s-mobile

Die ollen rauhen Dinger habe ich bei eBay verkauft, waren sofort weg. Natürlich vorher mit Cockpitspray sauber machen.

Und du meinst den Wahrheitsgehalt im Kaufvertrag zu vertrauen, das sieht man an den vielen Rechtsstreitigkeiten mit Unfallschäden die verschleiert wurden. Und das Objekt der Begierde stellt sich als E10 Fahrzeug raus, dann kannste wieder vom neuen zu suchen anfangen, das kann nervenaufreibend werden, kenne das aus Erfahrung wenn'st zb. ein unfallfreies Auto suchst, da erlebst Sachen, [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 11.03.2011 um 08:33 Uhr ]

Was macht ihr eigentlich in Zukunft beim Gebrauchtwagenkauf, keiner weiß ob der Vorbesitzer E10 gefahren hat, droht beim Gebrauchtwagenkauf demnächst der Motortod? Fragen über Fragen, [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 11.03.2011 um 07:21 Uhr ]

Mit den gebrauchten Autos wird das so eine Sache, die E10 Motorschadenherbeiredner werden beim Gebrauchtwagenkauf Probleme haben, da der Vorbesitzer eventuell E10 gefahren hat, da wird das Angebot dünn für werden. Anderseits verlieren E10 unverträgliche Autos an Wert, Wertverlust für E10 unverträgliche Autos [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 11.03.2011 um 07:44 Uhr ]

Nächste Runde für das Mobilitätskonzept von Daimler, statt Diesel nun mit Benzinersmarts und einer robusteren Innenausstattung für den Mietbetrieb. Klick [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 10.03.2011 um 19:46 Uhr ]

Wer hats gestern im TV gesehen, E10 ist gar nicht E10, zuwenig Ethanol drinnen, die Hersteller liefern noch gar nicht die E10 Qualität. Klick zu Stern TV

Tilt [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 10.03.2011 um 12:44 Uhr ]

Und meinst das die Beamten Ahnung von der Technik haben.

Was steckt wirklich dahinter? E10 und die Risiken Eine sehr vollständige Erklärung zu den Hintergründen und möglichen Risiken von E10 gibt es im Blog von Rotherbach. Wir haben die wesentlichen Infos daraus hier mal zusammengezogen. Oft hört man, dass Ethanol sowohl Dichtungen als auch den Motor selbst schädigen kann. Das ist zwar nicht falsch, relativiert sich aber in den meisten Aspekten durch die verhältnismäßig geringe Beimischung. Seit 1980 befindet sich bereits ein 5%iger Anteil Ethanol im Benzin, der die Klopffestigkeit steigern und Bleiadditive ersetzen sollte. Die jetzige Verdopplung dieser Menge stellt nur in wenigen Ausnahmefällen ein Risiko dar. Benzindirekteinspritzer mit Hochdruckpumpen Die Hydrophilie von Ethanol bewirkt, dass geringe Mengen Wasser mit korrosionsgefährdeten Teilen im Motor in Berührung kommen können, jedoch zu wenig, um Schäden zu hinterlassen. Auch eine Verdünnung des Motoröls und damit zusammenhängend eine Verkürzung des Ölwechselintervalls ist auszuschließen, da sich das Wasser absetzen und bei entsprechenden Motortemperaturen verdampfen würde. Riskanter ist die Säure-Base-Reaktivität. Es kann bei Leichtmetallen wie Aluminium zu einem „scheinbaren Auflösen des Bauteils“ kommen – ein schleichender Prozess, der durch Beschädigungen beschleunigt werden kann. Aus diesem Grund gibt es keine Freigabe für Benzindirekteinspritzer mit Hochdruckpumpen. Durch die Steigerung des Druckes erhöht sich die Reaktivität von Ethanol, bei entsprechenden Tests wurden Korrosionsspuren an Aluminiumverschraubungen festgestellt. Alle anderen Benziner bleiben hiervon weitgehend verschont, nur eine drastische Erhöhung des Ethanolanteils wäre gefährlich. Da betroffene Leitungen und Dichtungen für den Kontakt mit Benzin ausgelegt sind, ist die Eigenschaft von Ethanol als Lösungsmittel zu vernachlässigen. Hier besteht das einzige Risiko darin, dass Weichmacher abgetragen werden können, was zu sprödem Material oder Rissen führen kann. Aber dieser Prozess verläuft so langsam, dass in der Regel eher der normale Verschleiß eintritt. Relevant für alle Modelle ist die höhere Betriebstemperatur bei der Verwendung von E10 im Vergleich zu herkömmlichem Super. Ethanol benötigt weniger Sauerstoff bei der Verbrennung, wodurch ohne Anpassung ein mageres Gemisch entsteht. Im normalen Betrieb wird dies aber durch die Lambdaregelung per Änderung der Einspritzmenge korrigiert. Bei älteren Fahrzeugen ohne geregelten Katalysator empfiehlt sich eine Anpassung mit Hilfe eines Abgastesters. Durch den geringen Ethanolanteil sind generell Schäden an Auslassventilen oder Katalysator aber unwahrscheinlich. [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 10.03.2011 um 07:44 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 10.03.2011 um 08:37 Uhr ]

Klick mich

Die werden das E10 nur über den Preis an den Mann bringen, bin ja gespannt über die Benzinpreise demnächst, E10 und Super E5 und + werden garantiert hohen Preisabstand bekommen.

Mach auf alle Fälle Breiträder drauf, 175/195 Kombi wie bei der Pulse Variante, die Kugel ist dadurch weniger Seitenwindanfällig und einiges fahrsicherer. [ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 08.03.2011 um 19:48 Uhr ]

Nach dem Benzingipfel hält die Regierung am E10 fest: E10 bleibt

War ja abzusehen das kein Rückzieher kommt, E10 bleibt

Ich will ein Auto das heult wie ein Wolf, nein ich will eines das wie ein Rasenmäher tönt, ich eines das ein Lied singt, lach, da kannste jede Geräusche machen, Soundesigner sind gefordert.

E10 ist nicht alleine schuld an Hungersnot in der Welt, da gibts noch eine ganz andere Species die verdammt werden sollten: Lesen

Nichts mit Ruhe auf der Strasse in Zukunft: Geräuschvolle Stromer

1,53 zu 1,61 Euro, in München ist immer alles teurer.

Bei uns im Münchner Raum 8 Cent, nach wie vor.

Ich reiche dir eine Spucktüte, hier bitte nimm sie.

0,5 Liter mehr, dafür 8 Cent billiger.

Bin kein Experte, habe aber einigen Schreibern hier etwas voraus, ich habe gerade bereits schon die 5. Tankfüllung mit E10 getankt in meinem 84PS Turbo, Motorschaden keiner, Leistungverlust subjektiv keiner, Verbrauch merk nix, allerdings nicht gemessen, mir auch wurscht bei 8 Cent Unterschied, Motorengeräusch weicher, keine Undichtigkeiten am Kraftstoffsystem, Nehmt mich als Testfahrer, werde über den Motorschaden garantiert berichten den sich hier die meisten herbeireden, werde in Zukunft weiter berichten wenns irgendeinen interessiert, bloss es wird nicht viel zu schreiben geben, und bitte verschont mich mit dem Umweltgedanken, den kenne ich bereits, Bloss noch ne Anmerkung, die Ölmultis sehen das die Verbraucher gerne bereit sind für guten Sprit mehr Geld auszugeben, schwupps da ist preismäßig noch Luft nach oben, man wird sehen, die Bande war ja noch nie zimperlich wenns um den Preis geht, und noch was, wenns wieder mit Langzeitschäden losgeht, die erste Tankfüllung mit E10 bringt schon Schaden wenns die Karre nicht verträgt, sagt der "Experte ADAC" Übrigens hat der ADAC einen Opel Insignia, der mit einer Motorisierung keinen E10 verträgt, ins Testprogramm aufgenommen, die füttern jetzt die Karre mit E10 solange bis er schlappmacht, schauen wir mal was da rauskommt,

Was sagen denn die Experten? Die sagen das die Fahrzeuge die von ihren Herstellern freigegeben wurden das Zeug vertragen, siehe oben BMW, und die nicht freigegebenen Fahrzeuge das eben nicht tanken sollen, so lese ich das jeden Tag,

Dementi von BMW: BMW verträgt das Gebräu

[ Diese Nachricht wurde editiert von s-mobile am 06.03.2011 um 19:18 Uhr ]