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schaefca

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  1. Wer hat je behauptet, dass ich lesen kann? :-D Hm, okay, aber wie kommst Du auf Sonntag? Laut DEVK findet der Spaß am 27. August statt, ein MONTAG! :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.07.2007 um 18:47 Uhr ]
  2. Quote: Wer denkt, das ist zu wenig Power, irrt. Von Null auf 50 km/h geht der E-Smart besser los als eine Brabus-Version mit mehr als doppelt so viel Leistung. :-D :-D :-D :-D
  3. Tach! ...natürlich nur, wenn er mit grünem Strom betankt wird... ;-) Gefunden bei stern.de: Elektro-Smart - Abgasfreies Sparwunder © Michael Specht Elektro-Smart: Ladestation statt Zapfsäule Von Michael Specht Zwölf Euro knöpft London Autofahrern ab, die in die City wollen - täglich. Nur, weil sie im falschen Wagen sitzen. Der Elektro-Smart fährt umsonst, leise und abgasfrei. Das Pilotprojekt läuft über vier Jahre. Gesparte Maut: 10 000 Euro. Das richtige Auto am richtigen Ort. Schön, wenn es so wäre. Der Alltag sieht anders aus. Große 400-PS-Limousinen und dicke SUV quälen sich durch Innenstädte, verstopfen die Straßen und finden keinen Parkplatz. Zudem sitzt meist nur eine Person im Wagen. Zeitgemäß ist das nicht mehr. Ein Grund, warum es seit fast zehn Jahren den Smart gibt. Für den City-Einsatz zweifellos die intelligenteste Form der Fortbewegung. Der kurze Zweisitzer ist imagemäßig in vielen Großstädten bereits zur Kult-Kiste geworden. Keine andere Marke steht so für urbane Mobilität wie Smart. Elektroautos fahren "free of charge" Jetzt dreht die Firma das Rad noch ein Stück weiter. Mit einem Pilotprojekt, das zunächst über vier Jahre laufen soll. Tatort: London. Hier werden 100 Fortwo-Modelle mit Elektroantrieb getestet. Bei Erfolg soll das Projekt auf andere Großstädte ausgedehnt werden. Warum gerade London? Ausschlaggebend ist zum einen die Lärm- und Abgasbelästigung in der Innenstadt (sinkende Lebensqualität), zum anderen die so genannte "congestion charge", frei übersetzt so etwas wie eine Staugebühr. Täglich acht englische Pfund müssen Autofahrer berappen, die mit ihrem Wagen in die City wollen. Doch es gibt einige Ausnahmen: Hybridfahrzeuge oder auch welche mit reinem Elektroantrieb zum Beispiel sind "free of charge". Besondersfür Flottenkunden wie Lieferdienste, die täglich dutzende ihrer Autos im Innenstadtbereich laufen haben, wären die Elektro-Smart von Vorteil. Der CO2-Ausstoß der Firma sinkt, das Image steigt und eine Reihe von steuerlichen Anreizen sowie Zuschüsse seitens der Regierung ergeben ein durchaus attraktives Paket. Allein die gesparte City-Maut summiert sich in vier Jahren auf gut 10 000 Euro. Diese Summe wird der Smart "ed" (electric drive) auch sicher mehr kosten als ein herkömmlicher mit Benzin- oder Dieselmotor. Den genauen Preis wollte Smart nicht verraten. Nur so viel: Man dürfe den Neuwagenpreis nicht vergleichen, sondern muss die Kosten über die gesamte Nutzungsdauer sehen. Nach den vier Jahren sei man aber kostenmäßig gleichgestellt. Vermietet werden die Smart für etwa 600 Euro im Monat. Der E-Smart hat nur noch einen Gang - den zweiten Technisch eignet sich das Heckantriebsmodel des kleinen Zweisitzers ideal für den E-Motor. Er nennt sich Permanent-Magnetmotor und leistet 30 kW (41 PS). Wer denkt, das ist zu wenig Power, irrt. Von Null auf 50 km/h geht der E-Smart besser los als eine Brabus-Version mit mehr als doppelt so viel Leistung. Der Grund liegt in der Natur des Elektromotors. Gegenüber Verbrennungsmotoren besitzt er den überragenden Vorteil, schon ab der Drehzahl Null das höchste Drehmoment zu mobilisieren. Man kennt dieses Phänomen vom Heimwerkern. Kein Akku-Schrauber würde sonst die Kraft haben, die Schraube ins Brett zu drehen. Bei 112 km/h stößt der Elektro-Smart an seine Grenzen Munter surrt der Smart "ed" los, leise und abgasfrei. Auf dem "Schalthebel" steht nur noch ein D, N und R, denn Gänge müssen wegen des hohen Drehmomentes nicht mehr gewechselt werden. Einer reicht. Und dies ist der zweite. Alle anderen Zahnräder flogen raus. Selbst der Rückwärtsgang. Muss der Smart zurücksetzen, wird einfach der E-Motor umgepolt. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 112 km/h begrenzt, was für die chronisch verstopfte "City of London" allemal langt. Wer bedacht fährt und nicht ständig die Klimaanlage eingeschaltet hat, kommt auf eine Reichweite von 115 Kilometer. Das ist mehr als doppelt so viel, wie die durchschnittliche Tagesfahrstrecke von 95 Prozent aller Autofahrer. Einmal voll tanken für zwei Euro Die Batterie (136 Kilo schwer) nennt sich Sodium-Nickel-Chlorid und liegt tief verpackt in der Mitte im Sandwichboden. Die Lebensdauer ist mit zehn Jahren angesetzt. Dann nimmt sie der Hersteller zurück, recycelt das wertvolle Nickel. Weniger als vier Stunden dauert es, sie bis auf 80 Prozent ihrer Maximalleistung wieder aufzuladen. Bei 100 Prozent sind es acht Stunden. "Tankkosten": zwei Euro. Am Beispiel London demonstriert Smart, wie künftig Mobilität in Großstädten aussehen könnte, ohne die Menschen weiterhin mit Lärm und Abgasen zu belästigen. Dass etwas in dieser Richtung getan werden muss, zeigt auch die Statistik: 2008 wird erstmalig die Hälfte der Menschheit in Städten leben. ______________________________________ So, jetzt noch die neuen Batterien, die in 20 Minuten voll sind dazu, und ich kaufe einen. Wie, geht nicht? Dooch, ausgerechnet beim Ex-Partner PISHUMISHI zu finden: Quelle: AMS 16/2007 ----------------- I love you all! :-D
  4. ...aber so nicht! :-x Zum Fred: "Segway darf auf die Straße">> ----------------- I love you all! :-D
  5. Kicher, echte Topleute: Quote: Am Donnerstag, den 27. August 2007,... Donnerstag ist der 26.! :lol: :roll: ----------------- I love you all! :-D
  6. Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: DEVK sucht die besten Öko-Autos ar - 23. Juli 2007. Die DEVK-Versicherungen suchen die besten Öko-Autos. Am Donnerstag, den 27. August 2007, will Deutschlands fünftgrößter Pkw-Versicherer erstmals den Öko-Globe für die umweltfreundlichsten Autos vergeben. Die Auszeichnung wird in zehn Kategorien vergeben. Dazu gehören unter anderem das beste Bioethanol-Auto, das beste Hybridfahrzeug, der beste Erdgaswagen und das beste käufliche Sparauto. Gesucht werden aber auch die beste Umweltwerbung und eine ökologisch engagierte Person, die für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden soll. Die Preisverleihung findet am 27. August in Köln in Anwesenheit von Umweltminister Sigmar Gabriel statt, der die Schirmherrschaft übernommen hat. ----------------- I love you all! :-D
  7. Tach! Gefunden bei automobilwoche.com: Zweites Quartal bei Daimler: Mercedes stark, Trucks schwach DaimlerChrysler legt am Mittwoch (25. Juli) erste Zahlen für das zweite Quartal vor. Laut Analysten hat Daimler vor allem von der guten Geschäftsentwicklung bei Mercedes profitiert. Für die Mercedes Car Group (Mercedes, Smart, Maybach) wird mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis gerechnet. Im Bereich Lastwagen erwarten die Experten schwächere Werte. Stuttgart. Der Autobauer DaimlerChrysler hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal vor allem von der guten Geschäftsentwicklung bei der Kernmarke Mercedes profitiert. Für die wichtigste Sparte Mercedes Car Group (Mercedes, Smart, Maybach) wird mit deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis gerechnet. Im Bereich Lastwagen (Truck Group) erwarten die Experten hingegen schwächere Werte als im Vorjahreszeitraum. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern hier aber von vorgezogenen Käufen wegen schärferer Abgasvorschriften in den USA und Japan profitiert. Das Unternehmen legt am kommenden Mittwoch (25. Juli) erste Zahlen für das zweite Quartal vor. Wegen des Verkaufs der Mehrheit an der US-Tochter Chrysler werden zunächst allerdings nur Absatz, Umsatz und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für die Geschäftsfelder Mercedes Car Group, Truck Group sowie für das Segment Van, Bus, Other veröffentlicht. Die Zahlen für Chrysler, den Bereich Financial Services sowie den Gesamtkonzern folgen am 29. August. Für den Bereich Mercedes Car Group erwarten die elf von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten im Schnitt einen Umsatzzuwachs von 12,497 auf 13,523 Milliarden Euro. Das Bereichs-EBIT soll im zweiten Quartal von 690 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 1,045 Milliarden Euro wachsen. Gerechnet aufs erste Halbjahr ergeben sich ein Umsatzanstieg von 24,424 auf 25,593 Milliarden Euro und ein Gewinn vor Zinsen und Steuern von 1,837 Milliarden Euro nach einem Verlust von 45 Millionen Euro im Vorjahr. Über die Absatzentwicklung hatte das Unternehmen bereits Anfang Juli informiert. In den ersten sechs Monaten waren die Verkäufe der Marke Mercedes von 565.300 auf 575.700 Fahrzeuge geklettert. Einbruch bei Lastwagen Das Lastwagengeschäft dürfte vor allem unter deutlichen Einbrüchen in Nordamerika bei der Tochter Freightliner gelitten haben, sagte ein Analyst. "Wir schätzen, dass die Verkäufe im zweiten Quartal um über 50 Prozent auf 22.300 Stück eingebrochen sind." Hier hätten die Verkäufe vor allem unter einer Verschärfung der Abgasvorschriften zum Jahreswechsel gelitten. Das Lastwagengeschäft in Europa dürfte hingegen recht gut gelaufen sein, ebenso bei der asiatischen Tochter Fuso. An Sonderfaktoren dürften sich den Schätzungen zufolge eine Zahlung von 370 Millionen Euro an MAN sowie der Verkauf von Immobilien in Japan im Wert von rund einer Milliarde Euro bemerkbar machen. Der Umsatz der Truck Group soll den Schätzungen zufolge im zweiten Quartal von 8,508 auf 6,550 Milliarden Euro zurückgehen, das EBIT von 585 auf 328,4 Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten wären die Erlöse damit von 15,869 auf 13,840 Milliarden Euro gesunken, und das EBIT von 1,007 Milliarden auf 856,4 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte die Truck Group mit den fünf Marken Freightliner, Sterling, Western Star, Mercedes und Fuso weltweit 536.956 Fahrzeuge abgesetzt. Der Umsatz hatte bei 31,988 Milliarden Euro gelegen, das operative Ergebnis bei 2,020 Milliarden Euro. Im Bereich Vans, Busses, Other rechnen die Analysten für das zweite Quartal mit einem leichten Umsatzrückgang von 3,272 auf 3,220 Milliarden Euro. Das EBIT soll von 1,121 Milliarden auf 245,1 Millionen Euro einbrechen. Eine Sprecherin des Unternehmens begründete die Diskrepanz mit der Umstellung der Bilanzierung auf den IFRS-Standard zum Jahreswechsel. Gerechnet aufs erste Halbjahr ergibt sich ein Umsatzrückgang von 6,426 auf 6,102 Milliarden Euro. Das EBIT soll infolge des Verkaufs von Anteilen am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS im ersten Quartal dieses Jahres aber von 1,487 auf 2,117 Milliarden Euro steigen. ____________________________________ Was fällt auf?! RICHTIG, erstmals seit langem gibt´s keine Haue für Smart. Im Gegentum: Smart zählt jetzt mit zur "wichtigsten Sparte"... :-D ----------------- I love you all! :-D
  8. Tach! Gefunden bei nzz.ch: Nachbrenner für den Smart Mercedes hält am Kult-Auto fest. Mit der Eroberung des US-Marktes erhält der Smart laut Klaus Maier, Mitglied der Konzernleitung, eine neue Chance Der Kleine hat mittlerweile Kultstatus. Und doch ist der Smart für Mercedes ein grosses Sorgenkind. Seit der Auflage des ersten Modells 1998 blieb die Gewinnschwelle stets in weiter Ferne. Allein zwischen 2003 und 2007 soll Smart Verluste von rund 4 Mrd. € produziert haben – eine Zahl, die Mercedes nicht dementiert. Im laufenden Jahr wagt der Autokonzern mit dem Smart einen neuen Anlauf. Die «jungen, wilden Autobauer» des Zweisitzers wurden bei der Mutter integriert, Prozesse gebündelt und die Modellpalette gestrafft. Man konzentriert sich nun auf die neue Generation des Fortwo. Der Zweisitzer ist deutlich umweltfreundlicher als sein Vorgänger: So verbraucht der Smart-Diesel im Durchschnitt 3,3 Liter auf 100 km und hat mit 88 Gramm den niedrigsten Kohlendioxid-Ausstoss. Die neue Generation ist in der Schweiz und in Deutschland gut gestartet. Doch ein Hybrid-Auto, wie es Smart-Vater Nicolas Hayek geplant hatte, wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Immerhin plant Smart für den Herbst einen «Micro-Hybrid», ein Modell, das bei Stillstand automatisch abschaltet. Trotz allen finanziellen Problemen ist Smart gemäss dem deutschen Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer eine starke Marke mit Lifestyle-Charakter. In jedem Fall glaubt Dudenhöffer an die Zukunft des Smart: «Die Mercedes-Leute werden jetzt alles daran setzen, den Smart rentabel zu machen.» Alles andere wäre ein grosser Gesichtsverlust. Im Interview mit der «NZZ am Sonntag» gibt sich Klaus Maier, Konzernleitungsmitglied der Mercedes Car Group, optimistisch: «Den Nachbrenner für den neuen Smart zünden wir ja noch. Wir erweitern das Absatzgebiet um die USA und schaffen damit die besten Voraussetzungen, die wir je hatten.» Sorgenkind Smart hat eine letzte Chance bekommen. Das Interview mit Klaus Maier, Konzernleitungsmitglied der Mercedes Car Group: NZZ am Sonntag: Herr Maier, Smart-Erfinder Nicolas Hayek wollte ein besonders umweltfreundliches Auto als Teil eines neuen Mobilitätskonzeptes. Kehren Sie nun mit dem neuen Modell zu den Ursprüngen zurück? Klaus Maier: Smart war schon immer ein speziell umweltfreundliches Automobil für die urbane Mobilität. Bei diesem Kerngedanken sind wir geblieben, auch wenn sich der Smart Fortwo inzwischen weiterentwickelt hat. Erst die neueste Version ist beim Verbrauch und den Emissionen beispielhaft. Warum hat der Reifeprozess so lange gedauert? Bereits das Vorgängermodell des neuen Smart Fortwo hat binnen kurzer Zeit Kultstatus erreicht. Der jetzige Smart ist mit Sicherheit an der Spitze, was die Umweltqualitäten angeht. Deshalb unterstützen wir mit dem Smart Fortwo CDI als CO 2 -Champion auch die Live-Earth-Initiative als offizieller internationaler Partner. Ich glaube, der neue Smart ist genau zum richtigen Zeitpunkt der öffentlichen Diskussion auf den Markt gekommen. Wann kommt ein Smart mit Hybrid-Antrieb auf dem Markt? Wir haben gerade in London einen elektrisch betriebenen Smart präsentiert und werden dort in Zukunft eine Test-Flotte betreiben. 100 Leasingfahrzeuge sind im Rahmen dieses Pilotprojektes an ausgewählte Kunden gegangen. Ende des Jahres kommt der Smart Fortwo Micro Hybrid Drive mit Start-Stop-Automatik auf den Markt, die den Benzinverbrauch um rund 8 Prozent absenkt, in der Stadt sind sogar je nach Verkehrssituation 13 Prozent und mehr möglich. Im ersten Quartal 2007 wurden nur 10 800 Smart verkauft, im Jahr davor mehr als doppelt so viele. Schiebt das neue Modell den Absatz wieder an? Mitte 2006 bestand die Programmpalette von Smart mit Fortwo, Roadster und Forfour noch aus drei Modellen. Jetzt sind wir nur noch mit dem Fortwo unterwegs und hatten Ende März 2007 den Modellwechsel. Das neue Modell ist eindeutig ein Erfolg geworden: Im Juni 2007 haben wir weltweit im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von fast 40 Prozent, in der Schweiz sogar von 60 Prozent verzeichnet. Im ersten Halbjahr haben wir in der Schweiz trotz des Modellwechsels insgesamt ein Fünftel mehr Smart-Zweisitzer verkauft. Wie viele Smart wollen Sie dieses Jahr absetzen? Sie verstehen sicher, dass wir keine Auskunft zu Planzahlen geben. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass wir erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Toyota will im Herbst den Endo vorstellen, der fast ebenso klein ist wie der Smart. Könnte das Ihre Absatzziele gefährden? Natürlich muss man Konkurrenz ernst nehmen. Andererseits hat es der Smart Fortwo – mit inzwischen über 800 000 verkauften Fahrzeugen – geschafft, Kult zu werden. Er ist ein einzigartiges Auto, das auch Fahrspass für die Stadt und ein Stück Lifestyle bietet. Allerdings zu hohen Kosten. Nach einem nicht dementierten Zeitungsbericht fuhr der Smart zwischen 2003 und 2006 Verluste von 3,9 Mrd. € ein. Was lief falsch? Wir hatten Produktreihen in der Smart-Familie, die nicht profitabel waren. Den anderen Modellen fehlte das Alleinstellungsmerkmal, das der Zweisitzer hat. Unser Unternehmen zeichnet aus, dass wir solche unternehmerischen Entscheidungen korrigieren. Wir schauen nach vorne und gehen unseren Weg mit dem sehr erfolgversprechenden Fortwo weiter. Jetzt geht es darum, in eine ertragreiche Zukunft zu kommen, und da sind wir auf dem guten Weg. Seit dem vergangenen Jahr läuft das Restrukturierungsprogramm. Wie ist der aktuelle Stand? Wir haben das Programm im Grunde abgeschlossen. Seit 2007 haben wir Smart im Mercedes-Verbund integriert. Wir haben die Fixkosten bei Smart um die Hälfte gesenkt und die Produktionskosten um 20 Prozent. In diesem Jahr werden wir in die schwarzen Zahlen fahren. 2006 lagen die Herstellungskosten laut einem Bericht des «Handelsblatts» bei 2 Mrd. €, dies bei einem Umsatz von 704 Mio. €. Wo stehen Sie heute? Wir berichten über die Entwicklung von Smart innerhalb der Mercedes Car Group. Deshalb veröffentlichen wir auch keine separaten Zahlen für Smart. Wie nah sind Sie dem Ziel der schwarzen Zahlen denn gekommen? Natürlich haben wir im ersten Halbjahr noch die Auswirkungen des Modellwechsels gespürt. Für das Gesamtjahr halten wir an unserer Prognose, schwarze Zahlen zu schreiben, fest. Verzögert der Rückruf wegen eines Defekts an der Lenkung den Plan? Von dieser Massnahme war nur eine kleine Zahl von Fahrzeugen betroffen. Diese konnten wir innerhalb kürzester Zeit beim Kunden einsammeln und hatten die Lösung bereits parat. Bei den Kunden ist nichts Auffälliges passiert. Wir haben schnell reagiert. Auf das Jahresergebnis hat das keinen Einfluss. In diesem Jahr soll Smart die letzte Chance bekommen, schwarze Zahlen zu schreiben, oder eingestellt werden. Wann fällt die Entscheidung? Wir sind im Vorstand von Mercedes-Benz absolut sicher, dass wir dieses Ziel erreichen. Es gibt also keine Veranlassung, über eine Einstellung nachzudenken. Den Nachbrenner für den neuen Smart zünden wir ja noch. Wir erweitern das Absatzgebiet um die USA und schaffen damit die besten Voraussetzungen, die wir je hatten. Sie werben derzeit für die Markteinführung des Smart im Januar 2008 in Amerika. Wie kommt der Zweisitzer an? In den vergangenen vier Monaten sind über 20 000 Vorbestellungen mit Anzahlung eingegangen. Das zeigt, dass es ein sehr grosses Interesse in den USA gibt. Wir haben jetzt mit den Roadshows durch Amerika begonnen, und inzwischen haben schon über 10 000 Interessenten Probefahrten mit dem Smart gemacht. Diese Resonanz freut uns sehr. In welchen Regionen wollen Sie den Smart verkaufen? In den Metropolen an der Ost- und Westküste und ihrer Umgebung wird das Interesse sicher am grössten sein. Aber wir können natürlich in allen Landesteilen ausliefern. Wir werten jetzt die eingegangenen Bestellungen nach Regionen aus. Wie wird der Vertrieb organisiert? Wir werden in den USA Händler haben, die oft gleichzeitig Mercedes-Benz-Händler sind. Hier arbeiten wir mit einem Shop-in-Shop-Konzept. In grossen Regionen planen wir eigene Smart-Markenauftritte. Ändert sich auch in Europa die Vertriebsstruktur? Wird es weiter Smart-Türme geben? Mit der Veränderung des Geschäftsmodells haben wir keine Verringerung der Händlerzahl zu verzeichnen gehabt. Rund 80 Prozent unserer Smart-Händler weltweit sind gleichzeitig Mercedes-Benz-Händler. Die Türme und Zentren gibt es in Regionen mit hohem Absatzpotenzial. Sonst gibt es eigene Smart-Bereiche bei unseren Mercedes-Benz-Händlern. Quote: Toyota will im Herbst den Endo vorstellen, der fast ebenso klein ist wie der Smart. Könnte das Ihre Absatzziele gefährden? Natürlich muss man Konkurrenz ernst nehmen. DAS würde ich auch sagen... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.07.2007 um 14:31 Uhr ]
  9. Quote: Am 22.07.2007 um 13:40 Uhr hat JannineBu geschrieben: />Mal ne ganz blöde Frage: Was sagt eigentlich die Motorpresse dazu, wenn hier Artikel aus aktuellen Ausgaben gescannt in einem öffentlichen Forum auftauchen? Das kann doch unmöglich legal sein. JB Im Prinzip hast Du recht. Direkt Fragen sollten wir sie lieber nicht. Allerdings wissen die Verlage auch, dass das Einstellen von Beiträgen eine unbezahlte PR für ihr Blatt ist. Und da ein frisch eingescannter Beitrag nicht so leicht per Suchmaschine zu entdecken ist, wird´s selten Ärger geben. Selbst mit Fredüberschrift liefert google nur das hier. Übrigens: so manches Heft wird sogar erst gekauft, weil ein Artikel in einem Forum steht. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  10. Tach! Seufz, hat denn niemand den Artikel zum Scannen? Das Editorial ist auch recht interessant, da der Redaktions-Vortänzer sich u.a. zum Smart EV (mit einigen Details) äußert... :( ----------------- I love you all! :-D
  11. @ Triking: Keine Bange vor der Kamera, Dein Gesicht wird nötigenfalls gepixelt und Deine Stimme nachgesprochen... :lol: :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D
  12. @ NiWo: Hm, die Auris-Werbung ist mir gerade nicht präsent. Ist wohl doch nicht so gut. Viele Plakate pflastern reicht nicht... ;-) ----------------- I love you all! :-D
  13. Tach! Diese Fredüberschrift lockt bestimmt deutlich besser hier hin: click>> ----------------- I love you all! :-D
  14. Tach! Eine öffentlich-rechtliche TV-Redaktion hat mich angesprochen, ob ich Smart-42-Treiber kenne, die sich zum Thema "Verbrauch - Werksangabe und Wirklichkeit" äußern wollen. Fände ich nicht uninteressant, DC in diesem Zusammenhang mal ein paar Fragen zu stellen (von wegen "CO2-Champion"). :roll: Wer vor die Kamera möchte, PN an mich. ----------------- I love you all! :-D
  15. Tach! Gefunden bei welt.de: Wie der Smart zum kultigen Sparer werden soll Aus der Smart-Idee lässt sich viel machen. DaimlerChrysler versucht gerade, den Wagen als Öko- und als Kult-Mobil gleichermaßen zu etablieren. Selbst die Londoner Polizei hat ihr Herz für den Stadtflitzer entdeckt - aber das ist ein echter Imageschaden. zurück weiter London ist das richtige Pflaster. Dort war der Smart publikumswirksames Transportmittel der Stars beim "Live-Earth-Konzert“, dort steht der Verkehr trotz teurer City-Maut immer kurz vorm Zusammenbruch, und – auch das kann man an Straßennutzungsgebühr und unglaublich hohen Mieten ablesen – London ist die In-Stadt Europas. Dass der Smart ein flotter kleiner Flitzer für die Stadt ist, wissen ja schon alle. Dass er aber zum Kult werde wie der Mini, daran arbeiten die Strategen bei DaimlerChrysler noch. Ein neues Buch gibt es jetzt, das "smartismus“ heißt und nicht nur Technik-, sondern auch Kunst-Lektüre sein will. Und zwei Ökomodelle hat die Firma nun überdies im Angebot, die sehr gut in jede Großstadt passen, und die etwa in London manche Menschen versöhnen könnten, denen ein spezieller Smart schon übel mitgespielt hat. Dazu später mehr. Die erste Spritspar-Variante kommt Ende des Jahres in den Handel und trägt den Namenszusatz "mhd“, was Micro Hybrid Drive bedeutet. Hybrid steht gewöhnlich für das Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor. Dies hat Smart nicht zu bieten, Micro-Hybrid ist eher ein schickes Kunstwort für eine Start-Stopp-Automatik. An der Ampel geht der Motor aus Der 71 PS starke Benzinmotor im Smart mhd läuft nur dann, wenn man ihn braucht. An der roten Ampel geht er automatisch aus, um bei Grün ebenso von selbst wieder anzuspringen. "Für dieses Konzept ist der Smart besonders gut geeignet“, sagt Projektleiter Stefan Kehrt. "Schließlich wird er überdurchschnittlich häufig in der Stadt bewegt.“ Schon im Normzyklus sinke der Verbrauch des Micro-Hybriden um acht Prozent von 4,7 auf 4,3 Liter. Je dichter aber der Verkehr werde, desto mehr könne man sparen, sagt Kehrt. Auf Messfahrten habe er bis zu 13 Prozent weniger Verbrauch erzielt. Entscheidend ist, dass die neue Kombination aus Anlasser und Lichtmaschine das Fahren und Sparen leichter macht, als es Konzepte der Konkurrenz tun. Anders als etwa bei BMW muss man im Smart weder eine Kupplung treten noch in den Leerlauf schalten, um das System zu aktivieren. Es genügt, die Bremse zu treten, dann schaltet der Dreizylinder ab, sobald das Tempo unter acht km/h fällt. Wer um die entscheidenden Hundertstel fürchtet oder beim Ampelstopp nicht auf die Klimaanlage verzichten will, kann das System mit einem Tastendruck auf der Mittelkonsole deaktivieren. Technik zum Preis einer Metallic-Lackierung Wobei man sich bei solchem Verhalten fragen muss, warum man wohl den Aufpreis für die neue Technik gezahlt hat. Wie viel mehr ein Micro-Hybrid-Smart kosten wird, ist derzeit noch offen. "1000 Euro würde dafür in dieser Klasse niemand ausgeben“, sagt Smart-Chef Anders Sundt Jensen. Ein anderer Manager denkt an einen "Preis auf dem Niveau einer Metallic-Lackierung“. Natürlich soll es nicht bei der einen Motorvariante mit Start-Stopp-Funktion bleiben, sagt Jensen. Doch sei die wirtschaftliche Lage bei Smart in den letzten Jahren nicht unbedingt so gewesen, dass man viele Entwicklungsprojekte hätte parallel betreiben können. "Wir mussten unsere Ressourcen sehr gut einteilen. Deshalb machen wir eins nach dem anderen.“ Dabei denken die Entwickler auch an den Diesel, der mit heute 3,3 l/100 km schon sehr wenig verbraucht, für einen Micro-Hybrid allerdings eher schlecht geeignet ist. Wie man beim Anschieben eines Dieselautos seine liebe Mühe hat, müsste auch der neue Anlasser sehr viel Kraft aufbringen, um den Motor schnell und komfortabel zu starten. Dafür braucht es noch etwas Entwicklungszeit, sagen die Techniker. Ob sie dann die Drei-Liter-Marke unterschreiten können, ist aber noch nicht sicher. Selbst wenn es beim Smart nicht für die Zwei vor dem Komma reicht, bietet der automatische Motorstopp ein so großes Einsparpotenzial, dass auch die Mutter-Marke Mercedes intensiv an solchen Techniken arbeitet. "Wir werden entsprechende Alternativen künftig in allen Baureihen anbieten“, sagt Entwicklungsvorstand Thomas Weber. Dieselmotoren sind ausdrücklich mit einbezogen. "Das ist nur noch eine Frage der Zeit, und dabei reden wir nicht mehr über Jahre.“ Auf der IAA im September soll das Publikum schon etwas sehen können. Der Elektro-Smart fährt auch schon Etwas weiter in der Zukunft dagegen liegt die zweite Sparversion des Smart, die gar keine lokalen Schadstoff-Emissionen erzeugt. Das Auto fährt mit dem Strom einer großen Batterie, die unter den Wagen geschraubt wurde. Sie speist einen 41 PS starken Elektromotor, der den Zweisitzer zügig und nahezu geräuschlos in Fahrt bringt. Zwar ist die Höchstgeschwindigkeit auf 112 km/h begrenzt, doch für den Stadt-Sprint bis Tempo 60 braucht der Wagen gerade 5,7 Sekunden. Noch ist der Smart "ed“ (Electric Drive) ein Technologieträger, der auf Basis der ersten Smart-Generation weitgehend von Hand umgerüstet und montiert wurde. Doch ist der Wagen schon jetzt kein Einzelstück mehr. Geplant sind zunächst 100 Fahrzeuge, mit denen in den kommenden Wochen Flottenkunden und Behörden in London beliefert werden. Die britische Hauptstadt ist mit Bedacht gewählt. Nirgendwo sonst auf der Welt werden die Fahrer herkömmlicher Autos auf dem Weg in die Stadt derart bestraft. Täglich acht Pfund (rund zwölf Euro) muss zahlen, wer mit dem Auto in die Innenstadt will; 2009 soll sich dieser Satz sogar verdreifachen. "Selbst wenn die Monatsmiete für den Elektrosmart derzeit zweieinhalb Mal höher liegt als die für ein konventionelles Auto, geht die Rechnung auf“, sagt Marketing-Mann Pitt Moos. Pro Kilometer verursache der Smart ed Kraftstoffkosten von nur zwei Cent. Gute Nachrichten für Smart, good news for London also. Nicht ganz. Denn in der Innenstadt sind auch zwei Smart der besonderen Art unterwegs, die viele Autofahrer überhaupt nicht mögen. Auch sie rollen ökologisch verbessert, weil auf Flüssiggas umgerüstet. Doch an Bord sind zwei Polizisten, und einer von ihnen steuert per Joystick eine auf dem Dach montierte Videokamera, die die Nummernschilder von Falschparkern erfasst. Die Bilder werden online an die Zentrale verschickt, und sofort bekommen die Sünder ihr Knöllchen: 80 oder 120 Pfund (120 bis 180 Euro), je nach Schwere des Verstoßes. So wird das nichts mit dem sympathischen Kult-Auto. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D
  16. Tach! Apicsmart hat hier (6. von oben) von einer ganz besonderen Strategie-Diskussion in der AB 28/2007 berichtet. Was für interessante Blüten die CO2-Diskussion doch hervorbringt! Eine Kooperation stelle ich mir zwar recht komplex vor, obwohl man das mit dem Tritec-Motorenwerk in Brasilien - wo der 1.6er Motor für den PT Cruiser und den alten MINI gebaut wurde und auch der Smart ForMore enstehen sollte - ja ganz gut hinbekommen hat. 44-Comeback bzw. "Second-Generation"? Von mir aus immer (2282 klimatisierte, zügige Urlaubskilometer mit 120,5 Litern Diesel = 5,28l/100km)! :-D Hier der Textausschnitt aus der AB: ----------------- I love you all! :-D
  17. @ JannineBu: Oh, das meinst Du - zu dem Thema hat es hier fast schon Grabenkämpfe gegeben. Du weißt doch, wie Jungens sind: "Mein Auto ist aber viiiel schneller als die immer behaupten!" :lol: 8-) ----------------- I love you all! :-D
  18. Quote: Am 18.07.2007 um 17:42 Uhr hat JannineBu geschrieben: 135km/h 135? Na da schau her, da müssen einige "Forumsexperten" dann dochmal ihre Navis nachkalibrieren und etwas mehr zum Thema "Tachoabweichung" lesen. :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D
  19. Was haben die denn an Vmax gemessen - wir rätseln ja schon länger wg. der Abregelung des CDI?! :-? ----------------- I love you all! :-D
  20. schaefca

    Neuer CDI 2008

    Quote: Am 18.07.2007 um 15:00 Uhr hat tobi0976 geschrieben: Also dann ca. 50PS... :roll: Da hätten die doch auch nochmal 5 Pferdchen draufpacken können. Und weiß einer wann das tatsächlich eingeführt werden soll? Mit dem "echten DPF", also Anfang 2008. Vorgestellt wird er imho schon auf der IAA im September. Die Mehrleistung gibbet auch nicht umsonst, wie schon hier nachzulesen war, wird der Verbrauch mit "echtem DPF" um ca. 0,5 Liter steigen. ;-) ----------------- I love you all! :-D
  21. Tach! Jepp, habe mich hier schon über die Trinksitten amüsiert. Von wegen "CO2-Champion"... :cry: ----------------- I love you all! :-D
  22. Tach! Nach ein paar Stunden zur Probe quer durch´s Rheinland bleibe ich bei meiner Aussage: drehmomentarme Luftpumpe mit Hang zur Drehorgie. Dadurch viel zu laut. Wer´s mag. Unter 5 Liter/100km kaum zu bewegen. "Ein Smart ohne Turbo ist wie alkfreies Bier." :-P ...oder wie Sunray es so treffend formulierte: [...] Also für mich steht fest, wenn ein neuer Smart einmal ins Haus kommen sollte, dann nur der Turbo :) Alles Andere ist nur "pillepalle" :-D ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.07.2007 um 16:09 Uhr ]
  23. Quote: Am 18.07.2007 um 14:35 Uhr hat limited-one geschrieben: Mahlzeit, ich habe neulich ein Gerücht gehört das Daimler einen kleinen SUV auf ebene des Smart for More entwickeln will 8-) ----------------- Von wann stammt denn das Gerücht? Die Erlkönige sind doch schon längst wieder in der Presse: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.07.2007 um 14:46 Uhr ]
  24. Tach! Gefunden bei auto-motor-und-sport.de: Stadtautos: Fünf fürs Getümmel Daihatsu Trevis, Fiat Panda, Peugeot 1007, Smart Fortwo und Toyota Aygo bieten im Stadtverkehr unterschiedliche Vorzüge. Welches Konzept kann die Herausforderungen am besten meistern? Schnell irgendwo rein und genauso schnell wieder raus - diesseits der Stadtgrenzen ist das zweifelsohne ein großes Kleinwagen-Vergnügen und ein ganz entscheidender Vorteil gegenüber Kingsize-Autos. Aber das Anforderungsprofil verlangt heute weit mehr von modernen Cityflitzern, wie sie gerne bezeichnet werden. Voting: Welcher Stadtflitzer ist Ihr Favorit? Daihatsu Trevis 14.8% Fiat Panda 34.27% Peugeot 1007 9.44% Smart Fortwo 19.86% Toyota Aygo 21.61% Für dieses Voting haben Sie schon abgestimmt! Sicher sollen sie sein und komfortabel für Kind und Kegel. Ausreichend Platz für die Trophäen des Stadtbummels? Sowieso. Und ein bisschen Stil und Pfiff wäre auch nicht schlecht. Dabei muss es nicht immer das klassische Rezept für Kleinwagen mit Frontmotor, Vorderradantrieb und vier Sitzen sein, wie es Sir Alec Issigonis vor mehr als einem halben Jahrhundert mit dem Ur-Mini entworfen hat. Bestes Beispiel dafür ist der Smart Fortwo, der schon in der zweiten Generation mit Heckmotor, Zweisitzigkeit und radikaler Kürze auf die Herausforderungen des Stadtverkehrs reagiert. Auch Peugeot erweitert mit dem Schiebetürenauto 1007 die Kleinwagenschule um eine neue Spielart, während sich Toyota Aygo und Fiat Panda dem klassischen Baumuster verpflichtet fühlen. Einstieg unter 10.000 Euro Dass das alte Rezept nichts an Reiz eingebüßt hat, beweist vor allem Daihatsu mit dem Trevis für 9.990 Euro, der dem Mini noch dazu wie aus dem Gesicht geschnitten wirkt. Damals wie heute verblüfft das Konzept mit sehr guter Übersichtlichkeit und einem beeindruckenden Raumgefühl. Zwischen den weit in die Ecken gestellten Rädern bietet der Trevis erstaunlich viel Platz. Der Eindruck verstärkt sich zusätzlich durch die steil stehende Windschutzscheibe. Erst wenn ein Beifahrer zusteigt, wird deutlich, was ein Blick ins Datenblatt von vornherein verraten hätte: Mit 1,48 Meter Breite außen beziehungsweise 1,22 Meter innen ist der Trevis der schmalste aller fünf Kandidaten im Test. Der Einstieg in den Panda ist schon für 9.190 Euro zu haben. Damit ist er 160 Euro günstiger als die Basisversion des Aygo und sogar 300 Euro als die des Smart Fortwo. Mag man über die nüchterne Zweckform des Panda streiten, sie ist - wie es der Name schon sagt - zweckmäßig. Der Fahrer hat von seinem Platz aus alles prima im Blick. Vor allem der Heckbereich ist gut einzusehen, und wer die 1,90-Meter-Marke übertrifft, kann sogar noch die Motorhaube überblicken - zusammen mit der City-Funktion, die die Lenkung beim Rangieren noch einen Tick leichtgängiger macht, ein optimales Paket für die Parkplatz-Jagd. Smart und Peugeot mit Schwächen Übertroffen wird er in den Abmessungen nur vom 14.500 Euro teuren Peugeot 1007. 3,73 Meter Länge, 1,69 Meter Breite und 1,62 Meter Höhe stellen die Superlative unter den Probanden dar. Gleichzeitig ist er aber auch das unangefochtene Schwergewicht (1.215 kg) der fünf Knirpse. Abzüge gibt es für die schlechteste Übersichtlichkeit. Außerdem lässt der große Wendekreis Parkversuche früh scheitern. Variabilität ist ein Thema, das im Smart bauartbedingt eher eine untergeordnete Rolle spielt. Aber in engen Straßen und Gassen glänzt der Zweisitzer mit hervorragender Rundumsicht durch große Scheiben und ausgesprochener Wendigkeit. Gemeinsam mit dem Aygo verfügt der Fortwo über den kleinsten Wendekreis, büßt allerdings ein Stück Agilität durch seine wenig präzise Servolenkung ein. Anlass zu Kritik gibt darüber hinaus das automatisierte Schaltgetriebe. Und das Fazit des Vergleichs? Gute Großstadteigenschaften legen alle fünf Probanden an den Tag. Den Punkten nach verweist der Fiat Panda den Daihatsu Trevis und den Peugeot 1007 auf die Plätze. Es folgen der Smart Fortwo und mit deutlichem Abstand der Aygo - klein allein reicht eben nicht. Den Allroundqualitäten des Panda kann der Toyota nicht das Wasser reichen. Zur Fotoshow>> ----------------- I love you all! :-D
  25. Ach, wie fein, dass es Hallofon gibt: Minimalverbrauch: 4,1 Liter Maximalverbrauch: 6,1 Liter Testverbrauch: 4,9 Liter Wie schrieb ich doch gleich in alten Freds? 100 kg mehr Gewicht (bei gleichem Motor)macht ca. 1 Liter Mehrverbrauch. Q.e.d. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.07.2007 um 14:32 Uhr ]
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