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schaefca

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Alle erstellten Inhalte von schaefca

  1. Tach! Läuft ja nur wenig Interessantes bei "RITTEL", aber der Beitrag über sogenannte "Autosuchsoftware" gestern war schon recht interessant. Die haben z.B. einen ML als Lockvogel online gestellt und schon 5 Sekunden (!) später ging die Anruflawine los. Alles Händler, die Programme wie "Autoradar", "Auto-Powersuche" oder "Autobingoo" benutzen. Fazit: Dem Privatkäufer bleibt null Chance, ein Schnäppchen zu machen. Ach ja, "Autobingoo" läßt sich wohl 5 Tage kostenlos ausprobieren. Watt ett all jibt... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.09.2007 um 11:05 Uhr ]
  2. Tach! Bald beginnt er wieder, der Tanz ums blecherne Kalb. SMART wohnt in Halle 2, die DC kompledo gemietet hat, BRABUS findet man in Halle 1, Stand E20/E21. Welche smarten Zubehör-Dealer werden denn auch da sein? Hallenplan>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. Tach! Hm, der Spruch kommt mir irgendwie bekannt vor - und dieser Schwung in der Seitenansicht... click>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. ...2 Zylinder, Turbo, der wahlweise auf Gas läuft, eine Start-Stopp-Automatik hat, nur 69g CO2/km ausstößt, aber trotzdem 80 PS hat? Der weltbekannte Hightech-Konzern F...! Wie, Du hast an DC gedacht? :lol: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 04.09.2007 um 10:10 Uhr ]
  5. Quote: Am 24.08.2007 um 10:16 Uhr hat CDI-Fahrer geschrieben: @schaefca Wie hast Du denn die Geschwindigkeit "100 km/h" ermittelt, laut Tacho, nach Satelittenanzeige oder mit einem geeichten Geschwindigkeitsmesser? PerformanceBox. Wozu ist man schließlich BOT und 125er gefahren und kennt noch kranke Heizer... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Müsste eigentlich "Lieblingsneuerscheinung" heißen. click>> Obacht, Adressenfischerei... 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  7. Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: TWINTEC kooperiert mit DaimlerChrysler Königswinter (aktiencheck.de AG) - Die TWINTEC AG (ISIN DE000A0LSAT7/ WKN A0LSAT), ein Anbieter von umweltfreundlichen Produkten und Technologien zur Abgasminderung, hat am Freitag eine Kooperation mit der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) bekannt gegeben. Wie das Unternehmen nach Börsenschluss mitteilte, hat die zum Konzern gehörende TWINTEC Technologie GmbH mit dem Stuttgarter Automobilkonzern eine Vereinbarung unterzeichnet. Demnach soll TWINTEC die Mercedes-Benz-Niederlassungen und die autorisierten Mercedes-Benz-Vertragspartner in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz mit Rußfilter-Nachrüstsystemen beliefern. Daneben teilte das Unternehmen mit, dass der Aufsichtsrat der TWINTEC AG den 38-jährigen Markus Lorth mit Wirkung zum 1. September 2007 in den Vorstand berufen hat. Der studierte Volkswirt und Wirtschaftsprüfer wird im nunmehr dreiköpfigen Führungsteam von TWINTEC die Ressorts Finanzen, Personal und Investor Relations leiten. Die Aktie von TWINTEC schloss in Frankfurt bei 24,50 Euro (+4,61 Prozent). ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.09.2007 um 10:17 Uhr ]
  8. Tach! Gefunden bei volleyball-verband.de: Deutsche smart Beach-Volleyball Meisterschaften Timmendorfer Strand - Unternehmen Titelverteidigung geglückt! Das zweitlängste Spiel des gesamten Turnieres war auch gleichzeitig das letzte! Auch der zum Ende hin einsetzende Regen konnte Deutschlands Nummer eins, Julius Brink und Christoph Dieckmann, nicht davon abhalten, bei den Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften 2007 in Timmendorfer Strand ihren Titel zu verteidigen. Mühsam setzten sich die Favoriten in einem spannenden Dreisatzkrimi gegen das erfolgreichste Team der deutschen Serie, Kay Matysik und Stefan Uhmann, durch. Mit 18:21 verloren die Titelverteidiger den ersten Satz. Vor allem die starken Blocks des 2,11 Meter Hünen Stefan Uhmann (größter Spieler der Tour), machte dem Deutschen Nationalteam zu schaffen. Im zweiten Durchgang hatten Brink/Dieckmann die „Underdogs“ besser im Griff und setzten sich folgerichtig mit 21:16 durch. Die Vorentscheidung fiel zu Beginn des entscheidenden dritten Satzes beim Stand von 2:2. Schnell gingen die späteren Sieger mit 6:2 und 10:7 in Führung, ehe nach 13:9 alles klar schien. Doch Matysik/Uhmann verkürzten noch einmal bis auf 12:13. Genutzt hat es dennoch nichts mehr: Der zweite Matchball bescherte Brink/Dieckmann die Titelverteidigung. Für den gebürtigen Bonner Christoph Dieckmann ist es bereits der vierte Meistertitel in seiner Karriere. Mehr schafften nur die Beach-Legenden Jörg Ahmann, Axel Hager (6 Titel) und Andreas Scheuerpflug (5 Titel). Novum: Bei seinen letzten acht Teilnahmen an den Titelkämpfen stand er jedes Mal im Finale. „Im nächsten Jahr greife ich den Titelgleichstand zu meinem Ex-Partner Scheuerpflug an“, gibt Dieckmann die Marschroute für die Zukunft aus. „Unser Ziel ist es in Deutschland die Nummer eins zu sein, und das haben wir mit dem Titelgwinn bewiesen“. Der dritte Platz Überraschend im Halbfinale standen die Berliner Publikumslieblinge Jan Günther und Sebastian Prüsener. Doch für den ganz großen Wurf sollte es an diesem Tag nicht reichen. Im kleinen Finale hatten die Publikumslieblinge gegen das Deutsche Nationalteam David Klemperer/Eric Koreng keine Chance. Angefeuert von Maskottchen „Klempeng“ siegten Klemperer/Koreng in 38 Minuten Spielzeit mit 21:11 und 21:14. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  9. Tach! Gefunden bei presseportal.de: POL-HB: Nr.:0529--Fußgänger angefahren und geflüchtet-- Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Mitte, Bgm.-Smidt-Straße Zeit: 2. August 2007, 05.00 Uhr Mit erheblichen Verletzungen musste am frühen Sonntagmorgen ein Fußgänger in ein Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er auf der Bgm.-Smidt-Straße von einem Auto erfasst worden war. Der Autofahrer flüchtete, konnte aber später ermittelt werden. Zur Tatzeit war ein PKW mit nach Ueugenangaben hoher Geschwindigkeit auf der Bürgermeister-Smidt-Straße in Richtung Bahnhof gefahren. Etwa in Höhe der Hausnummer 30 erfasste der Smart einen Fußgänger, der die Straße in Richtung Falkenstraße überqueren wollte. Der 53 Jahre alte Fußgänger wurde von dem Auto angefahren und auf den Gehweg geschleudert. Dabei erlitt er mehrere Brüche an den Beinen, war aber noch ansprechbar. Er wurde nach einer Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der beteiligte Smart flüchtete mit hoher Geschwindigkeit von der Unfallstelle. Im Zuge der Fahndung und Fahrerermittlung verdichteten sich Hinweise auf einen 33-jährigen Mann, der in Delmenhorst wohnt. Bei der Überprüfung des Mannes verstrickte er sich in Widersprüche und stritt eine Unfallbeteiligung vehement ab. Vielmehr sei sein geliehener Smart heute in Bremen gestohlen worden. Das Fahrzeug stand aber tatsächlich in der Nähe seiner Wohnung. Aufgrund weiterer Hinweise und Zeugenaussagen steht der Mann im dringenden Verdacht, der Fahrer des Unfallfahrzeuges gewesen zu sein. Der Tatverdächtige, der nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist, stand zur Unfallzeit offenbar unter Alkoholeinfluss. Bei ihm wurde eine Blutentnahme angeordnet. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Verkehrsunfallflucht eingeleitet. ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235 Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Heiner Melloh Telefon: 0421/362-12100/-114/-115 Fax: 0421/362-3749 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.09.2007 um 10:09 Uhr ]
  10. Tach! Gefunden bei netzeitung.de: Smart fährt in die Gewinnzone Der Absatz des neuen Smart Fortwo hat sich nach Angaben von DaimlerChrysler verdoppelt. In den USA gibt es demnach schon mehr als 30.000 Reservierungen für den Wagen. Die DaimlerChrysler-Kleinwagenmarke Smart fährt nach harten Sanierungsschnitten in ihrem neunten Marktjahr erstmals in die Gewinnzone. «Wir werden 2007 den Break-even bei Smart erreichen», sagte der Leiter des Smart-Markenteams, Andreas Sundt Jensen. Bei der Vorstellung zweier neuer Top-Versionen des zweisitzigen Stadtflitzers vom Autoveredler smart Brabus in Bottrop verwies er auf einen weiter wachsenden Absatz der seit April verkauften zweiten Generation des Smart Fortwo. Absatzziele wollte Jensen nicht nennen. Smart werde seine Vorhaben aber erreichen und mit den Smart Brabus-Modellen «weiterhin Geld verdienen». Die Verkäufe des neuen Smart Fortwo verdoppelten sich nach Konzernangaben im Juli auf weltweit 9800 Wagen. In Deutschland war er laut Kraftfahrt-Bundesamt mit 3329 Monatszulassungen der beliebteste Mini und erreichte damit fast 26 Prozent Marktanteil in diesem Fahrzeugsegment. Trotz der Fokussierung der Modellpalette auf den Zweisitzer lagen die weltweiten smart-Verkäufe mit 9900 Stück um 300 Wagen über dem Gesamtabsatz der Marke im Vorjahresmonat. Zudem gebe es im «herausfordernden» neuen Exportmarkt USA auch ohne große Werbekampagne bis jetzt schon mehr als 30.000 Reservierungen für den neuen Fortwo, sagte Jensen weiter. Ob auch leistungsstärkere Brabus-Versionen dorthin geliefert werden, sei noch nicht entschieden. Im Kanada hat Smart kurz vor Ende des dritten Verkaufsjahres gerade seinen 10.000 Fortwo ausgeliefert. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.09.2007 um 10:03 Uhr ]
  11. Tach! Gefunden bei welt.de: Brabus Wie viele Pferdestärken braucht ein Smart? Die getunte Version des Zweisitzers stürmt mit 98 PS über die Straßen. So ist der Wagen ziemlich teuer, außerdem laut, aber auch spürbar flott in der Beschleunigung. Der Auto-Veredelung Brabus aus Bottrop dient der Wagen zudem als Umweltengel. Es gibt so Sätze, die klingen rein und klar, und doch mag man sie nicht recht glauben. "Ich bin leidenschaftlicher Smart-Fahrer", sagt etwa Bodo Buschmann. Er ist groß und nicht eben zierlich gebaut, kein Typ, dem man den Smart ansieht. Und was schwerer wiegt: Buschmann ist Gründer und Chef der Tuningfirma Brabus, vor der Tür steht sein Dienstwagen, ein Brabus SV 12 S, die 730-PS-Variante der Mercedes S-Klasse. BOT – BB 1 heißt es auf dem Nummernschild, für Bottrop, Bodo Buschmann und den Chef am Steuer. "Aber in die Stadt fahre ich immer mit dem Smart", sagt Buschmann. Für die getunte Version des kleinen Zweisitzers hat er vor fünf Jahren extra mit DaimlerChrysler ein Joint Venture gegründet, an dem beide Seiten 50 Prozent halten. Die Firma Smart-Brabus entwickelte schon vom ersten Smart eine kräftige Variante, damals mit 75 PS. Das neue Modell hat nun 98 Pferdestärken zu bieten, verbraucht aber mit 5,2 Litern sogar 0,1 Liter weniger auf 100 Kilometer als sein Vorgänger. Im Stadtverkehr ist der Wagen flink wie ein Wiesel An solche Dinge denkt allerdings kaum, wer den Zündschlüssel des aktuellen Smart Brabus umdreht. Was da hinten aus dem Auspuff dringt, ist nicht nur CO2, sondern vor allem ein Sportsound reinsten Wassers. Deutlich vernehmbar brabbelt der Einliter-Turbo vor sich hin, und die Kulisse bleibt auch beim Fahren erhalten. Selbst wenn man die Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h erreicht (hier wird der Smart elektronisch abgeregelt), setzt sich der Motor akustisch gut gegen Reifen- und Windgeräusche durch. Das ist nicht jedermanns Sache, doch immerhin passt das Lautgeben zum Temperament des Wagens. Vor allem im Stadtverkehr und auf der Landstraße macht der Smart Brabus einen quicklebendigen Eindruck. In 4,1 Sekunden hüpft das nur 780 Kilo schwere Wägelchen von 0 auf Tempo 60, und diese Munterkeit bei geringem Tempo ist nicht nur ein Wert aus dem Datenblatt, sondern läst sich auch auf dem Fahrerplatz spüren. Rund 7000 Stück des ersten Smart Brabus waren verkauft worden, vom neuen Modell, das ab 16.490 Euro (Cabrio: 19.340 Euro) zu haben ist, erwartet Bodo Buschmann mehr. Auch deshalb, weil das kleine Auto – neben einigen Sonderserien, die bei Smart-Brabus entstehen – die einzige Stütze der jungen Firma ist. Für Smart-Brabus entfiel ein Teil der Geschäftsgrundlage Geplant war das alles ganz anders, schließlich gab es auch vom viersitzigen Smart Forfour und vom Smart Roadster je eine Brabus-Ausführung. Doch nach der Einstellung der Basismodelle und der Entscheidung, das Allradmodell Formore gar nicht erst zu bauen, entfiel für Smart-Brabus ein großer Teil der Geschäftsgrundlage. So trifft man in den Konstruktionsbüros auch auf leere Schreibtische – die Personalstärke wurde den neuen Bedürfnissen angepasst. Bodo Buschmann bleibt dennoch optimistisch. "Ich habe in 30 Jahren noch nie ein schlechtes Jahr gehabt, nie ein Minus", sagt er. Und auch wenn das Geschäft mit Smart kleiner ist, als es mal geplant war, hilft ihm der Zweisitzer in der Klimadiskussion. Buschmann lässt sich ein DIN A4-Blatt faxen, auf dem die Umwelttaten seines Unternehmens verzeichnet sind: 1986 das erste Tuningauto mit Katalysator, 1999 das erste Tuningfahrzeug, das als Ultra Low Emission Vehicle in den USA galt. Und am Ende der Liste steht, dass die Brabus-Modelle im Schnitt 179 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen, was überraschend wenig ist. "Da hilft uns der Smart natürlich sehr", sagt Buschmann. Schlagworte Smart Brabus Bodo Buschmann Tuning IAA Vom geplanten EU-Grenzwert, der 130 g/km vorsieht, ist man dennoch weit entfernt in Bottrop. Brabus, das neben dem Smart rund 9000 Autos pro Jahr verkauft, wird die 130er-Grenze mit der bisherigen Modellpolitik auch nicht unterschreiten, weshalb Buschmann zu den Automanagern gehört, die meinen, dass die EU-Werte nicht pauschal für alle Autos gelten, sondern an die Größe der Wagen angepasst werden sollten. "Ich finde die Diskussion in Deutschland ein bisschen überzogen", sagt der Brabus-Chef. "Jedenfalls solange Sie in China noch in jedem Fluss Filme entwickeln können." ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.09.2007 um 09:58 Uhr ]
  12. Tach! Gefunden bei lippische-wochenschau.de: Vorfahrt nicht beachtet - Zusammenstoß mit Smart Ein Leichtverletzter - 5.000 Euro Schaden Horn-Bad Meinberg. Beim Überqueren der Nordstraße in die Fromhauser Straße, vom Hessenring kommend, hat ein 55-Jähriger in seinem VW Transporter am gestrigen Samstag gegen 14 Uhr einen Pkw der Marke Smart mit einem 79-Jährigen am Steuer übersehen, der vorfahrtberechtigt auf der Nordstraße in Richtung Horn unterwegs war. Die Fahrzeuge stießen in der Kreuzung zusammen und waren beide anschließend nicht mehr fahrbereit. Der Fahrer des Smart ist bei der Kollision leicht verletzt worden und wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen. Der Sachschaden liegt bei etwa 5.000 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 03.09.2007 um 10:04 Uhr ]
  13. Quote: Am 03.09.2007 um 00:04 Uhr hat RPGamer geschrieben: Quote: Sowas kann selbst Brabus nicht mehr "schönmachen". Ooch, ich finde den hier schon ganz gut (ist aber nicht von Bodo): ...ist sich aus diesem Fred>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  14. Quote: Am 26.08.2007 um 19:10 Uhr hat Ingenieur geschrieben: @Schaefca, ist es dir möglich die Adresse von Hayek zu recherchieren? Wenn ja- könnte man ja mal eine "Sternfahrt" zu Hayek unternehmen- dem Schöpfer des Smarts :-D :roll: Hier ist er momentan als Verwaltungsratspräsident zu finden: Swatch AG Jakob-Stämpflistr.94 CH-2502 Biel / Bienne Telefon: +41 32 343 9580 Telefax: +41 32 343 9581 E-Mail: internetlab@swatch.com Ich fände diese Adresse aber auch nicht schlecht für einen Besuch: Salma Hayek, 9111 Wilshire Blvd. Beverly Hills, CA 90210 USA :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D 8-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  15. Tach! Wer stellt denn die Nachrüst-DPFs für 42 und 44 her? Gefunden bei duh.de: Minderwertige Rußfiltersysteme: DUH veröffentlicht weitere Testergebnisse und Filmdokumentation TÜV Hessen stellt wie der TÜV Süd bei Vergleichsuntersuchungen massive Wirksamkeitsunterschiede zwischen Marken- und Billigfiltern fest – DUH veröffentlicht Ergebnisse trotz Androhung rechtlicher Schritte durch Hersteller – Dokumentaraufnahmen zeigen Ausblasen schwarzer Rußwolke aus GAT-Nachrüstfilter – Bundesregierung soll Wirksamkeitskontrollen von Partikelminderungssystemen unter realistischen Bedingungen und regelmäßige Funktionsprüfungen bei Abgasuntersuchungen sicherstellen Berlin, 28. August 2007: Die Auseinandersetzung über minderwertige Nachrüst-Filtersysteme für Diesel-Pkw geht in die nächste Runde, nachdem der Deutschen Umwelthilfe e. V. weitere aktuelle Vergleichstests des TÜV Hessen bekannt geworden sind. Nach diesen Untersuchungen aus dem Frühjahr und Sommer 2007 fiel der Nachrüstfilter der Firma GAT wegen eines von ihm verursachten, viel zu hohen Abgasgegendrucks sowie mangelnder Filterleistung durch. Die Adam Opel AG hat daraufhin nach Informationen der DUH die Freigabe dieser Billigfilter für alle Opel-Modelle verweigert. Unterdessen versuchen die Hersteller GAT und Bosal weiter, die Verbreitung der von der DUH Anfang vorletzter Woche bekannt gemachten Untersuchungsergebnisse über die Androhung und Einleitung rechtlicher Schritte zu stoppen. Zwischenzeitlich hat sich die Auftraggeberin der von der DUH veröffentlichten Prüfergebnisse des TÜV Süd, die Stuttgarter ATR GmbH, in einer Pressemitteilung "gegen die unautorisierte Verbreitung dieses Tests verwahrt". ATR distanzierte sich von den Testergebnissen mit der Erklärung, diese Tests reichten nicht aus, um darauf konkrete Entscheidungen zu basieren. Nach Recherchen der DUH steht jedoch der TÜV Süd zu den veröffentlichten Ergebnissen. Angesichts dieser Sachlage sei es unverständlich, dass Kfz-Werkstätten die in den Tests durchgefallenen Billigsysteme von GAT und Bosal trotzdem weiter in Diesel-Pkw einbauten, erklärte die DUH. Bei den Untersuchungen hatten die Original-Nachrüstfilter von Audi und VW und die Markenfilter von HJS und Twintec Wirkungsgrade von 48 bis 70 Prozent erreicht, während die Billigsysteme GAT und Bosal mit nur 18 bis 29 Prozent durchgefallen waren. Weil Dieselpartikelfilter nicht zum Selbstzweck eingebaut werden, sondern die Gesundheit hunderttausender Menschen in den Ballungsgebieten schützen sollen, hat sich die DUH nun entschlossen, ihr bekannt gewordene Weitere Ergebnisse von Vergleichstests zu veröffentlichen. Die Untersuchungen des TÜV Hessen vom 13. März 2007 sowie vom 12. Juli 2007 beziehen sich auf GAT EuroFilter Systeme im Vergleich zu Systemen der Fahrzeughersteller BMW, VW und Opel sowie Twintec. Das GAT-Billigsystem ist dabei in allen Tests durchgefallen. Der TÜV-Hessen fasst die primären Testergebnisse wie folgt zusammen: Extrem hoher Gegendruck durch GAT EuroFilter Systeme (= erhöhte thermische/mechanische Belastung der Motorenkomponenten). Teilweise sehr hohe Leistungsverluste durch GAT EuroFilter Systeme Zum Teil sehr starke Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit durch GAT EuroFilter Systeme Die Ergebnisse des Vergleichstests vom 12. März 2007 im Detail: Testfahrzeug 1: BMW 320d; 2,0l 110 kW Euro 3 - Abgasgegendruck des BMW-Filters 401 mbar, Twintec-System 404 mbar, GAT EuroFilter 826 mbar. Testfahrzeug 2: BMW 320d; 2,0l 100 kW Euro 3 - Abgasgegendruck des BMW-Filters 363 mbar, Twintec-System 388 mbar, GAT EuroFilter 938 mbar. Testfahrzeug 3: VW Golf V; 2.0l 103 kW; Euro 4 - Abgasgegendruck des VW-Filters 320 mbar, Twintec-System 376 mbar, GAT EuroFilter 605 mbar. Testfahrzeug 4: OPEL Vectra-C; 2.2l 92 kW; Euro 3 - Abgasgegendruck des Opel-Filters 387 mbar, Twintec-System 389 mbar, GAT EuroFilter 530 mbar. Im Gutachten des TÜV Hessen heißt es schließlich unter der Zwischenzeile "7. Weitere Besonderheiten": "Die festgestellten, ungewöhnlich hohen Gegendrücke durch GAT EuroFilter können Änderungen der Steuerzeiten durch unzureichende Schließung der Auslassventile zur Folge haben. Schäden an Auslassventilen, Kolben und weiteren Komponenten sind somit nicht auszuschließen. Aufgrund hoher thermischer/mechanischer Beanspruchung könnten Schäden an Turboladern und weiteren Motorkomponenten verursacht werden." Nach Information der DUH wurden vergleichbare Untersuchungen auch von weiteren Automobilherstellern durchgeführt, mit ähnlichen Ergebnissen. In einer Filmdokumentation (www.duh.de ) zeigt die DUH, was passiert, wenn ein VW Passat Variant (1.9 TDI TL / 96 kW; Euro 3) mit GAT-Nachrüstfilter nach mehrstündiger Stadtfahrt erstmals voll beschleunigt wird: Schwarze Rußwolken quellen aus dem Auspuff. Sie legen den Verdacht nahe, dass die angebliche Filterleistung dadurch zustande kommt, dass bei niedrigen Drehzahlen Partikel im System nur zwischengelagert aber nicht beseitigt werden. "Die Ergebnisse der Vergleichstest sind bedrückend", erklärte DUH-Bundesgeschäftsfüher Jürgen Resch und forderte das Bundesumweltministerium auf, "seine Zulassungsbestimmungen für Partikelfilter-Nachrüstsysteme umgehend zu überarbeiten." Eine Kontrolle finde bisher nur auf dem Papier statt. "Wir müssen sicherstellen, dass die insgesamt 800 Millionen. Euro Förderung zur schnellen Nachrüstung von Dieselstinkern mit ordnungsgemäß funktionierenden Partikelminderungssystemen korrekt eingesetzt werden. Die Filter müssen nicht nur den Zulassungstest bestehen. Sie müssen vor allem im realen Stadtbetrieb wirken, da wo der Dieselruß bei den Menschen die größten Gesundheitsschäden anrichtet. Unzureichend funktionierende Filter müssen sofort vom Markt verschwinden." Die steuerliche Förderung der Nachrüstung ohne ausreichende Kontrolle durch die öffentliche Hand führe offensichtlich dazu, dass minderwertige Billigsysteme auf den Markt kämen, die über eine nur unzureichende Filterwirkung verfügten. Die DUH fordert Umweltminister Gabriel anlässlich der TÜV-Prüfergebnisse auf, eigene Kontrollmessungen der steuerlich geförderten Partikelminderungssysteme zu starten und sich nicht auf die von den Herstellern vorgelegten Gutachten alleine zu verlassen. Darüber hinaus sei es dringend erforderlich, die Messung der tatsächlichen Partikelemissionen ins Prüfprogramm der routinemäßigen Abgasuntersuchungen (AU) aufzunehmen. Für RückfragenJürgen Resch Bundesgeschäftsführer, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin Mobil.: 0171 3649170, Tel. Büro 07732-99950; Fax.: 030 258986-19, E-Mail: resch@duh.de Dr. Gerd Rosenkranz Deutsche Umwelthilfe e. V., Leiter Politik, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin Tel.: 030/258986-0, Fax: 030/258986-19, Mobil: 0171 5660577, E-Mail: rosenkranz@duh.de ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  16. Tach! Gefunden bei morgenpost.de: Chrysler kostet Daimler 2,5 Milliarden Daimler-Neustart "auf sehr gesunder Basis. Aktienrückkauf für 7,5 Milliarden Daimler-Chef Dieter Zetsche: "Die neue Daimler AG startet auf einer sehr soliden und gesunden Basis" Foto: dpa Stuttgart - Nach der teuren Scheidung von Chrysler können sich die Daimler-Aktionäre nun über ein finanzielles Trostpflaster freuen: Für 7,5 Mrd. Euro wird der Konzern innerhalb des nächsten Jahres eigene Aktien zurückkaufen. Die Nachricht trieb den Kurs der Daimler-Aktie am Mittwoch um 1,8 Prozent in die Höhe. Nach der Trennung von Chrysler ist Daimler nicht mehr für die milliardenschweren Gesundheitskosten und Pensionsverpflichtungen für Chrysler-Mitarbeiter verantwortlich, es ist viel flüssiges Geld in der Kasse. "Die neue Daimler AG startet auf einer sehr soliden und gesunden Basis", erklärte Konzernchef Dieter Zetsche. "Das Aktienrückkaufprogramm unterstreicht unser Vertrauen in die Zukunft der neuen Daimler AG und all ihrer Abteilungen." Der Rückkauf, über den schon seit Tagen spekuliert worden war, fiel nach Angaben von Aktienhändlern etwas geringer aus als erwartet. Aktienrückkäufe gelten als ein Mittel, um sich gegen feindliche Übernahmeversuche zu wappnen. Der Stuttgarter Autobauer machte bei der Vorlage der Zwischenbilanz deutlich, dass er nach der Anfang August vollzogenen Trennung von Chrysler wieder durchstarten will und für 2007 einen kräftigen Gewinnsprung anpeilt. Der Konzern erwartet für das laufende Jahr ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von 8,5 Mrd. Euro nach fünf Mrd. Euro im vergangenen Jahr. Im zweiten Quartal musste der Konzern allerdings einen Umsatz- und Ergebnisrückgang hinnehmen. Das Unternehmen verzeichnete ein Ebit von 2,134 Mrd. Euro (minus 10 Prozent), was auf Sondereffekte des Bereichs Transporter und Busse zurückgeführt wurde. Der Umsatz zwischen April und Juni sank um drei Prozent auf 23,8 Mrd. Euro. Das Unternehmen erwartet, dass das Aus der transatlantischen Auto-Ehe eine Ergebnisbelastung für das Gesamtjahr in Höhe von 2,5 Mrd. Euro mit sich bringt. Das Konzernergebnis ging im zweiten Quartal um 14 Prozent auf 1,849 Mrd. Euro zurück. Das Unternehmen will sich in Zukunft nur noch Daimler AG nennen. Die Namensänderung soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4. Oktober beschlossen werden. Mercedes zu alter Stärke zurückgekehrt Die Mercedes-Gruppe spülte Geld in die Kassen des Konzerns und gelangte zu alter Stärke zurück. Im zweiten Quartal stieg das Ebit um 74 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Der Absatz ging jedoch leicht um zwei Prozent auf 320 000 Autos der Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach zurück. Die Lastwagensparte konnte ihren Gewinn erneut steigern. Das Ebit legte um drei Prozent auf 601 Mio. Euro zu. Das Ebit des Geschäftsfeldes Finanzdienste erreichte mit 220 Mio. Euro Vorjahresniveau. Der Gewinn des Segments Transporter und Busse ging im zweiten Quartal auf 257 Mio. Euro zurück (minus 77 Prozent). Die Krise beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS machte sich auch in der Daimler-Bilanz kräftig bemerkbar. Die EADS-Anteile brachten lediglich noch einen Ertrag von 56 Mio. Euro. Im zweiten Quartal 2006 waren es dagegen noch 940 Mio. Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  17. Tach! Gefunden bei focus.de: Angetestet: Smart Fortwo Brabus Teurer Kraftzwerg Fast 100 PS treiben den kleinen Stadtfloh von Tuner Brabus voran. Ist das stimmig oder schlicht sinnlos, darf man sich fragen. Für die getunte Erstversion des kleinen Flitzers hatten sich seit 2003 immerhin knapp 7000 Käufer weltweit entschieden und für ein paar PS mehr und den illustren Tunernamen tief in die Tasche gegriffen. Von FOCUS-Online-Redakteur Martin Vogt Auch die neue Generation des Fortwo hält nicht hinterm Haus mit ihrer Herkunft. Bodo Buschmanns Firma Brabus, die in Bottrop sitzt und damit die vierfache Alliteration komplettiert, hat das schlichte B gleich an mehrere Stellen des Autos platziert. Das B bedeckt den Tankdeckel und den Schaltknauf, in der teureren Variante auch den Handbremshebel. Der komplette Firmenname Brabus taucht auf Höhe des Seitenspiegels und im Kühlergrill auf. Fahrwerk Brabus legt den Fortwo einen Zentimeter tiefer und montiert große Räder: Den eindrucksvollen 17-Zöllern mit 225/35er-Bereifung hinten stehen vorne vergleichsweise mickrige 175/50er auf 16-Zöllern gegenüber. Sportlicher, aber auch unharmonischer In Summe verbessert aber die Gesamtkombination das Fahrverhalten nicht. Deutlich spürbar ist der schlechtere Fahrkomfort. Auf Autobahnen neigt der Wagen deutlich stärker zum Hoppeln als sein Serienpendant und vermittelt in etwa das Gefühl der ersten Generation. Auch in Sachen Sportlichkeit fällt der Eindruck zwiespältig aus. Einerseits lenkt der Brabus noch spontaner ein und hat weniger Seitenneigung. Die dadurch geförderte forsche Gangart dokumentiert indes ein gewisses Missverhältnis im Gripniveau zwischen Vorder- und Hinterachse. Während die großen hinteren Schlappen wie festgekrallt die Richtung und die maximal 140 Newtonmeter jederzeit mühelos im Griff halten, neigt der Brabus wegen der schmalen Vorderreifen schnell zum Untersteuern. Offenbar aus Sicherheitsgründen entschloss man sich zu dieser defensiven Abstimmung. Motor Der Dreizylinder leistet mit 98 PS 14 mehr als das stärkste Serien-TriebwerkMit drei Leistungsstufen bei den Benzinern und maximal 84 PS ist der kleine Smart schon ab Werk nicht untermotorisiert. So mussten die Bottroper Tuner den Turbodreizylinder noch ein wenig weiter aufblasen, um einen gewissen Abstand herzustellen. Mit 98 PS überbietet der Einliter seinen direkten Vorgänger um 23 und den stärksten Serienmotor immerhin um 14 PS. Das automatisierte 5-Gang-Getriebe schaltet laut Brabus schneller als im Serienpendant, die Gänge eins und fünf sind kürzer übersetzt, was den Fahrleistungen zugute kommen soll. Quirliger Motor Diese Maßnahmen befördern den bereits im Seriensmart vorhandenen Eindruck eines vergleichsweise agilen Kleinstwagens. Subjektiv beschleunigt der Brabus deutlich besser und hat in allen Drehzahlbereichen mehr Kraft. Das bestätigen die Werksangaben: In 9,9 Sekunden soll der Zweisitzer auf 100 km/h sein, eine Sekunde schneller als die 84-PS-Version. Auch das Endtempo liegt höher – bei 155 statt 145 km/h. Damit ist der Brabus zwar der schnellste Fortwo, bleibt aber wegen des sehr kurzen Radstandes abgeregelt. Datenblatt Kosten Mindestens 16 300 Euro kostet der Smart Brabus, in besserer Ausstattung „Xclusive“ 19 490 Euro. Noch kostspieliger ist das Cabrio mit 19 430 bzw. 22 430 Euro. Die Brabus-Varianten sind somit rund 4000 Euro teurer als der nächstschwächere Serien-Fortwo. Ein Vergleich fällt naturgemäß schwer, weil der Wagen eine gewisse konzeptionelle Sonderstellung hat. Dennoch: Für den Preis des offenen Smart ist bereits ein Opel Tigra Cabrio zu kaufen – mit klappbarem Blechdach und ohne Abregelung der Höchstgeschwindigkeit. Fazit Er ist deutlich teurer, aber dabei mit dem leicht stuckenden Fahrwerk unausgewogener als der Seriensmart: Martin Vogt über den von Brabus getunten FortwoFür eine Handvoll PS mehr muss der Käufer tief, sehr tief in die Tasche greifen. Verglichen mit dem Grundmodell ist die Bottroper Tuningversion aber objektiv nicht das bessere Auto. So leidet der Fahrkomfort spürbar unter dem strafferen Fahrwerk, ohne dem ohnehin schon vergleichsweise agilen Serien-Smart zu einem sportlichen Quantensprung zu verhelfen. Der erstarkte Motor macht Spaß, aber flott unterwegs ist auch bereits die ungetunte Version. Für viele Interessenten dürften diese Überlegungen indes eher nebensächlich sein. Was zählt, ist die – relative – Exklusivität des Namen Brabus. Neben dem optischen Zierart wie Schwellern und großen Rädern ist es das, was Käufer gerne ein paar Tausender mehr zahlen lässt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  18. ...und die AB hat getestet: Autobild Test 2007 Getestet in Dimension: 205/45 R16 Testurteil: bedingt empfehlenswert Note: 2 + sicheres Trockenhandling - nur eingeschränkte Nässetauglichkeit - stark untersteuerndes Fahrverhalten und verlängerter Bremsweg auf nasser Fahrbahn Quelle>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  19. Tach! Gefunden bei rhein-main.net: Smart cdi: Kein Verzicht auf kindliche Triebe Frankfurt. Auch die kleinsten Zwerge werden halt erwachsen. Oder doch nicht? Nun ja: Äußerlich hat sich am neuen Smart Fortwo Cabrio wenig geändert. Ein wenig Retusche ergab vor allen Dingen ein freundlicheres Grinsen im Gesicht. Doch tatsächlich ist der Smart 19,5 Zentimeter länger und 4,3 Zentimeter breiter als sein Vorgänger; der Radstand vergrößerte sich um 55 Millimeter, der Kofferraum um 70 auf 220 Liter. Auch das Cockpit wirkt etwas reifer, aber bei weitem nicht kindlichem Spieltrieb abgeneigt. Hinter dem Schriftzug cdi verbirgt sich zudem ein überarbeiteter Common Rail-Diesel – inklusive Kat und Partikelfilter (Euro 4). Letzterer hält aber nur 40 Prozent der Partikel zurück. Immerhin: Mit 45 Ponies ist der kleinste Diesel-Direkteinspritzer der Welt fünf PS stärker als sein Vorgänger, aber trotzdem sparsamer und leiser. Beim morgendlichen Start schnattert er zunächst noch eifrig, beruhigt sich jedoch bald. Dank eines neuen Turboladers spricht der Motor gut auf jeden Pedalstoß an, dreht aber nicht sehr hoch. Um jedoch gut Anschluss in den fünf Gängen zu finden, muss der cdi trotzdem bei Drehzahl-Laune gehalten werden, was sich leider auf den Durst auswirkt – 4,2 Liter im Test sind für einen Zweisitzer nur so lala und relativieren den laut Papieren rekordverdächtig niedrigen CO2-Wert. Der längere Radstand macht sich beim Fahren kaum bemerkbar. Der Reisekomfort wird nach wie vor spürbar von durchschlagenden Bodenwellen beeinträchtigt. Durch die Stadt wuselt der Smart selbstsicher flott, auf Landstraßen dagegen kommt das ESP vor allem bei Nässe aus dem Regeln kaum noch heraus – Heckantrieb und hoher Schwerpunkt lassen grüßen. Auch an den bisweilen nervig langen Schaltpausen der Automatik hat sich wenig geändert. Wer stattdessen die Tiptronic wählt, schaltet schneller, doch sind die Schaltwippen am Lenkrad keine echte Alternative, da die Lenkung zu unsensibel reagiert und deshalb meist heftig gekurbelt werden muss. Immerhin kühlt einem das Cabrio auf Knopfdruck das zornbebende Köpfchen, wobei sich die Kapuze jetzt bei jeder Geschwindigkeit artig zusammenrollt. Was andererseits keine große Kunst ist, denn die Fahrleistungen bleiben ja entsprechend moderat, womit der Smart einmal mehr unterstreicht, wo er sich am wohlsten fühlt: In der Stadt. Und unschlagbar bleibt er eben nur beim Parkplatz-Monopoly. Gemessen daran ist der offene Smartie in Top-Ausstattung allerdings kein Schnäppchen mehr. Fazit: Erwachsen werden ist nicht leicht. Wollen ja auch nicht alle. Kurzsteckbrief Smart Fortwo Cabrio cdi passion: Dreizylinder, 799 ccm, 45 PS, 110 Nm bei 2000 U/min, 0-100 km/h in 19,8 Sek, Spitze 145 km/h, EU-Normverbrauch 3,3 l/100 km (Diesel), Testverbrauch 4,2 l/100 km, CO2-Emission 90 g/km, Länge 2695 mm, Gewicht 820 kg. Preis: 16 240 Euro. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  20. Tach! Gefunden bei auto-presse.de: Smart Fortwo Brabus: Exklusiver Stadtflitzer Das neue Topmodell für den Smart Fortwo steht in den Startlöchern: Am 6. Oktober 2007 kommt die veredelte Brabus-Variante des agilen Stadtflitzers auf den Markt. Angetrieben wird der Zweitürer von einem 1,0-Liter-Turbo-Ottomotor mit 72 kW/98 PS, im Vergleich zum Vorgängermodell ist die Leistung dabei um satte 24 PS gestiegen. Der Kleinstwagen wird als Coupé und als Cabrio zu haben sein und kostet je nach Ausstattungs- und Karosserievariante ab Werk zwischen 16 490 Euro und 22 430 Euro. Den sportlichen Charakter des Zweisitzers betonen außen spezielle Leichtmetallräder mit Breitreifen der Größe 175/50 R 16 vorne und 225/35 R 17 hinten, breitere Radabdeckungen an den hinteren Rädern, eine Sportabgasanlage mit mittig platzierten Doppelendrohren in einer speziell gestalteten Heckschürze, und eine um zehn Millimeter abgesenkte Karosserie. Im Innenraum veredeln ein Lederlenkrad mit Lenkradschaltung und Brabus-Sportpedale aus Edelstahl das Design, ein Panoramadach mit Sonnenschutz ist serienmäßig eingebaut. Außerdem verfügt das Modell über elektrische Fensterheber, Klimaanlage und ESP und ist in allen gängigen Smart-Farben zu haben. Für höhere Ansprüche an Material und Komfort steht als besondere Ausstattungsvariante der Smart Fortwo Brabus Xclusive zur Wahl. Details wie Projektionsscheinwerfer mit titanfarbenen Blenden, Frontspoiler mit vergrößerten Lufteinlässen, markante Seitenschweller und eine Heckschürze sind zusätzlich mit an Bord, wobei alle Anbauteile in Wagenfarbe lackiert sind. Serienmäßig verfügt dieses Modell über Ledersitze mit Sitzheizung und Head-/Thorax-Seitenairbags, die Instrumententafel präsentiert sich in Lederoptik mit Aluminium-Zierteilen. Diese Ausstattungsvariante ist ausschließlich in den Farben Schwarz und Silber erhältlich. Als Motorisierung steht ein 1,0-Liter-Ottomotor mit 72 kW/98 PS zur Verfügung, der aus dem Hause Mitsubishi stammt. Der Dreizylinder verhilft dem 780 Kilogramm leichten Zweitürer zu einer beachtlichen Durchzugskraft. Bis zu einer elektronisch begrenzten Spitzengeschwindigkeit von 155 km/h nimmt der Wagen den Tritt aufs Gaspedal zügig und willig an. Allerdings trübt die Geräuschentwicklung bei hohen Geschwindigkeiten das Fahrvergnügen. In 9,9 Sekunden sprintet der Zweisitzer von null auf 100 km/h, bei 3 500 U/min entfaltet der Turbo-Reihenmotor seine höchste Durchzugskraft von 140 Nm. Eine kurze Übersetzung des automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebes, eine direkte Lenkung und ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk sorgen für Fahrspaß auf kurvigen Strecken und zeigen, dass der Smart Fortwo mehr sein kann als ein reines Stadtauto. Der Verbrauch ist mit 5,2 Litern trotz Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgänger um 0,1 Liter gesunken, die CO2-Emissionen liegen bei 124 g/km. Günstig ist das neue Topmodell der Smart-Familie nicht unbedingt: Für die Coupé-Variante des Smart Fortwo Brabus werden mindestens 16 490 Euro fällig, das Cabrio kostet ab 19 430 Euro. Als Xclusive-Version kostet das Coupé 19 490 Euro, für das Cabrio müssen 22 430 Euro gezahlt werden. Wer es noch edler haben möchte, kann im Werk in Bottrop sogar ein Brabus-Unikat nach seinen eigenen Vorstellungen anfertigen lassen. Bis zu 65 000 Euro haben Kunden sich ein solches Einzelstück bereits kosten lassen. Alexandra Wolff/mid Technische Daten Smart Fortwo Brabus: Zweitüriger Kleinstwagen mit zwei Sitzen in zwei Ausstattungslinien, Länge/Breite/Höhe/Radstand: 2,73 Meter/1,58 Meter/1,53 Meter/1,87 Meter; Leergewicht 780 (Coupé) bis 810 (Cabrio) Kilogramm; Motorisierung: Einliter-Turbo-Ottomotor mit automatisiertem Fünfgang-Schaltgetriebe und 72 kW/ 98 PS, Höchstgeschwindigkeit 155 km/h, max. Drehmoment von 140 Nm bei 3 500 U/min, 0-100 km/h in 9,9 Sek., Verbrauch: 5,2 Liter Super auf 100 Kilometer, Euro 4, CO2-Ausstoß 124 g/km; Preis ab 16 490 Euro; Bildergalerie>> ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  21. Tach! Gefunden bei reifenpresse.de: Neuer Brabus-Smart vorne mit 16, hinten mit 17 Zoll Sportlichkeit trifft Exklusivität: Die Brabus-Modelle des neuen smart fortwo sind startklar. In mancherlei Hinsicht sind die Modelle unterschiedlich, in den meisten Details jedoch identisch, so bei den Rädern: Breitreifen des Formats 175/50 R16 ET 30 (vorn) und 225/35 R17 ET 33 (hinten), glanzgedrehte „Monoblock IV“-Leichtmetallräder und breitere Radabdeckungen kennzeichnen den Zweisitzer in beiden Versionen jedenfalls eindeutig als sportlichen Typ, der seine Kraft selbstbewusst zeigt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  22. Tach! Das nenne ich erfolgreiche PR-Arbeit! Der CDI glänzt offensichtlich nur auf´m Papier, der ed ist gar nicht zu kaufen... Gefunden bei wunschauto24.com: Smart Fortwo erhält den ÖkoGlobe Der Smart Fortwo ist in Köln mit dem ÖkoGlobe ausgezeichnet worden. Der Preis wurde für die beiden Varianten cdi mit Dieselantrieb und den Smart electric drive (ed) mit Elektromotor vergeben. Die Benzinversion hat außerdem das Auto-Umwelt-Zertifikat des Institutes Öko-Trend erhalten. Der Smart cdi hat mit 88 Milligramm pro Kilometer den weltweit geringsten CO2-Ausstoß aller Serienfahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Durchschnittsverbrauch nach NEFZ beträgt 3,3 Liter auf 100 Kilometer. Der Smart ed hat einen Elektromotor mit einer Reichweite von rund 115 Kilometern und läuft seit einigen Monaten in London in einem Flottenversuch. Die Umweltfreundlichkeit der Benzinversion des kleinen Zweisitzers hat auch das Umwelt-Institut Öko-Trend mit dem Auto-Umwelt-Zertifikat gewürdigt. Neben Kraftstoffverbrauch, Geräusch- und Schadstoffemissionen flossen auch ökologische Kriterien von Produktion, Logistik und Recycling sowie das Umweltmanagement des Herstellers in die Bewertung mit ein. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  23. ...findet zumindest die SÜDDEUTSCHE: click>> Boah, der 89ste ist ja Hammer - da haust Du Dich weg... :roll: ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  24. Tach! Gefunden bei rp-online.de: Shuanghuan: Keine China-Kopien bei der IAA Düsseldorf (RPO). Der chinesische Automobilhersteller Shuanghuan wird seine beiden in der Kritik stehenden Modelle CEO und Noble nicht bei der IAA in Frankfurt zeigen. DaimlerChrysler und BMW hatten die Autos zuvor als Plagiate kritisiert und rechtliche Schritte angekündigt. Im Streit um Plagiate zwischen deutschen und dem chinesischen Autobauer Shuanghuan knicken die Asiaten ein. Wie mehrere Medien am Donnerstag berichten, will der Hersteller Shuanghuan seine umstrittenen Modelle nicht auf der IAA in Frankfurt präsentieren. Bereits am Mittwoch hatte ein Sprecher der Chinesen erklärt, Pläne den Noble oder den CEO bei der Internationalen Automobilausstellung zwischen dem 13. und 23. September zu präsentieren, habe das Shuanghuan-Management der Presseabteilung bisher nicht mitgeteilt. Einen Tag später erfolgte offenbar der endgültige Rückzug. Der Plagiats-Vorwurf wurden den Meldungen zufolge nicht weiter kommentiert. Im Zuge der allgemeinen Entwicklung lernten Hersteller nun einmal voneinander, wurde der Sprecher zitiert. Klar sei, dass die umstrittenen Modelle nicht gezeigt würden. BMW und Smart hatten zuvor angekündigt, mit juristischen Mitteln gegen das SUV-Modell CEO sowie den Kleinwagen Noble vorzugehen. Begründung: Ihr Design erinnere an den X5 von BMW und den Smart Fortwo. Während ihres China-Besuchs hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede in der Akademie der Sozialwissenschaften in Peking auch die Produktpiraterie gerügt. ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  25. @ JB: Wo verdreht z.B. das Physikalisch-Meteorologische Institut in Davos seine Daten nach gusto einer Lobbygruppe, wenn sie anhand ihrer Messungen der infraroten Strahlung über Jahrzehnte KONKRET nachweisen, dass die IR-Strahlung vom Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen zunehmend temperatursteigernd zurückgehalten wird und gleichzeitig belegen, dass die Sonne zur Erklärung für die derzeitige Erderwärmung wegen Schwächelns ausfällt?! Ich glaube, Du solltest mal "beißkrampflösende" Mittel nehmen und dem Wissenschaftsbetrieb durchaus zutrauen, dass er ein Wettbewerb ist, dessen Ergebnisse für jeden überprüfbar sein sollten. Und seltsamerweise verk*cken da gerade die Theorien der Singers & Co. ganz gewaltig. ;-) ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
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