schaefca
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Kundenzufriedenheitsstudie des ADAC: Smart ist Vorletzter
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei adac.de: Porsche überholt fast alle Mehr als 55 000 Motorweltleser geben ihr Urteil ab Porsche baut in den Augen seiner deutschen Kunden die besten Autos. Wenn es um die Zufriedenheit mit dem Werkstattservice geht, hat Subaru die Nase vorn. In der Gesamtauswertung der ADAC-Kundenzufriedenheits-Studie gewinnt Subaru knapp vor Porsche und Honda. Damit hat erstmals ein deutscher Hersteller einen Platz auf dem Siegertreppchen erobert. An der aktuellen Untersuchung der ADACmotorwelt beteiligten sich exakt 55 849 Leser. Im ersten Teil der zweigeteilten Leserumfrage ging es darum, welche Marke die Autos baut, mit denen die deutschen Autofahrer am zufriedensten sind. Das Ergebnis: Porsche gewinnt zum dritten Mal in Folge vor Subaru und Jaguar. Die Briten haben sich in den vergangenen Jahren stetig nach oben gearbeitet. Hinter dem Spitzentrio behaupten sich Honda und BMW, während Toyota (inklusive der Marke Lexus) mit jedem Jahr etwas weiter zurückfällt. Viel Boden gewonnen hat Mercedes und ist jetzt im hinteren Mittelfeld positioniert. Im zweiten Fragenkomplex standen die Erfahrungen mit dem Werkstattservice des jeweiligen Herstellers im Mittelpunkt. Neben der Qualität der Arbeiten und den Kosten war nach der Freundlichkeit der Mitarbeiter und nach der Kompetenz der Beratung gefragt. Subaru auf Rang eins führt den japanischen Sechserpack mit Toyota, Mitsubishi, Honda, Mazda und Daihatsu an. Die deutschen Automobilhersteller liegen überwiegend im Mittelfeld: BMW vor Audi, Opel vor Ford, Porsche nur auf Rang acht. Mercedes, im vergangenen Jahr noch Viertletzter, klettert in der Werkstattbeurteilung um sechs Plätze nach oben. Schlusslicht in der Service-Wertung ist Smart vor Renault. Die ausführliche ADAC-Kundenzufriedenheits-Untersuchung ist in der Novemberausgabe der ADACmotorwelt nachzulesen. Sie ist Bestandteil des ADAC AutomarxX, der großen Markenuntersuchung des Automobilclubs, die im Dezember erscheint. (mm) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:36 Uhr ] -
„ATU Smart Repair“ jetzt im DEVK-Kaskotarif enthalten
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Gefunden bei reifenpresse.de: „ATU Smart Repair“ jetzt im DEVK-Kaskotarif enthalten Viele Autofahrer lassen kleine Parkschäden am Fahrzeug aus Angst vor hohen Kosten nicht reparieren. Das wird sich bald ändern, denn jetzt gibt es einen neuen und erweiterten Leistungsumfang der DEVK: Mit dem DEVK-Parkschadenschutz hat der Kunde im Tarif „Kasko Komfort“ pro Jahr Anspruch auf eine Schadensreparatur mit dem ATU-Smart-Repair-Verfahren. Es fällt lediglich eine niedrige Selbstbeteiligung von 50 Euro an, der Kunde wird beim Schadenfreiheitsrabatt nicht zurückgestuft. Die zusätzliche Leistung ist nicht nur in neu abgeschlossenen DEVK-Teilkaskoverträgen „Kasko Komfort“ enthalten, sondern auch – ohne Mehrkosten – in allen bestehenden Tarifen mit Werkstattbindung. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
HAMBURGER ABEDNBLATT: Chrysler bringt Daimler in die roten Zahlen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei abendblatt.de: Chrysler bringt Daimler in die roten Zahlen STUTTGART - Die Altlasten bei der Trennung von der kriselnden US-Tochter Chrysler haben dem Autokonzern Daimler im dritten Quartal einen Milliardenverlust beschert. Der Fehlbetrag beim Konzernergebnis betrug 1,5 Milliarden Euro, wie der DAX-Konzern gestern mitteilte. Insgesamt fielen durch das Ende der transatlantischen Autoehe Belastungen in Höhe von 2,6 Milliarden Euro im dritten Quartal an. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern verbesserte sich zwischen Juli und September dennoch um vier Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg nach Daimler-Angaben um sechs Prozent auf 25,7 Milliarden Euro. Der Absatz legte um vier Prozent auf 537 000 Fahrzeuge zu. Die Ergebnisse in den Sparten fielen unterschiedlich aus. Die Mercedes Gruppe legte deutlich beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 57 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zu. Im Konzernbereich Daimler Trucks ging das operative Ergebnis dagegen um 15 Prozent auf 480 Millionen und bei den Finanzdienstleistungen um 61 Prozent auf 87 Millionen Euro zurück. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
HANDELSBLATT Gebrauchtwagen-Tipp: Klein und unverwechselbar - Der Smart Fortwo
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei handelsblatt.com: Klein und unverwechselbar - Der Smart Fortwo Vor allem bei Großstädtern beliebt: Beim Smart ist auch die Mängelliste kurz. (Bild: Smart/dpa/tmn) dpa/tmn MüNCHEN. Viele Autohersteller geben sich viel Mühe, ihre Produkte unverwechselbar zu machen - nicht immer ist so ein Vorhaben von Erfolg gekrönt. Bei einem Smart gibt es dagegen die Unverwechselbarkeit sozusagen frei Haus. Der Kleinwagen wurde zwar anfangs belächelt, mittlerweile haben ihn aber seine praktischen Eigenschaften und sein Aussehen zu einem gerade in Großstädten verbreiteten Fortbewegungsmittel gemacht. Im Hinblick auf Mängel zeigt der Smart sich eher zurückhaltend - auszuschließen sind Defekte laut dem ADAC in München jedoch nicht. Der Start verlief alles andere als glücklich: Schnell machten Berichte von in Kurven umgekippten Fahrzeugen die Runde, und es gab Hinweise auf zerbröselnde Glasdächer. Heute ist aus dem kleinen Zweitürer ein recht ausgereiftes Auto geworden. Die Pannenstatistik des ADAC weist aber noch bis ins Baujahr 2002 undichte Kühlsysteme aus. Von 1999 bis 2003 kam es auch zu Schwierigkeiten mit der Wegfahrsperre - zu den Ursachen zählten abgenutzte oder defekte Schlüssel. Immer wieder wurden zudem Störungen im Motormanagement bemerkt. Eine Besonderheit gibt es beim Cabrio: Hier versagt den Angaben zufolge häufig die Synchronisierung der Motoren der Dachöffnung - dadurch kann sich das Dach verziehen. Eingeführt wurde das sogenannte City-Coupé im Jahr 1998. Fahrwerksverbesserungen als Folge der kritischen Berichte wurden 1999 vorgenommen. Im Jahr 2000 erschien die Cabrioversion. Ein Facelift bekam der Smart 2002, zwei Jahre später erhielt er die Bezeichnung Fortwo, um den Zweitürer vom neuen viertürigen Smart Forfour abzugrenzen. Mittlerweile ist die zweite Smart-Generation am Markt. Hohe Motorleistungen sind beim Smart der ersten Generation Fehlanzeige - hier geht es mehr um Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit. Das Einstiegmodell wird von einem Dreizylinder-Benziner mit 33 kW/45 PS angetrieben, die Obergrenze ist bei 45 kW/61 PS erreicht - der 55 kW/75 PS starke Smart des Tuners Brabus ist ein Exot geblieben. Die Diesel leisten 30 kW/41 PS, spätere Modelle auch 33 kW/45 PS. Ein Smart in der Ausstattung smart & pure aus dem Jahr 1998 kostet heute laut Schwacke-Liste etwa 2 850 Euro, ein Dieselmodell smart cdi aus dem Jahr 2000 gibt es für rund 4 000 Euro. Für ein Cabrio smart & passion aus dem Jahr 2003 müssen 7 650 Euro angelegt werden. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2007 um 14:06 Uhr ] -
Quote: Am 26.10.2007 um 09:45 Uhr hat cbffm geschrieben: "Der 451er CDI wird ja vom Werk mit 3,3l Drittelmix angegeben" Das ist falsch, Drittelmix gibts schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Zwar werden die Verbräuche nach Messverfahren Richtlinie 80/1268/EWG ermittelt, aber es heißt ganz klar z.B. im Prospekt: "innerorts", "ausserorts", "kombiniert" Damit suggeriert SMART ganz klar: das ist der Alltag. Dass es massig Kleingedrucktes gibt und ausreichend Praxisbeispiele für die Unmöglichkeit diese Verbräuche zu schaffen, sei mal dahingestellt, aber in der neuen Werbekampagne protzt man wieder stolz mit den 3,3 Litern - sorry, das ist eine Sauerei und gleichzeitig Volksverdummung!! :evil: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2007 um 13:51 Uhr ]
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Würde mir ein Smart aus rein wirtschaftlichen Gründen....
schaefca antwortete auf meyto1974's Thema in Werdende SMARTies
Tach! Bei allen Einzelbeispielen - im Grunde ist es nur sinnvoll, sich an der Unterhaltskosten-Tabelle vom ADAC zu orientieren. Zwar rechnen die mit den Prospekt-Verbrauchswerten, aber der Abstand zwischen Benzinern und Diesel bleibt im Alltag ungefähr gleich. Auf der HP vom ADAC kannste Dich im Mitgliederbereich einloggen und noch mit anderen Modellen vergleichen. Ich weiß zwar nicht genau, ob das Deinem alten GOLF zu 100% entspricht, aber ein GOLF TDI steht inkl. aller Kostenfaktoren mal eben locker mit ca. 36-37 Cent pro Kilometer in besagter Liste. Ergo: Smart spart - ca. 10 Cent pro Kilometer!! ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 26.10.2007 um 13:09 Uhr ] -
Daneben! :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Erboste Tankwarte: BBDO inszeniert den Kleinwagen als Öko-Flitzer
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei wuv.de: Smart geht in die Marketing-Offensive Nach der Launchkampagne im Frühjahr schickt BBDO Team Smart den neuen Smart fortwo erneut ins Rennen. Die aktuelle Herbstkampagne greift die Vorteile des kleinen Kultautos – Komfort, Agilität und Sicherheit – auf, stellt aber verstärkt das Thema Ökologie in den Mittelpunkt. Erboste Tankwarte: BBDO inszeniert den Kleinwagen als Öko-Flitzer. Nach der Launchkampagne im Frühjahr schickt BBDO Team Smart den neuen Smart fortwo erneut ins Rennen. Die aktuelle Herbstkampagne greift die Vorteile des kleinen Kultautos – Komfort, Agilität und Sicherheit – auf, stellt aber verstärkt das Thema Ökologie in den Mittelpunkt. Dabei bleibt Smart seiner Kommunikationslinie treu. Den Auftakt zur Herbstkampagne machte das Smart-Anzeigenmotiv "Deutschlands Tankwarte". Deutschlands Tankwarte begrüßen den neuen Smart – allerdings nicht mit Pauken und Trompeten, sondern mit Baseballschläger, Gewehr und Schlagkette. Denn aufgrund seines niedrigen Verbrauchs von nur 3,3 Litern auf 100 Kilometern ist er der natürliche Feind des Tankwarts. In dieser Tonalität läuft Ende Oktober auch der Kinospot "Umwelt" an. Aus unterschiedlichen Jahrzehnten zeigt er Bilder, wie man sie aus Nachrichten zum Thema "Umweltschutz" kennt: Aktivisten auf einem Schlauchboot vor einem Tanker, bei einer AKW-Demo und einem Hippie-Happening. In jeder Szene ist ein Fahrzeug der Umweltschützer zu sehen, dessen hoher Verbrauch eingeblendet wird. Für den Dreh zum neuen Spot arbeitete das BBDO Team Smart wieder mit Regisseur Markus Walter zusammen. Er war auch für die beiden Vorgänger "Großer Mann" und "Back Seat" verantwortlich, die ab sofort wieder im Kino anlaufen. Ende Oktober werden sie dann von dem neuen Kinospot "Umwelt" abgelöst, der auf über 400 Leinwänden bundesweit laufen wird. Auch im Radio wird der günstige Verbrauch des Smart thematisiert: Der Funkspot "Wiedersehen" spielt auf die sehr lang gewordenen Tankintervalle des neuen Smart an. Die vielen Innovationen des Smart werden zusätzlich in einer Printanzeige kommuniziert. Im Stile eines klassischen Sehtests sieht man den Smart in mehreren Reihen in unterschiedlicher Größe. "Wenn Sie die vielen Neuerungen des Smart fortwo nicht sofort erkennen, müssen Sie nicht zum Augenarzt gehen, sondern eine Probefahrt machen." Die Anzeige wird von Mitte Oktober bis Ende Dezember sowohl in regionalen Stadtmagazinen als auch in überregionalen Lifestyle-Titeln geschaltet. Mailings und ein umfangreiches Händler-Kommunikationspaket, das Händleranzeigen und Showroom-Poster sowie Give-Aways wie als Knöllchen getarnte Probefahrkarten und Bierdeckel umfasst, vervollständigen die Kampagne. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
WELT: 42 Präsentation in den USA Anfang November in Kalifornien
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei newsticker.welt.de: Auch die Kleinsten müssen an die Wand Krawumm - auch die Kleinsten werden nicht verschont! Die neue Generation des Smart fortwo wurde von EuroNCAP vor die Wand gefahren und hat sich ordentlich geschlagen. Insgesamt vier von fünf möglichen Sternen verliehen die Profi-Crasher aus Belgien dem Schwaben-Mini. Beim Erwachsenenschutz wurde der Kleine mit vier Sternen bedacht, für den Fußgängerschutz gab es zwei Sterne. Die Ergebnis-Spalte in der Kategorie "Kindersicherheit" blieb leer - kein Wunder bei einem Zweisitzer. Wie üblich wurde auch der fortwo frontal mit 64 km/h gecrasht, beim Seitenaufprall traf das Hindernis wie üblich mit 50km/h auf den Kleinstwagen. Hintergrund der neuerlichen Tests ist der US-Kurs von Smart: Der Verkauf in Amerika ist beschlossene Sache. Mehr dazu in Kürze: autobild.de begleitet Anfang November die Präsentation in Kalifornien. ______________________________________ :-? Aha, er schafft also die CARB (California Air Resources Board)-Werte - ist ja fein?! Wohl angemerkt: die Amis bekommen NUR den 71PS-Benziner. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei spiegel.de: PKW-MARKT JAPAN Bunte, kleine Autowelt Von Tom Grünweg Von wegen Globalisierung und Gleichmacherei: Zwar sieht man auf Japans Straßen auch bekannte Marken und Modelle, doch lässt sich das Verkehrsbild in Osaka kaum mit dem von Offenbach vergleichen. Vor Beginn der Tokyo Motor Show hat sich SPIEGEL ONLINE ein bisschen vor Ort umgeschaut. Schon vor dem Flughafenterminal wird es deutlich: Der japanische Automarkt ist mit dem deutschen nicht zu vergleichen. Zu unterschiedlich ist das Kaufverhalten und zu verschieden der Geschmack der Kunden, als dass sich hier wie dort identische Modelle behaupten könnten. Zum Auftakt der Motorshow in Tokio (27. Oktober bis 11. November) hat SPIEGEL ONLINE einen Blick auf Straße und Statistik geworfen, um den unbekannten, aber keineswegs unbedeutenden Markt etwas näher zu beleuchten. Schließlich werden in Japan 2007 nach Prognosen von Global Insight und CSM rund 5,4 Millionen Neuwagen verkauft, während der Markt in Deutschland nur auf rund 3,25 Millionen Zulassungen taxiert wird. AUTOMARKT JAPAN: WUSELNDE ZWERGE, UNBEKANNTE TYPEN Fotostrecke starten>> Geprägt ist der japanische Markt von einer Fahrzeugkategorie, die bei uns keine Rolle spielt: Den Superminis. Rund ein Drittel der Zulassungen entfallen auf diese so genannten K-Cars, die kürzer sind als 3,40 Meter und deren Hubraum kleiner ist als 660 Kubikzentimeter. Das liegt am Finanzgebaren der Verkehrsbehörden: Denn wer in den Städten ein Auto besitzt, muss dafür auch einen Parkplatz nachweisen, der zum Beispiel in Tokio umgerechnet 200 bis 400 Euro pro Monat kostet. Nur die an ihrem gelben Kennzeichen erkennbaren Winzlinge sind von dieser Pflicht befreit und erfreuen sich deshalb so großer Beliebtheit. Neben den Zwerg-Modellen, von denen zwischen Januar und August bereits mehr als eine Million Exemplare verkauft wurden, stehen die Japaner laut dem Marktbeobachter Jato Dynamics vor allem auf Großraumlimousinen: Sie kommen auf mehr als 500.000 und die kleinen auf noch einmal 230.000 Zulassungen in den ersten acht Monaten. Die überall sonst auf der Welt so beliebten Geländewagen dagegen gehen mit gut 150.000 Zulassungen fast unter. Meistverkauftes Modell ist der Suzuki Wagon R+ Entsprechend ungewöhnlich wirkt für Europäer der Blick auf die Hitliste der meistverkauften Modelle, die nach Angaben von Jato Dynamics in den ersten acht Monaten des Jahres vom Suzuki Wagon R+ und dem Daihatsu Move angeführt wird. Während die rollenden Schuhschachteln bei uns wegen des bevorstehenden Modellwechsels bei Suzuki nur noch 33 Mal verkauft und von Daihatsu ganz aus dem Programm genommen wurde, stehen sie in Japan mit 155.618 und 146.633 Zulassungen in den Jato-Daten. Auch die weiteren Spitzenplätze der Zulassungstabelle sind Autos vorbehalten, die bei uns nur eine Nebenrolle spielen oder erst gar nicht angeboten werden: Auf Rang drei steht mit 79.750 Zulassungen der Toyota Vitz, den wir als Yaris kennen. Platz vier und fünf haben Daihatsu Tanto und Mira inne, auf dem sechsten Rang steht der Honda Fit, der bei uns Jazz heißt, und danach folgen Toyota Passo, Honda Life, Nissan Serena und Toyota Corolla. Selbst die Markenwertung birgt manche Überraschung: Dass Toyota mit einem Marktanteil von derzeit 30,6 Prozent das Geschäft bestimmt, wird niemanden verwundern. Und dass Nissan (14,3 Prozent) und Honda (12,7 Prozent) mit aufs Treppchen steigen, passt auch noch ins Bild. Doch Suzuki auf dem vierten und Daihatsu auf dem fünften Platz und damit noch vor Mazda, Mitsubishi und Subaru hätte wohl kaum einer erwartet. VW ist erfolgreichster Importeur in Japan Natürlich haben es Importeure auf einem solchen Markt nicht leicht, wenn ihnen die Produkte für die wichtigsten Segmente fehlen. Schließlich ginge nicht einmal der Smart als K-Car durch. Doch zielen gerade die deutschen Hersteller nicht auf das Massengeschäft, sondern haben sich als Premium-Alternative etabliert. "Der Begriff Importauto gilt als Synonym für groß und teuer", sagt Marktbeobachter Christoph Stürmer von Global Insight. "Wer so ein Auto fährt, erwartet Exklusivität und will sich differenzieren." Auf dem Land sieht man das eher selten. Doch je größer die Städte, desto größer auch der Anteil von Mercedes S-Klasse, BMW 7er oder Porsche. Und während der Durchschnitts-Japaner sein Lenkrad auf der rechten Seite hat, bestellen die Besserverdiener gern Linkslenker, um sich weiter abzuheben. Erfolgreichste Importmarke in Japan ist VW. Die Niedersachsen kommen laut Jato auf bislang 33.000 Zulassungen und einen Marktanteil von 1,1 Prozent, den sie vor allem 11.000 Golf und 8000 Polo verdanken. Mit jeweils knapp 29.000 Zulassungen auf Platz zwei und drei der Importwertung stehen BMW, die mit dem 3er auch das erfolgreichste Importauto überhaupt stellen, und Mercedes, wo der Erfolg vor allem auf C- und E-Klasse fußt. Allerdings ist dem Duo die luxuriöse Toyota-Tochter Lexus dicht auf den Fersen. Obwohl erst seit wenigen Jahren überhaupt auf dem Heimatmarkt vertreten, hat sie die deutschen Luxusmarken schon fast eingeholt. Und glaubt man Experten wie Henner Lehne von CSM, wird die Lage eher prekärer: "Die japanischen Marken Lexus, Infiniti und Acura werden sich nach und nach ihren Platz im Markt erkämpfen. Obwohl es die jüngsten Premium- Marken sind, genießen sie längerfristig einen Heimvorteil." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei openpr.de: Weltgrößtes Polycarbonat Dachmodul spart 40% Gewicht bei neuem smart fortwo Panorama-Dach (openPR) - Der Siliconlack AS 4000 von Momentive Performance Materials, ehemals GE Bayer Silicones, ermöglicht durch seine besonderen Eigenschaften in Bezug auf Witterungsbeständigkeit, Kratzfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit den Einsatz eines speziell zugeschnittenen Polycarbonat-Dachmoduls für den innovativen smart fortwo. Dieses ist dass bisher größte je hergestellte PKW-Dachmodul aus PC. Das Dachmodul verbindet exzellente Oberflächenqualität mit mehr als 40% Gewichtseinsparung gegenüber einer vergleichbaren Lösung aus herkömmlichem Glas in diesem Bereich. Das neue mit dem Hardcoat von Momentive Performance Materials beschichtete Polycarbonat Dachmodul, das von Webasto in Zusammenarbeit mit Bayer MaterialScience entwickelt wurde, trägt zu geringem Kraftstoffverbrauch und niedrigen CO² Emissionswerten beim smart fortwo bei. Mit einer Fläche von rund 1,2 m2 ist das Dach weltweit das bisher größte, mit Polycarbonat in einem Serienfahrzeug umgesetzte Dachmodul. Der Hersteller des Kunststoffteils und Systemlieferant des Panoramadaches ist die Webasto AG mit Sitz in Stockdorf bei München. Webasto ist einer der führenden Hersteller von Cabrioverdecksystemen, Dach- und Thermosystemen für Automobile. Das Dachmodul wird im Zwei-Komponenten-Spritzpräge-Verfahren auf einer Spritzgussmaschine mit Wendeplatte gefertigt und anschließend beschichtet. Die Gewichtseinsparung durch das siliconlackbeschichtete Polycarbonat hilft auch dabei, den Schwerpunkt des Fahrzeuges möglichst tief zu legen, was dessen Fahrverhalten und Agilität verbessert. Die Gewichtseinsparung und die konstruktiven Gestaltungsfreiheiten in Verbindung mit der Möglichkeit, Funktionen wie Befestigungselemente in das Dachmodul zu integrieren, sind wichtige Anforderungsmerkmale. Die kooperative Vernetzung in der gesamten Zusammenarbeit aller Beteiligten die an diesem Projekt mitgearbeitet haben, ist der wesentliche Schlüssel bei der Entwicklung dieses bisher einzigartigen Dachmodules. Hiermit ist ein weiterer Schritt in Richtung aktuellem Trend zu Panoramadächern und besserem Design vollzogen worden. Dieser Anspruch wird auch deutlich sichtbar beim Einsatz des Siliconhardcoats AS 4700 für den Spoiler des neuen Honda Civic. Innovative und hochwertige Hardcoatlösungen im Bereich Auto und Design werden immer mehr Gestaltungsspielraum für die Designer ermöglichen und herkömmliche Materiallösungen schlagen“, erläutert Dr. Frank Wiesenberger, Marketing Manager, für Momentive Performance Materials Hardcoats. Pressekontakt Momentive Performance Materials Momentive Performance Materials GmbH Robert Scheib Communications Leader Europe, Middle East, Africa & India D-51368 Leverkusen Germany Tel.: +49 (0) 214 30 4 05 32 Mobil: +49 (0) 172 2 47 53 93 E-Mail Robert.Scheib@momentive.com Website Information: www.momentive.com Momentive Performance Materials – Unternehmensprofil Momentive Performance Materials entstand durch den Verkauf von GE Advanced Materials und dessen bekannten Joint Ventures GE Bayer Silicones und GE Toshiba Silicones an Apollo Management, L.P. im Dezember 2006. Momentive ist der weltweit zweitgrößte Hersteller von Silicon und Siliconderivaten und ein global führendes Unternehmen für die Herstellung und Entwicklung von Quarz und Spezialkeramik. Silicone sind eine vielseitige Familie von Materialien die in tausenden von Produkten zur Anwendung kommen und als wesentlicher Bestandteil in Bereichen wie Konstruktion, Transport, pflegender und dekorativer Kosmetik, Elektronik, Konsum- und Gebrauchsgütern sowie in der Agrarwirtschaft Anwendung finden. Silicone werden bei einer großen Spannbreite von Produkten eingesetzt, um deren Eigenschaften zu verstärken, zu ersetzen oder zu verbessern, wie z. B. in Bezug auf Widerstandsfähigkeit (Hitze, Ultraviolettes Licht und Chemische Einflüsse), Schmierung, Haftung, oder Viskosität. Einige der allgemein bekannten Anwendungen sind der Bad und Sanitärbereich, Klebstoff-, Schäumungsmittel-, Kosmetik- und Reifenbereich. Der Quarzbereich stellt Quarz, Spezialkeramik und Kristalline Produkte für eine Vielzahl von Hightech-Anwendungen her, die typischerweise höchste Produktanforderungen an Präzision stellen. Diese Materiallösungen sind Schlüsselmaterialien für Innovationen in hunderten von Endverbraucher- und Industrieanwendungen von Automotoren über Biomedizinische Bauteile bis hin zu integrierten Schaltkreisen. Zu den belieferten Industrien gehören Bereiche wie Luft- und Raumfahrt, Landwirtschaft, Haushaltsgeräteindustrie, Automobilindustrie, Bauwirtschaft, Elektronikindustrie, Möbel- und Textilindustrie, Mediziner Bereich, Haushaltsbereich, Groß-Industriebereiche, Lichtindustrie, Verpackungsindustrie, Kosmetikindustrie, Kunststoffindustrie, Halbleiterindustrie, Telekommunikationsbereich, Reifenindustrie, Transportwesen und Wasseraufbereitungsbereiche. Hauptsitz: Wilton, Connecticut President & CEO: Jonathan Rich Anzahl Mitarbeiter: ca. 5.000 Umsatz in 2006: $2.5 Milliarden Internet-Adresse: www.momentive.com ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden in der NEUSS-GREVENBROICHER-ZEITUNG vom 25.10.2007: *intoleranzmodusan* ...so manchem "BOOMM-BOOMM-BOOMM-3er"-Fahrer gehört wirklich der Schlüssel weggenommen ... :-x *intoleranzmodusaus* ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Schwerer Verkehrsunfall am Marbacher Dreieck
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Na ja, auch in dieser Branche gilt leider oft: "Wer Peanuts bezahlt, darf sich nicht wundern, dass Affen für ihn arbeiten!" :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
...und könnte mal den Artikel "Rollenspiele" einscannen? Nun haben wir ja schon viel diskutiert über die ECE-Verbräuche und die Wahrheit im Alltag beim 451er - aber was da teilweise bei den anderen Marken los ist, ist auch nicht schlecht: > 60%? Kein Problem! Ach ja, dazu noch das von der AMS-HP... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Wie geht´s? Weg vom Kabel hin zur digitalen SAT-Anlage
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Nochmal DANKE für die guten Tipps. Allerdings sehe ich gerade das hier und habe mir direkt mal das Musterschreiben gezogen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 23.10.2007 um 15:54 Uhr hat Dirkman geschrieben: Oh mann alle 30 sekunden geht das Telefon..... Genau aus diesem Grund habe ich beim Verkauf des AUDI A2-3L meines Dads NUR eine temporäre Emil-Adresse angegeben. Was diese Lettland-, Polen-, Russland-, England- und Schweden-Händler so geboten haben, war DER Witz schlechthin. Bei DAT Händlereinkauf von ca. € 6.300, boten die Kollegen um die € 3.000! Ist privat nach Bayern gegangen für € 9.300... Also, Dirkman, nicht gleich weich werden... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Ex-VW Designer Günak: Zu groß, zu schwer, zu teuer
schaefca erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Endlich redet mal einer Klartext! auto-motor-und-sport.de: Ex-VW Designer Günak: Zu groß, zu schwer, zu teuer Der frühere VW-Designchef Murat Günak übt massive Kritik an der Modellpolitik der Autohersteller. Günak, der nach seinem Ausscheiden bei VW als Vorstandschef der Schweizer Mindset AG an einem neuen Leitfahrzeug arbeitet, kritisiert die aktuellen Modelle als zu schwer und zu kompliziert. "Sie wissen, wie schwer sich die Autoindustrie mit der Zukunft tut. Alles wird noch perfekter, noch größer, noch schwerer, noch komplizierter und noch teurer", kritisiert Günak. "Es ist kein Wandel zu sehen. Im Grunde bekommen Gegenstände ihre Wertigkeit, indem sie leicht sind, einfach bedient werden können und im Design reduziert sind. Die Autoindustrie läuft gegen diesen Trend. Ich bin überzeugt, dass nur ein Unternehmen mit Freidenkern ein solches Fahrzeugkonzept auf die Beine stellen kann." Günak war im Januar bei VW ausgeschieden, als der neue VW-Chef Martin Winterkorn den bisherigen Audi-Designchef Walter de Silva nach Wolfsburg holte. Die fertigen Entwürfe Günaks für den Golf VI, Passat und Scirocco wurden nicht umgesetzt. Eigenes Hybrid-Auto Günak will nun beweisen, dass ganz andere, vor allem leichte und im Design reduzierte Autos realisiert werden können. "Die Leichtigkeit und Ästhetik sind dem Automobilbau verloren gegangen", bemängelt Günak. Sein Konzept sieht ein Hybrid-Fahrzeug vor, das im reinen Batteriebetrieb 100 Kilometer Reichweite hat und dessen Batterien auf längeren Strecken durch einen kleinen Dieselmotor aufgeladen werden können. Das Fahrzeug soll 2+2 Personen Platz bieten und nur 650 Kilogramm wiegen. "Einige Parameter sind wichtig: Wir möchten, dass das Fahrzeug sein geringes Gewicht zeigt, dass durch die Reduzierung auch eine Exklusivität entsteht." Das neue Fahrzeug sei "kein Billig-Auto und kein reines Stadtmobil, sondern eines, das Autoliebhaber ansprechen soll. Es geht nicht nur um Zero-Emission, es geht auch um Fahrspaß." Beim Innendesign arbeitet Günak "bewusst nicht mit Autodesignern, weil wir ein ganz spezielles Interieur wollen. Es muss extrem leicht sein. Und wir möchten diese Leichtigkeit dazu benutzen, einen Stil zu kreieren, in dem man wieder leben kann und Freiräume hat. Exterieur und Interieur sollen die Ästhetik der Reduzierung verdeutlichen." Start 2009 ab 30.000 Euro Die ersten Prototypen sollen Mitte 2008 rollen, auf den Markt kommt das neue Auto 2009. Derzeit laufen Verhandlungen mit möglichen Produktionspartnern. "Unser Anfangsziel sind 10.000 Autos pro Jahr. Wir möchten in der Schweiz beginnen. Es gibt da keine Autoproduktion, aber eine hohe Kaufkraft und Autoleidenschaft. Hier soll sich das Auto durchsetzen. Der Preis wird bei 30.000 Euro liegen." Die volle Produktionskapazität soll schon Ende 2009 erreicht werden. ______________________________________ Schaaaade, dass jeder solo vor sich hinfrimmelt: hier LOREMO, da Günak, Smart-Vater Hayek ("Clean-Power") will ja auch wieder. :roll: :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei gea.de: Fahrbericht - Der Smart Fortwo Pure ist ein ziemlich vernünftiges Auto, doch leider auch ziemlich teuer Wendiger Winzling Im Stadtverkehr und auf der Parkplatzsuche ist der Smart in seinem Element. GEA-FOTO: ZENKE REUTLINGEN. Darf es etwas mehr sein, oder reicht ein Smart Fortwo vollkommen aus? Die Frage stellt sich durchaus, denn schließlich repräsentiert der kleinste Mercedes-Benz mit unter drei Metern Länge so etwas wie das automobile Minimum. Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Winzling erfüllt im Redaktionsalltag seinen Zweck. Er ist so etwas wie die Vernunft auf Rädern, vor allem im Stadtverkehr. Doch es gibt trotzdem einiges, mit dem sich der Kleine gründlich unbeliebt macht. Eigentlich schon bevor man auch nur einen Meter gefahren ist. Kann so klein denn wirklich so teuer sein, seufzt jeder rechnende Mensch beim Blick in die Mercedes-Preisliste. Exakt 9490 Euro kostet der billigste aller lieferbaren Smarts. Es handelt sich um das getestete Fortwo Coupe mit dem 1.0 Liter Dreizylinder Benzinmotor und 45 kW/61 PS in der Basisausstattung Pure. Ein Haufen Geld für einen Zweisitzer, in dem Radio und Soundpaket (730 Euro), elektrische Fensterheber (250 Euro), Kopfairbags (290 Euro) und Klimaanlage (900 Euro) nicht mit dabei sind. So summiert sich der Wert des Testwagens auf satte 11660 Euro, wofür sich mühelos ein viersitziger Kleinwagen mit erheblich mehr Nutzraum erwerben ließe. Platzverzicht bedeutet beim Smart also keinesfalls Sparsamkeit, und auch der Benzinverbrauch erschreckt. Durstiger Motor Statt des von Smart versprochenen Durchschnittsverbrauchs von 4,7 Litern Superbenzin auf 100 Kilometern genehmigt sich der Testwagen freundlich gerechnet 6,8 Liter. Ganz schön durstig für einen Dreizylinder mit gerade mal einem Liter Hubraum, der den Fortwo einfach nur flott bewegt. Das kurze Wägelchen ist wie erwartet kein Kraftprotz, überrascht allenfalls beim Ampelstart in der Stadt mit ordentlicher Beschleunigung. Ansonsten ist Gemütlichkeit der beste Weg, um mit dem Smart glücklich zu werden. Hektik bringt vor allem die halbautomatische Schaltung aus der Fassung, die sich bei den Gangwechseln spürbar Zeit lässt. Geschaltet wird ohne Kupplungspedal kinderleicht mit einem Knüppelchen zwischen den Vordersitzen. "Sehr gewöhnungsbedürftig", findet das GEA-Fuhrparkchef Frank Frey, während sich Reporter Hans-Jörg Conzelmann "entweder eine richtige Vollautomatik, oder eine anständige Handschaltung" wünscht. Prima Stadtauto Im Stadtverkehr und auf der Parkplatzsuche ist der Smart in seinem Element. Hier überzeugt er mit seiner Wendigkeit, während die beiden Insassen sich über ausgezeichnete Sitze und eine herrliche Rundumsicht freuen. Einfach "Panne" sind hingegen Dinge wie die zweiteilige Heckklappe, für die man zum Öffnen stets zwei Hände braucht. Und apropos Panne: weil ein Smart vorne schmale und hinten breite Reifen hat, macht ein Ersatzrad keinen Sinn - die Nummer des Kundendienstes klebt unübersehbar im Rahmen der Fahrertür. Genug gemäkelt! Denn das dichte Getümmel des urbanen Lebens ist für den Fortwo wie geschaffen. "Ein prima Stadtauto: wendig und bequem zu fahren", notiert Lokalredakteur Jürgen Kempf, und bemängelt allenfalls Einstiegsprobleme für "kräftiger gebaute Menschen" durch das zu tief liegende Armaturenbrett, sprich den Knieaufprallschutz. Wozu in der Stadt ein größeres Auto, in der Reutlinger City wird es keinesfalls vermisst. Das Interieur ist zwar nicht mehr ganz so poppig und lustig wie es einmal war, aber immer noch ein netter Anblick. Angenehm schnell schaufelt die Heizung morgens warme Luft in den großzügigen Innenraum, während der Fortwo wie ein Go-Kart jede Straßenecke nimmt. Leider ist die Lenkung sehr indirekt ausgelegt, was für viel Kurbelei, aber mit der Zeit sogar für Vergnügen sorgt. Weniger erfreulich ist dagegen die Federung des Wägelchens. Harte Federung Ob Schlaglöcher oder Bodenwellen - selbst Kleinigkeiten reicht das Fahrwerk des Fortwo fast ungepuffert an die Insassen weiter. Straßen, die man bisher für ganz in Ordnung gehalten hat, fühlen sich im Smart wie eine Hoppelpiste an. Dieser Kleinwagen ist ein wirklich harter Bursche, allerdings auch hart im nehmen. Karosserie und Innenraum sind offenbar solide genug verarbeitet, um auch nach langjährigem Gebrauch klapperfrei zu bleiben. Respektabel ist auch die unsichtbare Unfallsicherheit. Vier von fünf Sternen im EuroNCAP Crashtest traut mancher dem Kleinen nicht zu, doch tatsächlich ist er erheblich sicherer als einige große Billigautos: eben ein echter Mercedes. Wobei sich das Minimalmobil im Gegensatz zu den Sternwagen vor allem außerhalb der Stadt weniger vergnüglich anfühlt. Der kurze Radstand sowie die hohe Karosserie des Smart fordern ihren Tribut. "Ein unsicheres Gefühl auf der Autobahn", bemängelt nicht nur Verlagskauffrau Eva Masche nach einer Fahrt zur Frankfurter Buchmesse. Auch Systemadministrator Klaus Huonker hinterlässt im Fahrtenbuch den Hinweis, dass "ab Tempo 110 ein flaues Gefühl aufkommt". "Sehr anfällig für Seitenwind", kritisiert Reporter Hans-Jörg Conzelmann. Wie ein roter Faden zieht sich allerdings nach Abzug der Schwächen ein Fazit durch die Kommentare der Smart-Fahrer: "Super Auto, prima Stadtwagen, für einen Kleinwagen große Klasse". _____________________________________ Quote: [...] Statt des von Smart versprochenen Durchschnittsverbrauchs von 4,7 Litern Superbenzin auf 100 Kilometern genehmigt sich der Testwagen freundlich gerechnet 6,8 Liter. [...] :o ...und das, trotz "S-ZA" Kennzeichens?! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 22.10.2007 um 10:10 Uhr hat stargazer geschrieben: Du hast recht - die Verbrauchswerte eines Diesels mit denen eines Benziners zu vergleichen, ist dann Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn man die unterschiedlichen Treibstoffkosten nicht berücksichtigt. Falls du mit aber mir einen Privatkrieg anzetteln möchtest - ich stehe dir hierzu nicht zur Verfügung "Privatkrieg anzetteln"? Na hör´ mal, bloß weil Du die Dieselkosten unsinniger Weise in Benzinäquivalente umrechnest, muss man doch keine Gräben ausheben. Was bei Autos zählt, sind die Kosten pro Kilometer - und da sieht der Smart Diesel trotz angeblicher Sparsamkeit nicht richtig gut aus gegen einen Smart Benziner. Laut ADAC: CDI = 24,6 Cent/Kilometer, Benziner (45kW) = 24,5 Cent/Kilometer). Was nutzt also der Vergleich von Tankquittungen? Dann "schieß mal zurück"! :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.10.2007 um 16:38 Uhr ]
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Kleine Flitzer - Minis für den Maxi-Spaß: "Smart turnt total ab"
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Quote: Am 20.10.2007 um 23:28 Uhr hat aCKtrion geschrieben: Wenn ich solche Autos untereinander vergleicht, mit der Absicht "Stadtflitzer" zu Testen, dann muss ich sie auch so wählen, dass sie in Relation einigermaßen gleich Motorrisiert sind. Dass ein smart, seine "überdefensive Auslegung" mal vorweggenommen, gegen einen Mini Cooper S nur mit einer 4- abschneidet, ist da nicht verwunderlich, von der Wahl eines Mini Cooper S als Stadtflitzer mal abgesehen... Das es einen Copen nur mit einem Motor gibt, ist auch so ein Punkt. Seine Chancen in dem Test waren so auch nicht die besten... Ich kann ja Deine Aufregung verstehen und ich bin auch nicht der Anwalt der AB, aber ich habe lange genug selbst Fahrzeuge getestet. Dabei geht´s immer um die Frage, was ein Test sucht. In diesem Test wird eben NICHT der Smart gegen den MINI getestet, um zu schreiben: "Boah, der Smart ist viel zu schlapp im Vergleich zum MINI." Der CORSA hat ja nun deutlich mehr Power als der MINI, ist aber darum nicht das ausgwogenere Fun-Paket. Wie gesagt, die Vorserien-Smarts waren der Klopper, denn es braucht nicht unbedingt 175 PS um Fahrspaß zu haben. Die Auslegung ist und bleibt schei*e seit dem Elchtest. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
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Quote: Am 20.10.2007 um 23:31 Uhr hat Stahlratte geschrieben: Quote:Hm, haben die nicht einfach jeweils das stärkste, verfügbare Modell aus der Reihe genommen? Wohl nicht - siehe Auswahl vom Smartmodell... "Verfügbar", S-Ratte, "verfügbar". Stand der neue BRABUS schon bei den Händlern, als der Test gemacht wurde? Den Test haben die ja bestimmt nicht erst gestern gemacht... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
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Quote: Am 20.10.2007 um 23:05 Uhr hat aCKtrion geschrieben: Bin ich mir jetzt gar nicht sicher, aber anscheinend ja! Klück misch! Aber selbst wenn sie das jeweils stärkste verfügbare genommen haben - das geht nicht so einfach.... Ah, siehst Du: das ist und bleibt ein TUNING-KIT, kein Serienfahrzeug. Aber: was geht nicht "so einfach"? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
...aus Richtung Vorderwagen. Zuerst dachte ich: "Klasse, die Reifen haben leichte Sägezahnbildung", aber nach dem Wechsel auf die WR heute blieb das Geräusch. Tritt ab 60 km/h in Erscheinung, keine Veränderung beim Auskuppeln, Bremsen oder Kurvenfahren. Radlager? Der Kleene (EZ 12/2004) hat jetzt 45.500 gelaufen... :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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@ aCKtrion: Hm, haben die nicht einfach jeweils das stärkste, verfügbare Modell aus der Reihe genommen? Gibt´s den neuen MINI denn schon als JCW? 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden in AB 42/2007 (Smart: 2. Seite, unten): ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.10.2007 um 22:43 Uhr ]