exploration
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Amberg
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exploration
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Ing.
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schöne Räder - gibt es die auch in deutschland?
exploration antwortete auf edgarwallace's Thema in Tuning-Fragen
Chromradkappen cooleparts -
schöne Räder - gibt es die auch in deutschland?
exploration antwortete auf edgarwallace's Thema in Tuning-Fragen
Hallo, versuch es mal hier: Ravus mfg exploration -
hochdruckpumpe selber abdichten.... es geht !!!!
exploration antwortete auf martin_wue's Thema in CDI
Hallo Freunde, zur Unterstützung habe ich ein paar Bilder gemacht, als ich letzte Woche die Dichtungen der Unterseite der Hochdruckpumpe gewechselt habe. Dazu habe ich nur den unteren Deckel der eingebauten Pumpe entfernt. Den Dichtsatz (alle Dichtungen der Pumpe) habe ich bei Autoteile Trost für ca. 14 € gekauft. Also, wenn man nicht gerade auf zwei linke Handschuhe angewiesen ist, ist das alles in 1-2 Stunden zu schaffen. Besucht doch mal meine Seite: www.bialeks.de ----------------- -
hochdruckpumpe selber abdichten.... es geht !!!!
exploration antwortete auf martin_wue's Thema in CDI
Hallo Freunde, ich benötige ebenfalls die Explosionszeichnungen (vielleicht alle vom Smart 450?). Ich bekomme morgen den Dichtungssatz und werde mich wohl am Wochenende an die Geschichte wagen. Eigentlich sollte ich meine Kugel noch diesen Monat beim TÜV vorstellen. Mal sehen. Mail: 2011cs@gmx.de mfg exploration ----------------- -
Radkappen für die Stahlfelgen Winterreifen
exploration antwortete auf Ninara's Thema in Zubehör für den SMART
Hallo Freunde, anbei meine aktuellen (Winter-)Räder. Schwarz lackierte Smart-Stahlfelgen und schwarze Kunststoff-Radabdeckungen aus dem Zubehörhandel. Der angedeutete "Schraubring" an den Abdeckungen war ursprünglich verchromt, wurde aber ebenfalls matt schwarz lackiert. Hatte mit den Abdeckungen bisher nie Probleme, sie halten tadellos. mfg ----------------- -
Hallo Hifi-Matze, natürlich möchte ich auch klanglich etwas "davon haben", das hab ich auch! Im Vergleich zur Standard-Ausstattung hat sich der Sound doch erheblich verbessert. Der finanzielle Aufwand ist kaum erwähnenswert. Der technische/handwerkliche Aufwand ist natürlich höher; diesen ordne ich aber eher in die Bereiche Spaß, Sport und Spiel zu. Es ist unbestritten, dass dieses Gesamtsystem mit ordentlichen und qualitativ hochwertigen Komponenten einen guten bzw. hervorragenden Klang bringen würde, das war aber nicht mein erklärtes Ziel. Die Richtschnur war nun mal ein begrenztes Budget. Zum Entstörfilter: Ich hatte Masseschleifen erzeugt, in dem ich den zweiten Verstärker angeschlossen hatte. Viele Versuche bzgl. Verbesserung/Erhöhung der Masseanschlüsse, Verbindung der Massen von Verstärker, Radio und Cinch brachten keine Verbesserung. Mit Hilfe des ACR’s fand ich den Fehler: die Endstufen vertrugen sich nicht. Offensichtlich wurden die Störungen durch unterschiedliche Bezugspotentiale des jeweiligen Verstärkers verursacht. Hier kam dann der Entstörfilter zum Einsatz. Mir ist schon klar, dass ein Entstörfilter einen Einfluss auf das lineare Frequenzverhalten eines Systems hat. In diesem Fall war es aber sekundär, da er Störsignale in Richtung der Endstufe des Bandpasssystems unterdrückt. Und das eventuell Nichtlinearitäten im Frequenzband 60-140 Hz auftreten ist eher vernachlässigbar. Aus dieser Sichtweise war es die bequemste und günstigste Lösung. Zu Deinem Eingangssatz: Nunja, also "Fachkompetenz" und "Entstörfilter" in einem Satz zu nennen, ist aber nicht dein Ernst, oder? Das hört sich an, als würde Deiner Ansicht nach, sich antiproportional zur Empfehlung eines Entstörfilters die Fachkompetenz ändern. Dann frage ich mich, wie Du in Deinem Shop gleich sechs Stück zum Angebot hast. Entstörfilter mfg Stephan -----------------
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Hallo Freunde, es geht weiter: Jetzt hatte ich die alten 16er Spectron-Coax übrig, aber mit beschädigten Hochtönern. Diese habe ich dann rigoros herausgerissen/herausgeschraubt. Um die Membranfläche des Mittel-/Tieftöners zu erhöhen, kamen Papiertaschentücher mit Holzleim getränkt zum Einsatz. Sie wurden auf der Unterbodenseite einer Spraydose in die typische Form gebracht und nach der Trocknung auf die Membrane aufgeklebt. So wurden zwei reine Tieftöner geschaffen. In der Bucht kam ich äußerst günstig an eine Mini-Endstufe ran, ideal für ein kleines Woofer-System. Ein Freeware-Programm zur Boxenberechnung gab weitere Unterstützung. Ich entschloss mich zum Bau eines Bandpassgehäuses. Das Gesamtvolumen (über die Außenkanten) betrug nach dem Zusammenbau 28,5 Liter. Für den Subwoofer wird ca. 1/4 der Kofferraumfläche benötigt. Leider haben sich beim Weiterschleifen der Cinch-Leitungen von einem zum ander Verstärker Masse- bzw. Potentialunterschiede eingestellt. Dank der Fachkompetenz des hiesigen ACR-Händlers konnte die Fehlerquelle sehr schnell lokalisiert und mit einem Entstörfilter neutralisiert werden. Nun zeigen sich auch im unteren Lautstärkebereich mehr als ausreichende Bassergebnisse. Ich bin mit diesem Experiment sehr zufrieden. mfg Stephan -----------------
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Hallo Freunde, das vordere Soundboard habe ich tatsächlich so gebaut, dass ich es entnehmen kann (unter Einsatz eines Silikonentferners). Theoretisch kann man es direkt in einem anderen Smart einlegen. Die Kabel laufen alle auf der rechten Seite heraus. Grund dafür ist, dass sich die Frequenzweichen hinter dem Beifahrer-Airbag befinden. In den Doorboards befinden sich nun 165mm Woofer und im Dashboard 2x 100mm MT und 2x Piezo-HT. Hier ein Bild der ersten Bau-Phase: Hier der Einbauplatz des Verstärkers: mfg Stephan ----------------- ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von exploration am 05.04.2010 um 08:46 Uhr ]
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Hallo Freunde, ich möchte Euch mein hausgemachtes Soundsystem vorstellen: Zur Verwendung kam ein 0815-2-Kanal-Verstärker (Spectron SPA2200) älterer Bauart, der mir kostenlos überlassen wurde. Dieser fand seinen Platz unter dem Beifahrersitz. Das Anschluss-Set kam von pollin.de. Bei dem Drei-Wege-System (einschl. Frequenzweichen) handelt es sich um ein Billig-System von Conrad (TX-165), geschossen in der Bucht. Der Unterbau der Eigenbau-Front-Box wurde aus Gießharz (Reste aus meinem Bastelkeller) hergestellt und eine12mm Holzplatte aufgesetzt. Das Bezugmaterial ist Kunstleder. Das Dashboard wurde schlussendlich mit Hilfe von Silikon mit der Frontablage verklebt. Die Seitentaschen hatte ich schon vor einem Jahr gebaut und zuvor mit einem Zwei-Wege-Koax versehen (,was nun nicht mehr benötigt wurde). Die Kosten hielten sich sehr in Grenzen: 8€ Holzbrett, 15€ Drei-Wege-System, 10€ Anschluss-Set, den Rest holte ich aus meinem Bastelkeller. Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, nicht nur optisch, sondern auch soundtechnisch. Natürlich geht es immer besser, keine Frage, aber neben meinem Hobby SMART, habe ich auch ein Hobby in Form von vier Kindern. Da ist kein Platz für High-Tech-Teuer-Ausbau. Könnt ja mal vorbeischauen: www.bialeks.de. mfg Stephan -----------------
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Hallo Freunde, aus der Bucht. Der Knauf wurde nur mit Hilfe der beiliegenden Gummitülle aufgesetzt und nicht verschraubt. mfg explorer -----------------
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Hallo Freunde, mein Smart hat nun endlich eine Uhr. Glücklicherweise bin ich auf eine unbenutzte und nicht mehr benötigte Analoguhr gestoßen. Leider hat hier der Befestigungsfuß gefehlt. Auch der Stecker ist nicht mit der Platine der Sicherheitsinsel kompatibel. Für die Befestigung kam eine 6mm Kunststoffplatte zum Einsatz, die Anschlüsse wurden angelötet (s.u.). mfg exploration
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Hallo Freunde, ich bin mit folgender Lösung bisher zufrieden: Ich habe die ursprünglichen Türtaschen als Muster genommen und die Gehäuseteile aus Restholz hergestellt. Bezogen wurde alles mit Kunstleder. Als Befestigungen dienten die originalen Anschraubpunkte. Das nutzbare Volumen beschränkt sich nur auf die Gehäuse. Die (meine) Abdichtung zur Türseite stufe ich eher als schlecht ein, hier muss ich noch nachbessern. Die Lautsprecher sind von ACR: ein 17-Euro billiges 2-Wege-Koax-System. Langfristig werde ich wohl doch auf ein 3-Wege-Komponentensystem einschl. Verstärker umsteigen. Grund hierfür ist nicht das "mehr Sound haben müssen", sondern meine Bastelleidenschaft. mfg Stephan www.bialeks.de -----------------
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Hi, das Lackieren in Schwarz ist eigentlich keine große Sache. Wenn man keine High-End-Lösung braucht, dann ist ein mattes Schwarz aus einer Baumarkt-Spraydose völlig ausreichend. Was aber in keinster Weise zu unterschätzen ist, ist der Arbeitsaufwand. Reinigen, Entfetten, Schleifen, Grundieren und dann viele Schichten Farbe. Zu guter Letzt noch das kräftige Einheizen mit einer Heißluftpistole. Also, los geht`s. bialeks.de mfg -----------------
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Hallo Freunde, auf den folgenden Bildern sind meine "neuen" Felgen aus der Bucht zu sehen. Es sind LeMans von Rial, ergattert für keine 100 Euronen. Anbieter war ein Pizzabäcker, die Felgen waren auf dem Servicewagen, entsprechend war der Zustand. Also war Feilen, Schleifen, Spachteln und Lackieren (matter Dosenlack) angesagt. Ich bin mit dem Ergebnis aber mehr als zufrieden. mfg exploration -----------------
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Hallo Freunde, 30. um 15.00 Uhr ist i.O. Bis dann. mfg exploration -----------------