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Gery

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  1. nö eine null weg zur zeit sind nur 800 euro -----------------
  2. 8000 euro um radio zu machen zählt das auch? gruß gery -----------------
  3. Nö wie komste denn da drauf?
  4. Kommste vorbei du bist herzlich eingeladen zu meinem Geburtstag? Oller Matze :-D Gruß oller Gery
  5. Das war mal wieder typisch matze sehr konstruktiv. Lol
  6. Den ganzen Tag Musik. Gruß Gery -----------------
  7. Kein Prob. selbst die Mucke läuft :-D Was issn nur los mit mir könnte ja auspennen. Latte frisch gebrüht zu Timany rüberschieb -----------------
  8. Na klar alles fit, wie wärs mit nem Kaffee? Gruß Gery -----------------
  9. Wasserstoff ist keine Primärenergie, sondern ein künstlich zu erzeugender Energieträger. Zu seiner Herstellung ist Energie erforderlich, die bei der chemischen Reaktion im Motor oder in der Brennstoffzelle wieder freigesetzt wird. Die Abgase einer Brennstoffzelle bestehen aus reinem Wasserdampf. Die Abgase bei Wasserstoffverbrennung in einer Luft atmenden Verbrennungskraftmaschine enthalten zusätzlich Stickstoffmonoxide, die bei den hohen Temperaturen im Brennraum aus dem in der Luft enthaltenen Stickstoff entstehen. Bei den mit Wasserstoff möglichen hohen Luftüberschüssen entsteht jedoch weit weniger Stickoxid als bei anderen Kraftstoffen. Bei Kolbenmotoren gelangen weiterhin Spuren von CO2, CO und Kohlenwasserstoffen in das Abgas, die von der unvollständigen Verbrennung des Schmieröls an der Zylinderwand herrühren. Erzeugung [bearbeiten]Die wesentlichen technisch verfügbaren Verfahren zur Wasserstofferzeugung sind die Elektrolyse von Wasser und die thermochemische Konversion kohlenstoffhaltiger Energieträger bei Temperaturen von 300 bis 1000° Celsius. Das älteste Verfahren dieser Art ist die Dampfreformierung. Mit diesem Verfahren wurde früher aus Kohle und Wasserdampf das Stadtgas (Synthesegas) hergestellt, das ca. 60% Wasserstoff enthielt. Durch weitere Prozessschritte kann nahezu der gesamte Energieinhalt des Energieträgers an Wasserstoff gebunden werden. Große Bedeutung hat das Verfahren für Biomasse, denn damit kann, ohne Umweg über die Stromherstellung, Wasserstoff mit hoher Ausbeute gewonnen werden. Kostengünstiger, regenerativ gewonnener Wasserstoff, z. B. Biowasserstoff könnte einen echten Fortschritt für den Antrieb der Zukunft bringen.[1] Speicherung [bearbeiten]Ein Problem bei der Verwendung von Wasserstoff für den Antrieb von Fahrzeugen stellt die Wasserstoffspeicherung dar. Zur Zeit sind zwei Systeme technisch verfügbar: Die Speicherung von flüssigem Wasserstoff bei tiefen Temperaturen um 20 Kelvin oder die Speicherung von gasförmigem Wasserstoff unter hohem Druck. Beide Konzepte befinden sich in der Erprobung in Fahrzeugen. Konzepte, die noch einen höheren Entwicklungsbedarf haben, sind die Speicherung in Metallhydrid-Speichern oder in Nanotubes. Anwendungsbeispiele [bearbeiten]Im November 2004 eröffnete Aral die erste öffentliche Wasserstoff-Tankstelle Deutschlands am Münchener Flughafen. Vorangegangen war eine 9-jährige Planungs- und Vorbereitungsphase. In diesem Zusammenhang erklärten die Automobilkonzerne BMW und DaimlerChrysler, mit marktreifen Fahrzeugen sei etwa im Jahre 2020 zu rechnen.[2] Eine Kleinserie wasserstoffbetriebener Busse wurde von der DaimlerChrysler-Tochter EvoBus gebaut und zur weltweiten Erprobung in Großstädten zur Verfügung gestellt. Da es sich hierbei um Stadtbusse handelt, entfällt das Problem des fehlenden Tankstellennetzes. In der Stadt ist nur eine Tankstelle auf dem Betriebshof des Busbetreibers nötig. 2004 wurden wasserstoffgetriebene Busse in einem gemeinsamen Projekt von DaimlerChrysler, Shell und dem isländischen Umweltministerium in Reykjavík erprobt. Im August 2004 hatte der TÜV-Rheinland das Wasserstoff-Fahrzeug Hysun3000 zugelassen. In Hamburg sind seit 2004 drei durch Brennstoffzellen und Elektromotoren angetriebene Busse in der praktischen Erprobung, sechs weitere seit April 2006. Das Projekt der Hamburger Hochbahn AG und Vattenfall Europe heißt HH2[3]. In Berlin waren zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 zwei Busse mit Wasserstoffverbrennungsmotor im Dauereinsatz. Sie legten dort 8.500 Kilometer zurück und werden im Laufe des Jahres 2006 in Berlin-Spandau den Linienbetrieb aufnehmen. 10 weitere Busse werden 2007 hinzukommen, für 2009 plant Berlin die Anschaffung von 250 Bussen mit Wasserstoffantrieb. Erste serienreife Fahrzeuge [bearbeiten]Mazda verleast seit März 2006 Wasserstoff RX-8 und ist somit der erste Autohersteller, der ein Fahrzeug mit Wasserstoffverbrennungsmotor anbietet. [4] [5] BMW ist der zweite Hersteller, der ein Wasserstoffverbrennungsmotor für PKWs zur Serienreife gebracht hat. Der Motor kann sowohl mit Wasserstoff als mit Benzin angetrieben werden. [6] BMW hat auf der Auto-Show 2006 in Los Angeles das ab Frühjahr 2007 erhältliche Modell 760h „Hydrogen 7“ vorgestellt. Es basiert auf dem 760i der BMW 7er Reihe und kann von BMW geleast werden (ein Verkauf ist derzeit nicht vorgesehen). Der herkömmliche 12-Zylinder Verbrennungsmotor der 7er Reihe wurde dabei für die Verbrennung von Wasserstoff modifiziert. Der Motor leistet 260 PS und 390 Nm Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 230 km/h (elektronisch abgeregelt). Wegen des Wasserstoff-Tanks wurde der Kofferraum von 500l auf 250l verkleinert. Zukunft [bearbeiten]Viele Experten meinen, dass Wasserstoff anstelle von Strom der sekundäre Energieträger der Zukunft sein könnte, da bei Verwendung geeigneter Energiequellen zur Wasserstofferzeugung eine Nutzung ohne Freisetzung von CO2 möglich ist. Für eine diesbezügliche Ökobilanz ist es notwendig, dass die eingesetzte Energie aus nachhaltigen Quellen stammt (Erneuerbare Energien). Der hohe Naturflächenverbrauch nachhaltiger Quellen könnte die Kernkraft als Kohlendioxid|CO2-neutrale Primärenergiequelle in Zukunft wieder mehr in den Vordergrund rücken, allerdings müsste Kernenergie dann stärker subventioniert werden, weil Wasserstoff preiswerter aus Biomasse gewonnen werden kann.[7] Gleichzeitig stellten sich hier die ungelösten Probleme der Entsorgung radioaktiven Abfallmaterials und das Sicherheitsrisiko von Atomanlagen muss demjenigen eines Wasserstoffeinsatzes gegenübergestellt werden. Da auch die wesentlich besser handhabbaren flüssigen Kohlenwasserstoffe (siehe Synfuel, Sunfuel) und Alkohole (Methanol für Brennstoffzellen sowie Methanol und Äthanol für Verbrennungsmotoren) ebenfalls nachhaltig und CO2-neutral gewonnen und eingesetzt werden können, verliert die Wasserstofftechnologie als Fahrzeugantrieb der Zukunft an Bedeutung. Dagegen wird der für viele chemische Prozesse nötige Wasserstoff sicher in Zukunft auch aus regenerativen Quellen stammen. Unfallrisiko bei Wasserstoffahrzeugen [bearbeiten]Bei einem normalen Verkehrsunfall stellt ein Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb wie bei allen gas-betrieben Fahrzeugen die Rettungskräfte vor zusätzliche Probleme. So muss vor der Annäherung ans Fahrzeug eine Messung der Gaskonzentration durchgeführt werden, um evtl. Explosionsgefahren auszuschließen. Weiterhin können die Flammen verbrennenden Wasserstoffes bei Tageslicht theoretisch nicht mit bloßem Auge wahrgenommen werden, die Intensität der Flamme ist jedoch gering und bei Kontakt mit Fremdstoffen (mitverbrennenden Fahrzeugbestandteilen) färbt sich die Flamme. Das Hauptproblem dürften Leckagen sein. Wasserstofftanks und Rohrleitungen müssen aufgrund des gegenüber z.B. Erdgas bzw. Propan/Butan geringeren Moleküldurchmessers wesentlich besser abgedichtet sein. Manche Materialien sind ungeeignet, da sie für Wasserstoff durchlässig sind. Leckagen werden nicht nur zu hohen Transportverlusten beitragen, sondern bilden ein Sicherheitsrisiko, wenn sich Gas ansammelt und sich ein Wasserstoff-Luft-Gemisch bildet. Ein Vorteil dabei ist jedoch die geringe Dichte des Wasserstoffs - entwichenes Gas steigt nach oben und kann sich nicht - wie Benzindämpfe, Propan oder Butan - in Vertiefungen sammeln. Gruß Gery P.S. ich mag auch keine Leute, die mit ner künstlichen Penisverlängerung rumfahren -----------------
  10. Gott sei dank ist das nicht mein Nachbar, aber ne Idee wäre noch ne Lachgaseinspritzung für Extra Power bei hohem Unkraut. -----------------
  11. Hört blos net auf mit dem Thema, ich finde des jo schon a bissel super. Net das des jetzt so ähfach abbricht. :)
  12. So ein Hochdruckreiniger finde ich schon geil, besonders wenn der Klarlack sich dabei mitverabschiedet. Porentief sauber. Wenigstens kann Kunststoff nicht rosten. Wenn schon Hochdruckreiniger dann bitte Abstand mit der Lanze. Gruß Gery -----------------
  13. Auch von mir alles Gute. Gruß Gery -----------------
  14. Herzlichen Glückwunsch, zum Geburtstag. Lieber Goyko lass es krachen. Wünscht Dir Gery -----------------
  15. Ich kaufe schon lange alles in Frankreich, die Mwst. ist zwar schon lange bei denen bei 19% aber so wie in DE wirste in FR nicht verarscht. Gruß Gery -----------------
  16. Au weia, hätte ich fast vergessen. Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Wünscht Dir das Studio Rheinhessen -----------------
  17. Chris und Elke der 11.11. kommt jo bald :-D Gruß Gery -----------------
  18. Was er hat nen Mercedes aus den 70ern gewonnen? Na da hat doch bestimmt Elke mitgeholfen. So ich gehe mal heia machen, bis heute Abend. Gruß Gery -----------------
  19. Na dann lieber 4 Takt, der stinkt nicht so arg. Gruß Gery -----------------
  20. Hallo Jessi, herzliche Glückwunsche zum Geburtstag, wünschen Teufi, Simone und Gery. -----------------
  21. Na dann kann ich ja ja beruhigt ins Bett gehen, Gute Nacht alle hier. Schnarch :-D Gruß Gery -----------------
  22. Foo Fighters - Woo Hoo (Starship Troopers). Ist das das lied? Gruß Gery -----------------
  23. Einfach mal sein Fressnapf füllen, dann geht es dem Kleinen wieder gut :-D Gruß Gery -----------------
  24. Gery

    Dies und das

    Biodiesel sehr streng verboten! Mit dem Zeugs machst Du deine Einspritzpumpe super schnelll kaputt! Gruß Gery -----------------
  25. Celyna kann ja richtig lustig werden :-D Gruß Gery -----------------
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