Gery
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Hi, jo ich mach des dann halt ach noch, aber nur wenn de Stammtisch in Grünstadt abgehalte werd. Ich hab halt net jedes Wochenende frei. Also Freunde aus de Palz, hier könne ihr euch mal klarmachen, für des nächste Stammtischtreffe. IG Smartfreunde Rheinland-Pfalz Gery -----------------
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Hallo Rainer, na gestorben ist er durch Zeitmangel, da ich ja Schicht in der BASF arbeite. Stefan war bei der Uni in KL beschäftigt, arbeitet da jetzt auch nicht mehr. Treff war in Mehlingen, die Leute fahren auch zum größten Teil keinen Smart mehr. Der Rest der Freizeit, geht momentan für das Internetradio drauf. Warum sich hier sowenig auf deinen Tread melden, verstehe ich auch nicht. Bei der Torpedogarage ist ja immer die Hütte voll. Wenn du eine IG gründen möchtest, bin ich dabei, währen wir schonmal zwei. Wie schon gesagt, viel Zeit habe ich aber nicht. Meine mail gery@smartfernsehen.de Viele Grüße aus dem verschneitem Grünstadt Gery -----------------
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Keine Angst, die Inselaffen machen sich selbst kaputt, und das noch im Urlaub. Die springen vom Balkon in den Pool, shit daneben. :lol: Gruß Gery -----------------
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Bei der Doppelbelastung sah es nicht schlecht aus, spricht also mal wieder für die Einzelbelastung für den Smart. Beim Mini würden da längst die Federn brechen. Gruß Gery -----------------
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Es gab sowas, klick schon einmal. Lang ist es her. Schee wars, hot richtig Spass gmacht. Gruß aus Grünstadt -----------------
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Verkauf meiner Kugel - Is so alles Korrekt?
Gery antwortete auf madmatze's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Matze, hast Du noch nie ein Auto verkauft? Gruß Gery -
Je mehr die Finanzkrise die globale Wirtschaft bedroht, desto lauter werden die Rufe nach dem Staat. Kann er jetzt die Krise noch stoppen? Und vor allem: Wie kann er dafür sorgen, dass sie sich nicht wiederholt? Bild vergrößern Ursprung: Die US-Immobilienkrise dpa Ulrich Hartmanns Verteidigung hatte genau 2826 Wörter, dauerte knapp 45 Minuten und wiederholte sinngemäß immer nur das eine: Der Aufsichtsrat habe nichts gewusst. Die Ratingagenturen und Wirtschaftsprüfer hätten nichts bemerkt. Und: „Wir hatten keine Chance.“ In fast schon gespenstiger Ruhe hörten die Aktionäre der Mittelstandsbank IKB am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Düsseldorf den Beteuerungen des Aufsichtsratsvorsitzenden zu. Dann brach aus vielen blanke Wut heraus. Das einstige Witwen- und Waisenpapier ist abgestürzt. Viele haben ihr mühsam Erspartes verloren. Jetzt wollen die Aktionäre wissen, wer dafür büßen muss. Doch es hat nicht nur die Aktionäre der IKB erwischt. 13 Monate nach den ersten Anzeichen von Problemen mit bestimmten US-Immobilienfinanzierungen, sogenannten Subprime-Hypotheken, ist das globale Finanzsystem ins Wanken geraten. Was als Finanzkrise begann, vermeintlich begrenzt und beherrschbar, hat sich längst zu einer tief greifenden Vertrauenskrise im globalen Finanzsektor entwickelt und droht jetzt in einer Weltwirtschaftskrise zu münden. Weil sich die Banken untereinander kein Geld mehr leihen, da sie nicht wissen, wem als Nächstem die Pleite droht, werden auch den Unternehmen die Kredite knapp. Das zeigt sich zum Beispiel an den Risikoaufschlägen für die Absicherung amerikanischer Unternehmensanleihen: Sie haben sich seit einem Jahr verfünffacht. Die Schockstarre in der Finanzwelt droht so auch die Realwirtschaft zu erfassen. Weltweit werden die Wachstumsprognosen nach unten revidiert. Der frühere US-Notenbankchef Alan Greenspan spricht schon von der „schlimmsten Finanzkrise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs“. Vergleiche wie diese wecken Erinnerungen: An die große Weltwirtschaftskrise 1929, als in den USA die Börse krachte und an die deutsche Bankenkrise 1931, als die Menschen Schlange standen vor der Danat-Bank, um ihr Erspartes zu retten. Nicht nur in New York, auch in London und Frankfurt steigt die Nervosität. Nur so erklärt sich, dass Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, der bisher nicht als sonderlich staatsgläubig auffiel, Zweifel an den Selbstheilungskräften des Marktes äußerte und ein Eingreifen der Politik forderte. Damit ist er nicht allein. Nouriel Roubini von der New York University warnt: „Für diese Krise existiert keine Marktlösung.“ Sein Horrorszenario ist eine gewaltige „Finanzschmelze“, in der sich die Krise durch alle Bereiche des US-Finanzsystems hindurch frisst und zu einer schweren Rezession führt – nicht nur in Amerika, sondern in der ganzen Welt. Er könnte durchaus recht behalten. Die US-Wirtschaft dürfte sich jedenfalls schon in einer Rezession befinden: Mehr als 60.000 Jobs gingen im Februar in der Wirtschaft verloren, das Verbrauchervertrauen befindet sich im freien Fall. In Deutschland ist davon zwar noch immer erstaunlich wenig zu spüren. Der Frühindikator des Münchner ifo Instituts stieg sogar im März leicht an. Doch ifo-Chef Hans-Werner Sinn bezweifelt, dass Deutschland sich dauerhaft von der US-Krise abkoppeln kann. „Im Export sieht man schon jetzt Bremsspuren“, sagt auch Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Die Sorgen wachsen auch im mächtigsten Finanzzentrum Europas, der Londoner City. Hier, wo das Herz des britischen Kapitalismus schlägt, ist die Stimmung gekippt. Gründonnerstag traf sich Notenbankchef Mervyn King mit der Creme der britischen Bankenwelt, aber von vorösterlicher Harmonie war wenig zu spüren. Die Bankchefs fühlen sich von der Zentralbank im Stich gelassen. „King kapiert es einfach nicht“, schimpfte ein Banker hinterher. „Während in den USA alles für die Sicherung des Finanzsystems getan wird, wissen wir immer noch nicht, was er zu tun gedenkt.“ Zwar sind die Politiker alarmiert, aber noch agieren sie hilflos. Wenn sich Ende dieser Woche die EU-Finanz- und Wirtschaftsminister im slowenischen Brdo zum Ecofin-Rat treffen, will Bundesfinanzminister Peer Steinbrück wenigstens für mehr Transparenz auf den Finanzmärkten werben – vor allem bei Hedgefonds, die sich bisher staatlicher Regulierung entziehen. Das war für London bislang des Teufels. Dafür will die britische Regierung in Brdo ein Papier vorgelegen, das die europäische Aufsicht schlagkräftiger machen soll. In dem Dokument, das der WirtschaftsWoche vorliegt, schlägt der britische Finanzminister Alistair Darling vor, die Zusammenarbeit der nationalen Aufsichtsbehörden bei Finanzdienstleistern, die in mehr als einem Land tätig sind, zu stärken. Er will, dass alle betroffenen Aufsichtsbehörden in einem Team, einem sogenannten „Supervisory College“, zusammenkommen. „Damit wird Doppelarbeit vermieden, was die Effizienz der Aufsicht erhöht und die Kosten für Unternehmen und Behörden senkt“, heißt es in dem Papier. Vorschläge dieser Art werden auch in der kommenden Woche die Agenda beherrschen, wenn sich die Finanzminister der sieben führenden Industrienationen in Washington anlässlich der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) treffen. Denn die Banker in aller Welt treibt die Angst vor weiteren schweren Einschlägen in der Branche um. Dabei hat der Staat schon einiges getan, besonders in den USA. Ich sehe es nicht ein, mein sauer verdientes Geld. Also meine Steuern, das bisschen das übrig bleibt kann ich sehr gut selbst verwalten. Es kann nicht sein das wir für Fehler bei Fehlinvestitionen aufkommen müssen. Jedes Bundesland meint, es bräuchte eine Landesbank, bissel Zocken, wenns gut geht sacken die Banken Kohle ein und wird auch schön verteilt, natürlich bei den Bankköpfen. Wenns schei... läuft, zahlen wir Steuerzahlerdeppen halt mal wieder das Fehlverhalten. Wie ist es bei einem normalen Bürger? Beispiel: ich gehe in die Spielbank und setze alles auf Rot, Schwarz kommt. Nein das ist jetzt nicht politisch gemeint. Es ist und bleibt mein Problem, Gedanken macht man sich natürlich auch, es war mein Handeln und hätte auch gut gehen können. Aber für meine Entscheidung muß ich aufkommen, und nicht andere. Zum Thema Videoüberwachung: Einem Bericht des „Stern“ zufolge ließ der Lebensmitteldiscounter Lidl Beschäftigte in zahlreichen Filialen überwachen. In Protokollen wurde notiert, wann und wie häufig Mitarbeiter auf die Toilette gehen, wer mit wem möglicherweise ein Liebesverhältnis hat, wer nach Ansicht der Überwacher unfähig ist oder einfach nur „introvertiert und naiv wirkt“. „Toilettengänge oder Liebesbeziehungen in der Belegschaft zu dokumentieren, ist schlicht unzulässig“, sagt Michael Henn, Arbeitsrechtsexperte aus Stuttgart. Zwar gebe es für diesen Fall keinen entsprechenden Paragraphen, der geltende Rechtsgrundsatz verbiete jedoch die heimliche Überwachung von Angestellten. „Jeder Bundesbürger hat das Recht zu erfahren, welche Daten über ihn erfasst werden“, erklärt Henn. Kommentar: Wir werden doch eh schon alle am Rechner überwacht. Aber auf der Toilette am Arbeitsplatz? Sicher können die "Spanner" im Falle eines Herzkaspers sofort Rettungskräfte ordern. Ich finde dies zeigt mal wieder die Fürsorge von großen Konzernen. Und immer schön Lächeln falls ihr auf dem Firmenklo mal Kacken geht. Ich wünsch Euch was Gruß Gery
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Okai vielleicht ein letzter, bei Lidel werde ich nicht mehr einkaufen. Die Sachen gibt es bei Aldi genauso günstig. Bei so Stassimethoden bei der ÜBERWACHUNG wird mir wieder klar, japp das ist so geil wie in der Ostzone. Was die Bankenkrise angeht, haben die BANKEN, sich auch die Gewinne Geryausgezahlt? Müssen wir jeden Scheiß bezahlen? Gruß Gery
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Verkauf meiner Kugel - Is so alles Korrekt?
Gery antwortete auf madmatze's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Autoverkauf ist wie ein Kamelhandel, also immer alles bar. Gegensatz zu E-bay, erst die Ware dann die Kohle. Mit der Zulassung währe ich vorsichtig, wenn die Scheiße bauen. Haste halt ein Prob. Melde es lieber ab. Rote Nummer drauf und du hast keine Probs. Servus Gery ----------------- -
Der neue CO2-Champion ist ...
Gery antwortete auf SiliconDream's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Vom CW-Wert auf jedenfall besser, Erdgastanken haben wir hier auch genug. Ich habe mir die CDI-Kugel auch nach dem Verbrauchsaspekt gekauft. In zwei Jahren wird mein Smart 10 Jahre alt, mal schon mal schauen wie es weitergeht. Gruß Gery ----------------- -
Suche eine gute Digitalkamera für Innenaufnahmen
Gery antwortete auf roberttt's Thema in small-Talk (off topic)
Na ich denke mir mal, er hat sich im Fotoforum angemeldet. Die gute alte EOS 350D langt dicke, die macht auch nach ein paar Jahren noch richtig Fun. Habe allerdings die geknackte Russische Firmware drauf. Für Innenaufnahmen noch ein gebrauchtes Weitwinkel, und ein Synchronblitz. Für Aktfotografie empfehle ich eine Hasselblad und schöne Models. In diesem Sinne, schönes Wochenende. Gruß Gery ----------------- -
Hallo, hier gibt es jede Menge optische Täuschungen. Gruß Gery -----------------
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Bei mir fing alles mit dieser Kiste an. -----------------
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Quote: Am 25.03.2008 um 20:16 Uhr hat bullet-car geschrieben: Natürlich finde ich jeden gewaltsam getöteten, einen toten zu viel, aber wer die chinesische politik kritisiert, darf die politik "demokratischer länder" wie zum beispiel den usa nicht außen vor lassen. Wieviel tote und leid, hat dieses demokratische land unserer welt schon gebracht!? klar wir haben ja auch schon scheiße gebaut, unser Adolf ist schon lange tot. Die Amis und Australier haben ihre Indianer getötet. Es geht mir um das jetzt und nicht früher, den ich lebe jetzt. Gruß Gery -----------------
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sorry habe heute noch keine Bildzeitung gelesen. Wird auch so schnell nicht passieren. Mein Blatt war heute "die Rheinpfalz", die aktuellen Infos kommen via Ticker. Das Diplomatische ist das China endlich, Tibet in Ruhe lässt. Dafür dürfen sie die Spiele austragen. Wenn Leute sterben, hört für mich der Spaß und das "Spiel" auf. Wir hatten doch auch mal ein Land in dem es nichts zu sagen gab. Schon vergessen? Gruß Gery -----------------
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Ich bin gegen die Olympischen Spiele, Griechenland war das erste Land das Demokratie eingeführt hatte. Das Feuer hat in China nichts zu suchen, Kommunismus hat mit dem Feuer aus Olymp nichts zu suchen. Exiltibeter gehen von 135 Toten bei Unruhen in Tibet aus Neu Delhi (dpa) - Bei den antichinesischen Unruhen in Tibet sind nach Angaben der tibetischen Exil-Regierung 135 Demonstranten getötet worden. Mehr als 500 Tibeter seien schwer verletzt worden, hieß es im nordindischen Dharamsala. Eine unabhängige Bestätigung für die Zahlen gibt es nicht. In Griechenland ist unterdessen das Olympische Feuer für die Spiele in Peking entfacht worden. Der Deutsche Olympische Sportbund schloss einen Boykott der Spiele wegen der Niederschlagung der antichinesischen Unruhen in Tibet aus. erschienen am 24.03.2008 um 16:30 Uhr © Berliner Morgenpost Gruß Gery -----------------
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Glückwunsch auch von mir Gery
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@Sandra ist eigendlich was raus geklaut worden? Gery
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ähm das ist mir auch zuletzt passiert, wollte den Firmenwagen dicht an ein Gebäude parken. Ganz langsam vorwärts einparken, ...........bums. Ich wollte es nicht glauben lol, nichts kaputt. Zum Wohlbefinden, auser das ich mir öffters mal den Ellenbogen an der Türe anremple, ist smartfahren geil. So geil, das wir unseren C3 stehen lassen, und mit dem Smart in Urlaub fahren. Gruß Gery -----------------
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Servolenkung, hat mein Smart die nun, oder nicht!
Gery antwortete auf Dikess's Thema in Werdende SMARTies
Das steht in der Betriebsanleitung, die ist Bestandteil vom Auto. Gery -
Schon Krass, sollten wir Weihnachten an Ostern verlegen, und Ostern an Weihnachten. Hier in Rheinland-Pfalz schneit es wie verrückt. Jetzt sind Weihnachtseier angesagt, die in Signalfarbe leuchten. Gruß Gery -----------------
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Sind smart-Fahrer jetzt nun sportlich?...kleine Statistik
Gery antwortete auf smartz's Thema in small-Talk (off topic)
Ähm es wurde ja auch gefragt: "Wer hat Übergewicht?" da ich keines habe, hat sich das erübrigt. Besser wärs gewesen: "wie groß seit ihr? Und was wiegt ihr?" Der Tread was macht ihr sportlich? Ist ja auch nicht so arg alt, da siehste ja was die Leute so machen. Gruß Gery -
Der Ex-Smartfahrer RPGamer hat heute Burzeltag
Gery antwortete auf MurmelXL's Thema in small-Talk (off topic)
Auch von mir alles Gute zum Geburtstag -
So ich mach mir jetzt erstmal ein Wurstbrot, Karfreitag ist ja jetzt rum. :-D Frohe Ostern Gery ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 22.03.2008 um 03:27 Uhr ]
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@zacci nichts gegen Grillen, aber das an Karfreitag, ungläubiger Heide. LOL Wir färben die Eier schon mal in Signalfarben, damit man die im Schnee findet. Gruß Gery -----------------