Hallo smartfreunde! Habe folgendes Problem mit meinem kleinen Hüpfer: Mein Smart (Baujahr 99) City Coupe 1. Generation ;-) hat sich die typische Smart-Krankheit eingefangen, nämlich ein defektes Auslassventil. Habe ihn daraufhin in die Werkstatt gebracht (kein sc), die Kosten sollten sich laut mündlichen Kostenvoranschlag 800-900 Euro betragen. Gesagt, getan und nach einigen Tagen wurde ich von einem Mechaniker angerufen- der smart sei abholbereit. Auf dem Parkplatz der Werkstatt wollte ich ihn starten, jedoch passierte nichts (Batterie funktioniert natürlich, Wegfahrsperre war nicht drin). Ein Mechaniker schaute nochmal und meinte, er könne sich das auch nicht erklären- bei der Probefahrt sei noch alles in Ordnung gewesen (zumindest wurde das Auto ja von der Werkstatt auf den Parkplatz gefahren ;-) ). Also: Auto wieder dagelassen und auf neue Diagnose gewartet. Diese besteht nun darin, dass eine Spule, die wohl irgendwas mit der Kupplung zu tun hat, durchgebrannt ist und (was schlimmer ist) das Steuergerät am Motor gefetzt hat. So der Mechaniker. Die Kosten für diese Reparatur sollen nun wieder ca. 700 Euro betragen. Meine Frage an euch: ist dieser Defekt so überhaupt möglich, immerhin wurde das Auto gefahren, als in Ordnung befunden und beim nächsten Starten geht nichts mehr??? zudem wurde der smart wohl vom Parkplatz 50 Meter in die Werkstatt geschoben, darf man das überhaupt beim smart der ganz alten Generation? Danke für eure Mühe, Tk