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schaefca

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  1. Quote: Am 22.09.2007 um 13:54 Uhr hat JannineBu geschrieben: Die werden ja wohl kaum wirklich nochmal gefahren sein.[...] JB Immerhin haben sie für den Fototermin einen anderen bekommen: click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. ...und, wer kauft jetzt noch einen CDI?! Liebe DCler (so Ihr mitlest), jetzt wird es aber höchste Eisenbahn für einen neuen CDI-Motor... (...oder pappt endlich einen E-Motor an den Alten)!! :o Hier noch mal ein Bildchen zur Erinnerung: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.09.2007 um 15:20 Uhr ]
  3. Tach! Gefunden in AB 38/2007: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. Tach! Hm, was ist augenscheinlich am "minimalen Verbrauch" der AB und dem Ausdruck "kombiniert" im Prospekt?! Realitätsferne?! :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 22.09.2007 um 13:08 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:55 Uhr ]
  5. Quote: Am 21.09.2007 um 23:26 Uhr hat chrisdo4 geschrieben: das geniale ist ja, dass er definitiv ab 2009 gebaut wird und zwar etwa 10.000/Jahr :) :o Das würde mich freuen - gleichzeitig befürchte ich aber, dass das mal wieder so ein typisches "Subventions-Abgreif-Projekt" ist, denn als in Bayern nix mehr zu holen war, zog man nach NRW. Ich will die Idee keineswegs schlechtreden, aber gescheiterte Visionäre gibt´s in der Autobranche schon reichlich. Und: was macht man im Automobilbereich schon mit 2,3 Millionen an Entwicklungsgeldern? Die Innenausstatung designen? :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Quote: Am 20.09.2007 um 20:39 Uhr hat go4smart geschrieben: @schaefca liest du die beiträge eigentlich? und kannst du die informationen auch verwerten? ich hab immer geschrieben: "laut tacho" und nie: "laut gps" deshalb kann ich dir nur sagen dass am tacho 155 drin sind. hast du eigentlich auch einen 451er? Selbstredend lese ich Deine Behauptungen. Auf die Frage, ob Dein 451er nach Tacho oder GPS 155 km/h läuft, hast Du geantwortet: ...nach tacho! eben so 155-157. Ich habe mittlerweile 2 (!) 451er für mehrere Stunden gefahren, aber 155-157 km/h lt. Tacho schaffte weder der CDI noch der 71PS Benziner. Das bestätigen bereits mehrere Tests in der Fachjournaille AMS. Bei einer dort ermittelten Tachoabweichung von ca. 6 % kann Deiner gar nicht Tacho 155-157 laufen. Rechne mal nach. Wer weiß, vielleicht ist ja Deine Tachonadel verbogen. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: PSA: Kooperation mit Daimler möglich Die französische PSA-Gruppe (Peugeot/Citroën) zeigt sich offen für eine Kooperation mit Daimler-Chrysler. Er schließe nicht aus, dass die kommende Generation der kleinen Benzinmotoren von Peugeot, BMW und Mercedes-Benz gemeinsam entwickelt werde, sagte Vorstandschef Cristian Streiff in einem Interview der Wochenzeitung "Die Zeit". PSA arbeitet bei der Motorenentwicklung für den Mini bereits mit BMW zusammen. Zugleich sprach sich Streiff gegen die von den deutschen Herstellern geforderten Sonderregelungen für schwere Pkw beim CO2-Ausstoß aus. "Die Regierungen in Europa können nicht zulassen, dass die Reichen die Umwelt mehr schädigen als die weniger Wohlhabenden." Die von der EU geforderte Obergrenze von 120 Gramm CO2 pro Kilometer müsse für alle Hersteller gleichermaßen gelten, auch wenn dieses Ziel für seinen Konzern deutlich leichter zu erreichen sei als für andere Autobauer. "Ein Gramm CO2 muss für jeden Bürger ein Gramm sein. Es darf keine Diskriminierung geben." Anders als die italienischen und französischen Autobauer kämpfen die deutschen Konzerne seit langem für gestaffelte CO2-Grenzwerte nach Fahrzeuggröße. Den Premium-Fahrzeugen von Mercedes, BMW, Audi und Porsche sollen so höhere Emissionen erlaubt werden. EU-Vizepräsident Günter Verheugen war der Industrie am Montag entgegen gekommen und versprach nach Modellen und Herstellern gestaffelte Vorschriften zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  8. Tach! Gefunden bei morgenpost.de: US-Milliardär verliert gegen Daimler Konzern muss keinen Schadenersatz an Kirk Kerkorian zahlen Philadelphia - DaimlerChrysler hat im Rechtsstreit mit dem US-Milliardär Kirk Kerkorian endgültig gesiegt. Das 3. US-Berufungsgericht in Philadelphia habe das Urteil eines Bezirksgerichtes vom April 2005, in dem Kerkorians Klage abgewiesen worden war, in allen Punkten bestätigt, meldete der Konzern. Kerkorian hatte bezweifelt, dass der Zusammenschluss von Chrysler und Daimler-Benz 1998 eine Fusion unter Gleichen gewesen sei und mindestens 1,2 Mrd. Dollar Schadenersatz gefordert. Heute ist die damals als "Ehe im Himmel" bezeichnete Fusion der beiden Autokonzerne bereits Geschichte. Nach einem weiteren Milliardenverlust 2006 hatte DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche 80,1 Prozent von Chrysler an den US-Investor Cerberus verkauft. Der Prozess des heute 90 Jahre alten schillernden Milliardärs Kerkorian, dem unter anderem die größten Casinos in Las Vegas gehören, hatte für großes Aufsehen gesorgt. Der Milliardär galt früher selber als Interessent für eine Übernahme von Chrysler. Zum Zeitpunkt der Fusion war er größter Einzelaktionär von Chrysler. DaimlerChrysler hatte sich 2003 mit Sammelklägern in den Vereinigten Staaten auf die pauschale Zahlung von 300 Mio. Dollar (damals 275 Mio. Euro) geeinigt. Sie hatten ähnliche Vorwürfe wie Kerkorian geäußert. dpa ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei elektroniknet.de: SMART komplettiert Übernahme von Multitron Mit dem Umzug beider Firmenteile in einen gemeinsamen Firmensitz in Stuttgart vervollständigt SMART die Übernahme von Multitron. Im Mai 2007 hat SMART Electronic Development rückwirkend zum 1. 1. 2007 Multitron übernommen. Zum 1.10.2007 werden die Firmenteile in einen gemeinsamen Sitz im Stuttgarter Westen ziehen. Die neue Adresse wird Rötestraße 17, in 70197 Stuttgart sein. Laut Wolfgang Neu, Geschäftsführer von SMART, »kann SMART vor allem auf dem Gebiet der automotiven Testsysteme einen breiteren Markt abdecken und noch besser auf die Wünsche unserer Kunden reagieren.« Durch die Übernahme wird SMART das Angebot an Testsystemen für automotive Steuergeräte erweitern. Hinzu kommen jetzt Umgebungssimulationen für die Software-Entwicklung von Motor-Steuergeräten. Dazu gehören ein preisgünstiges HIL-System für den Common-Rail-Dieselmotor sowie ein Baukasten für die Sensor- und Last-Simulation. Der Bereich Industrieelektronik soll unter dem Markennamen Multitron weitergeführt werden. In dieser Sparte wird das Unternehmen kundenspezifische Prozesssteuerungen etwa für die Lebensmittelproduktion entwickeln. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  10. Tach! Mann, sind die schnell: S.drive von YOKOHAMA als Serienreifen für „smart fortwo BRABUS“ zugelassen>> ...das wissen Forenuser (Stahlratte sei Dank) schon seit drei Wochen>> :-D :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  11. Quote: Am 19.09.2007 um 19:38 Uhr hat go4smart geschrieben: tut mir leid aber das ist so - ich hab übrigens den neuen (451er). ich werd mal verbotenerweise mitn mobilphone a foto machen. beim neuen is nyx mit abregeln bei 135 - des is jedenfalls fyx. :-D Ist mir schon klar, dass Du einen 451er fährst. Die AMS (s.o.) hat den 451er mit max. 135 km/h gemessen (natürlich nicht nach Tacho). Ich selbst habe mittels PerformanceBox gemessen, Resultat = 135. Kein Furz mehr. Das Foto mit dem, was Dein Tacho anzeigt, kannste Dir einrahmen. :-P ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.09.2007 um 18:16 Uhr ]
  12. Rischtisch! Da hat der Herr Zaumseil aber gut verkauft... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  13. Tach! Hm, wo haben wir diesen PR-Artikel schon mal gelesen? Gefunden bei netzeitung.de: Smart Fortwo cdi: Der Kult lebt fort Mit der nächsten Generation des Fortwo hat sich Smart auf seine Kernkompetenz konzentriert. Allerdings kann man den Winzling jetzt nicht mehr quer zur Straße einparken, weiß Mit einer Länge von kaum mehr als 2,70 Metern ist der Smart Fortwo nach wie vor winzig. Er bietet genug Platz für zwei, ohne die überfüllten Innenstädte mit seiner Größe zu belasten. So einer findet eben fast überall Platz. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen ein Smart Fortwo schnell frontal zum Bordstein geparkt werden konnte - nun ragt die Schnauze auf die meisten Gehwege. 20 Zentimeter machen einen kleinen, aber feinen Unterschied. Davon gehen jeweils ein Drittel in den weicheren Fußgängerschutz vorn und eines nach hinten, um US-Crash-Normen zu erfüllen. Das restliche Drittel ist dem Radstand und somit dem Innenraum zu gute gekommen. Dabei sieht er immer noch genauso aus, knuffig und süß für die einen, zu verspielt für die anderen. Denn nach einigen Design-Wettbewerben hatten viele mehr erwartet - aber Kult ist eben Kult und der ist europaweit etabliert. Immer noch ist er zweifarbig lackiert, immer noch sind die Türen ohne Holme und immer noch wirken die Türgriffe wie von einem Plastikspielzeug. Trotz der größeren Karosserie wirken die Kotflügel stämmig ausgestellt. Einziges sofort sichtbares Merkmal des Neuen sind die Rückleuchten, die nunmehr nur noch aus zwei Leuchtelementen bestehen. Deutlich mehr Platz Im Inneren hat sich ebenso wenig verändert, die Instrumente in der Mitte auf dem Armaturenbrett sind ebenso bekannt wie die mehrfarbig abgesetzten Applikationen und bunten Polsterungen. Ein Handschuhfach gibt es immer noch nicht, aber die Platzverhältnisse sind fast schon ordentlich zu nennen. Ein 1,90 Meter großer Norddeutscher sieht zwar immer noch ungewöhnlich in diesem Auto aus, aber er hat mehr Platz für Beine, Ellenbogen und Kopf - wenn auch nur geringfügig. Und das Kofferraumvolumen ist um über 70 Liter auf 220 Liter angestiegen - bis zum Dach beladen sind es fast 340 Liter. Deutlich zugelegt hat die Verarbeitungsqualität des Interieurs. Auch die Schalter selbst sind nicht mehr wackelig und fummelig, sondern fühlen sich fast genauso an wie bei einem großen. Mehr Pfeffer im Heck Im Gegensatz zu den Benzinmotoren stammt das cdi-Triebwerk aus dem Hause Mercedes-Benz. Der Winzlings-Diesel ist aus dem Vorgänger bekannt. Mit einer Leistungssteigerung auf immerhin 45 PS und einem Drehmoment von 110 Newtonmetern gibt es etwas mehr Pfeffer im Heck. War für den ersten smart Diesel die Überholspur noch Feindesland und die Rushhour eine Hürde, so ist nun auch für Dieselfans flottes Fahren möglich. Nach wie vor kann das sequentielle Getriebe mit nunmehr fünf Gängen nicht überzeugen. Die Schaltzeiten wurden verkürzt, doch trotz Eingewöhnungszeit kann man sich nur schwer an die Zugkraftunterbrechungen gewöhnen. Straffe Federung Das Fahrwerk des pfiffigen Stadtflitzers war und ist sehr gut. Straff, aber nicht unkomfortabel gefedert lässt es den geneigten Sport-Smartie auch in engen Kurven nicht im Stich. Allerdings neigt der kleine Hecktriebler auf regennasser Fahrbahn naturgemäß zu deutlichen Heckschwenks, wobei grobe Schnitzer vom serienmäßigen ESP wegbügelt werden. Die Höchstgeschwindigkeit der schwäbischen Asphaltmurmel liegt nach wie vor bei trägen 135 km/h. Nahezu unendlich lang erscheinende 19,8 Sekunden vergehen bis zur Hunderter-Marke, denn auch das Leergewicht ist um 70 Kilogramm auf 770 Kilogramm gestiegen. Das reicht nicht ganz für die Überholspur, aber spätestens bei der nächsten Suche nach einer Parklücke merkt der Smart-Driver, dass er kaum Konkurrenz zu befürchten hat. Hoher Wiederverkaufswert Bei solch moderaten Fahrleistungen bleibt die Domäne des Smart Fortwo der Stadtverkehr. Trotzdem musste sich der Kleine dem Verbrauchstest im Drittelmix stellen und schnitt mit 4,5 Litern pro 100 Kilometer gar nicht schlecht ab. Dass die Herstellerangabe wieder einmal über einen Liter darunter liegt, ist man ja fast schon gewöhnt - aber die Versuche wirtschaftlich und umweltfreundlich zu fahren gehen im Hupkonzert der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer schon einmal unter. Ab 11.200 Euro kostet der pure Kult auf Rädern mit Dieselmotor mit manueller Schaltung – nach wie vor alles andere als günstig. Immerhin tröstet der gute Wiederverkaufswert. Bequeme Menschen müssen schon 13.300 Euro für die Ausstattungslinie «Passion» ausgeben um in den Genuss der Automatik zu kommen. Allerdings bekommen sie Panoramadach, Lederlenkrad, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber und eine schnuckligere Innenausstattung dazu. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Tach! Gfunden bei zisch.ch: Brand Smart-Center: Untersuchung eingestellt LUZERN - Die Luzerner Strafuntersuchungs-behörden haben die Ermittlungen zur Brandstiftung im Smart-Center Obernau eingestellt. Die Täterschaft, welche den Brand gelegt hat, konnte nicht ermittelt werden. Bei neuen Hinweisen wird die Untersuchung wieder aufgenommen. Am 19. März 2007 brannte das Smart-Center in Obernau vollständig aus. Beim Grossbrand wurden mehrere Fahrzeuge total beschädigt. Zudem entstand ein Gebäudeschaden in Millionenhöhe. Verletzt wurde niemand. Aufgrund des Verdachts auf Brandstiftung wurden von den Branddetektiven der Kantonspolizei Luzern diverse Abklärungen getroffen. Auch der Wissenschaftliche Dienst der Stadtpolizei Zürich wurde zur Mithilfe zur Klärung der Brandursache aufgeboten. Die Ergebnisse zeigen auf, dass von einer bewussten Brandstiftung ausgegangen werden muss. Das Amtsstatthalteramt Luzern eröffnete eine Strafuntersuchung gegen Unbekannt. Die Strafuntersuchungsbehörden haben zwei Medienmitteilungen mit Zeugenaufrufen verfasst. Bezüglich einer möglichen Täterschaft gingen keine konkreten Hinweise ein. Die Suche nach Zeugen blieb ebenfalls ergebnislos. Die Polizei konnte die Täterschaft nicht ermitteln. Aufgrund mangelnder aktueller Ermittlungsansätze wurde die Strafuntersuchung gegen Unbekannt vorläufig eingestellt, wie die Strafuntersuchungsbehörden mitteilen. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. @ go4smart: Sorry, aber das kannst Du definitiv Deiner Großmutter erzählen. Bergab vielleicht... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. ...das Hupen beim Schließen habe ich sofort rausprogrammiert. Auf den ersten 1500 km hat er sich 6,6 Liter Diesel genommen, das korrespondiert ungefähr mit den Werten aussem Spritmonitor. Spaß? Den hat er (und erst die Enkels...) :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.09.2007 um 16:01 Uhr ]
  17. @ blueandrew: Jepp, die ersten PTs waren echte Sorgenkinder. Laut PT-Forum solls aber mit dem Facelift deutlich besser geworden sein, zudem hat Dad noch drei Jahre Garantie bekommen. Der A2 hat sich allerdings in Sachen Gangsteller, Bremsen und Reifenverschleiß auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, dafür war er wirklich sparsam - nur isser mit der aktuellen "Enkel-Schwemme" (ne, nicht von mir) zu klein geworden. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. Tach! Soweit ich das verfolgen konnte, will er die ESPA ja hauptsächlich in älteren Fahrzeugen (GOLF II und Co.) verbauen, da deren Limas das bis zu fünffache vom Nötigen an Strom produzieren. Heutige Audos verbrauchen deutlich mehr Strom, da wird auch mit der ESPA nix mehr zu holen sein. Interessant ist der im Beitrag angesprochene Einsatz in LKW, da die Teile bis zu 150.000 km p.a. laufen und 5% Verbrauchsreduktion richtig was bringen könnten. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Quote: Am 18.09.2007 um 14:34 Uhr hat go4smart geschrieben: mein neuer (451er cdi) läuft 155km/h, aber die 3,3L verbrauch sind nicht erreichbar, trotz ökofahrten. die 155 fahr ich aber eh nie, denn ich will den "kleinen" nicht quälen. gruss Nach Tacho oder GPS? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Gefunden bei spiegel.de: IAA-RUNDGANG MIT DESIGN-PROFESSOR "Cinquecento ist schon jetzt ein Anachronismus" Von Philip Wesselhöft Die IAA ist ein Jahrmarkt der Eitelkeiten: Wer hat das schönste, das coolste und neuerdings das grünste Auto? Designprofessor Lutz Fügener von der Hochschule Pforzheim sagt, welche Entwürfe gelungen sind - und was bereits heute von gestern ist. Lutz Fügener steht vor dem größten Hingucker der Internationalen Automobilausstellung (IAA). In Halle 6 hat Fiat ein riesiges Modell des neuen Cinquecento aufgebaut, fünfmal so groß wie das Original. Als weiteres Gimmick sollte eigentlich eine kleine Flotte von Fiat 500ern im handelsüblichen Format wie auf einem Karussell durch die Radkästen des Giganten hinein und wieder hinaus kurven. Eigentlich - aber bereits am dritten Messetag ging die Auto-Kirmes kaputt, Fiat musste einen Techniker aus Italien kommen lassen. Fügener, der als Professor für Transportation Design an der Hochschule Pforzheim die Autogestalter von morgen und übermorgen schult, muss lächeln angesichts des Fiat-Fauxpas. Das Design des Kleinwagens gefällt dem Experten zwar - dennoch sei der Fiat 500 "schon jetzt ein Anachronismus". "Der Cinquecento ist ein Vertreter eines Retro-Zeitalters, das jetzt eindeutig zu Ende geht." Der Designer prognostiziert dem Kleinwagen, der in Italien bereits 70.000 Mal geordert wurde und in Deutschland im Oktober auf den Markt kommt, kein langes Leben: "Da wird es einen Anfangshype geben wie seinerzeit beim VW New Beetle, doch dann könnte das Interesse schnell nachlassen." Der Erfolg des Retro-Champions Mini sei nicht leicht zu wiederholen. Jetzt, breche das Zeitalter des "dynamischen Leichtbaufahrzeugs" an, das keine "rückwärtsgewandte Formensprache, kein Retro-Design" mehr zulasse. "Ich würde gerne sehen, wie ein Fiat 500 sich als Konkurrent etwa neben dem Up von VW behaupten würde." Der Up von Volkswagen - für Lutz Fügener ist die Kleinwagenstudie aus Wolfsburg "einer der Stars der IAA". Dem Gestaltungs-Experten gefällt das "gut ausgependelte Design" des 3,45 Meter kurzen Konzeptwagens. "Er steht gut auf den Rädern, Flächen und Formen sind wohlproportioniert. Er hat ein ernsthaftes Gesicht, da sieht man kein Kindchenschema wie bei vielen Kleinwagen", sagt Fügener. Und fügt hinzu: "Das ist der legitime Nachfolger des Käfer." Lob für Opel und Kia - trotz der Farbe Es gibt noch einige andere Studien in Frankfurt, die es Fügener angetan haben. Opels Elektroauto-Entwurf Flextreme zum Beispiel findet beim Designprofessor großen Zuspruch: "Ein gutes Beispiel für das Zusammenspiel von Form und Funktion, die Themen Elektroauto und Ressourcen-Schonung wurde sehr zukunftsorientiert umgesetzt. Außen- und Innendesign wirken sortiert, ein Wagen mit Substanz." Opel habe es ja nicht leicht: "Die gehen ohne Image-Bonus auf so eine Messe. Dafür ist ihnen hier ein beachtlicher Wurf gelungen." Ähnlich positiv äußert sich Fügener über die Studie Kee des koreanischen Herstellers Kia: "Da sieht man erstmals die Handschrift von Peter Schreyer, vor allem von vorne erinnert mich das Fahrzeug in den Proportionen ein wenig an Audi." Kein Wunder, war Kias neuer Designchef doch zuvor bei Audi und VW in Diensten. Fügener lobt auch hier den sparsamen Umgang mit verspielten Details und die Ausgewogenheit von Flächen und Konturen: "Der Wagen ist schön anzusehen." Ein Kompliment, das man bei Kia sicher gerne hört, soll die Studie Kee doch richtungsweisend für die Formensprache aller künftigen Modelle sein. Nur die Lackfarbe des Konzeptautos gefällt Fügener nicht: "Ich denke, dass dieses grünliche Zitronengelb keine große Zukunft hat." Von der grünen Welle kalt erwischt Das gilt nach Einschätzung des Professors auch für die Mittelklasse-Studie des japanischen Herstellers Suzuki. Dessen Konzept Kizashi hält Fügener für "ein klassisches Beispiel dafür, dass der grüne Trend der diesjährigen Messe zu umweltbewussten Automobilen einen Hersteller kalt erwischt hat". Die Suzuki-Studie sei in ihrer Formensprache "ein Vertreter der alten Zeit, in der PS und Motorenstärke sich klar im Design widerspiegeln sollten". Aggressive Front, hochpolierte Felgen, massive Räder - dies seien Insignien, die sich ein moderner Hersteller heute "eigentlich nicht mehr in dieser Dominanz leisten sollte", so Fügener. Er vermutet, dass einige Hersteller, die auf dieser Messe keine Showcars zeigen, von dem noch relativ jungen Öko-Trend in der Automobilindustrie "glattweg überrannt wurden" und ihre plötzlich unzeitgemäßen Studien lieber nicht präsentieren. Das Rennen um das grünste Auto sei jetzt eröffnet, sagt Lutz Fügener: "Alte Hierarchien werden wackeln, das ist die Chance für Autohersteller ohne große Traditionen oder Imagewerte, nach vorne zu fahren." Auf der IAA aber sieht der Experte noch kein wirklich grünes Auto - die Entwicklungszyklen in der Industrie seien zu lang, um schon jetzt ein rundum überzeugendes Konzept präsentieren zu können. Auch der von Mercedes präsentierte Prototyp F700, eine besonders dynamisch und noch immer massiv wirkende Luxuslimousine mit allerdings besonders verbrauchsarmen Motor, sei vom Design her "im Licht der grünen IAA nicht ganz zu verstehen", so Fügener. ________________________________________ Das Ende der "Retro-Welle"? Schade, wo sich mein Dad gerade den hier gegönnt hat: PT Cruiser 2.2 CRD, 110 kW, EZ 09/06, 6500 km (ja, der Facelift ohne Plastikcockpit aber mit VTG-Lader). Daher steht - sobald er vom Aufbereiter kommt - er hier zum Verkauf: AUDI A2 "3L" 1.2 TDI, kristallblau-metallic, 45 kW, EZ 09/01, TÜV/AU 08/08, 118 Tkm, Zahnriemen, Bremsscheiben, Beläge u. Gangsteller neu, fast neue Winter-Blizzaks auf Alufelgen, Klimaautomatik, umlegbare Rückbank, 5-Gang-Tiptronic mit Automatikmodus, Start-Stopp-Automatik, großer Tank (33 Liter) usw. usw. Frimel ich aber erst bei mobile.de rein, wenn die Simyo-SIM-Karte da ist... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.09.2007 um 15:14 Uhr ]
  21. ...äußerst schräg ist seine Aussage: ...War für den ersten smart Diesel die Überholspur noch Feindesland... - denn diese Formulierung hat die AMS für den NEUEN geprägt (s.u.). Hach, wo wir da wohl überall abgepinnt haben? :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Gefunden bei motorzeitung.de: Fachmagazin „Flottenmanagement“ zeichnet Mercedes-Benz und Smart aus „Flottenmanagement“, das Fachmagazin für innovatives Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement, hat anlässlich seines fünften Geburtstages im Rahmen der IAA erstmals eine Auszeichnung mit dem Namen "Flottina" verliehen. Die Platzierungen basieren auf der Auswertung objektiv nachvollziehbarer Dataforce-Daten im Zeitraum Juli 2006 bis Juli 2007. Dabei bekamen die Marken Mercedes-Benz und Smart insgesamt acht "Flottina"-Auszeichnungen. In der Kategorie "Erfolgreichstes Fahrzeug im Segment" platzierten sich drei Mercedes-Benz Pkw: In der Oberklasse gewann die S-Klasse, bei den Kompakt-Vans die B-Klasse und bei den SUVs die M-Klasse. Auf Basis von Eurotax Schwacke Daten wurden die Gewinner in der Kategorie "Restwert stabilstes Fahrzeug" ermittelt. Hierbei gewann im Segment der Minis der Smart Fortwo. In der Oberklasse siegte die S-Klasse 320 CDI und bei den Kompakt-Vans die B-Klasse 180 CDI. Außerdem belegte die Marke Mercedes-Benz den dritten Platz in der Wertung "Marke mit dem höchsten Marktzuwachs" und wurde ausgezeichnet in der Kategorie "Erfolgreichstes Nutzfahrzeug bis 3,5 Tonnen". ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. @ Carlitos: Habt Ihr keine "Freien Werkstätten" in NL? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Gefunden bei autogazette.de: Smart Fortwo cdi: Kult bleibt Kult Die schlechten Nachrichten der Vergangenheit will die aktuelle Smart-Generation vergessen machen. Mit dem Smart Fortwo der Generation zwei haben sich die Böblinger auf ihre Kernkompetenz konzentriert. Mit einer Länge von kaum mehr als 2,70 Metern ist der Smart Fortwo nach wie vor winzig. Er bietet genug Platz für zwei, ohne die überfüllten Innenstädte mit seiner Größe zu belasten. So einer findet eben fast überall Platz. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen ein Smart Fortwo schnell frontal zum Bordstein geparkt werden konnte - nun ragt die Schnauze auf die meisten Gehwege. 20 Zentimeter machen einen kleinen, aber feinen Unterschied. Davon gehen jeweils ein Drittel in den weicheren Fußgängerschutz vorn und eines nach hinten, um US-Crash-Normen zu erfüllen. Das restliche Drittel ist dem Radstand und somit dem Innenraum zu gute gekommen. Dabei sieht er immer noch genauso aus, knuffig und süß für die einen, zu verspielt für die anderen. Denn nach einigen Design-Wettbewerben hatten viele mehr erwartet - aber Kult ist eben Kult und der ist europaweit etabliert. Immer noch ist er zweifarbig lackiert, immer noch sind die Türen ohne Holme und immer noch wirken die Türgriffe wie von einem Plastikspielzeug. Trotz der größeren Karosserie wirken die Kotflügel stämmig ausgestellt. Einziges sofort sichtbares Merkmal des Neuen sind die Rückleuchten, die nunmehr nur noch aus zwei Leuchtelementen bestehen. Deutlich mehr Platz Im Inneren hat sich ebenso wenig verändert, die Instrumente in der Mitte auf dem Armaturenbrett sind ebenso bekannt wie die mehrfarbig abgesetzten Applikationen und bunten Polsterungen. Ein Handschuhfach gibt es immer noch nicht, aber die Platzverhältnisse sind fast schon ordentlich zu nennen. Ein 1,90 Meter großer Norddeutscher sieht zwar immer noch ungewöhnlich in diesem Auto aus, aber er hat mehr Platz für Beine, Ellenbogen und Kopf - wenn auch nur geringfügig. Und das Kofferraumvolumen ist um über 70 Liter auf 220 Liter angestiegen - bis zum Dach beladen sind es fast 340 Liter. Deutlich zugelegt hat die Verarbeitungsqualität des Interieurs. Auch die Schalter selbst sind nicht mehr wackelig und fummelig, sondern fühlen sich fast genauso an wie bei einem großen. Mehr Pfeffer im Heck Im Gegensatz zu den Benzinmotoren stammt das cdi-Triebwerk aus dem Hause Mercedes-Benz. Der Winzlings-Diesel ist aus dem Vorgänger bekannt. Mit einer Leistungssteigerung auf immerhin 45 PS und einem Drehmoment von 110 Newtonmetern gibt es etwas mehr Pfeffer im Heck. War für den ersten smart Diesel die Überholspur noch Feindesland und die Rushhour eine Hürde, so ist nun auch für Dieselfans flottes Fahren möglich. Nach wie vor kann das sequentielle Getriebe mit nunmehr fünf Gängen nicht überzeugen. Die Schaltzeiten wurden verkürzt, doch trotz Eingewöhnungszeit kann man sich nur schwer an die Zugkraftunterbrechungen gewöhnen. Straffe Federung Das Fahrwerk des pfiffigen Stadtflitzers war und ist sehr gut. Straff, aber nicht unkomfortabel gefedert lässt es den geneigten Sport-Smartie auch in engen Kurven nicht im Stich. Allerdings neigt der kleine Hecktriebler auf regennasser Fahrbahn naturgemäß zu deutlichen Heckschwenks, wobei grobe Schnitzer vom serienmäßigen ESP wegbügelt werden. Die Höchstgeschwindigkeit der schwäbischen Asphaltmurmel liegt nach wie vor bei trägen 135 km/h. Nahezu unendlich lang erscheinende 19,8 Sekunden vergehen bis zur Hunderter-Marke, denn auch das Leergewicht ist um 70 Kilogramm auf 770 Kilogramm gestiegen. Das reicht nicht ganz für die Überholspur, aber spätestens bei der nächsten Suche nach einer Parklücke merkt der Smart-Driver, dass er kaum Konkurrenz zu befürchten hat. Hoher Wiederverkaufswert Bei solch moderaten Fahrleistungen bleibt die Domäne des Smart Fortwo der Stadtverkehr. Trotzdem musste sich der Kleine dem Verbrauchstest im Drittelmix stellen und schnitt mit 4,5 Litern pro 100 Kilometer gar nicht schlecht ab. Dass die Herstellerangabe wieder einmal über einen Liter darunter liegt, ist man ja fast schon gewöhnt - aber die Versuche wirtschaftlich und umweltfreundlich zu fahren gehen im Hupkonzert der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer schon einmal unter. Ab 11.200 Euro kostet der pure Kult auf Rädern mit Dieselmotor mit manueller Schaltung - nach wie vor alles andere als günstig. Immerhin tröstet der gute Wiederverkaufswert. Bequeme Menschen müssen schon 13.300 Euro für die Ausstattungslinie «Passion» ausgeben um in den Genuss der Automatik zu kommen. Allerdings bekommen sie Panoramadach, Lederlenkrad, Klimaautomatik, elektrische Fensterheber und eine schnuckligere Innenausstattung dazu. _______________________________________ 4,5 Liter - das nennen die "...gar nicht schlecht"?! Das sind mal eben locker 36,4% über der Herstellerangabe. Mit welcher Selbstverständlichkeit die das hinnehmen... :o :-x ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. Quote: Am 17.09.2007 um 20:10 Uhr hat chr77 geschrieben: Eigentlich fahre ich mit meinen CDI höchstens 110 Km/h,gestern habe ich aber verschlafen und wollte schneller fahren.125Km/h sind kein problem 135 nur bergab.Ist das normall? Christian Vielleicht hast Du schon die neue "3,3-Liter-Software"... :lol: :lol: :lol: Es sind in der Tat "Pressekutschen" in Tests aufgetaucht, die halbwegs an die versprochenen niedrigen Verbräuche rankommen - allerdings waren deren Fahrleistungen miserabel. Hier braucht er von 0-120 km/h EWIGE 50 Sekunden (ich habe 36 gemessen), hier erreicht er die 120 auch nur mit Mühe. Also: ab zum Händler, messen, nachbessern lassen. 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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