schaefca
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Porsche und Mercedes mit deutlichem Absatzplus in den USA
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei business-wissen.de: Porsche und Mercedes mit deutlichem Absatzplus in den USA Berlin (ddp.djn). Die deutschen Pkw-Hersteller haben sich im September beim Absatz auf dem weltweit wichtigsten Automobilmarkt USA unterschiedlich entwickelt. So glänzten Porsche und die Marke Mercedes-Benz der künftigen Daimler AG dank der neuen C-Klasse im Vergleich zum Vorjahresmonat mit Absatzsprüngen von 20 Prozent auf 2801 beziehungsweise 3 Prozent auf 22 459 Einheiten, wie die Konzerne am Dienstagabend mitteilten. Volkswagen verkauften dagegen nach eigenen Angaben mit 18 891 Fahrzeugen 5,9 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Die US-Version des Golfs, der Rabbit, und der Jetta hätten sich jedoch besser verkauft. Die Konzerntochter Audi habe ein leichtes Absatzplus von 0,2 Prozent auf 8021 Pkw erzielt. BMW profitierte erneut von der Konzernmarke Mini. Der Münchener Autohersteller setzte nach eigenen Angaben insgesamt 24 932 Fahrzeuge ab, sieben Prozent mehr als vor einem Jahr. Allein die Marke Mini habe in den USA 36 Prozent mehr Käufer als ein Jahr zuvor gefunden. ________________________________________ Waahnsinnszahlen, wenn man die der Mitbewerber nicht kennt. Allein 36.260 Hybride hat Toyota im September in den USA vertickt (inkl. Camry, Prius, Highlander u. Lexus)! Quelle: TOYOTA USA>> Wie lange wollen die TOYOTA dieses Feld eigentlich noch überlassen? :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: DAIMLERCHRYSLER "Äußerst hilfsweise: Benz AG" Nach der Scheidung von Chrysler kommt für den Daimler-Vorstand kein Doppelname mehr in Frage. Nur noch "Daimler AG" soll der Autokonzern heißen, wenn am Donnerstag die Hauptversammlung getagt hat. Doch die Aktionäre haben eigene Ideen, wie das Unternehmen sich künftig nennt - mit bemerkenswerten Begründungen. Hamburg - Im Idealfall ist es eine Entscheidung fürs Leben. Wenn zwei Menschen heiraten, müssen sie sich über ihren zukünftigen Nachnamen Gedanken machen. Soll sie seinen annehmen? Er ihren? Oder sollten beide ihren Namen behalten? Ist gar ein Doppelname gefällig? Wenn ja, wer darf an erster Stelle stehen? Mit einer ähnlichen Frage befassen sich derzeit Vorstand und Aktionäre des Konzerns, der bis heute den Namen DaimlerChrysler trägt. Am Donnerstag (4. Oktober) sollen sie auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die neue Bezeichnung des Stuttgarter Autokonzerns entscheiden, denn der lebt gewissermaßen in Scheidung. Im Mai dieses Jahres gab DaimlerChrysler den Verkauf der defizitären US-Tochter Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus bekannt. Im gleichen Atemzug schlug der Vorstand vor, das Unternehmen künftig als Daimler AG zu führen. Doch diese Rechnung hatte die Konzernspitze ohne die Aktionäre gemacht. Die Anteilseigner kritisieren, dass nur noch einer der Unternehmensgründer, Gottlieb Daimler, im Konzernnamen Platz findet. Carl Benz bleibe hingegen außen vor. Dabei sei Benz im Landesteil Baden "nach wie vor die Symbolfigur, die mit dem Unternehmen identifiziert wird." Wer die Nachteile des "traditionslosen Kunstnamens" in Kauf nehme, "handelt zum Schaden der Gesellschaft und des Landes Baden-Württemberg." So zumindest sieht es der Würzburger Professor und DaimlerChrysler-Aktionär Ekkehard Wenger, wegen seiner kritischen Haltung zuweilen auch "Vorstandsschreck" genannt. Gemeinsam mit seinem Kollegen Leonhard Knoll erwirkte Wenger eine Verlängerung der Tagesordnung um 16 Punkte. Vom Konzernvorstand war ursprünglich nur Punkt eins ("Beschlussfassung über die Änderung der Firma und Satzungsänderung") geplant. Dazu gibt es vier Gegenanträge, in denen die Antragsteller alternative Konzernnamen vorschlagen. Nur halb so viele Silben Als beliebt erweist sich dabei die Daimler-Benz AG, in der beide Gründer Erwähnung fänden. Für diese Variante setzt sich auch der ehemalige Daimler-Manager Bernd Gans ein. "Den Traditionsnamen Benz durch die bereits damals hinlänglich als Krisenunternehmen bekannte US-Firma zu ersetzen, wurde stets als willkürlich und stillos empfunden", schreibt er in seinem Gegenantrag. Die Wiederaufnahme des Gründernamens Benz sei auch eine gewisse Wiedergutmachung für jahrelange Frustrationen der Mitarbeiter. Ein weiterer Aktionär, der ebenfalls für die Daimler-Benz AG plädiert, würde auch eine Benz-Daimler AG in Kauf nehmen. Jedoch nur hilfsweise, falls Daimler-Benz keine Mehrheit finde. "Äußerst hilfsweise" könnte er auch mit der Benz AG leben. Die Benz AG empfiehlt auch ein Anleger aus dem friesischen Neuenburg, allerdings mit einer eigentümlichen Begründung: Das Wort Benz habe gegenüber dem Wort Daimler den unschlagbaren Vorteil, dass es kürzer sei und nur halb so viele Silben umfasse. Ein Vorteil, den übrigens auch Daimler gegenüber DaimlerChrysler hat. All diese Argumente lassen die Konzernführung unbeeindruckt. In einer Stellungnahme geben Vorstand und Aufsichtsrat bekannt, dass sie an ihrem Vorschlag festhalten wollen. Der Name Daimler stehe für eine hohe Bekanntheit und ein hohes Vertrauen in die Kompetenz der Gesellschaft als weltweit angesehener Automobil- und Nutzfahrzeughersteller. "Mit Daimler vermeiden wir zudem Überschneidungen zwischen der Unternehmensmarke und der wertvollsten Automobilmarke der Welt, Mercedes-Benz." Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit werden sich Aufsichtrat und Vorstand am Donnerstag durchsetzen und der Konzern heißt künftig Daimler AG. Der Preis dafür ist eine andere Überschneidung: Ein Aktionär führt ins Feld, dass "in England ein Fahrzeughersteller besteht, der über die Lizenz verfügt, seine Fahrzeuge 'Daimler' zu benennen." Der Hersteller ist Jaguar, jene Marke, die zurzeit noch Ford gehört. Canossagang für Daimler-Fans Ein bedenkenswerter Einwand. Nach fast einem Jahrzehnt Abstinenz hat Jaguar erst 2005 wieder damit begonnen, die Luxusversionen seiner Autos Daimler zu nennen. Man habe noch Pläne mit dem Markennamen, heißt es aus dem Unternehmen. Von Ford haben die Stuttgarter denn auch nur das Recht erworben, den Namen zu verwenden - und dieses Recht ist nicht einmal exklusiv. Für dieses Zugeständnis mussten Emissäre des deutschen Konzerns im Mai eigens in die Ford-Zentrale nach Dearborn fahren. Für traditionsbewusste Anhänger von Daimler-Benz ein Canossagang. Die Zusage hat sich Ford teuer bezahlen lassen. Wie viel Geld geflossen ist, darüber schweigen sich beide Seiten aus. Kritiker Wenger spricht von einem "zweistelligen Millionenbetrag". Dafür scheinen die Nutzungsrechte nicht einmal dauerhaft zu gelten. Ford kann also nach Belieben Daimlers aus eigener Produktion auf den Markt werfen. Und vielleicht bleibt es nicht bei Ford. Denn die Amerikaner suchen seit Monaten händeringend nach einem Käufer für Jaguar, seine chronisch kranke Luxustochter. Unter den Interessenten sind chinesische und indische Konzerne, zuletzt wurde der indische Mahindra-Konzern als heißester Kandidat gehandelt. Wer auch immer den Zuschlag erhält, er könnte eine Marke als Dreingabe bekommen, die ganz nebenbei den ältesten Autobauer der Welt bezeichnet. Dann also doch lieber irgendetwas mit Mercedes? Nicht alle Aktionäre sehen die Überschneidung zwischen Konzern und Automarke kritisch. So dreht einer von ihnen das Argument in seinem Gegenantrag einfach um: "Alle Autofirmen leiten den Namen aus dem Hauptprodukt ab." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei fr-online.de: Prachtbauten vor Verkauf Daimler und Sony wollen Potsdamer Platz aufgeben Hamburg/Stuttgart (AP) DaimlerChrysler und Sony wollen laut einem Bericht ihren milliardenschweren Immobilienbesitz am Potsdamer Platz in Berlin verkaufen. Wie die Zeitung "Financial Times Deutschland" berichtete, hat DaimlerChrysler die Investmentbank Merrill Lynch und den Immobilienberater Angermann mit der Suche nach Käufern beauftragt. Marktbeobachter schätzten den Wert des Daimler-Ensembles auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Eine Sprecherin von Daimler sagte am Dienstag in Stuttgart, die Gebäude am Potsdamer Platz seien schon 2006 als "nicht betriebsnotwendig" eingestuft worden. Das Unternehmen habe damals seinen Immobilienbesitz überprüft. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. "Bester Zeitpunkt verpasst" Dem Bericht zufolge ist auch der japanische Sony-Konzern mit dem benachbarten Sony-Center am Markt. Das Unternehmen beauftragte nach Informationen der Zeitung die Frankfurter Investmentbank Drueker mit der Vermarktung. Marktkenner schätzten den möglichen Verkaufserlös auf 600 bis 700 Millionen Euro. Ein Sprecher von Sony sagte in Tokio auf Anfrage, dass Unternehmen kommentiere keine Gerüchte. "Den besten Zeitpunkt für einen Verkauf haben Daimler und Sony zwar verpasst", hieß in Marktkreisen dem Bericht zufolge. Aufgrund der Kreditklemme könnten Investoren große Deals nicht mehr so günstig finanzieren und daher nicht mehr so hohe Preise bieten wie noch vor wenigen Monaten. Angesichts der prominenten Lage sei dennoch mit regem Interesse von Finanzinvestoren zu rechnen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.10.2007 um 15:11 Uhr ]
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@ KL: Mea culp-dingens, aber 2120 Suchergebnisse für tiny waren mir dann aba doch zu viele zum abchecken... Bin ja auch eher selten bei der Tuning-Fraktion unterwegs. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Seehr detailiert beschrieben: Besonderheiten: Beschädigtes Fahrzeug (nicht repariert) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.10.2007 um 16:13 Uhr ]
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Tach! Hä? Die Firma European-Smartis-Marketing GmbH ist seit 1988 in Deutschland tätig. Wir sind spezialisiert auf den An - und Verkauf von Fahrzeugen der Marke “Smart “. Wow, DAS nenne ich Vorsprung... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Deutschlands Fußball-Frauen sind Weltmeister
schaefca antwortete auf aCKtrion's Thema in small-Talk (off topic)
...siehst Du, und automatisch denkst Du an Bälle... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Deutschlands Fußball-Frauen sind Weltmeister
schaefca antwortete auf aCKtrion's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 01.10.2007 um 10:21 Uhr hat iidollarii geschrieben: frauen in der bundesliga? kannst du vergessen, es hat schon seinen sinn, warum männlein und weiblein immer ihre eigenen wettbewerbe haben.... Ja, welchen denn? Im Motorsport haben bereits mehrere Frauen (Michelle Mouton, Ellen Lohr, Sabine Schmitz, Katja Poensgen...) gezeigt, dass sie Männerveranstaltungen richtig aufmischen können. :-D Klar, die meisten Jungens wollen im Rennsport nur sowas hier sehen: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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STERN: Erhöhung der Bußgelder - "Autofahrer sind keine Verbrecher"
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Wartet´s mal ab, bis wir die Schäuble´sche Kamera-Totalüberwachung haben in Kombination mit satellitengestützter PKW-Maut und -verkehrslenkung, der neuen Lebenslangssteuernummer und dem RFID-Chip. Hat die Verkehrsüberwachung dann noch deine Kontonummer, geht´s alles gaanz einfach und schnell. "Hallo, Herr Orwell..." 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Auspuff aus Gold oder was???
schaefca antwortete auf Nissan4x4's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Tja, leider fährt die Kugel noch nicht in Millionenauflage auf den Straßen herum. Z.B. ist ein Nachrüst-GOLF-Puff ja nicht deshalb billiger, weil er "nicht aus Gold" ist , sondern weil er in höheren Stückzahlen das Werk verläßt. Hast Du hier im Forum schon geforscht? Wir haben hier einen fast neuen Puff für schlappe 80 Euronen bekommen. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 01.10.2007 um 13:12 Uhr ] -
Formel1: Hybridstreit - Hersteller einigen sich
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Strom im Auto? Für Italiener, Engländer und Franzosen seit jeher ein verzwicktes Thema. ;-) Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Das gab es schon lange nicht mehr. Die sechs in der Formel 1 vertretenen Hersteller sind sich einig. BMW, Ferrari, Honda, Mercedes, Renault und Toyota legten Bernie Ecclestone ein Papier vor, auf dem sich die Autokonzerne über die künftige Motorenformel und die Einführung des Hybridantriebes verständigen. Ecclestone begrüßte den Vorschlag und wird ihn nun an FIA-Präsident Max Mosley weiterleiten. Der Plan der Hersteller umfasst folgende Punkte: Beibehaltung des V8-Motors Einführung eines integrierten Hybridantriebes (KERS = kinetic energy recovery system) ab 2010. Ausgehung der Lebensdauer der Motoren von zwei auf vier GP-Wochenenden. Darin sind nur das Samstagtraining und der Renntag eingeschlossen. Am Freitag können die Teams beliebig viele Triebwerke einsetzen. Hondas Wunsch nach einer Ausbaustufe pro Jahr wurde von den anderen Herstellern abgelehnt. Mosley will die Autofirmen zu einer Höchstgrenze für das Motorenleasing einschwören, damit kleine Teams ohne Werksunterstützung entlastet werden. Der FIA schweben maximal 10 Millionen Euro pro Jahr vor. Zur Zeit gibt es immer noch Motorenverträge, die über 20 Millionen Euro liegen, obwohl die Hersteller um bis zu 30 Prozent weniger Motoren bauen als noch vor fünf Jahren. ______________________________________ Übrigens, dazu ein Zitat aus diesem Forum: ...Was beim ersten Hinhören nach Science-Fiction klingt, ist in Wahrheit ein alter Hut, denn McLaren-Mercedes brachte ein vergleichbares System 1998 sogar zur Rennreife. Mika Häkkinen und David Coulthard zogen im Melbourner Albert Park damals Kreise um die Konkurrenz, nach nur einem Einsatz wurde das System jedoch von der FIA wieder verboten. Nun könnte das, was Mosley seinerzeit unterbinden ließ, als Stein der Weisen die Formel 1 retten. ... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
STERN: Erhöhung der Bußgelder - "Autofahrer sind keine Verbrecher"
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden beim STERN>> "Autofahrer sind keine Verbrecher"? Wer besoffen Auto fährt ist einer. Absolut! :-x ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: BMW: PSA-Deal für Mercedes offen Der Autobauer BMW will seine Motoren-Kooperation mit Peugeot für den Rivalen Mercedes öffnen. "Wenn Daimler daran Interesse hat, steht die Tür offen. Ein dritter Partner würde schließlich weitere deutliche Synergieeffekte bringen", sagte BMW-Chef Norbert Reithofer dem "Handelsblatt". Peugeot hat dem Bericht zufolge bereits grünes Licht gegeben für eine Erweiterung des Bündnisses. Peugeot und BMW entwickeln gemeinsam Motoren für kleinere Modelle. Diese wurden auf BMW-Seite bisher im Mini eingesetzt, künftig könnten auch Modelle der 1er-Reihe damit bestückt werden. Sollte Mercedes der Allianz beitreten, kämen dafür die A- und B-Klasse in Frage. Reithofer hatte in der vergangenen Woche angekündigt, in den nächsten fünf Jahren insgesamt sechs Milliarden Euro einsparen und die Investitionsquote zurückfahren zu wollen. Dabei setzt BMW auch auf mehr Kooperationen mit anderen Herstellern. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Daimler-Vorstände verdienen an Chrysler-Abwicklung Millionen
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei automobilwoche.com: Daimler-Vorstände verdienen an Chrysler-Abwicklung Millionen Bei der Trennung von Chrysler sollen Daimler-Vorstände Millionen verdient haben. "Gegen diesen Skandal haben wir uns im Aufsichtsrat gewehrt, leider ohne Erfolg", sagte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Betriebsratschef Erich Klemm in einem Interview. Ein Daimler-Sprecher bestätigte auf Anfrage die Belohnung für die Vorstände, ohne die exakte Höhe zu nennen. Frankfurt. Daimler-Vorstände haben laut einem Pressebericht an der Trennung von Chrysler etliche Millionen an Bonuszahlungen verdient. "Gegen diesen Skandal haben wir uns im Aufsichtsrat gewehrt, leider ohne Erfolg", sagt der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Betriebsratschef Erich Klemm der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Zwei Vorstände, Tom LaSorda und Eric Ridenour, hätten demnach einen hohen Bonus kassiert, weil sie mit dem Käufer von Chrysler gut verhandelt hätten. Ein Daimler-Sprecher bestätigte laut FAS auf Anfrage die Belohnung für die Vorstände, ohne die exakte Höhe zu nennen. "Über die Vorstandsvergütung werden wir im Geschäftsbericht 2007 transparent berichten", sagte der Konzernsprecher. Die "Vergütungsanreize" seien aber von externen Rechtsberatern geprüft worden und die Kritik des Betriebsratschefs absolut nicht nachvollziehbar. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Tach! Gefunden bei main-rheiner.de: Smart-Los isa. Da sitzt er, der große Freund des VCW und guckt auf sein rotes Los: Dieter Klindworth, dessen Sohn mit dem Unternehmen A.B.S. Global Factory die Volleyballerinnen sponsert, hat mit seiner Frau Johanna bei der "Olympischen Ballnacht" im Wiesbadener Kurhaus den Hauptgewinn eingefahren. Einen Smart. Da müsse er erst mal mit fahren üben, meint Klindworth trocken auf der Bühne. Schließlich ist er in der Regel mit einem 7er BMW unterwegs. Sportsfreund Dieter soll gar nicht erst einsteigen, wünscht sich der geschäftstüchtige VCW-Manager und Ex-OB Achim Exner. Genau so ein Auto findet er für den Verein als Kleintransporter geeignet. Und sieht seine Mädels schon auf dem Wagen prangen. Am Tag danach geben sich die Klindworths allerdings zurückhaltend. "Wir müssen nachdenken, was wir mit dem Auto machen." Gemeinsam, versteht sich. Denn, ob er oder sie das Glückslos gezogen hat, das wissen die beiden nicht. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Gefunden bei stimme.de: Smart-Fahrerin verunglückt tödlich Neckarsulm - Auf der B 27 zwischen Neckarsulm und Heilbronn hat sich am Montagmorgen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Eine 55-jährige Frau kam dabei ums Leben, zwei weitere Autofahrer wurden leicht verletzt. Gegen 06.35 Uhr fuhr die 55-Jährige in ihrem Smart auf der B 27 in einer Kolonne in Richtung Heilbronn. Aus bisher unerfindlichen Gründen geriet der Smart auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegen kommenden Lastwagen. Die 55-Jährige musste von der Feuerwehr aus ihrem völlig demolierten Fahrzeug befreit werden, starb jedoch an der Unfallstelle. Der Smart war nach dem Aufprall gegen einen VW Golf geprallt. Zwei weitere Fahrzeuge, darunter ein Linienbus wurden ebenfalls beschädigt. Die 37-jährige Golf-Fahrerin sowie der Lastwagenfahrer erlitten leichte Verletzungen. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von mindestens 50.000 Euro. Die B 27 musste voll gesperrt werden, der Verkehr wird örtlich umgeleitet.
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Deutschlands Fußball-Frauen sind Weltmeister
schaefca antwortete auf aCKtrion's Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Absoluter Respekt. Wann dürfen Frauen eigentlich endlich in die Bundesliga?! Da dürften einige Kollegen echt alt aussehen. Kommt mir nicht mit "körperlichen Unterschieden", wenn so ein "Riese" wie Litti oder ein Maradona durch die Abwehr dribbeln konnten... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 18.09.2007 um 15:00 Uhr hat schaefca geschrieben: Tach! So, falls jemand Interesse hat: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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FEINSTAUB-URTEIL: Schmutzige Städte im Visier - Klagewelle droht
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Gefunden bei spiegel.de: Umweltschützer nehmen schmutzige Städte ins Visier - Klagewelle droht Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts könnte Deutschlands Kommunen verändern: Auch wer an Hauptverkehrstraßen wohnt, hat Anrecht auf saubere Luft - und darf Verkehrsbeschränkungen fordern. Jetzt wollen Umweltschützer in mehreren Städten klagen. Leipzig - "Ich bin wirklich glücklich. Nach so vielen Verzögerungen hat dieses Urteil Signalwirkung, dass jetzt etwas getan werden muss", sagte Kläger Dieter Janecek SPIEGEL ONLINE. Der Geschäftsführer der bayrischen Grünen wohnt an der Landshuter Allee in München, durch die täglich rund 140.000 Kraftfahrzeuge rollen. Im Jahr 2005 meldete die Messstation am Streckenabschnitt nahe Janeceks Wohnung bereits im März die 35. Feinstaub-Überschreitung. In einem Grundsatzurteil entschied das Bundesverwaltungsgericht heute, dass Anwohner viel befahrener Straßen zum Schutz vor übermäßiger Feinstaubbelastung unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Verkehrsbeschränkungen haben. Der Anspruch auf solche "planungsunabhängigen" Maßnahmen wie Fahrverbote für Lkw besteht dann, wenn in der betroffenen Kommune kein vom Bundesimmissionsschutzgesetz vorgeschriebener Aktionsplan gegen Feinstaub existiert. Ein solcher Plan enthält Maßnahmen für den Fall, dass der Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft an mehr als 35 Tagen pro Jahr überschritten wird. Nach dem Urteil sind weitere Klagen gegen zu hohe Feinstaubwerte wahrscheinlich. "Kandidaten sind Städte, die das auf die lange Bank geschoben haben", sagte Gerd Rosenkranz, Sprecher der Deutschen Umwelthilfe (DUH), gegenüber SPIEGEL ONLINE. Die DUH werde weitere Musterklagen von Bürgern unterstützen. Konkrete Fälle wollte er zunächst nicht nennen. "Wir werden aber nicht lange brauchen", so Rosenkranz. "In München muss jetzt an einer Umweltzone gearbeitet werden", forderte Kläger Jancek. "Bisher hat die Stadt dies bis 1.10.2008 vertagt. So lange keine Gerichtsurteil da war, war auch klar, dass sich nichts ändert. Aber jetzt ändert sich etwas", sagt er. Er war zuvor vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof mit seiner Forderung gescheitert, von der Stadt München Maßnahmen zur Senkung der Feinstaubbelastung in der Landshuter Allee zu erzwingen. Verwaltungsgericht muss Maßnahmen festlegen Die Kommune hatte individuelle Schutzmaßnahmen mit der Begründung abgelehnt, dass zuerst der Freistaat Bayern einen Aktionsplan gegen Feinstaub beschließen müsse. Diese Position bestätigte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof. Das Bundesverwaltungsgericht hob dieses Urteil nun auf und verwies den Fall zur Neuverhandlung zurück. Zur Begründung erklärte es, solange der Freistaat Bayern seiner Pflicht zur Aufstellung eines Aktionsplans nicht nachkomme, dürften Kommunen Einzelmaßnahmen zur Abwehr gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht unterlassen. Bei der Verhandlung der Klage kritisierte der Vorsitzende Richter Georg Herbert die bisherige Untätigkeit der Stadt: "Auch wenn nicht sofort das Optimum erreichbar ist, so kann man nicht einfach die Hände in der Schoß legen." Nach SPIEGEL-ONLINE-Recherchen auf Basis von Daten des Umweltbundesamtes gibt es etliche deutsche Städte, die keinen Aktionsplan besitzen, aber zumindest punktuell deutlich zu hohe Feinstaubwerte aufweisen. Dazu gehören unter anderem Jena, Rostock, Göttingen, Essen, Gera, Osnabrück und Ingolstadt. HINTERGRÜNDE ZUM THEMA FEINSTAUB Ursachen & Gefahren Als Hauptquelle von Feinstaub gelten Verkehr und Industrie. Die feinen Partikel in der Luft kommen in Dieselruß, Reifenabrieb, Baustaub oder den Abgasen aus Industrie und Heizungen vor. Die Staubteile sind so klein, dass sie nicht in Nase und Rachen hängen bleiben, sondern ungehindert in die Lunge gelangen. Dort können sie Entzündungen, Wucherungen, Asthma, Bronchitis oder Krebs auslösen. In bestimmten Konzentrationen führen sie zum Herzinfarkt. Nach einer EU- Studie sterben in der Europäischen Union jährlich 310.000 Menschen an Erkrankungen durch Feinstaubpartikel, davon 65.000 in Deutschland Grenzwerte In Deutschland gilt seit Anfang 2005 eine EU- Richtlinie. Pro Tag dürfen demnach nur noch höchstens 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft erreicht werden. Dieser Grenzwert darf an nicht mehr als 35 Tagen pro Jahr überschritten werden. In Deutschland gibt es mehr als 400 Messstationen für Feinstaub. Maßnahmen Zuständig für die Umsetzung der Vorgaben sind die Bundesländer. Die örtlichen Behörden sind verpflichtet, Gebiete aufzulisten, in denen die zulässigen Schadstoffmengen überschritten werden. Echte Sanktionen gibt es bisher nicht. Diskutiert werden immer wieder Streckensperrungen für Lastwagen und Fahrverbote für veraltete Autos in Innenstädten. FOTOSTRECKE>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.09.2007 um 13:54 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Aus Daimler-Chrysler wird Daimler Wenn alles wie geplant läuft, wird am Abend des 4. Oktober aus dem Autobauer Daimler-Chrysler die Daimler AG. Und den Aktionären auf der außerordentlichen Hauptversammlung in Berlin soll nach erfolgreicher Abstimmung über die Namensänderung gleich der neue Schriftzug präsentiert werden, sagt Ulrike Becker, Leiterin der Task-Force, die seit Juli den Umbenennungsprozess begleitet. Als die 1998 geschlossene "Ehe im Himmel" zwischen Daimler-Benz und Chrysler im Mai geschieden wurde, hatte Vorstandschef Dieter Zetsche unmissverständlich den neuen Firmennamen verkündet - und zog sich damit prompt den Zorn vieler Badener zu, die den Namen von Autopionier Carl Benz vermissten. In Stuttgarter Hand sind mittlerweile nur noch knapp 20 Prozent an Chrysler. Den Löwenanteil von 80,1 Prozent hat der Finanzinvestor Cerberus für 5,4 Milliarden Euro übernommen. Kosten im zweistelligen Millionenbereich Von den Protesten unbeirrt legte die 15-köpfige Truppe um Frau Becker los. Das Projekt mit dem eher schlichten Titel "Name Change" (Namenswechsel) ist ein gewaltiges logistisches Unterfangen. Und kostet deshalb auch "einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag", berichtet die Cheforganisatorin. "Wenn die Hauptversammlung die Namensumwandlung beschließt, werden am nächsten Tag in Deutschland die Schilder ausgetauscht." Die Aufgaben hinter den Kulissen sind überaus ambitioniert und erklären, warum für "Name Change" bis zu 200 Mitarbeiter beschäftigt wurden. So müssen in den Werken tausende Overalls und T-Shirts ausgetauscht werden, die die Arbeiter tragen. Tonnen von Briefpapier und Visitenkarten werden neu bedruckt, außerdem müssen Werksausweise sowie Verkehrshinweisschilder ausgetauscht werden. Ganz zu schweigen von Internet und Software. "Wir müssen allein 170.000 E-Mail-Adressen umstellen. Dazu kommt der gesamte Internetauftritt", berichtet die Leiterin der Projektgruppe. Das alles wird nach ihrer Einschätzung recht schnell gehen. Die im Handelsregister und ähnlichen Verzeichnissen notwendige Umbenennung von rund 200 Daimler-Firmen in aller Welt dauert dagegen natürlich weitaus länger. Deutliche Unterschiede zum alten Logo Viel Kreativität haben die Macher der neuen Daimler AG in das künftige Erscheinungsbild des Autokonzerns investiert: Der neue Schriftzug Daimler wird sich vom alten Namen in vielerlei Hinsicht unterscheiden. "Wir werden ein neues Logo, eine neue Schrift und einen neue Farbe haben", erzählt Ulrike Becker. Fünf Vorschläge standen zur Auswahl. "Dieter Zetsche und der gesamte Vorstand waren an dem Entscheidungsprozess beteiligt, aber auch Werkleiter, Vertriebsleute und Ingenieure", berichtet die Task-Force-Chefin. Dass sich der Stuttgarter Autobauer nach der Trennung von seiner ungeliebten US-Tochter einen gänzlich neuen Namen gibt, kam für das Management aber zu keiner Sekunde in Frage, erzählt Becker. "Es soll ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte aufgeschlagen werden, das gleichzeitig die Historie mit einbezieht." Genauso klar sei aber auch gewesen, dass es keine Rückkehr zum alten Firmennamen Daimler-Benz gibt. "Wir wollen zeigen: Das ist jetzt ein anderes Unternehmen." Fotostrecke Mercedesstudie>> ______________________________________ Quote: "Wir werden ein neues Logo, eine neue Schrift und einen neue Farbe haben",... Da bin ich ja mal gespannt... :o ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei autoscout24.de: Im Kleinen sparen Von Michael Gebhardt Es liegt in der Natur kleiner Autos, dass sie - in der Regel - umweltschonender sind als ihre großen Brüder: Weniger Masse kann mit kleineren Motoren bewegt werden und die verbrauchen weniger Sprit. Doch auch Kleinstwagen wie der Smart Fortwo bieten den Entwicklern noch ausreichend Spielraum für Sparmaßnahmen, wie die neuesten Techniken eindrucksvoll beweisen. Bereits seit einiger Zeit ist der Smart Fortwo mit Dieselantrieb im Handel. Genauer gesagt mit dem kleinsten Direkteinspritzer-Diesel der Welt: Gerade mal 799 Kubikzentimeter Brennraum, verteilt auf drei Zylinder, fasst der bereits im Vorgängermodell eingesetzte Selbstzünder. Zahlreiche Verbesserungen aber sorgen für zehn Prozent mehr Leistung bei rund 13 Prozent weniger Verbrauch. Vor allem die neuen, siebenstrahligen Injektoren und der von 1.350 auf bis zu 1.600 Bar gestiegene Einspritzdruck zeichnen für den effizienteren Lauf verantwortlich. Kein Sprinter Schon bei 1.500 Umdrehungen entwickelt der 45 PS starke Dreizylinder ein Drehmoment von 85 Newtonmetern, seine vollen 110 Newtonmeter liegen zwischen 2.000 und 2.500 Touren an. Das man damit keine Rennen gewinnt, ist klar. Auch wenn der Diesel nur 780 Kilogramm in Bewegung setzen muss, vergehen 19,8 Sekunden bis Tempo 100. Aber: Wer fährt im Stadtverkehr schon 100 km/h - und genau für dieses Einsatzgebiet ist der Fortwo schließlich konzipiert. Im Stop-and-go-Verkehr schwimmt der kleine Stuttgarter souverän mit und wenn es tatsächlich schnell gehen muss, schafft er immerhin 135 km/h. Allerdings konnten die Ingenieure den Motorklang nicht soweit beeinflussen, dass man erstens nicht mehr merkt, dass es ein Selbstzünder ist und zweitens, dass man von einem Dreizylinder bewegt wird. Doch spätestens beim Tanken sind diese Sorgen vergessen: Wer vorausschauend fährt, braucht nur 3,3 Liter pro 100 Kilometer. Und das sind umgerechnet gerade mal 88 Gramm CO2 pro Kilometer - vorbildlich! Motor aus Doch zurück zum urbanen Stop-and-go-Verkehr und einer weiteren, ab dem 15. Oktober 2007 erhältlichen Neuheit: der Smart Fortwo mhd. Das Kürzel steht für Microhybrid und ist ein wenig irreführend, denn dahinter verbirgt sich im Grunde „nur“ eine Start-Stopp-Automatik, die den Motor im Stillstand abschaltet. Anders als beispielsweise BMW bietet Smart die Start-Stopp-Technik wegen des höheren technischen Aufwands nicht für den Diesel an. Vorerst gibt es die mhd-Technik nur für den 70 PS starken Benziner. Er ist aber als Coupé und Cabrio erhältlich. Start per Riementrieb Sobald der Smart mit einer Geschwindigkeit von weniger als acht km/h rollt, wird beim Betätigen der Bremse der Motor abgeschaltet. Über eine riemengetriebene Anlasser/Lichtmaschinen-Einheit wird das Aggregat unverzüglich wieder gestartet, sobald der Fahrer aufs Gas steigt. Im Testzyklus ergeben sich so Benzineinsparungen von bis zu acht Prozent, der Smart Fortwo stößt nur 103 Gramm CO2 je Kilometer aus. Noch höher ist das Sparpotenzial im dichten Stadtverkehr, wenn der Motor oft zur Ruhe kommt. Die Verbrauchsersparnis beträgt dann bis zu 13 Prozent. Nur mit Strom So weit so gut, doch in Zukunft soll der Kleinstwagen ganz ohne Benzin oder Diesel auskommen. Fieberhaft arbeiten die Techniker am Smart Fortwo electric drive, kurz ed genannt. Angetrieben wird das kleine Strommobil von einem 40 PS leistenden Permanentmagnetmotor, der 140 Newtonmeter Drehmoment entwickelt. Der Motor hat ausreichend Kraft, um auf lästige Gangwechsel verzichten zu können: Im Fortwo ed ist das Schaltgetriebe im zweiten Gang blockiert. Den Sprint auf Tempo 60 absolviert der Smart in 5,7 Sekunden, maximal beschleunigt er auf 112 km/h. Den Strom bezieht der E-Motor momentan aus einer Sodium-Nickel-Chlorid-Batterie, die circa 15,5 Kilowattstunden und 300 Volt leistet. In Reichweite umgerechnet sind das ungefähr 115 Kilometer - ausreichend für ein Stadtauto. Die Ladeanzeige gibt dem Fahrer Auskunft darüber, wann der Smart wieder an die Steckdose muss. Kostenloser Strom in London Ein Pilotprojekt mit 100 Smart Fortwo ed haben die Stuttgarter kürzlich in London gestartet. Neben neuen Erkenntnissen zur Technik sollen dabei auch Erfahrungen über die nötige Infrastruktur gesammelt werden. In der britischen Hauptstadt wurden bereits auf einigen öffentlichen Parkplätzen Steckdosen installiert, an denen die Smarts - vorerst sogar kostenlos - aufgeladen werden können. Das der Smart mit Elektroantrieb kein CO2 ausstößt, ist vorbildlich. Um allerdings tatsächlich Klima-neutral zu fahren, muss auch der Strom aus erneuerbaren Energieträgern gewonnen werden, also etwa Sonne, Wind oder Wasserkraft. Erst dann geht die Gesamtrechnung auf… ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.09.2007 um 13:32 Uhr ]
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Tach! Fanvideos für Serien - hm, kannte ich noch gar nicht. Tja, was schaue ich denn z. ZT. ohne wech zu zappen? Crossing Jordan>> Ach ja, EINMAL war Raab lustig: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.09.2007 um 02:14 Uhr ]