schaefca
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Mordsspaß trotz kleiner Macken: Smart-Roadster-Club Ausfahrt
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei rotenburger-rundschau.de: Mordsspaß trotz kleiner Macken Smart-Roadster-Club: Nordlichter-Stammtisch trifft sich zur Ausfahrt Landkreis Rotenburg. (ivr). Sobald Sabine Ahrens in ihren knallroten Smart Roadster steigt, beginnt für sie der "absolute Fahrspaß ohne Ende“. "Mein Auto ist meine große Leidenschaft“, betont die junge Frau. Und sie ist nicht die Einzige, die ihr Herz an das kleine wendige Cabrio verloren hat. Kürzlich traf sie sich in Bockel mit zahlreichen Gleichgesinnten vom Smart-Roadster-Club zu einer Tour durch den Landkreis Rotenburg. Wer am Sonntag Parkplatz und Tisch bei McDonalds ergattern wollte, musste früh aufstehen: Punkt 10 Uhr am Morgen rollten 37 Mitglieder des Nordlichter-Stammtisches mit ihren 23 Smart-Roadstern auf das Betriebsgelände und besetzten komplette fünf Parkspuren. Obwohl der Club lediglich ein Internet-Forum ist und sich die meisten Mitglieder nur übers Chatten kennen, war die Stimmung schnell ausgelassen und fröhlich. Jeder redete mit jedem und fachsimpelte über die eine große Leidenschaft. Ahrens weiß: Wen das Smart-Fieber einmal gepackt hat, den lässt es so schnell nicht wieder los. "Es macht so einen wahnsinnigen Spaß, diesen Wagen zu fahren, das ist mit nichts zu vergleichen.“ Die Bremerin ist seit dreieinhalb Jahren bekennender Smart-Fan. Vorher habe sie ausschließlich "solide Wagen“ gefahren. "Das hier ist mein erstes unvernünftiges Auto“, betont sie. Immerhin stand der knallrote Flitzer die ersten eineinhalb Jahre mehr zur Reparatur in der Werkstatt als bei ihr zu Hause in der Garage. Doch sie ist sicher, dass sie sich damals richtig entschieden hat: "Er liegt einfach toll auf der Straße, kommt wegen seines geringen Gewichts schnell in die Puschen, man sitzt sehr bequem und er ist sogar für große Menschen geeignet.“ Das sehe zwar recht lustig aus, "wenn die ihre Gräten da reinsortieren, aber wenn sie erst mal drin sitzen, ist es echt okay.“ Extras wie eine Lenkrad-Schaltung und ein so genanntes Autopiercing habe sie sich nachträglich gegönnt. "Hier gibt es kaum einen Wagen, der sich noch im Originalzustand befindet. Jeder verändert mal hier, mal da ein bisschen“, ist Ahrens sicher. Barbara und Hartmut Horstkott, die mit ihrem "Sonntagssmart“ zum Treffen aus der niedersächsischen Hauptstadt angereist sind, haben den Roadster beispielsweise mit Flügeltüren ausgestattet. "Damit wir beide bequemer ein- und aussteigen können“, sagt die Hannoveranerin. Immerhin sei ihr Mann mit seinen 64 Jahren wohl der älteste Teilnehmer des Nordlichter-Stammtisches. Dem Spaß am Fahren tue das jedoch keinerlei Abbruch: Wenn er hinter dem Steuer sitzt, spielt sie gern den Navigator. Die Teilnahme am Treffen sei für beide sehr kurzweilig, "weil man sich hier so herrlich stundenlang über die kleinen Macken des Autos unterhalten kann“, sagt Barbara Horstkott. Apropos unterhalten: Während der Tour durch den Landkreis, die die Teilnehmer über Tarmstedt zum abschließenden Kaffeetrinken ins Haus am See nach Bremervörde führte, lief die Kommunikation in erster Linie über Walkie-Talkie. Ahrens erzählt: "Mittlerweile ist fast jedes Auto damit ausgestattet. So können wir uns auch unterwegs miteinander verständigen und gegebenenfalls sofort reagieren, falls mal jemand an einer Ampel oder Kreuzung verloren geht.“ 37 Mitglieder des Nordlichter-Stammtisches trafen sich zur Ausfahrt durch den Rotenburger Landkreis, die von Sabine Ahrens sowie Tanja und Jörn Schröder organisiert wurde. Foto: van Rahden ----------------- I love you all! :-D -
Kanadische Regierung stellt Elektro-Smart der Öffentlichkeit vor
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Grins, Forums-Leser kennen ihn schon: Gefunden bei wattgehtab.com: Kanadische Regierung stellt Elektro-Smart der Öffentlichkeit vor Dienstag, 19. Juni 2007 (Quelle: Hybrid) Ottawa, Ontario - Die ausschliesslich mit Lithiumbatterien betriebenen Smart und PT Cruiser von Hybrid Technologies gehören offiziell zum ecoTECHNOLOGY-Programm für Fahrzeuge der kanadischen Regierung. Die Fahrzeuge von Hybrid Technologies sollen der kanadischen Öffentlichkeit die Lithium-Fahrzeugtechnologie mit großer Reichweite vorstellen. Im Rahmen seiner Umwelt-Agenda hat die kanadische Regierung das "ecoTECHNOLOGY for Vehicles"-Programm lanciert. Das neue Programm baut auf den besten Bestandteilen der Treibstoff-Effizienz-Programme des kanadischen Transportministeriums, auf die sich die Kanadier bereits seit Jahren stützen. Und wird eingehende Tests und Berichte zur Sicherheit und ökologischen Leistungsfähigkeit einer Reihe aufkommender Technologien für den Einsatz in leichten Fahrzeugen umfassen. Im Rahmen des "ecoTECHNOLOGY for Vehicles"-Programms werden diese neuen, umweltfreundlichen Technologien landesweit auf Autosalons gezeigt und der kanadischen Bevölkerung die entsprechenden Informationen geboten. Doch übernimmt das Programm eine weitere wichtige Aufgabe und fördert landesweit neue Partnerschaften mit der Automobilindustrie und anderen Sektoren, um die Hindernisse zu identifizieren und abzubauen, die sich der Einführung umweltfreundlicher Technologien in Kanada entgegenstellen. Wie bereits in einer vorangegangenen Pressemitteilung erwähnt, ist der Fahrzeugvertrag Teil der ecoTRANSPORT-Strategie der kanadischen Bundesregierung. Sie wird in diesem Zusammenhang den ausschließlich mit Lithiumbatterien betriebenen Smart auswerten. Zur Bewertung der im Rahmen des "Advanced Technology Vehicles"-Programmes des Transportministeriums erstandenen Fahrzeuge gehört die Feststellung ihrer Energieeffizienz, der Emissionen und ihrer Sicherheit sowie die Feststellung des Marktpotenzials moderner Technologien sowie Vorschläge, wie die Hindernisse, die sich ihrem Einsatz entgegenstellen, abgebaut werden können. Technische Daten zum “Smart Car”: Speed: Up to 80 mph (128 km/h) Range: 120 miles to 150 miles (193 km to 241km) Charge Time: 6-8 hours with either a 110-120 V or 220-240 V Battery Weight: There are approximately 480 lbs (218 kg) of lithium cells Power System: 290 V Cycle Life: 1500+ charges Informationen zum "Advanced Technology Vehicles"-Programm gibt es hier ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 20.06.2007 um 12:19 Uhr ] -
Bald Start-Stopp-Automatik für den Smart erhältlich
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
@ turtle: Guckst Du hier. 8-) ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Schon hier geguckt? ;-) ----------------- I love you all! :-D
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In den USA bereits möglich: Elektro-Smart online ordern
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 18.06.2007 um 15:06 Uhr hat LI geschrieben: Dazu kommen dann nochmal: $7,500 für die Reichweitenvergrößerung auf 120 (geworben wird ja mit 120 bis 150) $2,000 für die Klimaanlage Stolze Preise würde ich sagen... Na ja, aber wenn man bedenkt, dass das handgebaute Kleinserie ist? Du sparst ja nicht nur Sprit, in vielen Ländern sind die Dinger steuerfrei, sehr preiswert zu versichern und in London brauchst Du z.B. KEINE Citymaut (8 Pfund täglich!) löhnen. Da bleibt unterm Strich mehr als nur eine positive Klima- und Lärmbilanz. ;-) Hauptsache, es macht mal jemand den Anfang und verkauft das Teil. :-D ----------------- I love you all! :-D -
In den USA bereits möglich: Elektro-Smart online ordern
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
... oh, der ist ja echt fix: Speed: Over 120 mph / 193 km/h :o -
In den USA bereits möglich: Elektro-Smart online ordern
schaefca erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Gefunden bei hybridtechnologies.com: Warum eigentlich "Hybrid"-Technologies? Ist doch ein reiner Stromer mit Akkus?! :-? $ 40.000?! Hm, das sind immer noch € 29.839,5991. Aber nie wieder tanken (so man Solarpanels auf´m Hausdach hat)? 8-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 18.06.2007 um 15:04 Uhr ] -
Tach! Schon stark, welche "Leitmedien" Meldungen zum Smart publizieren. :lol: Gefunden bei super-illu.de: Bald Start-Stopp-Automatik für den Smart erhältlich Den Smart wird es bald auch mit einer Start-Stopp-Automatik geben. Wie DaimlerChrysler in Stuttgart mitteilte, soll der Kleinwagen im Laufe dieses Jahres mit einem System ausgerüstet werden, das den Motor zum Beispiel an roten Ampeln automatisch ausschaltet und ihn vor dem Anfahren wieder startet. Damit versprechen sich die Entwickler Verbrauchsvorteile, die allerdings noch nicht näher beziffert wurden. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll die Technik zunächst in Kombination mit Benzinmotoren eingesetzt werden. __________________________________ Quote: [...] Nach Informationen aus Unternehmenskreisen soll die Technik zunächst in Kombination mit Benzinmotoren eingesetzt werden. Die haben´s auch nötig! 8-) ----------------- I love you all! :-D
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Sprit-Alternative: Heute schon Alkohol getankt?
schaefca erstellte ein Thema in small-Talk (off topic)
Tach! Na denn, PROST! ...allerdings Unsinn, wenn gigantische Monokulturen entstehen und dafür Regenwald zerstört wird oder die Ethanolproduktion in Konkurrenz zur Lebensmittelherstellung stattfindet. Ich beobachte weiterhin die m.E. spannendere Entwicklung zum Thema: Biosprit aus Algen Nach Biosprit aus Raps oder Sonnenblumen testen Forscher Treibstoff aus Mikroalgen. Bestimmte der primitiven Wasserbewohner produzierten Fettreserven, die bis zu 70 Prozent ihres Gesamtgewichts ausmachen könnten, sagte Olivier Bernard vom nationalen Forschungsinstitut Inria im südfranzösischen Sophia Antipolis. Damit könnten aus einem Liter Mikroalgen hundert Gramm Öl gewonnen werden - im Verhältnis 30-mal mehr als aus Raps oder Sonnenblumen. Entsprechend niedriger wäre der Flächenbedarf. Quelle>> Während der Franose noch forscht, ist ausgerechnet der Ami in Südafrika schon im Feldversuch: greenstarusa.com>> Wenn dann der Smart-Ocean-Power noch käme... ;-) ----------------- I love you all! :-D -
neuer smart 42 ist pottenhässlich
schaefca antwortete auf ahli61's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 15.06.2007 um 14:05 Uhr hat ServoWaiting geschrieben: Ach, und Schaefca, wolltest Du nicht noch was zu den Saugermotoren sagen? ----------------- I love you all! :-D -
neuer smart 42 ist pottenhässlich
schaefca antwortete auf ahli61's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Hm, "pottenhässlich"? Sagen wir mal, im designerischen Bereich gibt es durchaus Schwächen. Aber was erwartet man von einem deutschen Hersteller? Wenn Guigario oder Pininfarina zu teuer sind und man gleichzeitig für Europa und USA den Geschmack treffen will, geht schon mal was in die Hose. Wie heißt es so schön in einem RBB-Text: Italien ist das Land der rundlichen Kleinwagen, in den USA prägen kantige Straßenkreuzer das Verkehrsbild. Das Autodesign verrät viel über die Mentalität eines Landes. Wer Gefährte entwirft, muss Ästhetik, Funktionalität und Psychologie unter einen Hut bringen. Autodesigner sind deswegen nicht nur Ästheten – sie sind auch Technikfans. [...] Technik kann der Deutsche ja ganz gut, aber Design? Tröstlich: es sind noch schlimmere Verbrechen auf unseren Straßen unterwegs. Ach ja, selbst der Italiener hat mal Aussetzer: Quelle>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.06.2007 um 12:37 Uhr ] -
Tach! AB, Heft 24/2007 ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 00:41 Uhr ]
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Tach! Achtung! Artikel stammt aus der "bösen" AUTOBLIND, Heft 24/2007: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.06.2007 um 12:21 Uhr ]
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Tach! Ach, das läßt das Herz des Soziologen höher schlagen - fette Diagramme! Hm, nur bin ich mal gespannt, ob Dudi recht hat mit seiner Prognose... Gefunden bei automobilwoche.com: Neuwagenmarkt: 15 Jahre Flaute wegen demographischer Entwicklung Schlechte Zeiten für den deutschen Neuwagenmarkt: Durch die Alterung der Käufer werden "in den nächsten Jahren nicht mehr die goldenen Verkaufszeiten des früheren deutschen Automarkts erreicht", lautet das Fazit einer Studie der Experten von B&D-Forecast. Die älteren Käufer gewinnen immer mehr an Bedeutung im deutschen Markt für Neuwagen. (Foto: Getty) Gerhard Mauerer Gelsenkirchen/München. Die demographische Entwicklung hat den deutschen Automarkt erreicht. Die Folgen sind laut Ferdinand Dudenhöffer, Geschäftsführer von B&D Forecast, "sinkende Verkäufe, steigender Fahrzeugbestand bei steigender Altersstruktur" der Fahrzeuge. "Mit diesen Konsequenzen muss der Automarkt in Deutschland in den nächsten 15 Jahren leben", sagt Dudenhöffer. Einen Ausweg könne lediglich steigende Zuwanderung nach Deutschland darstellen. Die B&D-Studie ergibt, dass die privaten Neuwagenkäufer immer älter werden. Der durchschnittliche Neuwagenkäufer war im vergangenen Jahr 50,2 Jahre alt, deutlich mehr als drei Jahre älter als vor zehn Jahren. Die Gruppe der über 60-jährigen Neuwagenkäufer steht der Studie zufolge mit 29 Prozent nahezu für ein Drittel aller Neuwagenkäufe. Fast zehn Prozent der Neuwagenkunden waren 2006 sogar über 70 Jahre alt. Dagegen steht die Gruppe der bis zu 29 Jahre alten Neuwagenkäufer nur für 7,2 Prozent aller Transaktionen. (siehe nächste Tabelle für Details). "Nicht mehr auf altes Niveau zurück" Die Käufer ab 60 stehen bereits für fast 30 Prozent aller Neuwagentransaktionen. Bild vergrößern In der Summe würden die Nachteile der hohen Altersstruktur im Neuwagenmarkt die Vorteile - wie die ausgeprägte Zahlungsbereitschaft der älteren Kunden - überwiegen. Laut Dudenhöffer ist der Hauptnachteil des höheren Alters der Neuwagenkäufer schlicht und einfach: Das Verkaufsniveau werde weiter sinken. Wurden zwischen 1995 und 1999 in Deutschland im Schnitt noch 3,6 Millionen neue Pkw jährlich verkauft, ist diese Zahl zwischen 2000 und 2006 auf 3,3 Millionen gesunken. Eine "konjunkturelle Komponente" bei dieser Entwicklung bestreitet Dudenhöffer nicht. Jedoch überwiege eine strukturelle Ursache: Die Generation "60 plus" nutze ihre Fahrzeuge einfach weniger. Die vergleichsweise niedrige Fahrleistung führe wiederum zu einem langsameren Alterungsprozess der Autos durch niedrigere Kilometerleistung pro Jahr. Damit verlangsame sich der Auswechselprozess des Fahrzeugbestands. Nach Einschätzung von B&D Forecast verringert allein dieser Struktureffekt den deutschen Automarkt um jährlich bis zu 80.000 Neuwagenkäufe - dauerhaft. "Trotz hoher Konjunktur und Wachstumsraten kehrt der deutsche Automarkt nicht mehr auf sein altes Niveau zurück", sagt Dudenhöffer (siehe nächste Grafik). Das durchschnittliche Fahrzeugalter auf deutschen Straßen liegt mittlerweile bei 8,1 Jahren. Alte Käufer, wenig Wachstumspotenzial Der deutsche Neuwagenmarkt schrumpft. Unter den einzelnen Automarken variiert das Durchschnittsalter der Käufer teils deutlich. So kommt die englische Sportwagenmarke Lotus mit einem durchschnittlichen Käuferalter von 39,7 Jahren auf die jüngsten Käufer, gut 20 Jahre älter (59,8 Jahre) sind die Rolls-Royce-Käufer im Durchschnitt. Bei den Volumenherstellern haben die Kleinwagenhersteller Mini (43,3 Jahre), Seat (43,6) und Smart (44,4) besonders junge Käufer. Überraschend ist am anderen Ende, dass Subaru (55,5) bei den Volumenproduzenten die ältesten Käufer hat, eine Marke, die B&D Forecast als "Billig-" beziehungsweise "Eintrittsmarke" bezeichnet. Die Käufer bei Subaru seien "deutlich überaltet" - die Folge: damit habe Subaru wenig Wachstumspotenzial. Im Gegensatz zu Premiummarken korrelierten Preis und Käuferalter bei Volumenmarken nämlich nicht (siehe nächste Tabelle für Details zu den Altersschnitten der Neuwagenkäufer einzelner Marken). Mercedes mit älteren Kunden als die Konkurrenten Unterschied von über 20 Jahren zwischen der "jüngsten" und der "ältesten" Automarke. Deutliche Altersunterschiede der Neuwagenkäufer gibt es auch bei den rivalisierenden deutschen Premiumherstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz. Der Käufer eines neuen Mercedes bringt es im Schnitt auf 54,8 Jahre. Dagegen haben BMW-Neuwagenkunden nur 51,3 Jahre auf dem Buckel, Audi-Käufer gar nur glatte 50 Jahre. Seine wichtigste Käufergruppe hat der Stuttgarter Autobauer bei den über 60-Jährigen. Bei Audi und BMW ist die bedeutendste Käufergruppe deutlich jünger. Hier sind es die 40-50-Jährigen, die am häufigsten Fahrzeuge der bayerischen Autobauer erwerben (siehe nächste Grafik für Details). Luxusmarken ziehen generell ältere Käuferschichten an, was sich aus deren in der Regel höheren verfügbaren Einkommen erklärt. So hat Rolls-Royce mit 59,8 Jahren die deutlich ältesten Käufer. Auf Rang zwei liegt die englische Nobelmarke Jaguar mit einem Altersdurchschnitt von 55,8 Jahren. Lexus-Neuwagenkäufer sind im Durchschnitt 53,6 Jahre alt. Gravierende Unterschiede in der Altersstruktur Mercedes-Käufer sind älter als die von Audi und BMW. Im Vergleich der Volumenmarken Ford, Opel und Volkswagen ergibt sich eine "Höckerstruktur" bei der Altersverteilung der Neuwagenkäufer. Das heißt, die Gipfel beim Alter der Käufer liegen bei rund 45 und 70 Jahren. Dazwischen nehmen die Käuferanteile sehr deutlich ab (siehe PDF am Ende des Artikels). Bei den "jungen" Marken Smart und Mini ergibt sich eine ganz andere Käuferstruktur. Während bei den meisten Marken der Kundenanteil im Alter hoch bleibe, sei bei Smart und Mini eine laut Dudenhöffer "Gauss'sche Verteilungskurve" zu erkennen (PDF am Ende des Artikels). Fahrzeuge und Käufer im "Methusalem-Alter" Unaufhaltsamer Anstieg des Alters der Fahrzeuge auf deutschen Straßen. Der Privatkunde hat unterdessen in den vergangenen Jahren am Gesamt-Neuwagenmarkt an Bedeutung verloren. Während in den 90er-Jahren private Neuwagenverkäufe noch für mehr als die Hälfte aller Transaktionen standen, ist die Quote heute auf 47 Prozent abgesunken. Der Fahrzeugbestand auf deutschen Straßen altert derweil dramatisch. Dudenhöffer spricht schon von einem "Kuba-Effekt". Der Altersschnitt der Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen kletterte in 15 Jahren um fast 29 Prozent von 6,3 Jahren auf 8,1 Jahre (siehe Grafik). Auch dies sei auf den Anstieg des Durchschnittsalters der Neuwagenkäufer zurückzuführen, da ältere Autofahrer in der Regel niedrigere Jahresleistungen an Kilometern auf ihre Tachos brächten. "Die Fahrzeuge kommen ins Methusalem-Alter, weil die Autokäufer ins Methusalem-Alter kommen", sagt Dudenhöffer. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! "Testfahrer" ?! DER ist gut! Mehr davon! Smart_seit_gestern schafft ja auch mit einem 45PS CDI 170 km/h (siehe hier, 11ter von oben)! MUAAHA! Ansonsten sehen auch andere Medien weit und breit keine stärkeren Diesel: [...] Ein stärkerer Diesel wird auf absehbare Zeit auch nicht angeboten. [...] Quelle: N24. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 13.06.2007 um 11:38 Uhr ]
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Gibt es für den Smart eigentlich Ganzjahresreifen?
schaefca antwortete auf Joeker's Thema in Zubehör für den SMART
Quote: Am 12.06.2007 um 16:35 Uhr hat Joeker geschrieben: Hi, ZuFu jetzt nicht bemüht, aber Reifendirekt hatte bei meiner Reifenkombination jetzt nix ergeben. Na ja, geh ich da nochmal spielen. Tschö Joe Öhem, was hast Du denn für Größen? Wenn ich separat nach den 135/145ern bzw. den 175ern schaue, findet man sie doch im Nu?! :-? Musst Du schon über die Reifengrößen-Maske suchen. Oder suchst Du Kompletträder? ;-) ----------------- I love you all! :-D -
Gibt es für den Smart eigentlich Ganzjahresreifen?
schaefca antwortete auf Joeker's Thema in Zubehör für den SMART
Tach! Musst Du mal in die Sufu gucken! ;-) Oder bei Reifendirekt.de. Dort findest Du z.B. PIRELLI VECTOR 5 M+S Kennung VREDESTEIN QUATRAC 2 ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.06.2007 um 16:04 Uhr ] -
Tach! Schon mal hier oder hier angefragt? ;-) ----------------- I love you all! :-D
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Autoblind: Qualitätsreport 2007 - wer hätte das gedacht...
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 14.02.2010 um 23:20 Uhr ] -
Quote: Am 11.06.2007 um 22:27 Uhr hat Carlitos geschrieben: :( Please smart give us a Brabus SD1 chip :) Don´t ask Brabus, call ROADMASTER Hurricane Tuning & Parts Anc in France! Fortwo 2 (451) 0.8 CDI 45 CV +15-20 CV € 450 chip/remap ("CV" = PS) :-D Tel/Fax : +33 (0) 3.23.61.30.78 ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.06.2007 um 15:11 Uhr ]
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Tach! So, nun holen wir mal den alten Fred aussem Keller. Erste offizielle Ansage: 120 PS von SW>> Ein Franose bietet für den 451er CDI bereits 15-20 "Mehr-Chevaux" an (4. von oben): hurrichips.com>> ...sonst noch Künstler am Werke? 8-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.06.2007 um 11:37 Uhr ]
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@ SerVaX: WIR WARTEN... ----------------- I love you all! :-D
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...übrigens kommt die Meldung vom HANDELSBLATT, das bereits hier seine Einstellung zum Smart deutlich gemacht hat. Starker Tobak insgesamt - wenn das HB tatsächlich weiter Stimmung gegen den Smart macht, sehe ich die Zukunft doch stärker gefährdet. Bislang teile ich ja die Meinung, dass DC den 42 ohne wenn und aber durchschleppt, um den Flottenausstoß klein zu halten. Weia... :o ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei beach-volleyball.de: smart beach tour Erfurt - Der Nachbericht Holtwick/Semmle beenden harte Woche versöhnlich Nachdem Katrin Holtwick und Ilka Semmler am vorletzten Wochenende das CEV-Turnier von Moskau gewannen, ahnten die beiden Berlinerinnen noch nicht, welche emotionale Berg- und Talfahrt in der kommenden Woche auf sie warten würde. Der Erfolg von Moskau kam selbst für Holtwick/Semmler etwas überraschend. "Damit konnten natürlich keiner rechnen, selbst wir nicht," gestand Ilka Semmler im Gespräch mit beach-volleyball.de abseits des Courts. Von Moskau aus ging es dann nach Warschau zum FIVB-World Tour-Turnier. Nach einem Freilos in der ersten Qualifikationsrunde flogen Katrin und Ilka in Polen allerdings direkt gegen die jungen Russinnen Shmat/Stepanova raus. Danach ging es für die Berlinerinnen zunächst für zwei Tage ins Trainingslager nach Düsseldorf mit Jörg Ahmann. Gut präpariert und frohen Mutes machten sich Holtwick/Semmler dann auf nach Erfurt zur smart beach tour. Beim smart beach tour-Turnier in Erfurt gelang es Katrin Holtwick und Ilka Semmler zwar über das gesamte Turnier hinweg ungeschlagen zu bleiben, die Berlinerinnen musste aber in jedem Spiel bis an die Grenzen der körperlichen Leistungsfähigkeit gehen. "Klar ist gegen uns jeder hundertzehn Prozent motiviert. Wenn man nach einem Sieg auf der CEV-Tour zurück auf die smart beach tour kommt, ist man automatisch Topfavorit. Die anderen Teams haben dann nichts zu verlieren und wir stehen ständig unter Druck, die Erwartungen erfüllen zu müssen. Nach diesen Tagen, mit den ganzen Strapazen und den emotionalen Höhen und Tiefen, sind wir froh, dass wir die Woche mit dem Sieg in Erfurt abschließen konnten. Jetzt haben wir endlich mal zwei Tage Ruhe, um uns zu erholen, bevor es am Donnerstag zum CEV-Turnier nach Hamburg geht," fassten Katrin und Ilka nach dem Endspiel von Erfurt zusammen. Im Finale von Erfurt sah es zu Anfang gar nicht so gut aus für die Damen vom VC Olympia Berlin. Gegen Maria Kleefisch und Jana Köhler, die bereits beim ersten smart beach tour-Turnier in Dresden im Finale standen, verloren Holtwick/Semmler den ersten Durchgang zur Freude der meisten Zuschauer mit 17:21. Im zweiten Satz versuchten Katrin und Ilka dann den Druck zu erhöhen und setzten besonders Maria Kleefisch, die zunehmend nervöser wirkte, mehr unter Druck und zwangen diese zu einigen Fehlern. Durch dieses druckvolle Spiel kamen Holtwick/Semmler zurück ins Match und gewannen den zweiten Durchgang mit 21:7. "Das kann ich mir auch nicht so recht erklären, was da los war. Im ersten Satz verlief alles so, wie Jana und ich uns das vorgenommen hatten. Es war nicht so, als hätte ich mir Anfang des zweiten Satzes schon Gedanken über den Turniersieg gemacht, aber irgendwie schlichen sich mehr und mehr Fehler ein und klar dass man dann unruhig wird. Ich habe die Angaben einfach nicht mehr nach vorne gebracht und wenn es dann doch so war, hab ich im Angriff Probleme gehabt oder wurde geblockt," fasst Maria Kleefisch den zweiten Satz etwas Ratlos zusammen. Der dritte Satz gestaltete sich dann wieder etwas ausgeglichener und beide Teams zeigten großen Beachsport. "Das wir da noch mal so gut zurückgefunden haben, habe ich Jana zu verdanken, die mich Mental wieder aufgebaut hat," erklärt Maria im Interview mit beach-volleyball.de. Die Finalniederlage zu verhindern, vermochte das neuformierte Duo Kleefisch/Köhler jedoch nicht und mit einem 15:11 im Tiebreak gewannen letztendlich Katrin Holtwick/Ilka Semmler verdient. Auf dem dritten Platz landete Jenni Eckardt, mit ihrer neuen Partnerin Frederike Fischer, den größten Erfolg auf der smart beach tour. Eckardt/Fischer verwiesen im kleinen Finale das Siegerteam von Dresden, Leonie Müller und Tatjana Zautys auf Rang Vier. Matysik/Uhmann dominierten das Finale der Herren Weniger spannend, jedoch nicht unspektakulärer war das Herrenfinale von Erfurt. Die an Position Eins gesetzten Kay Matysik und Stefan Uhmann wurden ihrer Favoritenrolle, gegen die Gewinner des smart beach tour-Turniers vom letzten Wochenende, Martin Kern/Maarten Lammens, vollends gerecht und ließen zu keinem Zeitpunkt eine Schwächphase im Spiel aufkommen. In einer doch überraschend eindeutigen Finalbegegnung siegten Matysik/Uhmann deutlich und fühlen sich gut präpariert für das kommende CEV-Turnier vom 14.-17.6. in Hamburg. „Der Sieg im Finale war sehr deutlich. Nach dem engen Halbfinale haben wir uns zum Glück gesteigert und verdient gewonnen. Es war nicht einfach der Favoritenbürde zu trotzen. Ich bin guter Dinge, dass wir diese Saison erfolgreich spielen können,“ sagte Kay Matysik nach dem Finalerfolg. Martin Kern musste nach dem Finale einfach anerkennen, dass der Erfolg gerechtfertigt war. "Kay und Stefan waren heute einfach sehr gut drauf. Wir haben nicht unsern besten Tag gehabt und viel zu wenig Aufschlagpunkte gemacht, daher geht der Sieg vollkommen in Ordnung," so Kern. Im Spiel um Platz Drei triumphierte das Überraschungsteam von Erfurt, das an Position Zehn gesetzte Duo Sebastian Fuchs/Florian Lüdike. Gegen Günther/Prüsener gewannen Fuchs/Lüdike in zwei Sätzen und konnten nach dem Spiel vor Anstrengung kaum noch stehen. Das folgende Sieger-Interview wurde sitzend im Sand geführt. Das smart beach tour-Turnier in Erfurt war nicht nur aus Veranstaltersicht sehr zufrieden stellend. Im Kreise der Spieler war zu vernehmen, dass die Stadt Erfurt ein sehr sympathisches Umfeld für einen Tourstop bietet. Die Zuschauer waren, auch Dank des hervorragenden Wetters an beiden Tagen, zahlreich erschienen und sorgten nicht nur im Finale für eine tolle Atmosphäre. An den nächsten zwei Wochenenden legen die smart beach tour 2007 und beach-volleyball.de erst einmal eine Pause bei der nationalen Tour ein. Vom 29.6.-1.7. fliegen dann wieder die Bälle auf dem Kennedyplatz in Essen wo wir wieder live vor Ort für euch berichten werden. Sieger Damen Sieger Herren ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.06.2007 um 10:19 Uhr ]
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Quote: Am 12.06.2007 um 09:06 Uhr hat Kissi geschrieben: gelesen bei T-Online: Millardengrab Smart Nichts Neues, da hat wohl jemand CAPITAL gelesen - ich finde die Zahlen ja schon fast harmlos, sprach man hier im März doch bereits von € 6,5 Mrd.: [...] Bei seinem Horrortrip, der im Mai 1995 begann, verschlang der Stadtflitzer inklusive seiner schon wieder verschwundenen Schwestermodelle Forfour, Roadster und Formore bislang insgesamt rund 6,5 Milliarden Euro. [...] Schon interessant, wie sich wieder alle ans "Leitmedium" ranhängen... :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 12.06.2007 um 10:11 Uhr ]