schaefca
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Tach! Lasst mal Eure GPS kalibrieren. ;-) Die AMS hat ihn exakt mit 135 gemessen, Tachoabweichung bei 100 km/h = 6 km/h, s.u.: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei general-anzeiger-bonn.de: Shell führt neuen Dieselkraftstoff ein Frankfurt/Main (dpa) - Auch die Mineralölkonzerne wollen unter dem Druck der Klimadebatte einen Beitrag zum Spritsparen leisten. Der Shell-Konzern ersetzt ab 1. Oktober an allen 2250 Tankstellen in Deutschland den herkömmlichen Diesel durch einen neuen Diesel-Kraftstoff. Damit könnten Autofahrer nach Konzernangaben den Verbrauch bis zu zehn Prozent senken - allerdings hänge das auch vom Fahrverhalten ab. «Ein rückläufiger Spritverbrauch ist für uns keine Bedrohung», sagte Tankstellenchef Michael Dopheide auf der Automesse IAA der Deutschen Presse-Agentur dpa in Frankfurt. «Mit solchen Neuerungen können wir die Kunden loyaler machen.» Der neue Kraftstoff sei zum gleichen Preis wie herkömmlicher Diesel erhältlich. Dank Zusätzen zünde und verbrenne dieser Diesel schneller und verhindere Ablagerungen im Motor. Der hochwertigere und teurere «V-Power-Diesel» bleibe als zweites Angebot weiterhin im Programm. Shell hat in Deutschland nach eigenen Angaben einen Marktanteil von rund 22 Prozent und wächst in einem schrumpfenden Markt. Absatzzahlen wollte Dopheide nicht nennen. Die Kritik an Preiserhöhungen zu Ferienbeginn verteidigte Dopheide als Folge gestiegener Einkaufspreise und starker Konkurrenz. «Wir reagieren unabhängig von Ferienbeginn oder Feiertagen auf Einkaufspreise und das Marktumfeld der Tankstellen», sagte der Manager. Wegen des starken Wettbewerbsdrucks gebe es praktisch jeden Tag eine Preisbewegung an den Zapfsäulen. Allerdings seien 2006 die Preise für Kraftstoff insgesamt häufiger gesenkt als erhöht worden. Der Preis bestehe zudem zu 70 Prozent aus Steuern. Verbraucherschützer kritisieren immer wieder, dass Preissteigerungen an den Tankstellen vor der Urlaubszeit überzogen seien. ______________________________________ Warum ich immer noch nicht bei SHELL tanke? click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Tach! Gefunden bei wiwo.de: Smart Cabriolet: fast konkurrenzlos Den 4,3 Kilometer langen Dünenkurs von Zandvoort zähle ich zu den anspruchsvollsten Rennstrecken im Tourenwagensport. Tückische Kuppen und Bodenwellen sorgen dafür, dass man sich hier manchmal wie auf einer Achterbahnfahrt vorkommt. Zudem wird vom Küstenwind immer wieder feiner Sand vom nahen Strand der Nordsee auf die Piste gewehrt. Da kommt Freude auf, wenn man im Rennwagen im sechsten Gang mit etwa 245 Sachen auf die Tarzanboocht, die Rechtskehre am Ende der Zielgeraden, zufliegt und den Vordermann noch schnell auszubremsen versucht. Heute besteht jedoch keinerlei Gefahr, von der Piste abzufliegen. Ich sitze am Steuer des neuen Smart ForTwo Passion in der Cabrioausführung, der bei einer Geschwindigkeit von 135 km/h automatisch abregelt. Neue Rundenrekorde werde ich damit sicher nicht aufstellen. Dennoch: Ich bin gespannt auf das Auto, das die zweite Generation des Smart darstellt. Wie schlägt sich der Neue? Ist er noch so smart wie sein Vorgänger? Auf der kurvenreichen Rennpiste von Zandvoort und auf den Straßen in und um Amsterdam darf ich die Dieselvariante des Smart ForTwo Cabriolets testen, das aufgrund seiner geringen Kraftstoffverbräuche als CO2-Champion beworben wird. Also brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich den kleinen Pistenhopser einmal etwas sportlicher bewege als gemeinhin üblich. Schein und Sein Auf den ersten Blick ist der Neue weitgehend der Alte geblieben, also kurz, knapp, knuffig. Dabei ist der Smart um 20 Zentimeter länger geworden. Das Wachstum von 2,50 auf weiterhin parkfreundliche 2,70 Meter sieht man dem Kleinen allerdings nicht sofort an. Ein Glück. Auch sonst ist das Design behutsam weiterentwickelt worden. Es gab neue Scheinwerfer und Heckleuchten, die Türöffner sind nun horizontal statt vertikal angeordnet, in die Flanke sind nun kleine Lüftungsöffnungen eingelassen und die Stoßfänger etwas bulliger ausgefallen. Der Kleine wirkt dadurch sportlicher als vorher, aber der Charakter eines Stadtautos ist geblieben. Die größten Veränderungen finden sich im Innenraum: Der Smart wirkt hier auch spürbar erwachsener, nicht mehr so grellbunt und verspielt wie früher, aber immer noch modern, sehr trendy. Die Materialien sind hochwertig und solide verarbeitet, die Ergonomie ist gut: Obwohl sich die Lenksäule nicht verstellen lässt, sitze ich mit meinen 1,68 Metern sehr bequem. Orientierungsprobleme kommen nicht auf. Der Tachometer liegt gut im Blick, die Knöpfe am Armaturenträger sind groß und selbsterklärend zu bedienen. Der Drehzahlmesser und die Uhr auf dem Armaturenträger sehen echt witzig aus. So etwas spricht junge Leute wie mich an. Die Kopffreiheit ist beachtlich, der Sitzkomfort mit konventionellen Autos durchaus vergleichbar. Wer hinter dem Lenkrad sitzt, vergisst ohnehin sehr schnell, dass er im Kleinsten unter den Kleinwagen sitzt. Der große Abstand zur Windschutzscheibe und die hohe Karosserieform sorgen für ein geradezu luftiges Raumgefühl. Noch luftiger wird es mit heruntergeklapptem Verdeck. Das Öffnen des elektrischen Dachs ist ein Kinderspiel und dauert nur wenige Sekunden. Um das Cabriovergnügen komplett zu machen, nehme ich auch noch die Seitenholme heraus und verstaue sie in der Heckklappe. Bei der Gelegenheit erkenne ich dann auch, wo der Smart am stärksten gewachsen ist: im Kofferraum. Mein Reisegepäck kriege ich jedenfalls problemlos da unter. Als Single brauche ich nicht mehr, zumal ich bei größerem Platzbedarf auch noch die Lehne des Beifahrersitzes umlegen kann. Saus und Braus Nach der Papierform – 45 PS, 100 Newtonmeter Drehmoment, 135 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit – könnte man sich im Smart um 40 Jahre in die Käfer-Ära zurückversetzt fühlen. Doch das kleine Dieselaggregat im Heck ist mit dem Boxermotor aus dem Käfer nicht zu vergleichen. Nach dem Dreh am Zündschlüssel sorgt das dank Turbo-Aufladung überaus drehfreudige Motörchen für dynamisches Vorankommen. Der Commonrail-Diesel hat mit dem nur knapp 800 Kilo schweren Wagen leichtes Spiel. In den schnellen Kurven des Zandvoort Circuit komme ich mir vor, als säße ich in einem Renn-Kart, so gut hängt die Maschine am Gas. Der Smart ist ausgesprochen sportlich zu bewegen, auch dank einer sehr direkten Lenkung. Die Servolenkung fühlt sich etwas hart an, aber das gefällt mir sehr gut. Man kann mit sehr hoher Geschwindigkeit in die Kurven hineinfahren und hat nicht das Gefühl, dass das Fahrzeug gleich umkippt. Das serienmäßige ESP-System gibt zusätzliche Sicherheit: Wenn man bei 80 km/h einmal abrupt einlenkt und Zickzack fährt, greift das elektronische Stabilitätsprogramm sofort ein und bremst den Smart sanft ein. Einfach genial. Bei sportlicher Fahrweise verbraucht der Wagen zwar etwas mehr als die auf dem Rollenprüfstand ermittelten und im Verkaufsprospekt versprochenen Werte. Aber ein Durchschnittsverbrauch von vier Litern ist immer noch Spitze. Und mit ein wenig Disziplin und sensiblem Gasfuß lässt er sich im Alltagsverkehr noch weiter senken. Ein Ökomobil mit Schaltwippen hinter dem Lenkrad sieht man auch nicht alle Tage: Unser Testwagen hat ein Softtouch genanntes automatisches Schaltprogramm an Bord, das manuelle Eingriffe erlaubt. Da komme ich mir fast wie in meinem Rennwagen vor. Die Schaltvorgänge sind schnell und direkt, wenn man die Schaltwippen am Lenkrad fleißig bedient: Zack, zack, zack hat man vom zweiten in den fünften Gang hochgeschaltet, ohne eine Kupplung betätigen oder das Gaspedal lupfen zu müssen. Weil sie mit dem Lenkrad mitdrehen, kann ich selbst in Kurven problemlos eine andere Fahrstufe wählen: Klasse. Überlässt man die Gangwahl der Automatik, spürt man zwar immer noch so etwas wie kleine Verschnaufpausen zwischen den fünf Fahrstufen, die den Insassen kleine Nickbewegungen aufzwingen. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig. Vor allem beim Anfahren aus dem Stand. Die Bremsen sind ausreichend dimensioniert und packen auch im warmen Zustand kräftig zu. Geld und Kapital Der Smart ist bis heute konkurrenzlos auf dem Automobilmarkt. Es gibt kein anderes Auto, das so perfekt auf die Bedürfnisse von jungen (oder junggebliebenen) Großstadtmenschen zugeschnitten ist: Wieselflink und wendig, spaßig und sparsam, praktisch und parkplatzfreundlich. Die Kombination von Dieselantrieb und elektrischem Cabrio-Verdeck erhöht zwar den Einsatzradius und die Attraktivität des Autos etwa für Berufspendler, treibt allerdings auch den Preis in die Höhe: Mit 18.000 Euro ist unser Testwagen wahrlich kein Sparmodell mehr. Am Erfolg des Winzlings habe ich dennoch keinen Zweifel: Das Konzept stimmt, die Produkteigenschaften sind gegenüber dem Vorgänger besser geworden. Und diese Kombination aus Lifestyle und Ökologie bietet derzeit kein anderes Auto. Daraus sollte sich Kapital schlagen lassen. Technische Details Motor: Dreizylinder-Diesel, Hubraum 799 ccm, Leistung 45 PS, Drehmoment 110 Nm bei 1800 Umdrehungen. Kraftübertragung: Heckmotor, Heckantrieb, automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistung: 0-100 km/h in 23,9 Sekunden, Spitzengeschwindigkeit: 135 km/h (abgeregelt). Verbrauch/Emissionen: Nach ECE-Norm: 3,3 Liter Diesel (88g CO2), Testverbrauch: 4,8 Liter (128g CO2). Tankinhalt: 33 Liter. Wendekreis: 9 Meter. Gewicht: Leer: 832 kg, Zuladung: 218 kg. Kofferraumvolumen: 220 Liter. Preis: Grundpreis: 14.140 Euro, Testwagen: 18.219 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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STERN: "Auf CDI-Verbrauch rund 1,5 Liter draufrechnen...
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! STERN 38/2007 ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.09.2007 um 23:05 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:55 Uhr ] -
Tach! Gefunden bei stuttgarter-nachrichten.de: Tübingens OB Palmer fährt künftig Smart Der Oberbürgermeister hatte für Aufsehen gesorgt, als er einen hybridbetriebenen Toyota zum Dienstwagen nahm Tübingen/Frankfurt/Main - Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) fährt künftig als Dienstwagen einen zweisitzigen Smart. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, kündigte dies am Freitag auf der Automesse IAA in Frankfurt an. Palmer hatte im Februar für Aufsehen gesorgt, als er einen hybridgetriebenen Toyota Prius als Dienstwagen vorstellte, weil kein deutscher Hersteller einen vergleichbar umweltfreundlichen Wagen anbiete. Dafür hatte ihm Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) Verrat am Lande vorgeworfen. Smart, die Kleinwagenmarke der Mercedes Car Group, lud für diesen Samstag in Frankfurt zur Vertragsunterzeichnung ein. Palmer werde einen Smart fortwo mit der neuen Start-Stopp-Automatik ("micro hybrid drive") fahren. Nach Werksangaben verbraucht der Zweisitzer 4,3 Liter auf 100 Kilometer, stößt 103 Gramm CO2 pro Kilometer aus und liegt damit unter den Werten des Toyotas. Boris Palmer (Grüne) zeigte sich am Freitag noch etwas zurückhaltend. "Es kann gut sein, dass ich auf der IAA einen Vertrag unterzeichne", sagte er. Fahren würde Palmer mit dem neuen Auto dann von März an. Bis Februar läuft der Leasing-Vertrag für den Toyota. Bei der Anschaffung des Hybrid- Wagens hatte Palmer noch betont, dass ein kleines Auto wie der Smart für einen Oberbürgermeister nicht in Frage komme, weil er nicht repräsentativ genug sei. "Meine Einschätzung hat sich geändert", sagte Palmer. Nach einem dreiviertel Jahr im Amt habe er nur 1000 Kilometer im Dienstwagen zurückgelegt. "Dafür genügt auch ein Smart." Palmer hofft auch darauf, den "Makel des Landesverräters" loszuwerden. "Ich erwarte, dass Oettinger mich nach einer solchen Entscheidung rehabilitiert", sagte Tübingens Oberbürgermeister. ______________________________________ Oha, nicht, dass dem Herrn nach einiger Zeit das blöde Lächeln aus dem Gesicht fällt, wenn er den wahren Verbrauch der Drehorgel sieht. Trotz "Start-Stopp" könnte da eine Überraschung auf ihn warten. Wieso fährt ein GRÜNER eigentlich in der Stadt Auto (1000 km p.a.)? Dafür reicht auch der hier: ...obwohl manche Politiker damit Probleme haben: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 13.09.2007 um 15:11 Uhr hat djfoxi geschrieben: Der/die genau nach 300km exakt 10Liter in den Tank brachte :lol: :lol: :lol: @Rose, nicht ernst nehmen... ist halt ein blöder Zufall :roll: Mist, jetzt hat doch glatt irgend etwas Rosies 3,3er-Schnitt versaut... :-D Edit: Wer kauft eigentlich im Sommer ein Cabrio mit Winterpellen? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 17.09.2007 um 11:10 Uhr ]
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@ JB: Sehe ich anders: Natürlich sagt eine einfache Zufallsstichprobe - wie sie im Falle von Spritmonitor vorliegt - etwas aus, denn die Fahrzeuge verlassen das Band identisch (und deshalb ist die erste Serie mit frühen Werten das Interessante). Tauschte man die Fahrzeuge unter den Fahrern, würde man wahrscheinlich auf die selben Werte kommen, da es ein persönliches Nutzungsmuster gibt. Wird die Anzahl der Fahrzeuge größer, wird die Stichprobe präziser, aber ich schätze mal, dass der Durchschnittsverbrauch nicht weiter sinken wird, schon gar nicht auf 3.3 Liter... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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Quote: Am 13.09.2007 um 23:42 Uhr hat RC600SM geschrieben: @schaefca: DANKE für deinen Beitrag zur ZDF-Sendung "Frontal" und deine vielfältigen und fundierten Beiträge hier im Forum! Ich lese soviel MIST hier und bin immer schon fast dankbar, wenn dein Name links neben einem Beitrag auftaucht! Nur mal so nebenbei... :) De rien! RC 600? Auch ein Lob von mir: schöönes Bike! :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2007 um 23:53 Uhr ]
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CDI Verbrauchslüge: DUH fordert Offenlegung der Prüfberichte
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ JB: Aha, und wo ist da jetzt der Grund, warum einem, der nicht so viel verbrauchen möchte ("CO2-Jünger" stigmatisiert mir zu stark), das "Messer in der Tasche aufgehen sollte"? :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Quote: Am 13.09.2007 um 21:13 Uhr hat JannineBu geschrieben: Sorry, aber zur Ermittlung auch nur halbwegs aussagefähiger Statistiken ist ein freiwilliges Erhebungstool wie spritmonitor.de ungefähr so gut geeignet wie eine Glaskugel. hier mal die Verbräuche nach Baujahr für den CDI: 2000: 3,88 2001: 4,09 2002: 4,17 2003: 4,07 2004: 4,24 2005: 4,20 2006: 4,40 2007(450): 4,28 2007(451): 4,87 Was sagt uns das? Richtig - nichts. JB Dir sagt es nichts, weil Du die Faktoren nicht kennst, die die Verbräuche für den 450 mit der Zeit ansteigen ließen. Wichtig ist der Serienstart, sprich der Zeitraum "2000". Was weißt Du denn, was der 451 in 6 Jahren schlucken wird, wenn er zunehmenden Verschleiß aufweist, neue Nutzergruppen hinzukommen, mehr Tuning stattfindet oder er schlicht modellgepflegt wird (Software, Reifenfabrikate, Reifenbreite etc.)? :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2007 um 23:16 Uhr ]
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Smart CDI: "Produktversprechen und Wirklichkeit klaffen auseinander"
schaefca antwortete auf fs's Thema in Presse-Spiegel
Liebste JB, was soll denn mal wieder solch eine persönliche Anmache? Bloß weil noch kein Link zu aktuellen Entwicklungen für jeden Fuzzi zur Verfügung steht (und Du ihn damit nicht finden kannst), aber immerhin eine Fachjournalie ein wenig den Sack öffnet, unterstellst Du mir unsichere Lebensplanung? Gott, wie arm ist das denn?! :-? ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2007 um 23:21 Uhr ] -
CDI Verbrauchslüge: DUH fordert Offenlegung der Prüfberichte
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ JB: Tja, eine Umlegung z.B. der KFZ-Steuer auf den Spritpreis trauen sich die Berliner Politjongleure nicht. Stattdessen soll eine halbherzige CO2-Steuer kommen, die sich am Prospektwert orientiert. Übrigens: auch ein Luxuswagen kann dank Hybrid wenig verbrauchen - weil er die sonst verpuffende Bremsenergie zurückgewinnt. Haben - wie Du sicherlich weißt - sogar Porsche und DC endlich geschnallt. Mit "Plug-in" in der Tiefgarage geht sogar noch mehr... :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
CDI Verbrauchslüge: DUH fordert Offenlegung der Prüfberichte
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Direkt dazu aus tagesspiegel.de: Autofahrer sollen der Industrie beim CO2-Sparen helfen Frankfurt am Main - Klima- und Umweltschutz sorgen auf der 62. Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt weiter für heftige Diskussionen. Die europäischen Automobilhersteller bekannten sich am Mittwoch über den Branchenverband ACEA zwar dazu, mit der EU zu kooperieren und alle möglichen Anstrengungen zur Erreichung der Klimaziele zu unternehmen. Verbandspräsident und Fiat-Chef Sergio Marchionne plädierte aber für einen integrierten Ansatz, in dem auch Staat, Ölkonzerne und die Verbraucher einen Beitrag leisten müssten. Unterdessen warf die Deutsche Umwelthilfe DUH den Autoherstellern vor, Verbrauchs- und Emissionsangaben zu manipulieren. Im Beisein der Chefs von fast allen großen europäischen Autoherstellern, unter anderem Daimler-Chef Dieter Zetsche und GM-Europa-Präsident Carl Peter Forster, bekannte sich Marchionne grundsätzlich zur Vorgabe der EU, bis 2012 den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer auf 120 Gramm zu reduzieren. Die Hersteller investierten jährlich 20 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, um dieses Ziel zu erreichen. „Wir brauchen einen integrierten Ansatz“, forderte Marchionne. Die Ölindustrie solle durch die Bereitstellung von Biokraftstoffen zum Klimaschutz beitragen, in der EU solle eine CO2-basierte Kraftfahrzeugsteuer den Verkauf umweltfreundlicher Autos ankurbeln, und durch Straßenbau könnten Staus verhindert werden. Die Autofahrer selbst sollten sparsamer fahren. Offen ließ der Fiat-Chef die Frage, ob künftig die Grenzwerte nach der Größe der Autos gestaffelt werden sollen. Darauf pochen vor allem die deutschen Hersteller, weil sie überwiegend größere Modelle anbieten. Fiat oder Renault wären auch mit einem einheitlichen Wert zufrieden, weil sie vor allem kleinere Autos verkaufen. Marchionne schloss aber nicht generell aus, dass auch das Gewicht eine Rolle spielen könne. Es gebe im Übrigen keine Differenzen zwischen den Herstellern, meinte der Fiat-Chef. Nach Ansicht der DUH agieren die Hersteller bei den Verbrauchs- und Emissionsangaben nicht seriös. Da werde mit „Fantasiewerten“ gearbeitet und „ganz massiv und seit Jahren systematisch manipuliert“, sagte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch in Frankfurt. Marchionne und der deutsche Branchenverband VDA wiesen die Vorhaltungen entschieden zurück, dies könne sich die Branche gar nicht leisten. Resch dagegen behauptet, Spritverbrauch und CO2-Emissionen lägen regelmäßig zehn bis 25 Prozent höher als vom Hersteller angegeben. Besonders krass ist die Diskrepanz nach seinen Worten beim Smart Cdi, der den behaupteten Verbrauchswert um 45 Prozent übertreffe. „Dies ist systematische Verbrauchertäuschung.“ Er forderte den Staat auf, die Fahrzeuge im Alltagsbetrieb zu überprüfen. Nach Ansicht der DUH hängen die deutschen Hersteller ohnehin weiter hinterher. Mercedes biete 2008 nur zwei Autos mit CO2-Emissionen von weniger als 140 Gramm pro Kilometer an, dafür aber 81 mit mehr als 210 Gramm. Auch bei Audi seien es nur vier umweltschonende Modelle, bei BMW immerhin 15. Dass es anders gehe, zeigten Renault und Citroën, sagte Resch. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
CDI Verbrauchslüge: DUH fordert Offenlegung der Prüfberichte
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
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Smart CDI: "Produktversprechen und Wirklichkeit klaffen auseinander"
schaefca antwortete auf fs's Thema in Presse-Spiegel
@ JB: Dann bleibt noch das besagte Editorial zu lesen. Lithium-Ionen im Auto ist nix soo Neues, wie man hier nachlesen kann. DC will sie erst ab 2009 einsetzen... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
CDI Verbrauchslüge: DUH fordert Offenlegung der Prüfberichte
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Der FRONTAL21-Beitrag zieht Kreise! Das wird ja interessant, "Offenlegung aller Prüfberichte..." Gefunden bei presseportal.de: Die Grün-Tricks der IAA-Aussteller: Verbrauchertäuschung statt Klimawende Frankfurt (ots) - Autobauer schönen Spritverbrauchs- und CO2-Angaben - Wenige Spritsparer und immer mehr Klimakiller unter den Neuwagen des Modelljahres 2008 - Ausgerechnet "CO2-Champion" Smart mit Mehrverbrauch von 45 Prozent gegenüber Firmenangabe - Deutsche Umwelthilfe fordert Bundesverkehrsministerium und Kraftfahrtbundesamt auf, Fehlangaben der Hersteller noch vor Umstellung der Kfz-Steuer auf CO2-Bezug zu korrigieren - zum Nutzen des Klimas, der Verbraucher und der Finanzminister 12. September 2007: Der grüne Schein trügt, die Klimawende im Straßenverkehr fällt vorerst aus. Spritsparer bleiben Mangelware, während die Zahl der PS-Monster wächst. Vor allem aber schönt die Autoindustrie seit Jahren systematisch ihre Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Angaben, ohne dass der Staat eingreift. Das ist das ernüchternde Resultat von Recherchen der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) zum Benzin- und Dieselkonsum der aktuellen und der von der Autoindustrie für das Jahr 2008 angekündigten Modellpalette. "Die Autoindustrie verhüllt ihre tatsächliche Situation wie einst Christo den Berliner Reichstag", erklärte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Jahrelang habe alles dem Wahn des "Größer, Schneller, Schwerer" gefrönt, nun verzichte bei der Frankfurter Autoschau kein größerer Autobauer auf atemberaubende Studien futuristisch anmutender Pkw mit beeindruckend niedrigen Spritverbräuchen. Doch wer glaube, ein ganzer Wirtschaftszweig sei nach jahrelanger Irrfahrt mit fliegenden Fahnen ins Lager der Klimaschützer übergelaufen, werde bitter enttäuscht sein, von dem, was er wirklich kaufen kann. Neben den Spritsparstudien nehmen sich die in Frankfurt vorgestellten durchweg übermotorisierten Serienfahrzeuge aus wie Pkw-Zeugen aus einer vergangenen Zeit. Der prekäre Unterschied: Sie stehen in ein paar Wochen in den Verkaufshallen der Autohäuser, ihre klimaschonenden Nachfolger allenfalls in Jahren - wenn überhaupt. Resch hielt den Automobilherstellern vor, dass viele von ihnen unter dem Eindruck der neuen Klimadebatte hastig ihren Werbeauftritt modifiziert hätten, nicht jedoch die Produktpalette. Die Deutsche Umwelthilfe hat - jenseits der bunten Welt zukünftiger Wunderfahrzeuge - die CO2-Emissionen der für 2008 angekündigten Modelle von insgesamt 21 Herstellern unter die Lupe genommen. Ergebnis: Von den Volumenherstellern schneidet Mercedes-Benz mit nur zwei Modellen unterhalb der 140g CO2/km-Grenze und gleichzeitig 81 Fahrzeugen (von 125) über 210g CO2/km besonders ungünstig ab. (140g CO2/km entspricht dem Wert, den die Hersteller 1998 EU-weit für das Jahr 2008 versprochen hatten, Fahrzeuge über 210g CO2/km liegen mehr als 50 Prozent über diesem Zielwert und sollten nach Ansicht der DUH als "Klimakiller" nicht mehr zulassungsfähig sein). An zweitschlechtester Stelle folgt Audi mit nur vier Modellen (von 99) unter 140g CO2/km und 43 Fahrzeugen über 210g CO2/km. BMW belegt Platz drei der Negativliste mit 15 Modellen (von 98-) unter 140g CO2/km aber immer noch 30 Fahrzeugen über 210g CO2/km. Dass es auch anders geht zeigen beispielsweise die Franzosen: 16 Citroën-Modelle (von 64) liegen unter 140g CO2/km, nur fünf über 210g CO2/km. Renault hat gar 29 Modelle unter 140g CO2/km im Angebot und zehn über 210g CO2/km. Dabei geben diese offiziellen Angaben allenfalls die halbe Wahrheit wieder. "Im realen Leben liegen Spritverbrauch und CO2-Emissionen regelmäßig 10 bis 25 Prozent höher als von den Herstellern behauptet," erläuterte Resch. Aufmerksame Autofahrer stellten in den vergangenen Jahren eine "wachsende Kluft" zwischen den offiziellen Spritverbrauchsangaben der Fahrzeughersteller und dem tatsächlichen eigenen Verbrauch fest. Die Differenz addiere sich auf durchschnittlich 500 bis 1.000 Euro Mehrkosten pro Jahr. Aufgerüttelt von einer wachsenden Zahl von Autofahreranfragen, hat die DUH sich in den vergangenen Monaten eingehender mit dem offiziellen Messverfahren beschäftigt und einzelne Automobilunternehmen über die von ihnen beauftragten Prüfinstitute, über die bei den Tests eingesetzten Reifen, den Reifendruck und den so genannten Ausrollwert um Auskunft gebeten. Die Beantwortung einer entsprechenden, an die DaimlerChrysler AG gerichteten Anfrage wurde erst in der letzten Woche zum wiederholten Mal abgelehnt. Mitarbeitereinzelner deutscher wie internationaler Autohersteller waren dagegen im informellen Gespräch bereit, über die derzeit in unterschiedlicher Intensität durchgeführte verfälschende Praxis bei der Ermittlung der offiziellen CO2-Emissionen beziehungsweise des damit direkt gekoppelten Spritverbrauchs, Auskunft zu geben. Für den EU-weit normierten CO2- und Verbrauchstest verwenden einzelne Hersteller offensichtlich ein besonders rollwiderstandarmes "goldenes Auto" mit speziellen Motoren- und Getriebeölen, mit Ultraleichtlaufreifen und einem massiv erhöhten Reifendruck. Elektrische Verbraucher wie Autoklimaanlagen werden deaktiviert. Besonders günstige "Ausrollwerte" erzielt man anscheinend in spanischen Prüfinstituten. Auf der Basis des ermittelten Ausrollwertes beginnt die eigentliche Verbrauchsmessung auf einem Rollenprüfstand. Bei diesem Messdurchgang entwickeln manche Pkw-Modelle ein ausgeprägtes Eigenleben. In früheren Fällen erkannten Prüffahrzeuge am Umstand, dass sich die Vorderräder drehten, gleichzeitig aber die Fahrertür geöffnet war, dass sie sich auf einem Prüfstand befinden und wechselten automatisch in einen besonders Sprit sparenden Fahrmodus. Darüber hinaus hilft eine zu Beginn der Prüfung voll aufgeladene Autobatterie, die CO2-Emissionen im Test zu senken. Eine "rekordverdächtige" Abweichung beim Spritverbrauch ergab sich ausgerechnet beim so genannten "CO2-Champion" der Daimler AG, dem neuen Dieselsmart cdi. Dieser Kleinwagen ist der DUH bereits früher aufgefallen und angesichts des fehlenden geregelten Dieselpartikelfilters zum "Schmutzfink von Mercedes" umgetauft worden. Inzwischen sind viele Smart-Fahrer erneut verunsichert, zum Beispiel Mitglieder des größten deutschen Smart-Internetforums, weil der neue Smart 42 cdi einen Spritdurst entwickelt, der die versprochenen Verbrauchswerte aus der aktuellen Werbung "CO2-Champion Smart 42 cdi mit 3,3l/100km" bei weitem übertrifft. Begnügte sich das Vorgängermodell nach Messungen von Smart-Fahrern im realen Betrieb noch mit 3,89 Litern Diesel pro 100 km, übersteigt der neue cdi mit einem Alltagsverbrauch von 4,9 Litern den von DaimlerChrysler behaupteten Wert gar um 45 Prozent. "Dieser CO2-Champion entpuppt sich jetzt nicht mehr nur als Dieselstinker - er ist auch noch gedopt", meinte Resch. Darüber erregt sich inzwischen auch das Flaggschiff der deutschen Automobil-Szene "Auto, Motor und Sport": Mit seinen Verbrauchswerten liege der 45 PS-Smart sogar einen halben Liter über denen des VW Polo "Bluemotion", der immerhin über 80 PS und vier Sitze verfüge. Resch nannte die gegenüber den offiziellen Herstellerangaben überhöhten Verbrauchswerte eine "systematische Verbrauchertäuschung." Die DUH werde Bundesumwelt- und Bundesverkehrsministerium sowie das für die Typenzulassung zuständige Kraftfahrtbundesamt (KBA) über ihr bekannt gewordene überhöhte Kraftstoffverbräuche und damit auch zu hohe CO2-Emissionen von mehreren auffällig gewordenen Neufahrzeugen informieren. Entsprechende Serienfahrzeuge müssten umgehend am Markt überprüft und die Verbrauchsangaben korrigiert werden. Von den Herstellern verlangt die DUH zudem die Offenlegung aller Prüfberichte und insbesondere der so genannten Ausrollwerte. Notwendig erscheine zudem eine aktive und automatische Kontrolle der CO2- und Verbrauchsangaben der Hersteller durch Umweltbundesamt (UBA)und KBA und die anschließende öffentliche Nennung der "schwarzen Schafe". Resch warnte die Bundesregierung davor "die skandalöse Praxis der Verbrauchsminderung auf dem Papier weiter zu tolerieren". Noch in dieser Wahlperiode wolle die Große Koalition bekanntlich die Hubraumsteuer durch eine am CO2-Ausstoß orientierte Kfz-Steuer ersetzen. Der Wechsel werde den Anreiz für die Autohersteller, ihre Kraftstoffverbräuche schön zu rechnen, noch einmal dramatisch erhöhen - schließlich bestimmten die dann die Höhe der Steuer. "Spätestens mit der Umstellung der Kfz-Steuer auf CO2-Bezug muss die Verbrauchsangabe nicht nur die Autokäufer, sondern auch die Finanzminister interessieren", schloss Resch. Pressekontakt: Für Rückfragen: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,Tel.: 030/258986-0, Fax: 030/258986-19, Mobil 0171/3649170, E-Mail: resch@duh.de Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin; Tel.: 030 258986-0, Fax.: 030 258986-19, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2007 um 18:13 Uhr ] -
Frontal21: Die Lüge vom niedrigen Verbrauch - auch beim neuen CDI
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Tach! Holla, ist das ZDF ordentlich. Hier noch das komplette Manuskript zum Beitrag. :) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Elektro-Smart kurz vor der Produktionsfreigabe...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Smart CDI: "Produktversprechen und Wirklichkeit klaffen auseinander"
schaefca antwortete auf fs's Thema in Presse-Spiegel
@ JB: Darüber war im Editorial der AMS zu lesen, in der auch der neue CDI neulich verwurstet wurde. Hier gibt´s noch ein paar Firmennamen. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Elektro-Smart kurz vor der Produktionsfreigabe...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Soo, fertiggewühlt - die Autos kommen alphabetisch, es dauert etwas bis zum 451er "ed": WELT-Online-TV>> :-D :-D :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Elektro-Smart kurz vor der Produktionsfreigabe...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Kleine Ergänzung: Ich meinte auch in einem TV-Beitrag von der IAA einen 451er mit der Aufschrift "electric drive" gesehen zu haben. Hat jemand Pics vom Stand - muss ich gleich mal wühlen... :o :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
Smart CDI: "Produktversprechen und Wirklichkeit klaffen auseinander"
schaefca antwortete auf fs's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 13.09.2007 um 16:35 Uhr hat JannineBu geschrieben: Fairerweise sollte man erwähnen, dass das Geachwätz an grünen Stammtischen nicht weniger naiv ausfällt. Da wird auch gern so getan als sei die Energieversorgung komplett mit Windrädern und Solarzellen möglich und was dazu führt, dass es nicht längst so weit ist, sind nur die bösen Lobbyisten der Ölkonzerne und die ewig gestrigen, die noch mit einem eigenen Auto fahren und nichtmal beim Biobauern einkaufen - dabei wäre doch alles so einfach, wenn nur der Rest der Welt mit der gleichen paranoiden Angst vor der Zukunft gesegnet wäre. Solarzellen und Windräder sind schon ganz gut, aber dazu gehören noch Effizienzsteigerung, Dezentralisierung und weitere Diversifikation. Nicht naives "grünes Stammtischgeschwätz" sondern längst vom "Club of Rome" oder der DLR durchgerechnete Szenarien. Noch fehlt denen die Lobby, aber abwarten, der Preis wird´s schon richten. :-D ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer -
SCOOP: Elektro-Smart kurz vor der Produktionsfreigabe...
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! ...meldet DER SPIEGEL 37/2007. Na dann - her damit!! ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.10.2007 um 10:15 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:47 Uhr ] -
Smart CDI: "Produktversprechen und Wirklichkeit klaffen auseinander"
schaefca antwortete auf fs's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 13.09.2007 um 13:56 Uhr hat JannineBu geschrieben: [...] An Fusionsanlagen wird in D leider nicht mehr geforscht, zum Glück aber in China und Indien. Die zeigen uns dann bestimmt gern, wie das funktioniert. JB D beteiligt sich mit einigen Milliarden am ITER. Der Zweck von ITER ist, in den nächsten 30 Jahren zu erproben, ob die Energiegewinnung durch Kernfusion technisch möglich ist und wirtschaftlich rentabel sein kann. Leider bleibt die Antwort Zukunftsmusik, EE funktionieren bereits heute und sind billiger zu haben. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2007 um 14:44 Uhr ] -
@ djfoxi: Du meinst nicht zufälligerweise ROSE, der/die schon auf Winterpellen fährt... :lol: War nur Spaß, ROSE! Aber wie schnell macht man den Tank nicht richtig voll oder der Würfel steht nicht ganz gerade. 2 Liter mehr reingequetscht und der schöne Schnitt mit der 3 vorm Komma ist dahin. Mal sehen, ob ROSIE weiter RekordhalterIn bleibt... ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.09.2007 um 14:34 Uhr ]