schaefca
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Beste S-Ratte: Wenn Du allen Ernstes einen rotten Cinquecento mit dem aktuellen Qualitätsniveau von FIAT vergleichen willst, vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Und so viel größer ist der Wertverlust bei den aktuellen FIAT nicht mehr. Das läßt sich hier detailiert nachlesen. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Smart fortwo coupe Diesel oder Benziner???
schaefca antwortete auf starbucks's Thema in Werdende SMARTies
Tach! Zum Thema "Unterhaltskosten" berechnete der ADAC folgendes: Grundlage lt ADAC: [...] Bei diesen durchschnittlichen Berechnungen gehen wir davon aus, dass das neue Auto vier Jahre gefahren wird und in dieser Zeit 60.000 Kilometer zurücklegt, was einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern entspricht. [...] Aus welchen Elementen setzen sich nun aber die Autokosten zusammen? Wertverlust Der größte Posten der monatlichen Autokosten ist der Wertverlust, den Ihr neues Auto schon vom ersten Tag an erleidet. Falls Sie nach vier Jahren ohne teure Fremdfinanzierung einen gleichwertigen Neuwagen kaufen wollen, geht dies nur, wenn Sie den monatlichen Wertverlust durch gleich hohe Rücklagen ausgleichen. Mit dem Erlös für Ihr altes Fahrzeug haben Sie so nach vier Jahren das nötige Kapital fürs neue Auto zusammen. Finanzieren Sie beispielsweise den Kauf des Fahrzeuges mittels Kredit oder greifen Ihr Sparguthaben deswegen an, sollten Sie auch die Zinsen hierfür, die übrigens in unseren Standardberechnungen nicht berücksichtigt sind, in Ihre Kalkulation mit einbeziehen. Die Wertverlustangaben werden aus den Gebrauchtwagenwertnotierungen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) abgeleitet. Dabei achten wir zusätzlich auf preismindernde Modellwechsel, die evtl. im Berechnungszeitraum stattfinden werden. Der Basispreis für die Ermittlung des Restwertes ist die unverbindliche Preisempfehlung ab Werk. Auf diesen Preis schlagen wir 1000 Euro für sinnvolle Extras wie z.B. Klimaanlage oder auch ein Schiebedach, welche den Wiederverkaufswert auch etwas erhöhen. Die Kosten für Überführung und Zulassung haben wir pauschal mit 500 Euro angesetzt. Betriebskosten Hier sind die Kosten zusammengefasst, die das Auto im Fahrbetrieb verursacht: • Kraftstoffkosten, ermittelt aus dem Kraftstoffverbrauch nach dem EU-Fahrzyklus sowie längerfristigen, durchschnittlichen Kraftstoffpreisen je Liter; Normalbenzin 1,28 Euro, Super 1,30 Euro, SuperPlus 1,38 Euro, Diesel 1,15 Euro, Autogas (LPG) 0,66 Euro und Erdgas (CNG) 0,84 Euro/kg. • Nachfüllkosten für Motoröl • Eine Pauschale von 250 Euro für Wagenwäsche und Pflege pro Jahr. Fixkosten Hier handelt es sich um Ausgaben, die regelmäßig anfallen – gleichgültig, ob das Auto steht oder gefahren wird. Für unsere Berechnungen legen wir zu Grunde: • Haftpflichtversicherung mit unbegrenzter Deckungssumme, Beitragssatz 50%, Regionalklasse R6 sowie die jeweilige Typklassen-Einstufung. • Vollkaskoversicherung mit 500 Euro Selbstbeteiligung, Beitragssatz 50%, Regionalklasse R4 sowie die jeweilige Typklassen-Einstufung. Es werden die Normaltarife der ADAC Autoversicherung ohne Zusatzrabatte wie z.B. Garage oder Wenigfahrer sowie Mitgliederrabatte bei jährlicher Zahlungsweise sowie durchschnittlichen Regionalklassen angesetzt. • Kfz-Steuer • Eine Pauschale von jährlich 200 Euro z.B. für Parkgebühren, Landkarten, Haupt- und Abgasuntersuchung, Kleinzubehör usw. Haben Sie eine Garage oder einen Stellplatz, sollten Sie auch eine eventuell hierfür anfallende Miete anteilig auf die monatlichen Fixkosten aufschlagen. Werkstatt-/Reifenkosten Der vierte und letzte Punkt sind die in vier Jahren voraussichtlich anfallenden Werkstatt- und Reifenkosten, für deren Berechnung wir die Daten jedes Grundmodells beim Hersteller erfragen. Dabei können die Kosten für evtl. weitere Karosserie- oder Ausstattungsvarianten innerhalb einer Baureihe geringfügig abweichen. Die Posten im Einzelnen: • Ölwechsel und Inspektionen: Unterschiedliche Wartungsintervalle und -umfänge sowie Material und Arbeitskosten sind berücksichtigt. • Typische Verschleißreparaturen, die nach Erfahrungen des ADAC besonders häufig anfallen, z.B. Auspuff oder Bremsen. An eine neue Batterie oder Glühlampen haben wir bei der Berechnung auch gedacht. Ebenso werden die erforderlichen Kosten für Reifenersatz auf Basis vom ADAC geschätzter Reifenlaufleistungen (Erfahrungswerte) sowie durchschnittlicher Reifenpreise der jeweiligen Seriengrößen berücksichtigt. • Zusätzliche, vom ADAC festgelegte Reparaturkostenpauschale, gestaffelt nach Fahrzeugklassen, ab einer Haltedauer von über drei Jahren oder einer Gesamtlaufleistung ab 80.000 km. Zur Berechnung der Werkstattkosten legen wir die durchschnittlichen Werkstattstundensätze nach Angaben der jeweiligen Hersteller, inkl. 19% MwSt. zugrunde. Diese ersehen Sie in unserer Tabelle neben der jeweiligen Markenbezeichnung. Quelle: adac.de ABER: Liest man den Vergleichstest hier (etwas unten, anclicken zum Vergößern), scheint der neue CDI nicht nur ein Säufer, sondern auch eine lahme Gurke zu sein. Da der 62 kW deutlich mehr Spaß macht als der 52 kW (und dabei zumindest lt. den ersten Erfahrungen beim spritmonitor auch noch weniger braucht), ist er ganz klar meine Empfehlung. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.08.2007 um 17:57 Uhr ] -
@ SuperSiggi: Wer redet denn von Hochgebirge? Jede Steigung verursacht Mehrverbrauch. Nochmal: Bergab gibt´s keinen Vorteil für den Schwereren, denn sein der Rollwiderstand und seine Trägheit ist höher. Jeder Seifenkistenbauer beweist Dir, dass ein leichtes Fahrzeug besser bergabrollt, als ein schweres, da der Rollwiderstand geringer ist. "Länger rollen" wäre ja schön, aber Ampeln, Kurven oder Staus machen die Idee allzu oft kaputt. Aber das interessiert Dich ja nicht mehr. ;-) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! Ich weiß gar nicht, was Ihr da groß zu mäkeln habt - ist ein typischer TAZ-Artikel für Menschen, denen Sozialverträglichkeit in Sachen Konsum wichtig erscheint und die auf Statusgedönse pfeifen. Dass der Kleine noch ein paar Minuspunkte auf sich vereint (z.B. echter DPF) ist Fakt, aber daran arbeitet DC ja. ;-) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.08.2007 um 11:29 Uhr ]
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Cobra Smart Fortwo: Für den Großstadt-Dschungel aufgerüstet
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 08.08.2007 um 11:13 Uhr hat red-peter geschrieben: Ich war eigentlich der Meinung, daß man solche Frontbügel gar nicht mehr eingetragen bekommt. :-? [...] Der flexibel aufgehängte Edelstahlbügel erfüllt selbstverständlich die strengen EU-Richtlinien zum Fußgängerschutz. [...] Wie immer bieten EU-Richtlinien Spielräume. Hier wird der Begriff "Gummiparagraph" wörtlich genommen. :-D ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" -
Tach! finanztreff.de FTD: Helmut Becker: Smart statt protzig Die deutsche Autoindustrie steuert in die falsche Richtung: Die Hersteller müssen ihr enormes Know-how in umweltverträglichere Fahrzeuge und nicht in immer mehr PS und Geschwindigkeit investieren. Klimakatastrophe? Abgasdiskussion? Verbrauchsdebatte? War da mal was? Anscheinend nicht. Audi platziert im Frühjahr 2007 den Supersportwagen R8, der erstmals aus der stillen Übereinkunft deutscher Hersteller ausschert und nicht mehr bei Tempo 250 abgeriegelt wird. VW stellt einen neuen Touareg vor, der mit zwölf Zylindern durch die Natur ziehen darf. Das sind nur zwei Beispiele: Offenbar hat die Branche noch nichts dazugelernt. 1998 ging Bernd Pischetsrieder, damals BMW-Chef und Präsident des Branchenverbands ACEA, für die europäischen Hersteller gegenüber der EU-Kommission eine "freiwillige Vereinbarung" ein. Bis 2008 sollen die durchschnittlichen CO2-Emissionen von neu zugelassenen Pkw in der EU im Vergleich zum Basisjahr 1995 um 25 Prozent auf 140 Gramm pro Kilometer sinken. Das entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 5,8 Litern Benzin oder 5,1 Liter Diesel je 100 Kilometer - es war also angesichts des Zeitraums von zehn Jahren keineswegs ein utopisches Ziel. Bereits 2004 war erkennbar, dass die deutschen Autohersteller ihre freiwillige Selbstverpflichtung nicht würden einhalten können. Zwar gingen die Emissionen wegen sinkenden Treibstoffverbrauchs zwischen 1999 und 2003 stetig zurück, stiegen dann aber wieder deutlich an und erreichten im europäischen Durchschnitt 2006 einen Wert von 163 Gramm pro Kilometer. Das Ziel der Selbstverpflichtung, bis 2008 einen Wert von 140 Gramm pro Kilometer zu erreichen, war nicht realisierbar. Nach dem jüngsten, alarmierenden Klimabericht der Vereinten Nationen kündigte der griechische EU-Umweltkommissar Stavros Dimas einen Gesetzentwurf an, nach dem die europäischen Hersteller den CO2-Ausstoß für ihre Produkte bis 2012 verbindlich auf 120 Gramm je Kilometer abzusenken hätten - Klimaschutz per Gesetz statt per Selbstverpflichtung. Von diesem Vorschlag wurden die deutschen Hersteller kalt erwischt. Unverzüglich stellten sie eine massive Abwehrfront aus betroffenen Unternehmen, Gewerkschaften und Politikern aus Brüssel und Berlin zusammen. EU-Kommissar Dimas knickte vor der massiven deutschen Lobby ein, zog seinen Vorschlag zurück und kündigte stattdessen eine Klimaschutzvorlage an, die bis 2012 von einem verbindlichen Grenzwert von 130 Gramm CO2 je Kilometer ausgehen soll. Was dann seitens der Betroffenen und des VDA zwar als "extrem anspruchsvolle Zielsetzung" bewertet, aber gleichwohl für machbar gehalten wurde Können die deutschen Hersteller keine verbrauchsgünstigen Antriebstechniken entwickeln? Die Antwort ist ebenso einfach wie unbefriedigend: Doch, sie können, aber sie fahren in die falsche Richtung, wie die oben genannten Beispiele und viele andere beweisen. Geballte Automobil-Kompetenz der Ingenieure Die deutschen Automobilhersteller mit ihrer Technologieführerschaft haben in den vergangenen zehn Jahren ohne Zweifel die Dieseltechnologie, Bosch sei Dank, in zuvor nicht für möglich gehaltener Weise modernisiert. Effizienzsteigerungen der Motoren und Absenkung des spezifischen Treibstoffverbrauchs um bis zu 35 Prozent wurden erreicht - und nahezu vollständig in höherer Leistung ohne große Minderung der absoluten Verbräuche wieder "verbraten". Ferner forschten alle Premiumhersteller emsig am Wasserstoffantrieb, der Brennstoffzelle, dem Elektroantrieb, ohne in naher Zukunft erkennbaren Erfolg. Nur der Hybridantrieb wurde ignoriert. Es besteht keinerlei Grund, die technologischen Fähigkeiten der deutschen Autoindustrie und ihrer Ingenieure anzuzweifeln. Im Gegenteil: Nirgendwo sonst ballt sich so viel automobile Kompetenz wie in Deutschland. Alle technologischen Innovationen im Automobil, angefangen bei den Erfindungen Gottfried Daimlers und Robert Boschs, kamen in den vergangenen 100 Jahren aus Deutschland. Auch der Hybridantrieb wurde hier erfunden, dann aber nicht weiterentwickelt. Man kann der Branche vorwerfen, dass sie wegen selbst gemachter Unternehmenskrisen und dem Zwang zu radikalen Kosteneinsparungen eine erschütternde Blindheit für ihre langfristige Zukunft an den Tag legt. Offensichtlich ist, dass sie von Kurbelwellen, Drehmomenten, Doppelgelenk-Hinterachsen, Common Rail alles Nötige versteht - doch von der Sicherstellung künftiger Mobilität in Verbindung mit ökologischer Verantwortung offenbar kaum etwas. Seit Jahrzehnten wird weltweit der Schutz der Umwelt vor gefährlichen Klimagasen diskutiert. Auch hat die drastische Treibstoffverteuerung schmerzhaft vor Augen geführt, dass Erdöl nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Aber die deutsche Autoindustrie hat bisher noch nichts Greifbares in der Hand, womit sie ihre Produkte in 30 bis 40 Jahren antreiben will. Alle Neuentwicklungen in der Triebwerkstechnik der letzten Jahre waren vor allem konventionell auf höhere Leistung getrimmt, weniger auf geringeren Verbrauch. Wenn eine Volkswirtschaft so stark von einer einzigen Branche abhängt wie die deutsche von ihrer Autoindustrie, müssen bei solchen Perspektiven alle Alarmglocken läuten. Unverdrossen verpulvert die deutsche Automobilindustrie ihre Entwicklungsmilliarden für größer, schwerer, schneller, anstatt in kleiner und verbrauchsärmer zu investieren. Die Branche könnte es besser, wenn sie ihre Prioritäten richtig setzen würde. Sie muss es: Wenn die internationale Automobilindustrie ihren Beitrag zum Schutz des Weltklimas leisten soll, führt an den deutschen Automobilingenieuren kein Weg vorbei. Helmut Becker war Chefvolkswirt von BMW und leitet heute das Beratungsinstitut IWK in München. Im August erscheint sein neues Buch "Ausgebremst". _______________________________________ Klare Worte eines Branchenkenners, Respekt! 8-) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Cobra Smart Fortwo: Für den Großstadt-Dschungel aufgerüstet
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei speedheads.de: Cobra Smart Fortwo: Für den Großstadt-Dschungel aufgerüstet Cobra nahm nun den neuen Smart Fortwo unter seine Fittiche, um den Kleinen zu einer Art Mini-SUV zu gestalten. Das Gesicht des City-Flitzers, ob Cabrio oder Coupé, akzentuiert der Veredeler markant durch einen 42 Millimeter starken Frontbügel. Zusätzlich lässt sich die Frontpartie durch einen Stoßstangengrill aus hochglänzendem Edelstahl aufwerten. Der flexibel aufgehängte Edelstahlbügel erfüllt selbstverständlich die strengen EU-Richtlinien zum Fußgängerschutz. Nach bestandenem Crash-Test wurde die EG-Betriebserlaubnis erteilt. Damit erspart sich der Käufer zeit- und kostenintensive Prozeduren wie die Vorführung beim TÜV und den darauf folgenden Eintrag in die Fahrzeugpapiere. Als angenehmer Nebeneffekt werden durch den Bügel wichtige Partien der Frontschürze vor Beschädigungen, wie sie beim Rangieren leicht passieren können, geschützt. Für das Smart Fortwo Coupé entwickelte Cobra außerdem Schwellerrohre mit einem Durchmesser von 48 Millimetern, welche die Seitenpartien schützen und selbstverständlich auch optisch aufwerten. Für beide Karosserievarianten gibt es ferner einen 42 Millimeter dicken Heckbügel aus Edelstahl, der die gleiche Schutzfunktion wie das Frontteil bietet. www.speedheads.de ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 08.08.2007 um 11:08 Uhr ] -
@ blueandrew: Mal ne Frage: Fällt die Parkplatzsuche mit dem neuen Smart so viel leichter? Der braucht doch mittlerweile auch eine normale Lücke! Ich würde mich so nicht hinstellen: ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! Kicher, hat wohl etwas gedauert, bis Grünweg die PR-Meldung verwusten durfte. Da war Kollege Specht deutlich schneller. :-D ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Quote: Am 07.08.2007 um 16:54 Uhr hat SuperSiggi geschrieben: Nabu Hier sinds 0,7l/100kg. Noch eine... Hier sinds nur noch 1% Mehrverbrauch pro 20kg, sprich bei 100kg und Smart mit 5l nur noch 0,25l Noch eine... Hier sinds zur Abwechslung wieder 0,5l Noch eins... Hier sinds dann mal 0,3-0,7l. Na fein, wir kommen in den Bereich von 0,5 - 1,0 Liter. Was schrieb ich oben? [...] Bei Tests sorgen 100 kg mehr tatsächlich für Mehrverbräuche zwischen 0,5 und 1 Liter. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Quote: Am 07.08.2007 um 16:44 Uhr hat SuperSiggi geschrieben: @schaefca: [...] Sprich: alles Unsinn! [...] Wieso Unsinn? Bergab haben beide Autos die gleichen Einsparpotentiale (dank Schubabschaltung), bergauf zählt allerdings jedes Kilo - dass ein Dozent das einfach mit "...kann nicht so brutal sein" abtut, wundert mich schon, ebenso wie Deine Einschätzung der Schaltpunkte. Mag sein, dass Deine Formeln nicht vom Klo kommen, ihren Anspruch auf Allgemeingültigkeit möchte ich aber trotz aller Empirie tatsächlich bezweifeln. ;-) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! ...und noch eins für´s Archiv: ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! Falls noch nicht im Archiv: ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! Seit einiger Zeit war ich beim Onlinehören von SWR3 durch Aussetzer geplagt. Habe nun einen DFÜ-Optimierer installiert und siehe da, es tönt wieder problemlos. Wem´s sonst noch helfen könnte - büddeschön! :-D ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! click>> ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! Das dürfte das Überleben des 42 sichern und noch viele andere 2-Sitzer hervorbringen... Geunden bei spiegel.de: EU-VORSCHLAG Limousinen dürfen mehr CO2 ausstoßen als Kleinwagen Je schwerer das Auto, desto höher der zulässige CO2-Wert: Die Europäische Kommission will einem Zeitungsbericht zufolge die Grenzwerte für den Kohlendioxid-Ausstoß nach Gewichtsklassen staffeln. Ein einheitliches Limit von 130 Gramm für alle Autos wäre damit vom Tisch. Düsseldorf - Die Kommission wolle für Neuwagen ab 2012 gestaffelte Grenzwerte nach Gewichtsklassen einführen, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise. Hersteller, welche die Vorgaben nicht einhielten, sollten Bußgelder zahlen. Greenpeace-Protest gegen Porsches Geländewagen Cayenne: Dank Gewichts-Staffelung trotz 358 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer kein Auslaufmodell? Schwere Limousinen dürften demnach mehr CO2 ausstoßen als Klein- und Mittelklassewagen. Damit müssten auch die Hersteller von Kleinwagen mehr für den Klimaschutz tun. Vom Tisch sei damit die Forderung französischer und italienischer Autobauer, die eine einheitliche Vorgabe von 130 Gramm CO2 je Kilometer für die gesamte Europäische Union gefordert hätten. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert gar einen Grenzwert von 100 Gramm. Im September will die EU-Kommission darlegen, wie die Pläne konkret in die Praxis umgesetzt werden können. Dicke deutsche Autoflotte Die deutschen Hersteller wollen laut der Zeitung die Vorgabe nach Gewichtsklassen mittragen, lehnen aber den Vorschlag der Kommission ab, dass bei zu hohen CO2-Werten Strafzahlungen an jene Hersteller gezahlt werden, die die Grenzwerte erfüllen oder sogar darunter bleiben. Für einige deutsche Hersteller könne dies empfindliche finanzielle Sanktionen mit sich bringen. Autos aus deutscher Produktion stoßen wegen der im Durchschnitt höheren Motorisierung und des höheren Gewichts im Mittel mehr CO2 aus. In Kommissionskreisen werde aber nicht an der Vorgabe gerüttelt, dass der Durchschnitt aller Neuwagen die Marke von 130 Gramm CO2 einhalten soll. Bei einem System der Gewichtsklassen müssten Kleinwagen damit deutlich unter dem Wert bleiben, um die höheren Emissionen der großen Limousinen auszugleichen. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 07.08.2007 um 11:01 Uhr ]
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Tach! Für die ganz schnellen Rotierer: click>> ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! Hm, wo mehr gearbeitet wird, entsteht mehr Wärme. Im Motorraum dürfte es ja auch um einiges enger zugehen. Ich sehe schon die guten alten NSU-Ölkühler unter dem Spoiler vorlinsen (so einfach die Motorhaube hochstellen wie beim PRINZ funzt ja net... :-D ) ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Tach! So ganz kalt kann einen der Chryslerverkauf ja nicht lassen, zumal Daimler da immer noch Finger mit drin hat. Mich erstaunt nun die CEO-Entscheidung, hatte man doch extra den alten Zetsche-Spezi Wolfgang Bernhard bei Cerberus platziert. Nun ein Baumarkt-Experte? Demnächst alles 20% billiger (außer Tiernahrung)? :-D Gefunden bei berlinonline.de: Ein Auto-Greenhorn übernimmt bei Chrysler Statt des Deutschen Wolfgang Bernhard wird Ex-Home-Depot-Chef Bob Nardelli den Konzern lenken NEW YORK. Bob Nardelli? Der Nardelli? Selbst langjährige Beobachter der Automobilszene waren überrascht, dass Nardelli Chairman und Geschäftsführer des US-Autokonzerns Chrysler wird. Der 59-jährige Nardelli war zuvor Vorstand der Baumarktkette Home Depot. Home Depot und er trennten sich im Frühjahr, als die Kurse dort bröckelten. Nardelli hatte daraufhin die selbst für US-Verhältnisse hohe Abfindung von 210 Millionen Dollar (153 Millionen Euro) erhalten. Sein Gehalt bei Chrysler soll sich dagegen danach richten, wie es dem kriselnden Autobauer geht. Karriere bei General Electric Der Private Equity Fonds Cerberus, der Chrysler von der Daimler AG übernommen hatte, hat bei der Ernennung keine Zeit verloren: Erst am Freitag war der Transfer rechtskräftig geworden. "Ich bin zuversichtlich, dass wir Chrysler, diese großartige amerikanische Ikone, wieder auf den Pfad globalen Wachstums und Konkurrenzfähigkeit führen können", sagte Nardelli in einer ersten Stellungnahme. Mit der Autobranche hatte Nardelli bisher nur als Berater von Cerberus zu tun gehabt. Deshalb hatten Experten erwartet, dass Wolfgang Bernhard - der von VW kommt - den Konzern leiten werde. Bernhard aber war, so hatte es geheißen, nur der Posten des Chairmans angeboten worden, er zog es vor, Chrysler zu verlassen. Mit dem 59-Jährigen setzen die neuen Besitzer nun auf einen Außenseiter, statt auf einen erfahrenen Mitarbeiter aus den Reihen eines Detroiter Autobauers, wie zuvor schon Ford. Nardelli, der aus Pennsylvania stammt und in Atlanta lebt, hat seine Karriere bei General Electric gemacht, wo er 1971 als Ingenieur anfing. Sein Mentor war der allmächtige damalige Konzernchef Jack Welsh, der Nardelli für einen der "besten Manager, den ich jemals traf" hält, der Leute motivieren könne wie kein anderer. Dem Journal-Constitution aus Atlanta sagte Welsh einmal: "Bob versucht immer, den Mond zu erreichen." Nardelli leitete die Transportsystemabteilung bei GE und brachte es bis zum Vorstand der GE-Tochter Power Systems und zum Vizepräsidenten. Lange hoffte er, Welshs Nachfolge antreten zu können, aber ein Konkurrent machte das Rennen. Zehn Minuten später erhielt Nardelli den Anruf von Home Depot. Als er 2000 dort antrat, sah er ab und zu selber in den Läden vorbei, um herauszufinden, wie Kunden behandelt werden. "Ich wollte sehen", sagte der Italo-Amerikaner, "was das Gute war, das Schlechte und das Hässliche." Er ordnete die bis dato unabhängigen Betreiber der Home-Depot-Läden einem zentralen Management unter, führte die "Sigma Six"-Qualitätskontrolle ein, die Manager zwang, detaillierte Statistiken zu führen, und rekrutierte sein Vorzimmer aus US-Marines. Wer sich widersetzte, den ersetzte der bullbeißige CEO durch Freunde von General Electric. Ken Langone, Aufsichtsrat bei Home Depot, hält Nardelli für "besessen, was Ziele und Leistungen betrifft." Nicht alle mögen seinen Stil. "Er hat viel Energie, aber er muss immer überall sein, und das nervt nach einiger Zeit", sagte Edward Lawler von der University of Southern California. Mit der US-Autogewerkschaft UAW kommt er aber offenbar aus, denn die gab das OK zu seiner Ernennung. Und das, obwohl nun 13 000 Jobs gestrichen und Fabriken geschlossen werden sollen. Nardellis schwerster Fehler bei Home Depot war wohl, dass er die Aktionäre verärgerte, etwa als er sich auf der Hauptversammlung weigerte, Fragen entgegenzunehmen. Er macht auch keinen Hehl daraus, dass er von Wall Street-Analysten nicht viel hält. Bei Chrysler ist er bald nicht mehr dem Druck der Finanzmärkte ausgesetzt. Cerberus plant, den Konzern von der Börse zu nehmen. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Erdmannpeisker entwickelt Winteraktion für Smart
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
...und komischen Werkzeugen (soo, das Motiv hat noch gefehlt): ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" -
Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: smart beach tour München 2007 - Der Nachbericht Gernert/Wendisch mit ihrem ersten Sieg auf der smart beach tour Melanie Gernert und Maria Wendisch haben zum ersten Mal in ihrer Karriere ein Turnier auf der smart beach tour gewonnen. Im Finale von München siegte das Dresdener Duo gegen die Turnierfavoritinnen Katrin Holtwick und Ilka Semmler nach einer verletzungsbedingten Aufgabe von Ilka Semmler Mitte des ersten Satzes. Leonie Müller und Tatjana Zautys wurden nach der Absage von Susanne Lahme im Spiel um Platz Drei kampflos zu den Gewinnerinnen der Bronzemedaille erklärt. Für das Freiburg-Münster-Duo war es in dieser smart beach tour Saison bereits die fünfte Platzierung unter den ersten Vier. Eine erfreuliche Leistung zeigten am vergangenen Wochenende auch Sophie Colditz und Sophia Labs. Die beiden jungen Berlinerinnen feierten ihren ersten gemeinsamen Sieg im Hauptfeld eines smart beach tour-Turniers. Colditz/Labs wurden somit Neunte. Matysik/Uhmann Dauergäste im Finale Kay Matysik und Stefan Uhmann haben zum vierten Mal beim vierten Auftritt auf der smart beach tour 2007 das Finale erreicht. Im Herrenfinale von München mussten Matysik/Uhmann jedoch nicht mehr antreten. Kjell Schneider entschloss sich, nach einem erneuten Aufbrechen seiner Oberschenkelverletzung von Marseille das Finale kampflos abzugeben. Dennoch zeigten Huth/Schneider eine respektable Leistung und wirkten über das komplette Turnier sehr konstant. Eine kleine Überraschung gelang bei den Herren dem Duo Stefan Schmeckenbecher/Axel Ziethe. Bereits am Samstag zogen die Süddeutschen mit drei Siegen in Folge ins Halbfinale ein. Leider konnten Schmeckes und Axel am Finaltag nicht nachlegen und wurden mit zwei Niederlagen Vierte. Tilo Backhaus und Tom Götz wurden bei ihrem letzten gemeinsamen Auftritt auf der smart beach tour (ausgenommen Finale in Timmendorfer Strand) Dritte. Nur ein Finalspiel am Finaltag Durch die Absagen von Susanne Lahme im Spiel um Platz Drei der Damen und der Finalabsage von Kjell Schneider bei den Herren wurden nur zwei der vier Finalspiele ausgetragen. Backhaus/Götz gewannen deutlich das Spiel um Platz Drei der Herren. Ilka Semmler verletzte sich beim Damenfinale so schwer, dass das Spiel beim Stand von 10:11 verletzungsbedingt beendet werden musste. Ilka Semmler erlitt nach einer Sprungangabe beim aufkommen im Sand eine Fußknochenverletzung. Wie schwer die Verletzung tatsächlich ist kann zurzeit noch nicht gesagt werden. Einigen Spielern merkte man die kraftraubende Saison an. Thomas Kaczmarek und Stefan Windscheif bestätigten gegenüber beach-volleyball.de, dass nach den vielen Turnieren und einigen Stützpunkt-Lehrgängen eine gewisse "Überspielung" der Spieler eintreten kann. ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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@ djfoxi: Diese Ausrede kann ich nicht mehr hören. Weder aus eigener Erfahrung (zwei 42 CDIs in der Family), noch in den Daten bei Spritmonitor für den alten 450er ablesbar. Kein Säulendiagramm im Einzelfall zeigt eine konsequent abschwingende Kurve, nur Verbrauchsschwankungen. 450er CDIs bei Spritmonitor>> ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Das war schnell: DAG streut positive Pressemitteilung
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 06.08.2007 um 19:57 Uhr hat CHH geschrieben: Naja, peinliche Argumentation... Aber ich habe eigentlich nichts anderes erwartet... Allerdings disqualifizierst du dich damit auch für alle anderen Pressekritiken, die du so gern vom Stapel lässt... Naja, meine Meinung... (Die du natürlich nicht teilen wirst, aber das erwarte ich auch gar nicht)... Wieso sollte ich auch Deine Meinung teilen? Zwischen "Pressekritik" und "Erbsenzählerei" gibt´s ganz andere Unterschiede. Übrigens wird das Schlagwort "Daimler AG" bereits bewußt in der Berichterstattung eingesetzt, um den Verkauf - und damit das Ende der Liaison (wenn´s denn eine war) - zu unterstreichen: Beispiel1>> Beispiel2>> ...aber das wirst Du auch noch lernen. :-P ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!" -
Quote: Am 06.08.2007 um 12:27 Uhr hat SuperSiggi geschrieben: Hi schefca, [...] Es gibt eine Formel, mit der ungefähr der Mehrverbrauch im Zyklus abgeschätzt werden kann... Ah, Formeln: die sind genau das Richtige für den Theoretiker. ;-) Soweit ganz interessant, immerhin kommst Du (theoretisch) selber schon auf fast 0,4 Liter. Jetzt würde mich aber mal interessieren, ob die Formel nur für die topfebene Ebene gilt, oder auch das Geländeprofil berücksichtigt. Oder das "Stop-and-go-Fahren", wo die größere Masse immer wieder beschleunigt werden muss. Oder die Notwendigkeit, Schaltpunkte anders zu setzen, um die gleichen Fahrleistungen zu erzielen... ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"
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Huhu, JB! ----------------- I love you all! :-D "Für GV ohne Horst S.!"