hybrid-Technologie. Kia zeigt mit der Studie des „HM“ einen siebensitzigen SUV oberhalb des Sorento. Gefragte Luxus-Fahrzeuge Kalifornien gilt jedoch nicht nur als Markt für alternative Antriebe, sondern in erster Linie als wichtigster Regionalmarkt für Luxus-Fahrzeuge in den USA. So hat sich die Los Angeles Autoshow zur wichtigen Bühne für Luxus-Autos und Sportwagen entwickelt. Audi will auf der Messe mit dem Q5 erstmals den kleinen Bruder des erfolgreichen Q7 zeigen. Schnell, edel und teuer sind die Modelle Porsche 911 GT2, der neue Jaguar XF und der extravagante Supersportler Lamborghini Reventon, der mit einem Preis von einer Million Euro sogar noch den Ferrari 430 Scuderia in den Schatten stellt. Porsche zeigt jedoch nicht nur seinen neuesten 911er, sondern auch den Cayenne Hybrid und den Lohner-Porsche aus dem Jahr 1900 mit Elektro-Antrieb. Er gilt als eines der ersten Zero-Emission-Fahrzeuge und war Vorreiter für den Hybrid-Antrieb. Starke Auftritte haben ebenfalls das BMW 1er Coupe tii, die zehnte Generation des Mitsubishi Lancer Evolution und der neue Subaru WRX STi. Auch bei den kompakten Fahrzeugen tut sich in den USA nun etwas: Volkswagen stellt ein neues Mitglied seiner Konzeptreihe "New Small Family" vor. Einen ungewöhnlichen Blick in die Zukunft des Automobils erlaubt die "Design Challenge". Acht Teams aus der Region zeigen, wie künstliche Intelligenz und Automobiltechnik zum „Robocar 2057“ verschmelzen. Unter anderem gehen Audi, Mercedes-Benz und Volkswagen mit ihren Zukunftsvisionen an den Start. 13 Weltpremieren Die Los Angeles Autoshow hat sich neben der Detroit Motorshow zur Nummer zwei im amerikanischen Messekalender hochgearbeitet. In den nächsten Jahren will man der ungeliebten Wintermesse im wenig ansehnlichen Detroit Mitte Januar den Rang ablaufen. Erstmals fand die Los Angeles Autoshow vor exakt 100 Jahren statt. Das Publikum bestaunte 1907 genau 99 Autos auf einer umgebauten Rollschuhbahn. Heute könnte der Kontrast kaum größer sein: gut 1000 aktuelle Fahrzeuge präsentieren ich im hoch modernen LA Convention Center, darunter sind 13 Welt- und rund 40 Nordamerikapremieren. Es werden bis zum 25. November rund eine Million Besucher am Convention Center an der South Figueroa Street erwartet. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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FOCUS: Smart trommelt zu leise - Premium-Sparer im Sonnenstaat
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei focus.de: Los Angeles Autoshow Premium-Sparer im Sonnenstaat Auch in den USA sind die Spritkosten auf Rekordhöhe. Und die Kunden beginnen, sparsamere Autos zu entdecken. Etwa auf der LA Autoshow. Von FOCUS-Online-Autor Stefan Grundhoff Die eindrucksvolle Scion-WandKalifornien ist für die meisten Premiumhersteller der Luxusmarkt Nummer eins. BMW, Mercedes, Porsche, Audi, Maserati und Ferrari – was gut, schnell und teuer ist, läuft ganz besonders gut. Dabei gelten hier die strengsten Abgasgesetze der Welt, und der US-Bundesstaat bemüht sich seit Jahren darum, mehr sparsame Autos auf die Straßen zu bringen. Doch auch, wenn es nirgends mehr Hybridautos gibt: Selbst zwischen San Francisco und San Diego schauen die meisten Amerikaner nur deshalb auf den Verbrauch, weil die Gallone (circa 3,8 Liter) Super mittlerweile 3,50 US-Dollar kostet. Da macht die Los Angeles Autoshow kaum einen Unterschied zum Pick-up-Fahrer an der Tankstelle. Smart trommelt allzu leise Dabei bietet die Messe, die in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiert, auf den ersten und zweiten Blick ein paar nette Alternativen. Es geht eben auch kleiner – zumindest wenn es sein muss. Viele hatten darum erwartet, dass Smart zur US-Markteinführung des Fortwo (Anfang kommenden Jahres) in Los Angeles noch einmal kräftig auf den Putz hauen würde. Doch im Convention Center sucht man grüne Pauken und hellblaue Trompeten vergeblich. In einem Foyer, weitab von Publikumsströmen und Haupthallen buhlen die Smarties in überschaubarem Rahmen um die Aufmerksamkeit der Besucher. Das Feld sei mit den mächtigen Werbetouren durchs ganze Land bestellt, heißt es auf Anfrage. Zudem setzt man mit einem trendigen Smart-Haus im alternativ angehauchten Venice auf Guerilla-Taktik. Es geht eben auch beim Marketing kleiner. Auffallen um jeden Preis sollen die großen Dicken. VW setzt auf Kalifornien Volkswagen hat Kalifornien scheinbar als neuen Lieblingsmarkt entdeckt. Der neue USA-Chef Stefan Jacobi hat in den nächsten Monaten viel vor. Seinen Einstand eskortiert die Konzeptstudie des VW Space Up! Blue. Er passt als Reinkarnation des Konzeptes vom Samba-Bus aus dem 70er Jahren besonders gut in dessen einstige Lieblingsstadt und sorgt für entsprechend viel Aufsehen. Trotz 3,68 Meter Kürze wäre der blaue Microbus dank seines Elektroantriebs mit Brennstoffzelle in einem Großraum wie Los Angeles eine echte Versuchung. Genügend Sonne für den Solarkollektor auf dem Dach gäbe es außerdem. Roadster mit eigener Gas-Tankstelle und Golfwägelchen Abgefahren: der American Roadster schafft für drei Dollar eine Reichweite von 200 Meilen. Deutlich unspektakulärer lässt es GEM angehen. Bereits zehn Jahre ist der Hersteller von Elektrofahrzeugen auf dem Markt, ohne besonders wahrgenommen zu werden. Seit 2000 gehört die Firma aus Fargo, North Dakota, zum Chrysler-Konzern. Zum zehnten Geburtstag wird die Aufmerksamkeit größer. Auch weil zwei der an Golf-Wägelchen erinnernden Modelle prominente Stellplätze zwischen Jeep Rubicon und Chrysler Aspen einnehmen. „Wir haben mittlerweile mehr als 35 000 Autos verkauft“, erzählt Marketingsprecherin Belinda Forknell. Knuffig sehen sie aus, und auf kurzen Strecken sind die von einem 7 PS starken Elektromotor angetriebenen Vehikel durchaus eine Alternative. „Unsere Fahrzeuge gibt es als Zwei-, Vier- und Sechssitzer. Sie haben eine Spitzengeschwindigkeit von über 40 km/h. Die Reichweite beträgt je nach Beladung 50 bis 70 Kilometer“, erzählt Forknell mit Händen und Füßen. Insbesondere Hotels, öffentliche Einrichtungen wie Kommunen und Colleges hätten sich bisher für die kleinen Saubermänner entschieden. Toyotas Mini-Ableger macht Mini Konkurrenz Alles andere als knuffig und süß geht es am Messestand von Scion zu. Der Kleinwagen-Ableger (Scion ist das englische Wort für Ableger) von Toyota steht in den USA hoch im Kurs. Modelle wie der xA oder der neue xB sind kultig und beliebt wie Mini oder Smart bei uns in Europa. Wobei es der BMW-Ableger auch in den USA schon geschafft hat wie Scion als Inbegriff von klein und trotzdem cool zu gelten. Neuester „Scion“ von Scion ist der kompakt-kantige xD, der das Design jedoch über den Begriff „öko“ stellt. Am ehesten sind solche Autos mit dem auch hierzulande erhältlichen Materia der Toyota-Tocher Daihatsu vergleichbar. Die Modelle setzen auf Sportlichkeit und sind mit unglaublichen Modifikationen bis hin zu 19 Zoll großen Alufelgen zu bekommen. Was nichts daran ändert, dass ein geringer Benzindurst für die meist jungen Käufer eine große Bedeutung hat. Modelle wie der neue Scion xD werden von vergleichsweise kleinen Vierzylindern angetrieben. Der Verbrauch liegt zwischen 27 und 33 Meilen pro Gallone – macht sechs bis sieben Liter Super auf 100 Kilometer. Ein in den USA geradezu mikroskopischer Wert. Da kann nur der neue Smart Fortwo mit 5,4 Litern pro 100 Kilometern noch drunter. 200 Meilen für drei Dollar Klein, cool und ungemein sparsam sind auch die American Roadster von Ecofueler. Firmenchef John Green spricht interessanterwiese als Erstes vom Verbrauch und nicht vom abgefahrenen Styling. Das ist schließlich leicht zu erkennen, könnte aber andere Assoziationen wecken. „Für drei Dollar kann man mit unseren Autos bis zu 330 Kilometer fahren.“ Für den Kaufpreis von knapp 20 000 Dollar bekommt man nicht nur die ungewöhnliche Mischung aus einem verkleideten Glasfaser-Motorrad und einem Spaßroadster im NASCAR-Styling, sondern auch eine Gas-Tankstelle für die eigenen vier Wände. Wenn das kein Angebot ist. Mit einer Tankfüllung kommt der American Roadster neuester Bauart mehr als 700 Kilometer weit. Zudem gibt es hintereinander Platz für zwei Personen und einen nicht allzu kleinen Kofferraum. Die Amerikaner sind Autofans der besonderen Art. Wieso daher nicht einen sparsamen Spaßroadster mit über 100 PS? Auch das ist eben die Los Angeles Autoshow. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.11.2007 um 11:55 Uhr ] -
RP-Online: Los Angeles Autoshow - Zwischen Bullitt, Smart und Hybrid
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei rp-online: Los Angeles Autoshow Zwischen Bullitt, Smart und Hybrid Düsseldorf (RPO). Was will uns die jüngste Pressemitteilung auf der Website der Los Angeles Autoshow sagen, die vom 16. bis 25. November ihre 100. Auflage erlebt? Die fünf Finalisten für das „Grüne Auto des Jahres 2008“ werden dort vorgestellt. Aus dem Land der Schluckspechte wird das Land des Sinneswandels. Ein üppiges Kleinwagen-Angebot sucht man auf der Messe zwar vergebens. Gewichtige Ausnahme ist der Smart Fortwo, der in diesen Wochen auf dem US-Markt platziert werden soll. Dafür stehen Modelle hoch im Kurs, die die Amerikaner schon seit Jahren als sauber empfinden: Hybrid-Fahrzeuge. Bezeichnend, dass alle fünf Fahrzeuge in der eingangs erwähnten Wahl diesen Antrieb besitzen: Der Chevrolet Malibu Hybrid, der Chevrolet Tahoe Hybrid, der Mazda Tribute Hybrid, der Nissan Altima Hybrid und der Saturn Aura Hybrid. Über ihren Schatten springen können allerdings auch Amerikaner nicht. Einer der Stars in L.A. ist die Neuauflage des Bullitt. Der muskelbepackte Ford Mustang soll mit 315 PS soll an den legendären Streifen mit Steve McQueen aus dem Jahr 1968 erinnern. Nut 7700 werden davon auf den US-Markt kommen. VW mit neuem Öko-Bulli Volkswagen bringt zwei Neuheiten mit: Den kleinen „Space Up! Blue“ mit Brennstoffzelle aus der so genannten „New Small Family“. Das ist die Kleinstwagen-Projektserie der Wolfsburger. Während der kleine Öko-Bulli zunächst nur ein Einzelstück ist, wird der VW Jetta TDI in allen US-Bundesstaaten verkauft. Ein Jubiläum für VW: Vor 30 Jahren führte Volkswagen seine Dieseltechnologie in den USA ein. Seit 1977 liefen dort 840.000 Fahrzeuge mit TDI-Motoren und einem VW-Logo von Band. Audi zeigt die Designstudie "Cross Cabriolet Quattro", die einen Vorgeschmack auf den künftigen Q5 geben soll. Er ist als kleiner Bruder des Q7 geplant. Ab dem 16. November erwartet L.A. eine Million Besucher im Convention Center. Die Messe ist mit 13 Welt- und 40 Nordamerika-Premieren die zweitgrößte in den Staaten hinter der Januar-Schau in Detroit. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
ELEKTROAUTO LIGHTNING GT: Batterie voll in 10 Minuten
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 13.11.2007 um 21:37 Uhr hat Roadster60 geschrieben: Das Thema gabs vor einiger Zeit schonmal im Roadster-Club. [...] Bei uns auch: [...] Ich finde Hybride deshalb gut, weil sie den "verbrennergewöhnten" Autokäufer LANGSAM auf das Elektro-Auto vorbereiten. Denn noch sind die Vorbehalte gegen z.B. Radnabenmotoren-Fahrzeuge wie den MINI QED gewaltig. Beim Roadi war man ja schon fast bei der Serienreife. Mit "Inwheel-Motoren (IWM)" spart man mächtig Gewicht, weil Getriebe, Wellen und Bremsen wegfallen (übernimmt alles der IWM). Aber nochmal zurück zum "Ladestrom" - wer hat denn nun Recht? Inge oder smartling??!! :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 16.11.2007 um 11:44 Uhr ] -
Quote: Am 10.11.2007 um 19:48 Uhr hat iceghoose geschrieben: Servus, hat denn keiner eine günstigere Idee???? :cry: Tach! Wie sieht es denn mit Kulanz aus? Unser 44-CDI (EZ 30.12.2004, 46.000 km) hat gestern ein neues Radlager bekommen. Material 50% und Lohn 25% Kulanz. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Sauber und effizient: Der Smart Fortwo mit Elektroantrieb im Test
schaefca antwortete auf SashMo's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 23.08.2007 um 21:32 Uhr hat JannineBu geschrieben: Ok. Ich hocke dann also hier rum und warte auf die Japaner, die den Wunderakku "fast" fertig haben... seit Jahren. [...] Oha - da sind nun wohl die Texaner vorne... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
ELEKTROAUTO LIGHTNING GT: Batterie voll in 10 Minuten
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Jepp, oben auf dem Pic sind´se ja schon schwarz... Pffft, wenn diese Leistungsdaten stimmen, dann bekommt "Saft tanken" eine völlig neue Bedeutung... HE, BÖBLINGEN - SCHON GESEHEN??!! :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.11.2007 um 17:18 Uhr ] -
ELEKTROAUTO LIGHTNING GT: Batterie voll in 10 Minuten
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
...vielleicht schon mal Altairnano-Aktien kaufen?!! :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
ELEKTROAUTO LIGHTNING GT: Batterie voll in 10 Minuten
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Hmm, das ist doch mal ein Versprechen - gefunden bei spiegel.de ELEKTROAUTO LIGHTNING GT Hier rast die Zukunft Elegante Silhouette, 700 PS, in vier Sekunden auf Tempo 100: Der Lightning GT ist ein britischer Supersportwagen - mit dem Potential, die Automobil-Welt zu revolutionieren. Der Elektro-Flitzer hat eine neuartige Batterie an Bord, die sich in nur zehn Minuten laden lässt. Nein, es handelt sich nicht um einen Wagen nach Art des Kabinenrollers, des Goggomobils oder des Smart - sonst würde sich ja kaum jemand dafür interessieren. Chris Dell, Managing Director des Londoner Autobauers Lightning, und Arthur Wolstenholme, der Chefingenieur, haben einen rund 700 PS starken Sportwagen entwickelt, um das Zeitalter der Elektroautos einzuläuten. Flitzer, die mit Strom fahren, gibt es längst. Aber der Lightning GT hebt diese Spezies auf eine neue Stufe. LIGHTNING GT: SCHNELLER STROMERN Fotostrecke>> Das Stenogramm dessen, was das Auto so besonders macht, dürfte Herstellern konventioneller Sportwagen Kopfzerbrechen bereiten. Der Lightning GT wird von vier Radnabenmotoren angetrieben, die zusammen rund 700 PS entwickeln und mit einem Drehmoment von rund 750 Nm antreten. Der weniger als 1400 Kilogramm schwere Wagen besitzt eine Karosserie aus Kevlar und Kohlefaser, und er lässt sich in weniger als vier Sekunden von 0 auf Tempo 100 beschleunigen. Die Reichweite des Autos bei voller Batterie beträgt rund 400 Kilometer. Die neuartige Batterie ist in zehn Minuten geladen Vor allem die Daten zur Batterie lassen aufhorchen, denn der Stromspeicher ist bislang der Schwachpunkt aller Elektroautos und zugleich das größte Hemmnis für einen Durchbruch dieser Antriebstechnik. Die erst vor sieben Jahren gegründete US-Firma Altairnano aus Reno in Nevada hat nun mit Hilfe der Nanotechnologie sowie Titan- und Keramik-Komponenten eine Batterie entwickelt, die mindestens zwölf Jahre funktionieren soll und noch nach 15.000 Ladevorgängen bis 85 Prozent der ursprünglichen Kapazität speichern kann. Zudem dauert das Aufladen dieses Hightech-Akkus an der Steckdose lediglich zehn Minuten - sehr viel schneller klappt konventionelles Kraftstofftanken auch nicht. Die Elektrizität aus der neuen Batterie wird von vier Radnabenmotoren der britischen Firma PLM Flightlink in Drehbewegungen umgesetzt. Die kompakte Unterbringung des Antriebs in den Rädern erhöht einerseits die Freiheit der Designer beim Gestalten der Karosserie und zweitens das Volumen der Gepäckfächer, die es im Bug und im Heck des Lightning GT gibt. Um keine Energie zu verschenken, fungieren die Elektromotoren immer dann, wenn der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, als Generatoren und speisen die Batterie. Im nächsten Jahr soll der Verkauf starten Derzeit fahren die Briten mit Lightning-GT-Prototypen ausführliche Tests, im kommenden Jahr sollen die ersten Kleinserienmodelle gebaut und verkauft werden. Umgerechnet etwa 220.000 Euro wird der Elektro-Sportwagen kosten. Doch wer das Auto besitzt, kann kräftig sparen, rechnen die Londoner Autobauer vor: Im Vergleich mit einem Audi RS4 und bei zirka 20.000 Kilometer Jahresfahrleistung spare ein Sportwagenfahrer in Großbritannien pro Jahr umgerechnet 15.000 Euro. Und sofern der Strom, mit dem die Hightech-Batterie des Wagens befüllt wird, mittels Wasser- oder Windkraft oder Sonnenenergie hergestellt ist, erfüllt der Lightning GT sogar den Traum vom absolut abgasfreien Sportwagenfahren. Womöglich geht der Flitzer aus London dereinst als Anfang vom Ende der Benzinfresser in die Mobilitätsgeschichte ein. Die englischen Motorenbauer von PLM Flightlink jedenfalls haben ihre extrem starken Radnabenmotoren bereits in einem Mini installiert, und auch dort funktioniert das System tadellos. _______________________________________ Quote: [...] Umgerechnet etwa 220.000 Euro wird der Elektro-Sportwagen kosten.[...] "Eh, haste mal ´n Euro?" :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.11.2007 um 17:26 Uhr ] -
Elmshorn/Itzehoe: Medikamentenrausch? Geisterfahrt auf A23 im Smart
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei en-online.de: Medikamentenrausch? Geisterfahrt auf A23 51-jähriger Itzehoer wollte offenbar vor der Polizei fliehen. Eine Frau verletzt, ein BMW beschädigt. Von Bert C. Biehl Elmshorn/Itzehoe. Ein Wunder, dass dabei nicht mehr passiert ist: Ein Geisterfahrer auf der Autobahn 23 hat am Mittwochabend mehrere Polizeidienststellen in Atem gehalten. Der Itzehoer war zwischen den Abfahrten Elmshorn und Horst/Elmshorn in der falschen Richtung unterwegs offenbar auf der Flucht vor der Polizei. Mehrere Funkstreifen konnten den Geisterfahrer nicht stellen. Auf seiner Irrfahrt verursachte der 51-Jährige einen Unfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde. Es ist Mittwoch Abend gegen 19.50 Uhr. Ein Autofahrer meldet über Handy dem Autobahnrevier Elmshorn: Ein Smart fahre auf der A 23 in Richtung Süden, kurz hinter der Abfahrt Horst/Elmshorn, und werde auffällig unsicher gelenkt. Der Kleinwagen schlenkere zwischen linker und rechter Fahrspur, fahre zeitweise auch mal in der Mitte. Eine Funkstreife des Autobahnreviers postiert sich daraufhin an der AS Elmshorn. Doch der Smart erscheint nicht. "Offenbar hat der Fahrer gesehen, dass ein Polizeiwagen mit eingeschaltetem Blaulicht an der Anschlussstelle wartet, und wollte sich der Kontrolle entziehen", vermutet Polizeisprecherin Sabine Zurlo. Smart-Fahrer Klaus U.* fasst einen irrwitzigen Entschluss. Unbemerkt von den wartenden Polizisten wendet er sein Auto und fährt in entgegengesetzter Richtung wieder zurück. Gegen 20.03 Uhr wundern sich die Beamten, wo der Fahrer bleibt. Vorsichtshalber informieren sie die Leitstelle der Polizeidirektion Itzehoe. Da melden mehrere Autofahrer einen Geisterfahrer auf der A 23. Um 20.23 Uhr entgeht ein BMW-Fahrer, der auf der linken Spur Richtung Süden fährt, nur knapp einer Katastrophe. Er sieht Scheinwerfer auf sich zurasen. Geistesgegenwärtig lenkt der 35-Jährige nach rechts. Doch er kommt ins Schleudern und rammt die Leitplanke 3500 Euro Sachschaden. Zum Glück bleibt der Fahrer unversehrt, seine Beifahrerin (30) wird leicht verletzt. Derweil fahnden mehrere Streifen aus Elmshorn und Itzehoe vergeblich nach dem Flüchtigen. Der hat seine Irrfahrt an der AS Horst/Elmshorn beendet und rollt gegen 21 Uhr vor seinem Itzehoer Haus vor. Dort wartet schon die Polizei Zeugen hatten sich das Kennzeichen gemerkt. Die Überraschung: Das Alcotestgerät zeigte nichts an. Eine Blutprobe soll nun klären, ob Klaus U. unter Medikamenten-Einfluss stand. Der Führerschein wurde beschlagnahmt. *Name geändert :o :o :o :o :o :o :o :o -
Tach! Gefunden bei osthessen-news.de: Gegen Baum gefahren BAD NEUSTADT. In der Rhönstraße in Bad Neustadt ereignete sich am Donnerstag, gegen 17.50 Uhr, ein Verkehrsunfall. Eine 44-jährige Autofahrerin übersah bei Regen und Dunkelheit einen Baum, der an einer Fahrbahnverengung in die Fahrbahn ragte und fuhr dagegen. Ihr Smart fuhr an dem schräg umgedrückten Baum hoch und fiel auf die Seite. Der Pkw wurde von Passanten wieder auf die Räder gestellt. Schadenshöhe: 2200 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer