schaefca
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Weihnachtsgewinnspiel der Eßlinger Zeitung: 42 zu gewinnen!
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei ez-online.de: Weihnachtsgewinnspiel der Eßlinger Zeitung Tolle Preise zu gewinnen - So nehmen Sie teil Wertvolle Preise im Wert von über 35.000 Euro gibt es beim Weihnachtsgewinnspiel der Eßlinger Zeitung zu gewinnen. Der Hauptpreis, ein Smart, gestiftet von Compact Car Autohaus am Glasturm in Esslingen (Wert: 10.420 €) wird am 19.12. einen neuen Besitzer haben. Daneben gibt es noch neun weitere Hauptpreise und 272 Gutscheine des örtlichen Handels zu gewinnen. Die Verlosung der Hauptpreise findet am Mittwoch, dem 19. 12. 2007 um 18.00 Uhr unter notarieller Aufsicht im Einkaufcenter DAS ES! statt. Mitmachen ist ganz einfach: 1. Karte und Punkte sichern! In allen am EZ-Weihnachtsgewinnspiel 2007 beteiligten Geschäften erhalten Sie ab dem 19. 11. Teilnahmekarten und Gewinnpunkte zum Aufkleben. Achten Sie auf die in den Ladengeschäften aufgestellten Boxen mit den Teilnahmekarten! 2. Punkte kleben und ab in die Lostrommel Wenn Ihre Karte mit fünf original Gewinnpunkten beklebt und die Adresse ausgefüllt ist, können Sie diese zur Verlosungsteilnahme in die speziellen Losboxen im Einkaufscenter DAS ES!, im EZ-Haus am Marktplatz 6 oder der Volksbank Plochingen einwerfen oder per Post an die Eßlinger Zeitung senden (jedoch nehmen auf dem Postweg nur ausreichend frankierte Teilnahmekarten an der Verlosung teil). 3. Haben Sie gewonnen? Die Gewinner der Zwischenverlosungen werden in der darauf folgenden Woche in der Eßlinger Zeitung und auf www.ez-online.de bekannt gegeben. 4. Gewinne abholen! Die gewonnenen Einkaufsgutscheine können bis zum 31. 12. 2007 bei der Eßlinger Zeitung in Esslingen, am Marktplatz 6 gegen Vorlage des Personalausweises abgeholt werden und sind bis zum 31. 3. 2008 gültig. Die Verlosung der Hauptpreise findet am Mittwoch, dem 19. 12. 2007 um 18.00 Uhr unter notarieller Aufsicht im Einkaufcenter DAS ES! statt. Alle vollständig beklebten und ausgefüllten original Teilnahmekarten nehmen – falls rechtzeitig eingegangen – an allen Verlosungen teil. Einsendeschluss Hauptverlosung: 17. 12. 2007. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren, ausgenommen Mitarbeiter von Bechtle Verlag&Druck. Der Rechtsweg und die Barauszahlung von Gewinnen ist ausgeschlossen. Die Gewinner der Sachpreise werden schriftlich benachrichtigt. Die Teilnahme ist nicht an einen Kauf gebunden. Viel Glück! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei neue-oz.de: Bundesregierung plant Steuerfreiheit für schadstoffarme Autos Berlin (dpa) - Der Kauf besonders klimafreundlicher Autos soll künftig belohnt und von der Kraftfahrzeug-Steuer befreit werden. Das Bundesfinanzministerium plant dazu einen «CO2-Freibetrag» für «besonders verbrauchsarme Fahrzeuge», wie aus einem Eckpunktepapier des Finanzministeriums hervorgeht, das der Deutschen Presse-Agentur dpa vorliegt. Wenn ein Auto einen Grenzwert von 100 Gramm klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer «oder weniger» unterschreite, solle es künftig steuerfrei sein. Für alle Fahrzeuge ist über diesem Grenzwert ein einheitlicher Steuertarif vorgesehen, der gleichmäßig mit dem CO2-Ausstoß steigt. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hält die Reformpläne für nicht ausreichend. Die Umstellung der Kfz-Steuer soll für alle Fahrzeuge gelten, die ab dem 1. Januar 2009 zugelassen sind. Nur wenige Kleinwagen wie der VW Polo Blue Motion oder der Smart CDI würden nach Angaben des VCD unter die neue Steuerbefreiung fallen, meldete die «Berliner Zeitung». Der CO2-Ausstoß liegt derzeit im Schnitt bei 170 Gramm pro Kilometer. Das Eckpunktepapier wird mit anderen Ressorts abgestimmt. Die Regierung will für die Reform der Kfz-Steuer bis 2013 ohne zusätzliches Geld auskommen. Die Steuersätze sollten für die Schadstoffklassen Euro-2 und Euro-3 wie bisher nach dem Hubraum berechnet werden. Geplant sind aber höhere Steuersätze «angemessen in ihrer Höhe und im Verhältnis zur emissionsabhängigen Besteuerung der übrigen Fahrzeuge». «In diesem Rahmen werden sparsame Fahrzeuge überwiegend entlastet und Fahrzeuge mit einem hohen Kraftstoffverbrauch stärker belastet.» Für Fahrzeuge der Euro-4-Norm ist ein Wahlrecht geplant. Eine befristete Steuerbefreiung für Euro-5-Fahrzeuge soll geprüft werden. Der VCD kritisierte die Pläne. Wenn jedes Gramm CO2 gleichviel koste, würden Spritschlucker kaum teurer als bisher, sagte VCD- Autoexperte Gerd Lottsiepen. Die Koalition hatte beschlossen, die Kfz-Steuer künftig vom CO2- Ausstoß und nicht mehr vom Hubraum abhängig zu machen. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) peilt für die Umstellung bei neu zugelassenen Fahrzeugen den 1. Januar 2009 an. Der Bund muss sich bei der Umstellung noch mit den Ländern einigen, denen die Kfz- Steuer zusteht. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.11.2007 um 16:23 Uhr ]
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Tach! Aachen => Grevenbroich = 64,3 km – ca. 45 Minuten ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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die haben sie doch nicht mehr alle!!!!!!!!!!!!
schaefca antwortete auf bubis-smart's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 13.11.2007 um 15:30 Uhr hat RPGamer geschrieben: Ganz einfach: Das Auto und dessen Betrieb zähle ich ganz klar zu den Luxusgütern, [...] Zur Arbeit fahren ist doch kein Luxus? Und wenn dann noch der ÖPNV ein völlig unpünktlicher, überfüllter und verdreckter Sch**ß ist, die lieben Parlamentarier ihre Diäten erhöhen, gleichzeitig aber die Kilometerpauschale faktisch abgeschafft wird - da kann man schon mal mürrisch werden. Wie gesagt, ich kann der Preisentwicklung auch was Gutes abgewinnen: wenn denn dann endlich die "wirklich" sparsamen Smarts kommen (HYBRID, "ed")... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
"Fortpflanzung" Aufsatz eines 9-Jährigen
schaefca antwortete auf sitz42's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Ssssssssssss - das mit dem Po, ne, das geht gar nicht. Dann doch gleich Jürgen von der Lippe: "Vater und Sohn stehen an der roten Ampel, da besteigt ein Hund einen anderen. Sohn fragt, was machen die da, Vater: die machen einen kleinen Hund. Später zuhause Schlafzimmer, Vati und Mutti im Bett, und der Sohn kommt ohne zu klopfen rein, so-68-er-mäßig erzogen halt. Fragt, was macht ihr da, der Vater natürlich: wir machen einen kleinen Bruder für Dich. Sohn: Kannst Du die Mutti nicht umdrehen? Ich hätte lieber einen kleinen Hund!" ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Ob das was taugt? Frontscheibenheizung von real
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Zubehör für den SMART
Quote: Am 13.11.2007 um 14:58 Uhr hat mrkenny geschrieben: :-? wie meinen, schaefca :-? Im Thread geirrt? Wieso? Kübelchen gibt doch auf Seite 1 "Saures" in viele Richtungen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Was würdet ihr AUF GARKEINEN FALL fahren
schaefca antwortete auf SNOWWHITE's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Gehen auch Mopeds? Dann bestimmt der K*ckstuhl auf zwei Rädern; ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Kann bitte mal ein Smart-Verantwortlicher nach HH reisen?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ RP: ACH WAS! Aus Studien sollen schon mal hübsche Autos geworden sein. ;-) Beispiel?! Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
die haben sie doch nicht mehr alle!!!!!!!!!!!!
schaefca antwortete auf bubis-smart's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@ RP: Die Grafik hat nur einen Haken - zur Zeit werden ALLE Konsumgüter wegen steigender Energiepreise teurer. Geld, dass ich MEHR für z.B. Lebensmittel ausgeben muss, habe ich nicht mehr für das Benzin... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 13.11.2007 um 13:24 Uhr hat Gery geschrieben: 20145-00001 schwarz 5.990,00 € 7.128,10 € 20145-00002 weiß 5.990,00 € 7.128,10 € zzgl. Überführung ab Zentrallager Wien: 150,00 € 178,50 € ihr habt ne Spitz, oder zuviel Kohle. Ich habe nicht eben mal 7.128,10 Euro für so einen "Kram" übrig. [...] Kicher - wer kauft denn bei "Gleitzeit"? Bei dem Dollarkurs und mit etwas Einsatz für ca. € 2.400 - 2.800 zu bekommen. Was kostet gleich ein guter Scooter (und der fährt nicht mit Strom)? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Kann bitte mal ein Smart-Verantwortlicher nach HH reisen?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Opel zeigt Elektroantriebskonzept in Hamburg Opel zeigt am Sonnabend dem 17. November 2007 den Flextreme mit seinem umweltfreundlichen Elektroantriebskonzept E-Flex in Hamburg. Der Flextreme ist Teil der Strategie, Fahrzeuge zu entwickeln, die die CO2-Emissionen reduzieren und die Abhängigkeit des Automobils vom Erdöl verringern. Zum Antrieb des Flextreme nutzt die E-Flex-Architektur einen Elektromotor, gespeist von einer großen Lithium-Ionen-Batterie. Im reinen Batteriebetrieb besitzt er eine Reichweite von 55 Kilometern. Dann kann das Fahrzeug innerhalb von 3 Stunden an einer Steckdose wieder aufgeladen werden. Ein 1,3 Liter großer Dieselmotor an Bord erzeugt bei Bedarf zusätzlichen Strom, um die Batterie aufzuladen und die Reichweite zu erhöhen. Von 10 bis 15 Uhr besteht die Möglichkeit, sich ein Bild von dem neuartigen Antriebskonzept im Levantehaus, Mönckebergstrasse 7, zu machen. _______________________________________ Dass sowas von OPEL kommt... :o ...am besten finde ich: gleich noch zwei SEGWAYS an Bord. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Bisserl müde, der Bericht: Klein, teuer und lustig: Der Mini Clubman und der Smart Brabus im Doppeltest>> ...wird nochmal wiederholt: Dienstag um 00.35 Uhr, Mittwoch um 16.30 Uhr und Freitag um 23.35 Uhr. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Heckmotor VW soll wieder LUPO heißen - auch Cabrioversion?
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Spekuliert man zumindest bei autostrassenverkehr.de: Familienzuwachs Vom neuen Lupo, der als Studie up! genannt wird, entwickelt VW eine komplette Modellreihe mit bis zu fünf Varianten Es erst wenige Wochen her, dass VW auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt mit der Kleinwagenstudie up!, dem nächsten Lupo, Aufsehen erregte – und schon bei der Tokyo Motor Show setzen die Wolfsburger ihren nächsten Paukenschlag. Denn unter dem Namen Lupo soll, wie VW-Chef Martin Winterkorn sagte, kein Einzelmodell entwickelt werden, sondern eine ganze Modellfamilie. Bedienung 2.0: Das Cockpit-Modul soll mit kleinen Änderungen in allen Lupo-Ablegern zum Einsatz kommen Das zweite Mitglied der sogenannten New Small Family nach dem 3,45 Meter langen Dreitürer ist die Studie für ein kompaktes Raumfahrzeug namens space up!. Vorn und hinten wird auch sofort die Abstammung deutlich: schräg nach innen zulaufende Scheinwerfer mit dazwischenliegenden schmalen Lüftungsschlitzen, glattflächige Stoßfänger und eine großzügig verglaste Heckpartie mit darunterliegenden Rückleuchten sowie ein verchromtes VW-Logo in der Mitte. Die Sihouette wird geprägt von einer langgestreckten Fensterpartie und einer breiten, senkrechten C-Säule, was nicht von ungefähr an den VW Bus T1, den legendären „Bulli“, erinnert. Von ihm entlehnt sind auch die gegenläufigen sogenannten Schmetterlingstüren, die mit Griffen in der B-Säule geöffnet werden. Ebenso auffallend: die großen 18-Zoll-Räder mit 165/50er-Reifen, die direkt an den Karosserieenden sitzen. Das ergibt extra kurze Überhänge: Von den Radnaben gemessen, sind es vorn 53 Zentimeter und hinten 59 Zentimeter. Mit 3,68 Metern – immerhin 15 Zentimeter weniger als ein Fox – ist der Microbus gegenüber dem Dreitürer 23 Zentimeter länger, und mit 1,54 Metern hat er in der Höhe um vier Zentimeter zugelegt. Die Breite beider Autos ist mit 1,63 Metern identisch. Besonders bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang der Radstand des space up!, der mit 2,56 Metern nur zwei Zentimeter kürzer ist als bei einem Golf. Das hat entsprechend großzügige Raumverhältnisse zur Folge. Vier Erwachsene finden reichlich Platz und können es sich in den Sitzen bequem machen, deren Auflage aus einem Airflow- Schaum besteht, der sich selbsttätig der individuellen Anatomie anpasst. Dank der integrierten Kindersitze hinten, für deren Einsatz einfach die Sitzflächen umgedreht und zwei Schulterstützen herausgeklappt werden, kann auch der Nachwuchs sicher auf Reisen gehen. Doch damit ist noch nicht das Ende der Variabilität ereicht. So lässt sich beispielsweise der Beifahrersitz um 180 Grad drehen oder das komplette Gestühl – vom Fahrerplatz einmal abgesehen – umklappen und ausbauen. Bei umgelegten Sitzen bietet der Microbus auf einer ebenen Ladefläche ein Stauvolumen von 1005 Litern, während mit vier Leuten an Bord bis Höhe der Fensterunterkante immerhin noch 220 Liter Kofferraum zur Verfügung stehen. Fürs einfache Be- und Entladen ist die ein Drittel zu zwei Drittel senkrecht geteilte Hecktür konzipiert, die es – komplett geöffnet – erlaubt, Gegenstände von bis zu einem Meter Breite zu verstauen. Das Cockpit des Lupo wird mit leichten Veränderungen in allen Derivaten der Familie zum Einsatz kommen. Cool und minimalistisch gezeichnet, liefert das Armaturenbrett alle wesentlichen Informationen über zwei Anzeigen. Der 8-Zoll-Monitor vor dem Lenkrad zeigt Geschwindigkeit, Tankinhalt, Reichweite oder aktuellen CO2-Ausstoß an. Auf dem mittig angebrachten 7-Zoll-Berührungsbildschirm, der mit Näherungssensoren sogar schon auf bestimmte Handbewegungen reagiert, werden Navigation, Radio, Hi-Fi, Klima oder Internet bedient. Vernunft: Mit vier Türen und einer großen Heckklappe bedient der Lupo klassische Kaufgewohnheiten Natürlich hat auch der Lupo Microbus wie alle künftigen Familienmitglieder einen Heckmotor und Heckantrieb, wobei wahlweise Dreizylinder-Benziner, Zweizylinder-Diesel und – zu einem späteren Zeitpunkt – ein Elektro-Aggregat zur Wahl stehen werden. Ebenso soll der Käufer zwischen Schaltgetriebe und Automatik wählen können. Doch für diese Entscheidung kann er sich noch ein bisschen Zeit lassen, denn wenn wir realistischerweise davon ausgehen, dass der Lupo – immerhin eine komplette Neukonstruktion – als Dreitürer 2010 auf den Markt kommt, können wir den Microbus frühestens 2011 erwarten. Zu einem Preis oberhalb 10 000 Euro. Entsprechend später wird weiterer Familienzuwachs das Licht der Welt erblicken. Wie etwa der knapp 3,60 Meter lange, klassische Fünftürer – Basispreis rund 9000 Euro. Und wenn auch noch nicht offiziell abgesegnet, dürfte es – angesichts des Erfolgs von CrossPolo und CrossGolf – vom Fünftürer wohl noch einen CrossLupo geben: nach bewährtem Muster mit rustikaler Beplankung, größeren Rädern und etwas mehr Bodenfreiheit. Um zumindest leichtes Gelände zu meistern, bieten hier Heckmotor und -antrieb schon recht ordentliche Voraussetzungen – wie der selige VW Käfer in vielen Situationen unter Beweis gestellt hat. Zum absoluten Liebling in dieser sympathischen Familie könnte noch ein anderer Sprössling werden – das Lupo Cabrio. Solch ein niedlicher 2+2-Sitzer mit einem klassischen Stoffverdeck sollte sich aus heutiger Sicht für rund 12 000 Euro realisieren lassen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Alternative Antriebe: Daimler fordert staatliche Hilfe
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Ts,ts,ts, nun wird doch wieder japanische Technik genommen... Jaa, es geht um LKW - ich finde es aber trotzdem höchst seltsam, dass auf jeder Autoshow tolle Studien gezeigt werden, DAG aber nix eigenes im Laden stehen hat und nun auch noch Fördermittel will... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Alternative Antriebe: Daimler fordert staatliche Hilfe
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei verkehrsrundschau-online.de: Alternative Antriebe: Daimler fordert staatliche Hilfe Nutzfahrzeug-Chef Renschler mahnt steuerliche Förderung sowie einheitliche Richtlinien für Treibstoff und Abgaswerte an Stuttgart. Die Nutzfahrzeugsparte des Stuttgarter Autokonzerns Daimler hofft bei der Entwicklung umweltfreundlicher Antriebe in den kommenden Jahren auf staatliche Hilfe. „Allein im letzten Jahr haben wir im Nutzfahrzeugbereich weit über eine Milliarde Euro in die Forschung und Entwicklung investiert. Aber wir können diese Herausforderung nicht allein bewältigen“, sagte der Chef der Nutzfahrzeugsparte, Andreas Renschler, heute in Stuttgart bei einer Präsentation alternativer Antriebskonzepte. Renschler mahnte deshalb stärkere steuerliche Förderung sowie einheitliche Richtlinien für Treibstoff und Abgaswerte an. Der weltweite Bedarf an Nutzfahrzeugen werde in den kommenden zehn Jahren um rund 50 Prozent steigen, sagte Renschler. Industrie, Mineralölwirtschaft und Politik müssten daher an einem Strang ziehen, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren und alternative Antriebskonzepte voranzutreiben. Bislang seien Hybrid- oder gar Brennstoffzellenfahrzeuge noch deutlich teurer als herkömmliche Busse und Lastwagen. Daher halte sich die Nachfrage in Grenzen. „Sobald die Nachfrage da ist, können wir die Stückzahlen erhöhen.“ In einigen Ländern wie Japan gebe es bereits heute eine steuerliche Förderung besonders umweltfreundlicher Nutzfahrzeuge. „Und ein solches Engagement wäre sicher auch hier in Europa wünschenswert“, sagte Renschler Dringend nötig seien außerdem einheitliche Regelungen bei Kraftstoff- und Abgasrichtlinien. „Wir brauchen einen weltweiten Biodieselstandard, dann können wir auch die Produktion entsprechend ausrichten.“ Auch die derzeit unterschiedlichen Emissionsvorschriften machten „sehr viel Kopfzerbrechen“, da die Motoren den jeweiligen Vorgaben angepasst werden müssten. An der Prognose für das laufende Geschäftsjahr ändert sich nichts. So rechnen die Stuttgarter im Lastwagengeschäft vor allem wegen der Nachfragedelle in den USA und Japan in diesem Jahr mit einem leichten Absatzrückgang. Das Ergebnis soll trotz der geringeren Nachfrage aber weitgehend stabil bleiben. Die Sparte Daimler Trucks hatte im vergangenen Jahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von 1,9 Milliarden Euro eingefahren. Auf dem US-Markt, der zuletzt unter starken Absatzrückgängen wegen der Einführung einer schärferen Abgasrichtlinie zum Jahreswechsel gelitten hatte, sei nicht vor Ende des ersten Quartals 2008 mit einer Erholung zu rechnen, sagte Renschler. Ähnlich sehe es in Japan aus, wenngleich hier andere asiatische Länder für Ausgleich sorgen dürften. In Westeuropa sei eine weitgehend stabile, in Osteuropa eine sehr gute Entwicklung der Nachfrage zu erwarten. Angesprochen auf ein mögliches Gemeinschaftsunternehmen in Indien sagte Renschler, hier sei eine Lösung gefunden worden. Mit Einzelheiten sei in Kürze zu rechnen. Nähere Angaben machte er allerdings nicht. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei welt.de: Kopfgeburt aus Amerika Der Smart soll Lebensfreude und Unbeschwertheit verkörpern. Wohl deshalb wurde er einst mit leichter Hand in Kalifornien entwickelt Anfang 1990 landet der Mercedes-Benz-Designer Gerhard Steinle im Auftrag des damaligen Designchefs Bruno Sacco auf dem Flughafen Los Angeles. Sein Auftrag lautet, einen geeigneten Standort für das neue Außenstudio des Mercedes-Benz Designcenters zu finden. Steinle entscheidet sich für ein schmuckloses Büro im südkalifornischen Irvine. Doch es liegt in einer der fruchtbarsten Regionen automobiler Trendforschung, wo Auto-Liebhaber mit historischen und modernen, überwiegend individualisierten Fahrzeugen täglich einen Mobilitätskult auf Rädern zelebrieren. Als Sacco 1991 den ersten Auftrag an das frisch rekrutierte Designer-Team nach Irvine vergibt, sind die rekrutierten Absolventen des Art Center College of Design Pasadena zunächst frustriert. Statt aufregende Roadster oder Sportcoupés für Mercedes-Benz zu entwerfen, sollen sie einen zweisitzigen Mikro-Kompaktwagen gestalten. Im Rückblick bestätigt Steinle: "Es gab ziemlich lange Gesichter!"Das Design des sogenannten MCC 01 (Micro Compact Car), so die Intention aus Stuttgart, soll von Menschen stammen, die städtische Mobilitätsprobleme hautnah erleben. Nach dem Schock schwirren die Designer einmal pro Woche aus. In Straßencafés von Newport und Laguna Beach oder auf dem Sunset Boulevard des benachbarten Los Angeles verbringen sie Nachmittage mit Milkshakes, Espresso, Bleistift und Papier in den Händen. Sie studieren die Lebensfreude der Menschen und suchen Antworten auf Fragen rund um die tägliche Nutzung des Autos. Sie beobachten, wie sich ältere Menschen beim Einsteigen abmühen, Frauen sich die Fingernägel beim Öffnen ihres Cabrioletverdecks einreißen, wie Sportler Kofferräume nutzen, Mütter Kindersitze montieren, Menschen in ihren Autos essen, trinken oder sich schminken.Die ersten Entwürfe des MCC 01 zeigen einen pummeligen Stadtwagen, wie sich Gerhard Steinle erinnert. Die Modelle wirken so lang wie breit und hoch. Die Proportionen stimmen einfach noch nicht. Schließlich wird die Breite von 1,68 Meter auf 1,40 Meter reduziert. Dadurch rücken die beiden Sitze nah zusammen. Um den Passagieren ähnliche Bewegungsfreiheit zu erhalten, wie sie auch die vorderen Plätze der Mercedes C-Klasse bieten, orientieren sich die Designer an der Mercedes-Minivan-Studie F100 und ihrer versetzten Sitzanordnung vorn. Im Juli 1992 nimmt der Mercedes-Vorstand das 1:1-Modell mit dieser Anordnung ab. Beim anschließenden Barbecue mit dem Stuttgarter Management unterm Abendhimmel Südkaliforniens reifen noch manche Detailüberlegungen. Spätere Einzelentscheidungen, die insbesondere die Gestaltung der Sicherheitszelle und des Interieurs betreffen, fallen danach. Mit der Unterzeichnung eines Joint Venture zwischen der Daimler-Benz AG und der Schweizerischen Gesellschaft für Microelektronik und Uhrenindustrie AG (SMH) im Juni 1994 übernimmt die neue Firma Micro Compact Car AG (MCC) das Projekt. Sie führt es unter dem Namen "Smart" zur Serienreife. Ein Designteam unter Leitung des ehemaligen Mercedes-Designers Jens Manske benötigt von der Entwurfs- bis zur Realisierungsphase knapp drei Jahre. Was in einem kleinen Arbeitszimmer beginnt, wächst bald zur MCC-Designabteilung an. Ein 1:1-Modell ist bis zur Designmodell-Vorstellung im September 1994 ausgehärtet.Um die Freigabe durch den MCC-Verwaltungsrat im April 1995 zu erhalten, inszeniert das Smart-Designteam eine Riesenparty.Auf einer provisorischen Bühne kreisen Rollerskater, Akrobaten treten auf, die Bassboxen hämmern den Szene-Sound, und zwischen tanzenden Designern und Modelleuren schreitet Modelleur Martin Karl auf Händen über den Boden. Das Spektakel stimmt die Gäste ein, entführt sie in das jugendliche Umfeld der Kunden, in deren Händen MCC-Designer ihr neues Automobil sehen möchten. Für sie ist der Smart keine Kopfgeburt, sondern ein Auto mit Leib und Seele - einerseits Trend aufgreifend, aber auch polarisierend. Als Jens Manske gegen Ende der Show den kleinen Elektromotor startet und mit dem Modell einige Runden dreht, kommt spontane Begeisterung auf. Im Applaus der Gäste des Verwaltungsrats erkennen die Designer, dass ihr Vorschlag akzeptiert, der Smart auf den Weg gebracht ist. Zwischen 1991 und 1997 reift der Zweisitzer von einem Sonnyboy Südkaliforniens zu einem europäischen Mikro-Kompaktwagen von schwäbischer Ernsthaftigkeit heran. Nach weiteren zehn Jahren Feinschliff kehrt er jetzt an den Ort seiner Zeugung zurück. Da er kein Retortenkind ist, sondern eines südkalifornischer Lebensfreude, glauben seine Eltern auch an den Erfolg im US-Automobilmarkt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei stuttgarter-nachrichten.de: Entdeckt Goliath die Liebe zum deutschen David? Stuttgart - Es ist ein Spiel mit einem gewissen Risiko: Wenn Daimler ab Februar 2008 den Smart Fortwo auch in den USA anbietet, ist das vielleicht die letzte Chance, die kleine Marke mit den großen finanziellen Altlasten doch noch in die Gewinnzone zu bringen. Wenn der Zwerg im Land der Riesen allerdings floppt, könnte das in den USA durchaus auch den Glanz der Muttermarke Mercedes trüben. Gleichwohl üben sich die Stuttgarter Strategen vor dem Start in berufsmäßigem Optimismus: Obwohl der Zweisitzer einem durchschnittlichen Amerikaner kaum größer erscheint als ein Einkaufswagen im Supermarkt, sind die Schwaben voll der Hoffnung. "Wir denken, dass jetzt der beste Zeitpunkt für eine Markteinführung des Smart in den USA ist", sagt Vertriebsvorstand Klaus Maier. Aktuelle Entwicklungen wie das zunehmend wachsende Interesse an erschwinglichen, spritsparenden Kleinwagen bestätigen Daimler in dieser Einschätzung. Ebenso die Tatsache, dass sich die Trendsetter der US-Gesellschaft intensiv mit Themen wie Klimawandel und Kraftstoffverbrauch auseinandersetzen und Alternativen für die urbane Mobilität suchen. Das Einstiegsmodell kostet knapp 12.000 Dollar Mit dem Smart bieten wir eine Lösung für diese Herausforderungen. Eine Lösung, die design- und lifestyleorientiert, vor allem aber auch ökologisch und erschwinglich ist", so Maier. Das spontane Interesse der Amerikaner gibt Daimler recht: Obwohl es bisher außer einer Webseite im Internet noch keinerlei Werbung gab, haben mehr als 30.000 Menschen zwischen New York und San Francisco bereits einen Smart bestellt und auch angezahlt. Die Preise liegen zwischen knapp 12.000 Dollar für das Einstiegsmodell und knapp 17.000 Dollar für das Cabrio. "Für die zunächst 80 Verkaufshäuser hatten sich über 1000 interessierte Händler beworben", berichtet Markenchef Anders Jensen, der bei einer frühen Testfahrt durch die Nobelviertel von Los Angeles mehr neugierige Blicke auf sich gerichtet fand als auf die vielen Bentleys und Lamborghinis, zwischen denen er durch Beverly Hills, Hollywood und Santa Monica rollte. Um die Menschen in der Trendsetterstadt Los Angeles noch neugieriger zu machen, hat Smart an der Flaniermeile Abbot Kinney Boulevard im Stadtteil Venice jetzt ein Haus gemietet und einen Smart auf dem Dach geparkt. Das Haus selbst ist nicht nur Schaufenster für Smart, sondern auch ein Ort, wo Partys, Vernissagen und Modenschauen stattfinden sollen - auf dass möglichst viele Stars und Sternchen Smart kennenlernen und davon weitererzählen. Nebenan ist eine Garage, wo jederzeit zwei Autos zu Probefahrten bereitstehen. Wenn im Februar die US-Händler ihre Türen öffnen, wird das Smart-Haus in Venice allerdings wieder geschlossen. Bereits mehr als 30.000 Fahrzeuge wurden im ersten Jahr bestellt Ob das große Interesse und die mutmaßlich mehr als 30.000 Zulassungen im ersten Jahr für einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg reichen, müssen die Smart-Manager mit ihrem amerikanischen Vertriebspartner Roger Penske austüfteln. Ob die Begeisterung für den Smart noch anhält, wenn der automobile David seinen Neuigkeitswert aufgezehrt hat, hängt sicherlich stark von den jetzigen Marketingaktivitäten und der Prominenz der ersten Kunden ab. Schließlich ist der Toyota Prius in den USA nicht zuletzt deshalb so erfolgreich geworden, weil sich Stars für ihn starkgemacht haben. Die Chancen für Smart stehen gar nicht schlecht, sagen manche Analysten. Natürlich werden Farmer auf dem platten Land kaum ihren Pickup gegen so einen Winzling eintauschen. Und auf langen Strecken über die schnurgeraden Highways werden die Amerikaner weiterhin auf das beruhigende Gefühl der Massenträgheit und des Blubberns aus acht Zylindern vertrauen. In den großen Städten allerdings könnte die Sache ganz anders aussehen - und große Städte gibt es in den USA zuhauf: Nicht nur auf dem Times Square in New York oder dem Sunset Boulevard in Hollywood ist der Stau ein dauerndes Ärgerthema. Der Smart soll als Zweit- oder Drittwagen angeschafft werden Außerdem wäre die Entscheidung für einen Smart in den USA viel weniger als bei uns ein Entweder-Oder: "In keinem anderen Land der Welt gibt es mehr Haushalte mit mehr als einem Fahrzeug", sagt Analyst Christoph Stürmer vom Prognoseinstitut Global Insight. Speziell vor dem Hintergrund der Energieeffizienz hält er es für attraktiv, dass als Zweit- oder Drittwagen ein sparsames Fahrzeug angeschafft wird. "Das kauft man dann nicht trotz, sondern wegen seines kleinen Formats", sagt Stürmer und nennt die wesentliche Bedingung für den Erfolg des Winzlings Smart in den USA: "Er muss vor allem als cool und schick gelten." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei ftd.de: » Niemand wartet auf den Smart « Ab Januar gibt es auch im Land der automobilen Unvernunft den kleinsten unter den Kleinwagen. Die Amerikaner von dem Cityflitzer zu überzeugen ist aber ein schwieriges Unterfangen. Anders Sundt Jensen schwärmt. "Es ist phänomenal", jubelt der Chef des Smart-Markenteams nach wochenlanger Roadshow mit dem Kleinwagen durch die USA. "Die Leute standen stundenlang Schlange für eine Probefahrt - egal, ob es regnete oder ob es 42 Grad warm war", sagt Jensen, der seit 18 Jahren in der Branche arbeitet. "Das habe ich noch nie gesehen." Ab Januar soll das Mikroauto Smart Fortwo des Daimler-Konzerns in den USA verkauft werden - einem Land, in dem sich die Menschen vor allem mit ihrem fahrbaren Untersatz identifizieren und automobile Unvernunft immer noch schick ist. Auf den Smart gewartet haben die Amerikaner nicht. In einem Markt, in dem benzinschluckende Geländewagen der Extremklasse allen Klimakatastrophen-Szenarien und steigenden Benzinpreisen zum Trotz erfolgreich als grüner Fortschritt verkauft werden können, haben Kleinstwagen auch heute noch einen schweren Stand. Das wird sich durch das Heranrollen von Daimlers Smart kaum ändern. Analysten bezweifeln, dass der Zweisitzer das mobile Kaufverhalten der Amerikaner revolutionieren wird. "Diese Art von Auto ist nichts für das Gros der US-Verbraucher, egal wie teuer das Benzin wird", sagt etwa George Magliano. Der Analyst der Marktforschungsfirma Global Insight prophezeit dem Smart ein Nischendasein - aber immerhin kein Schattendasein im größten und schwierigsten Automarkt der Welt. Bei umweltfreundlichen Autos geben sich die Amerikaner bisher auf niedrigem Niveau zufrieden: Am Freitag etwa hat der US-Automobilkonzern GM in Miami die Hybridversion eines der größten sportlichen Geländewagen enthüllt, die derzeit auf dem Markt sind. Beim grünen Cadillac Escalade wurde der Spritverbrauch um immerhin fast 50 Prozent verbessert, brüstet sich GM. Nun kommt die rollende Festung mit Hybridmotor mit einer Gallone Benzin sage und schreibe knapp 20 Meilen weit - das sind fast vier Liter Sprit für weniger als 30 Kilometer. Zwar nimmt in den USA die Zahl derer zu, die über hohe Benzinpreise und Umweltbewusstsein nachdenken. Sie steigen mitunter auf kleine Modelle wie Toyota Yaris oder Honda Fit um. Aber diese Autos sind immer noch deutlich größer als der Smart. Die Analysten erwarten nicht, dass die auf viel Platz und vermeintliche Sicherheit bedachten Amerikaner massenhaft in den gerade einmal 2,70 Meter kurzen Winzling steigen. Jedoch sind fast alle überzeugt, dass der Flitzer aus dem französischen Hambach zum Kultauto avancieren kann - für Amerikaner jeden Alters und jeder Einkommensklasse. "Dem Smart wird hier auf jeden Fall ein guter Empfang bereitet. Daimler dürfte im ersten Jahr 20.000 bis 30.000 Modelle absetzen - was aber nicht enorm ist", prognostiziert Jack Nerad, Analyst beim Branchendienst Kelley Blue Book. Die Herausforderung sei zu verhindern, dass das Auto als Modeerscheinung im dritten oder vierten Verkaufsjahr zum Auslaufmodell werde. Die Stuttgarter schweigen sich zu den angepeilten Verkaufszahlen aus. In den vergangenen Wochen haben in 50 US-Städten mehr als 50.000 Probefahrer den Smart getestet. Von denen haben sich mehr als 30.000 gegen eine Gebühr von 99 $ für eine Vorbestellung registriert. Der Smart soll in den USA bis zu 16.590 $ kosten. Der Kleinwagen werde 2007 auf jeden Fall in die schwarzen Zahlen kommen, heißt es bei Daimler. Egal, wie er sich in den USA verkaufe. Laut Jensen soll der Smart in den Vereinigten Staaten bereits im ersten Verkaufsjahr Gewinne einfahren. "Wir haben sehr konservativ kalkuliert und dem Geschäftsmodell eine geringe Stückzahl und einen schwachen Dollar zugrunde gelegt", sagt er. Nun gelte es, die Amerikaner zu überzeugen, dass ein winziges Auto keine Lebensgefahr darstelle. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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die haben sie doch nicht mehr alle!!!!!!!!!!!!
schaefca antwortete auf bubis-smart's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 12.11.2007 um 13:55 Uhr hat RPGamer geschrieben: Ganz ehrlich, ich denke auch nicht im geringste darüber nach was das Benzin kostet, denn Volltanken muss ich ja so oder so ... [...] Und wo beginnt Deine Schmerzgrenze? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei welt.de: Retten die USA unseren kleinen Smart? Der Kleinwagenhersteller Smart bereitet die Markteinführung des For Two in Amerika vor. Ab 2008 soll der Zweisitzer dort fahren. Es gibt schon mehr als 30.000 Vorbestellungen. Die Amerikaner lieben den kleinen Deutschen. Mit 2,70 Meter Länge wirkt der Smart auf Straßen in den USA wie ein Winzling. Einen Verbrauch von 4,7 Litern auf 100 Kilometer wissen aber inzwischen auch Amerikaner zu schätzen. Die weltweit komfortabelste Garage für einen Smart steht gegenwärtig in San Jose, eine Autostunde von San Francisco in Kalifornien entfernt. Im sechsten Stock des Hotels "Valencia" ragt ein weißer Zweisitzer bei geöffneten Türen bis auf den Balkon des Zimmers 627 hinaus. Die Botschaft, die hinter diesem ungewöhnlichen Abstellort steht: Dieses Auto ist so klein und praktisch, dass Besitzer des Wagens ihren Liebling sogar bis vor ihr Bett rollen können. Die US-Markteinführung soll das Überleben der Marke sichern. Für Amerikaner ist der Smart ein Fahrzeug, das sie teils mit Bewunderung, teils mit ungläubigem Staunen betrachten. Vor dem Hotel in Kalifornien, wo er gegenwärtig vorgestellt wird, ist eine Flotte von Smarts vorgefahren. Spaziergänger und Kunden der nahe gelegenen Geschäfte bleiben immer wieder stehen und umkreisen die Wagen. Zu den Neugierigen gehören auch drei junge Amerikaner, von denen einer hinter dem Steuer Platz nimmt. Er steigt aus und sagt: "Ganz ehrlich, mein Truck ist mir lieber." In seinem Geländewagen könne er außerdem viel mehr Ladys unterbringen, sagt er. Vor dem "Coupa Café" nahe der Stanford-Universität möchte ein älterer Herr aus Monterrey in Kalifornien wissen, wie viele Meilen er denn mit einer Gallone (knapp vier Liter Benzin) in diesem Auto zurücklegen könne. Sein BMW schafft 30 Meilen, der Smart fast doppelt soviel. Eine Mutter aus dem nahen Carmel, die gerade mit ihrem vierjährigen Sohn vom Capitola Beach am Pazifik zurückkommt, in dem sich Surfer in den Wellen tummeln, möchte einen der Testwagen am liebsten gleich kaufen. Ihr Mann arbeitet bei der Luftwaffe als Kampfpilot, er war in Deutschland in der Nähe von Pirmasens stationiert, darum spricht sie auch ein paar Worte Deutsch. Vom Smart habe sie schon gehört. "Das Auto gefällt mir", sagt sie. Klein, smart und wendig Bis Anfang kommenden Jahres müssen Kunden noch auf die Auslieferung des Smart warten. Die Einführung des Fahrzeugs in den USA ist eine der ungewöhnlichsten in der Automobilgeschichte des Landes. Das hängt mit der Werbekampagne zusammen und der Größe des Smart. Klein, sparsam und wendig, solche Autos entsprechen nicht dem allgemeinen Geschmack, der in den USA nach wie vor davon geprägt ist, über die Größe des Autos Stärke und Unabhängigkeit zu dokumentieren. Doch in Kalifornien ist eine Veränderung spürbar, die über die Anzahl von Hybridautos mit Benzin- und Elektromotor für jedermann erkennbar ist. In dem Studentencafé von Palo Alto, in dem fast alle Gäste ihren Laptop auf den Tischen vor sich aufgebaut haben, ist die Flotte von Smart-Testwagen für fast niemanden einen Blick wert. Für sie scheint der Kleinwagen mit Heckmotor und drei Zylindern so bekannt zu sein wie ein VW Käfer aus der Vergangenheit. Das könnte an der Kampagne liegen, die Smart in den USA gestartet hat. Interessierte können sich über das Internet www.smartusa.com informieren und einen Smart vorreservieren. Um zu zeigen, dass sie tatsächlich kaufen wollen, müssen 99 Dollar angezahlt werden. Mehr als 30.000 der bislang drei Millionen Besucher der Internetseite haben den Betrag von ihrem Konto abbuchen lassen - und zwar für ein Auto, das die meisten von ihnen keinen Meter bewegt haben. Zur Markteinführung sind allerdings Smart-Mitarbeiter mit einigen der Autos durch die USA getingelt. Innerhalb von 24 Wochen haben sie in 50 amerikanischen Städten Testfahrten angeboten. Maßlose Begeisterung "Die Leute standen Schlange. Selbst von Temperaturen um die 40 Grad, wie in Las Vegas, haben sie sich nicht abhalten lassen", sagt Anders-Sundt Jensen, Sales-Manager bei Smart in den USA. Dabei wird Smart noch eine weitere Kampagne starten, die sich die Daimler-Marke sehr viel Geld kosten lässt. Denn für Werbespots wurden Topstars wie die Schauspieler Tom Hanks und Steve Martin engagiert, in einem weiteren tritt ein Monster der Größe eines Hochhauses auf. Das Ungetüm stampft dabei durch eine Stadt und zerquetscht durch sein Gewicht diverse Autos. Eines bleibt unbeschädigt: der Kleinwagen aus Deutschland. Alle Spots dienen dazu, bestimmten Vorurteilen, etwa zur Größe und Sicherheit des Smart, entgegenzutreten. Bei einem der ersten Händler in San Francisco, der schon Smarts im ersten Stock einer Mercedes-Dependence ausstellt, sagt der Verkaufsleiter, dass die meisten Interessenten danach fragen, wie sich der kleine Wagen fährt und ob er sicher genug sei. Das Monster, das Godzilla ähnelt, beantwortet in dem Spot Fragen zur Stabilität auf seine Weise. Weiterführende links Bilderstrecke: Mit dem Smart durch New York WELT ONLINE testet den Smart in New York Der Smart wird das Lieblingsauto der Amerikaner Was das neue T-Modell alles wegschleppt Mercedes zeigt Sportlichkeit und innere Größe C-Klasse mit 730 PS – Brabus lässt es krachen Noble Sonnenbank – der Maybach oben ohne Bei Smart dürfte seit den Tagen der Einführung des ForTwo 1998 nicht mehr eine so gute Stimmung geherrscht haben wie gegenwärtig. Nach der Einstellung des ForFour und des Roadsters schreibt der Hersteller nun erstmals schwarze Zahlen. Seit Anfang April gibt es den neuen Smart ForTwo, der nun auch in den USA verkauft wird. In dieser Zeit konnten 56.000 Fahrzeuge verkauft werden. "Im September hatten wir mit 10.500 verkauften Autos einen Rekordmonat", sagt Manager Jensen. Für den Oktober sei ein ähnliches Ergebnis zu erwarten. Und ab 2008 kommen die Verkäufe in den USA noch dazu. Aber kann eine Marke überleben, die ein Modell anbietet? Daimler-Chef Dieter Zetsche mag sich öffentlich dieser Frage gegenwärtig nicht stellen. Die Antwort darauf scheint jedoch klar. Es werden neue Varianten des Smart folgen müssen - oder ein anderer Hersteller dürfte die Marke übernehmen. Die schönste Weiterentwicklung eines Smart ist im Computer History Museum im kalifornischen Silicon Valley zu besichtigen. Nahe dem Eingang steht die Studie eines kleinen Geländewagens (siehe auch Seite 67). Zetsche ließ das 2005 vorgestellte Konzeptauto nicht weiterentwickeln. Aber zu jener Zeit schrieb Smart noch rote Zahlen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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WELT: Wie der ForTwo das Überleben der Marke Smart sichern soll
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei welt.de: Wie der ForTwo das Überleben der Marke Smart sichern soll Erfolg der ersten Smart-Serie * Die erste Generation des Smart ForTwo wurde bis Ende März dieses Jahres verkauft. Für den Zweisitzer, der in Frankreich gebaut wird, entschieden sich seit der Einführung 1998 mehr als 770 000 Kunden. Für den amerikanischen Markt war die erste Serie nicht geeignet. Sie entsprach nicht den Sicherheitsstandards. Erst die neue Generation, die 2,70 Meter lang ist, erfüllt alle Anforderungen. Sicherheit als Kernbotschaft * Wegen der Größe des Fahrzeugs haben in den USA nach wie vor viele Interessenten Bedenken, ob der Smart sicher genug ist. Ausgerüstet ist das Auto serienmäßig mit einer Sicherheitszelle, der sogenannten Tridionzelle. Sie ist aus Stahl und schützt die Passagiere bei einem Aufprall. Serienmäßig ist der Smart auch mit vier Airbags und dem Schleuderverhinderer ESP ausgerüstet. Preise beginnen ab 11 590 Dollar * Ab Januar 2008 wird der Zweisitzer als Coupé und Cabrio ausgeliefert. Die Preise für das Coupé beginnen ab 11 590 Dollar, etwa 8115 Euro. Für das Cabrio verlangt Smart ab 16 590 (14 400 Euro). Gegenüber der europäischen Version ist lediglich die Übersetzung des Getriebes verändert. Sie ermöglicht einen schnelleren Ampelstart und ein komfortableres Überlandfahren im 5. Gang. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
WELT: Drei Entwicklungen führten schließlich zum Smart
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei welt.de Drei Entwicklungen führten schließlich zum Smart Monovolumen- Mercedes * Anfang der 70er-Jahre fordert die Ölkrise ein Mercedes-Projektteam heraus, bis in das Jahr 2000 zu denken. Zur Mobilitätssicherung in urbanen Regionen schlägt das Projektteam einen Zweisitzer vor. Studie zum Nahverkehr * Im Jahre 1981 nähert sich Mercedes-Benz erneut dem Projekt. Es heißt jetzt "Konzeptstudie Nahverkehrsfahrzeug" (NaFa) und soll Einparken können, ohne den fließenden Verkehrs zu behindern. Ein fahrbereiter Prototyp mit elektromotorisch bis 15 Grad einschlagbaren Hinterrädern entsteht. Zweisitzer mit Elektroantrieb * Im Jahre 1988 rüstet Mercedes-Benz das zweisitzige Nafa auf Elektroantrieb um. Anfang 1990 entstehen aus der Studie zwei Konzepte. Eines führt zu einem Vorläufer der A-Klasse, das Parallelprojekt zum Smart. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! @ cabowabo: ...der Er-"Fahrungs"-Bericht>> von Thomas Knauf steht direkt unter dem Artikel... ;-) @ bullet: Na und? Wer nimmt schon seine VESPA mit in die Wohnung? Übrigens ist SEGWAY-fahren gar nicht so unsportiv - wer schon mal auf einer Powerplate gestanden hat, weiß, wie das in die Beine und den A**** gehen kann (gut so dolle "wackelt" der SW natürlich nicht, aber ich habe nach einem Tag schon watt gemerkt). Bei der US-Bucht gibt´s schon Anti-Ermüdungsmatten ;-) Akkupreis? Wieso € 1000 - 2000? Ich lese hier was von $ 600 = ca. € 410.-? Hier sind se noch billiger (man braucht 2, also $ 510 = ca. € 349.-) ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.11.2007 um 11:45 Uhr ]
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Ob das was taugt? Frontscheibenheizung von real
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Zubehör für den SMART
Quote: Am 12.11.2007 um 15:00 Uhr hat kuebel_181 geschrieben: [...] schaefca vergleicht Äpfel mit Birnen (Autotests mit Prüfungen) [...] Tach! Nicht platzen, Kübelsche, aber wo ist der Obstkorb, wenn man realitätsfernen "Prüfungen" mal ein wenig nachgeht? Zumal es ja erstaunlicher Weise reichlich Autos gibt, die die Prüfresultate auch im (Test-)Alltag erreichen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
die haben sie doch nicht mehr alle!!!!!!!!!!!!
schaefca antwortete auf bubis-smart's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 08.11.2007 um 23:51 Uhr hat Salzfisch geschrieben: [...] Für den Strombedarf Deutschlands bräuchte man nach aktuellem Stand rund 25.000km² Fläche... Ja, da sind viele Zahlen unterwegs. Laut PHOTON braucht´s für den gesamten deutschen Stromverbrauch ca. 600 Terrawattstunden p.a. Dafür rechnen die mit einer Photovoltaik-Fläche von 1,2 Millionen ha = 12.000 km². In Deutschland gibt es bereits über 280.000 ha = 2.800 km² sonnenstromtauglicher Dachfläche, zusätzlich bieten Gebäudefassaden ein enormes Potential für den Einsatz der Sonnenenergie. Bis die aber genutzt werden, wird sich der Wirkungsgrad (heute ca. 6%) dank Konzentrator-Mehrschicht-Solarzellen (bis zu 35%) noch vervielfachen. Dann reicht´s, so oder so. Das ist kein Traum, sondern eine längst begonnene Entwicklung. Natürlich vergesse ich die weiteren Erneuerbaren Energien (EE) nicht, aber solange z.B. Bioenergie in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht, finde ich Solarstrom einfach sinnvoller UND effizienter für den Verkehr. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.11.2007 um 14:12 Uhr ]