PeterI

Hm, Reparatur oder Prämie? Mußt Du letztlich selbst entscheiden. Das Problem bei der Prämie ist, daß Du einen Würfel kaufen müßtest und diesen lediglich in etwa ohne Mehrwertsteuer bekämest. Irgendein Zahlbetrag zwischen 8.000 und 11.000 Euro bliebe dabei also an Dir hängen. In Anbetracht dieser zwei (für meine Begriffe sehr nachteilgen) Punkte bliebe also immer noch, die Kugel jetzt für einen Betrag um 1.000 Euro in mobile.de zu stellen bzw. zu zerlegen und als Ersatz eine Kugel jüngeren Baujahres anzuschaffen. Mit der Hälfte oder weniger an Cash dessen, was Dich die Prämienaktion kosten dürfte. Nur so als Denkanstoß, als dritten Weg sozusagen. Peter

Quote: Am 24.04.2009 um 18:32 Uhr hat Timo geschrieben: Und ist ein US Smart Hm, Keystone ist, wenn man deren Internetauftritt glauben darf, eine deutsche Agentur. Das Bild habe ich in deren Internetgalerie aber nicht gefunden. Vermutlich hat die Redaktion bei denen ein Bild eines Smarts an der Tankstelle angefragt und die haben das bei einer Partneragentur aufgetrieben. Die Wege eines Bildes bis zur Veröffentlichung sind manchmal verschlungen. Da waschen sich mitunter vier fünf Agenturen die Finger in dem Geschäft und zweigen ihre Prozente ab, auf daß der Fotograf von der Ehre lebe, die er im konkreten Fall ja noch nicht einmal hat. Ist also ganz gut möglich, daß das Bild aus Amiland stammt. Ich werde die Idee aufgreifen und bei Gelegenheit (zur Zeit ist mein Tank noch voll) die Marktlücke füllen. Peter [ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 25.04.2009 um 12:31 Uhr ]

Meine Antwort an die Redaktion: Quote: Sehr geehrte Damen und Herren, die Bildauswahl bei Artikel http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,142675/Junger_Franzose_fackelt_Kleinwagen_kurz_nach_Kauf_ab/ belegt entweder Unwissenheit des Redakteurs zum Thema oder zeigt, daß Sie diese bei Ihrer Leserschaft voraussetzen. Denn Sie zeigen das Nachfolgemodell des Smart, der - wenn man Ihren Worten glauben schenken darf - von Verkäufer und Käufer in einträchtiger Zusammenarbeit und somit vorsätzlich abgefackelt wurde. Denn vom Vorbesitzer darf man nun wirklich erwarten, daß er weiß, wo bei seinem Auto der Tankstutzen ist. Bei dem von Ihnen gezeigten Wagen ist der Lufteinlaß jedoch ein länglicher Schlitz, den kein Mensch, der in seinem Leben jemals ein Auto betankt hat, mit dem Tankstutzen verwechseln würde. Beim Vorgängermodell muß man jedoch, um den Treibstoff in den Luftfilterkasten einfüllen zu können, vorher eine Plastikabdeckung herausbrechen. Also auch das zeugt viel eher von Vorsatz oder Idiotie des Fahrers, als von Dummheit der Konstrukteure, die Sie in Ihrer Bildunterschrift voraussetzen. Eingentlich ein Niveau, welches man so noch nicht einmal von Blick und Bild erwarten würde ... Sorry, aber das ist der Eindruck, den Sie mit dem Artikel hinterlassen. Wollte Ihnen das nicht vorenthalten haben. Mit freundlichen Grüßen, Peter Muß das mal loswerden, denn mit Journalismus hat das Quote: Auftanken eines Smarts kann schief gehen (Text der Bildunterschrift) eigentlich kaum noch etwas zu tun, das ist einfach geschäftsschädigend. Da entschuldigt es auch nicht, daß der Bildredakteur bei der Auswahl des Agenturbildes (die Bilder werden von den Zeitungen bei Internetportalen eingekauft und haben mit dem eigentlichen Sachverhalt nichts zu tun) gepennt hat. Peter

???

Hm, seltsam - Privatverkauf, keine Rücknahme - welcher Privatmann hat zu Hause Teilelisten von Mercedes und Smart rumliegen? Ich argwöhne mal, daß das ein Teilehändler ist, der in der Bucht die Sachen anbietet, die in seinem Laden keiner nachfragt. Dafür wären eigentlich wenigstens 6 Monate Garantie zu leisten. Wie dem auch sei, mit Artikelbeschreibungen nehmen´s einige auf der Plattform nicht so genau. Da wird schon mal gelogen, daß sich die Balken biegen, weil man zu Recht davon ausgeht, daß niemand kaufen würde, wenn der Verkäufer offen zugäbe, daß - nur ein konkretes Beispiel - die Standheizung zu einem Kleinbus und nicht zu dem angegebenen PKW gehört und deren Betrieb für die Insassen womöglich lebensgefährlich wäre, weil die vorgeschriebenen Wartungen zehn Jahre lang unterlassen wurden. Und solche Leute werden pampig, wenn man sie drauf anspricht, wissen also genau, was sie tun ... Falls hier keiner mehr konkret antwortet, kannst Du halt nur soviel bieten, wie Du auch einer Losbude einsetzen würdest - die Bucht ist letztlich nichts anderes. Peter [ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 25.04.2009 um 11:04 Uhr ]

Quote: Am 25.04.2009 um 00:05 Uhr hat moonstruck geschrieben: also wer morgen (also samstag 25.) bei dem schönen wetter lust hat, nach ilsfeld zu fahren, und mir vor ort die teile nachm abschrauben sofort abnimmt, bekommt nen richtig guten preis ... am besten gleich ´ne nachricht schreiben und ich melde mich Eine Nachricht hatte ich geschrieben und meine Telefonnummer hinterlassen - wenn auch nicht "gleich", sondern erst 100 Minuten später - bis jetzt aber darauf keine Antwort erhalten. Wobei ich gehofft hatte, daß Du die noch liest, bevor Du zum Zerlegen ausrückst. Beim Smarten Service in Ilsfeld ruft man jetzt grade "außerhalb der Geschäftszeiten" an. Was denen von Herzen gegönnt sei, aber für Auswärtige die Frage entstehen läßt, ob Ilsfeld tatsächlich so ein Kaff ist, daß man Dich da ohne genauere Ortsangabe findet. Zeit hätte ich heute - in Anbetracht der Entfernung müßte ich mich langsam auf die Socken machen - aber wegen der Aussicht, in drei Stunden dort unverrichteter Dinge wieder heimzufahren, weniger Lust. Peter [ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 25.04.2009 um 10:13 Uhr ]

@ moonstruck: Hast Post wg. des Soundsystemes. @ V_Power: Wenn Du Teile haben willst, solltest Du hier nicht auf Tauchstation gehen und in Deinem Profil Informationen hinterlassen, wie man Dich erreichen kann. Peter

@ Fido: Günstigste Lösung für den 451er, das mag sein. Für reguläre 450er ist es aber offenbar, soweit traue ich Smartpercy über den Weg, eher gar keine. Und ein Wagen mit zwei Sitzgruppen, so daß man den Tisch nicht zum Bett umfunktionieren muß, dürfte auch die Anhängelast des 451er überschreiten. In einem gebe ich Dir allerdings Recht: der Qek folgt wie ein gut erzogener Hund. Das ist aber schon der einzige Vorteil, den ich an ihm ausmachen kann. Für die Besatzung eines kleinen Zweisitzers sollte der Wagen idealerweise kleiner oder bei gleicher Größe innen anders gestaltet sein. Es sei daran erinnert, daß die DDR-Wohnwagen, von denen der Junior und das Dübener Ei www.wandertagsei.de/ noch die leichtesten waren, eben für Familien mit Kindern konzipiert wurden. Der Trabant mit seinen 26 PS als Zugfahrzeug war ein harter Kompromiß, mit dem man sich eben nach Lage der Dinge arrangierte - nicht selten kostete der Urlaub damit die Kupplungsscheibe. Die belastete damals das Budget aber nicht gerade übermäßig und konnte, wenn man wußte wie, auf dem Parkplatz gewechselt werden. Peter [ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 25.04.2009 um 01:05 Uhr ]

@ RPGamer: Ja, das muß aber der Fairneß wegen auch gesagt werden - man kann nicht einfach einen alten Fred ausgraben (was ja an sich nichts Schlechtes ist) und sich dabei nicht zum aktuellen Stand der Dinge äußern. Peter

Auf der Seite einer Prüforganisation konnte man die Hersteller von Partikelfilter ermitteln, da war neben Eberspächer auch TwinTec angegeben. Bei einem Anruf bei Eberspächer ergab sich, daß das nur noch "die Konkurrenz" herstelle und die wiederum vertreibt nur über Großhändler (Stahlgruber bspw.). Daraus erklärt sich vermutlich der exorbitante Preis dieses Teiles. Nur als Hinweis für diejenigen, die demnächst nachrüsten wollen. Peter

Ob ein Leasing wirklich günstig war, zeigt sich erst zum Schluß - zu verschenken hat keiner was. Also bleibt Dir nichts weiter übrig, als beim Händler aufzuschlagen, die Bedingungen dieses Vertrages anzufordern und diese verstehend zu lesen. Letzteres ist vor allem in Foren immer weiter aus der Mode gekommen. Peter

reifen.com gibt es noch und der Laden hat jetzt deutschlandweit 34 Filialen, man kann also schauen, ob man eine vor der Nase hat. Und bei einer Spanne von 38 bis 81 Euro für die 135er ohne Montage finde ich die Möglichkeit, mir die im Internet auszusuchen, auch nicht schlecht. Einer der größeren Reifenhändler hier um die Ecke bot nur Contis aan, und die auch nicht für 80 Euro das Stück ...

Quote: Am 23.04.2009 um 22:01 Uhr hat smartig geschrieben: ...warum sind sie nicht dasselbe? Also eigentlich sind beides Autos, die von ihren Fahrern hinsichtlich der Haltbarkeit und Pflege nicht geschont werden/wurden. ... Bei Mietwagen oder Reparaturersatzfahrzeugen gehe ich davon aus, daß die Einweisung der Kunden aus Zeitmangel eher dürftig ist und man diesen auch aus diesem Grund keinen Vorwurf für unterdurchschnittliche Behandlung des Fahrzeuges machen könnte. Und bis sie sich auf die Besonderheiten des Autos hätten einlassen können, haben schon wieder drei - vier andere Leute drauf gesessen. Und für die Verleihfirma ist die Pflege der Fahrzeuge ganz einfach ein Zeitproblem und daher Kostenfaktor. Man sondert die Autos eben aus, bevor etwas irgendetwas akut werden könnte. Bei einem Jahreswagen ist es dagegen häufiger so, daß das Auto in der Zeit nur einen Besitzer (und Nutzer) hatte. Und der will in der Regel - mit dem Argument, daß das Auto kaum gebraucht ist - möglichst viel Kohle erlösen. In vielen Fällen wäre da mutwilliges Runterreiten kontraproduktiv. Quote: ... und zu eurocars4you, tut mir wirklich leid, aber nach 4 (vier!!!) Anrufen, was der Einbau eines Radios kosten würde, mir jedesmal ein Rückruf versprochen wurde, welchen ich im übrigen bis heute, gut 11 Monate später immer noch nicht erhalten habe - das geht mir aber wirklich auf den Sack!! - no comment! Mein Eindruck nach mehreren After-Sale-Berichten dieser Art ist, daß die Leute dort nur EU-Fahrzeuge vermitteln. Dazu braucht es einen Briefkasten, ein Telefon, einen Schreibtisch sowie über diesem eine Lampe. Wie kommst Du auf das schmale Brett, daß man als Sofahändler irgendwelche Arbeiten an den vermittelten Fahrzeugen ausführen würde? Peter

Danke, Smartipercy, für den Kurzbericht. So ungefähr hatte ich das schon vermutet. Hier ist aber ein Eriba Puck noch etwas preiswerter: www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=92463&forum=24 Peter [ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 23.04.2009 um 23:02 Uhr ]

Das Problem, im Straßenverkehr akustisch nicht ernstgenommen zu werden, hatte ein Mannemer Trabifahrer mittels eines heißen Drahtes in ein Straßenbahndepot aus der Welt geschafft. Nun zucken dort vor ihm auch die hartgesottensten Taxifahrer zurück :-D Nur leider funzt das nur in Orten wie Dresden, Leipzig oder eben Mannheim, wo in fast jeder Straße eine Schiene liegt. Anderswo denken sich die Leuts vermutlich nur, daß der Eismann kommt. Peter

Hm, gibt es überhaupt Fahrzeuge, mit denen man sich dort Respekt verschaffen kann? Ich denke da grad an einen URAL oder etwas Ähnliches? Peter

Der Qek Junior ist, wenn man dem im I-net verfügbaren Daten Glauben schenken darf, 1.925 mm breit, der Smart dagegen nur 1.515 mm - vermutlich über beide Spiegel gemessen. Ich hatte mir kürzlich beim Wohnwagenhändler für die kleinen Smart-Spiegel passende Aufsteckhalter zeigen lassen, die aber jeweils nur 20 cm Verbreiterung gebracht hätten. Diese würden also für den Qek nicht reichen. Neben der Anhängelast steht bei hoch bauenden Hängern halt immer noch die Frage, wie man seiner Pflicht nachkommt, für ausreichende Sicht nach hinten zu sorgen. Die sollte man schon geklärt haben, bevor man sich den Hänger anschafft ... Peter [ Diese Nachricht wurde editiert von PeterI am 23.04.2009 um 21:14 Uhr ]

Hm, Jahres- und Mietwagen sind noch lang nicht dasselbe, auch wenn es sich bei beidem um Autos mit oftmals gleichem Alter handelt.

Die vom Bub aufgerufenen 2.500 bis 3.000 Euro halte ich in Anbetracht der genannten Perspektive für viel zu teuer, für das Geld kann man etwas Besseres haben. Auch einen Smart. Peter

Hm, verstehe ich jetzt nicht - muß es denn unbedingt ein neuer sein, wenn die Kohle nicht reicht? Einfach den alten verkaufen und dann unterhalb der Hälfte dessen zuschlagen, was der Neue mit Rabatt gekostet hätte - das funktioniert immer.

Warum fragst Du eigentlich noch, nachdem Du ihn schon gekauft hast? Das Auto wäre Dir ja doch nicht weggerannt.

Hm, also ein Mietwagen ist ja letztlich ein Fahrzeug mit mehr als fünfzig Vorbesitzern. Ich glaube nicht, daß den ernsthaft jemand in Betracht zöge, wenn die in den Papieren stünden. Und dann noch für den Preis, wofür halten die die Leute eigentlich?

@ cheesie: Das kann schon sein. Ich gehe aber davon aus, daß die Bilder trotzdem von Google indiziert werden. Und da stellt sich dann die Frage, ob das eine nach § 22 KunstUrhG erlaubnispflichtige Veröffentlichung darstellt. Diese Frage definitiv klären zu lassen, ist mir ehrlich gesagt zu teuer. Peter

... ist nur die Frage, wann und wo. Während eines Treffens auf dem Laptop wäre kein Problem. Ansonsten habe ich für die Bilder, die sich aus verschiedenen Gründen nicht für die Agentur und die dort geplante Bildgeschichte eignen, keine brauchbare Plattform. Denn bei diesen würde ich gerne den Rahmen der Öffentlichkeit kontrolliert wissen. Peter

Ja, es ist mir klar - die Fragesteller warten inzwischen vermutlich nicht mehr auf eine Antwort. Dennoch, ich saß letztens bei einem Reifenhändler und sah mir Prospekte einer Michelin-Garantie aus dem Jahre 2007 an (der Händler hatte noch nicht gemerkt, daß die darin genannten Bedingungen auf das Herausgabejahr befristet waren), macht mich jedes Angebot neugierig, was den Anschein erweckt, daß es über das pure Abtransportieren von der Gasse hinausginge, also weiterfahren anstatt wegen eines Platten oder ähnlich komplizierten Problemen bis Montag vormittag ins nächstgelegene Hotel einrücken. Daher die Frage: gibt´s Smart-Assistance noch? Und wenn ja, zu welchen Bedingungen? Auch für Leute, die sich der Firmenhistorie verpflichtet fühlen und zehn Jahre alte Autos kaufen, um sie weiter zu fahren ... Danke, Peter