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Gery

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  1. Stahlratte ich versuche das Thema heute Abend in meine Sendung einzubauen. Da ich keine Konferenzen schalten kann, läuft dieses Hauptsächlich im Forum ab. Im Radio werde ich moderieren, im Forum moderiert xordinary. Dazu haben wir ja auch noch zwei Chat´s. Die Sendung startet ab 20 Uhr. Studiotelefon 06243905622 Gruß Gery -----------------
  2. Gery

    Biodiesel ?

    Diesel aus Algen auch nicht schlecht: Quelle: wallstreet-online Green Star Products unterzeichnet Vertrag zum Bau von 90 Biodieselreaktoren Leser des Artikels: 77 Green Star Products, Inc. (OTC:GSPI ) meldete heute die Unterzeichnung eines Vertrags mit De Beers Fuel Limited in Südafrika zum Bau von 90 Biodieselreaktoren. ¶ Jeder Biodieselreaktor kann jährlich 10 Millionen Gallonen Biodiesel produzieren, d. h. es ergibt sich eine Gesamtproduktionskapazität von 900.000.000 Gallonen pro Jahr, wenn die Reaktoren mit voller Kapazität betrieben werden. Diese Zahl entspricht dem Vierfachen der gesamten US-Produktion im Jahr 2006. ¶ Die 2 Tonnen schweren Reaktoren werden von GSPI im Lauf der nächsten 18 Monate in deren Produktionsanlage im US-amerikanischen Glenns Ferry in Idaho gebaut. Der erste Reaktor wurde bereits am 8. November 2006 per Luftfracht nach Südafrika geliefert. ¶ Joseph LaStella, Präsident von GSPI, kommentierte: "Frik de Beer, Präsident von De Beers Fuel Limited, ein Visionär der Branche, ist es erfolgreich gelungen, eine eindrucksvolle Reihe von Technologien zur Verringerung der globalen Erwärmung aus der ganzen Welt zusammenzutragen. Südafrika hat damit den nächsten Schritt in Richtung einer absolut umweltverträglichen Gesellschaft unternommen." ¶ Das Geschäftsmodell von De Beers sieht auch eine Franchising-Strategie vor, die von Teilhaber Hendy Schoonbee für unabhängige Betreiber entwickelt worden ist, die sich an diesem Plan beteiligen möchten. Die ersten Finanzzusagen zum Bau von 90 Biodieselanlagen mit einer Kapazität von 10 Mio Gallonen pro Jahr sind bereits eingegangen. Diese Franchising-Strategie ist weltweit einmalig. ¶ LaStella stellte weiter fest: "Die Biodieselanlage von De Beers in Naboomspruit, etwa 2 ½ Stunden von Johannesburg entfernt, läuft bereits und verfügt über einige sehr spezielle Funktionen, die auf neue Technologien aufgerüstet werden können. Dazu gehören: ¶ 1) GSPI-Reaktoren, die Rohstoffe innerhalb von Minuten zu Biodiesel verarbeiten (in der Industrie üblich sind ein bis zwei Stunden), verwandeln die Anlage von De Beers in ein hoch modernes Continuous-Flow-System zur Steigerung der Effizienz und Senkung der Betriebskosten. ¶ 2) Die Kombination der beiden Biodiesel-Produktionstechnologien ermöglicht die Konstruktion von Anlagen für einen Bruchteil der derzeit üblichen Kosten und in Rekordzeit." ¶ LaStella sagte weiter: "GSPI hat in den letzten 10 Monaten viele Angebote zum Verkauf seiner Reaktoren- und Biodieselanlagetechnologien ausgeschlagen, um auf die richtige Joint-Venture-Möglichkeit zu warten." ¶ Durch das Geschäft mit De Beers ergeben sich für GSPI viele Vorteile, beispielsweise: ¶ 1) Sofortige Expansion in großem Maßstab - 90 Reaktoren in 18 Monaten. ¶ 2) Schutz des geistigen Eigentums von GSPI durch Franchise-Lizenzierung. ¶ 3) Ständige Lizenznutzungseinnahmen für jeden Reaktor für GSPI. ¶ 4) Weitere Expansion über die 18 Monate hinaus. ¶ 5) F & E-Möglichkeiten für beide Unternehmen. ¶ Die Anlage von De Beers operiert derzeit mit einer Kapazität von 10,000,000 Gallonen pro Jahr auf der Basis von Sonnenblumenkernöl und verfügt über Verträge zum Bezug weiteren Rohmaterials für zusätzliche Anlagen. Der ultimative Rohstoff zur Herstellung von Biodiesel sind allerdings nicht Ölpflanzen, sondern Algen. Beispielsweise können aus Sojabohnen jährlich nur 48 Gallonen Öl je Morgen hergestellt werden, während Algen weit über 10.000 Gallonen je Morgen produzieren. Diese Zahl wurde in Produktionsfelduntersuchungen mit Algen ermittelt, die das US-amerikanische Department of Energy in einem über 18 Jahre laufenden Algen-Studienprogramm zwischen 1978 und 1996 durchgeführt hat. Algen sind damit der weltweit einzige Rohstoff, der Rohöl ersetzen könnte. Die Nutzung von Algen bedeutet auch, dass kein Wettbewerb um die Nutzung von nahrungstechnisch wertvollen Kulturpflanzen stattfindet, der die Lebensmittelpreise ansteigen lassen könnte. ¶ De Beer hat viel Aufwand in den Erwerb modernster Algenproduktionstechnologien investiert. In den letzten Wochen hat eine Reihe von Medien Artikel über den Erfolg des Algenbioreaktors veröffentlicht, der am MIT betrieben wird (vgl. http://web.mit.edu/erc/spotlights/alg-all.html), bei dem die Algen mit den Emissionen der CO2-Abluftanlage des MIT versorgt werden. ¶ Algen verbrauchen CO2, eines der Gase, die hauptsächlich für die globale Erwärmung verantwortlich sind. Nachdem sie CO2 aufgenommen haben, produzieren Algen Öl (zur Herstellung von Biodiesel) und Sauerstoff. Deshalb produziert das Verfahren der Verwendung von Algen erneuerbares, nachhaltiges Biodiesel und reduziert den Anteil der für die globale Erwärmung verantwortlichen Gase und führt somit zu einer verbesserten Umwelt. ¶ De Beer hat eine Vereinbarung mit der Greenfuel Technologies Corporation (vgl. www.greenfuelonline.com) getroffen und ferner den MIT-Bioreaktor aufgekauft und von Cambridge, Massachusetts, USA, nach Südafrika umgesiedelt. Der Reaktor wurde am Standort der Biodieselanlage im südafrikanischen Naboomspruit wieder aufgebaut und wartet nun auf die Ankunft der Algen, mit denen die Produktion gestartet werden soll. An dem Standort in Naboomspruit wird außerdem in Kürze an einer Eisenbahn-Nebentrasse mit der Konstruktion einer Zerkleinerungsanlage zur Gewinnung von Öl aus Sonnenblumen von Feldern aus der gesamten Region begonnen. De Beers unterstützt neben der Entwicklung der Algenzuchttechnologie auch die lokale Landwirtschaft, die von der großflächigen Pflanzung von Sonnenblumen und anderen Rohmaterials für Öle profitieren wird, aus denen Biodieselbrennstoff hergestellt wird. ¶ Die meisten der 90 Biodiesel-Franchiseanlagen befinden sich in der Nähe von Elektrizitätswerken sowie anderen CO2-Emittenten, um deren Schornsteinemissionen (CO2) als Nährstoff für die Algenfarmen zu nutzen, sobald das Rohmaterial von Ölsamenpflanzen auf Algen umgestellt wird. ¶ Der Franchising-Plan reduziert die Anfangskosten der Biodieselanlage für die Teilnehmer erheblich. Die Franchisenehmer zahlen je vor Ort produzierter Gallone nur etwa 10 Cents (je nach Standort und Logistik), während die übrige Branche einem in der Februarausgabe des Render Magazines 2005 veröffentlichten Umfragebericht von Steve Howell, dem Chefingenieur des National Biodiesel Board, zufolge 0,70 bis 1,50 USD je vor Ort produzierter Gallone bezahlt (der vollständige Artikel ist unter www.rendermagazine.com verfügbar). ¶ Südafrika verfügt über ein riesiges Potential, "CO2-Zertifikationsscheine" an die Europäische Industrie zu verkaufen, und zwar im Rahmen des internationalen CO2-Emissionshandels der Europäischen Union (EU) und der Marktmechanismen des Kyoto-Protokolls. Dieses Protokoll wird am 16. Februar 2005 rechtsgültig und zielt darauf ab, die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren, die gemäß der Quelle (Reuters) mit der globalen Erwärmung in Zusammenhang stehen. Im Entwicklungsland Südafrika haben die Unternehmen und Industrien keine Kyoto-Zielvorgaben zur Reduzierung der Emissionen festgelegt. Im Rahmen des Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanism, CDM) kann Südafrika, solange es nachweisen kann, dass es seine eigenen Emissionen im Rahmen eines zugelassenen und geprüften Projekt reduziert hat, über die Weltbank CO2-Zertifikationsscheine an europäische Unternehmen verkaufen, die ihre Obergrenzen überschreiten. ¶ Die im Franchise-Verfahren betriebenen Anlagen der De Beers Ltd. haben, sobald sie über eine Internet-Plattform verfügen, im Rahmen dieses CDM-Programms in erheblichem Umfang Anspruch auf CO2-Zertifikationsscheine. ¶ GSPI ist stolz, zum Team von De Beers Fuel Limited in Südafrika zu gehören und hat bereits Maßnahmen an seinem rund 8300 m2 großen Standort in Idaho getroffen, um bis zu 150 Reaktoren jährlich herzustellen und damit der geplanten Expansion der Anlagen von De Beers in anderen Ländern zu entsprechen, die bereits großes Interesse an der Franchising-Geschäftsstrategie gezeigt haben. ¶ Mehr Informationen über De Beers Fuel Ltd. gibt es auf der Internetseite des Unternehmens unter www.infinitibiodiesel.com oder per Email von info@infinitibiodiesel.com. ¶ Green Star Products, Inc. (OTC: GSPI) ist ein umweltfreundliches Unternehmen, das innovative kosteneffektive Produkte erzeugt, um die Lebensqualität zu verbessern und die Umwelt sauberer zu machen. Green Star Products beteiligt sich an der Produktion von erneuerbarem, sauber verbrennendem Biodiesel und anderen Produkten, einschließlich Schmiermittel, Additive und Vorrichtungen zur Verringerung von Emissionen und zur Verbesserung der Treibstoffeinsparung bei Fahrzeugen, Maschinen und Kraftwerken. Mehr Informationen gibt es auf der Website von Green Star Products unter http://www.GreenStarUSA.com oder telefonisch von Investor Relations unter +1 619-864-4010, per Fax von +1 619-789-4743 oder per Email von info@GreenStarUSA.com. Information über Aktienpreise und -umsätze gibt es auf mehreren Internetseiten, beispielsweise auf http://www.bloomberg.com und http://www.bigcharts.com unter dem Tickersymbol "GSPI". ¶ Zukunftsgerichtete Aussagen in der Pressemeldung fallen unter die "Safe Harbor"-Regelungen des Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995. Investoren werden darauf hingewiesen, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen Risiken und Unwägbarkeiten unterworfen sind, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, der kontinuierlichen Akzeptanz der Produkte des Unternehmens, einem verstärkten Wettbewerb, dem sich das Unternehmen ausgesetzt sieht, neuen Produkten und technologischen Veränderungen, der Abhängigkeit des Unternehmens von externen Lieferanten sowie von anderen Risiken, die in den von dem Unternehmen regelmäßig bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht (der "Securities and Exchange Commission") eingereichten Unterlagen bisweilen ausführlich beschrieben sind.
  3. Ich wäre in der Diskusionsrunde dabei, xordinary kannst du bitte dafür einen neuen Tread eröffnen? Gruß Gery
  4. Gery

    Biodiesel ?

    Hallo, Schaefca hat genau recht, Biodiesel hat mit Bio überhaupt nichts zu tun. Der Sprit der Zukunft ist der Diesel der aus Feststoffen, also Holzabfälle, Abfälle aus der Landwirtschaft usw. durch ein Hochdruck Verfahren hergestellt wird. Der Diesel ist hochwertiger als mineralisches Diesel und dieser kann Problemlos getankt werden. Schaefca hat bestimmt ein Link zu diesem Verfahren. Gruß Gery -----------------
  5. Den kannst du dir umlackieren, hatte auch nur grün gelbe. Bei mir hat es funktioniert. Gruß
  6. Guggst Du hier Klick Gruß Gery
  7. Was mich ankotzt ist dieses hier: 18.12.2006 Strompreiserhöhungen um durchschnittlich fünf Prozent genehmigt Die Stromkunden in Rheinland-Pfalz müssen sich zum 1. Januar auf durchschnittlich fünfprozentige Preiserhöhungen einstellen. Das Wirtschaftsministerium in Mainz will den Stromversorgern im Schnitt Erhöhungen von 0,9 Cent pro Kilowattstunde oder von fünf Prozent genehmigen. Das teilte das Ministerium am Montag in Mainz mit. Stromversorger.jpg Dabei nimmt das Ministerium Abschläge vor. Im Schnitt waren zum 1. Januar Anhebungen von 1,3 Cent pro Kilowattstunde oder von acht Prozent beantragt worden. Fast alle der 65 rheinland-pfälzischen Versorger hatten Anträge beim Ministerium gestellt, das darüber befinden muss. Das Ministerium begründete seine Entscheidung mit "deutlich" gestiegenen Strombezugskosten, die im Jahresvergleich um 1,9 Cent je Kilowattstunde zugelegt hätten. Dies entspreche einer Steigerung von 40 Prozent. Davon werde nun rund die Hälfte an die Kunden weitergegeben. Das "Grundübel" sei, dass der Erzeugermarkt von wenigen Großunternehmen beherrscht werde, sagte Wirtschaftsminister Hendrik Hering. "Solange vier große Konzerne den Markt bestimmen, ist mit weiter steigenden Strompreisen zu rechnen." Rheinland-Pfalz habe sich deshalb bei der Konferenz der Wirtschaftsminister in Dessau für Maßnahmen zur Stärkung von Wettbewerb und Investitionen auf dem Energiemarkt ausgesprochen. «Im Interesse der Verbraucher und der Wirtschaft brauchen wir dringend mehr Wettbewerb durch mehr Anbieter», sagte Hering. Zu den 5% kommen nochmals die Mehrwertsteuererhöhungen dazu. So langsam drehen die Preisdiktatoren am Rad hier in Deutschland. Gruß Gery
  8. France Diesel 99 Cent bei Cora in Forbach. Gruß Gery
  9. Gery

    MP3 Problem

    Die Teile sind abwärtskompatibel, sollte auch bei USB 1.0 funktionieren. Gruß Gery -----------------
  10. Ei jo Tine, sind jo net alle so druff wie der Präsi. So richtig kenne lerne kann ma die Pälzer auf den vielen kläne Woifeste die´s do so gibt. Der Dürkheimer Wurstmarkt mit dem größten Weinfest der Welt ist da eher was für Touristen ist. Der Pfälzer an sich, erst mal ein bissel "Knorzig" doch wenn die mal warm werden, sind sie eigendlich ganz nett. Ich wohne zwar in Rheinhessen (noch), aber als geborener Dürkheimer im Herzen ein Pfälzer. In ein paar Monaten habe ich dann wieder DÜW auf dem Smart. Do kumm ich her :) Gruß Gery -----------------
  11. des is halt uff pälzisch, Achtung! Nix für Kinners unner 18. Gruß Gery mist klappt nicht, okai dann halt die Adresse http://tagebuch.gibtsdochnet.de/?p=286 ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 15.12.2006 um 10:10 Uhr ]
  12. Freie Tankstelle Wagner-Kempf Hermannstr. 65 66538 Neunkirchen Tel. (06821) 8203 Fax. (06821) 8691008 Email: Service@wagner-kempf.de Öffnungszeiten: Mo - Sa 7.00 - 21 Uhr Sonntags bis 14.00 Uhr :)
  13. Gery

    12.12.

    Auch von mir alles Gute!
  14. Was jetzt wo Stahl immer noch so teuer ist. Guten Morgen Udo
  15. Also Rhein Main Gebiet ist da sehr schlecht bestückt meine Werkstatt meines Vertrauens ist Gery´s Werkstatt ist zwar 100 km weg von mir aber, super Service, super günstig, super gut. Gruß Gery -----------------
  16. Oder nur ein Schlauch ab, oder doch der Turbo. Ferndiagnosen sind wirklich ganz schlecht zu machen. Gruß Gery
  17. Warum verlagern wir die Testcrachversuche nicht nach Saudiland, genug Dummies scheint es da ja zu geben. Gruß Gery
  18. bei mir sind sogar noch die ersten Bremsbeläge drinnen. Time sechs jahre over 100000 km alles super nur eine insp das war die a. Die Autobahn ist sehr gesund für den kleinen. -----------------
  19. da unten der kleinepunkt bin ich!!! ich winkemol! wie geht des mit dem dingenskirchen ach egal lol
  20. Ich bin auch für 130 km/h. Gruß Gery Die Nachbarländerautofahrer lassen gern mal die Sau raus hier. Na immerhin sind unsere Autobahnen so scheiße das man nicht schnell fahren kann. -----------------
  21. Ich weis das ist schon alt, aber es ist es! Das geilste Video wo ich mich kaputt lache. Gruß Gery Kaputt lach -----------------
  22. Komisch? Normal sagen die "kaufen sie sich einen neuen Smart! Da ist alles komplett viel besser." Glaube da mal besser nicht, weil es sonst rauskommt das vorher alles Schrott war. Gruß Gery -----------------
  23. Guten Morgen, so dann mal ein Kaffee trinken duschen und zur Arbeit fahren. Gruß Gery -----------------
  24. In Amerika Gruß vom Gery der jetzt 37 Jahre alt geworden ist, Danke Jörg für Deine Glückwünsche. Gruß Gery -----------------
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