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schaefca

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  1. schaefca

    klein

    ...nun mach mal ´nen Punkt... ----------------- I love you all! :-D Für GV ohne Horst S.!* *GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  2. Tach! Gefunden bei rp-online.de: Leverkusen Unfall: Smart mit Fahrer (81) umgekippt (RPO) Mit leichten Verletzungen überstand ein Autofahrer am Montag einen spektakulären Unfall im Stadtteil Schlebusch. Eine 79-jährige Golf-Fahrerin wollte von einem Grundstück auf die Mülheimer Straße fahren und übersah dabei einen 81-jährigen Smart-Fahrer. Durch die Wucht des Aufpralls kippte der Smart auf die Seite und rutschte etwa zehn Meter über die Straße. Der Golf schleuderte durch den Zusammenstoß noch in ein geparktes Fahrzeug. Der 81-jährige musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden, das er aber nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnte. Zur Bergung des Verletzten und zur Unfallaufnahme musste die Mülheimer Straße für etwa 30 Minuten gesperrt werden. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"* *GV = Grevenbroich - Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  3. schaefca

    klein

    ...noch fetter... ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"* *GV = Grevenbroich - Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  4. schaefca

    klein

    Fetter... ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"* *GV = Grevenbroich - Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  5. schaefca

    klein

    Aha! ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"* *GV = Grevenbroich - Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer
  6. Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: DAIMLER AG Zetsche bleibt der starke Mann Auch nach der Trennung von Chrysler soll DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche seine Doppelfunktion behalten. Zetsche bleibe Konzernchef und Leiter der Mercedes Car Group, sagte ein Sprecher. Damit bestätigte der Autokonzern zum ersten Mal offiziell das künftige Führungsmodell für die neu entstehende Daimler AG. Oberpfaffenhofen - Dieter Zetsche, Vorstandschef von DaimlerChrysler, bleibt auch nach der Trennung von der US-Tochter Chrysler der starke Mann bei dem Autokonzern. "Er wird auf Dauer seine Doppelfunktion als Vorstandsvorsitzender des Konzerns und Leiter der Mercedes Car Group wahrnehmen", sagte ein Unternehmenssprecher der Branchenzeitung "Automobilwoche". Damit bestätigte der Stuttgarter Konzern zum ersten Mal offiziell das künftige Führungsmodell für die neu entstehende Daimler AG. Als designierter Vorstandsvorsitzender hatte Zetsche im Herbst 2005 auch die Leitung der Mercedes Car Group vorübergehend übernommen, weil deren damaliger Chef Eckhard Cordes aus Enttäuschung über die Berufung Zetsches das Unternehmen kurzfristig verlassen hatte. Seit dieser Zeit wurde immer wieder darüber spekuliert, dass Zetsche nach der erfolgreichen Restrukturierung der Pkw-Sparte deren Leitung abgeben und sich auf den Vorstandsvorsitz konzentrieren wird. Aufgrund der guten Erfahrungen mit Zetsche sieht auch der Aufsichtsrat derzeit keinen Grund, an der Doppelfunktion des Topmanagers etwas zu ändern. "Er macht einen guten Job", sagte ein Mitglied des Gremiums der "Automobilwoche". Deshalb könne die Doppelfunktion "aus heutiger Sicht" ein Modell sein, "das auch unabhängig von der Person Zetsche Bestand hat". Unter Zetsche schaffte die hohe Verluste schreibende Pkw-Sparte die Rückkehr in die Gewinnzone. Bis spätestens 2010 soll die Sparte eine Umsatzrendite von 10 Prozent über alle Geschäftszyklen erreichen. _______________________________________ Fragt sich nur, wie lange noch, bei den überaus bescheidenen Verkaufszahlen der Marke mit dem Stern. Der PKW-Absatz ist im Keller, die LKW-Sparte fängt massiv an zu bröckeln. Wenn man Renditesteigerungen nur mit Personalabbau schafft, ist damit irgendwann Ende Gelände. Und: wie oft kam nach Treueschwüren dann doch die Scheidung?! :o Ach ja: Sorry, CHH, ich habe nur zitiert. Das "Schmutzblatt" MANAGER-MAGAZIN schreibt "Daimler AG". ;-) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  7. Tach! Gefunden bei networld.at: Kleinwagen erfreuen sich großer Beliebtheit, Luxusautos werden immer weniger gekauft Smart fand im Juli 2007 um 60 Prozent mehr Käufer. Ausländische Auto-Modelle sind besonders begehrt Die Deutschen haben im Juli mehr Kleinwagen und weniger Luxusautos gekauft. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt mitteilte, setzten die Hersteller 14 Prozent mehr Kleinmodelle ab. Allein der Daimler-City-Flitzer Smart fand 60 Prozent mehr Käufer als vor Jahresfrist. Dagegen entschieden sich ein Viertel weniger Autokäufer für einen Oberklassewagen als vor Jahresfrist. Die deutschen Autobauer hatten im Juli zum Großteil mit sinkenden Verkäufen zu kämpfen. Branchenprimus Volkswagen büßte zehn Prozent an Absatz ein, Mercedes 4,5 Prozent und Opel 7,6 Prozent. Die Verkaufszahlen von BMW - zum Konzern gehört auch die Kleinwagenmarke Mini - stagnierten. Einige ausländische Marken erfreuten sich hingegen gestiegener Beliebtheit. Ausland ist begehrt So fand Renault mit seiner Billigmarke Dacia in Deutschland insgesamt zehn Prozent mehr Käufer. Ford steigerte seinen Absatz um 16 Prozent. Aber nicht alle ausländischen Marken waren gefragt: Toyota musste ein Minus von 12,7 Prozent hinnehmen. ___________________________________ Hm, aber wie kommt der Ösi auf 60%? Schaut man in dieser Tabelle des KBA nach, liegt das Plus im Vergleich zum Juli 2006 bei 204,3%, der Halbjahresvergleich zeigt ein Plus von 36,7%. Oder meint er doch den Österreichischen Markt? Aber er schreibt: "Die Deutschen haben im Juli mehr.... :-? :-? ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  8. Tach! Zum KABEL1-Video>> Aha, scheinbar der gleiche Motor und die gleiche Batterie wie im "Smart ed" (ehm. Smart EV). THINK: 100 km = ca. € 2. Macht bei 15.000 im Jahr = € 300. 42 CDI: 100 km = ca. € 5,50. Macht bei 15.000 im Jahr = € 825. Lassen wir mal das Batterie-Leasing aussen vor (verrechnen wir großzügig mit den CDI-Inspektionen und anderem). Uiiii, da muss man ja nur ca. 22 Jahre fahren, um den Mehrpreis reinzufahren. Hattu Solartankstelle, schon nach ca. 14 Jahren. Nee, lieber Norweger, so wird das nix - es sei denn, sämtliche Städte der Welt setzen auf die City-Maut (Hamburg prüft bereits), wo E-Wägelchen freien Eintritt haben. :roll: ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.08.2007 um 10:00 Uhr ]
  9. Tach! click>> Die Teilnahme an dieser Aktion ist nur für in der Schweiz wohnhafte Personen möglich. :o ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  10. Tach! Hätte das zu bieten (das ZDF nimmt Bezug auf den Test): click1>> click2>> ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.08.2007 um 13:10 Uhr ]
  11. Tach! Schön gelb. Aber ist das nicht dieses Gerät? War doch schon eingestellt?! Gefunden bei theautochannel.com: Suzuki Motor Co introduced its new Twin minicar in Japan featuring a 660 cc engine and a fuel consumption of under 3 liter per 100 km. The Twin was first seen as the PU3 commuter vehicle prototype at the 1999 Tokyo Motor Show. The almost finished version was previewed at the 2002 Tokyo Motor Show. The 2-seater "kei-car" is either powered by a 660 cc gasoline engine capable of 32 kW (44 bhp) @ 5500 rpm and a maximum torque of 57 Nm @ 3500 rpm or a 192V electric powertrain with a power of 5 kW between 1500-4500 pm and 32 Nm of torque. It is close to the MCC Smart in size and philosophy. The car which is only 2735 mm long weighs 560-600 kg in petrol form and 700-730 kg in electric form. It is available with a 5-speed manual or 3-speed automatic gearbox (petrol version), or a 4-speed automatic (electric version). Only 200 units are planned to be sold monthly but it seems that the car could form the basis for a successor to the tiny Suzuki Capuccino two-seater produced during the early 1990s. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  12. Tach! Da fehlt eindeutig ein Fahrzeug, findet Ihr nicht auch? Die 25 berühmtesten und besten Autos aller Zeiten Das amerikanische „Automobile Magazine“ wird in seiner September-Ausgabe die 25 berühmtesten und besten Autos aller Zeiten vorstellen. Unterteilt in fünf Kategorien werden je fünf Fahrzeuge vorgestellt, die technische oder designerische Meilensteine der Automobilgeschichte sind oder einfach nur als Symbol für den Individualverkehr stehen. Zu den technisch innovativsten Modellen zählt das Magazin neben dem Benz Patent Motorwagen von 1886, mit dem alles begann, den Audi Quattro, den Citroën Traction Avant, den Ur-Mini und den Bugatti Veyron 16.4. Zu Ikonen gekürt werden der Ur-Jeep, der VW Käfer, Chevrolet Corvette, Jaguar E-Type und das Ford T-Model. Unter den Sportwagen machen McLaren F1 Lamborghini Miura und Mercedes-Benz 300 SL sowie Ferrari F40 and Alfa Romeo 8C 2900B das Rennen. Als Autos, die fast jeden Fahrer begeistern und einfach Spaß machen, sind der BWM M3 (Baureihe E30), Ferrari F 430, Lotus Elan, Porsche 911 Carrera RS und der erste VW Golf GTI gelistet. Bei den Rennwagen siegen Lotus 49, Auto Union, Miller 91, Porsche 917 und der Dodge Charger Daytona. Die Internetseite des Magazins lautet www.automobilemag.com. Quelle>> Link zur Fotogalerie (schöne Bildas...)>> ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  13. Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: smart beach tour Norderney 2007 - Der Samstag Überraschungen in Runde Eins bleiben trotz starkem Wind aus Entgegen der angedeuteten Überraschungen haben sich bei den Damen alle favorisierten Teams am heutigen Morgen durchsetzen können. Leonie Müller und Tatjana Zautys gewannen in einem engen Zweisatz-Match gegen die Qualifikantinnen Melanie Höppner/Ramona Stucki (22:20, 21:19). Die an Zwei und Drei gesetzten Melanie Gernert/Maria Wendisch sowie Ruth Flemig/Stefanie Hüttermann gewannen ihre Partien jeweils (21:14, 21:14). Melanie Iwansky und Partnerin Stephanie Koszowski siegten als einziges Team der unteren Setzliste gegen Stefanie Kelm/Eve Schmidt-Ott im Tiebreak (15:21, 22:20, 15:12). Guten Morgen liebe Beach-Volleyball-Fans. Heute meldet sich die smart beach tour 2007 von der Nordseeinsel Norderney zum letzten Strandturnier der Saison. Bei staken Windverhältnissen bahnen sich besonders auf den Nebencourts bereits jetzt einige Überraschungen an. Die Damen legen heute vor. Die Wetterverhältnisse sind zurzeit eigentlich sehr freundlich bei 16 Grad und sonnigen Abschnitten. Die Windgeschwindigkeit ist dafür aber sehr hoch und kommt auf den Nebencourt genau von hinten, was für die Spieler heißt, die Punkte auf der richtigen Seite zu machen. Auf dem Center Court spielen derzeit die an Eins gesetzten Müller/Zautys relativ windgeschützt gegen Melanie Höppner und Ramona Stucki. Auf Court Drei und Vier verloren Großner/Lehmann und Kestner/Piasecki den ersten Satz. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  14. Tach! So, hier der Artikel als URL. Hm, was haben die denn beim Erstellen der Tabellen (unten) geraucht? :roll: ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  15. Tach! Herrjeh... :( Gefunden bei shz.de: Lastwagen rammt Smart frontal - Briefbote stirbt Flintbek / sh:z - Tödlicher Unfall gestern Morgen an der Ortseinfahrt von Flintbek bei Kiel: Ein Smart stieß frontal mit dem Lieferwagen einer Kieler Großbäckerei zusammen. Der 42-jährige Fahrer des Kleinwagens, der als Bote für einen in Neumünster ansässigen Brief-Zustelldienst unterwegs war, erlag wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Nach Polizeiangaben war der Lastwagen aus unbekannter Ursache plötzlich auf die Gegenfahrbahn geraten, nachdem er eine Verkehrsinsel überfahren hatte. Der 36-jährige Fahrer des 7,5-Tonners erlitt einen Schock.
  16. Tach! click>> GANZ klar: Gülcan Karahanci, oder wie die WZ zur Grotten-Hochzeits-Soap schrieb: Torte trifft Sauerteig hätte auch gepasst. Lach>> ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 11.08.2007 um 11:48 Uhr ]
  17. ...boah, und bis auf A und C-Klasse verk*ckt Mercedes schon wieder... :o ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  18. Tach! Wie doof, dass die Cabrios nicht mehr separat gelistet werden. Im Vergleich zum Juli 2006: 42: 3329 Zulassungen = plus 204,3% 44: 21 Zulassungen (MITSUBISHI Colt: 1473 = minus 27,5%) 42 Cabrio: wird nicht mehr separat gelistet. Roadster: 6 Zulassungen Quelle: KBA ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  19. "Dieselkühler"? Goil, mir fehlte dieser Ausdruck noch neben der Kolbenrückholfeder, der Vergaserinnenbeleuchtung und dem Böschungshobel in der Sammlung... :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  20. Tach! Warum sind Markenwerkstätten teuer? Weil die Hersteller mitterweile den größten Gewinn über diese Schiene machen. Über den Verkauf verdienen sie kaum noch was. Man muss sich nur mal die Literpreise für´s Öl anschauen. Tja, so sorgt Biertrinker ja doch noch für etwas Werbung: click>> SC? Was´n das? :-P ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  21. Tach! Gefunden bei stern.de: Krise am Automarkt: Neuwagen nur für Alte Trotz Rabattschlacht greifen Privatkäufer lieber zum Gebrauchten Der Automarkt kommt trotz leichter Besserung auch im Sommer 2007 nicht in den Tritt. Das Jammern von Herstellern und Importeuren geht in die nächste Runde. Trotz aller Rabatte können sich offenbar nur noch Senioren einen edlen Neuwagen leisten. Besonders die Privatkunden können sich scheinbar überhaupt nicht mehr für die wie Sauerbier angebotenen Neuwagen begeistern. Die Hersteller rabattieren in ungeahnten Höhen, doch der Kunde schaut in kaum einem Autohaus vorbei. Kurzärmelig behemdete Autoverkäufer zucken tagein tagaus die Schultern und schauen mit Grauen in den nächsten Tag. Auch der Gedanke an die in der zweiten Septemberhälfte stattfindende Internationale Automobilausstellung (IAA) gibt kaum Grund für Hoffnung. Das sah in der Vergangenheit ganz anders aus. Nur die Flotten bleiben Bildeten die privaten Käufer im Jahre 1995 mit 62,1 Prozent noch klar das Übergewicht auf dem Automarkt, liegen sie mit einem Anteil von 37,6 Prozent im ersten Halbjahr 2007 klar hinter den gewerblichen Kunden zurück. Bei den gewerblichen Pkw-Neuzulassungen dominieren zu allem Überfluss noch die Wirtschaftszweige "Kfz-Handel" (20,9 Prozent) und "Kfz-Vermietung" (8,8 Prozent). Heißt, für Hersteller und Importfirmen ist kaum bares Geld zu verdienen, denn beide Bereiche sind mit Rabatten zwischen 30 und 50 Prozent belastet und können allenfalls als Verschönerung der Verkaufszahlen gelten. Am Handel vorbei Während Mietwagen von Firmen wie Avis, Europcar, Sixt oder Budget maximal 20.000 Kilometer oder sechs Monate laufen und dann ausgetauscht werden, sind die meisten Vorführfahrzeuge von Autohäusern deutlich kürzer zugelassen und werden auf dem Gebrauchtmarkt mit hohen Rabatten angeboten. Im Gegensatz zu den Neuzulassungen liegt der Privat-Anteil dort bei mächtigen 95,1 Prozent. Viele Autohändler kommen auf keinen grünen Zweig mehr. Ein weiterer Grund: immer mehr Fahrzeuge verkauft der Hersteller direkt. Bei manchen Herstellern werden mittlerweile über 20 Prozent der Fahrzeuge an Firmenangehörige und über Internetbestellungen direkter denn je und somit am Handel vorbei verkauft. Neue Wagen, alte Fahrer Immer mehr Autos (31,2 Prozent) sind auf Frauen zugelassen. Das zeigte ein Blick auf die soziodemografische Entwicklung des deutschen Automobilmarktes. Doch so modern sich Marketing und Werbekampagnen auch präsentieren, durch den Alterungsprozess der Bevölkerung machen insbesondere Senioren mobil. Die Hälfte der Halter fabrikneuer Pkw (50,8 Prozent) ist 50 Jahre und älter. Jeder elfte Neuwagenkäufer ist sogar über 70 Jahre alt. Der durchschnittliche Neuwagenkäufer ist rund 50 Jahre alt Tendenz steigend. Sie haben im Gegensatz zu vielen jüngeren Autokäufern das Geld, auch Neufahrzeuge der teuren Klassen privat zu erwerben. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  22. Tach! Gefunden bei netzeitung.de: Daimler hat keine Angst vor Heuschrecken Jeder Investor ist bei der neuen Daimler AG willkommen. Finanzvorstand Uebber fürchtet keine Übernahme des Unternehmens – der zu schluckende Brocken wäre «ziemlich schwer». Daimler zeigt sich nach der Trennung vom verlustreichen US-Autohersteller Chrysler offen für den Einstieg neuer Anteilseigner. «Jeder Investor ist uns willkommen, der uns auf dem Weg der nachhaltigen Profitabilität begleiten und davon profitieren möchte - ob er nun ein, zwei, fünf oder 20 Prozent hält», sagte Finanzvorstand Bodo Uebber der «Welt». Derzeit sind die größten Aktionäre das Emirat Kuwait mit rund sieben Prozent und die Deutsche Bank mit knapp vier Prozent. Trotz eines fehlenden Großaktionärs, wie ihn BMW mit der Familie Quandt oder Porsche mit den Familien Porsche und Piëch haben, rechnet Uebber nicht mit dem Versuch einer Übernahme. «Wir haben keine Angst vor Finanzinvestoren», betonte er. Bei einer Marktkapitalisierung von annähernd 70 Milliarden Euro sei die künftige Daimler AG das zweitstärkste Automobilunternehmen nach Toyota. «Das ist sicherlich eine komfortable Größe und macht uns zu einem ziemlich schweren Brocken, der erst einmal gestemmt werden müsste.» Chrysler bleibt Daimler-Partner Der verbliebene Anteil von knapp 20 Prozent an Chrysler sei für Daimler aus heutiger Sicht «sicherlich eine langfristige Beteiligung», sagte Uebber. Vor allem auch, weil man in zahlreichen Projekten, etwa in einzelnen Bereichen des Einkaufs, im Achsenbereich, im Vertrieb und bei den Finanzdienstleistungen, weiter zusammenarbeite. Wie lange Daimler die Beteiligung halten wolle, ließ Uebber offen. «Sollten wir uns in zehn Jahren zusammensetzen und erkennen, dass es weniger Projekte gibt, bei denen sich eine Kooperation lohnt, ist das eine andere, eine neue Situation.» Bis dahin sei Chrysler aber der Partner von Daimler. «Und es gibt keinen Grund, dass wir in drei Jahren nicht auch ein neues Projekt mit Chrysler starten sollten.» Die Stuttgarter gaben 80,1 Prozent der Chrysler-Anteile für 7,4 Milliarden Dollar an den Finanzinvestor Cerberus ab und spalteten damit die DaimlerChrysler AG wieder auf. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  23. Tach! Gefunden bei automobilwoche.com: BlueTec-Allianz von Mercedes, Audi und VW in Scherben Die mit großem PR-Rummel im Novemer 2006 angekündigte Diesel-Initiative für den US-Markt von DaimlerChrysler, Volkswagen und Audi ist auseinandergebrochen, bevor sie richtig in die Gänge kam. Sowohl Volkswagen als auch Audi werden künftig in den USA wieder eigene Wege gehen. Damals waren noch alle Saubermänner: Wolfgang Hatz, Leiter der Entwicklung für Aggregate bei Audi, Wolfgang Bernhard, VW-Marckenchef, und Thomas Weber, Leiter der Konzernforschung und Entwicklung der Mercedes Car Group im November 2006. Sowohl Volkswagen als auch Audi werden in Sachen Diesel künftig in den USA wieder eigene Wege gehen und die gemeinsam mit DaimlerChrysler unter dem Namen Bluetec gestartete Kampagne nicht fortsetzen. Beide Marken des VW-Konzerns wollen stattdessen wieder zu ihrer eigenen Bezeichnung TDI zurückkehren. „Die Marke TDI ist in den USA stark genug, wir brauchen Bluetec nicht“, so ein Audi-Sprecher. Auch Volkswagen verspricht sich durch die Verwendung des Begriffs TDI Vorteile im US-Markt, weil dadurch die eigene Diesel-Kompetenz stärker betont werde. Ursprünglich wollte die Dreier-Allianz den Begriff Bluetec als Bezeichnung für saubere und sparsame Dieselmotoren verwenden und den Selbstzünder gegen die Hybridfahrzeuge japanischer Hersteller positionieren. Vor allem Hybrid-Pionier Toyota hat es geschafft, die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor im US-Bewusstsein als besonders umweltfreundlich zu verankern. Dagegen spielt der Dieselmotor aufgrund seines schlechten Images im US-Pkw-Markt praktisch keine Rolle. Begriff Bluetec ist genial „Die Idee, den Selbstzünder als Bluetec in den USA anzubieten und dabei den Begriff Diesel zu vermeiden, ist genial“, urteilt Automobilexperte Christoph Stürmer vom Marktprognoseinstitut Global Insight. Dagegen hält er die neue Strategie von VW und Audi für riskant: „Es kann passieren, dass die US-Konsumenten die Bezeichnung TDI nicht verstehen, beziehungsweise mit den veralteten Dieselmotoren der 70er-Jahre verbinden.” Pikanterweise hat Premiumhersteller Mercedes-Benz, der den Begriff Bluetec erfunden und die anderen Hersteller zu der gemeinsamen Initiative angeregt hat, von Volkswagen und Audi noch keine offizielle Aufkündigung des Bündnisses erhalten. „Wir haben das auch nur in der Presse gelesen“, so ein Sprecher. Er betonte jedoch, dass Mercedes weiter an Bluetec festhalte und wie geplant im kommenden Jahr drei Geländewagen mit dieser Technologie auf den US-Markt einführe. Der Münchner Wettbewerber BMW, der eine Beteiligung an dem Diesel-Bündnis zunächst offen gelassen hatte, will nun auf keinen Fall mehr den Begriff Bluetec verwenden. Darunter seien verschiedene Techniken zur Emissionsreduzierung zusammengefasst. „Damit kann BMW seine spezielle Position nicht deutlich genug darstellen“, begründete ein Sprecher den Verzicht. Zurzeit werde eine „zusätzliche Verkaufsbezeichnung“ für Dieselfahrzeuge geprüft, die derzeit nur mit einem „d“ auf dem Wagen gekennzeichnet sind. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
  24. Tach! ...und noch einer, der gerne PR-Meldungen umschreibt: click>> Wenn an dem Satz 100 Akku-Smarts sind Vorboten eines kommenden Serienmodells tatsächlich etwas Wahres sein sollte (von wegen Serienmodell), wäre es allerdings eine Neuigkeit. 8-) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.08.2007 um 18:03 Uhr ]
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