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Gery

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Alle erstellten Inhalte von Gery

  1. Alles Gute auch vom Gery -----------------
  2. Gery

    Feinstaub?

    Der Smart CDI RPF hat aber nicht wirklich die super Werte! Und wie sieht es mit Stickoxiden aus? Da wird halt einfach das Gemisch fetter gemacht. Für so kleine Autos gibt es halt keine AD-Blue Umweltlösung. Ich finde es halt nur geil das wir schon ein kleines Auto fahren, mit dem Diesel vorsichtig umgehen, aber ein Auto brauchen um auf die Arbeit zu kommen. Wenn ich kein Job hätte, bräuchte ich kein Auto. Es fährt halt mal kein Zug um 4 Uhr morgens nach Ludwigshafen. Was mir aber aufgefallen ist sind die Audis natürlich Diesel, beim Beschleunigen sitzt man quasi in einer Wolke. Ich für mein Teil fahre zum einkaufen mit dem Fahrrad, dabei Furze ich ab und zu mal, was doppelt so schlimm ist wie der CO² Ausstoß. Man sollte auf Fahrräder auch ne Steuer erheben. In diesem Sinne Grüße an die EU und Bund Gery
  3. Gery

    Feinstaub?

    Das meinte ich mit Schwachsinn Fahrverbote treffen die Falschen Vom 1. März 2007 an dürfen in speziellen Umweltzonen einiger Städte nur noch Pkw mit geringem Schadstoffausstoß am Verkehr teilnehmen. Ihr Erkennungsmerkmal ist eine Plakette an der Innenseite der Frontscheibe. Die neue Verordnung sorgt unter Autofahrern jetzt schon für Verunsicherung. Stuttgart atmet auf" - ein schöner Titel für die Kampagne der Stadt gegen Feinstaub. Doch mittlerweile herrscht erst recht dicke Luft, denn das für Sommer geplante Fahrverbot trifft vor allem die Falschen. Betroffen sind nicht nur Diesel mit einem Alter ab etwa zehn Jahren, die nicht die Euro 3-Norm erfüllen, sondern auch Benziner mit schlechterer Eingruppierung als Euro 2, wie beispielsweise ein Mercedes 260E mit geregeltem Katalysator. Wie fast alle Benziner produziert er keinen Feinstaub. TÜV und Abgasuntersuchung sind in Ordnung, dennoch ist in Stuttgart ab Juli 2007 Schluss. Doch kaum sind die Plakate eingerollt, merkt die Stadt, dass die von Bund und Ländern beschlossene Kennzeichnungsverordnung die meisten Benziner völlig zu unrecht aussperrt. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister Stuttgart "Die Benzinfahrzeuge mit geregeltem Kat produzieren erstens überhaupt keinen Feinstaub und zweitens viel weniger Stickoxide als die Dieselfahrzeuge, die noch viele viele Jahre hier fahren dürfen. Insoweit glaube ich nicht, dass diese Regelung vor Gericht halten wird." Die neuen Schadstoffgruppen-Plaketten sind ab Juli die Eintrittskarte für Stuttgart: Rot und gelb befristet, grün unbefristet. Ohne Plakette ist die Einfahrt in die so genannte Umweltzone verboten, die zum Lkw-Fahrverbot hinzukommt. Jetzt fordert die Stadt wenigstens eine rote Plakette für die älteren Benziner mit G-Kat und zwar einheitlich, auch für die Städte, die nachziehen werden. Wolfgang Schuster: "Es macht keinen Sinn, dass in Pleidelsheim, in Ludwigsburg, in Stuttgart, in Tübingen, in Karlsruhe und in Ulm jeweils andere Fahrverbote gelten. Da blickt kein Mensch mehr durch, der Bürger schon gar nicht." Da auch das Ruhrgebiet, München, Berlin und andere Städte nachziehen werden, wäre eine bundesweite Ausnahmeregelung für die G-Kat Benziner sinnvoll. Doch das Umweltministerium winkt ab. Astrid Klug, Staatssekretärin Bundesumweltministerium: "Die Städte haben die Möglichkeit, in Einzelfällen, zum Beispiel auch für bestimmte Oldtimer, die dort verkehren, über Ausnahmen zu reden und die auch für sich festzulegen. Aber das werden keine Ausnahmen sein können, die flächendeckend auf größere Gruppen eingeführt werden, sondern das muss sich auf Einzelfälle beziehen." Hoffen oder Handeln? Eine Rasthaus-Zuschauerin mit einem VW Golf aus dem Jahr 1993 will nicht abwarten und fährt in eine freie Werkstatt. Der Golf III hat schon einen geregelten Katalysator, erfüllt aber erst die Euro 1- und nicht die Euro 2-Norm. Der Hersteller VW bietet keinen Nachrüstsatz an und empfiehlt den Kunden im Zweifel einen Neuwagen. Doch es gibt eine ganze Reihe von Nachrüst-Sätzen im Zubehör-Handel. Ein kleines Rohrstück wird entfernt und dann ein Zusatzkatalysator eingebaut. Hier betragen die Kosten etwa 100 Euro. Der Golf erreicht damit zugleich eine bessere Steuerklasse. Hans-Jürgen Dalferth, Kfz-Meister: "Die Steuer für dieses Fahrzeug, 1,6 Liter Hubraum, 55 KW, ist cirka 240 Euro, die halbiert sich ungefähr, wir sprechen jetzt nicht von einzelnen Cent, die halbiert sich ungefähr auf 120 Euro." Damit macht sich der Einbau schnell bezahlt. Am Feinstaub ändert sich allerdings nichts, schließlich produzieren Benziner keinen Feinstaub, zumindest die Alten nicht. Bei den ganz Neuen sieht es, was wenige wissen, etwas anders aus. Michael Bargende, Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen: "Es ist so, dass direkteinspritzende Benziner, so sie mit Schichtladung betrieben werden, durchaus das Potenzial haben, in geringeren Mengen Feinstaub zu produzieren. Das heißt, wir haben den paradoxen Zustand, dass wir bei neuen Benzinmotoren, gerade mit den neuesten Technologien, die sehr viel verbrauchsgünstiger sind, durchaus kleine Mengen Feinstaub produzieren können, die wir früher nicht produziert haben." Viele der Hauptverursacher von Feinstaub dürfen weiter in die Stadt. Dazu gehören alle filterlosen Diesel mit Euro 3 oder 4. Entscheidend ist nicht, was hinten heraus kommt, entscheidend ist die erste Schlüsselnummer im Fahrzeugschein, wie es die Politik entschieden hat. Damit lässt sich auch die Nachrüstung planen. Für knapp 600 Euro bietet der Zubehörhandel einen Partikelfilter an, der den Feinstaub je nach Bauart um 30 bis 70 Prozent verringert. Der Partikelfilter wird hinter den alten Oxi-Kat des Diesels montiert. Der sitzt bereits unter dem Wagen, wirkt aber nicht gegen Feinstaub. In der neuen Röhre stecken Filter und neuer Diesel-Kat. Der Katalysator sollte nicht zu alt sein, damit der Filter richtig funktioniert. Nach mehr als fünf Jahren oder 80.000 Kilometern muss er erneuert werden. Wer einen Filter nachrüstet, erhält im Gegenzug vom Staat 330 Euro an Steuern geschenkt, etwa die Hälfte der Umrüstkosten. Zudem steigt der Wiederverkaufswert deutlich. Vor allem aber darf der Wagen mit grüner Plakette unbegrenzt in die Stadt fahren, wenn dort demnächst das Schild "Umweltzone" steht. Quelle SWR3
  4. Gery

    Feinstaub?

    Da oder doch nicht da? Je nach Wetterlage? Öfen aus an? Liebe Politiker euch gehts wohl zu gut? Wassn jetzt? Darf ich mein Ofen an machen? Denkt an mein Sprichwort:"Wo gearbeitet wird fallen Spähne" sorry man kanns auch übertreiben!! schaut lieber auf die co² werte gruß gery -----------------
  5. Von 18 Uhr bis ? Ist euer Gery wieder auf Sendung, mit Muckewünschen usw. Da unser Chat spinnt läuft, der unter www.smart-forum.de Gruß Sendestudio Rheinland-Pfalz -----------------
  6. da könnte man doch noch super diese LED´s reinsetzen. So Schriftdinger, wurde auch mal hier gepostet. Aber wehe die Bremsen werden mal heiß lol. Plexiglas und mein Leben, das sind aber schon 2 Gegensätze. Gruß Gery
  7. Mehr Sex Gruß Gery -----------------
  8. Im Moment nur Mucke, weil ich am kochen bin "in der Küche" Schönen Samstag. Gery -----------------
  9. Kommt immer drauf an was dir dein Leben wert ist. Wenn der platzt kannste, aber auch andere gefährden. Ich würds machen. Gruß Gery -----------------
  10. Na schon im Bett? -----------------
  11. Bezahlen, alle Welt spricht nur von bezahlen. Kann man Umwelt überhaupt bezahlen? In 10 Jahren wird sich der Ölpreis verdoppeln. Naja, meine Prognose ist da eher 5 Jahre. Ach ja zum Thema, die alten Autos die es überlebt haben. Werden in der Garage kaum Sprit brauchen. In 30 Jahren werde ich auch froh sein, das meine Kugel schon 37 Jahre drauf hat. Gruß Gery -----------------
  12. Das Radio feiert rein!!!!!! Gruß Gery Sendestudio Rheinland-Pfalz -----------------
  13. Party zum Jahreswechsel. Gruß Gery -----------------
  14. Gery

    E.ON-Terror

    Das coole an der Sache ist, das sich die oberen 10.000, schön mit Aktien eindecken, geile Gewinne machen. Wer bleibt auf der Strecke? Der kleine Mann der nichts hat, warscheinlich noch 3 Kinder hat die ja auch Energie verbrauchen. Unser Konzern hat sich übrigends von EON verabschiedet, die BASF größter Chemiekonzern der Welt. Ich bin übrigends froh da arbeiten zu dürfen, weil so sozial zu den Arbeitnehmern ist kaum eine AG. Moskau. Die BASF Aktiengesellschaft und die russische OAO Gazprom haben heute (18.12.07) die russische Erdgaslagerstätte Juschno Russkoje offiziell in Betrieb genommen: Damit fördert mit der BASF jetzt erstmals ein deutsches Unternehmen Erdgas direkt in Westsibirien. In einer offiziellen Feierstunde in der Gazprom-Zentrale in Moskau starteten der Vorstandsvorsitzende der OAO Gazprom, Alexej B. Miller, und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BASF, Eggert Voscherau, gemeinsam mit Dimitri A. Medwedew, Vize-Premier der Russischen Föderation und Aufsichtsratsvorsitzender der OAO Gazprom, sowie dem deutschen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier per Knopfdruck die Produktion im Erdgasfeld Juschno Russkoje. Zuvor war in einer Live-Schaltung aus Sibirien der Abschluss der Arbeiten gemeldet worden. Das Feld Juschno Russkoje in Westsibirien verfügt über förderbare Reserven von mehr als 600 Milliarden Kubikmeter Erdgas und ist damit etwa dreimal so groß wie Achimgaz, ein anderes bereits bestehendes Gemeinschaftsprojekt von Gazprom und der BASF-Tochter Wintershall zur Förderung von Kohlenwasserstoffen in Sibirien. Derzeit liefert Gazprom rund 40 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Jahr nach Deutschland. Ausgehend von dieser Liefermenge kann allein die Lagerstätte Juschno Russkoje alle russischen Gasexporte nach Deutschland für weitere 15 Jahre gewährleisten. „Wir beziehen jetzt nicht nur Gas aus Russland und vermarkten es gemeinsam mit Gazprom – wir produzieren jetzt gemeinsam Gas in Russland. Das bedeutet mehr Versorgungssicherheit für Deutschland und für ganz Europa“, sagte Voscherau. Als Gazprom und BASF zu Beginn der 90er Jahre die ersten Vereinbarungen unterzeichneten hätte kaum jemand geahnt, wie erfolgreich sich diese Partnerschaft entwickeln würde. „Heute sind die Bindungen beider Unternehmen aneinander tief, stark und belastbar“, ergänzte der BASF-Vorstand. „BASF und Gazprom – das ist gelebte Partnerschaft, die Zukunft hat.“ Eigenes Erdgas – Versorgungssicherheit für Deutschland und Europa Alexej B. Miller, Vorsitzender des Vorstands der OAO Gazprom, betonte: „Die Inbetriebnahme des Gasfeldes Juschno Russkoje ist für Gazprom eines der bedeutendsten Ereignisse des Jahres 2007. Dieses ist ein wichtiger Schritt für die Gasförderung in Russland und ein Beispiel für eine neue Ebene der Zusammenarbeit zwischen der OAO Gazprom und den führenden Energieunternehmen der Welt. Der Aktiva-Tausch mit der BASF im Rahmen des Projektes Juschno Russkoje leistet einen bedeutenden Beitrag zur Steigerung der Versorgungssicherheit mit Energie in Deutschland und in Europa." Nach Europa geliefert werden soll das Gas aus dem Feld Juschno Russkoje unter anderem auch durch die geplante Ostseepipeline Nord Stream, die die sibirischen Gasreserven in Russland direkt mit Deutschland verbindet. Bereits im Jahr 2009 soll das Feld die geplante Plateau-Produktion von 25 Milliarden Kubikmetern Erdgas pro Jahr erreichen. Das Erdgasfeld Juschno Russkoje, das sich in einer Tiefe von ungefähr einem Kilometer befindet, wurde 1969 entdeckt. Austausch von Unternehmensanteilen abgeschlossen Die Beteiligung der BASF an der Gasproduktion in Sibirien ist Teil eines inzwischen abgeschlossenen Tausches von Unternehmensanteilen. Die 100-prozentige BASF-Tochter Wintershall hat 25 % minus eine Aktie an der Gesellschaft OAO Severneftegazprom (SNGP) erhalten, welche die Lizenz am Erdgasfeld Juschno Russkoje in Westsibirien hält. Zusätzlich erhielt Wintershall eine privilegierte Aktie ohne Stimmrecht am Gründungskapital der OAO Severneftegazprom, wodurch BASF im Ergebnis mit 35 % am wirtschaftlichen Erfolg beteiligt ist. Die Registrierung der Aktien-Emission ist erfolgt. Im Gegenzug hat die OAO Gazprom ihren Anteil an der gemeinsamen Erdgashandelsgesellschaft WINGAS GmbH von bislang 35 auf 50 % minus einen Anteil aufgestockt. Ebenso erhielt Gazprom eine Beteiligung von 49 % an einer Wintershall-Tochtergesellschaft, die in zwei Konzessionsgebieten in Libyen onshore Erdöl produziert. Gazprom und BASF/Wintershall: Partner seit dem Jahr 1990 Bereits seit 1990 sind Gazprom und die 100-prozentige BASF-Tochter Wintershall unter anderem über das deutsch-russische Joint Venture WINGAS gemeinsam im Handel mit Erdgas in Deutschland sowie anderen europäischen Ländern aktiv und haben seitdem rund drei Milliarden Euro in den Auf- und Ausbau einer Pipeline-Infrastruktur und den Bau von Erdgasspeichern investiert. Die Beteiligung der Gazprom an diesen Aktivitäten ist eine der bis heute größten Investitionen eines russischen Unternehmens in Deutschland überhaupt. WINGAS als einer der größten deutschen Importeure russischen Erdgases hat bereits bis zum Jahr 2036 Bezüge in Höhe von 700 Milliarden Kubikmetern Erdgas für deutsche und westeuropäische Kunden vertraglich mit Gazprom export gesichert. Mit diesen Verträgen unterstreicht Gazprom als größter Erdgasproduzent der Welt sein langfristiges Interesse an den Absatzmärkten in Europa. Zugleich belegt die Aufstockung der Anteile an der WINGAS auch die Bereitschaft der Gazprom, für die Entwicklung stabiler, verlässlicher und langfristig angelegter Wirtschaftsbeziehungen mit deutschen Unternehmen noch mehr unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Russisches Erdgas wird aufgrund der rückläufigen Produktionsmengen aus der Nordsee bei gleichzeitig steigendem Bedarf immer wichtiger für Mittel- und Westeuropa. BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft die BASF als zuverlässiger Partner mit hochwertigen Produkten und intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. Die BASF entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. Die BASF beschäftigt rund 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com. Wintershall mit Sitz in Kassel ist eine 100-prozentige Tochter der BASF Aktiengesellschaft in Ludwigshafen und seit mehr als 75 Jahren in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas aktiv. Wintershall konzentriert sich bewusst auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies sind Europa, Nordafrika, Südamerika sowie Russland und der Raum am Kaspischen Meer. Das Unternehmen ist heute der größte Erdöl- und Erdgasproduzent mit Sitz in Deutschland. Der Erdgashandel, unter anderem über die WINGAS, ist das zweite Arbeitsgebiet der Wintershall. Die WINGAS GmbH ist als europäisches Energieunternehmen im Erdgas-Handel und -Vertrieb an Kunden in Deutschland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, der Tschechischen Republik und Dänemark aktiv. Zu den Kunden gehören Stadtwerke, regionale Gasversorger, Industriebetriebe und Kraftwerke. Das über 2.000 Kilometer lange Leitungsnetz der WINGAS TRANSPORT verbindet die großen Gasreserven Sibiriens und die Erdgasquellen in der Nordsee mit den wachsenden Absatzmärkten in Westeuropa. Im norddeutschen Rehden verfügt WINGAS über den größten Erdgasspeicher Westeuropas. Quelle BASF Gruß Gery -----------------
  15. Partyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy -----------------
  16. Jessi bei 200 angemeldeten Foren hätte ich auch kein Durchblick mehr. Vielleicht hat er schon längst vergessen das er hier mal war. Kannst ihn ja mal anrufen und erinnern, das die ganze Welt auf ihn wartet. Gruß Gery -----------------
  17. Gery

    Fernsehen

    Na schalt halt da ein. Mucke ohne Ende, ohne Werbung. Nachrichten gibt es heute Abend. Wir sind ein Smartfernsehen, mit der Abteilung Radio. Fernsehen ist dann noch in Planung. Da lasse ich dann Verkaufsendungen laufen. Irgend ne Oma kauft die Decke. Oder Klingeltöne für die Jüngste *lach* :lol: am besten im Abbo. gute nacht radio is running
  18. Nur Musik, der Moderator hatte Nachtschicht und muß pennen. Nachrichten wieder heute Abend, viel Spaß mit der Mucke. Gruß Gery -----------------
  19. Gery

    Fernsehen

    Radio gibt es auch über Internet, über 2000 Sender. Findest bestimmt einen. Gruß Gery Ähm PS. Fernsehen natürlich auch
  20. Hier geht es den anderen so wie Euch. Süßkram von früher Gruß Gery
  21. Na auch ziemlich egal, beleidigt hat er keinen, ein Forum hat was mit Meinungsfreiheit zu tun. Und das wird hier sehr GROSS geschrieben. schönes 2. Weihnachtsfest Gruß Gery
  22. Moin, die Frittstangen waren ganz gut. Die gesamte damalige Bazooka Palette, war der Hit. Bis ich mich mal überfressen habe. Ein damaliger Schulfreund, dessen Vater hatte 3 Filialen vom Leckerland gehabt. Ich hatte mich irgendwann mit dem Kram so überfressen, das bis heute ein bleibender Schaden eingetroffen ist. Alles was Zucker enthält, mag ich nicht. Ich habe und ich würde sie immer noch lieben, wenn sie noch genau so gut schmecken würden, die Chips vom Aldi-Süd. So richtig schön fettig. Ach ja genau, wir hatten uns damals also meine Freunde und ich, ein Feuer im Feld gemacht und den Bauchspeck gegrillt. Natürlich vom Aldi :lol: bin bis heute denen Brüdern treu geblieben. Dann fand ich es immer cool "schwarz" mit dem Traktor rumzuheizen. Ich bin froh in einem Dorf aufgewachsen zu sein. Dann haben wir noch eine Zuckerfabrik in der Nähe, da sind wir immer auf die Rübenwagonns aufgesprungen. Von den Schwarzpulverraketen die wir gebaut haben sag ich jetzt lieber mal nichts. Ich sag nur gefährlich, aber irgendwie überlebt :-P Computerspiele gabs auch schon, das komische Atari mit Klötzchendingens. Naja Fleisch gab es damals auch nicht jeden Tag. Früher ist nicht besser und nicht schlechter, sondern das was wir draus gelernt haben. In diesem Sinne einen schönen 2. Weihnachtstag. Gery
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