s-mobile
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"BMW hat mit den neuen i-Modellen bereits gezeigt, wie es elektrisch in die Zukunft geht, jetzt zieht Audi nach. Auf der IAA debütiert der e-tron Urban Concept – ein schlanker 1+1-Sitzer fürs Stadtvolk." Sieht aus wie ne Spinne. Klick zur Fotoserie [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 08.08.2011 um 18:22 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 08.08.2011 um 18:23 Uhr ]
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Wer ein neues Auto kauft, sollte sich Gedanken über die Lackierung machen – nicht nur aus optischen Gründen. Die Autofarbe ist seit Jahren eines der am meisten wertbildenden Faktoren bei einem Gebrauchtwagen. Das spürt der Verkäufer nicht nur, wenn er sein Fahrzeug auf dem Privatmarkt veräußern will. Gerade bei einer Inzahlungnahme entscheidet die Außenfarbe des Autos mit über seinen Restwert und insbesondere darüber, ob der Händler das Fahrzeug überhaupt ohne nennenswerte Abschläge in Zahlung nimmt. Ganzer Bericht
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Kei-Cars aus Japan: Bonsai-Autos mit Luxusausstattung
s-mobile erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Auf der anderen Seite der Weltkugel beginnt im Jahr 1949 schon die nachhaltige Automobil-/Umwelt-Stadtentwicklungs-Politik. In Japan werden die Kei Jidosha - übersetzt: leichtes Automobil - steuerbegünstigt. Die Kei-Cars durften nicht länger als 2,8 Meter, nicht höher als 2,0 Meter, nicht breiter als 1,0 Meter sein und nur von einem Zweitaktmotor mit maximal 100 Kubikzentimetern respektive Viertakter mit 150 Kubikzentimetern angetrieben werden. Damit schlägt die japanische Regierung einen Weg ein, der 60 Jahre später die großen Industrienationen des Westens beschäftigt. Die Gründe liegen auf der Hand: Der begrenzte Raum in den japanischen Städten soll nicht durch große Autos belegt werden - Parkmöglichkeiten und Emissionen können so leicht reduziert werden. Günstig sind die Kei-Cars außerdem; in Anschaffung und durch die Steuerbegünstigung auch im Unterhalt. Im Straßenbild kann man die Minis übrigens sofort an den gelben Kennzeichen erkennen - bei privaten Haltern sind die Buchstaben darauf Schwarz, bei Gewerbetreibenden weiß. Der ganze Bericht -
Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
s-mobile antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 04.08.2011 um 22:18 Uhr hat vinyl33 geschrieben: Wenn unser Smart mit 2 l auskäme und der 600PS V8 mit 7 wären doch alle zufrieden. Der neue Smart soll ein echtes 3 Liter Auto werden, als Benziner selbstverständlich, wurde schon mal gepostet. "In der neuen Generation wird der Smart Fortwo zum "Zwei-Liter-Auto". Sein gemeinsam von Daimler und Renault entwickelter 0,9-Liter-Dreizylindermotor soll weniger als drei Liter Super auf 100 Kilometern verbrauchen." Das meldet das Magazin "Auto Straßenverkehr". Möglich wird das durch ein Technik-Paket aus Direkteinspritzung, variabler Ventilsteuerung und speziellen Zündkerzen. [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 04.08.2011 um 22:46 Uhr ] -
Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
s-mobile antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Bulldozzer77, was haste eigentlich immer mit deinen Ford und Opels, sind die deine Feindbilder oder was, das hat etwas von Stammtischniveau. Scheißegal welche Marke, die haben zwischenzeitlich alle gut PS unter der Haube, um das gehts hier. -
Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
s-mobile antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Das isser, der ultimative SUV, speziell für die Autobahn und die Stadt gebaut, perfekt für den Krieg auf unseren Strassen, die Freunde grosser Autos werden jetzt Herzklopfen und wässrige Augen bekommen, ui will ich haben, lechz. Ok Schmarrn'n beiseite, "Marauder 4x4/6x6: Monster-SUV für den Straßenkampf" O-Ton Zeitung 4Wheel Fun. Wer bietet mehr. [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 03.08.2011 um 21:19 Uhr ] -
Jetzt geht die Diskussion schon wieder in den Unsinn hinein, [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 03.08.2011 um 19:05 Uhr ]
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Die Städte wagen etwas ganz Neues: Straßen ohne Regeln, ohne Bürgersteige und Radwege – das Ziel ist die Freiheit des geteilten Raums. Wo immer es ein Problem gibt, stellt der Deutsche ein Schild auf. Und sollte sich das Problem dadurch nicht lösen, sollte weiter etwas unklar, gar potenziell gefährlich erscheinen, stellt er ein zweites Schild hinzu oder ein drittes. Mehr als 20 Millionen Verkehrsschilder gibt es bereits auf den deutschen Straßen und Plätzen, im Durchschnitt steht alle 28 Meter eines. Klick
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Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
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Ich empfinde die Autobahn allmählich als offene Psychatrie, diese Machtentfaltung einiger Herren und es sind auschließlich Herren, ist schon manchmal zum kotzen. Was da manchmal abgeht, kopfschüttel. -
Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
s-mobile antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Mit euch Schweizer habe ich auf der Lindauer Autobahn, die in unserer Nähe ist, sehr negative Erfahrungen gemacht, ist schon ein auffälliges Völkchen wenn sie auf der Bahn sind. -
E10 hätte schon zu Jahresbeginn flächendeckend eingeführt werden sollen; wegen mangelnder Akzeptanz durch die Autofahrer hatte die Mineralölwirtschaft die Umstellung der Tankstellennetze und Raffinerien jedoch auf halbem Wege gestoppt. „Wir gehen davon aus, dass trotz der anfänglichen Vorbehalte die Autofahrer E10 zunehmend akzeptieren werden und E10 langfristig zur meistgetankten Ottkraftstoffsorte wird“, sagte Aral-Chef Stefan Brok. Konkrete Anzeichen dafür gibt es allerdings nicht; der Absatz-Marktanteil von E10 liegt an den Tankstellen, die es führen, unverändert bei 30 Prozent. dpa/kruQuelle
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Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
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Rosa Smartbrille, die meisten Smartfahrer hier haben doch noch ne dicke Karre in der Garage, wieso sollen die ne rosa Smartbrille haben. -
Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
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JB, deine Sozialpsychologie in Ehren, aber lass doch mal den Leuten ihre Meinung ohne diese regelmäßig zu zerpflücken, wird echt anstrengend mit dir. Nix für ungut. -
Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
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Focus-CC, ist bei mir auch so, meine Frau fährt die große Kutsche, ich den Smart. Und ich tausche nur ungern, gibt für mich nichts beschisseneres mit dem großen Auto im Münchner Stadtverkehr zu fahren, kuppeln, schalten, kuppeln, schalten und die Masse zu bewegen, einfach doof. Autobahn ist natürlich der große besser, klar. -
Im Dreikampf der deutschen Premiumautobauer hat Daimler-Chef Dieter Zetsche Platz eins als Ziel für die Stuttgarter ausgerufen. “Wir sind Daimler – wir wollen ganz nach vorn! Und wenn es dafür etwas braucht, was wir noch nicht haben, dann werden wir es angehen und aufbauen.” Quelle
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"Daimler will die B-Klasse von Mercedes-Benz aus der Altbackenen-Ecke herausholen. Das Innenraumdesign wird extra für junge Käufer designt. Diese müsse aber eine gewisse Geldsumme angespart haben." Ja dann spart mal schön ihr jungen Leute, ob die Youngster wirklich B-Klasse wollen möchte ich bezweifeln, da gibt's anderes am Markt was junge Leute anspricht. Wo sollen junge Leute diese Summe herbringen, aber die übergroße Bassrolle passt wenigstens in den Kofferraum. www.autogazette.de/neuwagen/Mercedes-sucht-junge-Leute-fuer-die-B-Klasse-328109.html [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 31.07.2011 um 10:09 Uhr ]
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Deutsche Autokäufer lieben immer PS-stärkere Motoren
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Sehr gut geschrieben Focus-CC, muss schmunzeln. -
Deutsche Autokäufer stehen trotz Umweltdebatte auf großmotorisierte Fahrzeuge. Im Durchschnitt hatte ein in Deutschland verkaufter Neuwagen im ersten Halbjahr 2011 eine Leistung von 134 PS - mehr Pferdestärken denn je, wie aus einer Studie des CAR-Instituts der Universität Duisburg-Essen hervorgeht. Klick
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Autoindustrie in den USA-Der Tod der dicken Schlitten
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Es gibt schon längst Veränderungen im Amiland was das Kaufverhalten von Neuwagen betrifft, der Trend zu etwas sparsameren Fahrzeugen ist schon Normalität. "Der Trend in den USA geht zu kleineren und damit sparsameren Autos. Das hat das Prognoseinstitut IHS Automotive unserer Schwesterzeitschrift Automotive News bestätigt. Im Jahr 2005 waren die Neuwagen jeweils zu 43 Prozent mit Vier- und mit Sechszylindermotoren ausgestattet. In den letzten sechs Jahren aber wuchs der Anteil der Vierzylinder, während der der Sechszylinder fiel. Schon 2009 gab es mehr Neuwagen mit vier als mit sechs Zylindern. Der V8-Motor, einst fester Bestandteil des US-Automarkts, hat sogar noch stärker an Bedeutung verloren: 2005 war noch jedes dritte neue Auto mit einer solchen Maschine ausgerüstet, heute ist es nur noch jeder sechste. Bei den Privatkäufern entschied sich von Januar bis Juni 2011 sogar mehr als die Hälfte für einen Vierzylinder als Antrieb." Quelle -
Wer seinen Neuwagen außerhalb Deutschlands kauft, kann weiterhin viel Geld sparen. In der Bundesrepublik lagen die Listenpreise für Autos im vergangenen Jahr 7,7 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Klick
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Wäre das etwas:
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Autoindustrie in den USA-Der Tod der dicken Schlitten
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Amerika stellt auf Sparautos um: Präsident Obama hat sich mit den Herstellern darauf geeinigt, dass es künftig weniger Spritschlucker geben wird - der Verbrauch soll bis 2025 unter fünf Liter sinken. Allerdings musste Obama der Auto-Lobby auch Zugeständnisse machen. Der ganze Bericht -
Wieder mal eine Computerretusche vom Renault Twingo/Smart
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"Wie auto motor und sport aus Unternehmenskreisen in Stuttgart erfuhr, besteht Daimler darauf, dass allein der Smart als Zweisitzer angeboten wird. Renault darf aus der Kooperation mit Daimler nur einen Viersitzer entwickeln. Trotz der gemeinsamen Plattform bleibt es bei den unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten. Bislang war man davon ausgegangen, dass es jeweils von Daimler und Renault zwei- und viersitzige Kleinwagenversionen auf Smartbasis geben wird. Nun heißt es aus Daimler-Kreisen, dass sich der Hersteller in der Kooperation die zweisitzige Variante exklusiv vorbehalten hat. Umgekehrt darf Daimler aber einen viersitzigen Smart auf den Markt bringen." Quelle -
Wieder mal eine Computerretusche vom Renault Twingo/Smart
s-mobile erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
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Zetsche fordert Kaufanreize für Elektroautos
s-mobile antwortete auf s-mobile's Thema in Presse-Spiegel
Hier habt ihr's schwarz auf weiss, Daimler bekommt die meisten Steuergelder für Förderung der Elektromobilität: Daimler saugt Fördergelder aus der Staatskasse