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schaefca

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  1. @ RP: 80 km? Das würde für die meisten Pendler reichen - und nix spricht gegen Konzepte wie den FLEXTREME. Es müssen ja nicht gleich 120 kW sein. Alternativ sind Akku-Schnelltausch-Stationen technisch ebenfalls keine Herausforderung, ab und zu Pause machen soll zudem sehr gesund sein... Das ist alles mit heutigen Mitteln machbar - warum also noch mehr Millionen weltweit in den H2-Traum stecken? ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.11.2007 um 11:30 Uhr ]
  2. Tach! Sorry, aber was für ein Unsinn! Schon auf der IAA ´99 hat man die ersten Wasserstoff-Autos für 2005 in Serie versprochen - was man aber vergaß: die Infrastruktur. Null Pipelines, null Tanks, null Tankstellen (weil H2 ziemlich problematisch ist in Sachen Korrosion, Diffusion, Lagerung etc.). Eine Steckdose hat jeder Haushalt, die Batterietechnik macht Riesenfortschritte, wozu also noch eine Brennstoffzelle? Gefunden bei reuters.com: Daimler kauft kanadischen Brennstoffzellen-Hersteller Frankfurt (Reuters) - Der Autokonzern Daimler will einem Magazinbericht zufolge mit der Übernahme eines kanadischen Brennstoffzellenherstellers die Entwicklung umweltfreundlicher Autos vorantreiben. Daimler wolle den Autobereich der kanadischen Firma Ballard übernehmen, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Samstag vorab. Daimler-Chef Dieter Zetsche habe sich mit dem Ballard-Management geeinigt, dass Ballard sich entsprechend aufteile und nur den Bereich behalte, der nicht auf die Autoindustrie ausgerichtet sei. Die Verhandlungen seien abgeschlossen, das Geschäft könne noch im November mitgeteilt werden. Eine Daimler-Sprecherin wollte zu den Angaben keine Stellung nehmen. Bislang halte Daimler 19 Prozent an dem Unternehmen. Elf Prozent gehörten dem US-Autobauer Ford. Seit den 90er Jahren seien Daimler und Ballard über eine strategische Allianz verbunden. In Brennstoffzellen wird aus Wasserstoff und Sauerstoff in einer chemischen Reaktion Strom gewonnen, der wiederum Autos antreiben soll. Als Abfallprodukt entsteht Wasserdampf. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Seufz, suche immer noch den hier... :cry: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! gefunden bei autokiste.de: Gefälschte Pressemitteilung im Umlauf / Urheber noch unbekannt Unbekannte fordern Tempolimit im Namen von Smart "Tempo 130 fühlt sich Daimler an wie 200": Smart Fortwo Ob die Deutschen für oder gegen ein allgemeines Tempolimit sind, hängt nicht zuletzt davon ab, wer wen wie befragt. Dass die hiesigen Autobauer selbst dafür sind, scheint jedoch aus verschiedenen Gründen höchst unwahrscheinlich. Umso mehr Aufsehen erregte jetzt eine Pressemitteilung von Smart, wonach das Tempolimit gut sei. Natürlich ist sie gefälscht. Was Auto-Journalisten täglich an Presseinfos im Mail-Postfach finden, ist meist quantitativ und qualitativ eine mittlere Katastrophe: Über 30seitige Pressemappen, Belangloses, Übertreibungen, Worthülsen im Marketing-Sprech und schon sprachlich zweifelhafte bis schlicht falsche Verlautbarungen in hohem Maße - Schnell-Lesen ist eine Berufs-Notwendigkeit. Möglicherweise genau darauf spekuliert haben jetzt Unbekannte, die eine angebliche Pressemitteilung versandt haben, wonach Smart Befürworter eines allgemeinen Tempolimits in Deutschland sei. "Endlich weltweite Anpassung!" heißt es darin plakativ. "Freie Bahn für den Smart", schreiben die Aktivisten, und freuen sich darüber, dass "ab 2008" dank der SPD jeder Smart ungehindert die linke Autobahnspur mit 130 km/h dauerhaft nutzen könne und dürfe - was selbst bei einem Tempolimit natürlich eine falsche Prämisse ist. Weiter heißt es, bei Smart würden viele Menschen darüber nachdenken, wie man Mobilität verbessern und das Konzept Auto neu interpretieren könne - ökologischer, ökonomischer und individueller. Das Ergebnis sei der "SMART". "Ein Auto, das bereits heute viele innovative Ideen von morgen in sich vereint", frohlocken die Urheber der Fake-Mail, und bezeichnen die Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h als "phantastisch". Nicht nur, weil der aktuelle Smart zehn km/h schneller ist und seine Erbauer bis heute stets "smart" schreiben, ist die Meldung fraglos schlecht gefälscht, wobei dies möglicherweise auch Absicht sein könnte. Immerhin wird es noch richtig humorig, wenn es abschließend heißt: "In einem Smart fahren Sie 130 km/h und denken, es seien 200 km/h. Ein tolles Feeling." Da muss der Redakteur dann doch lachen, fragt sich aber, ob und inwieweit man künftig den Inhalt von Presseinfos verifizieren muss. Dass auch einmal richtig gut gefälscht wird, scheint nicht ausgeschlossen. Bei Daimler hieß es am Mittwoch, ein Dritter missbrauche die Marke Smart und versende belästigende E-Mails. Die Urheber, die den Text auch über mindestens ein Internet-Angebot verbreiteten, sind in Stuttgart offenbar noch nicht bekannt. Eine Sprecherin des Konzerns sagte gegenüber Autokiste, man recherchiere dies derzeit. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. Tach! Habe am Mittwoch den neuen Cinquecento bewegt. Urteil: hübsch, aber ein absoluter Langweiler. Nun kann ich mir einen Vergleich erlauben, da wir im Family-Fuhrpark noch einen PUNTO 188 B mit ruhigen 60 PS haben. Subjektiv war der 100 PS-FIAT 500 kaum lebhafter, die Lenkung fühlte sich im Vergleich zum PUNTO mindestens genauso abgekoppelt an wie im Smart. Wenn sich einer mit Wechselgedanken trägt: schaut Euch erstmal das Ding an. Mein Urteil: es verhält sich wie bei diversen DUCATIS: schöner Schein und nix dahinter. An den MINI kommt das Fahrgefühl überhaupt nicht ran, wie die Presse es versprochen hat - und die Preise, ne lass´ mal... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Ordentlich Kommentare gab es ja schon hier. Es geht ja nix über Vorurteile. Obwohl der Mann ja etwas versteht in Sachen "Fahrdynamik"... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Nachdem ich hiermit das Thema mal in die Öffentlichkeit gerückt habe, hat nun nach der AMS auch die AUTOBLIND in Heft 44/2007 einige Kandidaten verglichen in Sachen "Herstellerangaben" und "Alltag" (von der FRONTAL21-Redaktion habe ich die Info, dass ein eigener Test folgen wird). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:22 Uhr ]
  8. schaefca

    Verbrauch 451er CDI

    @ RoDello: Wenn Du das mal spezifizieren könntest? a.: Woher sollte ich das kennen? b.: Was soll der Unsinn mit dem "2-T-Öl"? :-? :-? :-? :-? :-?
  9. schaefca

    Verbrauch 451er CDI

    Quote: Am 01.11.2007 um 11:01 Uhr hat RoDello geschrieben: Ich habe mit dem FSC Loox 100 gemessen. Muss mal prüfen, ob ich mit meiner Ixus ein Video drehen bzw. ein gutes Bild machen kann. Nach dem Eingriff der Abriegelung läuft er merklich schneller, bis wieder die Abriegelung eingreift. Der Wagen ist 100% Serie und bekommt ab und zu 2T-Öl. Aha, eine aussetzende Abriegelung, soso - aber wieso schüttest Du 2-Takt-Öl (meinst Du wohl mit "2T-Öl") in den Wagen? Willste ihn kaputtmachen?! :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Ran an die Plaketten! Gefunden bei spiegel.de: Baden-Württemberg macht Städte dicht Baden-Württemberg macht ernst: In Stuttgart, Mannheim, Tübingen und fünf anderen Städten werden ab dem 1. März 2008 umfassende Feinstaub-Fahrverbote eingeführt. Betroffen sind 340.000 ältere Pkw. Baden-Württemberg kann für sich den zweifelhaften Ruhm reklamieren, die dreckigsten Ecken Deutschlands zu besitzen. Im Feinstaub-Ranking des Umweltbundesamts belegt etwa die schwäbische Metropole Stuttgart regelmäßig Top-Plätze. Jetzt kündigt die Landesregierung umfassende Fahrverbote an: "Der Gesundheitsschutz der Menschen, die in den betroffenen Gebieten leben, arbeiten oder zur Schule gehen, hat einen hohen Stellenwert", sagte die Landesumweltministerin Tanja Gönner (CDU) am Mittwoch in Stuttgart. Der Start der Fahrverbote war wegen fehlender gesetzlicher Vorgaben verschoben worden. In den in Stuttgart, Mannheim, Schwäbisch Gmünd, Leonberg, Ludwigsburg, Ilsfeld, Tübingen und Reutlingen geplanten Umweltzonen dürfen danach grundsätzlich nur noch Fahrzeuge mit einer Umweltplakette fahren, teilte Gönner mit. Nach der EU-Luftreinhalterichtlinie müssen Gemeinden einen Aktionsplan zur Feinstaubbekämpfung erarbeiten, wenn der Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft an mehr als 35 Tagen im Jahr überschritten wird. An der Messstelle am Stuttgarter Neckartor wurde der Wert in diesem Jahr bis Ende Oktober bereits an 77 Tagen übertroffen, im gesamten vergangenen Jahr sogar an 178 Tagen. Fünf Prozent der Fahrzeuge betroffen Die Politik steht nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von Ende September unter Druck. Damals hatten die Leipziger Richter entschieden, dass Anwohner in stark belasteten Gegenden ein ihre Gemeinde leichter als bisher zwingen können, gegen Feinstaub vorzugehen. Somit ist es denkbar, dass es demnächst zu Straßensperrungen in Großstädten wie München oder Stuttgart kommt. Gönner sagte, mit einer Veröffentlichung der Kennzeichnungsverordnung, die im Detail regelt, welches Fahrzeug eine Umweltplakette erhalte, sei in den nächsten Wochen zu rechnen. Unter die Fahrverbote fielen alle Dieselfahrzeuge, die die Euro-Abgasnorm 2 nicht erfüllen, sowie Fahrzeuge mit Benzinmotor ohne geregelten Katalysator. Dies betreffe rund 340.000 Autos und damit etwa fünf Prozent des Fahrzeugbestandes. Generelle Ausnahmen von den Fahrverboten sind nach den Vorgaben zufolge unter anderem für Krankenwagen, land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen sowie anerkannte Oldtimer mit entsprechenden "H-" oder "07-Kennzeichen" vorgesehen. Bei den Ausnahmemöglichkeiten des Landes gelte der Grundsatz "Nachrüstung vor Ausnahme", so Gönner. HINTERGRÜNDE ZUM THEMA FEINSTAUB Ursachen & Gefahren Als Hauptquelle von Feinstaub gelten Verkehr und Industrie. Die feinen Partikel in der Luft kommen in Dieselruß, Reifenabrieb, Baustaub oder den Abgasen aus Industrie und Heizungen vor. Die Staubteile sind so klein, dass sie nicht in Nase und Rachen hängen bleiben, sondern ungehindert in die Lunge gelangen. Dort können sie Entzündungen, Wucherungen, Asthma, Bronchitis oder Krebs auslösen. In bestimmten Konzentrationen führen sie zum Herzinfarkt. Nach einer EU- Studie sterben in der Europäischen Union jährlich 310.000 Menschen an Erkrankungen durch Feinstaubpartikel, davon 65.000 in Deutschland Grenzwerte In Deutschland gilt seit Anfang 2005 eine EU- Richtlinie. Pro Tag dürfen demnach nur noch höchstens 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft erreicht werden. Dieser Grenzwert darf an nicht mehr als 35 Tagen pro Jahr überschritten werden. In Deutschland gibt es mehr als 400 Messstationen für Feinstaub. Maßnahmen Zuständig für die Umsetzung der Vorgaben sind die Bundesländer. Die örtlichen Behörden sind verpflichtet, Gebiete aufzulisten, in denen die zulässigen Schadstoffmengen überschritten werden. Echte Sanktionen gibt es bisher nicht. Diskutiert werden immer wieder Streckensperrungen für Lastwagen und Fahrverbote für veraltete Autos in Innenstädten. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Tach! Ja, am Niederrhein, da ist wirklich was los! Gefunden bei rp-online.de: Putzmunterer Wohlfühlort Ein fahrbarer Magnet: Der RP-Smart und die Mobile Redaktion entpuppten sich gestern in Mehrhoog als lebendiger Treffpunkt. Es war richtig was los. (RP) Der RP-Smart vor der Verbands-Sparkasse entpuppte sich gestern als Renner. Auch das Bilderrätsel kam toll an. Bei zahlreichen richtigen Lösungen brauchte es schon ein wenig Glück, um zu den Gewinnern zu gehören. Mehrhoog Der RP-Smart hupte, und viele Mehrhooger kamen – welche, die das Dorf schon als Kinder erlebt haben und nun ihren Ruhestand erleben, andere, die das „Dorf im Grünen“ irgendwann entdeckten und hier heimisch geworden sind. Die Mobile Redaktion vor der Verbands-Sparkasse zwischen Bahnekerl und Sandhase entwickelte sich zu einem lebhaften Treffpunkt. Es herrschte Hochbetrieb bei heißem Kaffee und süßen Leckereien. Bei Sonnenschein und frischen Temperaturen wurde heiß diskutiert, munter erzählt und viel gelacht. Man war sich einig: „In Mehrhoog lässt’s sich leben.“ Das findet Hilde Koukal bereits seit sieben Jahren. Dabei sei eine gewisse Skepsis da gewesen, als sie sich damals mit ihrem Mann entschlossen hätte, hier ein Häuschen zu kaufen. Vorher hat sie lange in Brünen gelebt. „Wir sind angenehm überrascht worden“, sagte sie am RP-Stand. Sie sei gleich in den Bürgerverein gegangen, das habe ihr den Einstieg in die dörfliche Gemeinschaft erleichtert. Gestern kam sie von der Rückenschule im Ev. Gemeindezentrum in die Mobile Redaktion. „Eine gute Sache.“ Integration nach Noten Werner Veidt kam vor über 25 Jahren aus Bochum nach Mehrhoog. „Weil ich festgestellt hatte, dass westlich der Autobahn die Sonne oft scheint“, erzählte er. Gestern war’s so. Auch Veidt wählte den Weg übers Vereinsleben, um Fuß zu fassen. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Männerchores, dessen Vorsitzender er heute im Jahr des 25-jährigen Jubiläums ist. „Man trägt auch die schweren Dinge im Leben“, scherzte sein Erster Tenor Jonny Baumann, waschechter Mehrhooger, über die Dominanz der Zugezogenen im Chor. Integration nach Noten – in Mehrhoog funktioniert’s wie geschmiert. Das war nicht so schwer, beim Bilderrätsel Bahnkerl, ev. Gemeindezentrum, Glockenturm Heilig Kreuz und Obbergshof zu erkennen. Die Gewinner sind: Monika van de Sand (zwei Karten für die Wiener Sängerknaben), Irmgard Schmitz (Meißner-Porzellan-Schale), Melanie Storm (Saunatuch), Udo Westerfeld (MP3-Player), Rita Linssen (Brieftasche) und Elfriede Köhn (Taschenfernglas). Die Preise liegen bei der Verbands-Sparkasse bereit. Auch die waren am RP-Smart, die immer schon am Bahndamm gelebt haben. Wie Alt-Landwirt Josef Hassel (78-). Der fütterte auf seinem Bauernhof am Kikenheckweg einst 16 Kühe und 17 Schweine und hat „ganz gut davon gelebt“. Sein Sohn arbeitet als Meister in Wesel und führt den Hof im Nebenerwerb. Der 78-Jährige hilft noch nach Kräften: „Das macht mir noch immer Spaß.“ Auch Heinrich van der Linde (79) war Landwirt, sein Hof liegt an der Kreutzstraße. Er hatte „alte Ansichten“ in der Aktentasche dabei, Titelblätter der Zeitschrift „Der Sandhase“, die zwei Mühlen zeigen, deren Flügel sich einst im Dorf gedreht haben. Und ein Gedicht, das sein Halbbruder Gerhard Rulofs als Soldat in Norwegen über sein „Heimatland“ verfasst hat, da „wo am Weg die Heckenrosen blühen“. Damals an der Kreutz-, heute an der Bahnhofstraße. Das RP-Bilderrätsel mit vier dörflichen Ansichten hat den Mehrhoogern großen Spaß gemacht. Der Lostopf war nach zwei Stunden rappelvoll mit richtigen Antworten. Wer mitgemacht hatte, ging mit einem kleinen Präsent. Die Gewinner>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  12. Tach! Gefunden bei german.china.org.cn: Wird China bald Smart? Nach langjährigem Warten ist in der letzten Woche der Grundstein für das Jointventure Fujian-Daimler gelegt worden. Die drei Investoren des Jointventures, die Daimler AG, die Automobilindustrie-Gruppe der Provinz Fujian und China Motor Corporation (CMC) aus Taiwan, hielten gemeinsam eine Zeremonie ab. Die Fabrik soll planmäßig jedes Jahr 40.000 Fahrzeuge der Modelle Vito, Vianeo und Sprinter herstellen. Die Fabrik belegt eine Fläche von 660.000 Quadratmetern und wird Mitte 2009 in Betrieb genommen. Der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, Dieter Zetsche, erklärte, dass die neue Fabrik die Entwicklung von Daimler in Südchina fördern solle. Die Gründung des Jointventures weckte die Neugier vieler Leute, ob auch der Smart in China produziert werden wird. Gerade im letzten Monat gab Daimlers Tochtergesellschaft Mercedes bekannt, dass der Verkauf des Smart in Asien für nächstes Jahr geplant sei. Analyse zufolge würden die Fabriken von Mercedes in Beijing und Fujian jeweils die Modelle E und C beziehungsweise kleine und mittlere Modelle produzieren. ______________________________________ Wegen Chinas "Ein-Kind-Politik" sollte SMART schleunigst einen Dreisitzer nachschieben... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! So manch´ eine(-r) sucht ja schon nach einer neuen Batterie. Der ADAC hat in MOTORWELT 11/2007 getestet. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:36 Uhr ]
  14. Quote: Am 30.10.2007 um 22:40 Uhr hat Carlitos geschrieben: The gonna use the same engine as in the 451. Jepp, here you will find further information. But I think, in Japan they use the 657ccm-engine due to their "Kei-car"-specifications. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. @ Salzfisch: Auf unsere 450er CDIs und den 44 CDI lasse ich nix kommen - und wenn tatsächlich eines Tages der Hyper oder der Smart "Electric Drive" kommen sollte, penne ich die Nacht vorher im Schlafsack sogar vor dem SC Düsseldoof um einen zu bestellen. ;-) :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.11.2007 um 11:31 Uhr ]
  16. Quote: Am 30.10.2007 um 16:27 Uhr hat CDI-Fahrer geschrieben: 21 s braucht er bis Tacho 100 km/h. Echte 100 km/h fährt er aber erst, wenn der Tacho ca. 105 km/h anzeigt. Bis dahin vergehen nochmal ca. 3 bis 4 s. Dies bestätigt die etwas höheren Beschleunigungszeiten, die bislang bei den verschiedenen Autotests angegeben worden sind und über die hier schon mal vor einiger Zeit diskutiert worden ist. Im Video hat der CDI seine Höchstgeschwindigkeit (noch) nicht erreicht. Echte 135 km/ erreicht er erst, wenn der Tacho ca. 140 km/h anzeigt. Ich habe ihn bei der Probefahrt übrigens vergleichsweise mühelos bis Tachoanzeige knapp über 150 km/h gebracht, was bedeutet, dass er nicht bei echten 135 km/h abgeregelt ist. Aber das wurde ja auch schon mehrfach angesprochen... "Tacho 150" - klar. Im Vorführer, auch klar. Also warte ich mal weiter auf Bildbeweise aus Serienfahrzeugen. Es existiert nicht EIN Test, in dem der CDI schneller als echte 135 km/h gelaufen ist. :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.10.2007 um 17:27 Uhr ]
  17. Quote: Am 30.10.2007 um 15:02 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben: Ich hab mir schon Gedanken gemacht, daß Du im dunklen Keller mit AluminiumPyramide auf dem Kopf sitzt und das Internet durchforstest. Keine Chance, eine von mir produzierte Radiosendung über Esoterik-Gedönse hat mich bereits 1996 geheilt. Auch die "Hopie-Kerzen", die man sich brennend in die Ohren stecken sollte, haben nicht die Weisheit gebracht (...zumal sich ein alter Hopie-Häuptling auf Nachfrage kaputt gelacht hat darüber, dass sich europäische Möchtegern-Schamanen irgendwelche brennenden Dinger in die Ohren stecken). Oha: die Dinger sind immer noch im Umlauf, sehe ich gerade - weia... :o :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Quote: Am 28.10.2007 um 11:01 Uhr hat EvilRon geschrieben: SW hat mich nicht darauf hingewiesen und ich hatte nicht derartiges verbaut. Ich hatte nic über 3 Eier und habe es auch eher selten gefordert. Es kann ja auch ein Schaden vom Vorbesitzer sein das er dort schon mal zu heiß geworden ist. Im nachhinein kann man das leider nicht mehr genau klären ;( Na toll, das sind die Tuner, von denen ich träume. Das mit dem "vorher mal heiß geworden" fällt schon mal aus, denn dann hättest Du wohl kaum noch 10.000 km geschafft. Die 3 Eier-Theorie sagt m.E. auch nicht so viel aus, kommt das 4. Ei doch erst bei ca. 100 Grad. Bei kurzen Leistungsspitzen steigt die Kopftemperatur rasant und bis der Kühlkreislauf das aufnimmt und über das 4. Ei im Cockpit meldet, hast Du z.B. einen Überholvorgang schon wieder abgeschlossen. Zudem muss man Fragen, ob nicht falsche Einspritzzeitpunkte ihr übriges dazu beigetragen haben. Interessant auch noch diese Aussage aus dem smart-roadster-club: ...SW-Exclusive empfahl, den umgebauten Motor nicht dauernd per Vollast zu fahren. Weiterhin sehr aufschlußreich ist dazu dieser Artikel (und da geht´s um "nur" 22% Leistungssteigerung) : 5. Artikel: Kernschmelze bei TDI-Motoren Chip-Tuning an Turbodiesel-Motoren verspricht theoretisch billige Mehrleistung. Die Praxis sind teure Motorschäden, wenn bei der Auswahl der Tuningmaßnahmen gepfuscht wurde. Beim Stichwort Chip-Tuning bekommt Richard Bauder, der Entwicklungsleiter der erfolgreichen TDI-Motorenfamilie von VW und Audi, ein Gesicht wie ein Fußballfan nach einer Heimniederlage: "Da wird viel Schrott gebaut. Meine Werksingenieure sind die besten Tuner. Sie wissen, was optimiert werden muss." Der Audi-Serviceleiter Anton Heindl unterstreicht diese Abneigung: "Rund eine Million unserer TDI-Motoren laufen weltweit. Mit nur 120 gemeldeten Motorschäden sind sie sehr standfest, zumal bei 100 dieser Motorschäden der begründete Verdacht auf unsachgemäß ausgeführtes Chip-Tuning besteht." Das Problem der Kundendiensabteilungen: Die Tuningmaßnahmen am TDI sind sehr unauffällig auszuführen. Ein paar elektronische Bauteile in Verbindung mit einer elektrischen Schaltung reichen aus, um den TDI-Motor von 90 auf 110 PS zu bringen. Dabei wird dem Motormanagement oft nur eine etwas höhere Luftmenge im Brennraum vorgegaukelt. Die Einspritzung reagiert folgerichtig mit einer größeren Einspritzmenge, und Richard Bauder weiß: "Ein wenig mehr Leistung und bedeutend mehr Ruß sind die logische Folge." Auch wenn der Chip-Tuner eine kundige Hand beim Umgang mit der Rußgrenze haben sollte, bleiben noch viele Möglichkeiten, dem flotten Diesel den Garaus zu machen. Die Audi-Ingenieure verwenden für ihren 110-PS-Serienmotor einen größeren Ölkühler, größere Einspritzdüsen, einen anderen Lader mit verstellbaren Leitschaufeln und eine veränderte Einspritzcharakteristik. Solche Umbaumaßnahmen würden die Möglichkeiten eines Tuners bei weitem sprengen. Doch auch so sind die Tuningangebote, die bis zu 30 Mehr-PS für rund 1.300 Mark versprechen, großzügig kalkuliert. Der VW-Entwicklungsingenieur Hanno Jelden sagt: "Die Steuergeräte der Tuner enthalten Bauteile im Wert von knapp 20 Mark. Nur die Gehäuse der Tuningkits, die häufig zwischen Kabel und Stecker des Motormanagements eingesteckt werden, stammen aus dem Ersatzteillager. Mit VW-Prägung sehen sie seriös aus." Gängiger Fehler der Chip-Tuner: Sie wollen zu viel Leistung. Deshalb spritzen ihre Tuningprogramme zu lange ein. Dabei erwischen die Einspritzstrahlen der Düse den Kolben, der im Arbeitstakt nach unten gleitet. Die folgenden Detonationen direkt an der Kolbenoberfläche zerstören den Motor. Den BMW-Kundendienst plagen die gleichen Probleme: Das elektronische Motormanagement, das seit Baujahr 1988 für den Turbodiesel verwendet wird, lässt sich durch einfache Kits gründlich austricksen. Die Tuner versprechen in Anzeigen bis über 170 PS. BMW-Entwicklungsingenieur Helmut Halbmeyr: "Dabei ignoriert der Tuner schlicht, dass Motoren bei Leistungserhöhung tief gehend modifiziert werden müssen. Allein um den 2,5-Liter-Turbodiesel von 260 auf 280 Newtonmeter zu steigern, verwenden wir Ventile mit höherem Nickelgehalt und einen Zylinderkopf mit optimierten Wasserkanälen." Wer die Mehrleistung konsequent nutzen möchte, der ist nur mit dem stärkeren Werksmotor richtig bedient. BMW hat das Chip-Tuning ab Werk ebenso verboten wie Audi und VW. Anders als bei den TDI-Motoren steht hinter dem BMW-Tuningverbot ein technischer Grund: Der 2,5-Liter-Turbodiesel ist bereits in serienmäßigem Zustand mit einer Nennleistung von 143 PS nicht ganz unproblematisch. Vor Jahrgang 1995 haben diese Motoren immer wieder Schwierigkeiten mit der Kopfdichtung, auch tiefe Risse im Kopf sind keine Seltenheit. Renommierte Tuner wie AC Schnitzer in Aachen lassen deshalb die Finger vom BMW mit tds-Motor. Das unterscheidet sie von den TDI-Spezialisten bei VW und Audi: Wenn der Tuner hier gefühlvoll vorgeht, kann er ein paar mechanische Reserven der TDI-Motoren aktivieren, die in der Serienversion ungenutzt bleiben. Richard Bauder: "Wenn die höhere Leistung des Tuningmotors nur gelegentlich genutzt wird, kann der Motor sogar halten. Wer die Mehrleistung jedoch konsequent für höheres Durchschnittstempo nutzen möchte, der ist auf Dauer nur mit dem stärkeren Werksmotor richtig bedient." Durch Chip-Tuning hingerichtete Motoren werden zuverlässig entlarvt und aussortiert Der Fahrer eines getunten TDI könnte jetzt den Tuning-Chip mit wenigen Handgriffen wieder ausbauen - der vorübergehende Eingriff wäre nicht nachweisbar. Doch die Kundendienst-Ingenieure kennen alle Anzeichen für Chip-Tuning so gut wie das Kachelmann-Team die Großwetterlage: Sobald ein rauchender TDI-Motor in einer Vertragswerkstatt auftaucht, wird der Schaden zuerst an den zentralen Kundendienst gemeldet, noch bevor zur Diagnose die Haube geöffnet ist. Der VW-Kundendienstchef Hermann Wohlleb berichtet, "dass wir bei den wenigen Motoren, die durch Montage- oder Einstellfehler eingehen, sehr großzügige Garantieleistungen anbieten können. Durch Chip-Tuning hingerichtete Motoren werden jedoch zuverlässig entlarvt und aussortiert." Folgekosten für den Besitzer: Ein TDI-Tauschmotor kostet bis zu 8000 Mark. Quelle>> Na, und wenn AUDI und BMW-Motoren allergisch reagieren, wundert das beim CDI wohl gar nicht mehr... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 30.10.2007 um 15:55 Uhr ]
  19. Quote: Am 27.10.2007 um 18:12 Uhr hat sveagle geschrieben: Quote:Forderst Du die Leistung oft ab? Hast Du zusätzliche Kühlung verbaut? Ich nutz die Leistung jeden Tag und ich hab keinen stärkeren Kühler verbaut,für was auch,die Kühlung ist völlig ausreichend und auch der LLK ist ausreichend. Die Messwerte bleiben innerhalb der vorgesehenen Tolleranz. Beim Kühlwasser hab ich erst 1x 4-Punkte gehabt und das hab ich selber provoziert. Natürlich ist der Motor nicht für so eine Leistung konstruiert und beim Diesel ist die Belastung noch höher als beim Benziner. ----------------- Smart fortwo Bj.09.04 SW-Tuning 84PS Ach, Du hast gar keinen CDI?
  20. ...er könnte aber auch auf eine Autobahn aufgefahren sein, auf der etwas Verkehr war... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Quote: Am 29.10.2007 um 23:07 Uhr hat Grundi geschrieben: ich kann mir nicht vorstellen, dass der smart in usa ohne tempomat angeboten wird. ----------------- gruß grundi Kein Tempomat gelistet... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Ah, da hat endlich mal einer die Kamera draufgehalten (Danke, Carlitos) - bin auf Gegenbeispiele gespannt. 0-100 km/h in CIRCA 21 Sekunden, dass habe ich hier auch gemessen. Mehr als 135 lief er dabei übrigens auch nicht... smart fortwo cdi 0-135 km/h>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. schaefca

    Verbrauch 451er CDI

    Quote: Am 28.10.2007 um 14:43 Uhr hat RoDello geschrieben: Mein 451er Passion cdi hat jetzt etwa 7.000km runter, wird überwiegend auf der Autobahn nahe der Abregelung gefahren (GPS-gemessene Vmax = 148 km/h) und verbraucht um 5 Liter. :o Ich schaffe es einfach nicht, länger 110-120 zu fahren, viel zu ungeduldig. Hast Du schon ein Tuning verbaut? Denn sonst ist ...GPS-gemessene Vmax = 148 km/h wohl eher in der Kategorie anzusiedeln. Der CDI ist - wie es der Test in der AMS gezeigt hat - bei 135 km/h abgeriegelt und die messen etwas genauer als Dein GPS. Habe das selbst mit einer Performancebox gemessen. Ach ja, ein holländischer CDI-Treiber hat mal die Vmax im Bild festgehalten. Ich warte auf Dein Video... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. @ SNOWWHITE u.a.: Falls es sich noch nicht bis zu Euch rumgesprochen hat: ich bin Redakteur und Medienpädagoge. Solange ich nicht Schülerinnen, Schülern und deren Eltern im Bereich der Medienkompetenz schule, recherchiere ich Content für verschiedene Plattformen im Netz. Ob Du´s glaubst oder nicht, CDIler, meine Frau liest die Beiträge auch... :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Quote: Am 30.10.2007 um 11:50 Uhr hat CDIler geschrieben: Es tut mir leid für Dich wenn Du nichts anderes im Leben zu tun hast Oh, keine Sorge, ich habe auch anderes zu tun - nur gehört die Onlinerecherche zu meinem Job und so fallen eben fast täglich etliche Meldungen rund um die Kugel an. Du hast ja auch Zeit zum Nörgeln, so what? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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