schaefca
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Verbrauchswerte für den 451er-Benziner in den USA
schaefca erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Carlitos hat hier etwas interessantes bemerkt: 5.9 Liter! Ganz etwas anderers als 4.7 liter mit der ECE norm. In USA it's a lot more realistic! Damit kommen wir schon näher an die Spritmonitor-Werte für den 71 PS. Vielleicht sollte sich die EU für die Nachfolge des NEFZ mal das "California Air Resources Board" und die EPA-Modi genauer anschauen... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.11.2007 um 11:44 Uhr ] -
Quote: Am 08.11.2007 um 11:06 Uhr hat kuebel_181 geschrieben: Inwiefern ist denn ein Test nicht lächerlich, wenn man bei der Fahrdynamik NULL! Punkte vergibt? [...] "...Null Punkte..." - Kein Problem in manch einer Klausur. Aber lag´s am Lehrer?! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.11.2007 um 11:35 Uhr ]
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Zulassungszahlen Oktober 2007: weniger als in Aug. u. Sept.
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Im Vergleich zum Oktober 2006: 42: 2878 Zulassungen = plus 142,7% 42 Cabrio: wird nicht mehr separat gelistet 44: 3 Zulassungen (MITSUBISHI Colt: 1175 = minus 32,5%) Roadster: 3 Zulassungen Quelle: KBA _________________________________________ Hmmm, im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung (kein Wunder), aber im Vergleich zum August und September schon ein Rückgang? Hoffentlich zündet die neue Werbekampagne... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.11.2007 um 11:28 Uhr ] -
Quote: Am 07.11.2007 um 01:29 Uhr hat Carlitos geschrieben: Oke but what is the reason for the relative high fuel consumption? The VW Polo Bluemotion does 3.8 litres and you can drive quite normal to archieve that. The Polo is heavier, more PS, larger etc... Is it all due the bad aerodynamics of the fortwo? OF COURSE! I wrote it here: POLO (4.0 liter): cw x A = 0,62 MINI (4.4 liter): cw X A = 0,66 CDI (4.85 liter): cw x A = 0,73 Dem POLO reichen wohl 35 PS für, der CDI wird ein paar Pferde mehr füttern müssen. So you must look for a more economical way to accelerate - the solution has a name: "Hybrid". ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.11.2007 um 11:16 Uhr ]
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Quote: Am 08.11.2007 um 10:45 Uhr hat Der_kleine_Muck geschrieben: Der Test ist ja mehr als lächerlich Seltsam: Ist ein Test positiv für den 42, freuen sich alle. Ist er negativ, werden sofort die Tester gescholten. Das hatten wir hier schon mal in aller Ausführlichkeit. Und auch da habe ich klar gesagt, dass die Fahrdynamik der Vorserie mehr als goil war, die Serie aber wegen Elchtest und Co. unterirdisch ist. Wenn das nun noch eine Zeitung feststellt, muss da wohl was dran sein, gelle? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.11.2007 um 10:59 Uhr ]
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Quote: Am 08.11.2007 um 01:14 Uhr hat Carlitos geschrieben: But why don't they put the software of the testcar in al cars? :-P LOL - do you really want the software of the CDI that needed 50 sec. for 0-120km/h? :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! 2 Dinge killen die Medien: 1.: Die Quote. 2.: "Wer Peanuts bezahlt darf sich nicht wundern, dass nur noch Affen für ihn arbeiten." Zu Punkt 1 empfehle ich Free Rainer von Hans Weingartner. Punkt 2 hat fast alle Medien eingeholt. Zu welchem Kurs ich z. B. letztlich für die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gearbeitet habe, darf ich keinem erzählen. Ne, da fahre ich jetzt lieber die Kidies in Sachen Medienkompetenz unterrichten - ich lass´mich nicht mehr zum Affen machen... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! click1>> click2>> click3>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.11.2007 um 16:32 Uhr ]
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Quote: Am 06.11.2007 um 01:31 Uhr hat Carlitos geschrieben: Wirklich :( I would not be surprised if the cdi uses less fuel,when they give it a little more PS. Now the cdi has to work so hard to drive 120 km/h. Ich glaube nicht, dass das etwas bringt, weil der Motor ausgereitzt ist. Mit geschlossenem DPF wird er ca. 50 PS haben (plus 22% zum 450er). 200 ccm Hubraum mehr wäre besser - der Diesel-Hybrid brächte aber noch mehr und wäre mit der "Hytrans-Idee" von VALEO einfacher umzusetzen (die richtige Hardware ist schon im "mhd"). Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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SPON: SMARTHOUSE IN LOS ANGELES - Wertarbeit in Venice
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Kicher - SNOWWHITE hat die anderen "Schüsse" noch gar nicht gehört (bzw. gesehen): Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Neuzulassungen im Oktober: Weiter bergab - aber: SMART im Plus
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Neuzulassungen im Oktober: Weiter bergab Die Talfahrt bei den Neuzulassungen in Deutschland setzt sich fort. Mit 281.845 neuen Pkw lag die Gesamtzahl im Oktober 4,1 Prozent unter Vorjahresniveau. Dabei lag der Diesel-Anteil (49,6 Prozent) erstmals über dem der Benziner (49,5 Prozent). Nach zehn Monaten weist die Pkw-Bilanz für 2007 damit noch einen Rückstand von 7,6 Prozent gegenüber den Vorjahreszeitraum auf, wie das KBA am Montag (5.11.) in Flensburg mitteilte. Insgesamt belief sich die Zahl der Neuzulassungen bis Oktober auf knapp 3,1 Millionen Kraftfahrzeuge (minus 5,7 Prozent), davon 2.622.377 Pkw. Gewinner unter den deutschen Marken waren im vergangenen Monat Smart (plus 34,8 Prozent), BMW (plus 14,0 Prozent), Audi (plus 8,5 Prozent), Porsche (plus 4,4 Prozent). Zwar nicht im Oktober, aber über das Jahr gesehen konnte Chevrolet einen satten Zuwachs hinlegen. Von Januar bis Oktober verbuchte die Marke ein Plus von 12,1 Prozent gegenüber 2006. Noch besser gegenüber dem Vorjahr lief es für Lada (plus 38,4 Prozent) und Land Rover (22,9 Prozent). Allerdings fanden hier nur sehr kleine Stückzahlen einen Besitzer. Den besten Monatsabschluss erreichte Suzuki mit einem Plus von 61,5 Prozent. Opel und VW im Minus Bergab ging es dagegen für die deutschen Hersteller Opel (minus 20,7 Prozent), Ford (minus 6,3 Prozent) und VW (minus 5,7 Prozent). Mercedes konnte sich mit einem Plus von 0,7 Prozent stabil halten. Dem Abwärtstrend folgten dagegen die Franzosen Citroen (minus 15,3 Prozent), Peugeot (minus 14,5 Prozent) und Renault, Dacia (minus 5,6 Prozent). Auch Toyota und Lexus mussten Einbußen von minus 10,4 Prozent, Honda sogar minus 23,4 Prozent hinnehmen. Den größten Anteil in Deutschland hat weiterhin VW mit 20,5 Prozent, gefolgt von Mercedes mit 10,6 Prozent. Die Gebrauchtwagenmarkt entwickelt sich ebenfalls weiter negativ: im Monat Oktober verzeichnete das KBA 616.575 Besitzumschreibungen, was einem Minus von 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Insgesamt wechselten in den ersten zehn Monaten des Jahres knapp über 6,1 Millionen Kraftfahrzeuge den Halter, ein Minus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum - das Minus bei den Pkw-Umschreibungen lag bei fünf Prozent. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
@ SNOWWHITE: ... den Rest nicht gesehen? :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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SPON: SMARTHOUSE IN LOS ANGELES - Wertarbeit in Venice
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei spiegel.de: SMARTHOUSE IN LOS ANGELES Wertarbeit in Venice Smaller is better: Der erste US-Shop der Kleinstwagenmarke Smart befindet sich in einem kleinen Ateliergebäude, mitten in Los Angeles' Trend-Stadteil Venice. Hollywoods Öko-Prominenz, so das Kalkül der Marketingexperten, soll dem Mercedes-Winzling in Amerika zum Durchbruch verhelfen. Auf den ersten Blick sieht Nummer 1319 aus wie jedes andere Haus am trendigen Abbot Kinney Boulevard. Erst beim genaueren Hinsehen ahnt der Betrachter, dass hier kein abgedrehter Rockstar wohnt und auch keine Galerie ihre Bilder und Plastiken ausstellt. Indiz Nummer eins: das Häuschen ist frisch gestrichen. Indiz Nummer zwei: Auf der Dachterasse parkt ein Auto. Auf der von Palmen gesäumten Flaniermeile im Stadteil Venice hat Mercedes vorübergehend das US-Hauptquartier seiner Miniauto-Marke Smart eingerichtet. Vom kommenden Frühjahr an soll der Wagen in den USA verkauft werden. Das kleine Haus am Boulevard soll bereits jetzt etwas von der Philosophie vermitteln, mit der die Schwaben die Amerikaner von ihrem Wägelchen überzeugen wollen: bigger ist nicht immer better. Fotostrecke starten>> Weil das schwer in die Köpfe der Fahrer schier endlos langer Limousinen und tonnenschwerer Geländewagen zu pauken ist, geht Mercedes beim Marketing eher unkonventionelle Wege. Einer davon ist das laut Mitarbeiter Mitchell Zoner weltweit einzigartige Smarthaus, von dem aus das Minimobil-Virus in die kalifornische High Society und natürlich in die Medien getragen werden soll. Dieser Strategie eingedenk hat die Villa auf dem Abbot Kinney Boulevard nicht nur einen Showroom und eine Garage, in der rund um die Uhr zwei Autos zur Testfahrt bereit stehen. Die luftig gebaute und edel möblierte Villa mit ihren breiten Lounge-Sofas und den großen Dachterrassen soll auch eine Party-Location für Stars und Sternchen, der Westküste sein. "Das Smarthouse präsentiert die Welt und den Lebensstil des typischen Smart-Fahrers und vermittelt darüber hinaus den Besuchern die Werte dieses einzigartigen Stadtautos", textet Markenchef Anders Jensen in bestem Marketingsprech. Das Partyvolk soll den Smart kennenlernen Der Standort sei mit Bedacht gewählt. "Jede amerikanische Metropole hat mindestens ein Stadtviertel, in dem Trend und Meinungen gemacht werden. Und in Los Angeles ist das Venice", sagt Jensen. Dank seines europäischen Flairs sei das Quartier zum Insidertipp in Sachen Lifestyle, Architektur und Design aufgestiegen. Jensen hofft, dass man in den US-Medien nun auch möglichst oft den Smart sehen wird. Dafür organisiert Hausherr Marcus Gordon Lynch mitunter mehrfach pro Woche Release-Parties, Modenschauen, Vernissagen oder andere Szenetreffs, bei denen sich Prominenz und Papparazi begegnen und ein wenig Wirbel in Venice machen sollen. Am Interesse potenzieller Kunden mangelt es dabei offenbar nicht. "Jeden Tag haben wir 200 Gäste", sagt Mitchell Zoner. Viele sähen den Smart auf dem Dach im Vorbeifahren, machten eine Vollbremsung, zwei U-Turns und stünden kurz danach bei ihm in der Garage, erzählt er. Danach kommt der schwierige Teil: Der Manager muss Voruteile ausräuen: "Immer wieder höre ich Zweifel, ob der Smart überhaupt das Mindesttempo für den Highway erreicht, wie es um die Sicherheit bestellt ist oder um den Platz", sagt Zoner. Doch nach ein paar Minuten am Schnittmodell der Karosserie und einigen Videos vom Crashtest blicke er schon in offenere Gesichter. Und wenn dann der Name Mercedes falle, wagten viele eine Testfahrt. Zwischen zehn und 25 Amerikaner gingen Tag für Tag mit dem Smart auf die Piste. Promis interessiert des Smart auch als Öko-Statement Das Publikum sei so bunt wie der Stadtteil, sagt Zoner. Mal komme eine ganz normale Familie, mal seien es Studenten oder Lebenskünstler, mal schneie sogar ein Rockstar oder eine TV-Berühmtheit herein. Auch die Wahrnehmung des Smart sei ganz unterschiedlich. "Viele interessieren sich für das Auto, weil sie einen Wagen für ihre Kinder suchen", sagt der Berater. Bei den Hollywoodstars dagegen sei der Winzling schon ein angesagtes Accessoire, versichert der gewandte Verkäufer Zoner, "so etwas wie ein iPhone auf Rädern". Allerdings gelte ihnen der Smart nicht nur als Spielzeug: "Gerade für Prominente ist er ein Statement für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt, mit dem Klima und dem Platz." Tatsächlich sind viele Westcoast-Stars versessen auf "green cars". Gouverneur Arnold Schwarzenegger und Schauspieler George Clooney etwa lassen sich gerne in ökologisch korrekten Fahrzeugen ablichten. Lange wird der Lifestyle in der Smart-Villa nicht zu Gast sein. Denn wenn im Februar die Händler aufmachen, ziehen Zoner und seine Kollegen wieder aus. Möbelpacker werden sie dafür nicht brauchen: Als letztes Medienereignis werden sie die gesamte Einrichtung an Promis versteigern und den Erlös der Nachbarschaftshilfe spenden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.11.2007 um 15:05 Uhr ] -
Quote:Quote: Am 06.11.2007 um 14:40 Uhr hat turtle geschrieben: Iam reading something like this again and again, but what is so special about those cars, are there any modifications done on them??? :o Very simple: they are special editions. Testing cars and bikes for 20 years, my brother always got the fastes and the most economic vehicles. Due to this, his paper somtimes bought a vehicle from a local dealer. Result: bad series dispersion. But no paper could buy every new vehicle... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 06.11.2007 um 14:58 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei motorzeitung.de: Smart Fortwo beginnt sein USA-Abenteuer 06. Nov. 2007 Wir waren wohl die ersten, die mit einem Smart die Golden Gate-Bridge in San Francisco überquerten. Jedenfalls war der Mann an der Bückenzollstation hellauf begeistert: Wieviel Meilen pro Gallone2, rief er uns zu. Die Umrechnung war schnell geschehen - eine Gallone gleich 3,7 Liter und eine Meile gleich 1,6 Kilometer. "50 Meilen pro Gallone2, riefen wir. "Terrific! Ich fahre einen Ford Escalade und gebe jeden Monat hunderte von Dollar für Benzin aus", brüllte er übr den Verkehrslärm hinweg, nahm unsere fünf Dollar und winkte uns freudestrahlend hinterher. Der Smart Fortwo beginnt sein USA-Abenteuer und trifft überall auf solche oder ähnliche Reaktionen. Die Spanne reicht vom freundlichen, zustimmenden Lachen bis zu herablassendem Grinsen aus der Höhe eines Monster-Geländewagens. Aber die Mehrzahl der Reaktionen ist so positiv, dass man denken könnte, der Smart sei genau für diesen Markt gebaut worden. Nun ist der einzelne Amerikaner - wie man weiß - von Natur aus freundlich. Doch darf man hinter dieser Reaktion auch echtes Kaufinteresse vermuten, wenn man hört, dass es der Smart-Organisation in den USA bisher gelungen ist, Reservierungen in Bestellungen umzuwandeln. Rund 30 000 Amerikaner hatten ihr Interesse am Smart bekundet, indem sie eine Anzahlung von 99 US-Dollar für die Reservierung geleistet haben. Von den bisher abgefragten 5000 Interessenten haben rund 4000 ihre Reservierung in eine Bestellung umgewandelt. Wenn die Quote so bleibt, müsste der erste Schwung für die USA also 24 000 Auto bringen. Doch glauben selbst die grundsätzlich optimistischen Smat wohl nicht an ein solch hohe Zahl. Aber der Amerikaner entspricht nicht nur gern unserem Klischee und benimmt sich freundlich, er übt sich auch gern in der Selbstdarstellung. Und mit welchem Auto kann man in den Staaten mehr auffallen als mit einem Smart? Zwischen alle den aufgemotzten Luxuskarossen und Sportflitzern an der Ostküste wird er rasch zu einem Statement der besonderen Art werden. Was ist reizvoller und auffälliger als gegen den Stachel zu löcken und all den Autofreaks zu zeigen, dass man ganz anders ist. Aber es gibt mehr Amerikaner mit Tiefgang, als das Klischee wahrhaben will. Angesichts des erstaunlichen Gesinnungswandels der Amerikaner, der zum Beispiel in dem Verzicht auf die ganz großen Autos zum Ausdruck kommt, hat der Smart die Chance zur Selbstdarstellung der bekennenden Andersdenkenden zu werden. So wie Al Gore es gegen Honorar predigt. Wenn man das Leben auf amerikanischen Straßen betrachtet, könnte man meinen, in den USA sei die eigentliche Heimat des Smart: Smarts own country. Beim Ampelstart kann der Kleine gut mithalten und die 65 bis 70 Meilen Highway-Geschwindigkeit schafft er auch recht locker und sogar noch ein bisschen mehr. Nirgendwo war die Chance größer als in den USA, dem Smart als Lifestyle-Symbol und Kultobjekt darzustellen als in den USA, besonders an der Ostküste und erst recht in Kalifornien. Dort ist man ja sogar bereit, ein Hybridfahrzeug zu kaufen, nur um sich anderen gegenüber als Klimaschützer darzustellen. Richtig ist, dass das Design des Smart Mitte der 90-ger Jahre in den USA entwickelt wurde. Vielleicht reagierten die amerikanischen Journalisten deswegen so überraschend positiv auf den Smart. Nur mit der halbautomatischen Schaltung hatten sie Probleme. Sie sind halt das butterweiche Hinübergleiten von einem Gang der Automatik in den nächsten gewohnt. Dabei war ihnen Smart schon entgegengekommen. Der Schaltknüppel sieht bei der US-Version so aus, wie man es von einem Automatikgetriebe gewohnt ist. Der erste Gang wurde für den Ampelstart kürzer und der fünfte für den Highway länger übersetzt. Das Statement zum ganz anderen, ganz ungewöhnlichen, ganz urbanen Fahrzeug wird auch die Besonderheiten des halbautomatischen Getriebes übertönen und auch hier schneller zu einem Glaubensbekenntnis der Fan-Gemeinde heranwachsen als im alten Europa. Jedesfalls hat es den Anschein, als sei sich das Smart-Managenments bewusst, dass der Smart in den USA besser starten könnte als in der Alten Welt. In den USA kann es gelingen, Menschen mit diesem Fahrzeugkonzept gleich von Anfang an auf eine Schiene zu setzen, die gleichzeitg emotional zum Ziel führt und den Andersdenkenden die Chance gibt, sich zu sich zu seinem frisch gelernten Verantwortungsbewusstsein sichtbar zu bekennen. Den Vertriebspartner in den USA wird diese gute Lagen freuen. Dort hat Roger Penske mit seiner Penske Automotive Group den Vertrieb übernommen. 74 Händler werden den Smart in großen amerikanischen Städten anbieten. 1400 hatten sich beworben, die Auswahl war also hart, so hart, dass nur neun Penske-Betriebe den Spring geschafft habenm zwei Drittel davon sind heute schon Mercedes-Benz-Händler, der Rest werden reine Smart-Betriebe sein. (ar/Sm) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei monstersandcritics.de: Smart startet im Land der großen Autos Im Land der großen Autos stößt der Kleinstwagen Smart Fortwo derzeit auf enormes Interesse. Wo immer der kleine Stadtflitzer an der US-Westküste auftaucht, wird er innerhalb kürzester Zeit von neugierigen Passanten umlagert. Mit welchem Kraftstoff das Fahrzeug angetrieben wird, wollen die Amerikaner wissen, und wie groß der Tank ist. Ein Verbrauch von rund 4,7 Litern Benzin auf 100 Kilometer begeistert sie ebenso wie das außergewöhnliche Design. Steigende Spritpreise führen in Nordamerika zunehmend zum Umdenken; der Absatz von großen Geländewagen und Pick-ups sinkt seit Monaten. Für die Verantwortlichen bei Smart ist das Grund genug, den Kleinstwagen rund zehn Jahre nach seiner Geburt endlich auch auf dem größten Automobilmarkt der Welt einzuführen. Ab Januar 2008 soll der 2,70 Meter lange Zweisitzer über die breiten Straßen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten rollen. Den Antrieb besorgt der auch aus den Europa-Modellen bekannte Dreizylinder-Ottomotor mit einer Leistung von 52 kW/70 PS. Der Dieselmotor ist zunächst nicht erhältlich. Das Coupe soll in den beiden Ausstattungslinien 'pure' und 'passion' zu Preisen ab 11 590 Dollar, umgerechnet rund 8 000 Euro, verfügbar sein, das Cabriolet in der Variante 'passion' ab 16 590 Dollar (rund 14 400 Euro). Für den US-Markt wurde die Übersetzung des automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebes leicht modifiziert, um einen schnelleren Start im ersten Gang und ein angenehmes Cruisen im fünften Gang zu ermöglichen, ansonsten bleibt alles wie gehabt. Eine relativ harte Federung macht die Fahrt über unebene amerikanische Straßen nicht unbedingt zum Vergnügen, in den großen Ballungsgebieten kann der City-Zwerg dafür seine Stärken ausspielen: Wendigkeit und Agilität garantieren Fahrspaß im Stadtverkehr und die Parkplatzsuche wird durch die geringen Außenmaße wesentlich vereinfacht. Da selbst auf den mehrspurigen Highways strikte Geschwindigkeitsbegrenzungen herrschen, ist die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von rund 145 km/h faktisch unwichtig. Und beim Aussehen punktet der Zweisitzer im Land der Geländewagen, Pick-Ups und Vans durch Individualität und Pfiffigkeit. Die Resonanz der potenziellen Kunden ist dementsprechend positiv: Seit Mai ist der Smart Fortwo in einer Roadshow von Küste zu Küste in 50 Städten unterwegs, 65 000 Besucher haben sich bereits über Sicherheit, Technik und Ausstattung informiert. Die Begeisterung der Zuschauer ist so groß, dass sie ohne Rücksicht auf das Wetter klaglos anstehen, um einmal eine Probefahrt unternehmen zu können. Dabei lassen sich die potenziellen Kunden weder durch ihr Alter noch durch ihr Einkommen charakterisieren. Die einzige Gemeinsamkeit ist eine Offenheit gegenüber Neuem. Über 30 000 Amerikaner haben bisher eine Anzahlung von 99 Dollar geleistet, um ein Fahrzeug reservieren zu lassen. Der Hersteller geht davon aus, dass etwa 80 Prozent dieser Vorbestellungen auch tatsächlich realisiert werden. Um die Markteinführung zu organisieren, hat sich Smart mit der Penske Automotive Group zusammengetan. 70 ausgewählte Händler sollen den Verkauf in den wichtigsten Städten der USA übernehmen. Nur etwa 60 Prozent der Händler haben daneben auch Fahrzeuge von Mercedes Benz im Angebot. Beide Marken sollen auf dem US-Markt generell eigenständig agieren. _________________________________________ Kicher: Im März 2006 noch von San Francisco gesungen - nu isser da! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei welt.de: Die US-Version des Smart Der Smart kostet in den USA zwischen 11 590 und 16 590 Dollar (8115 bis 11 615 Euro), je nach Modell und Ausstattung. Das teurere Modell ist ein Cabrio mit automatischem Dach. Der US-Smart verbraucht umgerechnet 5,9 Liter Benzin auf 100 Kilometern Fahrstrecke und damit weniger als der umweltfreundliche Konkurrent Toyota Prius. Vertrieben wird das Auto in den USA von der Firma Penske Automotive Group, die vor allem für ihre Lastwagen-Vermietung bekannt ist.Bisher ist der Smart in 36 Ländern auf dem Markt. Vom klassischen Zweisitzer Fortwo sind weltweit seit dem Marktstart rund 770 000 Stück verkauft worden. Die Modelle Forfour (Viersitzer) und Smart Roadster stellte der Mutterkonzern allerdings schon vor Jahren wegen Erfolglosigkeit und zu hoher Produktionskosten ein. Die Smart-Gruppe hat den Daimler-Konzern seit ihrer Gründung rund drei Mrd. Euro gekostet. ______________________________________ Anmerkung: In den USA wird NUR der 71 PS-Benziner angeboten... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei welt.de: Abfahren am Broadway Der amerikanische Markt soll die Zukunft des Daimler-Kleinwagens Smart sichern. Ein Stimmungstest bei den New Yorkern Die Fahrt beginnt gleich mitten im größten Trubel Manhattans, in einem Parkhaus neben dem Times Square. Schon bei der Ausfahrt aus der Garage rufen Bauarbeiter von der gegenüber gelegenen Baustelle: "Süßes Auto, Kleine!" und: "Wo ist denn der Rest von dem Wagen?" Nur ein paar Meter weiter durch den dichten Verkehr bleiben zwei Männer in kurzen Hosen und Baseballkappen stehen. Der eine stellt sich vors Auto und fotografiert mit der Handykamera, der andere steckt den Kopf forsch durchs Seitenfenster. "Fühlt man sich da drin nicht klaustrophobisch, wenn man zwischen zwei Laster gerät?", will er wissen. Sein Kollege von draußen ruft: "Ich schwöre, mein Kinderzimmer war genauso klein wie das Auto da!"Der Smart ist für viele New Yorker ein Kuriosum. Im Vergleich zu den mächtigen Geländewagen auf den Straßen Manhattans wirkt er noch winziger als in deutschen Städten. Dazu kommt, dass sein Äußeres aus Kunststoff besteht und dass er je nach Ausführung knallbunt ist. Das erinnert viele Passanten an ein Spielzeug. Trotzdem wagt der Autokonzern Daimler nun ein für die Marke wichtiges Experiment. Er verkauft den Kleinwagen ab Januar 2008 in den USA - ausgerechnet im Mutterland der langen Überlandstrecken und dem Zuhause der Liebhaber Sprit fressender Geländewagen. Für das Auto ist es die letzte Chance, sich langfristig am weltweiten Automarkt zu etablieren. Denn seit seiner Einführung 1998 hat es bisher stets Verluste eingefahren, insgesamt mehr als drei Mrd. Euro. Trotzdem hält Daimler bis heute am Smart fest und hat ihn in den vergangenen Jahren sogar in immer mehr neue Länder exportiert. Die USA sind der größte Absatzmarkt für Autos und damit die wichtigste Hoffnung des Konzerns. Nur wenn sich der Flitzer dort etablieren kann, hat er wohl auf lange Sicht Überlebenschancen.Noch vor kurzem stand das gesamte Projekt Smart auf der Kippe. Bei Daimler hieß es, das Jahr 2007 sei die Bewährungsprobe für den Wagen. Schaffe er dieses Jahr nicht den Sprung in die schwarzen Zahlen, solle die Marke eingestellt werden. Bei Daimler beteuert man nun, dies werde auf jeden Fall geschafft. Das ist vor allem einer neuen Generation des Zweisitzers Fortwo zu verdanken, die sich beim Verbraucher langsam durchsetzt. Außerdem halfen harte Einschnitte in den vergangenen Jahren, bei denen die Sparte 1200 Stellen abbaute und die Modelle Forfour und Roadster einstellte. Vorerst ist der Smart gerettet. Über seine langfristige Zukunft entscheiden nun ganz wesentlich die Autokäufer in den USA. Damit diese den Wagen überhaupt erst einmal kennenlernen, rührt der Konzern momentan kräftig die Werbetrommel. Ab Dienstag stellt er ihn mit einer aufwendigen, dreitägigen Rundfahrt durch Kalifornien der Presse vor. In den vergangenen Monaten hat die US-Marketingabteilung bereits eine Tour durch 50 amerikanische Innenstädte veranstaltet und den Smart dort aufgestellt. "Wir wollen den Leuten zeigen, dass man schicke kleine Autos bauen kann, die gleichzeitig umweltfreundlich sind", sagt Jessica Gamarra, Marketingexpertin bei Smart USA. "Wer dieses Auto fährt, wird garantiert viel Aufmerksamkeit erregen."Das ist sogar noch untertrieben. Die New Yorker lieben es, auf offener Straße Leute anzusprechen und ihnen einen flotten Spruch mitzugeben. Der leuchtend rote Smart, den sich Journalisten in der Stadt schon in den vergangenen Monaten zu Testfahrten ausleihen konnten, bietet ihnen einen willkommenen Grund. Inmitten der Limousinen und Geländewagen fällt der Wagen auf. Lkw-Fahrer recken an Ampeln die Köpfe aus dem Fenster und rufen: "Mir gefällt das Auto, wie heißt es?" Taxifahrer lassen die Fenster herunter und wollen wissen, was der Smart kostet, wie viel Benzin er verbraucht und ob er umweltfreundlich ist.Verbrauch? Umweltfreundlich? Wer einen Amerikaner noch vor wenigen Jahren auf solche Themen ansprach, wurde gnadenlos ausgelacht. Doch mittlerweile hat in den USA ein Bewusstseinswechsel eingesetzt. Dafür sorgten der steigende Benzinpreis von mittlerweile gut drei Dollar pro Gallone (3,785 Liter) und zusätzlich die Initiative von Umweltschützern wie Al Gore. Immer mehr Amerikaner entscheiden sich jetzt für umweltfreundliche und kleine Autos. Im vergangenen Jahr wurden in den USA 600 000 Kleinwagen verkauft, so viele wie nie zuvor. Und der Absatz von Hybridfahrzeugen wächst seit Monaten mit hohen zweistelligen Raten. Auf dieses neu erwachte Umweltbewusstsein setzt Daimler seine Hoffnungen. Damit liegt der Konzern zumindest nicht ganz daneben, urteilen Branchenexperten. "Noch vor fünf Jahren wäre es völlig aussichtslos gewesen, ein solches Auto auf dem US-Markt einführen zu wollen. Heute ist das gar nicht mal so eine schlechte Idee", sagt Ron Pinelli, Chef der Beratungsfirma Autodata in New Jersey. Ein Verkaufsargument ist, dass die USA vor kurzem die Richtlinien für den erlaubten Schadstoffausstoß verschärft haben. Der in den USA verkaufte Smart-Benziner hat einen CO2-Ausstoß von 112 Gramm pro Kilometer und damit weniger als die meisten anderen Autos. Das soll ihm helfen, sich einen Platz in den Herzen und Garagen der Amerikaner zu erobern. Es gibt erste Signale dafür, dass ein erfolgreicher Marktstart tatsächlich gelingen könnte. Und das, obwohl der Smart mit einem Startpreis von 11 590 Dollar (8115 Euro) nicht ganz billig sein wird. Mut macht sich Daimler vor allem mit den Erfahrungen der Markteinführung in Kanada. Dort kam das Auto Ende 2004 erstmals in den Handel. Damals setzte sich der Mutterkonzern das vorsichtige Ziel, innerhalb von drei Jahren 3000 Stück verkaufen zu wollen. Heute sind bei den nördlichen Nachbarn der Amerikaner allerdings bereits 10 000 Stück ausgeliefert worden.In den USA ist das Interesse offenbar noch viel größer. Es sind bereits 30 000 Vorbestellungen bei Smart USA eingegangen. Ein gutes Zeichen, urteilt Pinelli. "Auch, wenn das noch lange nicht heißt, dass alle 30 000 Leute das Auto tatsächlich am Ende auch kaufen." Zumal sich die US-Interessenten wohl auf lange Wartezeiten einstellen müssen. Denn der Smart wird weltweit nur in einer einzigen Fabrik produziert. Die liegt in der französischen Stadt Hambach, und von dort aus müssen inklusive der Vereinigten Staaten demnächst 37 Länder versorgt werden.Mit dem Smart will Daimler sich vor allem gegen zwei Konkurrenten in Stellung bringen. Einerseits gegen den Mini von BMW, der als der klassischste und eleganteste unter den Kleinwagen gilt und in den USA erfolgreich ist. Und gegen Toyotas Hybridwagen Prius, von dem in diesem Jahr teilweise pro Monat die Rekordzahl von rund 20 000 Stück verkauft wurde. Wie genau der Smart gegen die beiden Konkurrenten positioniert werden soll, bleibt allerdings unklar. "Wir wollen uns nicht auf eine Botschaft festlegen, sondern die Vorteile der Konkurrenten in einem Wagen vereinbaren", sagt Marketingfrau Gamarra. Der Smart vereinbare "Funktionalität mit Emotionalität".Die größte Herausforderung ist und bleibt allerdings, dass der Absatzmarkt für den Wagen innerhalb des Landes "geografisch stark begrenzt" sei, sagt Branchenexperte Pinelli. "Er eignet sich nur für Großstädter, die kurze Strecken fahren, und wird wohl vor allem an der Ost- und Westküste verkauft werden, denn dort haben die Leute das größte Umweltbewusstsein." Weil er nur über zwei Sitze verfüge, sei die Kundschaft außerdem - wie überall auf der Welt - weitgehend auf die Singles begrenzt.Reich wird Daimler vom Smart-Verkauf in den USA wohl auch aus einem anderen Grund nicht: dem Wechselkurs. Weil der Wagen nur in Frankreich produziert wird, müssen Löhne und Bauteile in Euro gezahlt werden. Die in den USA verkauften Smarts werden dagegen von den Kunden in Dollar bezahlt. Beim Wechselkurs von fast 1,44 Dollar pro Euro bleibt Daimler nur ein hauchdünner Gewinn, ist aus dem Konzern zu hören. Die New Yorker Passanten kümmern Dinge wie der Wechselkurs nicht. Die meisten Frauen finden das Auto "total süß" und wollen wissen, wann und wo sie selbst eines kaufen können. Manche sind regelrecht enttäuscht, dass man es nicht sofort kaufen und "in die Handtasche stecken" kann, sagt eine junge New Yorkerin aufgeregt. Männer dagegen fragen eher, ob er "gut auf der Straße liegt" und ob der Motor vorne oder hinten sitzt. Auf der Feuerwache im Stadtteil Harlem schart sich eine ganze Gruppe neugieriger Feuerwehrmänner um den Wagen, der als leuchtend rote Version fast wie die Miniatur-Ausgabe eines Feuerwehrautos aussieht. Die Männer fuhrwerken so lange an der Motorhaube herum, bis einer die Abdeckung in der Hand hält. "Das ist ja alles Plastik!", ruft er verblüfft und setzt die Motorhaube wieder ein. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Prinzregentenstraße: Fußgänger angefahren und verletzt
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei merkur-online.de: Prinzregentenstraße: Fußgänger angefahren und verletzt München - Ein 43-jähriger Arzt wurde am heutigen Dienstagmorgen an der Prinzregentenstraße von einem weißen Smart erfasst und dabei schwer verletzt, wie die Münchner Feuerwehr berichtet. Der Internist wollte gerade an der Fußgängerampel die mehrspurige Straße überqueren, als ihn der stadtauswärts fahrende Pkw auf Höhe der Wagmüllerstraße voll erwischte. Dabei zog sich das Unfallopfer schwere Verletzungen im Kopfbereich zu. Die Besatzungen eines Rettungswagens des Bayerischen Roten Kreuzes und des Notarztteams Ost versorgten den Mann an der Unfallstelle und transportierten ihn anschließend in den Schockraum einer Münchner Klinik. Die Fahrerin des Smart erlitt einen Schock. Der am Pkw entstandene Schaden kann der Feuerwehr derzeit nicht beziffert werden. -
Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-LIP: PKW Smart in der Sofienstraße beschädigt Detmold (ots) - (UB) Ein in der Sofienstraße geparkter blauer SMART ist am Sonntag durch ein bislang unbekanntes Fahrzeug beschädigt worden. Der Verursacher kam seinen Pflichten nicht nach. Der Smart war zwischen 13.00 Uhr und 21.30 Uhr auf dem Klinikumsparkplatz abgestellt. Ein bislang unbekannter Autofahrer touchierte den Kleinwagen hinten rechts und richtete dadurch einen geschätzten Schaden in Höhe von 1.500 Euro an. Anschließend machte sich der oder die Fahrerin aus dem Staub. Bei dem Verursacherfahrzeug könnte es sich möglicherweise um einen hellblauen Kombi gehandelt haben. Hinweise zu dem Vorfall sowie zum fremden Fahrzeug oder dessen Fahrer/in nimmt das Verkehrskommissariat in Detmold unter der Rufnummer 05231 / 6090 entgegen. Polizei Lippe Pressestelle Uwe Bauer (UB) Tel.: 05231 / 6091120 Fax: 05231 / 6091199 0171 - 3078230 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei sz-online.de: Meerane: Smart raste in Fußgänger - 3 Verletzte Schwerer Unfall beim Überholen Der Smart ist zerdellt, die Frontscheibe zerstört: Drei Verletzte mussten ins Krankenhaus. Foto: FFW Meerane MEERANE - Eigentlich wollten die Meeraner Werner J. (26) und Melanie R. (20) nur Freunde besuchen fahren. Doch dann wurden sie in der Äußeren Crimmitschauer Straße in einen schrecklichen Unfall verwickelt. Drei Jugendliche und Kinder wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Mit ihrem Renault Clio wollte das Paar abends nach links in eine Tiefgaragenzufahrt abbiegen. Doch plötzlich näherte sich von hinten ein Smart. „Er war ziemlich schnell“, erinnert sich der Informatiker Werner J. Doch anstatt hinter dem links blinkenden Renault zu halten, setzte der Smart-Fahrer (18-) zum Überholen an. Gleichzeitig lenkte der Renault nach links. In voller Fahrt krachte der Smart in die Fahrertür des Paars, schleuderte dann nach links in eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen. Ein Mädchen (14) wurde dabei erfasst und über die Motorhaube hinter den Wagen geschleudert - schwere Gesichtsverletzungen und Hautabschürfungen. Ihr Bruder (12) erlitt mehrere Knochenbrüche. Die 17-jährige Freundin der beiden brach mit einem schweren Schock zusammen - Kreislaufkollaps! Polizei-Sprecher Frank Fischer (51): „Die beiden Fahrer kamen unverletzt mit dem Schrecken davon.“ Werners Clio ist nun Schrott. Insgesamter Schaden an beiden Autos: 15000 Euro.
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Quote: Am 05.11.2007 um 18:58 Uhr hat Carlitos geschrieben: I was very surprised about this, because the people on the forum and spritmonitor.de have a lot higher fuel consumption! For the cdi is 4.5-5 liter more real. You don´t have to be surprised. Always, a 451-CDI needs less than 4 litres in a test, you can be sure, it has a number plate "S-ZA xxx". These are cars from the PR-department of SMART. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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WELT: "Wie smart ist der Smart?" fragt ein US-Tester
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...so sieht das US-TV den 42: The Smart car Is Coming To America ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei welt.de: Wie smart ist der Smart? Daimler verkauft seinen Zweisitzer nun auch in Amerika. Der US-Autotester John McCormick über die Chancen des Kleinstwagens Roger Penske ist begeistert. Wann immer er etwas über die amerikanischen Smart-Käufer wissen will, drückt er einige Tasten seines Blackberry-Handys, und ein extra für ihn geschriebenes Programm gibt Antwort. "Haben Sie gewusst, dass 53 Prozent der Internet-Käufer unseres Smart Ledersitze wollen?" Penske, 70, ist der milliardenschwere Geschäftsmann hinter dem für Januar 2008 geplanten Start des Smart in den USA. Im vergangenen Jahr verkaufte Penskes Handelsgruppe mehr als 180 000 Neuwagen. Von 2008 an sollen 20 000 bis 25 000 Smart Fortwo dazukommen. Auch wenn einige clevere Amerikaner schon vom Smart gehört haben - die meisten wissen nichts über das Auto. Ähnlich wie Toyota beim Start seiner jugendlichen Marke Scion vor ein paar Jahren hat sich Penske darum entschieden, die Werbeaktivitäten mit einer Internetkampagne zu beginnen. Dies hat 35 000 potenzielle Käufer angezogen, die alle 99 Dollar als Anzahlung hinterlegt haben. Etwa 5000 dieser Kunden sind noch ein Stück weiter gegangen und haben schon ihren persönlichen Smart für den Kauf zusammengestellt. Auch das Interesse der amerikanischen Autohändler hat nicht nachgelassen. Aus 1400 Bewerbern hat sich Smart USA 70 Händler ausgewählt, die zunächst die Autos ausliefern werden. Etwa zwei Drittel aller sogenannten Smart-Center werden Teil existierender Mercedes-Händler sein, aber Lexus- BMW- und Porsche-Häuser nehmen das neue Auto ebenfalls ins Angebot. Das weitmaschige Händlernetz wird sich fürs Erste auf die Ost- und Westküste sowie die Südstaaten konzentrieren. Neben der Internetkampagne hat die Vertriebsorganisation auch mit einer Sommer-Tour durch 50 Großstädte versucht, Interesse zu wecken. 50 000 Probefahrten seien gemacht worden. Dabei stellte sich heraus, dass die größten Sorgen der möglichen Kunden nicht der Unfallsicherheit des nur 2,70 Meter kurzen Autos galten. Es ging ihnen mehr um die Größe. Die Leute schickten Mails mit genauen Angaben zu ihren Körpermaßen und fragten, ob und wie sie in den Wagen hineinpassen würden. Im Mittleren Westen gab es viele Fragen zum Thema Benzinverbrauch, in Kalifornien waren einige Menschen wirklich interessiert am "Star-Faktor" des Smart, und in nördlich gelegenen Städten wie Minneapolis fragten sich potenzielle Kunden, ob man mit dem Winzling wohl hinaus zum Ferienhaus fahren könne. "Es gab nur sehr wenige Bedenken wegen der Sicherheit, die wir als kritischen Punkt eingeschätzt hatten", sagt Penske. Dennoch betont die TV-Werbekampagne die Festigkeit der Karosseriestruktur. Alles in allem, sagt Dave Shambri, Präsident von Smart USA, sei es schwierig, die typischen Smart-Käufer zu charakterisieren. "Man kann sie nicht an Alter oder Einkommen identifizieren. Es geht mehr um ihre Haltung. Es gibt Baby-Boomer, die den Smart als Zweit- oder Drittwagen wollen, genauso wie Leute, die einfach kein großes Auto brauchen."Amerikaner fühlten sich auch deshalb zum Smart hingezogen, weil kaum ein anderes Auto außerhalb der Luxusklasse so viele Emotionen erzeuge. Allerdings gibt es auf dem US-Markt japanische Modelle, die zum Preis des Smart (ab 11 590 Dollar, in Deutschland ab 9490 Euro) vier oder fünf Sitze bieten. Shembri lässt das kalt: "Wir haben den Bezug zu Mercedes, die anderen nicht." Auch Penske spricht davon, dass er hier ein Premiumauto zu bieten habe.Die ersten Fahreindrücke in und um San Francisco waren überraschend, denn das Auto verhielt sich im zügigen Highway-Verkehr viel besser als erwartet. Fahren mit bis zu 85 Meilen pro Stunde (137 km/h) war kein Problem, obwohl der kurze Radstand das Auto seitenwindempfindlich macht. Auch das automatisierte Schaltgetriebe braucht eine gewisse Gewöhnungszeit, weil es zum Ruckeln neigt. Der Dreizylinder kann ziemlich laut werden, doch die farbige Innenausstattung, die komfortablen Sitze und der großzügige Fußraum machen den Smart zu einem angenehmen Begleiter. Die große Frage ist, ob die Begeisterung der Startphase über das erste Jahr hinaus erhalten werden kann. Anfangs werden sicher die sogenannten early adopters zuschlagen - Menschen, die immer gleich das Neueste haben müssen. Das gilt besonders in umweltbewussten Gegenden wie dem südlichen Kalifornien. Diese Kunden wollen auch zeigen, wie sehr sie auf andere Menschen achten, so wie es beim Hybridauto Toyota Prius geschehen ist. Wieder andere an der Ostküste werden das Auto als Stadtwagen brauchen können, speziell in New York oder Washington D.C. Andererseits sind Amerikaner praktisch veranlagt, und die offensichtlichen Begrenzungen eines kleinen, zweisitzigen Autos könnten sie vom Kauf abhalten. Und auch wenn die Sicherheit noch kein Thema war - das könnte sich ändern, wenn die Menschen merken, wie es ist, in einem winzigen Smart zwischen den großen Geländewagen und Pick-ups herumzukurven, die unsere amerikanischen Straßen beherrschen.Penske und Daimler hätten dennoch keinen besseren Zeitpunkt wählen können. Der steile Anstieg der Benzinpreise und eine wachsende Sorge um die Auswirkungen der CO2-Emissionen machen ein kleines und wirtschaftliches Auto für Amerikaner so attraktiv wie nie seit der Ölkrise der Siebzigerjahre. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 10.10.2007 um 22:53 Uhr hat schnaeutz geschrieben: Beim CDI muss man ja auch berücksichtigen,d ass demnächst ein stärkerer Motor kommen wird. Wenn man warten kann, sollte man auch warten. Gruß Schnaeutz Jepp, er soll ca. 5 PS mehr bekommen wegen des geschlossenen DPF, dafür aber statt 88 Gramm CO2 101 Gramm auspusten, womit der Prospektverbrauch von 3,3 auf 3,8 l/100km steigen soll - ob jemand darauf wartet? [...] Den besten CO2-Wert hat der 45-PS-Diesel mit offenem Rußfilter (88 g/km). Im Sommer bekommt er den besseren geschlossenen Filter. Ein Zielkonflikt: Denn dann steigt der Wert auf 101 g/km. [...] Quelle>> Gut, die Quelle ist nicht unbedingt der Hit, allerdings haben es mir mittlerweile 2 SCs bestätigt... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer